DE60205511T2 - Verfahren zur Befestigung und Entfernung einer Haarsträhne an das Naturhaar - Google Patents

Verfahren zur Befestigung und Entfernung einer Haarsträhne an das Naturhaar Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung in und Entfernung aus Haar eines Strangs, wobei der Strang präpariert wird, indem Teile desselben zusammengehalten und mit einem Leimtyp versehen werden, woraufhin der Leim wenigstens teilweise getrocknet wird und der Strang anschließend im Haar mittels des gleichen Leimtyps befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Einheit zur Anwendung des Verfahrens.
  • Verfahren, die in der professionellen Friseurbranche bekannt sind, verwenden generell eine an das Stromnetz anzuschließende eigens zu dem Zweck bestimmte Wärmezange, mit der ein String oder Strang an einem Haarbüschel auf der Kopfhaut eines Kunden befestigt wird. Auch werden im professionellen Bereich Klebestreifen, Schrumpfmittel oder an der Kopfhaut zu befestigende herausragende Teilchen verwendet, an denen der Strang befestigt wird. Nachteil dieser bekannten Verfahren ist, dass diese keine Alternative für den Heimmarkt von beispielsweise Jugendlichen bieten, die nicht jedesmal zum Anbringen eines Strangs oder Schmucks im Haar zum Friseur gehen wollen oder können.
  • Ein Verfahren der vorgenannten Gattung ist aus US 5,868,145 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird auf dem Strang Flüssiglatex angebracht, der getrocknet wird. Anschließend wird auf dem Strang mit getrocknetem Latex ein Superleim, gemeinhin bekannt als Sekundenkleber, angebracht. Dieser Superleim wird eine Stunde lang getrocknet. Danach wird auf dem Kontaktbereich zwischen Strang und Kopfhaar ein thermisch empfindlicher Akrylleim angebracht, der unter Wärmezufuhr mittels Wärmezufuhrmitteln ausgehärtet wird. Entfernung der auf diese Weise angebrachten Büschel erfolgt mittels Aceton.
  • Nachteil des daraus bekannten Verfahrens ist, dass es angesichts der vielen mit unterschiedlichen Materialtypen anzuwendenden Arbeitsschritte komplex ist, relativ kostspielig ist, bestimmt eine Stunde dauert und außerdem für zum Beispiel den Heimmarkt nicht geeignet ist, dies aufgrund der langen dauere bis ein Ergebnis sichtbar ist und auch angesichts der mit der Verwendung von Sekundenkleber, Wärmezufuhrmitteln und Aceton bei der Entfernung des Strangs aus dem Haar verbundenen Gefahren.
  • Ein Verfahren, dass im Eingang des Anspruchs 1 anerkannt worden ist, ist aus US-4,934,387 bekannt. Dieses bekannte Verfahren betrifft ein Haarextensionvorgang, worin ein Haarextensionstrang präpariert wird, indem Teile desselben zwischen etwas und zwischen den Fingern festgesetzt werden, um einen thermische gießfähigen Leim am Ende anzubringen. Dann wird der Leim auf eine Temperatur abgekühlt, die von den Fingern ertragen werden kann, wodurch es ermöglicht wird, diesen wenigstens teilweise zu
    trocknen, und anschließend wird der Strang im Haar mittels des gleichen Leimtyps befestigt, und zwar durch ein Kneif- und Rollverfahren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen und auch für Kinder sicher anzuwendenden Verfahrens zum Anbringen eines Strangs im Haar und zum Entfernen desselben aus dem Haar, welches Verfahren und die dazu gehörende Verkaufseinheit ebenfalls für den Heimmarkt geeignet sind.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße verfahren dadurch gekennzeichnet, dass der Leim ein Leim auf Latexbasis ist und dass das Verfahren ein natürliches, hautschonendes Öl zum Entfernen des Leims auf Latexbasis verwendet.