DE60208378T2 - Batterieladevorrichtung, und entsprechendes Verfahren, zur Verbindung eines Mobilfunkendgeräts mit einem telefonischen Festnetz - Google Patents

Batterieladevorrichtung, und entsprechendes Verfahren, zur Verbindung eines Mobilfunkendgeräts mit einem telefonischen Festnetz Download PDF

Info

Publication number
DE60208378T2
DE60208378T2 DE60208378T DE60208378T DE60208378T2 DE 60208378 T2 DE60208378 T2 DE 60208378T2 DE 60208378 T DE60208378 T DE 60208378T DE 60208378 T DE60208378 T DE 60208378T DE 60208378 T2 DE60208378 T2 DE 60208378T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
bluetooth
telephone
battery charging
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60208378T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60208378D1 (de
Inventor
Joung-Kyou Socho-gu Park
Dong-Jun Suji-up Cho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE60208378D1 publication Critical patent/DE60208378D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60208378T2 publication Critical patent/DE60208378T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/021Terminal devices adapted for Wireless Local Loop operation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00032Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange
    • H02J7/00034Charger exchanging data with an electronic device, i.e. telephone, whose internal battery is under charge
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/02Details of telephonic subscriber devices including a Bluetooth interface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterieladevorrichtung für ein Mobiltelefon und insbesondere eine Batterieladevorrichtung mit einem Bluetooth-Modul.
  • Normalerweise werden Mobiltelefone häufiger im Freien verwendet. Im Inneren von Gebäuden, in denen ein drahtgebundenes Telefon vorhanden ist, werden sie normalerweise nur zum Empfang von Telefonanrufen verwendet. Mit anderen Worten, aufgrund der Tatsache, dass die Anrufgebühren für eine Mobiltelefon höher als die Anrufgebühren für ein gewöhnliches drahtgebundenes Telefons sind, ist beim Tätigen eines Telefonanrufes die Verwendung eines Mobiltelefons anstelle eines drahtgebundenen Telefons im Inneren von Gebäuden eher weniger zu empfehlen.
  • Unabhängig von der Tatsache, dass die Anrufgebühren für ein Mobiltelefon höher als die Anrufgebühren für ein gewöhnliches drahtgebundenes Telefon sind, kann ein Mobiltelefon eine Vielzahl von Telefonnummern speichern und ermöglicht einem Nutzer das Durchsuchen der gespeicherten Telefonnummern sowie das Anrufen einer gespeicherten Telefonnummer durch einfaches Berühren einer oder mehrerer Tasten. Aufgrund der vorbeschriebenen einfachen Bedienbarkeit verwenden einige Nutzer daher auch in Gebäuden Mobiltelefone anstelle drahtgebundener Telefone, bei denen die Nutzer die Telefonnummer Taste für Taste manuell wählen müssen.
  • Seit neuestem enthalten Mobiltelefone häufig ein Bluetooth-Modul, durch das ein drahtloser Nachrichtenaustausch im Nahbereich (local area) zwischen Mobiltelefonen möglich wird. Bluetooth ist ein Standard, der eine drahtlose Verbindung zwischen Mobilgeräten, so beispielsweise tragbaren PCs und Mobiltelefonen, im Nahbereich zu niedrigen Kosten ermöglicht. Bluetooth ermöglicht einen Austausch von Sprache und Daten ohne physische Kabel zwischen verschiedenen Vorrichtungen des digitalen Nachrichtenaustausches durch Verwendung einer Drahtlosfrequenz. So kann die drahtlose Bluetooth-Technologie beispielsweise in einem Mobiltelefon oder einem Laptop-Computer zum Einsatz kommen, sodass eine Verbindung dieser Vorrichtungen miteinander ohne Kabel möglich ist. Darüber hinaus können nahezu alle digitalen Geräte, so beispielsweise PDAs (personal digital assistants), Desktopcomputer, Faxgeräte, Tastaturen und Joysticks Teil des Bluetooth-Systems sein.
  • Dies bedeutet, dass Bluetooth eine wechselseitige Verbindung verschiedener Nachrichtenaustauscheinrichtungen, so beispielsweise von Mobiltelefonen, Notebookcomputern, Faxgeräten und MP3-Playern, über eine drahtlose Verbindung ermöglicht. Details des Übertragungsstandards der Bluetooth-Norm ermöglichen eine sichere und störungsfreie Bereitstellung von Daten. Darüber hinaus können Bluetooth-Systeme in Form kleinformatiger Mikrochips hergestellt werden, weshalb sie in Nachrichtenaustauschsystemen untergebracht werden können. Ferner sind Bluetooth-Systeme derart ausgebildet, dass sie in einem Frequenzband von 2,4 GHz arbeiten, das ein weltweit verfügbares Frequenzband für den Nachrichtenaustausch darstellt. Der Bluetooth-Standard arbeitet mit zwei elektrischen Energieniveaus. Das niedrigere der beiden Energieniveaus ist ein elektrisches Energieniveau, das ausreichend ist, um einen drahtlosen Nachrichtenaustausch nur innerhalb eines Zimmers zu ermöglichen, wohingegen das höhere der beiden Energieniveaus ein elektrisches Energieniveau ist, das ausreichend ist, um einen drahtlosen Nachrichtenaustausch innerhalb eines Gebäudes zu ermöglichen.
  • Die Druckschrift US 2001/0031645 offenbart ein mobiles schnurloses Mehrzwecktelefonsystem. Bei dem beschriebenen Telefonsystem ist ein schnurloses bluetoothbasiertes Telefon in der Lage, über eine Antenne mit einer Transpondereinheit einen Nachrichtenaustausch abzuwickeln. Ist die Transpondereinheit über einen Mehrwegverbinder physisch mit einer Basisstation verbunden, so wickelt das System über eine PSTN-Schnittstelle und ein mit einer Teilnehmeranschlussleitungsdose verbundenes Kabel den Nachrichtenaustausch mit einem Telefonfestnetz ab. Ist der Transponder nicht mit der Basisstation verbunden, so wickelt das System den Nachrichtenaustausch über externe Antennen und eine Funkverbindung mit einer örtlichen Basisstation in einem zellenbasierten Telefonnetz ab. Die Basisstation stellt eine Einrichtung zum Wiederaufladen der Batterien des schnurlosen Telefons und der Transpondereinheit über Verbinder bereit.
