DE19757230A1 - Vorrichtung zur gleichmäßigen Beleuchtung von Flächen oder Zeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmäßigen Beleuchtung von Flächen oder Zeichnungen

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DE19757230A1
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Krishan Dipl Ing Dhawan
Werner Dr Ing Tietz
Christian Walder
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Sarnamotive Paulmann & Crone 58513 Luedensche GmbH
Audi AG
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Audi AG
Sarnatech Paulmann and Crone GmbH
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    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • G09F13/22Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts electroluminescent
    • GPHYSICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vor­ richtung zur gleichmäßigen oder nahezu gleichmäßigen Beleuchtung von Flächen oder Zeichnungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung von Elektrolumineszenz-Folien oder monofilen Lichtleitern als Lichtquellen zur gleichmäßigen oder nahezu gleichmäßigen Beleuchtung von Flächen oder Zeichnungen.
Bislang wurden Ablagefächer, Getränkehalter, Aschenbecher, etc. mittels Glühlampen oder Leuchtdio­ den - in Verbindung mit transluzenten Lichtleitern - be­ leuchtet.
Handschuhkasten, Kofferräume, etc. wurden bis­ lang mit Glühlampen beleuchtet.
Zeichnungen, Schalttafeln, etc. können auf verschiedene Arten beleuchtet werden.
  • - Auf einen transluzenten Lichtleiter wird La­ serlack aufgetragen und anschließend an vorausbestimm­ ten, klar definierten Stellen weggebrannt.
Dieser so behandelte Lichtleiter wird mittels einer oder mehrerer Leuchtdioden oder mittels einer oder mehrerer Glühlampen gespeist.
  • - Aus konstruktiven Gründen, beispielsweise beengter Bauraum, kann noch ein zusätzlicher transluzen­ ter Lichtleiter erforderlich sein.
Glühlampen emittieren Wärme, was zur Beschädi­ gung von Oberflächen und Anbauteilen, beispielsweise aus Kunststoff oder Holz, führen kann.
Werden mit Glühlampen oder Leuchtdioden re­ flektierende Oberflächen beleuchtet, so wird in Abhän­ gigkeit von der Betrachtungsrichtung die Lichtquelle punktuell sichtbar, was für das menschliche Auge störend wirkt.
Außerdem nimmt das menschliche Auge einen Ab­ fall der Helligkeit vom Lichtzentrum zum Rand der be­ leuchteten Fläche hin wahr.
Glühlampen und Leuchtdioden beanspruchen eine bestimmte Einbautiefe.
Weder mit Glühlampen noch mit Leuchtdioden ist es möglich, Flächen, die größer als der erzeugte Focus sind, gleichmäßig auszuleuchten.
Bei der Einspeisung des Lichtes durch Glühlam­ pen oder Leuchtdioden in transluzente Lichtleiter nimmt die Lichtstärke mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle ab.
Analog zur Lichtstärke nimmt auch die Leucht­ dichte auf der zu beleuchtenden Fläche ab.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Er­ findung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welcher Flächen oder Zeichnungen gleichmäßig oder nahe­ zu gleichmäßig beleuchtet werden können.
Mit dieser Vorrichtung sollen auch reflektie­ rende Oberflächen derart beleuchtet werden können, daß die Lichtquelle nicht mehr punktuell sichtbar ist.
Über die ganze beleuchtete Fläche soll vom menschlichen Auge kein Abfall der Helligkeit wahrnehmbar sein.
Diese Vorrichtung soll eine möglichst kleine Einbautiefe haben.
Die in dieser Vorrichtung vorhandene Licht­ quelle soll nahezu keine Wärme emittieren und soll somit weder Oberflächen noch Anbauteile beschädigen und soll eine gleiche oder nahezu gleiche Leuchtdichte und Licht­ stärke aufweisen.
Diese Vorrichtung soll kostengünstig, einfach montierbar und austauschbar sein.
Die in dieser Vorrichtung verwendete Licht­ quelle soll vorzugsweise hinterspritzbar sein.
