DE60206772T2 - Führung zur lokalisierung der resektionsflächen des femur - Google Patents

Führung zur lokalisierung der resektionsflächen des femur Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/14Surgical saws ; Accessories therefor
    • A61B17/15Guides therefor
    • A61B17/154Guides therefor for preparing bone for knee prosthesis
    • A61B17/155Cutting femur

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Führung zum Einsatz beim Bestimmen des Orts einer Ebene zum Resezieren des Oberschenkels in einem Kniegelenk relativ zu einer Referenzfläche auf dem Schienbein, um den Oberschenkel für die Implantation der Oberschenkelkomponente einer Kniegelenkprothese vorzubereiten.
  • Die genaue Resektion von Knochen eines Patienten ist ausschlaggebend wichtig für den Erfolg bei einer Operation zum Implantieren einer Gelenkprothese. Die Resektionsebene muß genau angeordnet werden: es ist im allgemeinen wünschenswert, die Knochenmenge, die entfernt wird, zu minimieren, wobei man sicher sein muß, alles Knochengewebe zu entfernen, das schadhaft ist. Die Ausrichtung der Ebene relativ zu der anatomischen Achse muß auch genau kontrolliert werden, um die Ausrichtung der gelenkigen Flächen des Gelenks nach dem operativen Eingriff über den vollen Bereich der Gelenkbewegung sicherzustellen.
  • Die Resektion des Oberschenkels für die Implantation einer Kniegelenkprothese wird auf wenigstens zwei Ebenen durchgeführt, die einander benachbart um die oder jede Kondyle angeordnet sind. Im allgemeinen wird zunächst der Ort der Resektionsebene für das Schienbein festgelegt, und der Ort der Oberschenkelresektionsebene wird dann mit Bezug auf die Schienbeinresektionsebene festgelegt, im allgemeinen nach der Resektion des Schienbeins. Der genaue Ort der Schienbeinresektionsebene in einem Kniegelenk wird üblicherweise eingerichtet, indem eine Ausrichtungsführung verwendet wird, welche eine Ausrichtungstange umfaßt, die distal an dem Schienbein nahe dem Knöchel befestigt werden kann. Die Stange erstreckt sich entlang dem Schienbein parallel zu der Achse des Schienbeins. Die Resektionsebene kann dann relativ zu der Schienbeinachse definiert werden, wobei ein Schneidblock eingesetzt wird, der an der Ausrichtungsführung befestigt werden kann.
  • Der Ort der Oberschenkelresektionsebene relativ zu der Schienbeinresektionsebene wird von Faktoren abhängen, welche die Abmessungen der Komponenten des Implantats, das verwendet werden soll, umfaßt. Die geeignete Ausrichtung und Beabstandung der Oberschenkel- und Schienbeinkomponenten sollte über den Bewegungsbereich des Kniegelenks beibehalten werden. Dies erfordert die genaue Lokalisierung von hinterer und vorderer Oberschenkelresekti onsebene auf der Oberschenkelkomponente. Zusätzlich zu den Abmessungen der Implantatkomponente kann dies durch Merkmale der Anatomie des Patienten beeinflußt werden. Zum Beispiel kann die Ausrichtung der Oberschenkelresektionsebenen so eingerichtet werden, daß eine Korrektur für Varus- und Valgusdeformationen gegeben wird. Es kann auch erforderlich sein sicherzustellen, daß die implantierte Oberschenkelkomponente mit der natürlichen Kondyle ausgerichtet ist, um die optimale Abdeckung des Oberschenkelgewebes zu erleichtern, und daß das Ausmaß des Überhängens der Komponente über das Oberschenkelgewebe minimiert wird.
  • Die Oberschenkelresektion wird unter Verwendung eines Schneidblockes durchgeführt, welcher eine Fläche zur Verfügung stellt, um die Resektionsebene zu definieren. Der Schneidblock wird an dem Oberschenkel befestigt, bevor die Resektion durchgeführt wird, wobei zum Beispiel Fixierstifte verwendet werden, welche durch Fixierlöcher in dem Block eingesetzt werden. Die Position und Ausrichtung der Resektionsebene wird relativ zu dem Schienbein durch Bezug auf das Schienbein gesteuert, wenn der Schneidblock auf dem Oberschenkel angebracht wird.
