DE60209591T2 - Verfahren zur optischen Kontrolle von Blisterpackungen - Google Patents

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Description

  • Optische Prüfung mittels Bildverarbeitung findet in vielen Bereichen der industriellen Fertigung und Qualitätskontrolle statt. Dabei wird der zu prüfende Gegenstand mit einer CCD-Kamera aufgenommen, deren Ausgangssignal durch Vergleich mit einem vorgegebenen Muster ausgewertet wird. Bei Abweichung des aufgenommenen Bildes von dem vorgegebenen Muster wird der geprüfte Gegenstand als fehlerhaft bewertet.
  • Auf diese Weise werden auch mit Medikamenten-Blisterpackungen auf ordnungsgemäße Befüllung geprüft. Dabei werden auch Packungen hergestellt, die mehrere verschiedene Medikamenten, die sich gewöhnlich in Form und/oder Farbe unterscheiden, entsprechend dem Einnahmeregime für einen vorgegebenen Einnahmezeitraum, beispielsweise eine Woche, gemeinsam enthalten. In aufwendigen Fällen können derartige Blisterpackungen bis zur Größe eines DINA4-Blattes gehen. Es ist erforderlich, das ordnungsgemäße Vorhandensein und die richtige Position jedes Medikaments in der entsprechenden Blistertasche zu verifizieren, dessen Größe zu messen und etwaige innerhalb oder außerhalb einer Blistertasche vorhandene Dragéebruchstücke oder sonstige Fremdkörper festzustellen
  • Bei der optischen Prüfung derartiger Blisterpackungen ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund der unvermeidbaren Unebenheiten der mit Vertiefungen zur Aufnahme der einzelnen Medikamente versehenen Blisterfolie und der daraus resultierenden Reflexionen. Eine weitere Schwierigkeit besteht in den unterschiedlichen und zum Teil geringen Kontrasten zwischen einzelnen Medikament-Tabletten, -Dragees oder -Kapseln und den Blistertaschen. Auch Polarisationseffekte an den Folienoberflächen können die Genauigkeiten der Bilderfassung beeinträchtigen. Diese Probleme sind besonders groß, wenn mit den Vertiefungen oder Taschen versehene Folie aus Aluminium besteht.
  • Um den Inhalt von Blisterpackungen so genau wie möglich aufzunehmen und auswerten zu können, ist eine gute Beleuchtung wesentlich. Dazu kommt es auf eine möglichst gleichmäßige diffuse Beleuchtung an, um die genannten Reflexionen und sonstigen örtlichen Störungen nach Möglichkeit zu vermeiden, was mit den bisherigen Lichtquellen jedoch nur ungenügend erreicht wurde. Selbst bei Verwendung zweidimensionaler Arrays von Leuchtstoffröhren treten Reflexe und Ungleichmäßigkeiten auf, die die Zuverlässigkeit der Bilderfassung beeinträchtigen.
  • Aus EP 0 634 892 A ist ein Gerät zur optischen Prüfung bekannt. Eine Ausführungsform des bekannten Gerätes arbeitet zur Beleuchtung mit lichtemittierenden Kon densatoren, sogenannten LECs. Weitere Anordnungen, die zur Prüfung von Blisterpackungen bestimmt sind, aber ohne LECs arbeiten, sind in DE 4 331 772 C und DE 3 428 364 beschrieben.
  • LECs sind an sich bekannt; siehe DE 297 06 234 U , DE 195 20 846 A und DE 197 57 230 A . Sie bestehen im wesentlichen aus zwei Elektroden, von denen eine lichtdurchlässig ist und zwischen denen sich ein Leuchtkristalle enthaltendes Dielektrikum befindet. Durch Anlagen von Wechselspannung an die Elektroden werden die Kristalle zur Lumineszenz angeregt.
