DE60207940T2 - Kraftstoffregelsystem - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffregelsystem für den Einsatz in Verbindung mit einem Gasturbinenmotor, hauptsächlich einem Gasturbinenmotor, der einer der Motoren eines zweimotorigen oder sonstigen mehrmotorigen Flugzeuges ist.
  • Wenn man ein zweimotoriges Flugzeug als einfachstes Beispiel eines mehrmotorigen Flugzeuges betrachtet, dann kann im Falle, dass ein Regelsystem eines Motors in einer Weise gestört ist, die eine Überdrehzahl jenes Motors zur Folge hat, der Motor einen Schub erzeugen, der im Vergleich mit dem Schub, der bei jenem Betriebszustand erforderlich wäre, unzulässig hoch ist, wodurch es zu einer Gierbewegung des Flugzeuges kommt. Eine solche Situation ist, wenn sie beim größten Teil des Flugzyklus auftritt, unglücklich, lässt sich aber normalerweise durch Abschalten des Motors, der den unzulässig hohen Schub erfährt, in den Griff bekommen. Wenn jedoch einer der Motoren eine ungeforderte Schuberhöhung in der Phase vor dem Landeanflug des Flugzyklus erfährt, dann kann sich die erzeugte Gierbewegung als problematischer erweisen.
  • Wenn, wie dies durchaus der Fall sein kann, die Gierbewegung vom Piloten nicht über die Seitenrudersteuerung kompensiert werden kann, dann gibt es nur noch die Möglichkeit, die Kraftstoffzufuhr zum Motor, der die ungeforderte Schuberhöhung erfährt, zu verringern und eine schnelle Verringerung der Kraftstoffübernahme kann durchaus bewirken, dass es beim Motor zum „Flameout" (Flammabriss) kommt und er somit plötzlich in einem Teil des Flugzyklus seinen Betrieb einstellt, bei dem es keine Zeit mehr gibt, den Motor erneut zu starten. Ein plötzlicher Flammabriss eines Motors ergibt ein Schubungleichgewicht und führt wahrscheinlich zu einer schwerwiegenden resultierenden Gierbewegung in der entgegengesetzten Richtung. Solche Probleme wurden in der Vergangenheit anerkannt und unsere gleichzeitig anhängige Patentanmeldung GB 2300451 offenbart eine Möglichkeit, mit der der Kraftstofffluss zu jedem Motor geregelt werden kann, um solche Schwierigkeiten zu vermeiden. Obwohl die in unserer gleichzeitig anhängigen britischen Patentanmeldung GB 2300451 offenbarte Anordnung solche betrieblichen Schwierigkeiten ausgezeichnet überwindet, erfordert sie hierfür eine beträchtliche Vervielfältigung von Komponenten im Motor-Kraftstoffregelsystem, um die das Gewicht, die Kosten und die Komplexität des Kraftstoffsystems und die Wartungsanforderungen des Kraftstoffsystems erhöht werden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftstoffregelsystem für einen Gasturbinenmotor bereitzustellen, bei dem die oben erwähnten Nachteile in einer einfachen und geeigneten Weise reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftstoffregelsystem für einen Gasturbinenmotor bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    ein Haupt-Kraftstoffdosierventil zur Regelung des Kraftstoffflusses zu einem jeweiligen, im Einsatz befindlichen Gasturbinenmotor, wobei das Ventil ein Ventilregelelement umfasst, das sich in Bezug auf einen Ventilkörper durch den auf eine Druckkammer des Ventils aufgebrachten Flüssigkeitsdruck bewegen lässt, um die über das Ventil zugeführte Menge des Kraftstoffes zwischen null in einem geschlossenen Ventilzustand und einem Höchstwert in einem vollständig geöffneten Ventilzustand zu regeln;
    ein erstes Flüssigkeitsregelventil, das sich betreiben lässt, um das Aufbringen des Flüssigkeitsdruckes auf die Druckkammer des Dosierventils zu regeln, um die Einstellung des Dosierventils und somit die Menge des Kraftstoffes zu bestimmen, die dem Gasturbinenmotor über das Dosierventil zugeführt wird;
    Mittel zum Erkennen eines Überdrehzahlbetriebszustandes des jeweiligen, im Einsatz befindlichen Gasturbinenmotors; und,
    ein zweites Flüssigkeitsregelventil, das sich als Reaktion auf die Erkennung eines solchen Überdrehzahlzustandes von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand bewegen lässt, wobei das zweite Flüssigkeitsregelventil im ersten Zustand dazu dient, den vom ersten Flüssigkeitsregelventil abgeleiteten Flüssigkeitsdruck auf die Druckkammer des Dosierventils aufzubringen und in seinem zweiten Zustand dazu dient, das Aufbringen des vom ersten Flüssigkeitsregelventil abgeleiteten Flüssigkeitsdruckes auf die Druckkammer des Dosierventils zu verhindern und die Druckkammer zu entlüften, damit sich das Regelelement des Dosierventils hin zu einer Position bewegen kann, in der das Ventil geschlossen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Kanal, über den der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer des Dosierventils im zweiten Zustand des zweiten Flüssigkeitsregelventils abgebaut wird, eine Drosseleinrichtung, die die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich das Regelelement des Dosierventils hin zum geschlossenen Zustand des Dosierventils bewegt.
  • Das Dosierventil umfasst vorzugsweise Folgendes: Eintrittsöffnungsmittel, die mit der Flüssigkeitsdruck-Versorgung von dem ersten Flüssigkeitsregelventil anders als über das zweite Flüssigkeitsregelventil verbunden sind, und eine innere Verbindung zwischen den Eintrittsöffnungsmitteln und der Druckkammer, die öffnet, um die Druckkammer mit Flüssigkeitsdruck von dem ersten Flüssigkeitsregelventil zu versorgen, und zwar in einer Position des Dosierventilregelelementes in Bezug auf den Ventilkörper, in der dem im Einsatz befindlichen Motor eine vorgegebene Menge von Kraftstoff über das Dosierventil zugeführt wird.
  • Es wird jetzt ein Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die eine grafische Darstellung eines Kraftstoffregelsystems für einen Gasturbinenmotor ist.
  • In der Zeichnung lässt sich erkennen, dass das Kraftstoffregelsystem des Gasturbinenmotors ein Kraftstoffdosierventil 11 umfasst, das einen äußeren, im Allgemeinen unbeweglichen Körper 12 umfasst, der ein Ventilregelelement 13 verschiebbar aufnimmt.
  • Eine Hochdruck-Kraftstoffzuführungsleitung 14 kommuniziert um das Regelelement 13 herum mit einem Einlasskanal 15 im Körper 12 und ein zweiter ähnlicher Auslasskanal 16 im Körper l2 ist mit einer Hochdruck-Kraftstoffausgangsleitung 17 verbunden, die zur Brennerbaugruppe des zugeordneten Gasturbinenmotors führt. Eine ringförmige Kammer 18 des Ventilregelelementes 13 liegt über den gesamten Bereich der Axialbewegung des Elementes 13 im Körper 12 auf dem Einlasskanal 15 und kommuniziert mit demselben und ein axiales Ende der Kammer 18 wirkt mit dem Auslasskanal 16 zusammen, um eine veränderliche Öffnung 20 zu definieren, die die Menge des Kraftstoffes regelt, der von der Leitung 14 durch den Kanal 15, die Kammer 18, den Kanal 16 und die Leitung 17 zum Motor fließen kann. Die Größe der Öffnung 20 und damit die Menge des zum Motor fließenden Kraftstoffes wird durch die axiale Position des Regelelementes 13 im Körper 12 bestimmt. Gleitdichtungen 19 dichten die Kontaktstelle des Elementes 13 und des Körpers 12 ab und ein Ablasskanal 21 im Element 13 gestattet es, dass etwaiger Kraftstoff, der bis hinter die Dichtungen durchsickert, zu einem Niederdruckablass 22 fließt, der den Kraftstoff vorteilhaft über einen Filter zu einem Kraftstoffbehälter zurückleitet.
  • Die axiale Position des Regelelementes 13 im Körper 12 wird durch den hydraulischen Druck bestimmt, der auf die entgegengesetzten axialen Enden des Elementes 13 wirkt. An einem axialen Ende definiert das Element l3 einen relativ kleinflächigen Kolben 23, der über eine Leitung 25 einem Flüssigkeitsdruck von einer druckgeregelten Quelle 24 ausgesetzt ist. Das entgegengesetzte axiale Ende des Elementes 13 definiert einen großflächigen Kolben 26, der einem Flüssigkeitsdruck in einer Flüssigkeitsdruckkammer 27 ausgesetzt ist.
  • Das System umfasst außerdem ein erstes Flüssigkeitsregelventil 28, das von einem Drehmomentmotor 29 in einer bekannten Weise betätigt wird. Das Ventil 28 umfasst einen Einlass 31 und einen Auslass 32 und ein Verschlusselement 33 des Ventils, das sich durch den Drehmomentmotor 29 bewegen lässt und den Durchfluss der unter Druck stehenden Flüssigkeit durch das Ventil 28 zwischen dem Einlass 31 und dem Auslass 32 regelt. Die von der Quelle 24 zugeführte Flüssigkeit ist zweckmäßigerweise Kraftstoff. Der Auslass 32 des Ventils 28 ist mit einem Niederdruckablass verbunden und dort, wo die Flüssigkeit Kraftstoff ist, ist der Niederdruckablass mit dem Ablass 22 verbunden. Die Flüssigkeitsdruckquelle 24 ist über eine Drosseleinrichtung 34 mit dem Einlass 31 des Ventils 28 verbunden und eine Leitung 35 zwischen dem Einlass 31 und der Drosseleinrichtung 34 ist mit einem Einlass 37 des zweiten drehmomentmotorgeregelten Ventil 36 verbunden.
  • Das Ventil 36 ist ein Umschaltventil und weist eine Eintrittsöffnung 37, eine Austrittsöffnung 38 und eine dritte Öffnung 39 auf, die mit der Kammer 27 des Ventils 11 kommuniziert. Die Austrittsöffnung 38 des Ventils 36 ist über eine Drosseleinrichtung 41 mit dem Niederdruckablass 22 verbunden. Das Regelelement 42 des Ventils 36, das durch den Drehmomentmotor des Ventils bewegt wird, kann, wie in der Zeichnung dargestellt, eine erste Position, in der der Auslass 38 geschlossen ist und der Einlass 37 mit der Öffnung 39 kommuniziert, so dass die unter Druck stehende Flüssigkeit von der Leitung 35 zur Kammer 27 fließt, und eine zweite, entgegengesetzte Position einnehmen, in der das Regelelement 42 den Einlass 37 schließt und für die Öffnung 39 die Kommunikation mit der Austrittsöffnung 38 herstellt, so dass die Kammer 27 über die Drosseleinrichtung 41 zum Niederdruckablass hin entlüftet werden kann.
  • Der Körper 12 des Ventils 11 ist mit einem weiteren ringförmigen Kanal 43 versehen, der dauernd über eine Leitung 44 mit der Leitung 35 verbunden ist. Somit ist der Kanal 43 ständig dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt, der zwischen der Drosseleinrichtung 34 und dem Einlass 31 des Ventils 28 vorhanden ist. Neben der Kolbenstirnfläche 26 ist eine ringförmige Aussparung 45 in der zylindrischen Wand des Regelelementes 13 des Ventils 11 ausgebildet. Die Aussparung 45 ist über Innenkanäle 46 des Regelelementes 13 mit der Kammer 27 verbunden, aber die Aussparung 45 ist in Bezug auf das Ventil 11 axial so positioniert, dass es erst eine Kommunikation zwischen der Aussparung 45 und dem Kanal 43 gibt, wenn sich das Regelelement 13 in einer axialen Position befindet, an der es einen vorgegebenen Durchfluss über das Ventil zwischen der Hochdruckversorgung 14 und der Leitung 17 gibt.
  • Ein Sensor in Form eines linear variablen Differenzialtransformators (LVDT) 47 überwacht kontinuierlich die Position des Regelelementes 13 im Ventilkörper 12 und liefert dem elektronischen Regelkreis des Kraftstoffsystems ein Signal, das für die Position des Regelelementes 13 repräsentativ ist.
  • Die Arbeitsweise des Kraftstoffregelsystems ist wie folgt. Während des Normalbetriebs des Systems befindet sich das Ventil 36 in dem, in der Zeichnung dargestellten Betriebszustand, in dem das Regelelement 42 die Austrittsöffnung 38 schließt und eine Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung 37 und der dritten Öffnung 39 herstellt. Somit wird ein Flüssigkeitsdruck von der Quelle 24, der im Einsatz als ein konstanter Druck betrachtet werden kann, auf den kleinflächigen Kolben 23 des Regelelementes 13 des Ventils 11 aufgebracht und der Flüssigkeitsdruck, der zwischen der Drosseleinrichtung 34 und dem Ventileinlass 31 vorhanden ist und mit der Einstellung des Ventils 28 variieren kann, wird der Kammer 27 zugeführt und wirkt so am entgegengesetzten, großflächigen Kolben 26 des Regelelementes 13. Wenn die am Kolben 23 wirkende Kraft größer ist als die Kraft, die am Kolben 26 wirkt, wird das Element 13 hin zur geschlossenen Position des Ventils getrieben und wenn die Kraft am Kolben 26 die am Kolben 23 übersteigt, wird das Element hin zur vollständig geöffneten Position des Ventils getrieben.
  • Der zwischen dem Einlass 31 des Ventils 28 und der Drosseleinrichtung 34 vorhandene Druck wird durch den Grad der Öffnung des Ventils 28 geregelt, wobei die Öffnung ihrerseits durch die Betätigung des Drehmomentmotors 29 geregelt wird. Der elektronische Regelkreis 30 des Kraftstoffsystems liefert dem Drehmomentmotor 29 Signale, um die Öffnung des Ventils 28 entsprechend der geforderten Betriebsdrehzahl des Motors und der vom LVDT 47 gemessenen Position des Regelelementes 13 des Ventils 11 zu regeln und durch Variieren der Position des Regelelementes 33 des Ventils 28 kann der Druck in der Leitung 35 variiert werden, und somit lässt sich die axiale Position des Regelelementes 13 mit Folgeänderungen hinsichtlich der Kraftstoffmenge verändern, die der Leitung 17 und den Brennern des Gasturbinenmotors von der Leitung 14 über das Regelventil 11 zugeführt wird. Der LVDT 47 stellt tatsächlich eine Regelung über die Öffnung des Ventils 11 dahingehend bereit, dass der Kreis 30 die Ist-Position des Elementes 13 mit einer gespeicherten oder berechneten Position vergleichen kann, die einem Soll-Kraftstofffluss entspricht.
  • Während des Normalbetriebs ändert sich der Zustand des Ventils 36 nicht.
  • Der elektronische Regelkreis 30 des Motor-Kraftstoffregelsystems überwacht kontinuierlich die Betriebsdrehzahl des Motors und regelt durch Bewegen des Regelelementes 33 des Ventils 28 die Kraftstoffzufuhr zum Motor, damit die Motordrehzahl entsprechend dem geschwindigkeitsgesteuerten Regelsystem des Flugzeuges aufrechterhalten wird. Der elektronische Regelkreis 30 umfasst eine Überdrehzahl-Erkennungseinrichtung, die, für den Fall, dass die Motordrehzahl die geforderte Drehzahl um einen vorgegebenen Betrag überschreitet, die Betätigung des Drehmomentmotors des Ventils 36 bewirkt, damit der Zustand des Ventils 36 von dem dargestellten Zustand aus in den zweiten Zustand wechselt, in dem das Regelelement 42 den Einlass 37 schließt und für die Öffnung 39 die Kommunikation mit der Austrittsöffnung 38 herstellt.
  • Ein Überdrehzahlzustand kann sich beispielsweise als Folge des Ausfalls des Ventils 28 ergeben. Zum Beispiel kann das Ventil 28 in einer Weise ausfallen, bei der es in einem stärkeren Maße schließt als es vom elektronischen Regelkreis gefordert wurde, wodurch sich der Druck in der Leitung 35 erhöht und das Regelelement 13 des Ventils 11 zu einer weiter geöffneten Position getrieben wird, so dass dem Motor mehr Kraftstoff zugeführt wird als es für die geforderte Betriebsdrehzahl des Motors erforderlich ist. Wie oben erwähnt, kann die Motorüberdrehzahl bewirken, dass es beim Flugzeug als Folge eines Schubungleichgewichts zwischen Motoren an entgegengesetzten Seiten des Flugzeuges zu einer Gierbewegung kommt. Durch Ändern des Betriebszustandes des Ventils 36 wird die Leitung 35 von der Kammer 27 getrennt und somit das Ventil 11 von etwaigen weiteren Druckschwankungen in der Leitung 35 isoliert, die durch die ungeforderte Betätigung des Ventils 28 entstehen könnten. Indem die Kammer 27 über die Öffnung 39 und die Austrittsöffnung 38 mit dem Ablass 22 verbunden wird, kann gleichzeitig der Druck in der Kammer 27 abnehmen und somit kann sich das Ventilelement 13 hin zu seiner geschlossenen Position bewegen, was die Menge des Kraftstoffes verringert, die dem Überdrehzahlmotor zugeführt wird.
  • Die vorhandene Drosseleinrichtung 4l in der Leitung zwischen dem Auslass 38 und dem Niederdruckablass regelt die Geschwindigkeit, mit der der Druck in der Kammer 27 abnimmt und regelt somit die Geschwindigkeit, mit der die Kraftstoffzufuhr zum Motor verringert wird. Bei einem Nichtvorhandensein der Drosseleinrichtung 41 wäre es möglich, dass die Kraftstoffzufuhr zum Motor so schnell verringert würde, dass es zum Flammriss des Motors kommen könnte und in der Phase vor dem Landeanflug des Flugzeugflugzyklus könnte ein Motorflammriss auf einer Seite des Flugzeuges eindeutig katastrophale Folgen haben.
  • Damit das Ventil 11 als Reaktion auf einen Überdrehzahl-Störungszustand nicht ganz schließt und stattdessen eine vorgegebene Kraftstoffzufuhr zum Motor aufrechterhält, so dass der Motor weiter zweckmäßig mit niedriger Drehzahl läuft, ist die Aussparung 45 so angeordnet, dass sie mit dem Kanal 43, wie oben beschrieben, kommuniziert, bevor das Regelelement 13 einen Punkt erreicht, an dem es die Öffnung 20 schließt, wodurch die Kommunikation zwischen den Kanälen 15 und 16 unterbrochen wird. Somit wird in dem Maße, wie das Element 13 sich seiner geschlossenen Position nähert, ein Flüssigkeitsdruck von der Leitung 35 über die Leitung 44, den Kanal 43, die Aussparung 45 und die Innenkanäle 46 auf die Druckkammer 27 aufgebracht. Die Druckkammer 27 bleibt über die Drosseleinrichtung 41 zum Niederdruckablass hin entlüftet und es wird eine Gleichgewichtsposition erreicht, an der der Druck in der Kammer 27 aufrechterhalten wird, der zur Erhaltung des vorgegebenen Kraftstoffflusses zum Motor dient. Sollte sich der Druck in der Leitung 35 beispielsweise aufgrund eines ungeforderten weiteren Schließens des Ventils 28 erhöhen, dann erhöht sich der Druck in der Kammer 27 und das Element 13 hat das Bestreben, sich hin zu seiner geöffneten Position zu bewegen. In dem Moment, in dem jedoch eine solche Bewegung erfolgt, wird die Kommunikation zwischen dem Kanal 43 und der Aussparung 45 unterbrochen und somit wird der Kammer 27 kein Druck mehr von der Leitung 35 zugeführt. Der Druck der Kammer 27 nimmt somit aufgrund der Verbindung über die Drosseleinrichtung 41 mit dem Niederdruckablass ab und das Element 13 kehrt wieder zu seiner geschlossenen Position zurück, bis die Kommunikation zwischen dem Kanal 43 und der Aussparung 45 erneut hergestellt ist. Somit wird unabhängig von den Betriebsschwankungen des Ventils 28 die vorgegebene Kraftstoffzufuhr zum Motor aufrechterhalten, so dass der Motor weiter läuft und ein gewisses Maß an Schub bereitstellt, wodurch der Pilot oder Autopilot des Flugzeuges die Kontrolle behalten kann.
  • Sobald eine Überdrehzahlsituation aufgetreten ist, bleibt das Ventil 36 bis zum Rücksetzen durch den Piloten in seinem zweiten Zustand. Wenn das Regelsystem des Flugzeuges einen Störungszustand erkennt, der sich auf den Betrieb des Ventils 28 auswirkt, dann wird natürlich jeder Versuch vom Piloten, das Ventil 36 rückzusetzen, außer Kraft gesetzt. Das oben beschriebene System stellt daher sicher, dass bei einem Überdrehzahlzustand die Kraftstoffzufuhr zum Überdrehzahlmotor in einer kontrollierten Weise verringert wird, was einen unbeabsichtigten Flammriss vermeidet, und dass außerdem die Kraftstoffzufuhr auf einem gefahrenlosen niedrigen Niveau aufrechterhalten wird, so dass der Motor, unabhängig von den Schwankungen bezüglich der Einstellungen des Ventils 28, weiter laufen kann.
  • Wenn der Motor abgeschaltet werden soll, wird der Kraftstofffluss zu den Motorbrennern absichtlich unterbrochen, und zwar durch Öffnen eines in Strömungsrichtung vorgeschalteten Überströmventils, um Kraftstoff zurück zur Versorgung zu leiten, oder/und durch Schließen eines in Strömungsrichtung nachgeschalteten Kraftstoffabsperrventils.

Claims (3)

  1. Kraftstoffregelsystem für einen Gasturbinenmotor, das Folgendes umfasst: ein Haupt-Kraftstoffdosierventil (11) zur Regelung des Kraftstoffflusses zu einem jeweiligen, im Einsatz befindlichen Gasturbinenmotor, wobei das Ventil (11) ein Ventilregelelement (13) umfasst, das sich in Bezug auf einen Ventilkörper (12) durch den auf eine Druckkammer (27) des Ventils aufgebrachten Flüssigkeitsdruck bewegen lässt, um die über das Ventil zugeführte Menge des Kraftstoffes zwischen null in einem geschlossenen Ventilzustand und einem Höchstwert in einem vollständig geöffneten Ventilzustand zu regeln; ein erstes Flüssigkeitsregelventil (28), das sich betreiben lässt, um das Aufbringen des Flüssigkeitsdruckes auf die Druckkammer (27) des Dosierventils (11) zu regeln, um die Einstellung des Dosierventils und somit die Menge des Kraftstoffes zu bestimmen, die dem Gasturbinenmotor über das Dosierventil zugeführt wird; und Mittel (30) zum Erkennen eines Überdrehzahlbetriebszustandes des jeweiligen, im Einsatz befindlichen Gasturbinenmotors, wobei das System gekennzeichnet ist durch ein zweites Flüssigkeitsregelventil (36), das sich als Reaktion auf die Erkennung eines solchen Überdrehzahlzustandes von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand bewegen lässt, wobei das zweite Flüssigkeitsregelventil (36) im ersten Zustand dazu dient, den vom ersten Flüssigkeitsregelventil (28) abgeleiteten Flüssigkeitsdruck auf die Druckkammer (27) des Dosierventils (11) aufzubringen und in seinem zweiten Zustand dazu dient, das Aufbringen des vom ersten Flüssigkeitsregelventil (28) abgeleiteten Flüssigkeitsdruckes auf die Druckkammer (27) des Dosierventils (11) zu verhindern und die Druckkammer (27) zu entlüften, damit sich das Regelelement (13) des Dosierventils hin zu einer Position bewegen kann, in der das Ventil geschlossen ist.
  2. Kraftstoffregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal, über den der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer (27) des Dosierventils (11) im zweiten Zustand des zweiten Flüssigkeitsregelventils (36) abgebaut wird, eine Drosseleinrichtung (41) umfasst, die die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich das Regelelement (13) des Dosierventils (11) hin zum geschlossenen Zustand des Dosierventils bewegt.
  3. Kraftstoffregelsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil (11) Eintrittsöffnungsmittel (43), die mit der Flüssigkeitsdruck-Versorgung von dem ersten Flüssigkeitsregelventil (28) anders als über das zweite Flüssigkeitsregelventil (36) verbunden sind, und eine innere Verbindung (45, 46) zwischen den Eintrittsöffnungsmitteln (43) und der Druckkammer (27) umfasst, die öffnet, um die Druckkammer (27) mit Flüssigkeitsdruck von dem ersten Flüssigkeitsregelventil (28) zu versorgen, und zwar in einer Position des Dosierventilregelelementes (13) in Bezug auf den Ventilkörper (12), in der dem im Einsatz befindlichen Motor eine vorgegebene Menge von Kraftstoff über das Dosierventil (11) zugeführt wird.
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