Falls die in dieser Vorrichtung verwendete Lichtquelle nicht alle gewünschten, im sichtbaren Be­ reich liegenden Wellenlängen emittieren kann, dann sol­ len durch Vorschalten einer entsprechend eingefärbten Blende die entsprechenden Wellenlängen modifiziert wer­ den.
Es wurde gefunden, daß die obigen Ziele er­ reicht werden, wenn man als Lichtquelle Elektrolumines­ zenz-Folien oder monofile Lichtleiter verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur gleich­ mäßigen oder nahezu gleichmäßigen Beleuchtung von Flä­ chen oder Zeichnungen ist dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle Elektrolumineszenz-Folien oder monofile Lichtleiter verwendet werden, und daß die Beleuchtung über die ganze zu beleuchtende Fläche oder Zeichnung mit der gleichen oder nahezu gleichen Leuchtdichte und der gleichen oder nahezu gleichen Lichtstärke erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Im folgenden Teil wird die Erfindung näher be­ schrieben.
Beispiel 1
Ein zu beleuchtendes Ablagefach hatte folgende Dimensionen: 140 mm.80 mm.55 mm.
Es hatte einen auf- und zuklappbaren Deckel.
In die Deckelunterseite wurden 2 Elektrolumi­ neszenz-Folien mit den Dimensionen 50 mm.30 mm.0,35 mm installiert.
Bezugsquelle der Elektrolumineszenz-Folien mit dazu gehörendem Inverter war die Firma Oshino Lamps Eu­ rope in D-90425 Nürnberg.
Bei geöffnetem Deckel ist die Leuchtrichtung parallel zur zu beleuchteten Fläche.
Deshalb wurden Lamellen mit einem Winkel von etwa 45° in Richtung der zu beleuchtenden Fläche zur Änderung der Leuchtrichtung nachgeschaltet.
Die Beleuchtung war für das menschliche Auge über die ganze zu beleuchtende Fläche gleichmäßig.
Beispiel 2
Zur Projektion eines Logos und Schriftzuges auf eine reflektierende Fläche wurde folgende Vorrich­ tung gebaut.
Eine Elektrolumineszenz-Folie mit den Dimen­ sionen 38 mm × 70 mm × 0,35 mm wurde in einen Rahmen aus Kunststoff (ABS) eingelegt.
In dieses Vorprodukt wurde eine transluzente Blende aus Kunststoff (PC) installiert.
Die Blende wurde mit Laserlack vorbehandelt. Der Laserlack wurde an den gewünschten Stellen zur Er­ zeugung des Logos und Schriftzuges weggebrannt.
Diese Vorgehensweise erlaubt es, auf spezielle Kundenwünsche einzugehen.
Die Verbindung der oben genannten Einzelteile kann durch Verkleben erfolgen.
Diese Vorrichtung wurde oberhalb einer zu be­ leuchtenden, reflektierenden Fläche montiert.
Die Montagestelle kann die Unterseite eines Aschers sein und die zu beleuchtende, reflektierende Fläche kann die Mittelkonsole eines Fahrzeuges sein.
Die verwendete Lichtquelle emittierte blau­ grünes Licht.
Bei Verwendung einer Lichtquelle, welche wei­ ßes Licht emittiert, hat man die Möglichkeit, eine rot eingefärbte Blende zu verwenden und so ein rotes Logo und einen roten Schriftzug zu projizieren.
Die Ausleuchtung des Logos und Schriftzuges war gleichmäßig.
Beispiel 3
Eine Elektrolumineszenz-Folie mit den Dimen­ sionen 38 mm.70 mm.0,35 mm wurde in der üblichen Art in einem Spritzgießwerkzeug mit einem thermoplastischen Kunststoff (ABS) auf der der Leuchtrichtung entgegenge­ setzten Seite hinterspritzt.
Dabei wurden die für den Stromanschluß benö­ tigten Kontakte im Spritzgießwerkzeug freigestellt, um eine Beschädigung durch die ins Werkzeug eintretende heiße Kunststoffschmelze zu verhindern.
Die Montage und Behandlung der Blende wurde gemäß Beispiel 2 durchgeführt.
Beispiel 4
Analog Beispiel 2.