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass nur ein einziger auch für Kinder sicherer Leimtyp angeschafft werden muss und der Leim einfach von Hand von der betreffenden Person selbst angebracht werden kann, während damit dennoch ein professionell wirkendes Ergebnis erzielt wird. Der Leim ist eine sicher anzubringende Substanz, die über eine gewisse Zeit ihre Klebefähigkeit behält und sich nach einer gewissen Zeit aus dem Haar entfernen läßt. Der Leim ist zum Beispiel, sofern der Leimtyp dies gestattet, einfach und sicher mit Wasser aus dem Haar auszuwaschen oder, wenn es ein Leim auf Latexbasis ist, ist dieser mit einem gängigen natürlichen und hautschonenden Öl aus dem Haar zu entfernen. Das Haar bekommt danach das natürliche Aussahen, das es vor der Anwendung des Verfahrens hatte, und leidet nicht durch das erfindungsgemäße Verfahren. Außerdem sind keine relativ teuren und oft mit Strom betriebenen professionellen Wärmezufuhrmittel erforderlich, um das Verfahren anwenden zu können. Weiter ist vorteilhaft, dass auch die Stränge selbst
    grundsätzlich wieder verwendbar sind, da diese durch das verfahren und den Leim nicht angegriffen werden.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die wirtschaftlich mit Leim, sicher und wirksam ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strang mittels des wenigstens teilweise getrockneten Leims im Haar befestigt wird, ohne dass während des Befestigens des Strangs Wärme zugeführt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine sehr feste Verbindung zwischen Strang und Haar herbeiführt, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strang im Haar befestigt wird, indem dieser mit einem Büschel Haar verzwirnt wird.
  • Noch weitere mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind dadurch gekennzeichnet, dass vor, während oder nach dem Verzwirnen der gleiche Leimtyp in einem Kontaktbereich des wenigstens teilweise getrockneten Strangs und des Haarbüschels aufgetragen wird. Schließlich werden mit ein und dem gleichen Leimtyp vorteilhaft die einzelnen Bearbeitungsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen des Leims (3) und/oder des zusätzlichen Leims unter Wärmezuführung erfolgt.
  • Obwohl beim Trocknen eine Wärmequelle verwendet werden kann, kann dies ein in jedem Haushalt vorhandener normaler bekannter Föhn sein, was den Vorteil hat, dass der Leim rascher trocknet und das Verfahren mit relativ geringem Sicherheitsrisiko in einer noch kürzeren Zeitspannen
    erfolgen kann. Außerdem können mehrere Leimtypen, darunter wärme-empfindliche Leimtypen, eingesetzt werden, wenn Wärme zugeführt wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenhalt der Teile eine Haarklammer oder Haarspange verwendet wird.
  • Ungeachtet des Umstands, ob wohl oder keine Wärme zugeführt wird, kann dem eingeklebten Strang eine gewisse Zeit gelassen werden, um einzutrocknen, während dieser dann einfach von der Haarklammer oder der Haarspange zusammengehalten wird. Das Ganze kann dann zum Beispiel auf den Tisch gestellt werden, ohne dass der verleimte Teil den Tisch berührt und diesen verschmutzt und dabei Leim vergeudet wird.
  • Eine erfindungsgemäße Einheit, die zur Anwendung des Verfahrens geeignet ist und als Verkaufseinheit vertrieben werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit in ein und derselben Verpackung: Leim, der ein Leim auf Latexbasis ist, einen oder mehrere Stränge, eine Haarspange oder Haarklammer, und ein natürliches, hautschonendes Öl zur Entfernung des Leims auf Latexbasis, enthält.
  • Beispielen von dazu geeigneten vorteilhaften und gängigen Ölen sind: natürliche Öle, die Hautpflegeöl, Haushaltsöl und/oder Salatöl enthalten, das in einer Salbe enthalten ist.
  • Zur Steigerung des Attraktivitätswerts hat die erfindungsgemäße Einheit das Kennzeichen, dass die Stränge unterschiedliche Farben oder Farbkombinationen enthalten.
