DE60208532T2 - Wasserabweisende textilausrüstungsmittel und verfahren zur behandlung von textilien - Google Patents

Wasserabweisende textilausrüstungsmittel und verfahren zur behandlung von textilien Download PDF

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung und ihre Verwendung zur Behandlung von Textilfasern oder Textilerzeugnissubstraten, wodurch wünschenswerte Eigenschaften wie Wasserabstoßung und Haltbarkeit verbessert werden, während den Textilfasern oder Textilerzeugnissubstraten Weichheit übertragen wird.
  • 2. Beschreibung des verwandten Fachgebiets
  • Es ist allgemein bekannt, das Textilfasern mit Organopolysiloxanen behandelt werden, um eine Reihe von wertvollen Eigenschaften auf die Fasern zu übertragen, wie Wasserabstoßung, Weichheit, Gleitfähigkeit, Anti-Pilling, gute Waschbarkeit und Trockenreinigungsbeständigkeit und dergleichen. Die Verwendung von Organopolysiloxanen zur Erzielung solcher Eigenschaften ist gut etabliert, es besteht jedoch fortwährend ein Bedarf, diese und andere wünschenswerte Eigenschaften der Fasern zu verbessern.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5 232 611 offenbart ein Mittel zur Faserbehandlung, charakterisiert dadurch, dass es folgendes umfasst: (A) 100 Gew.-Teile eines Organopolysiloxans mit nicht weniger als 2 Hydroxylgruppen und/oder Alkoxylgruppen, gebunden an Si-Atome, pro Molekül, (B) 0,5 bis 50 Gew.-Teile Siliciumdioxid und/oder Polysilsesquioxan, (C) 0,1 bis 20 Gew.-Teile eines Organoalkoxysilans, Amidgruppen und Carboxylgruppen enthaltend, und/oder sein partielles Hydrolysekondensat, (D) 0,1 bis 20 Gew.-Teile eines Organoalkoxysilans, Aminogruppen oder Epoxygruppen enthaltend, und/oder sein partielles Hydrolysekondensat sowie (E) 0,01 bis 10 Gew.-Teile eines Härtungskatalysators, und dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine kationische oder nicht-ionische Emulsion ist.
  • Die U.S.-Patente Nr. 5 409 620; 5 518 775 und 5 567 347 offenbaren Zusammensetzungen zur Faserbehandlung, umfassend ein ungesättigtes Acetat, ein Organohydrogensiloxan, einen Metallkatalysator, eine Organosiliciumverbindung und optional ein Dispergiermittel. Es heißt, dass diese Zusammensetzungen günstige Eigenschaften wie Glattheit (slickness), Weichheit, Druckwiderstand und Wasserabstoßung auf die Substrate, wie Fasern und Textilerzeugnisse, übertragen.
  • Die japanische Anmeldung Nr. 1973-62810 offenbart Zusammensetzungen, die hydroxyterminierte Poly(dimethylsiloxan) und Reaktionsprodukte von Aminoalkoxysilan und Epoxygruppen enthaltendem Alkoxysilan enthalten. Die Zusammensetzungen werden als wasserabweisende Mittel für Gewebe, Papier oder Leder verwendet. Somit wurden ein Mol 3-(2-Aminoethylamino)propyltrimethoxysilan und ein Mol 3-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan während 3 Stunden bei 80–100°C erwärmt. Das Produkt (0,001 Teile) wurde 100 Teilen einer 1,5%igen Lösung hydroxyterminierten Poly(dimethylsiloxans) zugegeben. Ein Polyesterstoff wurde in die Lösung getaucht, getrocknet und während 3 Minuten bei 150°C erhitzt, um ein Textilerzeugnis bereit zu stellen, das eine Wasserabstoßung von 100 (Sprühmethode) haben soll, eine Weichheit von 11,2 g und gute Abriebbeständigkeit, verglichen mit jeweils 100, 29,9 bzw. schlecht für einen ähnlich mit Metallverbindungen enthaltenden Poly(methylhydrogensiloxan)lösungen behandeltem Textilerzeugnis. Polyamid- und Baumwoll-Textilerzeugnisse wurden in ähnlicher Weise behandelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Zusammensetzung, die folgendes umfasst:
    • 1) Eine Verbindung mit einer Epoxy-Funktionalität der Formel: A1(Si[R1]2O)u(Si[R2][E]O]vSi(R3)2A2;
    • 2) eine Verbindung mit einer Alkoxy-Funktionalität der Formel: B1(Si[R4]2O)w(Si[R5][G]O)xSi(R6)2B2; und
    • 3) einen Vernetzer, der aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus:
    • a) Verbindungen der Formel: Z1(Si[R7]2O)y(SiH[R8]O)zSi(R9)2Z2; und
    • b) Verbindungen der Formel:
      Figure 00020001
      worin R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; E eine einwertige organische Gruppe ist, die mindestens eine Epoxygruppe umfasst; A1 und A2 unabhängig gewählt werden aus der Gruppe, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, und aus einwertigen organischen Gruppen, welche mindestens eine Epoxygruppe umfassen; u eine ganze Zahl von 1 bis 2 000 ist; v eine ganze Zahl von 0 bis 200 ist; die Summe von u und v 1 bis 2 200 ist; G aus der Gruppe gewählt wird, die aus Hydroxy und Alkoxy besteht; B1 und B2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxy und Alkoxy besteht; w eine ganze Zahl von 1 bis 1 000 ist; x eine ganze Zahl von 0 bis 50 ist; die Summe von w und x 1 bis 1 050 ist; Z1 und Z2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff und Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; y 1 bis 1 000 ist; z 0 bis 2 000 ist; die Summe von y und z 1 bis 3 000 ist; D aus der Gruppe gewählt wird, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten, OR14 und Resten der folgenden Formel besteht:
      Figure 00030001
      R10 und R15 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten und OR13 besteht, R11, R12, R13, R14 und R16 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus C1-C6-Kohlenwasserstoffresten besteht; n 1, 2 oder 3 ist; a 0, 1 oder 2 ist; und
    • 4) einen Katalysator.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Vorzugsweise liegt die Zusammensetzung in der Form einer wässrigen Emulsion vor.