  • Die Handreichung „Specification of the Bluetooth System – Wireless connections made easy – Profiles – Version 1.1, Part K:3, Cordless telephony profile" vom 22. Februar 2001 stellt eine Spezifikation des Bluetooth-Systems dar, die insbesondere Schnurlostelefonieprofile betrifft. Insbesondere ist hier das Profilschichtenmodell beschrieben und sind die Anforderungen an jede der Schichten in dem Modell für das Schnurlostelefonieprofil festgelegt. Darüber hinaus beschreibt die Druckschrift D2 den Aufbau und die Regeln betreffend die in dem Bluetooth-System auftretenden Komponenten, so beispielsweise ein Gateway und ein Endgerät (terminal). Es wird darauf verwiesen, dass ein Endgerät, so beispielsweise ein Schnurlostelefon, ein dualmodusbasiertes Zellular /Schnurlostelefon oder ein PC sein kann. Ein derartiges Endgerät kann mittels Bluetooth mit einem Gateway derart verbunden sein, dass eingehende Anrufe zu dem Endgerät geroutet und ausgehende Anrufe getätigt werden können. Darüber hinaus kann ein Anruf von einem Endgerät zu dem Nutzer in dem Netz getätigt werden, mit dem das Gateway verbunden ist. Ein derartiges Netz ist beispielsweise ein Netz vom PSTN-Typ. Darüber hinaus kann ein Anruf aus dem Netz, mit dem das Gateway verbunden ist, empfangen werden. Bei Eintreffen eines eingehenden Anrufes, oder wenn ein Endgerät einen ausgehenden Anruf tätigen will, wird das Gateway in den Aktivmodus versetzt. L2CAP-Kanäle werden zur jeweiligen TCS-Steuersignalisierung verwendet. Sprache wird unter Verwendung von SCO-Verbindungen übertragen.
  • Die Druckschrift US-A-5,526,402 beschreibt ein funkbasiertes Nachrichtenaustauschsystem für Personen sowie ein Verfahren zur Abwicklung eines Nachrichtenaustausches zwischen einer Basisstation und einem zellenbasierten Endgerät. Insbesondere beschreibt die Druckschrift D3 ein funkbasiertes Nachrichtenaustauschsystem für Personen mit einer Basisstation, die mit einem drahtgebundenen Telefonnetz und einem zellenbasierten Endgerät verbunden ist, das in einem Bereich eines zellenbasierten Großbereichsnetzes arbeitet, um gegenseitige Störungen zwischen Nachrichtenaustauschvorgängen in dem zellenbasierten Großbereichsnetz und Nachrichtenaustauschvorgängen zwischen der Basisstation und dem zellenbasierten Endgerät zu minimieren. Dasselbe zellenbasierte Endgerät kann bei Aufenthalt im Empfangsbereich der Basisstation zur Abwicklung eines Nachrichtenaustausches über das weniger kostenintensive drahtgebundene Netz und andernfalls über das zellenbasierte Großbereichsnetz verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entsprechend eingedenk der vorerläuterten im Stand der Technik auftretenden Probleme gemacht. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren bereitzustellen, wobei die Vorrichtung einen Aufbau aufweist, der eine Abwandlung einer herkömmlichen Desktopbatterieladevorrichtung darstellt, sodass die Vorrichtung mit einem gängigen drahtgebundenen Telefonnetz und einem Mobiletelefon mit Bluetooth-Modul verbunden werden kann, wodurch es möglich wird, das Mobiltelefon nicht nur als Mobiltelefon, sondern auch als Schnurlostelefon zu verwenden.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der vorliegenden Erfindung gemäß Definition in den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind durch die Gegenstände gemäß Definition in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
  • Die vorgenannten wie auch weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser aus der nachfolgenden Detailbeschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Batterieladevorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Batterieladevorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Batterieladevorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Nachrichtenfluss bei einem Paarbildungsvorgang zwischen einem Telefongate und einem kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefon mit Bluetooth-Modul entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Registriervorganges eines bluetoothbasierten Mobiltelefons bei einer Batterieladevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Anrufabwicklungsvorganges bei einer Batterieladevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Anrufabwicklungsvorganges für den Fall, dass ein Nutzer auf einen eingehenden Anruf mittels des bluetoothbasierten Mobiltelefons antwortet.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Anrufabwicklungsvorganges für den Fall, dass der Nutzer auf den eingehenden Anruf mittels des drahtgebundenen Telefons antwortet.
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Betriebes eines bluetoothbasierten Mobiltelefons in einem Schnurlostelefonmodus entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Flussdiagramm des Betriebes eines bluetoothbasierten Mobiltelefons entsprechend der vorliegenden Erfindung für den Fall, dass das bluetoothbasierte Mobiltelefon einen Anruf über ein öffentliches Netz tätigt.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Detailbeschreibung bekannter Funktionen und Ausgestaltungen weggelassen, wenn hierdurch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar würde.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Batterieladevorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Batterieladevorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst einen Telefonabschnitt 100, einen Bluetooth-Abschnitt 200 und einen Ladeabschnitt 300. Der Telefonabschnitt 100 umfasst eine Anrufsignalerfassungsschaltung 110, die mit einem öffentlichen Netz 400 verbunden ist, und die ein Anrufsignal eines empfangenen Anrufes erfasst, eine Amtsleitungsverbindungsschaltung 120, die einen Anrufbefehl und ein Audiosignal eines Telefons koppelt, und einen CODEC 130, der zwischen den Bluetooth-Abschnitt 200 und die Amtsleitungsverbindungsschaltung 120 geschaltet ist, um PCM-Daten in analoge Sprachdaten und umgekehrt umzuwandeln.