  • Die EP-A-0 327 387 (der einleitende Teil von Anspruch 1 basiert auf diesem Dokument) offenbart eine Sicherungstechnik zum Befestigen einer Oberschenkelkomponente einer Prothese, bei der das Kniegelenk freiliegt und eine ebene Facette auf dem Schienbeinplateau geschnitten wird. Diese Facette dient als eine Basis für die Befestigung einer Schienbeinkomponente für die Zuweisung zu der betrachteten Oberschenkelkomponente. Eine Bohrlehre mit einem Ausrichteteil und einem Bohrführungsteil wird angelegt, um einen Schuhteil zwischen der ebenen Facette und dem hinteren Teil der Oberschenkelkondyle festzulegen, wobei die Bohrlehre sich parallel zu der Längsachse des Oberschenkelknochens erstreckt. Fixierstifte, die sich senkrecht zur Längsachse der Bohrlehre erstrecken, werden dann durch Fixierlöcher in dem Führungsteil der Bohrlehre in den Oberschenkel eingesetzt. Dieses Verfahren positioniert und richtet die Resektionsebene relativ zu dem Schienbein aus.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Führung zur Verfügung, die benutzt werden kann, um den Schneidblock auf dem Oberschenkel einzurichten, welche eine Extremität umfaßt, die zwischen den Oberschenkel und das Schienbein eingeführt werden kann, im Kontakt mit dem Schienbein, wobei die Oberfläche der Extremität, die im Kontakt mit dem Schienbein ist, we nigstens zwei im allgemeinen flache Bereiche hat, so daß die Fläche im allgemeinen konvex ist.
  • Demgemäß stellt die Erfindung eine Führung zur Verwendung beim Bestimmen des Ortes einer Ebene zum Resizieren einer der Femurkondylen in einem Kniegelenk, relativ zu einer Referenzfläche auf dem Schienbein, um die Kondyle für die Implantation der Oberschenkelkomponente einer einkammerigen Kniegelenk-Prothese vorzubereiten, wobei die Referenzfläche durch den Teil der Fläche des Schienbeins gebildet wird, der einer der Femurkondylen zugewandt ist, wo das Schienbein reseziert worden ist, um die Schienbeinkomponente der Kniegelenk-Prothese aufzunehmen, wobei der Rest der Fläche des Schienbeins durch die Schienbein-Anlagefläche gebildet wird, die für das Anlegen der entsprechenden Femurkondyle unversehrt bleibt, wobei die Führung aufweist:
    • a. eine erste Extremität, die in Kontakt mit der Referenzfläche auf dem Schienbein ist, und
    • b. eine zweite Extremität, die sich im allgemeinen senkrecht von der ersten Extremität erstreckt, so daß sie sich über den Oberschenkel erstreckt, wenn die erste Extremität zwischen den Oberschenkel und das Schienbein eingefügt wird, wobei sie wenigstens zwei Befestigungslöcher hat, die daran gebildet sind, um die Löcher auf dem Oberschenkel festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Extremität zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein eingesetzt werden kann und die erste Extremität eine Oberschenkelfläche hat, die dem Oberschenkel zugewandt ist, und eine Schienbeinfläche, die dem Schienbein zugewandt ist, wobei die erste Extremität ausgebildet ist, daß sie zwischen die Referenzfläche des Schienbeins und der jeweiligen Kondyle paßt, und wobei die Schienbeinfläche der ersten Extremität wenigstens zwei im allgemeinen flache Bereiche hat, wenn die Extremität im Querschnitt gesehen wird, wobei entlang ihrer Länge geschaut wird, so daß die Schienbeinfläche im allgemeinen konvex ist, wobei der eingeschlossene Winkel, der durch die flachen Bereiche definiert ist, wenigstens ungefähr 165° beträgt.
  • Die Führung der Erfindung hat den Vorteil, daß sie es einem Chirurgen ermöglicht, die Führung zwischen Positionen zu bewegen, in denen unterschiedliche flache Bereiche im Kontakt mit der Referenzfläche des Schienbeins sind, was unterschiedlichen Ausrichtungen des Schneidblockes entspricht, um unterschiedliche Resektionsebenen zur Verfügung zu stellen.