  • In einem anderen Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Behandlung von Textilien, welches folgende Schritte umfasst:
    • A) Bereitstellen einer wässrigen Emulsion, umfassend eine Zusammensetzung, umfassend:
    • 1) eine Verbindung mit einer Epoxy-Funktionalität der Formel: A1(Si[R1]2O)u(Si[R2][E]O]vSi(R3)2A2;
    • 2) eine Verbindung mit einer Alkoxy-Funktionalität der Formel: B1(Si[R4]2O)w(Si[R5][G]O)xSi(R6)2B2; und
    • 3) einen Vernetzer, der aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus:
    • a) Verbindungen der Formel: Z1(Si[R7]2O)y(SiH[R8]O)zSi(R9)2Z2; und
    • b) Verbindungen der Formel:
      Figure 00040001
      worin R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; E eine einwertige organische Gruppe ist, die mindestens eine Epoxygruppe umfasst; A1 und A2 unabhängig gewählt werden aus der Gruppe, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, und aus einwertigen organischen Gruppen, welche mindestens eine Epoxygruppe umfassen; u eine ganze Zahl von 1 bis 2 000 ist; v eine ganze Zahl von 0 bis 200 ist; die Summe von u und v 1 bis 2 200 ist; G aus der Gruppe gewählt wird, die aus Hydroxy und Alkoxy besteht; B1 und B2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxy und Alkoxy besteht; w eine ganze Zahl von 1 bis 1 000 ist; x eine ganze Zahl von 0 bis 50 ist; die Summe von w und x 1 bis 1 050 ist; Z1 und Z2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff und Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; y 1 bis 1 000 ist; z 0 bis 2 000 ist; die Summe von y und z 1 bis 3 000 ist; D aus der Gruppe gewählt wird, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten, OR14 und Resten der folgenden Formel besteht:
      Figure 00050001
      R10 und R15 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten und OR13 besteht, R11, R12, R13, R14 und R16 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus C1-C6-Kohlenwasserstoffresten besteht; n 1, 2 oder 3 ist; a 0, 1 oder 2 ist;
    • B) Bereitstellen eines Katalysators, welcher für die wässrige Emulsion geeignet ist, welcher eine Kondensationsreaktion zwischen den Verbindungen 1), 2) und 3) fördern wird;
    • C) Mischen der wässrigen Emulsion und des Katalysators zur Bildung einer Mischung;
    • D) Auftragen der Mischung auf das Textil; und
    • E) Wärmebehandeln des Textils zur Bildung eines Kondensationsreaktionsproduktes der Verbindungen 1), 2) und 3); wobei das Textil verbesserte Haltbarkeit, Wasserabstoßung und Weichheit besitzt.
  • Wie hierin verwendet, soll der Ausdruck"Textil" innerhalb seines Umfangs sowohl Textilfasern als auch textile Tucherzeugnisse einschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die 1 ist ein Balkendiagramm, das die AATCC-Sprüh-Einstufungen von wasserabweisenden Ausrüstungen auf 100% Baumwollkörpergewebe mit einer Auftragsmenge von 1,5% Silicon, bezogen auf das Gewicht des Gewebes, zeigt. Die Prozessierbedingungen waren 105°C für fünf Minuten zum Trocknen und 165°C für fünf Minuten zum Härten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die in der Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandten Zusammensetzungen umfassen folgendes:
    • 1) Eine Verbindung mit einer Epoxy-Funktionalität der Formel: A1(Si[R1]2O)u(Si[R2][E]O]vSi(R3)2A2;
    • 2) eine Verbindung mit einer Alkoxy-Funktionalität der Formel: B1(Si[R4]2O)w(Si[R5][G]O)xSi(R6)2B2; und
    • 3) einen Vernetzer, der aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus:
    • a) Verbindungen der Formel: Z1(Si[R7]2O)y(SiH[R8]O)zSi(R9)2Z2; und
    • b) Verbindungen der Formel:
      Figure 00060001
      worin R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; E eine einwertige organische Gruppe ist, die mindestens eine Epoxygruppe umfasst; A1 und A2 unabhängig gewählt werden aus der Gruppe, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, und aus einwertigen organischen Gruppen, welche mindestens eine Epoxygruppe umfassen; u eine ganze Zahl von 1 bis 2 000 ist; v eine ganze Zahl von 0 bis 200 ist; die Summe von u und v 1 bis 2 200 ist; G aus der Gruppe gewählt wird, die aus Hydroxy und Alkoxy besteht; B1 und B2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxy und Alkoxy besteht; w eine ganze Zahl von 1 bis 1 000 ist; x eine ganze Zahl von 0 bis 50 ist; die Summe von w und x 1 bis 1 050 ist; Z1 und Z2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff und Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; y 1 bis 1 000 ist; z 0 bis 2 000 ist; die Summe von y und z 1 bis etwa 3 000 ist; D aus der Gruppe gewählt wird, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten, OR14 und Resten der folgenden Formel besteht:
      Figure 00070001
      R10 und R15 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten und OR13 besteht, R11, R12, R13, R14 und R16 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus C1-C6-Kohlenwasserstoffresten besteht; n 1, 2 oder 3 ist; a 0, 1 oder 2 ist; und
    • 4) einen Katalysator.