  • Der Telefonabschnitt 100 ist derart zwischen das öffentliche Netz 400 und den Bluetooth-Abschnitt 200 geschaltet, dass er einen eingehenden Anruf aus dem öffentlichen Netz 400 mit einem kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefon 600 über den Bluetooth-Abschnitt 200 koppelt. Darüber hinaus koppelt der Telefonabschnitt 100 einen von dem kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefon 600 getätigten Anruf mit dem öffentlichen Netz 400 über den Bluetooth-Abschnitt 200. Insbesondere ist die Anrufsignalerfassungsschaltung 110 des Telefonabschnittes 100 mit einer Telefonleitung verbunden, die wiederum derart mit dem öffentlichen Netz 400 verbunden ist, dass ein Anrufsignal von dem öffentlichen Netz 400 erfasst wird, und das erfasste Anrufsignal an die CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 übertragen wird. Die Amtsleitungsverbindungsschaltung 120 des Telefonabschnitts 100 ist derart zwischen die Telefonleitung, die mit dem öffentlichen Netz 400 verbunden ist, und die CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 geschaltet, dass eine Kopplung des Audiosignals und des von dem öffentlichen Netz 400 empfangenen oder des an das öffentliche Netz 400 gesendeten Anrufbefehles vorliegt.
  • Der Bluetooth-Abschnitt 200 der Batterieladevorrichtung umfasst eine CPU 210, einen Speicher 220, eine PCM-Schnittstelle 240 und einen HF-Sender/Empfänger 230, der Daten über eine Bluetooth-Antenne 250 sendet und empfängt. Die CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert nicht nur den Bluetooth-Abschnitt 200, sondern auch den allgemeinen Betrieb des Telefonabschnittes 100 des Ladeabschnittes 300. Insbesondere steuert bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 eine Ladeschaltung 330 und eine Spannungssteuerschaltung 320 des Ladeabschnittes 300 sowie die Anrufsignalerfassungsschaltung 110 und die Amtsleitungsverbindungsschaltung 120 des Telefonabschnittes 100. Der Speicher 220 speichert ein Programm zur Steuerung der CPU 210. Der HF-Sender/Empfänger 230 ist darüber hinaus mit der CPU 210 verbunden, um auf diese Weise Daten zu modulieren beziehungsweise zu demodulieren. Der Bluetooth-Abschnitt 200 umfasst darüber hinaus eine Bluetooth-Antenne 250, die mit dem HF-Sender/Empfänger 230 verbunden ist, um Daten über eine HF-Welle zu senden beziehungsweise zu empfangen.
  • Darüber hinaus umfasst der Ladeabschnitt 300 einen Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 310, eine Spannungssteuerschaltung 320, eine Ladeschaltung 330 und ein Ladeendgerät 340. Der Ladeabschnitt 300 ist mit einer äußeren elektrischen Energiequelle 500 derart verbunden, dass er elektrische Energie von der äußeren elektrischen Energiequelle 500 aufnehmen kann, und lädt eine Batterie, wenn die Batterie mit dem Ladeabschnitt 300 verbunden ist. Eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus und des Betriebes des Ladeabschnittes 300 erfolgt nicht, da Aufbau und Betrieb ähnlich dem Aufbau und Betrieb bei einer herkömmlichen Batterieladevorrichtung sind. Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß vorstehender Beschreibung kann ein Mobiltelefon mit einem öffentlichen Netz über eine Batterieladevorrichtung verbunden und als Schnurlostelefon verwendet werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Batterieladevorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Batterieladevorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist denselben Aufbau wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf, mit der Ausnahme, dass die Batterieladevorrichtung entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei CPUs umfasst. Insbesondere ist bei der Batterieladevorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel eine CPU in dem Telefonabschnitt 100 enthalten, während die andere CPU in dem Bluetooth-Abschnitt 200 enthalten ist.
  • Dies bedeutet, dass mit Blick auf den gesamten Telefonabschnitt 100 ungeachtet der Tatsache, dass bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Bluetooth-Abschnitt 200 und der Ladeabschnitt 300 von der CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 gesteuert werden, der Bluetooth-Abschnitt 200 von der CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 gesteuert wird, wohingegen beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Telefonabschnitt 100 und der Ladeabschnitt 300 von einer CPU 150 des Telefonabschnittes 100 gesteuert werden. Dies bedeutet wiederum, dass die CPU 150 des Telefonabschnittes 100 die Anrufsignalerfassungsschaltung 110 und die Amtsleitungsverbindungsschaltung 120 des Telefonabschnittes 100 und die Spannungssteuerschaltung 320 sowie die Ladeschaltung 330 der Ladestation 300 steuert, wohingegen die CPU 210 des Bluetooth-Abschnittes 200 den Speicher 220, den HF-Empfänger/Sender 230 und die PCM-Schnittstelle 240 steuert. Beide CPUs senden und empfangen Daten über eine UART-Schnittstelle (universal asynchronous receiver-transmitter UART).
  • Die vorbeschriebene Batterieladevorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ohne nennenswerte Änderungen am Aufbau eines gewöhnlichen Telefons mit Bluetooth-Modul verwirklicht werden und ermöglicht die Verbindung eines Mobiltelefons mit einem öffentlichen Netz über eine Batterieladevorrichtung und damit die Verwendung desselben als Schnurlostelefon.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Batterieladevorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Batterieladevorrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist denselben Aufbau wie diejenige des ersten Ausführungsbeispieles auf, mit Ausnahme des Telefonabschnittes 100. Der Telefonabschnitt 100 der Batterieladevorrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst zusätzlich zu den Komponenten des Telefonabschnittes 100 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Audiosignalwegsteuerschaltung 160, eine Tasteneingabeschaltung 170, einen Audiosignalverstär kungsabschnitt 180, ein Mikrofon 192 und einen Lautsprecher 194. Das Mikrofon 192 und der Lautsprecher 194 dienen zusammen als gewöhnlicher Empfänger beziehungsweise Hörer eines Telefons. Der Audiosignalverstärkungsabschnitt 180 verstärkt Signale, die über das Mikrofon 192 beziehungsweise den Lautsprecher 194 ein- beziehungsweise ausgegeben werden. Die Audiosignalwegsteuerschaltung 160 schaltet oder synthetisiert die über das Mikrofon 192 und den Lautsprecher 194 ein- beziehungsweise ausgegebenen Signale sowie Signale, die über den CODEC 130 aus dem Bluetooth-Abschnitt 200 eingegeben werden. Darüber hinaus versetzt die Tasteneingabeeinheit 170 die Batterieladevorrichtung in die Lage, selbst zu wählen. Im Ergebnis kann die Batterieladevorrichtung als typisches drahtgebundenes Telefon arbeiten. Daher kann die Batterieladevorrichtung entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht nur als gewöhnliches drahtgebundenes Telefon arbeiten, sondern sie ermöglicht auch die Verwendung eines Mobiltelefons als Schnurlostelefon.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Nachrichtenfluss bei einem Paarbildungsvorgang zwischen einem Telefongate und einem kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefon mit Bluetooth-Modul entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Um ein kombiniertes Schnurlos-/Mobiltelefon mittels bluetoothbasierten Nachrichtenaustausches mit einer mit einem drahtgebundenen Netz verbundenen Batterieladevorrichtung zu verbinden, um so die Verwendung des Mobiltelefons als Schnurlostelefon zu ermöglichen, müssen das Mobiltelefon und die Batterieladevorrichtung vorab miteinander gepaart werden, beziehungsweise es muss eine Paarbildung zwischen ihnen stattfinden. In diesem Fall beinhaltet die Paarbildung die Registrierung eines kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefons in einer Batterieladevorrichtung, die mit der Batterieladevorrichtung mittels bluetoothbasierten Nachrichtenaustausches verbunden werden kann. Die wichtigste Aufgabe der Paarbildung besteht darin zu verhindern, dass ein anderes Telefon eine Verbindung mit der Batterieladevorrichtung und damit mit dem drahtgebundenen Netz eingeht. Nachstehend wird der Vorgang der Paarbildung beschrieben.