  • Die unterschiedlichen Ausrichtungen können die optimale Abdeckung des Oberschenkelgewebes vereinfachen. Es kann auch helfen, das Ausmaß des Überhangs der Komponenten über das Oberschenkelgewebe zu minimieren und kann benutzt werden, um Deformationen zu korrigieren. Das Vorsehen der flachen Bereiche ermöglicht es dem Chirurgen zu fühlen, wenn die Führung in verschiedenen Ausrichtungen ist, die entsprechenden Positionen auf dem Schneidblock entspricht. Zum Beispiel kann einer der flachen Bereiche einer Position des Schneidblockes entsprechen, in der die Resektionsebene senkrecht zu der anatomischen Achse ist, und der andere der flachen Bereiche kann einer Position des Schneidblocks entsprechen, in der der Winkel zwischen der Resektionsebene und der anatomischen Achse zum Beispiel 15° beträgt.
  • Die Führung der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, unterschiedliche Ausrichtungen relativ zu den anatomischen Merkmalen des Knies des Patienten anzunehmen, aufgrund der Tatsache, daß sie zum Einsatz besonders bei einem einkammerigen Kniegelenkersatz gestaltet ist. Im Gegensatz zu Führungsblöcken, die für den Gesamtknieersatz verwendet werden, hat die Führung der vorliegenden Erfindung eine einzelne Extremität, die zwischen das Schienbein und den Oberschenkel paßt, und die Führung kann zwischen ihren unterschiedlichen Ausrichtungen bewegt werden, während die Extremität im Kontakt mit der Referenzfläche ist. Dies ist nicht möglich bei vorliegenden Führungsblöcken, bei denen die Extremität (oder Extremitäten), die zwischen die Schienbein- und Oberschenkelflächen gepaßt sind, sich über beide Kondylen erstrecken.
  • Die flachen Bereiche brauchen nicht absolut eben zu sein. Wenn zum Beispiel die erste Extremität im Querschnitt betrachtet wird, können die flachen Bereiche leicht gerundet sein. Für viele Anwendungen wird dies nicht bevorzugt sein. Wenn die flachen Bereiche dazu gedacht sind, zu einer flachen resezierten Fläche auf dem Schienbein zu passen, ist es bevorzugt, daß die Bereiche so nahe wie möglich eben sind, so daß der Eingriff mit der Fläche positiver ist.
  • Die Möglichkeit bei der Führung der vorliegenden Erfindung, unterschiedliche Ausrichtungen für einen Schneidblock zur Verfügung zu stellen, findet besondere Anwendung bei der Implantation einer Knieprothese in nur einer der Gelenkkammern, wobei die andere Kondyle und der entsprechende Teil des Schienbeins unversehrt bleibt. Es ist dann wichtig sicherzustellen, daß die Ausrichtung der Anlagefläche in der ungestörten Kammer nicht nachteilig durch Fehlausrichtung der Anlageflächen auf den Prothesenkomponenten beeinflußt wird.
  • Die Führung der Erfindung ist so ausgestaltet, daß sie zwischen die Referenzfläche des Schienbeins und die entsprechende Kondyle paßt. Die Referenzfläche ist durch einen Teil des Schienbeins gebildet, aus dem die Anlagefläche resiziert worden ist, um anschließend die Schienbeinkomponente der einkammerigen Kniegelenkprothese aufzunehmen. Der Rest der Schienbein-Anlagefläche wird im wesentlichen (allgemeiner, vollständig) unversehrt für die Anlage mit der entsprechenden Femurkondyle gelassen. Die Breite der ersten Extremität wird von der Größe des Patienten abhängen. Im allgemeinen wird die Breite der ersten Extremität nicht größer sein als ungefähr 35 mm, bevorzugt nicht größer als ungefähr 30 mm, insbesondere nicht größer als ungefähr 25 mm. Die Breite der ersten Extremität wird im allgemeinen wenigstens ungefähr 10 mm sein, bevorzugt wenigstens ungefähr 15 mm. Die Breite der ersten Extremität kann sich entlang der Länge der Extremität ändern; zum Beispiel kann die Extremität entlang ihrer Länge abgeschrägt sein. Die Abmessungen, auf die oben für die Breite der Extremität Bezug genommen worden ist, werden dann mittlere Breiten sein. Wenn man die mittlere Breite der Extremität berechnet, werden lokalisierte Variationen (z.B. lokalisierte Buckel oder Vertiefungen) außer Betracht gelassen.