  • Es wird ein Kondensationsreaktionsprodukt gebildet, welches die gewünschten Eigenschaften auf das Textil überträgt, wenn die Verbindungen mit den besonderen Funktionalitäten und der Vernetzer mit dem Katalysator umgesetzt und vernetzt werden. Zusätzliche Komponenten können den Verbindungen und dem Vernetzer zugesetzt werden, welche andere Polysiloxane mit oder ohne die spezifizierten Funktionalitäten umfassen können.
  • Wässrige, aus der vorangehenden Zusammensetzung gebildete Emulsionen stellen, wenn sie auf natürliche oder synthetische Textilfasern und Textilerzeugnissubstrate aufgetragen werden, exzellente Niveaus von Wasserabstoßung, Weichheit und Haltbarkeit bereit.
  • Es wird bevorzugt, dass die Verbindungen 1), 2) und 3) Molekulargewichte von etwa 100 bis etwa 200 000, und weiter bevorzugt von etwa 1000 bis 100 000 aufweisen.
  • In den oben beschriebenen Strukturformeln werden R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 unabhängig aus der Gruppe gewählt, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, d. h. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl. Vorzugsweise sind R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 alle gleich, stärker bevorzugt sind alle Methyl.
  • E ist eine einwertige organische Gruppe, die mindestens eine Epoxygruppe umfasst. Vorzugsweise wird E aus der Gruppe gewählt wird, die aus Resten der folgenden Strukturformeln besteht:
    Figure 00080001
    worin R17 eine zweiwertige substituierte oder nicht substituierte organische Gruppe ist, wie Methylen, Ethylen, Propylen, Phenylen, Chlorethylen, Fluorethylen, -CH2OCH2CH2CH2-, -CH2CH2OCH2CH2-, -CH2OCH2CH2(CH3)OCH2CH2-, oder -CH2CH2OCH2CH2-.
  • A1 und A2 werden unabhängig gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, d. h. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl, sowie von einwertigen organischen Gruppen, umfassend mindestens eine Epoxygruppe, vorzugsweise von der für E vorangehend beschriebenen Art.
  • Werte für u liegen vorzugsweise im Bereich von etwa 10 bis etwa 1000, und Werte für v liegen vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis etwa 20.
  • G ist entweder Hydroxy oder Alkoxy. Wenn G Alkoxy ist, ist es vorzugsweise Alkoxy mit ein bis vier Kohlenstoffatomen, z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy und Isomeren davon.
  • B1 und B2 werden unabhängig gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, d. h. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl, Hydroxy und Alkoxy. Wenn B1 und/oder B2 Alkoxy sind, ist es vorzugsweise ein Alkoxy mit von ein bis vier Kohlenstoffatomen, z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy und Isomeren davon.
  • Werte für w liegen vorzugsweise im Bereich von etwa 20 bis etwa 500, und Werte für x liegen vorzugsweise im Bereich von 0 bis etwa 10.
  • X1 und X2 werden unabhängig gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff und Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, d. h. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl.
  • Werte für y liegen vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis etwa 100, und Werte für z liegen vorzugsweise im Bereich von etwa 10 bis etwa 500.
  • Die Verbindung 1) ist Vorteilhafterweise in der wässrigen Emulsion in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 95 Gew.-% vorhanden und vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Verbindungen 1), 2) und 3).
  • Die Verbindung 2) ist Vorteilhafterweise in der wässrigen Emulsion in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 95 Gew.-% vorhanden und vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Verbindungen 1), 2) und 3).
  • Die Verbindung 3)a) ist Vorteilhafterweise in der wässrigen Emulsion in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 60 Gew.-% vorhanden und vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Verbindungen 1), 2) und 3).
  • Die Verbindung 3)b) ist Vorteilhafterweise in der wässrigen Emulsion in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 40 Gew.-% vorhanden, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Verbindungen 1), 2) und 3).
  • Geeignete Katalysatoren für die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung schließen Säurekatalysatoren ein. Beispiele solcher Säurekatalysatoren schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf, die Metallsalze von Säuren, wie Zinknitrat, Aluminiumsulfat, Zirkoniumacetat oder Zinksulfat sowie Metallhalogenide. Andere Katalysatoren schließen Zinkchlorid, Magnesiumchlorid und Aluminiumchlorid ein. Metallseifen wie Zink-2-ethylhexanoat, Dibutylzinndilaurat und Dibutylzinndiacetat, nicht polymere Anhydride, wie Tetrapropenyl-succinanhydrid sowie Butylsäurephosphat werden auch als geeignete Katalysatoren in der Ausführung der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen.