  • Zunächst überträgt bei Schritt 10 das Mobiltelefon 600 eine Registrieranforderungsnachricht BTMM_inquire_req, um herauszufinden, ob ein Telefongate in der Nähe vorhanden ist oder nicht. In Reaktion auf die Registrieranforderungsnachricht überträgt bei Schritten 12 und 14 eine vorbestimmte Anzahl von Telefongates oder Batterieladevorrichtungen eine Antwortnachricht BTMM_inquire_ind an das Mobiltelefon. Anschließend überträgt bei Schritt 16 das Mobiltelefon 600 eine Nachricht BTMM_read_remote_name_req an die gefundenen Telefongates, wodurch die gefundenen Telefongates aufgefordert werden, ihre Bluetooth-Adressen zu übertragen. Bei Schritt 18 übertragen die Telefongates ihre Bluetooth-Adressen, wodurch das Mobiltelefon 600 eine Liste mit in seiner Umgebung befindlichen Telefongates erhält. Sodann überträgt bei Schritt 20 das Mobiltelefon 600 eine Bluetooth-Nachricht BTSM_pair_req an ein Telefongate, das ein Nutzer registrieren will, wodurch das Telefongate ausgewählt wird. Bei Schritt 22 überträgt das ausgewählte Telefongate nach Empfang der Nachricht BTSM_pair_req eine Bluetooth-Nachricht BTSM_pin_ind an das Mobiltelefon und fordert hierdurch eine Nutzerbefugniszertifizierung (user authority certification) an, die nachstehend noch beschrieben wird. Die Nutzerbefugniszertifizierung kann in zwei Fällen klassifiziert werden, wobei im ersten Fall das Telefon einen Tasteneingabeabschnitt aufweist, wohingegen dies im. zweiten Fall nicht zutrifft. In demjenigen Fall, in dem das Mobiltelefon über einen Tasteneingabeabschnitt verfügt, fordert das Telefongate ein Passwort für das ausgewählte Telefongate zu dem Mobiltelefon an. In demjenigen Fall, in dem das Telefon über keinen Tasteneingabeabschnitt verfügt, kann das Telefongate ein Abschalten nebst anschließendem Wiederanschalten der Energie des Mobiltelefons anfordern, oder es kann prüfen, ob ein bluetoothbasiertes Mobiltelefon mit Abmessungen entsprechend dem Standard einer Desktopbatterieladevorrichtung in die Desktopbatterieladevorrichtung eingesetzt worden ist oder nicht. Anschließend fordert das Mobiltelefon den Nutzer auf, ein Passwort einzugeben. Hat der Nutzer eine Bluetooth-Pinnummer BT_PIN des Telefongates eingegeben, so überträgt das Mobiltelefon die Nachricht BTSM_pin_res (accept = TRUE), die die Bluetooth-Pinnummer enthält, an das Telefongate, siehe Schritt 24. Das Telefongate bestimmt, ob die empfangene Bluetooth-Pinnummer richtig ist oder nicht. Anschließend überträgt das Telefongate für den Fall, dass die empfangene Bluetooth-Pinnummer richtig ist, eine Bluetooth-Nachricht BTSM_pin_cfm (accept = TRUE), durch die mitgeteilt wird, dass die Registrierung beendet ist, an das bluetoothbasierte Mobiltelefon und speichert die Bluetooth-Adresse BD_ADDR des Mobiltelefons in einer Paarbildungsliste. Im Gefolge lässt das Telefongate Amtsleitungsnachrichtenaustauschvorgänge nur über bluetoothbasierte Mobiltelefone in der Paarbildungsliste zu, wobei die Maximalzahl an Mobiltelefonen in der Paarbildungsliste gleich drei sein kann.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Registriervorganges eines bluetoothbasierten Mobiltelefons in einer Batterieladevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst bestimmt die Batterieladevorrichtung, ob ein bluetoothbasiertes Mobiltelefon in die Batterieladevorrichtung eingesetzt ist oder nicht, siehe Schritt 602. Ist ein blue toothbasiertes Mobiltelefon in die Batterieladevorrichtung eingesetzt, so lädt die Batterieladevorrichtung die Batterie des Mobiltelefons, siehe Schritt 604. Ist kein bluetoothbasiertes Mobiltelefon in die Batterieladevorrichtung eingesetzt, so geht das Programm zu Schritt 606 über. Bei Schritt 606 ermittelt die Batterieladevorrichtung, ob der Eintritt in einen Abfragescanmodus (inquiry scan mode) erfolgen kann oder nicht. In diesem Fall wird der Abfragescanmodus durch die Bluetooth-Spezifikation 1.0 festgelegt und legt einen Zustand fest, in dem die Batterieladevorrichtung eine Abfrage von einem anderen Bluetooth-Gerät empfangen und eine Bluetooth-Adresse des Bluetooth-Gerätes mitteilen kann. Derjenige Zustand, in dem die Batterieladevorrichtung in den Abfragescanmodus eintreten kann, beinhaltet die nachfolgenden Zustände: erstens einen Zustand, in dem ein Mobiltelefon mit Abmessungen entsprechend dem Standard der Batterieladevorrichtung