  • Jede der Breiten jedes der flachen Bereiche (gemessen in der Ebene des jeweiligen flachen Bereiches) auf der ersten Extremität wird nicht mehr als ungefähr 15 mm betragen, bevorzugt nicht mehr als ungefähr 10 mm, insbesondere nicht mehr als ungefähr 8 mm.
  • Die erste Extremität wird im allgemeinen durch eine einheitliche Struktur zur Verfügung gestellt. Jedoch könnte die Extremität entlang ihrer Länge geschlitzt sein. Im allgemeinen wird jeglicher solcher Schlitz eng sein, so daß die gesamte erste Extremität zwischen die Referenzfläche auf dem Schienbein und eine der Kondylen passen kann.
  • Bevorzugt ist die Ebene, die durch einen der flachen Bereiche definiert ist, im allgemeinen senkrecht zu der Achse, die durch die zweite Extremität definiert ist. Die Achse der zweiten Extremität kann dann mit der anatomischen Achse ausgerichtet werden, und dieses kann den Schneidblock so einrichten, daß die Resektionsebene senkrecht zu der anatomischen Achse ist. Eine Anordnung, bei der die zweite Extremität mit der anatomischen Achse ausgerichtet ist, um die Resektionsebene senkrecht zu der Achse einzurichten, hat den Vorteil, daß sie für den Chirurgen einfach zu benutzen ist.
  • Bevorzugt hat die Schienbeinfläche drei im allgemeinen flache Bereiche, wenn die erste Extremität im Querschnitt betrachtet wird, wobei man entlang ihrer Länge schaut, so daß die Schienbeinfläche im allgemeinen konvex ist, wobei der eingeschlossene Winkel, definiert durch jedes Paar benachbarter flacher Bereiche, wenigstens ungefähr 165° beträgt. Bevorzugt sind die eingeschlossenen Winkel, die durch die Paare benachbarter flacher Bereiche definiert sind, dieselben.
  • Der eingeschlossene Winkel zwischen einem Paar benachbarter flacher Bereiche kann 165° sein, was eine Differenz von 15° zwischen den Ausrichtungen des Schneidblocks (und daher zwischen den Resektionsebenen) bereitstellen kann, in denen die flachen Bereiche der Schienbeinfläche im Kontakt mit der Referenzfläche auf dem Schienbein ist. Eine Führung mit einem größeren eingeschlossenen Winkel kann benutzt werden, zum Beispiel 170°, um eine kleinere Differenz, zum Beispiel 10°, zwischen den Ausrichtungen des Schneidblocks bereitzustellen.
  • Die Führung kann benutzt werden, um den Oberschenkel für die anschließende Befestigung eines Schneidblockes daran vorzubereiten. Zum Beispiel kann die Führung Löcher haben, die darin ausgebildet sind, welche benutzt werden können, um Befestigungslöcher in dem Oberschenkel für den Schneidblock festzulegen. Dies kann durch Bohren von Befestigungslöchern in den Oberschenkel durch die Löcher in dem Führungsblock erreicht werden. Die Löcher können Befestigungsstifte (welche mit Gewinde in der Form von Schrauben versehen sein könnten) aufnehmen, durch welche der Schneidblock an dem Oberschenkel befestigt werden kann. Die Führung kann auch benutzt werden, um ein Loch für einen Ansatz auf der Oberschenkelkomponente der Kniegelenkprothese zu lokalisieren.