  • Das bisherige Anwendungsgebiet derartiger LECs umfaßt Instrumenten-Panels, etwa Anzeigeinstrumente in Flugzeugen und Kraftfahrzeugen, Hintergrundbeleuchtungen von Tastaturen und Sicherheitsmarkierungen. Bei den bekannten Anwendungen geht es darum, eine vom Betrachter direkt wahrzunehmende, insgesamt leuchtende oder im Hintergrund beleuchtete Fläche zu erzeugen; siehe DE 197 57 230 A .
  • US 5,690,417 A offenbart eine Flächenbeleuchtung, bei der mehrere Leuchtdioden ausgerichtet und zur Beleuchtung von Stellen eines Arbeitsplatzes steuerbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die optische Prüfung von Gegenständen, insbesondere Blisterpackungen, zuverlässiger zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung.
  • Die Verwendung von LECs in dem zur Durchführung des hier beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens zur optischen Kontrolle des Inhalts von Blisterpackungen soll keine dem Betrachter sich darbietende leuchtende Fläche erzeugen, sondern einen Gegenstand mit möglichst gleichmäßiger Leuchtdichteverteilung allseitig und diffus zu beleuchten, um den Gegenstand mit einer Kamera aufnehmen zu können. Es hat sich gezeigt, daß die genannten LECs für diesen Zweck besonders geeignet sind, da sie eine gleichmäßige diffuse Beleuchtung erzeugen, die mit den herkömmlichen Leuchtmitteln nicht erreicht wurde.
  • Um die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur optischen Kontrolle des Inhalts von Blisterpackungen geeignete Kammer zu bilden, liegen die LECs vorzugsweise in Folienform vor und sind an den Innenwänden der Kammer angebracht, etwa angeklebt.
  • Um störendes Fremdlicht auszuschließen, ist die Kammer vorzugsweise geschlossen und im wesentlichen an sämtlichen Innenwänden mit LECs zu versehen.
  • Zur fortlaufenden Prüfung von Gegenständen (Blisterpackungen) im Zuge ihrer Herstellung ist es von Vorteil, die Kammer der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur optischen Kontrolle des Inhalts von Blisterpackungen geeigneten Beleuchtungseinrichtung so zu gestalten, daß in ihrem unteren Bereich die kontinuierliche Durchführung von zu prüfenden Gegenständen gestattet.
  • Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur optischen Kontrolle des Inhalts von Blisterpackungen geeignetes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert; darin zeigt
  • 1 ein Beispiel für eine mittels Bildverarbeitung zu prüfende, mit Medikamenten gefüllte Blisterpackung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Verpackungsanlage mit mehreren Füll- und Prüfstationen;
  • 3 eine schematische Darstellung einer einzelnen Prüfstation; und
  • 4 einem schematischen Schnitt durch den Aufbau einer LEC-Folie.
  • Das in 1 gezeigte Beispiel einer Blisterpackung 10 besteht aus einer Aluminiumfolie, in der durch Kaltverformung eine Anzahl von Vertiefungen oder Taschen 12, 13, 14 zur Aufnahme von in dem gezeigten Beispiel in Kapselform vorliegenden Medikamenten ausgebildet sind. Es sind sieben Gruppen von je drei nebeneinander angeordneten Taschen entsprechend einer Wochendosis vorgesehen. Die drei Taschen 12, 13, 14 jeder Gruppe dienen zur Aufnahme dreier verschiedener Medikamente.
  • Die Anordnung ist von einem geprägten rechteckigen Randbereich 15 umgeben. Die ebenfalls aus Aluminium bestehende, in 2 gezeigte Deckfolie 16 wird nach vollständiger Befüllung mit dem Randbereich 15 verschweißt.
  • In der in 2 schematisch dargestellten Verpackungsanlage wird die Aluminiumfolie 11 von einer Vorratsrolle 20 abgezogen und durchläuft nacheinander folgende Stationen:
    • • Prägestation 21, in der die in 1 gezeigten Medikament-Aufnahmetaschen 12, 13, 14 und der Randbereich 15 für die einzelnen Packungseinheiten 10 in die Folie 11 geprägt wird.