in die Batterieladevorrichtung eingesetzt ist; zweitens einen Zustand, bei dem eine vorbestimmte Zeitspanne noch nicht vergangen ist, seitdem eine Bluetooth-Funktionstaste betätigt worden ist; und drittens einen Zustand, in dem eine vorbestimmte Zeitspanne noch nicht vergangen ist, seitdem eine Bluetooth-Funktionstaste betätigt worden ist, und ein Passwort für die Batterieladevorrichtung eingegeben worden ist (in demjenigen Fall, in dem die Batterieladevorrichtung einen Tasteneingabeabschnitt aufweist), und einen Zustand, in dem eine vorbestimmte Zeitspanne noch nicht vergangen ist, seitdem die elektrische Energie für die Batterieladevorrichtung angestellt worden ist. Als Ergebnis der Ermittlung tritt, wenn die Batterieladevorrichtung ermittelt, dass ein Eintritt in den Abfragescanmodus möglich ist, die Batterieladevorrichtung in den Abfragescanmodus ein, siehe Schritt 608. Anschließend ermittelt die Batterieladevorrichtung, ob eine Anforderung betreffend eine Registrierung von einem bluetoothbasierten Mobiltelefon vorliegt oder nicht, siehe Schritt 610. Liegt eine Anforderung betreffend eine Registrierung von einem bluetoothbasierten Mobiltelefon vor, so bestimmt die Batterieladevorrichtung, ob die Anzahl der registrierten Mobiltelefone eine vorbestimmte Grenze überschreitet oder nicht, siehe Schritt 612, und bestimmt anschließend, ob das von dem Mobiltelefon empfangene Passwort richtig ist oder nicht, siehe Schritt 614. Ist das von dem Mobiltelefon empfangene Passwort richtig, so registriert und speichert die Batterieladevorrichtung die Genehmigung einer Verwendung als Schnurlostelefon, um so die Verwendung des Mobiltelefons als Schnurlostelefon, siehe Schritt 618, zu ermöglichen. Anschließend verharrt, siehe Schritt 620, die Batterieladevorrichtung in einem Wartemodus, sodass ein Nutzer einen Telefonanruf durch Verwendung des Mobiltelefons als Schnurlostelefon tätigen kann. Fordert der Nutzer das Löschen des registrierten Mobiltelefons, siehe Schritt 622 an, so löscht die Batterieladevorrichtung die registrierten Mobiltelefone, siehe Schritt 624.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Anrufabwicklungsvorganges in einer Batterieladevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Entsprechend der vorliegenden Erfindung verbindet die Batterieladevorrichtung einen Anruf aus dem öffentlichen Netz mit einem kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefon sowie einen Anruf von einem kombinierten Schnurlos-/Mobiltelefon mit dem öffentlichen Netz mittels bluetoothbasierten Nachrichtenaustausches.
  • Zunächst bestimmt bei Schritt 702 die Batterieladevorrichtung, ob ein eingehender Anruf aus dem öffentlichen Netz vorliegt oder nicht. Liegt ein eingehender Anruf aus dem öffentlichen Netz vor, so gibt die Batterieladevorrichtung ein Anrufsignal an ein drahtgebundenes Telefon, siehe Schritt 704, aus. Anschließend ermittelt die Batterieladevorrichtung bei Schritt 706, ob ein bluetoothbasiertes Mobiltelefon, bei dem die Verwendung als Schnurlostelefon zugelassen ist, vorhanden ist oder nicht. In diesem Fall wird die Ermittlung derart vorgenommen, dass bestimmt wird, ob ein bluetoothbasiertes Mobiltelefon, das eine Genehmigung für die Verwendung als Schnurlostelefon erhalten hat, vorliegt oder nicht.
  • Ist ein bluetoothbasiertes Mobiltelefon mit Genehmigung im Schnurlostelefonmodus, so errichtet die Batterieladevorrichtung eine Bluetooth-Verbindung, siehe Schritt 718, und gibt ein Anrufsignal an das bluetoothbasierte Mobiltelefon, siehe Schritt 720, aus. Die Batterieladevorrichtung ermittelt, ob der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das drahtgebundene Telefon antwortet oder nicht, siehe Schritt 722, und ermittelt, ob der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das bluetoothbasierte Mobiltelefon antwortet oder nicht, siehe Schritt 724. Antwortet der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das drahtgebundene Telefon, so wird ein Verfahren B in Gang gesetzt. Antwortet der Nutzer demgegenüber auf den eingehenden Anruf über das bluetoothbasierte Mobiltelefon, so wird ein Verfahren A in Gang gesetzt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Anrufabwicklungsvorganges für denjenigen Fall, dass der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das bluetoothbasierte Mobiltelefon antwortet.
