DE60208877T2 - Schiff und entladesystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein spezielles Schiff zusammen mit einem System zum Entladen von Fluiden aus einem Schiff zu einer küstenbasierten Infrastruktur.
  • In Verbindung mit dem Transport von Fluiden wie z.B. Erdgas aus dem Feld zu dem Bereich, in welchem das Erdgas entladen werden muss, wird häufig ein System eingesetzt, das eine Anzahl von speziellen Schiffen und eine Reihe von ziemlich komplizierten Arbeitsschritten umfasst. Ein bekanntes Schiff, das gewöhnlich für diesen Zweck eingesetzt wird, ist ein LNG-Frachter (Flüssigerdgasfrachter), der mit speziellen Tanks ausgestattet ist, die zum Aufbewahren von Erdgas in seinem flüssigen Zustand geeignet ist. Wenn der LNG-Frachter am Feld beladen wird, wird häufig zumindest ein zusätzliches Schiff eingesetzt, um das Fluid direkt aus der Quelle aufzunehmen und das Fluid zu behandeln, bevor es in den LNG-Frachter übertragen wird. Nach allgemeiner Praxis wird der LNG-Frachter bei Ankunft am Entladepunkt die Ladung an eine Zwischenlagereinheit übertragen, wo das verflüssigte Erdgas in einen gasförmigen Zustand umgewandelt wird, bevor es zum Endverbraucher übertragen wird.
  • Diese Systeme, die die Verwendung von mehreren unterschiedlichen speziellen Schiffen und das Durchführen von damit zusammenhängenden, komplizierten Arbeitsschritten erfordern, haben sich als komplex und extrem kostspielig erwiesen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu versuchen, die Anzahl spezieller Schiffe zu verringern, die ein solches System umfassen muss, und die Charakteristiken dieser speziellen Schiffe in Bezug auf die Arbeitsschritte, die durchgeführt werden müssen, zu verbessern.
  • Die folgenden speziellen Schiffe und Systeme sind aus der Patentliteratur bekannt:
    In der US 6,089,022 ist ein Entladesystem beschrieben, das einen LNG-Frachter umfasst, der mit sphärischen Tanks zur Aufbewahrung von Flüssigerdgas (LNG) sowie mit Verdampfern zur Wiedervergasung des Flüssigerdgases ausgestattet ist. Bei Ankunft am Entladepunkt wird der Frachter auf solche Weise festgemacht, dass das Schiff mithilfe von Festmach-Leinen, die sich vom Bugbereich zur Festmachstruktur erstrecken, unter einem Abstand von der Festmachstruktur platziert wird. Das Flüssigerdgas wird wiedervergast, bevor es in ein Pipelinesystem transportiert wird, welches das Erdgas vom Frachter zu einer küstenbasierten Anlage überträgt, welche in der Veröffentlichung den Endverbraucher darstellt.
  • In der Anordnung in der US 6,089,022 wird eine einzelne Pipeline eingesetzt, um das Erdgas vom Schiff zur Küste zu entladen. In 1 der Veröffentlichung ist diese Pipeline darstellungsgemäß so angeordnet, dass sie sich vom Bugbereich durch die Festmachstruktur erstreckt, von wo dann eine andere Pipeline vorgesehen ist, die das Erdgas zur Küste transferiert. In der Veröffentlichung gibt es kein Anzeichen einer Möglichkeit, eine Schwimmkörperstruktur oder alternative technische Lösungen zu verwenden, die im Schiffsrumpf angebracht werden können, um das Erdgas zu entladen.
  • Die technische Lösung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt die Verwendung einer Unterwasser-Schwimmkörperstruktur, die in einer Vertiefung im Schiffsrumpf in Anschlag gebracht werden muss, um das Erdgas zur Küste zu transferieren. Verglichen mit der in der US 6,089,022 offenbarten Technik wird mittels der Schwimmkörperstruktur eine wesentlich vereinfachte Lösung erzielt, die Vorteile sowohl in Bezug auf die Bemannung als auch auf die Ausstattungssituation bereitstellt, da das Festmachen und die Fluidübertragung mithilfe ein und derselben Struktur umgesetzt werden.