An Stelle der Elektrolumineszenz-Folie wurde ein monofiler Lichtleiter der Firma Diemer & Fastenrath GmbH in D-58511 Lüdenscheid verwendet.
Die Ausleuchtung des Logos und Schriftzuges war gleichmäßig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Fahrzeugen, wie beispielsweise Flugzeuge, Schienenfahr­ zeuge, Autos, Seilbahnen, in Transportbehältern, wie Ta­ schen, Koffer, Etuis, in Möbeln, wie Nachttisch- Schubladen, Aktenschränken, eingebaut werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch als permanente Orientierungsbeleuchtung, beispielsweise Hinweisschilder, Licht- und/oder Funktionsschalter, An­ wendung finden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur gleichmäßigen oder nahezu gleichmäßigen Beleuchtung von Flächen oder Ausleuchtung von Zeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Licht­ quelle Elektrolumineszenz-Folien oder monofile Lichtlei­ ter verwendet werden, und daß die Beleuchtung über die ganze zu beleuchtende Fläche oder Zeichnung mit der gleichen oder nahezu gleichen Leuchtdichte und der glei­ chen oder nahezu gleichen Lichtstärke erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Leuchtrichtung eine transluzente, gegebenenfalls eingefärbte, Blende, insbesondere auf der Basis von Kunststoffen, wie beispielsweise Polycarbonat, PC, Polymethylmethacrylat, PMMA, vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die monofilen Lichtleiter oder die Elektrolumineszenz-Folie und/oder die Blende mit Zeichnungen, wie Logos, Symbole, Schrift­ züge, versehen ist(sind).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leuchtrichtung der Elektrolumineszenz-Folie entgegengesetzte Seite mit einem Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, wie Acryl-Butadien-Styrol, ABS, Polycarbo­ nat-ABS-Blend, ABS-PC, Polyamid, PA, hinterspritzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beleuchtenden Flächen entweder Ablageflächen oder Licht- und/oder Funktionsschalter sind oder sich in Ablagefächern, Hand­ schuhkasten, Getränkehaltern, sogenannte Cupholders, Aschenbechern, Abfallbehältern, Kofferräumen, Münzboxen, Taschen, Koffern, Möbeln, wie Nachttisch-Schubladen, Ak­ tenschränken, Etuis befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beleuchtenden Zeichnungen Logos, Symbole oder Schriftzüge sind.
7. Verwendung von Elektrolumineszenz-Folien oder monofilen Lichtleitern als Lichtquellen zur gleich­ mäßigen oder nahezu gleichmäßigen Beleuchtung von Flä­ chen oder Ausleuchtung von Zeichnungen.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtung über die ganze zu be­ leuchtende Fläche oder Zeichnung mit der gleichen oder nahezu gleichen Leuchtdichte und der gleichen oder nahe­ zu gleichen Lichtstärke erfolgt.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Leuchtrichtung eine transluzente, gegebenenfalls eingefärbte, Blende, insbe­ sondere auf der Basis von Kunststoffen, wie beispiels­ weise Polycarbonat, PC, Polymethylmethacrylat, PMMA, vorgeschaltet ist.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die monofilen Lichtleiter oder die Elektrolumineszenz-Folie und/oder die Blende mit Zeichnungen, wie Logos, Symbole, Schrift­ züge, versehen ist (sind).
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leuchtrichtung der Elektrolumineszenz-Folie entgegengesetzte Seite mit einem Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, wie Acryl-Butadien-Styrol, ABS, Polycarbo­ nat-ABS-Blend, ABS-PC, Polyamid, PA, hinterspritzt ist.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beleuchtenden Flächen entweder Ablageflächen oder Licht- und/oder Funktionsschalter sind oder sich in Ablagefächern, Hand­ schuhkasten, Getränkehaltern, sogenannten Cupholders, Aschenbechern, Abfallbehältern, Kofferräumen, Münzboxen, Taschen, Koffern, Möbeln, wie Nachttisch-Schubladen, Ak­ tenschränken, Etuis befinden.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beleuchtenden Zeichnungen Logos, Symbole oder Schriftzüge sind.
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