DE60207099T2 - Universelles verbindungs- und empfangsgerät für ein gerät zur bildgebung mittels magnetischer resonanz - Google Patents

Universelles verbindungs- und empfangsgerät für ein gerät zur bildgebung mittels magnetischer resonanz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Bildgebung durch kernmagnetische Resonanz sowie die Anwendungen dieser Technik im medizinischen Bereich.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft insbesondere eine universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung, die es ermöglicht, an ein gegebenes Gerät zur Bildgebung mehrere Typen von Funkfrequenzempfangsspulen anzupassen.
  • Die Bildgebungsgeräte durch Kernmagnetresonanz sind im allgemeinen mit einem Magnetsystem verbunden, das ein räumlich variables Magnetfeld erzeugt, in dem das zu studierende Objekt angeordnet ist, um an jedem Punkt desselben eine unterschiedliche Resonanzfrequenz zu erhalten. Eine Funkfrequenzsendespule ist in dieses Magnetfeld getaucht, um eine elektromagnetische Welle zu entsenden, die in Abhängigkeit von der Frequenz dieser Welle und dem Magnetfeld an jedem Punkt des zu studierenden Objekts eine Resonanz induziert, die vom Entsenden eines magnetischen Signals begleitet ist. Eine Funkfrequenzempfangsspule ermöglicht es, dieses von der Resonanz induzierten Signals zu erfassen und es in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Die Funkfrequenzsende- oder -empfangsspulen, auf die sich die Erfindung bezieht, betreffen Mittel, die es ermöglichen, elektrische Signale in eine elektromagnetische Welle für eine so genannte Sendespule oder in die andere Richtung für eine so genannte Empfangsspule umzuwandeln. Diese Mittel sind auch unter der Bezeichnung Antennen bekannt.
  • Die Funkfrequenzsendespule und die Funkfrequenzempfangsspule sind im allgemeinen mit einem Funkfrequenzsendekontrollsystem und einer Vorrichtung verbunden, die die Erstellung eines zwei- oder dreidimensionalen Bildes von dem zu studierenden Objekt ermöglicht, wobei die Gesamtheit dieser Mittel ein Bildgebungsgerät durch Kernmagnetresonanz darstellt.
  • Die Funkfrequenzempfangsspule ist im allgemeinen an die Form und/oder die Größe des zu studierenden Objekts angepaßt. Dieses Objekt kann jedes beliebige Objekt sein, das mit Hilfe eines Bildgebers durch Kernmagnetresonanz beobachtet werden kann. Es entspricht im allgemeinen einem Teil des Körpers eines Patienten.
  • Beispielsweise beschreibt das Patent US 5 473 252 ein Bildgebungsgerät durch Kernmagnetresonanz, umfassend eine Funkfrequenzempfangsspule und eine Funkfrequenzsendespule. Um das Signal-Lärm-Verhältnis zu verbessern, umfaßt das Gerät eine lokalisierte Spule, die eine Antenne umfaßt, die das durch die Magnetresonanz induzierte elektromagnetische Signal in ein elektrisches Signal umwandelt, das von einem Verstärker auf eine Antenne übertragen wird, die mit der Funkfrequenzempfangsspule gekoppelt ist.
  • Ebenso beschreibt das Patent US 5 969 526 ein Diagnosegerät durch Magnetresonanz, umfassend ein Übertragungs-Empfangssystem, das eine Ganzkörperantenne umfaßt, die dazu ausgeführt ist, Magnetresonanzsignale mit einer spezifischen Frequenz zu erzeugen und/oder empfangen. Das Übertragungs-Empfangssystem umfaßt eine Antenne und Mittel, die dazu ausgeführt sind, eine Bildgebung mit hyperpolarisierten Gasen durchzuführen.
  • Die Funkfrequenzempfangsspule wird oft unter einem Satz von so genannten „Standard"-Funkfrequenzempfangsspulen ausgewählt, deren Merkmale und Leistungen in Abhängigkeit von der Form und/oder der Größe des zu studierenden Objekts variieren.
  • Jedes Bildgebermodell ist oft mit einem Eigentümerstecker versehen, der mit den Steckern zusammenpaßt, die von einem selben Satz von Standard-Funkfrequenzempfangsspulen stammen.