  • Antwortet der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das bluetoothbasierte Mobiltelefon, so ermittelt die Batterieladevorrichtung, ob die Bluetooth-Verbindung erhalten ist oder nicht, siehe Schritt 726. Ist die Bluetooth-Verbindung nicht erhalten, so errichtet die Batterieladevorrichtung die Bluetooth-Verbindung erneut, siehe Schritt 728. Ist die Blue tooth-Verbindung erhalten, so geht das Verfahren zu Schritt 730 über. Bei Schritt 730 öffnet die Batterieladevorrichtung eine SCO-Verbindung zwischen der Batterieladevorrichtung und dem bluetoothbasierten Mobiltelefon, sodass der Nutzer das bluetoothbasierte Mobiltelefon verwenden kann, um einen Nachrichtenaustausch über das öffentliche Netz vorzunehmen. Mit anderen Worten, die Batterieladevorrichtung öffnet die SCO-Verbindung in Schritt 730, wodurch der Nutzer in die Lage versetzt wird, das bluetoothbasierte Mobiltelefon als Schnurlostelefon, siehe Schritt 732, zu verwenden. Anschließend ermittelt die Batterieladevorrichtung bei Schritt 734, ob der Nutzer den Nachrichtenaustauschmodus des bluetoothbasierten Mobiltelefons in den Schnurlostelefonmodus geändert hat oder nicht. Als Ergebnis der Ermittlung wird für den Fall, dass bestätigt worden ist, dass der Nutzer den Nachrichtenaustauschmodus des bluetoothbasierten Mobiltelefons in den Schnurlostelefonmodus geändert hat, das Verfahren B in Gang gesetzt. Bei Schritt 736 ermittelt die Batterieladevorrichtung, ob der Nutzer den Nachrichtenaustausch beendet hat oder nicht. Hat der Nutzer den Nachrichtenaustausch beendet, so geht die Batterieladevorrichtung zu Schritt 740 über. Nimmt der Nutzer hingegen einen Nachrichtenaustausch vor, so geht die Batterieladevorrichtung zu Schritt 732 über. Ist der Nachrichtenaustausch beendet, so schließt die Batterieladevorrichtung die SCO-Verbindung, siehe Schritt 740, und beendet die Bluetooth-Verbindung, siehe Schritt 742.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Anrufabwicklungsvorganges für den Fall, dass der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das drahtgebundene Telefon antwortet.
  • Antwortet der Nutzer auf den eingehenden Anruf über das drahtgebundene Telefon, so versetzt die Batterieladevorrichtung den Nutzer in die Lage, den Nachrichtenaustausch über das drahtgebundene Telefon, siehe Schritt 760, fortzusetzen. Anschließend ermittelt, siehe Schritt 762, die Batterieladevorrichtung, ob der Nutzer den Nachrichtenaustauschmodus vom Modus des drahtgebundenen Telefons in den Modus des bluetoothbasierten Mobiltelefons geändert hat oder nicht. Hat der Nutzer den Nachrichtenaustauschmodus in den bluetoothbasierten Mobiltelefonmodus geändert, so tritt die Batterieladevorrichtung in das Verfahren A ein. Setzt der Nutzer hingegen den Nachrichtenaustausch über das drahtgebundene Telefon fort, so beendet die Batterieladevorrichtung die Bluetooth-Verbindung, siehe Schritt 764. Anschließend bestimmt die Batterieladevorrichtung, ob der Nachrichtenaustausch in Schritt 768 beendet worden ist. Das Verfahren kehrt zu Schritt 760 zurück, wenn der Nachrichtenaustausch fortgeführt wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Betriebes eines bluetoothbasierten Mobiltelefons im Modus des schnurlosen Telefons entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst bestimmt das Mobiltelefon 600, ob das Mobiltelefon einen Datenaustausch vornimmt oder nicht, siehe Schritt 802, und beginnt mit Schritt 804, wenn das Mobiltelefon nicht verwendet wird. Bei Schritt 804 bestimmt das Mobiltelefon 600, ob der Schnurlostelefonmodus zugelassen ist oder nicht. Anschließend bestimmt das Mobiltelefon 600 bei Schritt 806, ob eine bluetoothbasierte Batterieladevorrichtung mit Paarbildung vorhanden ist oder nicht und wechselt vom Modus des bluetoothbasierten Mobiltelefons, siehe Schritt 814, in den Schnurlostelefonmodus. Nachdem in den Schnurlostelefonmodus gewechselt worden ist, bestimmt das Mobiltelefon 600, ob ein eingehender Anruf aus dem öffentlichen Netz, siehe Schritt 816, vorhanden ist. Ist ein eingehender Anruf aus dem öffentlichen Netz vorhanden, so gibt das Mobiltelefon 600 ein Anrufsignal, siehe Schritt 822, aus. Das Mobiltelefon 600 bestimmt, ob der Nutzer auf den eingehenden Anruf, siehe Schritt 824, antwortet und wickelt den Anruf auf gängige Weise, siehe Schritt 826, ab. Anschließend bestimmt das Mobiltelefon 600, ob der Nachrichtenaustausch beendet worden ist oder nicht, siehe Schritt 828, und der Vorgang endet, wenn der Nachrichtenaustausch beendet worden ist.
  • Für denjenigen Fall, dass kein eingehender Anruf aus dem öffentlichen Netz entsprechend der Bestimmung durch das Mobiltelefon 600, siehe Schritt 816, vorhanden ist, beginnt das Mobiltelefon 600 mit Schritt 818 und ermittelt, ob ein eingehender Anruf zu der Anzahl der Mobiltelefone vorhanden ist oder nicht. Ist ein eingehender Anruf zu der Anzahl der Mobiltelefone vorhanden, so ändert das Mobiltelefon 600 seinen Modus in den Mobiltelefonmodus, sodass es als typisches Mobiltelefon verwendet werden kann.
  • 10 ist ein Flussdiagramm des Betriebes eines bluetoothbasierten Mobiltelefons entsprechend der vorliegenden Erfindung für denjenigen Fall, dass das bluetoothbasierte Mobiltelefon einen Anruf über ein öffentliches Netz tätigt.
  • Zunächst bestimmt das Mobiltelefon 600, ob es im Schnurlostelefonmodus befindlich ist oder nicht, siehe Schritt 850. Möchte ein Nutzer einen Anruf über ein öffentliches Netz tätigen, so kann der Nutzer den Modus des Mobiltelefons 600 in den Schnurlostelefonmodus ändern. Ist das Mobiltelefon 600 nicht im Schnurlostelefonmodus befindlich, so kann das Mobiltelefon 600 als typisches Mobiltelefon, siehe Schritt 852, arbeiten. Bei Schritt 854 fordert das Mobiltelefon 600 die Bluetooth-Verbindung an und ermittelt, ob die Bluetooth-Verbindung errichtet worden ist oder nicht. Ist das Mobiltelefon 600 mit der bluetoothbasierten Batterieladevorrichtung mittels bluetoothbasierten Nachrichtenaustausches verbunden, so gibt das Mobiltelefon 600 einen Rückrufton, siehe Schritt 858, aus und wickelt sodann den Anruf, siehe Schritt 860, ab. Anschließend bestimmt das Mobiltelefon 600, ob der Nachrichtenaustausch, siehe Schritt 862, beendet ist oder nicht und beendet den Vorgang, wenn der Nachrichtenaustausch beendet worden ist.