  • Demgemäß, nach einem weiteren Aspekt, stellt die Erfindung eine Führung der oben diskutierten Art und einen Schneidblock zur Verfügung, die an dem Oberschenkel befestigt werden kann und die wenigstens einen darin gebildeten Schlitz hat, um ein Sägeblatt während der Resektion des Oberschenkels zu führen, wobei der Schneidblock Positionierstifte umfaßt, die sich in Befestigungslöcher an Orten auf dem Oberschenkel erstrecken können, welche unter Verwendung der Führung definiert worden sind. Die Positionierstifte könnte getrennt von dem Schneidblock vorliegen oder sie können einstückig damit vorliegen, so daß sie an dem Block festgelegt sind.
  • Als Alternative kann die zweite Extremität der Führung selbst wenigstens einen Schlitz zum Führen eines Sägeblattes während der Resektion des Oberschenkels aufweisen, so daß die Führung selbst als der Schneidblock wirken kann. In diesem Fall können Löcher in der Führung benutzt werden, um sie an dem Oberschenkel zu befestigen, zum Beispiel mittels Stiften (die mit Gewinde versehen sein können, in der Form von Schrauben), welche durch die Löcher eingefügt werden.
  • Die Führung der Erfindung findet besondere Anwendung, wenn der Oberschenkel für die hintere Resektion vorbereitet wird. Die Führung kann benutzt werden, um die Ebene für die hintere Resektion festzulegen, während das Knie gebeugt ist, was es der ersten Extremität der Führung ermöglicht, zwischen den hinteren Bereich der Oberschenkel-Anlagefläche und der Schienbein-Referenzfläche gebracht zu werden, und der zweiten Extremität der Führung, da sie sich in Richtung auf den vorderen Bereich der Oberschenkel-Anlagefläche erstreckt. Nachdem der hintere Schnitt gemacht worden ist, können zusätzliche Schnitte durchgeführt werden, um zu ermöglichen, daß eine Oberschenkelprothesenkomponente angepaßt wird. Diese zusätzlichen Schnitte werden oftmals als Fasenschnitte bezeichnet: ein hinterer Fasenschnitt kann hinter dem hinteren Schnitt angeordnet werden, welcher dem Schienbein zugewandt ist, wenn das Knie durch ungefähr 90° gebeugt ist, und ein vorderer Fasenschnitt kann zwischen dem hinteren und dem vorderen Schnitt angeordnet werden. Ein Schneidblock, der dabei hilft, die Fasenschnitte zu positionieren, kann mit dem Schneidblock kombiniert werden, der benutzt wird, um den hinteren Schnitt zu positionieren, durch das Bereitstellen mehrerer Führungsschlitze. Als Alternative kann ein oder mehrere zusätzliche Schneidblöcke eingesetzt werden. Die Führung, die verwendet wird, die Befestigungspunkte für den Schneidblock für den hinteren Schnitt einzurichten, kann auch benutzt werden, um die Befestigungspunkte für den oder jeden Fasenschneidblock festzulegen.
  • Die Führung wird im allgemeinen aus einem Metall hergestellt werden, so wie es üblicherweise beim Herstellen chirurgischer Instrumente verwendet wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht der Führung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Schienbeins und eines Oberschenkels entlang der M-L-Achse gesehen.
  • 3 ist eine Ansicht des Knies eines Patienten in Beugung, wobei die Führung der Erfindung zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein positioniert ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Führung 2, welche eine erste Extremität 4 und eine zweite Extremität 6 aufweist. Die Extremitäten sind ungefähr senkrecht zueinander angeordnet.
  • Die Schienbeinfläche 8 der ersten Extremität 4 hat drei flache Bereiche, wenn sie in Querschnittsrichtung betrachtet wird, wobei man entlang ihrer Länge sieht. Der mittlere Bereich 10 ist im allgemeinen parallel zu der gegenüberliegenden Oberfläche der ersten Extremität. Die Kantenbereiche 12, 14, die sich entlang gegenüberliegender Kanten der ersten Extremität erstrecken (mit dem mittleren Bereich zwischen sich) sind jede so angeordnet, daß der eingeschlossene Winkel zwischen jedem Kantenbereich und dem mittleren Bereich 170° beträgt. Die Schienbeinfläche hat daher eine im allgemeinen konvexe Form, wenn die erste Extremität im Querschnitt betrachtet wird.
  • Die zweite Extremität 6 hat Befestigungslöcher 20, die darin gebildet sind, durch die ein Bohrer oder anderer Markierer dringen kann, um Löcher in einem Knochen anzubringen, gegen den die zweite Extremität gezwungen wird, wenn sie verwendet wird.
  • In der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, umfaßt die Führung eine dritte Extremität 22, an der die Führung für die Handhabung während des chirurgischen Eingriffes gegriffen werden kann. Die dritte Extremität hat eine Öffnung 24 zum Einsetzen eines Instrumentes für die Handhabung.
  • Die Führung, die in 1 gezeigt ist, kann benutzt werden, um eine Schneidführung auf einem Oberschenkel zu positionieren, um die geeignete Resektionsebene für den hinteren Teil der Kondyle festzulegen. Dieser Teil einer Kniegelenksersatzprozedur wird üblicherweise nach der Resektion des Schienbeins und nach der Resektion des vorderen Teils der Kondyle durchgeführt. Das Festlegen der Schienbeinresektionsebene kann durchgeführt werden, indem eine Resektionsführung benutzt wird, so wie die, die in der Patentanmeldung offenbart ist, die mit der vorliegenden Anmeldung angemeldet worden ist, mit dem Titel „Tibial resection guide (Schienbeinresektionsführung)", welche die Fallnummer P11654 hat. Der Gegenstand, der in der Beschreibung der Anmeldung offenbart ist, wird durch diese Bezugnahme in die Beschreibung der vorliegenden Anmeldung aufgenommen.
  • Mit Bezug auf 2 wird der vordere Schnitt 30 der Femurkondyle 31 relativ zu der Ebene 32 durchgeführt, auf der das Schienbein 33 reseziert ist, wobei eine vordere Schnittführung benutzt wird, die zwischen dem resezierten Schienbein und dem Oberschenkel eingeführt wird, deren Dicke in Bezug zu der Dicke der Prothesenkomponenten steht, die implantiert werden sollen. Die vordere Schnittführung wird benutzt, um einen Schneidblock auf dem Oberschenkel zu positionieren, welcher einen Schlitz zum Aufnehmen eines Sägeblattes aufweist. Die vordere Schneidführung wird auf diese Weise mit gestrecktem Kniegelenk benutzt.
  • Die Führung 2 der vorliegenden Erfindung wird benutzt, um den Schneidblock zu positionieren, welcher die Ebene 34 für den hinteren Schnitt definiert. Anschließend wird ein Schneidblock, welcher die Ebenen 34, 38 für den vorderen und hinteren Fasenschnitt definiert, an dem Oberschenkel befestigt, und die Positionierung des Schneidblockes kann wieder festgelegt werden, indem die Führung der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Mit Bezug auf 3 wird die Führung 2 der vorliegenden Erfindung auf der Resektionsebene 32 des Schienbeins positioniert, während das Kniegelenk gebeugt ist, wobei ein Positionierinstrument 37 verwendet wird. Die erste Extremität der Führung befindet sich auf der resezierten Ebene 32 mit der unteren Fläche 8 im Kontakt mit dem Schienbein auf der Resektionsebene und der gegenüberliegenden Fläche der ersten Extremität auf den Oberschenkel zu gerichtet, in dem Bereich des hinteren Teiles der Kondyle. Wie gezeigt ist einer der Kantenbereiche 14 der unteren Fläche der ersten Extremität der Führung im Kontakt mit dem Schienbein, so daß die zweite Extremität sich von der Schienbeinresektionsebene 82 erstreckt, zur Senkrechten geneigt. Die Schienbeinresektionsebene wird sich im allgemeinen senkrecht zu der anatomischen Achse erstrecken. Wenn statt dessen der mittlere Teil der unteren Fläche der ersten Extremität im Kontakt mit dem Schienbein ist, wird sich die zweite Extremität im allgemeinen senkrecht zu der Schienbeinresektionsebene erstrecken, ungefähr parallel zu der anatomischen Achse.