  • Der Katalysator wird in den Textilbeschichtungsemulsionen der vorliegenden Erfindung in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 30 Gew.-%, und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Verbindungen 1), 2) und 3), eingesetzt. Vorzugsweise wird der Katalysator in einer getrennten wässrigen Emulsion bereitgestellt.
  • Wenn die Verbindung 3) von folgender Struktur ist
    Figure 00100001
    ist es bevorzugt, dass das Silan mindestens drei Alkyoxygruppen enthält, um ein geeignetes vernetzbares Siliconzwischenprodukt zu erhalten.
  • Beispiele solcher Silane schließen ein, sind aber nicht notwendigerweise beschränkt auf, Methyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Ethyltriethoxysilan, Methylpentamethoxydisilylethan, Tetraethoxysilan, Cyclohexyltriethoxysilan und Methyltripropoxysilan.
  • Eine wässrige Emulsion der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch Mischen mit hoher Scherkraft oder Rühren, um eine gute Mischung von Wasser mit den Verbindungen 1), 2) und 3) zu geben, hergestellt werden. Oberflächenaktive Mittel, sogenannte Emulgatoren, bekannt im Fachbereich, können der wässrigen Emulsion ebenfalls zugesetzt werden.
  • Die oberflächenaktiven Mittel, die bei der Herstellung der wässrigen Emulsion verwendet werden, schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf
    • 1) nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Sorbitan-Fettsäureester, Glycerin-Fettsäureester und dergleichen;
    • 2) anionische oberflächenaktive Mittel, wie Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumpolyoxyethylenethercarboxylat und dergleichen, und
    • 3) kationische oberflächenaktive Mittel wie quarternäre Ammoniumsalze und dergleichen.
  • Um eine stabile wässrige Emulsion der Verbindungen 1), 2) und 3) zu erhalten, ist es bevorzugt, dass mindestens 50 Gew.-% der gesamten Menge des oberflächenaktiven Mittels nicht-ionisch oder eine Kombination von nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln ist, deren HLB-Gesamtwert im Bereich von 6 bis 14 als ein Gewichtsmittel ist. Jedoch können die obengenannten oberflächenaktiven Mittel entweder einzeln oder als Kombination von zwei oder mehr Arten genutzt werden, wie von einem Fachmann bestimmt.
  • Die Menge der in der Herstellung der wässrigen Emulsion verwendeten oberflächenaktiven Mittel sollte im Bereich von etwa 5 bis etwa 100 Gewichtsteile, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 50 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der gesamten Menge der Komponenten liegen.
  • Die verwendete Menge Wassers in der Herstellung von wässrigen Emulsionen der Verbindungen 1), 2) und 3) sollte angemessen sein, um entweder eine Öl-in-Wasser-Emulsion oder eine Wasser-in-Öl-Emulsion guter Stabilität zu liefern. In anbetracht dessen sollte die Wassermenge im Bereich von etwa 20 bis etwa 2000 Gew.-Teile, vorzugsweise von etwa 100 bis etwa 500 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der gesamten Menge der Verbindungen 1), 2) und 3) sein.
  • Die wässrigen Emulsionen können durch bloßes Mischen und Rühren der oben offenbarten Verbindungen mit einem Rührer, wie einem Homomischer oder Homogenisator, hergestellt werden. Die Verbindungen 1), 2) und 3), oberflächenaktive(s) Mittel(n) und Wasser können zusammen in ein Gefäß in einer spezifischen Menge eingefüllt werden, oder als Vormischung der Verbindungen 1), 2) und 3) und dem (den) oberflächenaktiven Mittel gefolgt von der Zugabe von Wasser. Somit wird eine wässrige Emulsion der Verbindungen 1), 2) und 3) und des (der) oberflächenaktiven Mittels) vom Öl-in-Wasser- oder vom Wasser-in-Öl-Typ problemlos erhalten, um die gewünschte Leistung als ein Faser/Gewebe-Ausrüstungsmittel bereitzustellen. Die Länge der Zeit für das Rühren hängt vom Gleichgewicht der Grenzflächeneigenschaften zwischen den Verbindungen, den oberflächenaktiven Mitteln und dem Wasser ab. Kommerziell erhältliche Rührvorrichtungen sind leicht erhältlich für diesen Zweck.
  • Die wässrigen Emulsionen der vorliegenden Erfindung, hergestellt wie oben beschrieben, zeigen exzellente Stabilität bei Lagerung, nach Verdünnung und wenn sie mechanischer Scherkraft unterzogen werden. Sie können mit Wasser auf einen gewünschten aktiven Grad verdünnt werden und auf ein Faser- oder ein Gewebetextil durch Sprühen, Tauchen, Padding, Pflatschen und dergleichen aufgetragen werden. Entfernen jeglicher überschüssiger Emulsion kann unter Verwendung einer Mangel, einem Zentrifugaltrenner oder dergleichen erzielt werden, um die vom Textil absorbierte Flüssigkeitsmenge zu regulieren. Trocknen kann mit oder ohne Wärme ausgeführt werden. Abhängig vom speziellen Textil, welches behandelt wird, ist, wenn das Trocknen mit Wärme ausgeführt wird, die Temperatur normalerweise im Bereich von etwa 70°C bis etwa 180°C, und die Erwärmungszeit ist von etwa 1 bis etwa 30 Minuten. Nach der Entfernung überschüssiger Emulsion ist nachfolgendes Erwärmen, um das Härten zu fördern, normalerweise erforderlich. Wirksame Härtungstemperaturen sind im Bereich von etwa 120°C bis etwa 200°C während etwa 1 bis etwa 30 Minuten. Nach dem Härten verleiht das entstandene Kondensationsprodukt dem Textil Haltbarkeit, Wasserabstoßung und Weichheit.
  • Die Menge der wässrigen Emulsion, die ein Textil absorbiert, ist normalerweise im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-%, berechnet auf die gesamte Menge der Verbindungen 1), 2) und 3). Es kann wünschenswert sein, eine Emulsion, die einen höheren Polymergehalt hat, herzustellen, um Versand- und/oder Handhabungskosten zu verringern, und dann die Emulsion mit Wasser direkt vor der Verwendung zu verdünnen. Der Polymergehalt der wässrigen Emulsionen der vor liegenden Erfindung liegt typischerweise im Bereich von etwa 10 bis etwa 80 Gew.-%, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Emulsion.
  • Andere Zusatztstoffe, die typischerweise bei der Behandlung von Textilien angewandt werden können in den Emulsionen eingebracht sein oder getrennt auf die Textilien aufgetragen werden. Solche Additive können zum Beispiel beständige Pressharze, Härtungskatalysatoren, Konservierungsstoffe oder Biozide, wasserlösliche Pigmente oder Farbstoffe, Duftstoffe, Füllstoffe, pH-Einstellungsmittel und Antischäumungsmittel oder Entschäumer einschließen.
  • Die wässrigen Emulsionen, welche die Verbindungen 1), 2) und 3) sowie einen Katalysator umfassen, sind nützlich als Ausrüstungsbehandlungen für Textilerzeugnisse mit verschiedenen Fasertypen, einschließlich natürlicher Fasern, synthetischer Fasern und Mischungen davon. Z. B. wird exzellente Wasserabstoßung den die synthetische Fasern umfassenden Textilien, wie Polyester, Acryl, Nylon, Aramid und dergleichen, ebenso wie den verschiedene Arten natürliche Fasern umfassenden Textilien, wie Baumwolle, Seide und Wolle, durch Auftragen der wässrigen Emulsionen der vorliegenden Erfindung verliehen. Materialien, die behandelt werden können, schließen Filamente, Vorgarne, Fäden, gewebte und nicht-gewebte Textilerzeugnisse, gestrickte Stoffe und dergleichen ein. Des weiteren können die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch auf anorganische Fasern wie Glasfasern oder Kohlenstofffasern aufgetragen werden.
  • Die Vorteile und die wichtigen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher von den folgenden Beispielen.
  • BEISPIELE
  • Tests
  • Wasserabstoßung
  • (AATCC Testverfahren 22-1996, Wasserabstoßung: Sprühtest)
  • Die Bewertung der Wasserabstoßung eines textilen Tucherzeugnisses wurde gemäß dem zitierten AATCC-Standard-Sprühtestverfahren durchgeführt.
  • Eine Sprüheinstufung von 100 bedeutet kein Haften (ticking) oder Benetzen der oberen Oberfläche (beste Wasserabstoßung).
  • Eine Sprüheinstufung von 90 bedeutet leichtes zufällig, verteiltes Haften oder Benetzen der oberen Oberfläche.
  • Eine Sprüheinstufung von 80 bedeutet Benetzen der oberen Oberfläche am Sprühpunkt.
  • Eine Sprüheinstufung von 70 bedeutet teilweises Benetzen der gesamten oberen Oberfläche.
  • Eine Sprüheinstufung von 50 bedeutet vollständiges Benetzen der gesamten oberen Oberfläche.
  • Eine Sprüheinstufung von 0 bedeutet vollständiges Benetzen der gesamten oberen und unteren Oberflächen.
  • Test der Dauerhaftigkeit der Wasserabstoßung
  • Die Dauerhaftigkeit der Wasserabstoßung eines textilen Tucherzeugnisses wurde durch Messen der Wasserabstoßung des Textilgewebes, nachdem es gemäß der AATCC-Richtlinie für die Standardisierung der Testbedingungen für die Heimreinigung (AATCC Technisches Handbuch S. 362) gewaschen worden war, bewertet. Bessere Dauerhaftigkeit der Wasserabstoßung wird durch die höhere Sprüheinstufung mit höheren Waschzyklen bewertet.
  • In den Beschreibungen der folgenden Zusammensetzungen ebenso wie der Tabellen sind alle Messungen, die die individuellen Bestandteile betreffen, in Einheiten von Gramm aufgelistet, wenn nicht anders bezeichnet.
  • Herstellungsbeispiel 1
  • Es werden 25 g Epoxypolysiloxan mit einer Viskosität von 6000 cPs und einem Epoxygehalt von 1 Gew.-% (C2O), 3,4 g Tergitol® 15-S-3 und 2,9 g Tergitol 15-S-15 in einem 100 ml Kunststoffmischgefäß bei mäßiger Geschwindigkeit 0400 U/min) während 15 Minuten vorgemischt. Das Rühren erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die hoch genug ist (~600 U/min), um einen kleinen Wirbel zu bilden, und innerhalb jedes 10 Minuten langen Intervalls werden langsam 10 g Wasser, 4 g Wasser, 10 g Wasser und die endgültige Vormischung von 44,4 g Wasser/0,3 g Propylenglykol/0,05 g Natriumbicarbonat zugegeben. Das Wasser wird mit einer Rate zugegeben, dass die Mischung in der Lage ist, es zu absorbieren. Es ist für zusätzliche 10–15 Minuten zu mischen. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion resultieren, und zwar mit einer Viskosität von 20–300 cPs, die bei 55°C (130°F) länger als einen Tag stabil ist. Es sind 10 g Phosphorsäure (1%ige Wasserlösung) zur Emulsion zu geben, bevor sie auf das Textilerzeugnis aufgetragen wird.
  • Herstellungsbeispiel 2
  • Es werden 35 g Silanole mit einer Viskosität von 100 cPs und einem Hydroxylgehalt von 1,5% (OH), 1 g Tergitol TMN-6 und 1 g Tergitol NP-40 in einem 100 ml Kunststoffmischgefäß bei mäßiger Geschwindigkeit (~400 U/min) während 15 Minuten vorgemischt. Das Rühren erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die hoch genug ist (~600 U/min), um einen kleinen Wirbel zu erzeugen, und langsam werden 16 g Wasser zugegeben. Das Wasser wird mit einer Rate zugegeben, dass die Mischung in der Lage ist, es zu absorbieren. Es ist für zusätzliche 10–15 Minuten zu mischen. Langsam werden letzte 47 g Wasser der Mischung zugegeben, und es wird weitere 10–15 Minuten gemischt. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion resultieren mit einer Viskosität von 20–300 cPs, die bei 55°C (130°F) länger als einen Tag stabil ist.
  • Herstellungsbeispiel 3
  • Es werden 40 g Siliciumwasserstofffluid mit einer Viskosität von 30 cPs und einem SiH-Gehalt von 350 cm3 H2/g, 1 g TergitolTMN-6 und 0,6 g Tergitol 15-S-20 in einem 100 ml großen Kunststoffmischgefäß bei mäßiger Geschwindigkeit (~400 U/min) während 15 Minuten vorgemischt. Das Rühren erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die hoch genug ist (~600 U/min), um einen kleinen Wirbel zu bilden, und langsam werden 58,2 g Wasser zugegeben. Das Wasser wird mit einer Rate zugegeben, dass die Mischung in der Lage ist, es zu absorbieren. Es ist für zusätzliche 10–15 Minuten zu mischen. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs, die bei 55°C (130°F) länger als einen Tag stabil ist, resultieren.
  • Herstellungsbeispiel 4
  • Es werden 35 g Aminopolysiloxan mit einer Viskosität von 3500 cPs und einem Aminogehalt von 0,2 Gew.-% (NH2), 2 g Trycol® 5993A und 4 g Tergitol 15-S-15 in einem 100 ml großen Kunststoffmischgefäß bei mäßiger Geschwindigkeit (~400 U/min) während 5 Minuten vorgemischt. Rühren erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die hoch genug ist (~600 U/min), um einen kleinen Wirbel zu bilden, und langsam werden in Intervallen von 10 Minuten 3 g Wasser, 6 g Wasser und schließlich 51 g Wasser zugegeben. Das Wasser wird mit einer Rate zugegeben, dass die Mischung in der Lage ist, es zu absorbieren. Es ist für zusätzliche 10–15 Minuten zu mischen. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs, die bei 55°C (130°F) länger als einen Tag stabil ist, resultieren.
  • Herstellungsbeispiel 5
  • Es werden 3,1 g Tween® 80, 0,8 g Atmos®300 und 2 g Wasser in einem 100 ml großen Kunststoffmischgefäß bei mäßiger Geschwindigkeit (~400 U/min) während 15 Minuten vorgemischt. Das Rühren erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die hoch genug ist (~600 U/min), um einen kleinen Wirbel zu bilden, und langsam werden 39 g Zinkoctoat (18% Zn) zugegeben und für zusätzliche 15 Minuten gemischt. Langsam sind letzte 57,1 g Wasser der Mischung zuzugeben. Das Wasser wird mit einer Rate zugegeben, dass die Mischung in der Lage ist, es zu absorbieren, und es ist für zusätzliche 10–15 Minuten zu mischen. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs resultieren.
  • Herstellungsbeispiel 6
  • Es werden 78 g des Produkts von Beispiel 2, 10 g des Produkts von Beispiel 3 und 12 g des Produkts von Beispiel 5 in einem 200 ml großen Kunststoffmischgefäß bei einer mäßigen Geschwindigkeit (~400 U/min) während 15 Minuten gemischt. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs resultieren.
  • Herstellungsbeispiel 7
  • Es werden 80 g des Produkts von Beispiel 1, 10 g des Produkts von Beispiel 3 und 10 g Phosphorsäure (1%ige Wasserlösung) in einem 200 ml großen Kunststoffmischgefäß bei einer mäßigen Geschwindigkeit (~400 U/min) während 15 Minuten gemischt. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs resultieren.