  • Wurde durch die Ermittlung bei Schritt 854 bestätigt, dass das Mobiltelefon 600 nicht in der Lage war, eine Verbindung zu der bluetoothbasierten Batterieladevorrichtung herzustellen, so gibt das Mobiltelefon 600 eine Nachricht, beispielsweise „out of range", siehe Schritt 870, aus. Durch die Nachricht veranlasst, kann sich der Nutzer in ein Gebiet bewegen, in dem er einen Anruf über ein öffentliches Netz tätigen kann. Anschließend ändert das Mobiltelefon 600 bei Schritt 872 seinen Modus in den Mobiltelefonmodus, sodass es wieder als typisches Mobiltelefon verwendet werden kann.

Claims (11)

  1. Batterieladevorrichtung zum Laden einer Batterie eines Mobiltelefons (600), wobei die Batterieladevorrichtung einen Telefonabschnitt (100), einen Batterieladeabschnitt (300) und einen Bluetooth-Abschnitt (200) umfasst, und der Telefonabschnitt zwischen ein öffentliches Netz (400) und den Bluetooth-Abschnitt geschaltet wird, um einen eingehenden Ruf von dem öffentlichen Netz über den Bluetooth-Abschnitt zu dem Mobiltelefon zu koppeln und einen ausgehenden Ruf von dem Mobiltelefon über den Bluetooth-Abschnitt zu dem öffentlichen Netz zu koppeln; und der Bluetooth-Abschnitt zwischen den Telefonabschnitt und wenigstens ein Mobiltelefon geschaltet ist, um Drahtlos-Daten zu senden und zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Batterieladevorrichtung des Weiteren eine Registriereinrichtung umfasst, die eine Anzahl von Mobiltelefonen bestimmt, die bei dem Bluetooth-Abschnitt registriert sind, um die Anzahl der Mobiltelefone, die bei dem Bluetooth-Abschnitt registriert sind, auf eine vorgegebene Anzahl zu begrenzen.
  2. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Telefonabschnitt umfasst: eine Anrufsignal-Ertassungsschaltung (110), die mit einem öffentlichen Netz verbunden ist und die ein Anrufsignal eines empfangenen Rufes erfasst; eine Amtsleitungs-Verbindungsschaltung (120), die einen Rufbefehl und ein Audiosignal eines Telefons koppelt; und einen CODEC (130), der zwischen den Bluetooth-Abschnitt und die Amtsleitungs-Verbindungsschaltung geschaltet ist, um PCM-Daten in analoge Sprache umzuwandeln und umgekehrt.
  3. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bluetooth-Abschnitt umfasst: einen ersten Steuerabschnitt (210), der eine Funktion des Bluetooth-Abschnitts steuert; einen Speicher (220), der ein Programm zum Steuern des ersten Steuerabschnitts speichert; eine PCM-Schnittstellenschaltung (240), die mit dem Telefonabschnitt verbunden ist, um PCM-Daten zu senden und zu empfangen; einen HF-Sender/Empfänger (230), der mit dem ersten Steuerabschnitt verbunden ist, um Daten über eine Bluetooth-Antenne zu senden und zu empfangen; und eine Antenne (250), die mit dem HF-Empfänger/Sender verbunden ist, um Daten über HF-Welle zu senden und zu empfangen.
  4. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Steuerabschnitt des Bluetooth-Abschnitts eine Batterieladefunktion der Batterieladevorrichtung und eine Funktion des Telefonabschnitts steuert.
  5. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Telefonabschnitt umfasst: einen zweiten Steuerabschnitt (150), der eine Funktion des Telefonabschnitts steuert; einen Speicher (140), der ein Programm zum Steuern des zweiten Steuerabschnitts speichert; eine Anrufsignal-Erfassungsschaltung (110), die mit einem öffentlichen Netz verbunden ist und die ein Anrufsignal eines empfangenen Rufes erfasst; eine Amtsleitungs-Verbindungsschaltung (120), die einen Rufbefehl und ein Audiosignal eines Telefons koppelt; und einen CODEC (130), der zwischen den Bluetooth-Abschnitt und die Amtsleitungs-Verbindungsschaltung geschaltet ist, um PCM-Daten in analoge Sprache umzuwandeln und umgekehrt.
  6. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der CODEC des Telefonabschnitts und die PCM-Schnittstellenschaltung des Bluetooth-Abschnitts Sprache in einem PCM-Modus koppeln.
  7. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Steuerabschnitt des Bluetooth-Abschnitts und der zweite Steuerabschnitt des Telefonabschnitts ein HCl-Datenpaket koppeln.
  8. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Telefonabschnitt des Weiteren einen Tasteneingabeabschnitt (170) umfasst.
  9. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Telefonabschnitt des Weiteren einen Lautsprecher (194) und ein Mikrofon (192) umfasst.
  10. Verfahren, mit dem wenigstens ein Mobiltelefon (600) in die Lage versetzt wird, als ein Schnurlostelefon verwendet zu werden, indem eine Batterieladevorrichtung genutzt wird, wobei die Batterieladevorrichtung einen Bluetooth-Abschnitt (200) enthält und die Batterieladevorrichtung mit einem öffentlichen Netz (400) über ein Kabel und mit dem wenigstens einen Mobiltelefon über eine Bluetooth-Schnittstelle verbunden ist, um Verbindungen abzuwickeln, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen (702) eines eingehenden Rufes von dem öffentlichen Netz; Einrichten (718) einer Bluetooth-Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Batterieladevorrichtung; Ausgeben (720) eines Anrufsignals an das Mobiltelefon; und Senden und Empfangen (760) von Sprachdaten über die Bluetooth-Verbindung, um so Kommunikation über das Mobiltelefon zu ermöglichen, wenn eine Antwort von dem Mobiltelefon erfolgt, gekennzeichnet durch Bestimmen einer Anzahl von Mobiltelefonen, die bei dem Bluetooth-Abschnitt registriert sind, um die Anzahl der Mobiltelefone, die bei dem Bluetooth-Abschnitt registriert sind, auf eine vorgegebene Anzahl zu begrenzen.