  • Die Dicke der ersten Extremität der Führung wird entsprechend dem maximalen Abstand ausgewählt werden, der zwischen dem resezierten Schienbein und dem Oberschenkel erforderlich ist, um die Gelenkprothesenkomponenten aufzunehmen. Wenn der Chirurg bestimmt, daß zwischen den resezierten Knochen weniger Raum erforderlich ist, beispielsweise wegen der geringen Größe der Knochen oder weil der Zustand des Knochengewebes gut ist, so daß weniger Knochen reseziert werden muß, können Abstandhalter mit der ersten Extremität zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein angeordnet werden. Die Führung der Erfindung kann eine Vielzahl solcher Abstandhalter umfassen, beispielsweise mit einem Bereich von Dicken. Geeignete Abstandshalter könnten eine Dicke von 1 mm, 2 mm, 3 mm und 4 mm haben. Wenn solche Abstandshalter mit der ersten Extremität zwischen dem Oberschenkel und dem Schienbein positioniert werden, wird der Schneidblock näher an die Oberschenkel-Anlagefläche gebracht, was bedeutet, daß weniger Knochen reseziert wird.
  • Der Chirurg kann die Führung der Erfindung benutzen, um eine gewünschte Ausrichtung der femoralen Komponente einer Kniegelenkprothese auszuwählen, z.B. abhängig von der Geometrie der Kondyle im Gelenk des Patienten. Dies kann dabei helfen, die optimale Geometrie beider Anlageflächen durch den Verschwenkbereich des Gelenkes aufrechtzuerhalten. Die Ausrichtung der Oberschenkelkomponente kann durch Bewegen der Führung derart, daß, anstatt daß der mittlere Bereich 10 der ersten Fläche 8 in Kontakt mit dem Schienbein ist, einer der Kantenbereiche 12, 14 in Kontakt ist, ausgewählt werden. Dies wird der Bewegung des Schneidblockes (und daher der hinteren Resektionsebene) um 10° entsprechen. Der Chirurg kann in Betracht ziehen, daß eine dazwischenliegende Bewegung geeignet ist und kann die Bewegungsgrenzen (0° und 10°) benutzen, um einen Grad der Bewegung zu eichen, der für einen bestimmten Patienten geeignet ist.
  • Wenn die Ausrichtung der Führung auf der ersten Oberfläche eingerichtet worden ist, werden Löcher in den Oberschenkel durch die Befestigungslöcher 20 gebohrt. Ein Schneidblock kann anschließend am Oberschenkel befestigt werden, indem die Löcher benutzt werden. Der Ort der Löcher ist derart, daß die Position des Schneidblockes, mit seinem Schlitz zum Führen des Sägeblattes, geeignet ist, um die gewünschte Resektionsebene zur Verfügung zu stellen.
  • Eine übliche Gestaltung der Oberschenkelkomponente erfordert vier Schnitte, die in 3 gezeigt sind. Diese werden in der Reihenfolge (1) vorderer Schnitt 30, (2) hinterer Schnitt 34, (3) hintere Fase 36 und (4) vordere Fase 38 durchgeführt. Die Führung der vorliegenden Er findung kann benutzt werden, um einen oder mehrere Schneidblöcke zu positionieren, welche eingesetzt werden können, um die Schnitte (2) bis (4) festzulegen. Sie kann auch Führungen zum Einsatz bei anderen Schritten der Prozedur festlegen, zum Beispiel die Positionierung einer Führung zum Bohren eines Loches, um einen Ansatz aufzunehmen, welcher in ein natürliches Oberschenkelgewebe eindringt (ein „Oberschenkelansatz", wie er bei Oberschenkelkomponenten vorliegender Kniegelenkprothesen bekannt ist).

Claims (10)

  1. Führung (2) zur Verwendung beim Bestimmen des Ortes einer Ebene zum Resezieren einer der Femurkondylen in einem Kniegelenk, relativ zu einer Referenzfläche auf dem Schienbein, um die Kondyle für die Implantation der Oberschenkelkomponente einer einkammerigen Kniegelenk-Prothese vorzubereiten, wobei die Referenzfläche durch den Teil der Fläche des Schienbeins gebildet wird, der einer der Femurkondylen zugewandt ist, wo das Schienbein reseziert worden ist, um die Schienbeinkomponente der Kniegelenk-Prothese aufzunehmen, wobei der Rest der Fläche des Schienbeins durch die Schienbein-Anlagefläche gebildet wird, die für das Anlegen der entsprechenden Femurkondyle unversehrt bleibt, wobei die Führung aufweist: a. eine erste Extremität (4), die in Kontakt mit der Referenzfläche auf dem Schienbein (32) ist, und b. eine zweite Extremität (6), die sich im allgemeinen senkrecht von der ersten Extremität erstreckt, so daß sie sich über den Oberschenkel (31) erstreckt, wenn die erste Extremität (4) zwischen den Oberschenkel und das Schienbein (33) eingefügt wird, wobei sie wenigstens zwei Befestigungslöcher (20) hat, die darin gebildet sind, um Löcher auf dem Oberschenkel (31) festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Extremität zwischen dem Oberschenkel (31) und dem Schienbein (33) eingesetzt werden kann und die erste Extremität eine Oberschenkelfläche hat, die dem Oberschenkel (31) zugewandt ist und eine Schienbeinfläche, die dem Schienbein (33) zugewandt ist, wobei die erste Extremität so ausgebildet ist, daß sie zwischen die Referenzfläche des Schienbeins und der jeweiligen Kondyle paßt, und wobei die Schienbeinfläche der ersten Extremität wenigstens zwei im allgemeinen flache Bereiche hat, wenn die Extremität im Querschnitt gesehen wird, wobei entlang ihrer Länge geschaut wird, so daß die Schienbeinfläche im allgemeinen kon vex ist, wobei der eingeschlossene Winkel, der durch die flachen Bereiche definiert ist, wenigstens ungefähr 165° beträgt.
  2. Führung (2) nach Anspruch 1, bei der die Ebene, die durch einen der flachen Bereiche definiert ist, im allgemeinen senkrecht zu der Achse ist, die durch die zweite Extremität definiert ist.
  3. Führung (2) nach Anspruch 1, bei der die Schienbeinfläche drei im allgemeinen flache Bereiche hat, wenn man die erste Extremität (4) im Querschnitt sieht, wobei entlang ihrer Länge betrachtet wird, so daß die Schienbeinfläche im allgemeinen konvex ist, wobei der eingeschlossene Winkel, der durch jedes Paar der benachbarten flachen Bereiche definiert ist, wenigstens ungefähr 165° beträgt.
  4. Führung (2) nach Anspruch 1, welche Abstandhalterelemente umfaßt, die zwischen der ersten Extremität (4) zwischen dem Schienbein (33) und dem Oberschenkel (31) positioniert werden können, um einen gewünschten Abstand zwischen den beiden Knochen zu gewährleisten, damit eine Gelenk-Prothese aufgenommen wird.
  5. Führung (2) nach Anspruch 1, bei der ihre zweite Extremität (6) wenigstens einen Schlitz aufweist, um ein Sägeblatt während der Resektion des Oberschenkels (31) zu führen.
  6. Einbausatz, der eine Führung (2) nach Anspruch 1 und einen Schneidblock aufweist, der an dem Oberschenkel (31) befestigt werden kann und der wenigstens einen Schlitz hat, der darin ausgebildet ist, um ein Sägeblatt während der Resektion des Oberschenkels (31) zu führen, wobei der Schneidblock Positionierstifte umfaßt, die sich in Befestigungslöchern an Orten auf dem Oberschenkel (31) erstrecken können, welche durch Verwenden der Führung (2) definiert sind.
  7. Einbausatz nach Anspruch 6, bei dem die Positionierstifte einstückig auf dem Schneidblock gebildet sind.
  8. Einbausatz nach Anspruch 6, bei dem die Positionierstifte getrennt von dem Schneidblock vorgesehen sind und der Schneidblock in ihm ausgebildete Löcher zum Aufnehmen der Positionierstifte hat.
  9. Einbausatz nach Anspruch 6, bei dem der Schneidblock und die Führung als getrennte Teile vorgesehen sind, die miteinander verbunden werden können.
  10. Einbausatz nach Anspruch 6, bei dem der Schneidblock und die Führung als eine einzige Komponente vorgesehen sind.
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