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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Systemzwischenverbindung für einen
elektrischen Leistungsgenerator zum Ermöglichen von Rückkopplung (Lieferung)
von darin erzeugter elektrischer Leistung zu einem kommerziellen
Leistungsversorgungssystem, das mit dem elektrostatischen Leistungsgenerator
zwischenverbunden ist, sowie ein Verfahren zum Steuern der Systemzwischenverbindung
des elektrischen Leistungsgenerators.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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In
letzter Zeit hat ein Solarenergiegenerator (Photogenerator) als
eine Systemzwischenverbindung eines elektrischen Leistungsgenerators
weite Verbreitung gefunden, bei dem nicht nur durch Nutzung von
Sonnenlicht als eine Energiequelle erzeugte elektrische Leistung
zum persönlichen
Gebrauch geliefert wird, sondern auch zusätzliche, so erzeugte elektrische
Leistung (die nicht zum persönlichen
Verbrauch verwendet wurde) zu einem kommerziellen Leistungsversorgungssystem
rückgekoppelt
(geliefert) wird.
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In
einem solchen Solarenergiegenerator wird Gleichstromleistung, die
durch Verwendung einer Solarbatterie erzeugt wird, durch eine Boosterschaltung
verstärkt,
und anschließend
wird die so verstärkte
Gleichstromleistung in Wechselstromleistung, die der Wechselstromleistung
eines kommerziellen Leistungsversorgungssystems entspricht, durch
Verwendung einer Inverterschaltung umgewandelt.
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In
einem solchen, wie oben beschriebenen Solarenergiegenerator wird
die durch die Solarbatterie erzeugte Gleichstromleistung als eine
Leistungsversorgungsquelle für
verschiedene Arten von Ausrüstung
verwendet, die den Solarenergiegenerator bilden, wie zum Beispiel
eine Boosterschaltung, eine Inverterschaltung, ein Controller zum
Steuern der Boosterschaltung und der Inverterschaltung, verschiedene
Typen von Detektorsensoren etc.
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Ferner
wird gemäß dem so
aufgebauten Solarenergiegenerator zum Verbessern der Sicherheit des
so aufgebauten Solarenergiegenerators ein Stromsensor zum Ermitteln
des Messeschlusses von verschiedenen Arten von Ausrüstung zugeführter Gleichstromleistung
an Gleichstromleitungen auf der Solarbatterieseiten angebracht.
Ein Stromwandler oder dergleichen wird allgemein als der Stromsensor verwendet,
und dieser enthält
ein Magnetelement, um das eine Spule gewickelt ist. Das Magnetelement des
Stromsensors wird allgemein von einer teueren, übersättigten Drosselspule oder dergleichen
gebildet.
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Da
in einem solchen wie oben beschriebenen Solarenergiegenerator elektrische
Leistung durch Verwendung von Sonnenlicht erzeugt wird, wird die
Menge von elektrischer Leistung, die durch Verwendung einer Solarbatterie
zu erzeugen ist, unter einer solchen Atmosphäre reduziert, in der das Ausmaß von Sonneneinstrahlung
niedrig ist. Zum Beispiel besteht die Tendenz, dass dies bei Sonnenuntergang
oder dergleichen auftritt. Insbesondere in einem solchen Fall, dass
die durch die Solarbatterie erzeugte elektrische Leistung als eine
Leistungsversorgungsquelle verschiedenen Arten von Ausrüstung geliefert
wird, die den Solarenergiegenerator bilden, das heißt, ein
Teil der durch die Solarbatterie erzeugten elektrischen Leistung
wird in diesen Arten von Ausrüstungskomponenten
verbraucht, ist die Stärke der
elektrischen Leistung, die von dem Solarenergiegenerator dem kommerziellen
Leistungsversorgungssystem zu liefern (rückzukoppeln) ist, bei Sonnenuntergang
oder dergleichen niedriger als eine bestimmte Stärke, die von dem kommerziellen
Leistungsversorgungssystem benötigt
wird. Folglich muss die Lieferung der elektrischen Leistung von dem
Solarenergiegenerator zum kommerziellen Leistungsversorgungssystem
beendet werden, das heißt, der
Betrieb des Solarenergiegenerators selbst muss beendet werden.
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Deshalb
entscheidet der Controller des Solarenergiegenerators zu jeder Zeit,
ob die Menge von durch den Solarenergiegenerator erzeugter Energie auf
die Größe gesenkt
ist, dass es unmöglich
ist, die somit bei Sonnenuntergang oder dergleichen erzeugte elektrische
Leistung für
das kommerzielle Leistungsversorgungssystem zu verwenden, das heißt, ob die
in dem Solarenergiegenerator erzeugte elektrische Leistung kleiner
als eine bestimmte Leistungshöhe
ist oder nicht, und beendet den Betrieb des Solarenergiegenerators
aufgrund der obigen Entscheidung. In einem solchen Fall, dass die
Menge von in dem Solarenergiegenerator erzeugter elektrischer Leistung
kleiner als eine vorbestimmte Stärke ist,
wird auch die elektrische Leistung reduziert, die von dem Solarenergiegenerator
den verschiedenen Arten von den Solarenergiegenerator bildender
Ausrüstung
(die den Controller enthalten) geliefert wird, und somit ist der
Betrieb dieser Ausrüstungskomponenten
instabil. Insbesondere, wenn die dem Controller (Steuerleistungsversorgungsquelle)
zuzuführende
elektrische Leistung niedriger ist, kann der Controller keine sichere
Entscheidung hinsichtlich der Senkung der elektrischen Leistung
ausführen
(d. h. Sonnenuntergang oder dergleichen).
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Außerdem wird
in einem wie oben beschriebenen Solarenergiegenerator der Betriebsstatus
des Solarenergiegenerators im Betrieb lediglich auf einem Anzeigefeld
oder dergleichen zu diesem bestimmten Zeitpunkt angezeigt. Dementsprechend führt der
Solarenergiegenerator in einem solchen Fall, wenn beispielsweise
irgendeine Anomalität
in dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem auftritt, einen
Schutzbetrieb zum Beenden der Zuführung von elektrischer Leistung
von demselben zu der kommerziellen Leistungsversorgung während des Auftretens
einer Anomalität
aus, um die kommerzielle Leistungsversorgung gegen Beschädigung oder dergleichen
durch weitere Lieferung der elektrischen Leistung an die kommerzielle
Leistungsversorgung zu schützen,
wobei die Daten über
den Schutzbetrieb des Solarenergiegenerators lediglich auf dem Anzeigefeld
oder dergleichen zu dem Zeitpunkt angezeigt werden, wenn die Anomalität auftritt.
Das heißt,
die Daten des Schutzbetriebs, der bis zur Behebung der Anomalität ausgeführt wurde,
werden nicht gehalten.
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Dementsprechend
wird nach Abschluss eines solchen Schutzbetriebs nicht einmal die
Tatsache gespeichert, dass der Schutzbetrieb ausgeführt wurde.
In diesem Fall muss eine Serviceperson, eine Wartungsperson oder
dergleichen eine Gegenmaßnahme
gegen das Fehlen von elektrischer Leistung ergreifen, die von dem
Solarenergiegenerator dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem
zu liefern ist, während
er/sie nur den Integrationswert der Menge von durch den Solarenergiegenerator
erzeugter elektrischer Leistung berücksichtigt. Deshalb ist es
im wesentlichen unmöglich,
eine richtige Gegenmaßnahme
gegen das Fehlen der elektrischen Leistung zu ergreifen, die von
dem Solarenergiegenerator dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem zu
liefern ist. Das heißt,
es ist bisher unmöglich
gewesen, die genaue Ursache für
das Fehlen der elektrischen Leistung zu bestimmen, die von dem Solarenergiegenerator
zum kommerziellen Leistungsversorgungssystem zu liefern ist, und
richtige Gegenmaßnahmen
dagegen zu ergreifen.
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EP 1 198 056 A2 ,
das ein Dokument unter Artikel 54(3) und (4) EPC ist, offenbart
ein leistungserzeugendes und leistungsumwandelndes Gerät, das ein
Solarbatteriemodul, eine Boosterschaltung, eine Inverterschaltung,
eine Umwandlungsschaltung, einen Schalter, einen Systemspannungsdetektor
und eine Steuerschaltung aufweist, die den Schalter aufgrund der
ermittelten Systemspannung steuert.
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EP 1 107 439 A2 offenbart
eine Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Ein ähnliches
System ist in
EP 0 085 249 offenbart,
in dem einem Generatorcontroller Leistung von einem elektrischen
Leistungsgenerator geliefert wird.
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Ein
Controller mit einer Speichereinrichtung zum Speichern der Betriebsstatusdaten
eines elektrischen Leistungsgenerators ist in PATENT ABSTRACTS OF
JAPAN, Bd. 2002, Nr. 08 & JP
2002 116830 A offenbart.
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Ein
Steuerverfahren für
ein photovoltaisches System, das eine Solarbatterie, eine Boosterschaltung
und eine Inverterhauptschaltung aufweist, ist aus PATENT ABSTRACTS
OF JAPAN, Bd. 1995, Nr. 03 &
JP 06 33255 A bekannt.
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Ein
Verfahren zum Betreiben eines Leistungsversorgungssystems mit parallelgeschalteten Invertern
ist in
EP 1047 179
A1 offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Deshalb
ist die vorliegende Erfindung angesichts der vorhergehend aufgezeichneten
Situation erdacht worden, und ihre erste Aufgabe besteht in der
Schaffung einer Systemzwischenverbindung für einen elektrischen Leistungsgenerator,
die immer die Lieferung von elektrischer Leistung zu verschiedenen
Arten von Ausrüstung
der Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator sicherstellen kann, wie zum
Beispiel einem Controller zu liefernde elektrische Steuerleistung,
bis der Betrieb der Systemzwischenverbindung für den elektrischen Leistungsgenerator
beendet ist, und eines Verfahrens zum Steuern der Systemzwischenverbindung
für den
elektrischen Leistungsgenerator.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator, die sicher den Betriebsstatus
desselben beurteilen und geeignet Wartung und Fehlersuche ausführen kann,
sowie ein Verfahren zum Steuern der Systemzwischenverbindung für einen
elektrischen Leistungsgenerator.
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Eine
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator, die den Masseschluss von
Gleichstrom desselben zu niedrigen Kosten ermitteln und hohe Sicherheit
gewährleisten
kann, und einer Einrichtung zum Ermitteln von Gleichstrommasseschluss,
die für die
Systemzwischenverbindung für
den elektrischen Leistungsgenerator verwendet wird.
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Diese
Aufgaben werden durch eine Systemzwischenverbindung für einen
elektrischen Leistungsgenerator gelöst, wie sie in Anspruch 1 definiert ist;
die abhängigen
Anprüche
beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltbild, das einen Solarenergiegenerator zeigt, an dem eine
erste Ausführungsform
einer Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
angewendet wird, zusammen mit einem kommerziellen Leistungsversorgungssystem;
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2 ist
ein Schaltbild, das einen Solarenergiegenerator zeigt, an dem eine
zweite Ausführungsform
einer Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
angewendet wird, zusammen mit einem kommerziellen Leistungsversorgungssystem;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine in 2 gezeigte
Einrichtung zum Ermitteln von Gleichstrommasseschluss zeigt;
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4 ist
ein Graph, der die Beziehung zwischen dem von dem Detektorkern eines
Stromsensors ausgegebenen Ausgangsstrom I und der Eingangsspannung
V zeigt, die in einen Mikrocomputer eingegeben wird.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden sollen bevorzugte Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.
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1 ist
ein Schaltbild, das einen Solarenergiegenerator, an dem eine Ausführungsform
einer Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
angewendet wird, zusammen mit einem kommerziellen Leistungsversorgungssystem
zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Solarenergiegenerator 10 als
die Systemzwischenverbindung für einen
elektrischen Leistungsgenerator so aufgebaut, dass er eine Solarbatterie 11 (z.
B. photovoltaisches Array), die als ein Stromerzeugungsmittel dient,
und eine Systemzwischenverbindung für einen elektrischen Leistungsgenerator 12 enthält. Die
Systemzwischenverbindung für
den elektrischen Leistungsgenerator 12 ist an drei Einphasenkabel
einer kommerziellen Leistungsversorgung 13 angeschlossen.
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In
dem elektrischen Solarenergiegenerator 10 wandelt die Systemzwischenverbindung
für den elektrischen
Leistungsgenerator 12 aus Sonnenlicht durch die Solarbatterie 11 erzeugte
Gleichstromleistung in Wechselstromleistung entsprechend der Wechselstromleistung
des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 um und
liefert dann die somit gewandelte Wechselstromleistung der kommerziellen
Leistungsversorgung 13 (führt Rückkopplung an dieselbe aus).
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Die
Solarbatterie 11 weist viele Solarzellen auf, und jede
der Solarzellen 11 erfasst Sonnenlicht und erzeugt Gleichstromleistung
aus der Energie des somit erfassten Sonnenlichts.
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Die
Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator 12 umfasst eine Boosterschaltung 14,
eine Inverterschaltung 15, eine Stromglättungsschaltung 16 und
einen Mikrocomputer 17, der als ein Controller dient. Ferner
ist der Solarenergiegenerator 10 mit verschiedenen Sensoren ausgerüstet, wie
zum Beispiel einem Sensor 33 zum Detektieren elektrisch
erzeugter Spannung, einem Sensor 34 zum Detektieren von
elektrisch erzeugtem Strom, einem Sensor 18 zum Detektieren
verstärkter Spannung,
einem Sensor 19 zum Detektieren einer ersten Systemspannung,
einem Sensor 20 zum Detektieren einer zweiten Systemspannung
und einem Sensor 21 zum Detektieren von Inverterausgangsstrom.
Diese Sensoren sind an den Mikrocomputer 17 angeschlossen
und geben deren Detektionsergebnisse an den Mikrocomputer 17 aus.
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Die
Solarbatterie 11 erzeugt elektrisch instabile Gleichstromleistung
und gibt die so erzeugte instabile Gleichstromleistung in die Boosterschaltung 14 durch
einen Entstörfilter 35 ein.
Die Boosterschaltung 14 verstärkt die somit eingegebene Gleichstromleistung,
um eine größere Spannung
als die Systemspannung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 zu
erreichen, und sie umfasst einen Glättungskondensator 22,
einen Drosselspule 23, eine Umschaltschaltung 24,
eine Diode 25 und einen Kondensator 26.
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Der
Glättungskondensator 22 glättet die Gleichstromleistung,
die in die Drosselspule 23 und die Umschaltschaltung 24 eingegeben
wird. Die Umschaltschaltung 24 weist ein Schaltelement 27 und eine
Diode 28 auf. Ein Leistungstransistor, ein Leistungs-MOS-FET, IGBT (Insulated
Gate Bipolar Transistor; bipolarer Isolierschichttransistor) oder
dergleichen wird vorzugsweise als das Schaltelement 27 verwendet.
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Durch
Ein/Aus-Betrieb des Schaltelements 27 wird eine verstärkte Spannung
in der Drosselspule 23 erzeugt. Ferner akkumuliert der
Kondensator 26 die durch die Drosselspule 23 erzeugte
Leistung hoher Spannung. Die Diode 25 verhindert Rückfluss
der im Kondensator 26 akkumulierten Leistung hoher Spannung.
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Die
durch die Boosterschaltung 14 verstärkte Spannung wird durch Einstellen
der Zeitspanne (das heißt,
eingeschalteter Betrieb) gesteuert, für die das Schaltelement 27 eingeschaltet
wird. Das heißt, wenn
die Systemspannung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 gleich
200 V ist, ist der Spitzenwert gleich ±280 V. Deshalb muss die verstärkte Spannung
der Boosterschaltung 14 zum Rückkoppeln der Wechselstromleistung
von der Systemzwischenverbindung für den elektrischen Leistungsgenerator
12 zum kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 auf
den absoluten Wert des Spitzenwerts (280 V) oder höher eingestellt
werden. Tatsächlich
wird die verstärkte
Spannung der Boosterschaltung 14 auf einen um 20 bis 30
V höheren
Wert als 280 V unter Berücksichtigung
des Einschaltwiderstands des Schaltelements 29 (später beschrieben) der
Inverterschaltung 15 und des Widerstands der Drosselspule 31 der
Stromglättungsschaltung 16 eingestellt.
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Die
Inverterschaltung 15 umfasst mehrere Schaltelemente 29,
die Brücken
zueinander bilden, und Schaltelemente 29, die jeweils in
Verbindung mit den Dioden 30 (Schwungrad) vorgesehen sind,
und sie wandelt die in der Boosterschaltung 14 verstärkte Gleichstromleistung
in die Wechselstromleistung um, die der Wechselstromleistung des
kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 entspricht,
das heißt
die Wechselstromleistung der Sinuswelle mit der Phase und Frequenz,
die im wesentlichen mit der Wechselstromleistung des kommerziellen
Leistungsversorgungssystems 13 übereinstimmen.
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Das
heißt,
die Inverterschaltung 15 führt Pulsbreitenmodulation an
der von der Boosterschaltung 14 eingegebenen Gleichstromleistung
durch den Ein-/Ausschaltbetrieb des Schaltelements 29 durch,
so dass die Gleichstromleistung in Wechselstromleistung umgewandelt
wird. Ferner wird die Zeitspanne von Einschaltbetrieb (eingeschaltete
Betriebsart) des Schaltelements 29 so eingestellt, dass die
Signalform der von der Inverterschaltung 15 ausgegebenen
Wechselstromleistung (Wechselstrom, Wechselspannung) mit der Signalform
der Wechselspannung der Systemspannung in dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 übereinstimmt, wodurch
die Phase und Frequenz der von der Inverterschaltung 15 ausgegebenen
Wechselstromleistung im wesentlichen mit denjenigen der Systemleistung
des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 übereinstimmt.
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Die
Stromglättungsschaltung 16 umfasst eine
Drosselspule 31 und einen Kondensator 32, wie in 1 gezeigt,
und sie dient zum Glätten
des Stroms der durch die Inverterschaltung 15 umgewandelten
Wechselstromleistung. Die in der Stromglättungsschaltung 16 geglättete Wechselstromleistung 16 wird
durch ein Entstörfilter 36,
einen Parallelableiter 37 und ein Schutzrelais 38 geführt und
dann zu dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem rückgekoppelt
(geliefert).
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Der
Parallelableiter 37 ist an den Mikrocomputer 17 angeschlossen,
um Verbindung des Solarenergiegenerators 10 und des kommerziellen
Leistungsversorgungssystems 13 miteinander oder Trennung
derselben voneinander zu ermöglichen.
Wie später
beschrieben wird, gibt der Mikrocomputer 17 Betriebssignale
an den Parallelableiter 37 aus, so dass der Solarenergiegenerator 10 und
das kommerzielle Leistungsversorgungssystem 13 voneinander getrennt
werden, wenn der Betrieb des Solarenergiegenerators 10 beendet
ist, und sie miteinander verbunden werden, wenn der Betrieb des
Solarenergiegenerators 10 begonnen wird.
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Der
Sensor 33 zum Detektieren elektrisch erzeugter Spannung
ist mit einem Isolierverstärker ausgestattet
und detektiert die Spannung der Gleichstromleistung, die durch die
Solarbatterie 11 erzeugt und in die Boosterschaltung 14 eingegeben
wird. Ferner ist der Sensor 34 zum Detektieren von elektrisch erzeugtem
Strom mit einem Stromtransformator ausgerüstet, und detektiert den Strom
der Gleichstromleistung, der durch die Solarbatterie 11 erzeugt
und in die Boosterschaltung 14 eingegeben wird.
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Der
Sensor 18 zum Detektieren verstärkter Spannung ist mit einem
Isolierverstärker
ausgestattet und detektiert die verstärkte Spannung, die in der Boosterschaltung 14 verstärkt und
anschließend
von dieser ausgegeben wird. Jeder des ersten Sensors 19 zum
Detektieren von Systemspannung und des zweiten Sensors 20 zum
Detektieren der Systemspannung ist mit einem Transformator ausgestattet und
detektiert die Systemspannung der Systemleistung in dem kommerziellen
Leistungsversorgungssystem 13. Ferner ist der Sensor 21 zum
Detektieren des Inverterausgangsstroms mit einem Stromtransformator
ausgestattet und detektiert den durch die Inverterschaltung 15 umgewandelten
Wechselstrom.
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Der
Mikrocomputer 17 kontrolliert die in der Solarbatterie 11 erzeugte
Gleichstromleistung durch Verwendung des Sensors 33 zum
Detektieren der elektrisch erzeugten Spannung und des Sensors 34 zum
Detektieren des elektrisch erzeugten Stroms, und schaltet den Parallelableiter
ein, um den Solarenergiegenerator 10 und das kommerzielle
Leistungsversorgungssystem 13 zu verbinden, wenn die Gleichstromleistung
gleich ei nem vorbestimmten Wert oder höher als dieser ist, wodurch
der Betrieb des Solarenergiegenerators 10 begonnen wird.
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Der
Mikrocomputer 17 stellt die Einschaltbetriebsart des Schaltelements 27 der
Boosterschaltung 14 ein aufgrund der rückgekoppelten Leistung, die
von der Systemzwischenverbindung des Generators 12 zu dem
kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 rückzukoppeln
(zu liefern) ist, der durch den ersten Sensor 39 zum Detektieren
von Systemspannung und den zweiten Sensor 20 zum Detektieren
von Systemspannung ermittelten Systemspannungen und der verstärkten Spannung,
die durch den Sensor 18 zum Detektieren der verstärkten Spannung
ermittelt wurde, so dass die in der Boosterschaltung 14 erreichte
verstärkte
Spannung größer als
die Systemspannung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 ist.
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Ferner
stellt der Mikrocomputer 17 die Einschaltbetriebsart des
Schaltelements 29 der Inverterschaltung 15 aufgrund
der Signalformen (Sinuswellen) der durch den ersten Sensor 19 zum
Detektieren von Systemspannung und den zweiten Sensor 20 zum
Detektieren von Systemspannung ermittelten Systemspannung und der
Signalform des Ausgangsstroms ein, der durch den Sensor 21 zum
Detektieren des Inveterausgangsstroms ermittelt wurde, um die in
der Inverterschaltung 15 umgewandelte Wechselstromleistung
(Wechselstrom, Wechselspannung) so zu steuern, dass die Wechselstromleistung
eine Sinuswelle aufweist.
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Unter
der Steuerung der Boosterschaltung 14 und der Inverterschaltung 15 durch
den Mikrocomputer 17 kann die Wechselstromleistung, die
im wesentlichen mit der Wechselstromleistung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 übereinstimmt,
von der Systemzwischenverbindung für den elektrischen Leistungsgenerator
des Solarenergiegenerators 10 zu dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 rückgekoppelt
(geliefert) werden.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Solarenergiegenerator 10 dieser
Ausführungsform
ferner mit einer Schaltleistungsquelle 40 und einer externen
Speichervorrichtung 41 aus gestattet. Die Schaltleistungsquelle 40 liefert
stabile Gleichstromleistung mit geringer Spannungsschwankung zu
dem Mikroprozessor 17, der Boosterschaltung 14,
der Inverterschaltung 15 und verschiedenen Arten von Sensoren
wie zum Beispiel dem ersten und zweiten Spannungsdetektorsensor 19 und 20 etc.
Insbesondere wird die dem Mikrocomputer 17 zu liefernde
Leistung im Folgenden als "Steuerleistung" bezeichnet. Ferner
wird ein EEPROM oder dergleichen vorzugsweise als die externe Speichervorrichtung 41 verwendet,
und es ist so eingerichtet, dass die Kommunikationen zwischen der
externen Speichervorrichtung 41 und dem Mikrocomputer 17 erfolgen
können.
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Die
Schaltleistungsquelle 40 ist an einen Punkt M in der Nachbarschaft
des Kondensators 26 der Boosterschaltung 14 des
Solarenergiegenerators 10 angeschlossen. Die Schaltleistungsquelle 40 wählt die
durch die Solarbatterie 11 erzeugte Gleichstromleistung,
die durch die Boosterschaltung 14 verstärkt und anschließend in
dem Kondensator 26 akkumuliert wurde, oder die Gleichstromleistung,
die durch Führen
der Wechselstromleistung des kommerziellen Leistungsquellensystems 13 durch
den Parallelableiter 37 und die Dioden 30 (Schwungraddioden)
der Inverterschaltung erhalten wird, so dass die Wechselstromleistung
gleichgerichtet wird, und anschließend die so gleichgerichtete
Gleichstromleistung in dem Kondensator 26 der Boosterschaltung 14 akkumuliert
wird. Danach stabilisiert die Schaltleistungsquelle 40 die
so ausgewählte
Gleichstromleistung und liefert sie dann an die verschiedenen Arten
von Ausrüstung,
die den Mikrocomputer 17 enthalten.
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Das
heißt,
wenn die Spannung der Leistung, die elektrisch durch die Solarbatterie 11 erzeugt
wird, einen vorbestimmten Pegel übersteigt,
stabilisiert die Schaltleistungsquelle 40 die Leistung,
die elektrisch durch die Solarbatterie 11 erzeugt, durch
die Boosterschaltung 14 verstärkt und anschließend in
dem Kondensator 26 akkumuliert wurde, und liefert die so
stabilisierte Leistung zum Mikrocomputer 17, der Boosterschaltung 14,
der Inverterschaltung 15, den verschiedenen Arten von Sensoren,
etc. Wenn ferner die Spannung der Leistung, die elektrisch durch
die Solarbatterie 11 erzeugt wird, gleich oder niedriger als
der vorbestimmte Pegel ist (zum Beispiel bei Sonnenuntergang), stabilisiert
die Schaltleistungsquelle 40 die durch Gleichrichten der Wechselstromleistung des
kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 erzielte Leistung
mit den Dioden 30 der Inverterschaltung 15 und
akkumuliert anschließend
die so gleichgerichtete Leistung im Kondensator 26 der
Boosterschaltung 14 und liefert die so stabilisierte Leistung dann
dem Mikrocomputer 17, der Boosterschaltung 14,
der Inverterschaltung 15, den verschiedenen Arten von Sensoren
etc.
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Hier
soll nun der Gleichrichtungsvorgang der Wechselstromleistung des
kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 durch die
Dioden 30 der Inverterschaltung 15 beschrieben
werden, während
die mehreren Dioden 30 der Inverterschaltung 15 voneinander
durch Verwendung von in 1 gezeigten Bezugsziffern 30A bis 30D unterschieden
werden und die mehreren Drosselspulen 31 der Stromglättungsschaltung 16 gleichermaßen voneinander durch
Verwendung von Bezugsziffern 31A, 31B voneinander
unterschieden werden. Das heißt,
wenn die Wechselstromleistung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 erfolgreich
durch die Drosselspule 31A, einen Punkt A, die Diode 30A,
einen Punkt B, einen Punkt C, den Punkt M, den Kondensator 26 der
Boosterschaltung 14, einen Punkt D, einen Punkt E, die
Diode 30B, einen Punkt F und die Drosselspule 31B in
dieser Reihenfolge fließt,
führen die
Dioden 30A und 30B Gleichrichtung der Wechselstromleistung
aus. Wenn andererseits die Wechselstromleistung des kommerziellen
Leistungsversorgungssystems 13 erfolgreich durch die Drosselspule 31B,
den Punkt F, die Diode 31C, den Punkt B, den Punkt M, den
Kondensator 26, den Punkt D, den Punkt E, die Diode 30D,
den Punkt A und die Drosselspule 31A in dieser Reihenfolge
fließt,
führen
die Dioden 30C und 30D Gleichrichtung der Wechselstromleistung
aus.
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Wie
oben beschrieben ist, ist die Leistung, die dem Mikrocomputer 17,
der Boosterschaltung 14, dem Inverter 15, den
verschiedenen Arten von Sensoren etc. durch die Schaltleistungsquelle 40 geliefert
wird, jederzeit hervorragend sichergestellt, bis der Betrieb des
Solarenergiegenerators 10 beendet wird.
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Wenn
der Betrieb des Solarenergiegenerators 10 beendet ist,
schaltet den Mikrocomputer 17 den Parallelableiter 37 aus,
um die verschiedenen Arten von Ausrüstung des So larenergiegenerators 10,
die den Mikrocomputer 17, die Boosterschaltung 14 und
die Inverterschaltung 15 enthalten, von dem kommerziellen
Leistungsversorgungssystem 13 zu trennen.
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Deshalb
geht die Leistung, die von dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 durch die
Dioden 30 der Inverterschaltung 15 und den Kondensator 26 der
Boosterschaltung 14 der Schaltleistungsquelle 40 zuzuführen ist,
gegen null, so dass die Ruhespannung des Mikrocomputers 17,
der Inverterschaltung 15, der Boosterschaltung 14,
der verschiedenen Arten von Sensoren etc. in dem Solarenergiegenerator 10 gleich
null ist.
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Ferner
ist der Mikrocomputer 17 konfiguriert, um die Betriebsstatusdaten
des Solarenergiegenerators 10 im Betrieb in der externen
Speichervorrichtung 41 durch Kommunikationen mit der externen Speichervorrichtung 41 zu
speichern. In diesem Fall enthalten die Betriebsstatusdaten zum
Beispiel Daten über
einen Schutzbetrieb (den Typ des Schutzbetriebs und der Schutzbetriebszeit)
zum Schützen
des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 durch
Verhindern, dass die in dem Solarenergiegenerator 10 erzeugte
Leistung zu dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 rückgekoppelt
(geliefert) wird, wenn irgendeine Anomalität in dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 auftritt, Daten über einen
Schutzbetrieb (den Typ des Schutzbetriebs und die Schutzbetriebszeit)
zum Schützen
des Solarenergiegenerators 10 selbst, wenn irgendeine Anomalität in dem
kommerziellen Leistungsversorgungssystem oder dem Solarenergiesystem
selbst auftritt, den Integrationswert von durch den Solarenergiegenerator 10 erzeugter
elektrischer Leistung, den Typ der in dem Solarenergiegenerator 10 auftretenden
Anomalität,
die Zeit, während
der die Anomalität
auftritt, etc.
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Der
Aufzeichnungsvorgang der Betriebsstatusdaten in die externe Speichervorrichtung 41 wird unter
der Steuerung des Mikrocomputers 17 durch Verwendung des
kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13, der Dioden 30 der
Inverterschaltung 15, des Kondensators 26 der
Boosterschaltung 14 und der Schaltleistungsquelle 40 im
dem Zustand ausgeführt,
dass die dem Mikrocomputer 17 zu liefernde Steuerleistung
sicherge stellt ist, zum Beispiel, wenn das Sonneneinstrahlungsausmaß auf einen vorbestimmten
Wert oder darunter reduziert wird. Zum Beispiel entspricht der vorbestimmte
Wert der Sonneneinstrahlungsstärke,
die zum Erzeugen der elektrischen Leistung entsprechend der elektrischen Leistung
des kommerziellen Leistungsversorgungssystems benötigt wird,
und eine solche Situation kann Sonnenuntergang oder dergleichen
entsprechen.
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Ferner
ist der Mkrocomputer 17 so konfiguriert, dass er eine Entscheidung
er Bewertung der oben beschriebenen Reduzierung des Sonneneinstrahlungsausmaßes (d.
h. die Entscheidung bezüglich
Sonnenuntergang oder dergleichen) in dem Zustand ausführt, dass
die Steuerleistung bei Sonnenuntergang und dergleichen sichergestellt
ist.
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Der
obigen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zufolge, können die folgende Auswirkungen
(1) bis (7) erzielt werden.
- (1) Die Steuerleistung,
die dem Mikrocomputer 17 zu liefern ist, und die den anderen
Arien von Ausrüstung
des Solarenergiegenerators (der Boosterschaltung 14, der
Inverterschaltung 15, den verschiedenen Arten von Sensoren,
etc.) zu liefernde Leistung werden selektiv entweder von einer der Solarbatterie 11 oder
dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 sichergestellt.
Wenn die durch die Solarbatterie 11 erzeugte Leistung gleich
oder kleiner als die vorbestimmte Höhe ist, wird daher die Leistung
selektiv von dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 den
verschiedenen Arten von Ausrüstung,
die den Mikrocomputer 17 des Solarenergiegenerators 10 enthalten,
durch Verwendung der Inverterschaltung 15, der Dioden 30,
der Schaltleistungsquelle 40 etc. geliefert. Dementsprechend
können
die dem Controller (Mikrocomputer) zu liefernde Steuerleistung und
die den anderen Arten von Ausrüstung
des Solarenergiegenerators 10 zu liefernde Leistung hervorragend
zu jeder Zeit sichergestellt werden.
- (2) Die Wechselstromleistung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 wird
den verschiedenen Arten von Ausrüstung
des Solarenergiegenerators 10 durch Verwenden der Dioden 30 der
Inverterschaltung 15, der Schaltleistungsquelle 40 etc.
geliefert. Insbesondere wird die Wechselstromleistung teilweise
als die Steuerleistung dem Mikrocomputer 17 geliefert,
und daher kann der Mikrocomputer 17 die zu diesem benötigte Leistung
sogar bei Sonnenuntergang sicherstellen. Deshalb kann die entscheidung
bezüglich
des Sonnenuntergangs sicher ausgeführt werden.
- (3) Zu dem Zeitpunkt, wenn der Betrieb des Solarenergiegenerators
beendet ist, wird das kommerzielle Leistungsversorgungssystem 13 elektrisch von
den verschiedenen Arten von Ausrüstung,
die den Mikrocomputer 17 des Solarenergiegenerators 10 enthalten,
durch den Ausschaltvorgang des Parallelableiters 37 getrennt.
Deshalb werden, wenn der Betrieb des Solarenergiegenerators 10 beendet
ist, die dem Mikrocomputer 17 zu liefernde Steuerleistung
und die den verschiedenen Arten von Sensoren zu liefernde Leistung
unterbrochen, so dass die Ruheleistung jeder Art von Ausrüstung des
Solarenergiegenerators 10 auf null eingestellt werden kann.
- (4) Wenn der Betrieb des Solarenergiegenerators 10 beendet
ist, werden die verschiedenen Arten von Ausrüstung, die den Mikrocomputer 17 des Solarenergiegenerators 10 enthalten,
elektrisch von dem kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13 durch
den Ausschaltvorgang des Parallelableiters 37 getrennt.
Deshalb kann eine solche Situation vermieden werden, dass die verschiedenen
Arten von Ausrüstung
des Solarenergiegenerators 10 aufgrund von Blitzschlag
oder dergleichen zerstört
werden.
- (5) Die Betriebszustandsdaten des Solarenergiegenerators 10 sind
zu jeder Zeit in der externen Speichervorrichtung 41 gespeichert.
Deshalb können
zum Beispiel nach Abschluss des Betriebs des Solarenergiegenerators 10 alle
der früheren
Betriebsstatusaufzeichnungen sicher aufgrund der Betriebsstatusdaten
beurteilt werden, die in der externen Speichereinrichtung 41 gespeichert
sind. Infolgedessen können
die Wartung des Solarenergiegenerators 10 und Fehlersuche geeigneter
ausgeführt
werden.
- (6) Wenn die Daten über
den Schutzbetrieb zum Schützen
des Solarenergiegenerators 10 selbst oder des kommerziellen
Leistungsversorgungssystems 13 in der externen Speichervorrichtung 41 gespeichert
sind, werden die Betriebsstatusdaten, die diese Schutzbetriebsdaten
enthalten, während
der Wartungszeit oder dergleichen geprüft, wodurch eine geeignete
Gegenmaßnahme gegen
eine solche Situation ergriffen werden kann, dass der Integrationswert
der durch den Solarenergiegenerator 10 erzeugten Elektrizität aufgrund
des Auftretens von Anomalität
in dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem 13 oder dem
Solarenergiegenerator 10 selbst oder dergleichen kleiner
als ein erwarteter Wert ist.
- (7) Der Mikrocomputer 17 speichert die Betriebsstatusdaten
des Solarenergiegenerators 10 im Betrieb in die externe
Speichereinrichtung 41, während die dem Mikrocomputer 17 zu
liefernde Steuerleistung durch Verwendung des kommerziellen Leistungsversorgungssystems 13,
der Dioden 30 der Inverterschaltung 15, der Schaltleistungsquelle 40 etc.
sichergestellt werden kann. Deshalb können die Kommunikationen zwischen dem
Mikrocomputer 17 und der externen Speichervorrichtung 41 in
dem Zustand erfolgen, dass die Steuerleistung stabil ist, so dass
der Speichervorgang der Betriebsstatusdaten in die externe Speichervorrichtung 41 hervorragend
zu jeder Zeit ausgeführt
werden kann und die Zuverlässigkeit
der in der externen Speichereinrichtung 41 gespeicherten
Daten verbessert werden kann.
-
Als
nächstes
soll ein Solarenergiegenerator, bei dem eine zweite Ausführungsform
der Systemzwischenverbindung für
einen elektrischen Leistungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung
findet, unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben
werden.
-
2 ist
ein Schaltbild, das den Solarenergiegenerator zusammen mit dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem
zeigt. Die gleichen Elementarbestandteile wie die von 1 oder
die Elemente mit den gleichen Funktionen wie denjenigen von 1 sind
durch die gleichen Bezugsziffern dargestellt, und die Beschreibung
derselben ist in der folgenden Beschreibung weggelassen. Ferner
sind das Schaltleistungsversorgungssystem 40 und die in 1 gezeigte
externe Speichervorrichtung (ROM) 41 in 1 nicht
gezeigt, die zweite Ausführungsform
kann jedoch mit diesen Elementen ausgestattet sein.
-
In
dem Solarenergiegenerator 100, bei dem die zweiten Ausführungsform
angewendet wird, ist ein Stromsensor 141 einer Einrichtung 140 (später beschrieben)
zum Detektieren von Gleichstrommasseschluss an zwei Gleichstromleitungen 139 angeordnet,
die als leitende Messzielleitungen dienen, durch die die Solarbatterie 11 und
die Boosterschaltung 14 miteinander verbunden werden, und
Gleichstrom von der Solarbatterie 11 zur Boosterschaltung 14 fließt.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, ist die Einrichtung 140 zum
Detektieren von Gleichstrommasseschluss durch den Stromsensor 141,
einen Erregungsverstärker 142,
eine Spannungsverdoppler- und Gleichrichterschaltung 143 und
den Mikrocomputer 117 aufgebaut, und sie detektiert den
Gleichstrommasseschluss auf der Seite der Solarbatterie 11.
Der Mikrocomputer 117 dieser Ausführungsform führt den
gleichen Steuervorgang wie der Mikrocomputer 17 von 1 aus,
und er ist insbesondere zusätzlich
konfiguriert, um den Messeschluss des durch die Solarbatterie 11 erzeugten
Gleichstroms zu detektieren.
-
In
dem Stromsensor 141 weist ein Detektorkern 144,
den zwei Gleichstromleitungen 139 durchstoßen, einen
ZCT (Zero Current Tranformer, Nullstromtransformator) auf, der allgemein
zu einem allgemeinen Wechselstrom-Masseschlussstromunterbrecher
vorgesehen ist. Der ZCT umfasst ein Magnetelement, um das eine Spule
gewickelt ist, und das Magnetelement ist aus einem kostengünstigen
Material wie zum Beispiel Permalloy oder dergleichen gebildet. Deshalb
ist es nicht erforderlich, teures Material für den Stromsensor zu verwenden,
so dass die Herstellungskosten des Solarenergiegenerators gesenkt
werden können.
Der wie oben beschrieben aus einem ZCT gebildete Detektorkern 144 ist
in einem Gehäuse 145 der
Solarbatterie 11 angebracht.
-
Der
Mikrocomputer 117 enthält
einen Oszillator 146. Wenn der Mikrocomputer 117 eine
Pulswellenformspannung von ± 2,5
V aus einem PWM-Anschluss 147 (PWM: Pulse Width Modulation;
Pulsbreitenmodulation) an den Erregungsverstärker 142 aufgrund
eines Signals von dem Oszillator 146 ausgibt, setzt der
Erregungsverstärker 142 den Detektorkern 144 des
Stromsensors in einen erregten Zustand.
-
Im
erregten Zustand misst der Detektorkern 144 die Differenz
zwischen den Stromwerten, die durch die beiden Gleichstromleitungen 139 fließen, und
gibt den Ausgangsstrom (AC), welcher der somit gemessenen Differenz
entspricht, an die Spannungsverdoppeler- und Gleichrichterschaltung 143 aus. Das
heißt,
wenn kein Messeschluss in den Gleichstromleitungen 139 auftritt,
tritt keine Differenz zwischen den Stromwerten der beiden Gleichstromleitungen 139 auf,
somit ist der Ausgangsstrom von dem Detektorkern 144 gleich
null, da die durch die jeweiligen Gleichstromleitungen 139 verursachten
positiven und negativen Stromwerte symmetrisch zueinander sind,
das heißt,
sie zueinander versetzt sind. Wenn andererseits Messeschluss in
den Gleichstromleitungen 139 auftritt, tritt die Differenz entsprechend
der Größe des Messeschlusses
zwischen den Gleichstromleitungen 139 auf, und daher wird
der Ausgangsstrom von dem Detektorkern 144 zur positiven
oder negativen Seite verschoben, so dass der positive/negative asymmetrische
Strom von dem Detektorkern 144 ausgegeben wird.
-
Der
positive oder negative Strom wird von dem Detektorkern 144 an
die Spannungsverdoppler- und Gleichrichterschaltung 143 ausgegeben,
und die Spannungsverdoppler- und
Gleichrichterschaltung 143 führt Gleichrichtung des Ausgangsstroms (Wechselstroms),
der von dem Detektorkern 144 des Stromsensors 141 ausgegeben
wird, in Gleichstrom durch. Die Spannungsverdoppler- und Gleichrichterschaltung 143 wandelt
die von dem Detektorkern 144 ausgegebene Spannung in eine
Spannung mit einer Amplitude um, die doppelt oder mehrmals so hoch wie
die von dem Detektorkern 144 ausgegebene Spannung ist,
und gibt dann die Spannung an den A/D-Anschluss 148 (A/D:
Analog-Digital) des Mikrocomputers 117 aus.
-
Aufgrund
des in den A/D-Anschluss 148 eingegebenen Spannungswerts
detektiert der Mikrocomputer 117, ob Messeschluss in den
Gleichstromleitungen 139 auftritt. 4 zeigt
die Beziehung zwischen der Eingangsspannung V, die in den A/D-Anschluss 148 eingegeben
wird, und dem absoluten Wert des Ausgangsstroms I von dem Detektorkern 144,
wenn verschiedene Arten von ZCT (ZCT1, ZCT2, ZCT3) verwendet
werden.
-
In 4 wird
angenommen, dass Masseschluss auftritt, wenn der absolute Wert des
Ausgangsstroms I von dem Detektorkern 144 gleich I0 (zum Beispiel 100 mA) oder mehr ist. Wenn
eine Eingangsspannung, die nicht niedriger als die I0 (d.
h. V1, V2, V3) entsprechende Spannung ist, in den A/D-Anschluss 148 eingegeben
wird, entscheidet der Mikrocomputer 117, dass Messeschluss
in den Gleichstromleitungen 139 auftritt, und detektiert
den Gleichstrommasseschluss. Die Spannungen V1,
V2, V3 sind Schwellspannungen
für die
Entscheidung bezüglich des
Auftretens von Gleichstrommasseschluss, wenn jeder von ZCT1, ZCV2, ZCT3 verwendet wird, und diese Spannungen werden
vorhergehend gemessen und vorhergehend in der externen Speichervorrichtung
gespeichert.
-
Wenn
der Betrieb des Solarenergiegenerators 100 beendet wird,
fließt
kein Strom von der Solarbatterie 1 zu den Gleichstromleitungen 139,
und somit ist der Ausgangsstrom von dem Detektorkern 144 zum
Stromsensor 141 gleich null. Wenn der Ausgangsstrom von
dem Detektorkern 144 nicht gleich null ist und somit eine
Spannung an den A/D-Anschluss 148 angelegt
wird, obwohl der Betrieb des Solarenergiegenerators 100 beendet
ist, entscheidet der Mikrocomputer 117, dass irgendein
Fehler in dem Stromsensor 141 auftritt und gibt einen Alarm
oder dergleichen aus.
-
Dieser
Ausführungsform
zufolge ist der Detektorkern 144 des Stromsensors 141 zum
Messen der Differenz zwischen den Strömen, die durch die an die Solarbatterie 11 angeschlossenen
Gleichstromleitungen 139 fließen, durch einen kostengünstigen ZCT
(Nullstromtransformator) aufgebaut, der an einem allgemeinen Wechselstrom-Masseschlussstromunterbrecher
vorgesehen ist. Deshalb kann der Stromsensor 141 kostengünstig hergestellt
werden, und hohe Sicherheit kann in dem Solarenergiegenerator 100 durch
die Gleichstrom-Masseschlussdetektion unter Verwendung des Stromsensors 141 bewahrt
werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt, und verschiedene Modifikationen können an den obigen Ausführungsformen
vorgenommen werden.
-
Zum
Beispiel ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen das elektrische
Erzeugungsmittel die Solarbatterie 11, und die Systemzwischenverbindung
für einen
elektrischen Leistungsgenerator ist der Solarenergiegenerator 10 (100).
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf eine andere Systemzwischenverbindung
für einen
elektrischen Leistungsgenerator angewendet werden, bei der elektrische
Leistung zu dem kommerziellen Leistungsversorgungssystem durch Verwendung
eines anderen elektrischen Erzeugungsmittels wie zum Beispiel eines Windenergiegenerators
oder dergleichen rückgekoppelt
(geliefert) wird.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird die Einrichtung 140 zum Detektieren von Gleichstrommasseschluss
an den Solarenergiegenerator 100 angelegt, sie kann jedoch
insbesondere an eine Brennstoffbatterie zum Erzeugen hoher Spannung
oder dergleichen angelegt werden.
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Ferner
wird die Speicherung der Betriebsstatusdaten des Solarenergiegenerators
in die externe Speichervorrichtung durch den Mikrocomputer 17 nicht
nur direkt vor Beendung des Betriebs des Solarenergiegenerators 100 (zum
Beispiel bei Sonnenuntergang), sondern auch durchgeführt, wenn
ein zu speichernder Betriebszustand im Betrieb des Solarenergiegenerators 100 auftritt.
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Wie
oben beschrieben ist, kann gemäß der Systemzwischenverbindung
für einen
elektrischen Leistungsgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung
und dem Steuerverfahren für
dieselbe die den verschiedenen Arten der Systemzwischenverbindung
für den
elektrischen Leistungsgenerator zu liefernde Leistung hervorragend
zu jeder Zeit sichergestellt werden, bis der Betrieb der Systemzwischenverbindung
für den
elektrischen Leistungsgenerator beendet ist. Insbesondere kann die
dem Controller (Mikrocomputer) zu liefernde Steuerleistung hervorragend
sichergestellt werden, so dass die Entscheidungsverarbeitung des
Controllers hinsichtlich Sonnenuntergang oder der gleichen sicher
durchgeführt werden
kann.
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Ferner
können
gemäß der Systemzwischenverbindung
für einen
elektrischen Leistungsgenerator der vorliegenden Erfindung und dem
Steuerverfahren für
dieselbe die aktuellen und früheren
Betriebsstatusaufzeichnungen der Systemzwischenverbindung für den elektrischen
Leistungsgenerator sicher erkannt werden, und die Wartung und Fehlersuche
des Solarenergiegenerators können
somit geeignet durch Verwendung dieser Aufzeichnungen ausgeführt werden.
-
Darüber hinaus
kann gemäß der Einrichtung zum
Detektieren von Gleichstrommasseschluss der Masseschluss von Gleichstrom
kostengünstig
ermittelt werden, und hohe Sicherheit kann bewahrt werden.
-
Außerdem kann
gemäß der Systemzwischenverbindung
für einen
elektrischen Leistungsgenerator der Masseschluss des Gleichstroms
kostengünstig
ermittelt und hohe Sicherheit kann durch Verwendung der Einrichtung
zum Detektieren von Gleichstrommasseschluss in der Systemzwischenverbindung
für den
elektrischen Leistungsgenerator bewahrt werden.