  • Der Benutzer, der ein Bildgebermodell besitzt, kann im allgemeinen Funkfrequenzempfangsspulen, die nicht dem Modell oder dem Herstellungsdatum des Bildgebers, den er besitzt, entsprechen, nicht anpassen. Überdies ermöglicht es ein Satz von Standard-Funkfrequenzempfangsspulen, der einem Bildgebermodell entspricht, im allgemeinen nicht, den Umfang der medizinischen Anwendungen abzudecken, die für eine Gruppe von Benutzern in einem selben Krankenhausverband wichtig sind.
  • Das Problem, das sich dem Benutzer stellt, ist somit der fehlenden Kompatibilität oder dem Umfang der Investitionen, die erforderlich sind, um alle für die vorgesehenen Anwendungen erforderlichen Bildgeber zu erwerben, verbunden.
  • Genau dies ist Gegenstand der Erfindung, nämlich eine Vorrichtung vorzuschlagen, die diese fehlende Kompatibilität aufhebt.
  • Um den Bedürfnissen der Benutzer von Bildgebungstechniken zu entsprechen, schlägt die Erfindung eine universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung für ein Gerät zur Bildgebung durch kernmagnetische Resonanz nach Anspruch 1 vor.
  • Auch wenn es die vorher beschriebene universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung ermöglicht, das Anwendungsfeld des Benutzers zu erweitern, stellt die Frequenz der eingesetzten elektromagnetischen Wellen im allgemeinen ein unveränderliches Merkmal dar, das in Bezug auf den verwendeten Bildgebertyp vorgegeben ist. Auch geht die Entwicklung der Bildgeber durch Kernmagnetresonanz hin zur Anwendung von größeren Magnetfeldern, was zur Notwendigkeit führt, die Frequenz der zu verwendenden elektromagnetischen Wellen zu ändern. Überdies kann der Benutzer unabhängig vom verwendeten Magnetfeld dazu veranlaßt werden, unterschiedliche Betriebsfrequenzen in Abhängigkeit vom Kerntyp, der in Resonanz eintreten soll, vorzusehen. Aus diesem Grund begrenzen Bildgeber, die es im allgemeinen ermöglichen, nur mit einer Frequenz zu arbeiten, noch einmal das Feld der möglichen Anwendungen.
  • Genau dies ist Gegenstand einer besonderen Ausführungsart der Erfindung, nämlich die Verwendung einer universellen Verbindungs-/Empfangseinrichtung, die es ermöglicht, eine elektromagnetische Welle zu entsenden, deren Frequenz an die vorgesehene Anwendung angepaßt werden kann.
  • Diese besondere Ausführungsart betrifft somit eine universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung, wie vorher beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine unabhängige Funkfrequenzsendespule umfaßt, die mit mindestens einer Sendekopplungsschleife verbunden ist, die eine magnetische Kopplung mit der Funkfrequenzsendespule sicher stellt, und daß ein Frequenzaufbereitungsteil am Ausgang des Sendekopplungsschleife und am Eingang der Empfangskopplungsschleife angeordnet ist, um eine elektromagnetische Welle mit einer spezifischen Frequenz zu entsenden und die Frequenz des elektrischen Signals, das von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule kommt, an eine dem Bildgeber eigene Frequenz anzupassen.
  • Verschiedene weitere Merkmale gehen aus der untenstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele Ausführungs- und Einsatzformen des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
  • 1 stellt eine Ausführungsart der Erfindung dar, die es ermöglicht, verschiedene Typen von unabhängigen Funkfrequenzempfangsspulen an einen selben Bildgeber anzupassen.
  • 2 stellt eine weitere Ausführungsart der Erfindung dar, die es ferner ermöglicht, eine elektromagnetische Welle mit einer spezifischen Frequenz zu entsenden und die Frequenz des elektrischen Signals, das von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule kommt, an eine dem Bildgeber eigene Frequenz anzupassen.
  • Die in 1 dargestellte Ausführungsart ermöglicht es, alle Bestandteile eines unter dem Bezugszeichen 1 dargestellten Bildgebers zu zeigen. Eine der Funktionen des Bildgebers 1 ist die Entsendung einer elektromagnetischen Welle, die eine gegebene Amplitude und Frequenz hat. Diese Funktion wird durch eine Sendekette sicher gestellt, die im allgemeinen Bestandteil des Bildgebers 1 ist. Die Sendekette umfaßt stromaufwärts ein Kontrollsystem 2, das dazu bestimmt ist, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das dann mit Hilfe eines Verstärkers 3, der mit dem Kontrollsystem 2 verbunden ist, verstärkt wird. Übereinstimmungs- und Anpassungsmittel 4 sind stromabwärts zum Verstärker angeordnet, um eine Filterung des verstärkten Signals durchzuführen und die Wirksamkeit der Verstärkung zu optimieren. Am Ende der Sendekette ist eine Funkfrequenzsendespule 5 angeschlossen, die es ermöglicht, das verstärkte elektrische Signal, das angepaßt und übereingestimmt ist, in eine elektromagnetische Welle umzuwandeln. Die Funkfrequenzsendespule 5 ist im allgemeinen in das Magnetfeld eingesetzt, das von einem (nicht dargestellten) Magneten erzeugt wird. Die Sendespule 5 ist in den meisten Fällen derart angeordnet, daß sie im Inneren dieses Magnetfeldes das zu studierende Objekt umgibt. Die Merkmale der elektromagnetischen Welle, die von der Funkfrequenzsendespule 5 entsendet wird, sind im allgemeinen eine Frequenz im wesentlichen gleich 64 MHz mit einem annähernden Durchlaßband von 200 kHz bei einem Magnetfeld von 1,5 Tesla. Diese Merkmale können sich jedoch in Abhängigkeit von dem verwendeten Magnetfeld sowie dem durchgeführten Analysetyp weiterentwickeln.
  • Der Bildgeber 1 kann Mittel umfassen, die es ermöglichen, verschiedene Typen von Funkfrequenzsendespulen anzupassen. Er kann ferner weitere Mittel umfassen, die es ermöglichen, die Einstellungsparameter der Übereinstimmungs- und Anpassungsmittel 4 sowie des Verstärkers 3 einzustellen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt der Bildgeber 1 mindestens eine Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6. Die Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6 kann selbst eine eigentliche Spule 7, Übereinstimmungs- und Anpassungsmittel 8 und Entkoppelungsmittel 9 umfassen. Sie kann auch einen Vorverstärker 10 umfassen.
  • Die Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6 ist im allgemeinen Teil eines Satzes von Standard-Funkfrequenzempfangsspulen, von denen jede mit einem Standard-Stecker 11a versehen ist, der an den Stecker 11b des verwendeten Bildgebertyps angepaßt werden kann. Die Anschlußelemente 11 dieser Standard-Funkfrequenzempfangsspulen in Verbindung mit einem Bildgebermodell können in Abhängigkeit von dem Modell und dem Herstellungsdatum de Spule und/oder des verwendeten Bildgebers variieren.
  • Der Bildgeber 1 umfaßt auch einen Funkfrequenzempfänger 12, der mit dem Stecker 11b versehen ist, der es ermöglicht, das elektrische Signal zu empfangen, das von einer Standard-Funkfrequenzempfangsspule kommt.
  • Der Bildgeber 1 umfaßt natürlich digitale Bearbeitungsmittel (nicht dargestellt), die es ermöglichen, zwei- oder dreidimensionale Bilder von dem zu studierenden Objekt herzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist der Bildgeber durch Kernmagnetresonanz mit einer universellen Verbindungs-/Empfangseinrichtung 13 verbunden, umfassend mindestens eine unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14. Diese Spule ist unabhängig, da sie keinen Bestandteil des Bildgebers 1 darstellt, wie vorher definiert wurde. Die unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14 ist mit einer Spule 15 im eigentlichen Sinn versehen, die es ermöglicht, das durch die Resonanz induzierte Signal in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Diese Spule 14, und insbesondere die Spule 15 im eigentlichen Sinn, ist an die Form und/oder die Größe eines zu studierenden Objekts angepaßt. Die unabhängige Funkfrequenzempfangsspule kann derart positioniert werden, daß sie das zu studierende Objekt umgibt. Sie kann auch in der Nähe des zu studierenden Objekts angeordnet sein. Sie ist im allgemeinen, wie das zu studierende Objekt, im Inneren des Magnetfeldes angeordnet, das von dem mit dem Bildgeber verbundenen Magneten erzeugt wird. Überdies kann sie vorzugsweise im Inneren der Funkfrequenzsendespule 5 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise umfaßt die unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14 Übereinstimmungs- und Anpassungsmittel 16, mit denen die eigentliche Spule 15 verbunden ist. Insbesondere kann diese unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14 Entkopplungsmittel 17 umfassen. Diese Entkopplungsmittel 17, die auch Trennvorrichtungen genannt werden, ermöglichen es, die Kopplungen zwischen der Funkfrequenzsendespule 5 und der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 zu minimieren. Diese Kopplung hat nämlich zwei schädliche Folgen:
    • • die erste ist die Verstärkung des von der elektromagnetischen Sendewelle induzierten Feldes, wobei die unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14 nun die Rolle eines Magnetflußaufbereiters spielt, wodurch der Normalbetrieb des Bildgebers gestört wird,
    • • und die zweite wird durch eine inakzeptable Erhitzung des zu studierenden Objekts hervorgerufen, das im medizinischen Bereich im allgemeinen dem Teil des Körpers eines Patienten entspricht, wodurch der Patient gefährdet ist, wenn eine gewisse Grenze überschritten wird.
  • Eine elektronische Kontrollschaltung 18 ist mit den Entkopplungsmitteln 17 verbunden, und nach einer vorteilhaften Ausführungsart ist die Schaltung auch mit den Übereinstimmungs- und Anpassungsmitteln verbunden. Die elektronische Kontrollschaltung 18 ermöglicht es insbesondere, die Übereinstimmungs- und Anpassungsmittel 16 und die Entkopplungsmittel 17 einzustellen.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Überwachungsschleife 19, die eine Magnetkopplung mit der Funkfrequenzspule 5 sicher stellt und mit der elektronischen Steuerschaltung 18 verbunden ist. Die Überwachungsschleife 19 ermöglicht es insbesondere, die Entkopplungsmittel 17 der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 in Bezug auf die von der Funkfrequenzsendespule 5 gesendete elektromagnetische Welle zu steuern, und zwar mit Hilfe der Elektronikschaltung 18.
  • Die Magnetkopplung der Überwachungsschleife 19 mit der Funkfrequenzsendespule 5 kann auf jede beliebige Art erfolgen. Diese Kopplung ermöglicht es, in Form eines elektrischen Signals die von der Funkfrequenzsendespule 5 gesendete elektromagnetische Welle zu der elektronischen Steuerschaltung 18 zu übertragen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsart wird die unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14 unter den Standard-Funkfrequenzempfangsspulen, die am Markt verfügbar sind, ausgewählt.
  • Erfindungsgemäß ist die unabhängige Funkfrequenzempfangsspule 14 mit einer Empfangskopplungsschleife 20 verbunden, die eine Magnetkopplung mit der Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6 sicher stellt.
  • Daraus folgt, daß es bei einem selben Bildgeber möglich ist, jeden beliebigen Typ einer unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 zu verwenden, unabhängig vom Modell und Herstellungsdatum derselben.
  • Die Empfangskopplungsschleife 20 kann in der Nähe oder vorzugsweise im Inneren der Standard-Funkfrequenzempfangsspule 7 im eigentlichen Sinn positioniert sein.
  • Im allgemeinen sind die Empfangskopplungsschleife 20 und die Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6 beide außerhalb des Magnetfeldes lokalisiert, das von dem mit dem Bildgeber verbundenen Magneten erzeugt wird. In diesem Fall besteht die Funktion der Empfangskopplungsschleife 20 darin, ein elektrisches Signal weiterzuleiten, das von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 kommt.
  • Nach einer weiteren Verwendungsart sind die Empfangskopplungsschleife 20 und die Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6 im Inneren des Magnetfeldes lokalisiert, das von dem mit dem Bildgeber verbundenen Magneten erzeugt wird. Die Empfangskopplungsschleife 20 und die Spule 7 haben nun als Funktionen nicht nur die Weiterleitung eines elektrischen Signals, das von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 kommt, sondern auch den Empfang des elektromagnetischen Signals, das von der Kernmagnetresonanz des zu studierenden Objekts induziert wird.
  • Vorzugsweise ist ein Kopplungsvorverstärker 21 zwischen der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 und der Empfangskopplungsschleife 20 eingesetzt.
  • Es ist möglich, eine Vorrichtung mit mehreren unabhängigen Funkfrequenzempfangsspulen 14 vorzusehen, die durch eine Magnetkopplung mit Hilfe von ebenso vielen Empfangskopplungsschleifen 20 mit ebenso vielen Standard-Funkfrequenzempfangsspulen 6, die selbst an den Bildgeber angeschlossen sind, verbunden sind.
  • Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sind beide unabhängige Funkfrequenzempfangsspulen 14, die in Quadratur angeordnet sind, mit zwei Empfangskopplungsschleifen 20 verbunden, die eine Magnetkopplung mit zwei Standard-Funkfrequenzempfangsspulen 6 des Bildgebers 1 sicher stellen. Die Anordnung der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspulen 14 in Quadratur bedeutet, daß jede von ihnen derart angeordnet ist, daß die Hauptachsen der Felder einen Winkel von annähernd 90° bilden. Es ist auch in diesem besonderen Fall notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, die elektrischen Signale, die von den Standard-Funkfrequenzempfangsspulen 6 kommen, zu addieren.
  • Nach einer anderen Ausführungsart als der vorhergehenden sind zwei unabhängige Funkfrequenzempfangsspulen 14, die in Quadratur angeordnet sind, mit den Eingängen einer Addiereinrichtung (nicht dargestellt) verbunden, umfassend mindestens zwei Eingänge und einen Ausgang, wobei der Ausgang mit der Empfangskopplungsschleife 20 verbunden ist. Diese Ausführungsart ermöglicht es, nur eine einzige Empfangskopplungsschleife 20 und nur eine einzige Standard-Funkfrequenzempfangsspule 6 zu verwenden. Es ist anzumerken, daß vorgesehen werden kann, eine mehr als zwei unabhängige Funkfrequenzempfangsspulen 14 zu verwenden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ermöglicht es die universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung, eine elektromagnetische Welle mit einer spezifischen von der Eigenfrequenz des Bildgebers unterschiedlichen Frequenz zu entsenden und die Frequenz des elektrischen Signals, das von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 kommt, an die Eigenfrequenz des Bildgebers anzupassen. Dies ermöglicht es ferner, andere Kerne als jene der Wasserstoffatome in Resonanz treten zu lassen, deren Resonanzfrequenz annähernd 42 MHz bei einem Magnetfeld von 1 Tesla beträgt. Aus diesem Grund kann vorgesehen werden, Kerne von Molekülen, wie beispielsweise Phosphor oder Helium, in Resonanz treten zu lassen. Ferner neigt die Entwicklung im Bereich der Bildgebung durch Kernmagnetresonanz dazu, höhere Magnetfelder, beispielsweise 3 Tesla, zu verwenden, so daß die Frequenzen der entsendeten elektromagnetischen Wellen neu anzupassen sind.
  • Wie in 2 dargestellt, umfaßt die universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung 13 nach dieser besonderen Ausführungsart der Erfindung mindestens einen unabhängige Funkfrequenzsendespule 30, die mit mindestens einer Sendekopplungsschleife 31 verbunden ist, die eine Magnetkopplung mit der Funkfrequenzsendespule 5 sicher stellt. Die universelle Empfangseinrichtung 13 umfaßt ferner einen Frequenzaufbereiter 32, der am Ausgang der Sendkopplungsschleife 31 und am Eingang der Empfangskopplungsschleife 20 angeordnet ist. Der Frequenzaufbereiter 32 ermöglicht es, eine elektromagnetische Welle mit einer spezifischen Frequenz zu entsenden und die Frequenz des von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 kommen elektrischen Signals an eine Eigenfrequenz des Bildgebers 1 anzupassen. Der Frequenzaufbereiter 32 ist am Ausgang der Sendekopplungsschleife 31 mit Hilfe einer Frequenzanpassungsvorrichtung 33 angeordnet, die es ermöglicht, die Frequenz des elektrischen Signals, die dem Bildgeber 1 eigen ist, in eine spezifische Frequenz umzuwandeln. Auf dieselbe Weise ist der Aufbereiter 32 am Eingang der Empfangskopplungsschleife 20 dank einer weiteren Frequenzanpassungsvorrichtung 34 (wie beispielsweise eines Mischers) angeordnet, die es ermöglicht, die Frequenz des von der unabhängigen Funkfrequenzempfangsspule 14 kommenden elektrischen Signals an eine Eigenfrequenz des Bildgebers 1 anzupassen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist die Frequenzanpassungsvorrichtung 33 mit einer unabhängigen Funkfrequenzsendespule 30 über einen Verstärker 35 verbunden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsart umfaßt die unabhängige Funkfrequenzsendespule 30 Übereinstimmungs- und Anpassungsmittel.
  • Die Erfindung ermöglicht es vorzugsweise, elektromagnetische Wellen zu verwenden, deren Frequenz an eine spezifische, von der Eigenfrequenz des Bildgebers unterschiedliche Frequenz angepaßt werden kann. Dies ermöglicht es, andere Atomkerne als Wasserstoff, wie beispielsweise Phosphor oder Helium, in Resonanz treten zu lassen. Dies ermöglicht es ferner, die Frequenz der elektromagnetischen Wellen an größere Magnetfelder als die üblicherweise verwendeten anzupassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da verschiedene Änderungen an ihr vorgenommen werden können, ohne über ihren Rahmen hinauszugehen.

Claims (11)

  1. Universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung für ein Gerät zur Bildgebung (1) mittels kernmagnetischer Resonanz, das mit wenigstens einer Radiofrequenzsendespule (5) und mit wenigstens einer Standard-Radiofrequenzempfangsspule (6) ausgestattet ist, wobei diese Vorrichtung wenigstens eine selbständige Radiofrequenzempfangsspule (14) umfaßt, die an die Form und/oder an die Größe eines zu untersuchenden Objektes anpaßt und dazu bestimmt ist, ein durch kernmagnetische Resonanz induziertes elektromagnetisches Signal in ein elektrisches Signal umzuwandeln, wobei die selbständige Radiofrequenzempfangsspule (14) mit einer Empfangskopplungsschleife (20) verbunden ist, welche eine magnetische Kopplung mit der Standard-Radiofrequenzempfangsspule (6) sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Überwachungsschleife (19) umfaßt, die eine magnetische Kopplung mit der Radiofrequenzsendespule (2) sicherstellt und die über einen elektronischen Kontrollkreis (18) mit Entkopplungsmitteln (17) der selbständigen Radiofrequenzempfangsspule (14) verbunden ist, derart, daß die Entkopplungsmittel (17) der durch die Radiofrequenzsendespule (5) ausgesandten elektromagnetischen Welle untergeordnet werden, wobei die Entkopplungsmittel (17) ermöglichen, Kopplungen zwischen der Radiofrequenzsendespule (5) und der selbständigen Empfangsspule (14) zu minimieren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopplungsvorverstärker (21) zwischen der selbständigen Radiofrequenzempfangsspule (14) und der Empfangskopplungsschleife (20) eingefügt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständige Radiofrequenzempfangsspule (14) Mittel zur Abstimmung und Anpassung (16) umfaßt, die mit dem elektronischen Kontrollkreis (18) verbunden sind.
  4. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei selbständige, in Quadratur angeordnete Radiofrequenzempfangsspulen (14) mit zwei Empfangskopplungsschleifen (20) verbunden sind, die eine magnetische Kopplung mit zwei Standard-Radiofrequenzempfangsspulen (6) des Bildgebungsgerätes (1) sicherstellen.
  5. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei selbständige, in Quadratur angeordnete Radiofrequenzempfangsspulen (14) mit den Eingängen einer Additionseinrichtung verbunden sind, die wenigstens zwei Eingänge und einen Ausgang umfaßt, wobei der genannte Ausgang mit der Empfangskopplungsschleife (20) verbunden ist.
  6. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine selbständige Radiofrequenzsendespule (30) umfaßt, die mit wenigstens einer Sendekopplungsschleife (31) verbunden ist, welche eine magnetische Kopplung mit der Radiofrequenzsendespule (5) sicherstellt, und daß ein Frequenzaufbereitungsteil (32) am Ausgang der Sendekopplungsschleife (31) und am Eingang der Empfangskopplungsschleife (20) eingefügt ist, um eine elektromagnetische Welle mit einer speziellen Frequenz auszusenden und um die Frequenz des aus der selbständigen Radiofrequenzempfangsspule (14) stammenden elektrischen Signals an eine Eigenfrequenz des Bildgebungsgerätes (1) anzupassen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß selbständige Radiofrequenzsendespule (30) mittels eines Verstärkers (35) gespeist wird, der zwischen der Sendekopplungsschleife (31) und der selbständigen Radiofrequenzsendespule (30) zwischengeschaltet ist.
  8. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständige Radiofrequenzsendespule (30) Mittel zur Abstimmung und Anpassung umfaßt.
  9. Gerät zur Bildgebung mittels kernmagnetischer Resonanz, das mit wenigstens einer Radiofrequenzsendespule (5) und mit wenigstens einer Standard-Radiofrequenzempfangsspule (6) ausgestattet ist und eine universelle Verbindungs-/Empfangseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Bildgebungsgerät nach Anspruch 9, wobei die Empfangskopplungsschleife (20) innerhalb der Standard-Radiofrequenzempfangsspule (6) angeordnet ist.
  11. Bildgebungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 9 und 10, wobei die Empfangskopplungsschleife (20) und die Standard-Radiofrequenzempfangsspule (6) innerhalb eines durch einen Magneten des Bildgebungsgerätes erzeugten Magnetfeldes angeordnet sind.
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