    • • Erste Füllstation 22, in der (mittels nicht gezeigter Zuführeinrichtungen) die Medikamentenkapseln in die jeweils linke Tasche 12 jeder der sieben Gruppen eingelegt wird.
    • • Erste Prüfstation 23, in der die ordnungsgemäße Füllung der Taschen 12 überprüft wird.
    • • Zweite Füllstation 24, in der das zweite Medikament jeweils in die Taschen 13 eingefüllt wird.
    • • Zweite Prüfstation 25, in der die ordnungsgemäße Füllung der Taschen 13 geprüft wird.
    • • Dritte Füllstation 26 zur Befüllung der dritten Taschen 14.
    • • Dritte Prüfstation 27 zur Prüfung der dritten Taschen 14.
    • • Versiegelungsstation 28, in der die Deckfolie 16 aufgebracht und mit den Randbereichen 15 verschweißt wird.
    • • Vereinzelungsstation 29, in der das Band aus den bereits verschweißten Folien mit den dazwischen befindlichen Medikamenten zwischen den Randbereichen 15 benachbarter Packungseinheiten 10 zerschnitten wird.
  • Gemäß 3 enthält jede der drei in 2 angedeuteten Prüfstationen 25, 25, 27 eine im wesentlichen quaderförmige Kammer 30. Die Grundfläche der Kammer 30 entspricht der Fläche der größten zu prüfenden Blisterpackung, die bis zur Größe eines DINA4-Blattes gehen kann.
  • Die offene Grundfläche der Kammer oder Haube 30 ist möglichst dicht über der an dieser Stelle vorbeigeführten Blisterfolie 11 angeordnet ist. Ein möglichst geringer Abstand zwischen der Unterkante der Kammer 30 und der Folie 11 ist wichtig, um den Einfall von Umgebungslicht zu verhindern. Bei Bedarf kann an dieser Stelle eine zusätzliche, nahe über der Folie 11 verlaufende Abschirmung 31 vorgesehen sein.
  • Mindestens die vier Seitenwände, vorzugsweise auch die Decke, der Kammer 30 sind an ihren Innenseiten mit Elektrolumineszenz-Kondensatoren (LECs) 32 versehen. Die LECs 32 liegen in Form von Folien vor, die sich so zuschneiden bzw. anpassen lassen, daß sie die Innenflächen der Kammer 30 im wesentlichen vollständig bedecken.
  • Innerhalb der Kammer 30 befindet sich eine auf die Blisterfolie 11 ausgerichtete CCD-Kamera 33, deren Ausgangssignal in einer (nicht gezeigten) Auswerteeinheit mit einem vorgegebenen Muster verglichen wird. Stimmt das aufgenommene Bild mit dem gespeicherten Muster nicht überein, so wird ein Signal erzeugt, das die fehlerhafte Befüllung der betreffenden Packungseinheit 10 anzeigt.
  • Dieses Signal bewirkt, daß hinter der Vereinzelungsstation 29 die fehlerhaft befüllte Packungseinheit 10 ausgesondert wird. Wird der Fehler in der ersten oder zweiten Prüfstation 23, 25 festgestellt, so kann das Signal der Auswerteeinheit auch dazu benutzt werden, die Befüllung dieser Packungseinheit 10 mit den weiteren Medikamenten zu unterbinden.
  • Gemäß 4 umfaßt die LEC-Folie 32 eine Trägerschicht 40, eine hintere Elektrode 41, eine Elektrolumineszenz-Leuchtschicht 42 und eine dem Innenraum der Kammer 30 zugewandte transparente Elektrode 43. Durch Anlegen einer Wechselspan nung (bei einer Frequenz von bis zu 3 kHz) zwischen den Elektroden 41 und 43 wird die Leuchtschicht 42 zur Lumineszenz angeregt. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßig diffus leuchtende Fläche mit hoher Gleichmäßigkeit (maximal ± 2% Abweichung).
  • Da sämtliche Innenwände der Kammer 30 mit ihrer gesamten Fläche Licht erzeugen, reicht die von der LEC-Folie 32 erzeugte Leuchtdichte von beispielsweise 65 cd/m2 aus, um die Blisterpackung 10 für die Bildverarbeitung ausreichend zu beleuchten. Durch Steuerung der angelegten Wechselspannung, läßt sich die Lichtintensität steuern. Vorteilhaft ist auch die Tatsache, daß die Lichterzeugung mit sehr geringen Leistungsbedarf und damit praktisch ohne Erwärmung vonstatten geht, so daß die Kammer 30 trotz ihres gewünschten, praktisch vollständigen Abschlusses ohne Kühleinrichtung auskommt. Eine komplette Kontrollstation verbraucht typisch 1,5 W. Günstig ist ferner die Möglichkeit, mittels der LEC-Folien praktisch beliebig gefärbtes Licht zur Verfügung zu haben. Für die vorliegende Anwendung hat sich weiß-rosa Licht als besonders geeignet erwiesen.
  • Die an den Seitenwänden und am Boden der Kammer 30 vorgesehenen LECs lassen sich je nach der speziellen Anwendung und der Art der zu kontrollierenden Blisterpackungen in ihrer Lichtintensität individuell steuern. Zu diesem Zweck kann eine zentrale Steuereinheit vorgesehen sein.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel besteht die untere Folie 11 der Blisterpackung aus Aluminium. Diese ist wegen ihres hohen Reflexionsvermögens für die Bilderkennung besonders problematisch. Alternativ, kann die Folie aus PVC oder sonstigem Kunststoff bestehen. Besteht die untere Folie aus durchsichtigem Kunststoff, so kann die Beleuchtung auch mit Durchlicht erfolgen. In diesem Fall läuft die Blisterfolie innerhalb jeder Prüfstation über eine die Kammer nach unten begrenzende, mit einer LEC-Folie versehene oder als LEC ausgebildete Tragfläche.
  • Der geringe Leistungsbedarf und die hohe Ansprechgeschwindigkeit der LECs gestattet sehr schnelle Umschalten zwischen Durchlicht- und Reflexionsbeleuchtung, wenn Blisterpackungen mit durchsichtigen und undurchsichtigen unteren Folien abwechseln kontrolliert werden. In diesem Fall werden die am Boden (und gegebenenfalls auch die an den Seitenwänden) vorhandenen LECs in kurzen Intervallen ein- und ausgeschaltet. Aus dem gleichen Grund hat das Gerät auch keine Aufwärmphase; nach dem Start ist es sofort bereit.

Claims (6)

  1. Verfahren zur optischen Kontrolle des Inhalts von Blisterpackungen mittels Bilderkennung, wobei die Blisterpackungen in eine im wesentlichen quaderförmige Beleuchtungskammer (30) gebracht werden, deren seitliche Innenwände mit einer Lichtquelle (32) zum Beleuchten der Packungen versehen sind, von den Blisterpackungen ein Bild aufgenommen und dieses ausgewertet wird, jede seitliche Innenwand der Beleuchtungskammer (30) mit einem steuerbaren Leuchtkondensator (32) versehen wird, und die Lichtintensität jedes Leuchtkondensators (32) individuell gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Leuchtkondensatoren (32) an den Innenwänden der Kammer (30) in Folienform angeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Wände mit Leuchtkondensatoren (32) im wesentlichen bedeckt sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Boden der Kammer (30) mit einem Leuchtkondensator (32) versehen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Packungen (10) kontinuierlich durch einen unteren Teil der Kammer (30) bewegt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Packungen (10) von einer Füllstation (22, 24, 26) längs einer Bahn bewegt werden, an der mehrere Kontrollstationen (23, 25, 27) mit jeweils einer Beleuchtungskammer (30) angeordnet sind.
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