  • Die US 5,564,957 offenbart ein Schiff, in welchem eine Schwimmkörperstruktur vorgesehen ist, um in einer Vertiefung in einem Bugabschnitt installiert zu werden. Die Schwimmkörperstruktur ist dazu gedacht, als kombinierte Festmach- und Übertragungsstruktur zum Transport eines flüssigen Mediums zu und von dem Schiff verwendet zu werden.
  • Die in dieser Veröffentlichung offenbarte Technik unterscheidet sich von der Erfindung darin, dass kein Verdampfer an Bord des Schiffs vorgesehen ist, und es gibt auch keine Anzeichen in der Veröffentlichung, dass das Medium direkt zu einer küstenbasierten Einrichtung zu übertragen ist.
  • In der US 6,094,937 wird eine Verarbeitungsanlage zur Umwandlung von Erdgas in einen flüssigen Zustand (LNG) sowie ein Pendelsystem zum Transportieren von LNG vom Feld beschrieben. In diesem Pendelsystem können zwei Schwimmkörper und vier Frachter zum Transportieren von LNG eingesetzt werden, um eine fast durchgehende Produktion im Feld aufrecht zu erhalten.
  • Die Erfindung hat mit dem in der US 6,094,937 offenbarten System einige Merkmale gemeinsam, und zwar dass von mehreren Frachtern und mehreren Schwimmkörperstrukturen für das Fluid als ein Teil eines Transportsystems Gebrauch gemacht wird. Jedoch besteht ein grundlegender Unterschied zwischen den Systemen, da das bekannte System in Verbindung mit der Beladung verwendet wird, während das System entsprechend der Erfindung zur Entladung verwendet werden muss. Dies wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass in der US 6,094,937 ein Verflüssiger an Bord des Frachters vorgesehen ist, während in dem LNG-Tanker entsprechend der Erfindung ein Verdampfer vorgesehen ist.
  • In der US 6,094,937 wird nicht angedeutet, dass dieses Belade-Transportsystem in der Lage sein wird, in Verbindung mit dem Entladen verwendet zu werden. Ebensowenig wird ein Schiff wie jenes in der US 6,094,937 in der Lage sein, zum Entladen von Erdgas zu einer küstenbasierten Infrastruktur verwendet zu werden, ohne dass beträchtliche strukturelle Abwandlungen am Schiff vorgenommen werden müssten.
  • Insbesondere kann die US 6,003,603 als Ausgangspunkt für die Erfindung genommen werden. Die US 6,003,603 offenbart das Problem der Tieftemperatur-Übertragung durch ein Drehteil und schlägt ein Beladesystem und -verfahren vor. Jedoch umfasst die Lösung die Umwandlung des komprimierten Gases in eine Flüssigkeit zum Weitertransport durch einen LNG-Tanker. Im Gegenteil bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System, in welchem Flüssigerdgas in einem Pendel- und Wiedervergasungsschiff (Shuttle and regas vessel SRV) zu Gas verdampft wird, um durch ein Unterwasser-Pipelinesystem weitertransportiert zu werden.
  • Die in diesen bekannten Veröffentlichungen offenbarten existierenden technischen Lösungen demonstrieren die Unzulänglichkeit im Hinblick auf die komplexen Erfordernisse, die der vorliegenden Erfindung ihren Anstoß gegeben haben.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Entladen von Fluid und insbesondere Erdgas bereitzustellen, wobei das Frachtschiff Vorratstanks sowie einen Verdampfer an Bord aufweist und so angeordnet ist, dass es eine Schwimmkörperstruktur aufnimmt, welche sowohl eine Festmachfunktion als auch eine Übertragungsfunktion hat.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dass das Schiff mit seinen speziellen Funktionen in der Lage sein sollte, Teil eines Pendelsystems (Shuttlesystems) zu bilden, welches in einer bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von den betreffenden Schwimmkörperstrukturen umfasst. Die Aufgabe dieses Systems ist es, die durchgehende Zufuhr von Erdgas vom Entladepunkt zur Infrastruktur zu erzielen.
  • Die Erfindung stellt ein System zum Entladen eines Schiffes zur Verfügung, dass mit Vorratstanks zum Aufbewahren von Erdgas in einem verflüssigtem Zustand (LNG) versehen ist, wobei eine Schwimmkörperstruktur im unteren Bereich des Schiffsrumpfs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff ein Pendel- und Wiedervergasungsschiff (shuttle und regas vessel SRV) ist und dass ein Verdampfer auf dem Pendel- und Wiedervergasungsschiff vorgesehen ist, um das verflüssigte Erdgas bei Ankunft am Entladepunkt in einen gasförmigen Zustand zu verdampfen, wobei das verdampfte Gas direkt von dem Pendel- und Wiedervergasungsschiff zu einem Unterwasser-Pipelinesystem übertragen wird, wobei das Erdgas im Pipelinesystem zu einer küstenbasierten Infrastruktur transportiert wird.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Übertragen von Erdgas von einem Pendel- und Wiedervergasungsschiff (shuttle and regas vessel SRV) zur Verfügung, das in einem System entsprechend dem vorangehenden Absatz beschrieben ist, gekennzeichnet durch die Schritte des Positionierens des SRV in Eingriff mit einer Schwimmkörperstruktur, die am Entladepunkt positioniert ist, des Verdampfens des verflüssigten Erdgases auf dem SRV, und des Übertragens des verdampften Gases direkt von dem SRV zu einem Unterwasser-Pipelinesystem durch die Schwimmkörperstruktur, wobei das verdampfte Gas in dem unter Wasser gelegenen Pipelinesystem vom SRV zu der küstenbasierten Infrastruktur transportiert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Absätzen offenbart.
  • Mit dem Schiff entsprechend der Erfindung werden eine Anzahl von Vorgängen überflüssig gemacht, die notwendig sind, wenn die zuvor bekannten Systeme verwendet werden. Mit Hilfe der Erfindung werden eine Anzahl von Vorgängen überflüssig gemacht und/oder vereinfacht, die mit dem Festmachen, dem Verbinden der Pipelines, der Übertragung der flüssigen Ladung von einem Schiff zum anderen verbunden sind. Zusätzlich wird bei Verwendung des Systems entsprechend der Erfindung die Anzahl der Besatzungsmitglieder und somit auch der Betriebskosten aufgrund der Tatsache verringert, dass sowohl die Anzahl der durchgeführten Vorgänge abnimmt als auch mehr Funktionen auf einem Schiff konzentriert werden.
  • Das Design und die Herstellung eines Multifunktionsschiffes dieser Art kann ein extrem kostspieliger und zeitraubender Vorgang sein. Es war daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schiff auf eine kosteneffektive Weise bereitzustellen, wodurch das Schiff zu einem konkurrenzfähigen Preis angeboten werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Schiff auf einfache und kostengünstige Weise unter Verwendung eines Standard-LNG-Frachters als Basis bereitgestellt. Der Frachter mit seinen Vorratstanks für Flüssigerdgas ist bevorzugt im Deckbereich mit einem oder mehreren Verdampfern ausgestattet und eine Aufnahmevertiefung ist im Rumpf gebildet, um die Schwimmkörperstruktur aufzunehmen, wodurch das Schiff sich zur Durchführung mehrerer Arten von Vorgängen eignet. Dieses spezielle Schiff wird als ein „Pendel- und Wiedervergasungsschiff" (shuttle and regas vessel SRV) beschrieben, und das Schiff kann natürlich auch als gewöhnlicher LNG-Frachter verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schiff entsprechend der Erfindung mit sphärischen Tanks zum Aufbewahren von Flüssigerdgas ausgestattet, jedoch können auch andere Arten von Vorratstanks geeignet sein, wie zum Beispiel Membranentanks. Diese verschiedene Arten von Vorratstanks sind sowohl aus der Patentliteratur als auch aus der Praxis wohl bekannt. Somit wird es einem Fachmann überlassen, die Art des Tanks zu wählen, die in dem individuellen Fall am meisten geeignet ist.
  • Die Prinzipien und die Ausstattung, die in Verbindung mit der Wiedervergasung des Flüssigerdgases eingesetzt werden sollen, stellen ebenso an sich bekannte Technologien dar. Meerwasser kann als Wärmeaustauschmittel im Verdampfungsprozess verwendet werden, jedoch können auch andere Mittel wie zum Beispiel Propan, entweder allein oder zusammen mit Meerwasser, und eine Wasser-Glykol-Mischung geeignete Verdampfungsmittel sein.
  • Die Schwimmkörperstruktur, die Teil des Systems bilden soll, kann auf viele Weisen konzipiert werden. Aus der Patentliteratur sind mehrere Beispiele von Unterwasser-Schwimmkörperstrukturen bekannt, die mit einem Schiff verbunden werden können, wodurch das Schiff sich frei um die Schwimmkörper drehen kann. Jedoch sind in Bezug auf den Betriebsmodus der Schwimmkörperstruktur eine schnelle Verbindung und Trennung des Schwimmkörpers erforderlich, damit das Entladen des Fluids fast unmittelbar ohne Verzögerungen aufgrund von zeitraubenden Festmachvorgängen beginnen kann.
  • Wenn die Schwimmkörperstruktur nicht verwendet wird, befindet sie sich in einem untergetauchten Zustand. Bei Ankunft im Entladebereich wird das Schiff eine Hilfsboje aufnehmen, die eine an der Schwimmkörperstruktur angebrachte Leine aufweist. Diese Leine wird verwendet, um die Schwimmkörperstruktur an die Oberfläche zu befördern, worauf die Schwimmkörperstruktur in der Vertiefung des Schiffs in Anschlag gebracht wird.
  • Um ihren Umfang herum ist die Schwimmkörperstruktur mit Festmachleinen ausgestattet, die sich zu den Festmachpunkten am Meeresgrund nach unten erstrecken. Steigleitungen sind bis zur Mitte der Schwimmkörperstruktur vorgesehen und eine Drehstruktur ist über der Schwimmkörperstruktur angeordnet.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung kann Fluid über die Steigleitung durch die Schwimmkörperstruktur zu den Unterwasser-Pipelines geführt werden, während sich das Schiff gleichzeitig um die Schwimmkörperstruktur dreht. Die Unterwasser-Pipelines transportieren das Fluid weg vom Schiff zur küstenbasierten Infrastruktur.
  • Die Erfindung schlägt ein System zum Erreichen eines effizienten Entladens von Fluid zu einer küstenbasierten Infrastruktur vor. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Schwimmkörperstrukturen und zwei oder mehr Frachtschiffe im System vorhanden. Die Anzahl der im System vorhandenen Schiffe hängt vom Abstand zum Beladepunkt ab. Ein und dasselbe Schiff wird verschiedene Vorgänge abwechseln, wie zum Beispiel das Beladen von einer Beladestation, zum Beispiel im Feld, das Transportieren des LNG von der Beladestation zum Entladepunkt und das Wiedervergasen des Flüssigerdgases mit nachfolgender Übertragung auf ein Empfangssystem an der Küste. Wenn das Entladen von Fluid durch die Schwimmkörperstruktur fast durchgehend stattfindet, indem mindestens ein Schiff zu jedem Zeitpunkt mit einer der Schwimmkörperstrukturen verbunden ist, während die anderen Schiffe zu oder von den Beladestationen unterwegs sind, wird eine optimale Effizienz bei der Verwendung des Systems erreicht.
  • Bei Ankunft am Entladepunkt wird die Schwimmkörperstruktur in die aufnehmende Vertiefung im Frachtschiff eingesetzt. Flüssigerdgas wird aus den Vorratstanks zum Verdampfer geführt, wo das Fluid wiedervergast wird, und direkt durch die Schwimmkörperstruktur zu Unterwasser-Pipelines geführt, die das Erdgas zu einer küstenbasierten Infrastruktur befördern.
  • Die küstenbasierte Infrastruktur kann viele Formen annehmen, solang die Infrastruktur geeignet ist, das wiedervergaste Fluid aufzunehmen, das vom Frachter an die Küste geschickt wurde, und das Fluid wird weiter an die Endverbraucher verteilt. Zum Beispiel kann die Infrastruktur ein Pipelinenetzwerk umfassen, das das Erdgas direkt zum Endverbraucher befördert, oder die Infrastruktur kann ein Depot umfassen, das mit geeigneten Transportmitteln zum Weitertransport des Erdgases zu den Verbrauchern verbunden ist, usw..
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail mit Bezug auf die Figuren beschrieben:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Frachtschiffs mit der notwendigen Ausrüstung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines der Schiffe, das mit einer der Schwimmkörperstrukturen gekoppelt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindung der Pipelines mit der Infrastruktur.
  • 4 ist eine allgemeine Ansicht der Organisation der Schiffe, um ein effizientes Entladen des Fluids zu erreichen.
  • 5 veranschaulicht ein mit beiden Schwimmkörperstrukturen gleichzeitig verbundenes Schiff.