  • Herstellungsbeispiel 8
  • Es werden 45 g des Produkts von Beispiel 1, 45 g des Produkts von Beispiel 2 und 10 g des Produkts von Beispiel 5 in einem 200 ml großen Kunststoffmischgefäß bei einer mäßigen Geschwindigkeit (~400 U/min) während 15 Minuten gemischt. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs resultieren.
  • Beispiel 9
  • Es werden 13 g des Produkts von Beispiel 1, 14 g des Produkts von Beispiel 2, 2 g des Produkts von Beispiel 3 sowie 2 g des Produkts von Beispiel 5 in einem 100 ml großen Kunststoffmischgefäß bei einer mäßigen Geschwindigkeit 0400 U/min) während 15 Minuten gemischt. Dies sollte in einer milchigen und stabilen Emulsion mit einer Viskosität von 20–300 cPs resultieren.
  • Beispiel 10
  • Wässrige Emulsionen der Organopolysiloxane in den Beispielen 1–4 und 6–9 wurden auf einem 100% Baumwollkörpergewebe durch ein Klotz/Trocknungs-Verfahren aufgetragen. Die Trocknungsbedingungen waren 105°C/5 Minuten und die Härtungsbedingungen waren 165°C/-5 Minuten. Die Silicon-Feststoffgehalte, bezogen auf das Textilerzeugnisgewicht (BOWF) wurden bei 1,5 Gew.-% reguliert. Die Bewertung der Wasserabstoßung wurde auf die oben beschriebenen Verfahren basiert. Diese Ergebnisse werden in der 1 gezeigt.
  • Die neuen Organopolysiloxanemulsionen mit Epoxysiliconen, Silanolen und Siliciumwasserstofffluide (Beispiel 9) lieferten eine anfängliche Sprüheinstufung von 100 vor dem Waschen, welches die besten Wasserabstoßungsergebnisse unter allen getesteten Emulsionen waren.
  • Beispiel 11
  • Wässrige Emulsionen der Organopolysiloxane in den Beispielen 1, 4 und 9 wurden auf 100% Baumwollkörpergewebe durch ein Klotz/Trocknungs-Verfahren aufgetragen. Die Trocknungsbedingungen waren 105°C/5 Minuten, und die Härtungsbedingungen waren 165°C/5 Minuten. Die Silicon-Feststoffgehalte, bezogen auf das Gewicht des Textilerzeugnisses, wurden jeweils als 1,0 Gew.-%, 1,5 Gew.-% und 2 Gew.-% reguliert. Die Wasserabstoßungs- und Haltbarkeitsbewertungen basierten auf den oben beschriebenen Testverfahren. Diese Ergebnisse werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Die Wasserabstoßungsergebnisse des behandelten 100% Baumwollekörpergewebes mit dem Produkt aus Beispiel 9 stellten viel bessere Haltbarkeit bei Waschungen bereit, als jene aus Beispiel 1 und Beispiel 4.
    Figure 00160001
    • (1)Verarbeitungsbedingung: 105°C/5 Minuten für das Trocknen und 165°C/5 Minuten für das Härten
    • (2)BOWF: basiert auf dem Gewicht des Textilerzeugnisses
  • In Anbetracht der vielen Änderungen und Modifikationen die ohne Abweichung von den Prinzipien, die hinter der Erfindung stehen, gemacht werden können, soll auf die anhängigen Ansprüche für ein Verstehen des Umfangs des Schutzes, der durch die Erfindung geleistet wird, Bezug genommen werden.

Claims (18)

  1. Zusammensetzung, umfassend: 1) Eine Verbindung mit einer Epoxy-Funktionalität der Formel: A1(Si[R1]2O)u(Si[R2][E]O]vSi(R3)2A2; 2) eine Verbindung mit einer Alkoxy-Funktionalität der Formel: B1(Si[R4]2O)w(Si[R5][G]O)xSi(R6)2B2; und 3) einen Vernetzer, der aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus: a) Verbindungen der Formel: Z1(Si[R7]2O)y(SiH[R8]O)zSi(R9)2Z2; und b) Verbindungen der Formel:
    Figure 00170001
    worin R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; E eine einwertige organische Gruppe ist, die mindestens eine Epoxygruppe umfasst; A1 und A2 unabhängig gewählt werden aus der Gruppe, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, und aus einwertigen organischen Gruppen, welche mindestens eine Epoxygruppe umfassen; u eine ganze Zahl von 1 bis 2 000 ist; v eine ganze Zahl von 0 bis 200 ist; die Summe von u und v 1 bis 2 200 ist; G aus der Gruppe gewählt wird, die aus Hydroxy und Alkoxy besteht; B1 und B2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxy und Alkoxy besteht; w eine ganze Zahl von 1 bis 1 000 ist; x eine ganze Zahl von 0 bis 50 ist; die Summe von w und x 1 bis 1 050 ist; Z1 und Z2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff und Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; y 1 bis 1 000 ist; z 0 bis 2 000 ist; die Summe von y und z 1 bis 3 000 ist; D aus der Gruppe gewählt wird, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten, OR14 und Resten der folgenden Formel besteht:
    Figure 00180001
    R10 und R15 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten und OR13 besteht, R11, R12, R13, R14 und R16 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus C1-C6-Kohlenwasserstoffresten besteht; n 1, 2 oder 3 ist; a 0, 1 oder 2 ist; und 4) einen Katalysator.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 in Form einer wässrigen Emulsion.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, ferner mindestens ein oberflächenaktives Mittel umfassend.