  11. Verfahren, mit dem wenigstens ein Mobiltelefon (600) in die Lage versetzt wird, als ein Schnurlostelefon verwendet zu werden, indem eine Batterieladevorrichtung genutzt wird, wobei die Batterieladevorrichtung einen Bluetooth-Abschnitt (200) enthält und die Batterieladevorrichtung mit einem öffentlichen Netz (400) über ein Kabel und mit dem wenigstens einen Mobiltelefon über eine Bluetooth-Schnittstelle verbunden ist, um Verbindungen abzuwickeln, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen (750) eines abgehenden Rufs von dem Mobiltelefon zu dem öffentlichen Netz; Einrichten (752) einer Bluetooth-Verbindung, wenn ein Ruf von dem Mobiltelefon zu dem öffentlichen Netz geht; Anfordern (754) der Verbindung zu dem öffentlichen Netz; Ausgeben (756) eines Rückruf-Tonsignals über das Mobiltelefon; und Senden und Empfangen (732) von Sprachdaten über die Bluetooth-Verbindung, um so Kommunikation über das Mobiltelefon zu ermöglichen, wenn eine Antwort von dem öffentlichen Netz erfolgt, gekennzeichnet durch Bestimmen einer Anzahl von Mobiltelefonen, die bei dem Bluetooth-Abschnitt registriert sind, um die Anzahl der Mobiltelefone, die bei dem Bluetooth-Abschnitt registriert sind, auf eine vorgegebene Anzahl zu begrenzen.
DE60208378T 2002-10-11 2002-10-11 Batterieladevorrichtung, und entsprechendes Verfahren, zur Verbindung eines Mobilfunkendgeräts mit einem telefonischen Festnetz Expired - Lifetime DE60208378T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02022802A EP1408708B1 (de) 2002-10-11 2002-10-11 Batterieladevorrichtung, und entsprechendes Verfahren, zur Verbindung eines Mobilfunkendgeräts mit einem telefonischen Festnetz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60208378D1 DE60208378D1 (de) 2006-02-02
DE60208378T2 true DE60208378T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=32010967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60208378T Expired - Lifetime DE60208378T2 (de) 2002-10-11 2002-10-11 Batterieladevorrichtung, und entsprechendes Verfahren, zur Verbindung eines Mobilfunkendgeräts mit einem telefonischen Festnetz

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1408708B1 (de)
DE (1) DE60208378T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100533591B1 (ko) * 2004-10-19 2005-12-06 주식회사 텔리안 고정 무선 단말기의 통화 범위 제한 방법 및 그를 이용한 장치
EP2257035B1 (de) * 2009-05-26 2014-04-16 GN Netcom A/S Automatische Paarung einer Telefonperipherieeinheit und einer Schnittstelleneinheit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5428668A (en) * 1993-11-04 1995-06-27 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Radio personal communications system and method for allocating frequencies for communications between a cellular terminal and a base station
US5594782A (en) * 1994-02-24 1997-01-14 Gte Mobile Communications Service Corporation Multiple mode personal wireless communications system
GB2358771B (en) * 2000-01-27 2003-08-06 Phillip Jarrett Multi-purpose mobile cordless phone system
US6909908B2 (en) * 2001-02-02 2005-06-21 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Plain ordinary telephone line and local area network connections for mobile phones

Also Published As

Publication number Publication date
DE60208378D1 (de) 2006-02-02
EP1408708A1 (de) 2004-04-14
EP1408708B1 (de) 2005-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004001172B4 (de) System und Verfahren zum Austauschen von Daten und Audioinformationen zwischen Mobiltelefonen und Festnetztelefonen
DE19518754C2 (de) Basisspeicherung und Basisregistrierung von Handgeräten
DE602004006911T2 (de) Drahtloses Kommunikationsendgerät für kurze Reichweiten zur Übertragung von Datenströmen und Echtzeitdiensten
DE60226142T2 (de) Verfahren und anordnung zum verbinden eines stationären telefons mit einem mobiltelefon über eine funkstrecke kurzer reichweite
DE10085175B3 (de) Mobiles Endgerät
DE102010014914B4 (de) Tragbarer Wi-Fi Digitalvideo-Camcorder und System mit diesem
DE112011103546T5 (de) Drahtlosnetzwerkteilungseinrichtung
EP1668839A1 (de) Verfahren, telekommunikationssystem und telekommunikationshandapparat für die drahtlose kommunikation und telekommunikation in einer "smart home"-umgebung
CN101833805A (zh) 一种具有远程呼叫的门禁系统
DE10103743A1 (de) Kommunikationsnetz mit kurzer Reichweite
DE69820208T2 (de) TDMA Kommunikationssystem und Verfahren
EP1080539B1 (de) Verfahren und entsprechend angepasste vorrichtungen zur behandlung von daten aus externen vorrichtungen
DE112005001435T5 (de) Für einen Benutzer durchsichtiger Registrierungsprozess für eine sichere Kommu ikation P
DE60208378T2 (de) Batterieladevorrichtung, und entsprechendes Verfahren, zur Verbindung eines Mobilfunkendgeräts mit einem telefonischen Festnetz
CN1571459A (zh) 一种基于移动通信网络的门禁系统
EP1137240B1 (de) Funkgerät
DE102005001672B4 (de) Drahtloses Verbindungsverfahren und -system
CN106713591A (zh) 一种自动接听指定号码来电的方法及装置
DE19740934C2 (de) Verfahren zum Anmelden eines Mobilteils an einer Basisstation und Kommunikationssystem
WO1998015137A2 (de) Verfahren zum verbinden eines in einer schnurloskommunikationseinrichtung ankommenden rufs an ein dualmodusendgerät
DE69927650T2 (de) Tragbares Endgerät für Nachrichtenkommunikation
CN104967728A (zh) 一种语音通信方法
CN104869240A (zh) 一种终端
CN210466513U (zh) 一种数模结合云对讲终端设备
DE602004001862T2 (de) Abstandsabhängige Suche nach Geräten mit kurzer Reichweite

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition