DE60211024T2 - Speiserohr eines flüssigkeitsabgabesystems - Google Patents

Speiserohr eines flüssigkeitsabgabesystems Download PDF

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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • B67D3/0032Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers the bottle or container being held upside down and provided with a closure, e.g. a cap, adapted to cooperate with a feed tube

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Description

  • Technisches Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speiserohr zur Verwendung in einem Abgabesystem zur Abgabe von trinkbarer Flüssigkeit aus einem umgedrehten Behälter in ein Reservoir gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund
  • US-A-4 699 188 offenbart eine bekannte Form eines Speiserohrs zur Verwendung in einem Abgabesystem zur Abgabe von trinkbarer Flüssigkeit aus einem umgedrehten Behälter in ein Reservoir.
  • EP 0 581 491 A beschreibt einen Flüssigkeitsspender, der ein hygienisches Abgabesystem zur Abgabe von Wasser oder anderer trinkbarer Flüssigkeit aus einem umgedrehten Behälter in ein Reservoir, in dem die Flüssigkeit erwärmt oder gekühlt wird, bevor sie zu einem Ablaufaustritt durchgeleitet wird, aufweist. Der Spender wird mit umgedrehten Behältern mit einem Hals verwendet, der durch eine Kappe mit einer inneren Hülse abgedeckt ist, die durch einen inneren Stöpsel abgedichtet ist. Wenn der Behälter an der Ausrüstung angebracht ist, tritt ein Speiserohr abdichtbar in die Hülse ein, um einen Fließweg von dem Behälter zu dem Reservoir bereitzustellen. Durch Ausbilden des Speiserohrs als Teil einer abnehmbaren Einheit, die zusammen mit dem Reservoir und den Verbindungsrohren periodisch entsorgt werden kann, kann ein hohes Hygieneniveau aufrechterhalten werden.
  • In solchen Systemen werden die Behälter mit einer Dichtung geliefert, welche die Hülse abdeckt, in die das Speiserohr einzusetzen ist. Das verhindert, dass sich vor der Verwendung Schmutz in dem Aufnahmeraum ansammelt, der ansonsten in den Behälter gelangen und die Inhalte verschmutzen würde. Die Dichtung wird durch eine dünne Folie eines Materials gebildet, die adhäsiv an der Kappe befestigt und mit einer Nase versehen ist, wodurch die Dichtung unmittelbar vor der Verwendung von der Kappe abgezogen werden kann. Die Dichtung ist jedoch aus einem zerbrechlichen Material gebildet und die Benutzer lassen sie oft an ihrem Platz, da sie leicht durch das Speiserohr zerbrechen kann. Das kann dazu führen, dass sich Stücke der Dichtung abtrennen, die zwischen Speiserohr und Hülse stecken bleiben können. Das führt zu einer unzureichenden Abdichtung und sich daraus ergebenden Undichtigkeitsproblemen. Stücke der Dichtung können auch in den Behälter gelangen, was nicht nur unansehnlich aussieht, sondern auch die Inhalte verunreinigen kann, wodurch Geschmacks- und Hygieneprobleme hervorgerufen werden. Weiterhin können die Dichtungsstücke die Wasserdurchläufe verstopfen oder sie können an der Innenseite des leeren Behälters haften, wodurch es dann schwierig wird, ihn wirksam vor dem Wiederauffüllen zu reinigen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht eine Form des Speiserohrs zur Verfügung zu stellen, die diese Probleme überwindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Speiserohr zur Verwendung in einem Abgabesystem zur Überleitung von trinkbarer Flüssigkeit aus einem umgedrehten Behälter in ein Reservoir vor, wobei der umgedrehte Behälter einen allgemein zylindrischen, herabhängenden Hals hat, wobei eine Kappe eine Außenwand, die wenigstens einen Teil des Halses umgibt, und eine innere Hülse hat, die innerhalb des Halses angeordnet ist und mit der Außenwand durch eine Verbindungswand verbunden ist, wobei die innere Hülse einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Speiserohrs definiert und wobei eine zerbrechliche Dichtung an der Verbindungswand der Kappe befestigt ist, um den Aufnahmeraum vor dem Einführen des Speiserohrs abzudecken, wobei das Speiserohr eine Speiserohrwand aufweist, die einen Fließweg enthält, um Flüssigkeit aus dem umgedrehten Behälter in ein Reservoir zu liefern,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das Speiserohr weiter einen Luftdurchgang oder mehrere Luftdurchgänge enthält, um dem Behälter Luft zuzuführen, um die daraus entnommene Flüssigkeit zu ersetzen, und dass das Speiserohr am oberen Ende der Speiserohrwand einen Kopf umfasst, der oberhalb der Wand gehalten ist, wobei der Kopf eine oberste Endfläche hat, die mit wenigstens einer Reihe von nach oben vorstehenden Einstechelementen versehen ist.
  • Die Einstechelemente bewirken, dass die Dichtung vor dem Einführen des Hauptkörpers des Speiserohrs zerbricht, so dass das Speiserohr bewirkt, dass die Dichtung in einer kontrollierten Art und Weise zerbricht, die ein zufälliges Ablösen von Dichtungssegmenten ausschließt.
  • Das Speiserohr hat vorzugsweise eine Mehrzahl von sich schneidenden Reihen von Einstechelementen. Somit kann zum Beispiel das Speiserohr bewirken, dass die Dichtung entlang einer einzigen Linie oder in Kreuzform zerbricht.
  • Das Speiserohr steht vorzugsweise innerhalb eines becherförmigen Teils, das zur Aufnahme der Kappe dient, nach oben vor.
  • Das Speiserohr kann somit in Kombination mit einem umgedrehten Behälter zum Überführen von trinkbarer Flüssigkeit aus dem umgedrehten Behälter in ein Reservoir vorgesehen sein, wobei der umgedrehte Behälter einen allgemein zylindrischen, herabhängenden Hals hat, wobei eine Kappe eine Außenwand, die wenigstens einen Teil des Halses umgibt, und eine innere Hülse hat, die innerhalb des Halses angeordnet ist und die mit der Außenwand durch eine Verbindungswand verbunden ist, wobei die innere Hülse einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Speiserohrs definiert und wobei eine zerbrechliche Dichtung an der Verbindungswand der Kappe befestigt ist, um den Aufnahmeraum vor dem Einführen des Speiserohrs abzudecken.
  • Das Abgabesystem ist vorzugsweise von einer solchen Art, bei der die innere Hülse der Kappe einen einstückig damit gebildeten Dichtstöpsel hat, der mit Sollbruchverbindung damit verbunden ist, so dass das Einführen des Speiserohrs in die Hülse bewirkt, dass der Dichtstöpsel von der Hülse getrennt wird. Der Dichtstöpsel ist vorzugsweise mit inneren Eingreifmitteln und das Speiserohr mit äußeren Eingreifmitteln gebildet, um den Stöpsel an dem Speiserohr zu befestigen, wenn das Speiserohr in die Hülse eingeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, auf die darin Bezug genommen wird, sind nur ein nicht einschränkendes Beispiel, um zu erläutern, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Wasserflaschenspender, der ein Speiserohr und ein Abgabesystem gemäß der Erfindung aufweist;
  • 2 einen detaillierten vertikalen Schnitt durch einen Teil des Abgabesystems, der das Speiserohr aufweist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Oberseite es in 2 dargestellten Speiserohrs;
  • 4 eine Draufsicht auf die Kappe und zeigt die Dichtung nach dem Durchdringen durch das Speiserohr;
  • 5 eine Seitenansicht einer alternativen Form des Speiserohrs gemäß der Erfindung;
  • 6 eine Draufsicht auf die in 5 dargestellte alternative Form des Speiserohrs; und
  • 7 eine Dichtung, die durch das Speiserohr der 5 und 6 zerbrochen ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Wasserflaschenspender mit einem Gehäuse 1 mit einem in seiner vorderen Wand gebildeten Ablass-Aufnahmeraum 2. Die obere Wand des Gehäuses ist mit einem ringförmigen Sitz 3 zum Tragen einer umgedrehten Flasche 4 gebildet, die einen herabhängenden Hals 5 hat, der in einen Buchsenbereich 6 aufgenommen wird. Eine Speiserohreinheit 7 ist abnehmbar unter dem Buchsenbereich 6 befestigt, um Flüssigkeit aus der Flasche 4 zu einem Reservoir 8 in dem Gehäuse zu leiten. Das Reservoir wird durch einen flexiblen Beutel gebildet, der in ein starres, wärmeisolierendes Gehäuse 9 aufgenommen ist, das mit Kühlschlangen 10 ausgekleidet ist. Ein Eintauchrohr 11 leitet die gekühlte Flüssigkeit aus dem Reservoir über ein Auslassrohr 12 zu einem Ablassventil 13 an der Oberseite des Aufnahmeraums 2. Ein Abfluss rohr 14 leitet jegliche Leckflüssigkeit von der Speiserohreinheit 7 zu dem Aufnahmeraum 2.
  • 2 zeigt ausführlicher die Speiserohreinheit 7 zusammen mit der Kappe 18, die sich im Schnappsitz auf dem Hals der Flasche 4 befindet. Die Kappe weist eine allgemein zylindrische Außenwand 19 auf, die durch eine ringförmige Wand 21 mit einer inneren Hülse 20 verbunden ist. Das innere Ende der Hülse 20 weist einen inneren Dichtungswulst 22 und einen einstückig damit vorgesehenen Dichtungsstöpsel 23 auf, der mit der Hülse 20 durch eine Sollbruchverbindung 24 verbunden ist. Der Stöpsel 23 weist eine kreisförmige Endwand 25 und eine zylindrische Seitenwand 26 auf, die mit einer inneren Eingreifrippe 27 versehen ist. Vor der Verwendung werden die in der Hülse 20 gebildete Aussparung und der Stöpsel 23 durch eine dünne, zerbrechliche, abziehbare Dichtfolie 28, z.B. aus Papier oder Kunststoff, abgedeckt, die adhäsiv an der ringförmigen Wand 21 befestigt ist.
  • Die Speiserohreinheit 7 weist einen Sammelbecher 30 mit einer Seitenwand 32 und einer Bodenwand 33 auf, von der das Speiserohr 34 nach oben vorsteht. Ein Auslasszapfen 35 erlaubt das Ablassen jeglicher Leckflüssigkeit aus dem Becher über das Ablassrohr 14. Das Speiserohr 34 weist eine zylindrische Wand 36 auf, die eine kreuzförmige Wand 37 enthält, die den Innenraum des Rohres in wenigstens einen Abgabedurchgang 38 und einen oder mehr Luftdurchgänge 39 unterteilt. Der oder jeder Abgabedurchgang steht mit einem Anschlusszapfen 40 am Boden des Bechers in Verbindung, um dem Reservoir 8 Wasser zuzuführen, während der Luftdurchgang oder die Luftdurchgänge mit einem Einlassrohr 41 in Verbindung stehen, das Luft von einem Luftfilter (nicht dargestellt) zuführt, um aus der Flasche entnommenes Wasser zu ersetzen. Die kreuzförmige Wand 37 steht über die obere Fläche der zylindrischen Wand 36 vor, um einen kuppelförmigen Kopf 42 zu tragen, der mit einer Eingreifnut 43 versehen ist. Obwohl der Kopf massiv sein könnte (siehe nachfolgend), ist aus 3 zu erkennen, dass aus Formzwecken die kuppelförmige obere Fläche des Kopfes durch eine einzige, diametral verlaufende Wand 44 und eine Mehrzahl quer verlaufender, sich schneidender paralleler Wände 45 bereitgestellt werden kann. Gemäß der Erfindung weist die diametral verlaufende Wand 44 eine Reihe von nach oben vorstehenden Zähnen 48 auf. Die Zähne sind einstückig mit dem Kopf 42 ausgebildet, obwohl sie auch durch einen Metalleinsatz vorgesehen sein könnten.
  • Wenn bei nicht entfernter Dichtung 28 eine neue Flasche auf den Spender abgesenkt wird, durchstechen die Zähne 48, die Folie und bilden eine kontrollierte schlitzförmige Bruchstelle 50, wie es in 4 dargestellt ist, durch die das Speiserohr 34 hindurchgeführt werden kann. Wenn das Speiserohr in die Hülse 20 eintritt, werden die Ränder des Schlitzes 50 nach innen zwischen die Hülse 20 und die Wand 36 des Speiserohres abgelenkt. Da sie jedoch an der Folie 28 befestigt bleiben, können sie nicht in die Flasche eintreten. Wenn der Kopf 42 des Speiserohrs in den Stöpsel 23 eintritt, tritt die Rippe 27 in die Nut 43 ein, so dass der Stöpsel von der Hülse 20 getrennt wird, jedoch mit dem Kopf 42 in Verbindung bleibt. Der Wulst 22 bildet eine Dichtung mit der Wand 36 des Speiserohrs, um Undichtigkeiten zu vermeiden.
  • Obwohl eine einzige Reihe von Zähnen 48 ausreichend ist, könnten andere Konfigurationen von Einstechelementen verwendet werden. So könnten zum Beispiel zwei sich schneidende Reihen von Zähnen 48 und 58 vorgesehen sein, wie es in 5 und 6 dargestellt ist, die auch darstellen, wie der Kopf 42 als eine massive Kuppel ausgebildet sein könnte. Eine solche Konfiguration erzeugt eine kontrollierte kreuzförmige Bruchstelle 60 in der Dichtungsfolie, wie es in 7 dargestellt ist. Reihen kleiner Zähne werden gegenüber einer einzelnen Zacke bevorzugt, da sie einen kontrolliertes Zerbrechen der Dichtung bewirken und auch sicherer sind.

Claims (9)

  1. Speiserohr zur Verwendung in einem Abgabesystem zur Überleitung von trinkbarer Flüssigkeit aus einem umgedrehten Behälter (4) in ein Reservoir (8), wobei der umgedrehte Behälter einen allgemein zylindrischen, herabhängenden Hals (5) hat, wobei eine Kappe eine Außenwand (19), die wenigstens einen Teil des Halses umgibt, und eine innere Hülse (20) hat, die innerhalb des Halses angeordnet ist und mit der Außenwand durch eine Verbindungswand (28) verbunden ist, wobei die innere Hülse einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Speiserohrs (34) definiert und wobei eine zerbrechliche Dichtung (28) an der Verbindungswand der Kappe befestigt ist, um den Aufnahmeraum vor dem Einführen des Speiserohrs abzudecken, wobei das Speiserohr eine Speiserohrwand (36) aufweist, die einen Fließweg (38) enthält, um Flüssigkeit aus dem umgedrehten Behälter in ein Reservoir (8) zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass das Speiserohr (34) weiter einen oder mehrere Luftdurchgänge (39) enthält, um dem Behälter (4) Luft zuzuführen, um die daraus entnommene Flüssigkeit zu ersetzen, und dass das Speiserohr (34) am oberen Ende der Speiserohrwand (36) einen Kopf (42) umfasst, der oberhalb der Wand (36) gehalten ist, wobei der Kopf (42) eine oberste Endfläche hat, die mit wenigstens einer Reihe von nach oben vorstehenden Einstechelementen versehen ist.
  2. Speiserohr nach Anspruch 1, bei dem der Kopf (42) eine Mehrzahl von sich schneidenden Reihen von Einstechelementen (48, 58) hat.
  3. Speiserohr nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die oberste Endfläche im Wesentlichen kalottenförmig ist.
  4. Speiserohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das innerhalb eines becherförmigen Teils (30), das zur Aufnahme der Kappe (18) dient, nach oben vorsteht.
  5. Speiserohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in Kombination mit einem umgedrehten Behälter in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass das Speiserohr dazu vorbereitet ist, um trinkbare Flüssigkeit aus dem Behälter (4) in ein Reservoir (8) zu überführen, wobei der umgedrehte Behälter einen allgemein zylindrischen, herabhängenden Hals (5) hat, wobei eine Kappe (18) eine Außenwand, die wenigstens einen Teil des Halses umgibt, und eine innere Hülse (20) hat, die innerhalb des Halses angeordnet ist und die mit der Außenwand durch eine Verbindungswand (21) verbunden ist, wobei die innere Hülse einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Speiserohrs definiert, und wobei eine zerbrechliche Dichtung (28) an der Verbindungswand der Kappe befestigt ist, um den Aufnahmeraum vor dem Einführen des Speiserohrs abzudecken.
  6. Speiserohr nach Anspruch 5, bei dem die innere Hülse (20) der Kappe einen einstückig damit gebildeten Dichtstöpsel (23) hat, der mit Sollbruchverbindung damit verbunden ist, so dass das Einführen des Speiserohrs in die Hülse bewirkt, dass der Dichtstöpsel von der Hülse getrennt wird.
  7. Speiserohr nach Anspruch 6, bei dem der Dichtstöpsel (23) mit inneren Eingreifmitteln (27) und das Speiserohr mit komplementären äußeren Eingreifmitteln (48) gebildet ist, um den Stöpsel an dem Speiserohr zu befestigen, wenn das Speiserohr in die Hülse (20) eingeführt wird.
  8. Speiserohr nach Anspruch 5, 6 oder 7, das in einen Spender für trinkbare Flüssigkeit eingebaut ist, der aufweist: einen Sitz (3) zum Tragen des umgedrehten Behälters (4), und einen Becher (30) zum Aufnehmen der Kappe (18) an dem Hals des umgedrehten Behälters, wobei der Becher eine Seitenwand (32) und eine Bodenwand (33) hat, und wobei das Speiserohr (34) von der Bodenwand nach oben zur Einführung in den Aufnahmeraum innerhalb der inneren Hülse der Kappe vorsteht.
  9. Speiserohr nach Anspruch 6, bei dem der Kopf (42) eine Nut (43) hat, die die oberste Endfläche umgibt, um in Eingriff mit einem Stöpsel (23) zu kommen, der mit der Hülse (20) durch eine Sollbruchverbindung (24) verbunden ist.
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