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Ansicht des nachgerüsteten LNG-Frachters „Pendel- und Wiedervergasungsschiff (shuttle and regas vessel SRV)" entsprechend der Erfindung. Das Schiff 1 ist darstellungsgemäß mit einer Vielzahl von Tanks 2 zum Aufbewahren des verflüssigten Erdgases versehen. Die Figur zeigt, wie im Schiffsrumpf eine konische Vertiefung 5 vorgesehen ist, die eine Aufnahmeanordnung für Schwimmkörperstruktur 7 (nicht in der Zeichnung veranschaulicht) bildet. Das Schiff 1 ist weiter mit mindestens einem Verdampfer 4 versehen. Um die Manövrierfähigkeit des Schiffs zu verbessern, ist das Schiff auch mit Schubdüsen 6 im Bugabschnitt bzw. Heckabschnitt des Schiffes ausgestattet.
  • 2 veranschaulicht eine Anordnung der Schwimmkörperstrukturen 7, die mit einem Unterwasser-Pipelinesystem verbunden sind. Das Unterwasser-Pipelinesystem umfasst eine Steigleitung 8, die an jeder der Schwimmkörperstrukturen 7 befestigt ist, und weiter eine Pipeline 9, die mit dem Ende der Steigleitung 8 verbunden ist. Die Pipelines 9 sind mit einer Infrastruktur an der Küste verbunden, die hier in der Figur durch das Pipelinesystem 10 dargestellt wird. Die Schwimmkörperstrukturen 7 sind mit Festhalteleinen 11 ausgestattet, die sich vom Festmachpunkt am Meeresgrund zu einer Befestigung am Umfang der Schwimmkörperstruktur erstrecken.
  • 2 veranschaulicht zwei Schiffe 1, wobei eines der Schiffe 1 mit einer der Schwimmkörperstrukturen 7 verbunden ist, während das andere Schiff 1' die Fahrt zu/vom Beladepunkt veranschaulicht. Bei Verbindung mit der Schwimmkörperstruktur 7 wird das verflüssigte Erdgas zum Verdampfer 4 übertragen, wo das Fluid wiedervergast wird, bevor es durch die Schwimmkörperstruktur 7 über die Unterwasser-Pipelines 9 übertragen wird, die mit einer weiteren Pipeline 10 verbunden sind, um das Erdgas zur Infrastruktur an die Küste zu bringen.
  • 3 veranschaulicht dieselbe Situation wie in 2, jedoch veranschaulicht sie zusätzlich die Verbindung des Pipelinesystems mit der Infrastruktur, die in diesem Fall aus einem küstenbasierten Pipelinesystem 12 besteht.
  • 4 veranschaulicht das Organisationsprinzip der Verbindung der verschiedenen Schiffe mit den Schwimmkörperstrukturen sowie den Transport zu und von der Beladestation, wo das LNG an Bord der Schiffe geladen wird. In diesem Beispiel sind vier Schiffe in dem System vorhanden.
  • In 5 sind beide Schwimmkörperstrukturen gleichzeitig mit den Schiffen 1 und 1' verbunden. In der in der Figur dargestellten Situation befinden sich das Schiff 1 im Vorgang des Vollendens des Entladens von Erdgas, während das Schiff 1' gerade die Schwimmkörperstruktur 7 in der Vertiefung 5 aufgenommen hat. Mit Hilfe dieser Anordnung wird beim Entladevorgang ein gleichmäßiger Übergang vom Schiff 1 zum Schiff 1' erreicht und ein durchgehender Fluss von Erdgas in das Unterwasser-Pipelinesystem wird dadurch aufrechterhalten.

Claims (10)

  1. System zum Entladen eines Schiffes, das mit Vorratstanks zum Aufbewahren von Erdgas in einem verflüssigten Zustand (LNG) versehen ist, wobei eine Schwimmkörperstruktur im unteren Bereich des Schiffsrumpfs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiff (1) ein Pendel- und Wiedervergasungsschiff (shuttle and regas vessel SRV) ist und dass ein Verdampfer auf dem Pendel- und Wiedervergasungsschiff vorgesehen ist, um das veflüssigte Erdgas bei Ankunft an einem Beladepunkt (7) in einen gasförmigen Zustand zu verdampfen, wobei das verdampfte Gas direkt von dem Pendel- und Wiedervergasungsschiff (1) zu einem Unterwasser-Pipelinesystem (8, 9, 10) übertragen wird, wobei das Erdgas im Pipelinesystem zu einer küstenbasierten Infrastruktur (12) transportiert wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Pendel- und Wiedervergasungsschiff (1) ein nachgerüsteter LNG-Tanker ist, der ebenso als gewöhnlicher LNG-Verfrachter verwendet werden kann.
  3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel- und Wiedervergasungsschiff (1) mit einer Vertiefung (5) im Boden des Rumpfs ausgestattet ist, wobei die Vertiefung konzipiert ist, um eine entsprechende unter Wasser gelegene Schwimmkörperstruktur (7) aufzunehmen, die mit einem Pipelinesystem (8) verbunden ist, welches Fluid von dem Laderaum im Pendel- und Wiedervergasungsschiff zu der küstenbasierten Infrastruktur (12) überträgt.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die küstenbasierte Infrastruktur ein Pipeline-Netzwerk (12) ist, welches das Erdgas direkt zum Endverbraucher befördert, oder die Infrastruktur ein Depot umfassen kann, welches mit geeigneten Transportmitteln verbunden ist, um das Erdgas zu den Verbrauchern weiter zu transportieren.
  5. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Pendel- und Wiedervergasungsschiffe (1, 1') und zwei Schwimmkörperstrukturen in dem System angeschlossen sind.
  6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel- und Wiedervergasungsschiff (1) mit Schubdüsen (6, 6) im Bug- bzw. Heckabschnitt des Pendel- und Wiedervergasungsschiffs ausgestattet ist.
  7. Verfahren zum Übertragen von Erdgas von einem Pendel- und Wiedervergasungsschiff (shuttle und regas vessel SRV), das in einem System entsprechend den Ansprüchen 1 bis 5 vorhanden ist, gekennzeichnet durch die Schritte des Positionierens des SRV (1) in Eingriff mit einer Schwimmkörperstruktur (7), die an dem Entladepunkt positioniert ist, des Verdampfens des verflüssigten Erdgases auf dem SRV (1), und des Übertragens des verdampften Gases direkt von dem SRV zu einem unter Wasser befindlichen Pipeline-System (8, 9, 10) durch die Schwimmkörperstruktur (7), wobei das verdampfte Gas in dem unter Wasser gelegenen Pipeline-System vom SRV zu der küstenbasierten Infrastruktur (12) transportiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem mindestens zwei SRVs (1, 1') und mindestens zwei Schwimmkörperstrukturen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die SRVs in einem stetigen Pendelverkehr zwischen einer entfernten Beladestation und den Schwimmkörperstrukturen fahren, und auf solche Weise organisiert sind, dass mindestens ein SRV periodisch mit einer oder der anderen der Schwimmkörperstrukturen (7) verbunden ist, um das Erdgas von dem SRV zur küstenbasierten Infrastruktur (12) zu übertragen, wodurch die Zufuhr von Gas zu der küstenbasierten Infrastruktur durchgehend ist.
  9. Verfahren zum Übertragen von Erdgas von einem Pendel- und Wiedervergasungsschiff (SRV), das in einem System nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5 enthalten ist, gekennzeichnet durch die Schritte des Positionierens des SRV im Eingriff mit einer Schwimmkörperstruktur, die am Entladepunkt positioniert ist, des Verdampfens des verflüssigten Erdgases auf dem SRV, und des Transferierens des verdampften Erdgases direkt vom SRV zu einem unter Wasser liegenden Pipelinesystem durch die Schwimmkörperstruktur, wodurch das verdampfte Erdgas in dem unter Wasser liegenden Pipelinesystem vom SRV zur küstenbasierten Infrastruktur transportiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem mindestens zwei SRVs und mindestens zwei Schwimmkörperstrukturen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die SRVs in einem stetigen Pendelverkehr zwischen einer entfernten Beladestation und den Schwimmkörperstrukturen fahren, und auf solche Weise organisiert sind, dass mindestens ein SRV periodisch mit einer oder der anderen der Schwimmkörperstrukturen verbunden ist, um das Erdgas von dem SRV zur küstenbasierten Infrastruktur zu übertragen, wodurch die Zufuhr von Gas zur küstenbasierten Infrastruktur durchgehend ist.
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