  4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der Katalysator aus der Gruppe gewählt wird, die aus Metallsalzen von Säuren, Zinkchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid, Metallseifen, nicht-polymeren Anhydriden und Butylsäurephosphat besteht.
  5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, wobei das oberflächenaktive Mittel aus der Gruppe gewählt wird, die aus nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln, anionischen oberflächenaktiven Mitteln und kationischen oberflächenaktiven Mitteln besteht.
  6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 alle gleich sind.
  7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 alle Methyl sind.
  8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei E aus der Gruppe gewählt wird, die aus Resten der folgenden Strukturformeln besteht:
    Figure 00190001
    worin R17 eine zweiwertige substituierte oder nicht substituierte organische Gruppe ist.
  9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin 3)b) aus der Gruppe gewählt wird, die aus Methyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Ethyltriethoxysilan, Methylpentamethoxydisilylethan, Tetraethoxysilan, Cyclohexyltriethoxysilan und Methyltripropoxysilan besteht.
  10. Verfahren zur Behandlung von Textilien, umfassend die folgenden Schritte: A) Bereitstellen einer wässrigen Emulsion, umfassend eine Zusammensetzung, umfassend: 1) eine Verbindung mit einer Epoxy-Funktionalität der Formel: A1(Si[R1]2O)u(Si[R2][E]O]vSi(R3)2A2; 2) eine Verbindung mit einer Alkoxy-Funktionalität der Formel: B1(Si[R4]2O)w(Si[R5][G]O)xSi(R6)2B2; und 3) einen Vernetzer, der aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus: a) Verbindungen der Formel: Z1(Si[R7]2O)y(SiH[R8]O)zSi(R9)2Z2; und b) Verbindungen der Formel:
    Figure 00190002
    worin R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; E eine einwertige organische Gruppe ist, die mindestens eine Epoxygruppe umfasst; A1 und A2 unabhängig gewählt werden aus der Gruppe, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht, und aus einwertigen organischen Gruppen, welche mindestens eine Epoxygruppe umfassen; u eine ganze Zahl von 1 bis 2 000 ist; v eine ganze Zahl von 0 bis 200 ist; die Summe von u und v 1 bis 2 200 ist; G aus der Gruppe gewählt wird, die aus Hydroxy und Alkoxy besteht; B1 und B2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxy und Alkoxy besteht; w eine ganze Zahl von 1 bis 1 000 ist; x eine ganze Zahl von 0 bis 50 ist; die Summe von w und x 1 bis 1 050 ist; Z1 und Z2 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff und Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen besteht; y 1 bis 1 000 ist; z 0 bis 2 000 ist; die Summe von y und z 1 bis 3 000 ist; D aus der Gruppe gewählt wird, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten, OR14 und Resten der folgenden Formel besteht:
    Figure 00200001
    R10 und R15 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus Wasserstoff, substituierten oder nicht substituierten C1-C12-Kohlenwasserstoffresten und OR13 besteht, R11, R12, R13, R14 und R16 unabhängig aus der Gruppe gewählt werden, die aus C1-C6-Kohlenwasserstoffresten besteht; n 1, 2 oder 3 ist; a 0, 1 oder 2 ist; B) Bereitstellen eines Katalysators, welcher für die wässrige Emulsion geeignet ist, welcher eine Kondensationsreaktion zwischen den Verbindungen 1), 2) und 3) fördern wird; C) Mischen der wässrigen Emulsion und des Katalysators zur Bildung einer Mischung; D) Auftragen der Mischung auf das Textil; und E) Wärmebehandeln des Textils zur Bildung eines Kondensationsreaktionsproduktes der Verbindungen 1), 2) und 3); wobei das Textil verbesserte Haltbarkeit, Wasserabstoßung und Weichheit besitzt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, ferner den Schritt des Entfernens eines Überschusses der wässrigen Emulsion von der Textilie umfassend.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die wässrige Emulsion ferner mindestens ein oberflächenaktives Mittel umfasst.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Katalysator aus der Gruppe gewählt wird, die aus Metallsalzen von Säuren, Zinkchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid, Metallseifen, nicht-polymeren Anhydriden und Butylsäurephosphat besteht.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das oberflächenaktive Mittel aus der Gruppe gewählt wird, die aus nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln, anionischen oberflächenaktiven Mitteln und kationischen oberflächenaktiven Mitteln besteht.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 alle gleich sind.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9 alle Methyl sind.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei E aus der Gruppe gewählt wird, die aus Resten der folgenden Strukturformeln besteht:
    Figure 00210001
    worin R17 eine zweiwertige substituierte oder nicht substituierte organische Gruppe ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 10, worin 3)b) aus der Gruppe gewählt wird, die aus Methyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Ethyltriethoxysilan, Methylpentamethoxydisilylethan, Tetraethoxysilan, Cyclohexyltriethoxysilan und Methyltripropoxysilan besteht.
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