  • Nunmehr wird die vorliegende Erfindung, zusammen mit den weiteren Vorteilen und an Hand der beiliegenden Zeichnung, in der übereinstimmende in den einzelnen Figuren angedeutete Teile mit den gleichen Bezugszeichen angedeutet werden, im einzelnen erläutert. Darin Zeigen:
  • Die 14 nachfolgende mögliche Schritte bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt, wie ein Teil eines Strangs 1 in einen kleinen Topf 2, der mit Leim 3 gefüllt ist, eingetaucht wird. Häufig wird wenigstens ein Ende 4 des Strangs 1 mit Leim 3 versehen. Zum Beispiel wird etwa 1 cm des Endes 4 des Strangs 1 mit Leim versehen. Nachdem man das Ende eine gewisse Zeit hat trocknen lassen, kann der Strang 1 in dem Haar 5 (siehe 4) angebracht werden. Dabei kann der Strang 1 eine gewisse Zeit gehalten werden, und erwünschtenfalls mit einem Föhn schneller getrocknet werden.
  • 2 zeigt einen möglichen Schritt des Verfahrens, wobei eine Haarspange 6 oder Haarklammer verwendet worden ist, die, einen nicht mit Leim bedeckten Bereich G des Strangs haltend, mit dem Strang 1 selbst zum Beispiel auf einen Tisch 7 gestellt werden kann, um einige Zeit zu trocknen. Der verleimte Teil 4 hängt frei vom Tisch 7 und es wird kein Leim auf den Untergrund gelangen. Die Trockenzeit beträgt etwa 15 Minuten. Wenn ein Föhn oder ein Lüfter verwendet wird, beträgt die Trockenzeit etwa drei Minuten.
  • 3 zeigt, wie das Ende 4 des Strangs 1 zwischen beiden Daumen und Zeigefingern gehalten werden kann, um das Ende 4 einigermaßen zu dehnen, flachzudrücken und/oder zu modellieren.
  • 4 zeigt die Auswahl des Haarbüschels 5 und das darauf Anbringen des verleimten Strangendes 4. 4 zeigt auch, wie ein abgeflachtes Ende 4 um das Haarbüschel 5 gepresst oder gerollt worden ist oder damit verzwirnt oder verflochten werden kann. Nach Wunsch kann zum Beispiel, je nach der Art des Strangs 1, dem Material, aus dem er gefertigt worden ist, oder dem Gewicht desselben, vor, während oder nach dem Verzwirnen zusätzlicher Leim auf eine Kontaktfläche des wenigstens teilweise getrockneten Strangendes 4 und des Haarbüschels 5 aufgetragen werden. Der Leim kann mehr oder weniger wärme-empfindlich sein, zum Beispiel kann er wasserlöslich, transparent oder gefärbt sein, während mehrere Stränge unterschiedliche Farben haben können.
  • Als zu vertreibende Einheit können in ein und derselben Verpackung eine oder mehrere Leimarten, ein oder mehrere Stränge 1 und eine oder mehrere Haarspangen 6 oder Haarklammern enthalten sein. Ebenfalls können Nachfüllpackungen mit Leim und Vorzugsweise verschiedenfarbige Stränge für den Endverbrauchermarkt vertrieben werden. Die Stränge oder Strings 1 können künstliches Haar, Echthaar, Schleifen, Perlen und andere Schmuckarten enthalten.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Befestigung in und Entfernung aus natürlichem Haar (5) eines Strangs (1), wobei der Strang (1) vorbereitet wird, indem Teile davon zusammengehalten werden und mit einem Leimtyp (3) versehen werden, woraufhin der Leim (3) wenigstens teilweise getrocknet wird und der Strang (1) anschließend im Haar (5) mittels des gleichen Leimtyps (3) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim (3) ein Leim auf Latexbasis ist, und dass das Verfahren ein natürliches, hautschonendes Öl zur Entfernung des Leims (3) auf Latexbasis verwendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (1) mittels des wenigstens teilweise getrockneten Leims (3) im Haar (5) befestigt wird, ohne dass während des Befestigens des Strangs (1) Wärme zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (1) im Haar (5) befestigt wird, indem dieser mit einem Büschel Haar (5) verzwirnt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor, während oder nach dem Verzwirnen der gleiche Leimtyp (3) in einem Kontaktbereich des wenigstens teilweise getrockneten Strangs (1) und des Haarbüschels aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen des Leims (3) unter Wärmezuführung erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Wärmezufuhr während des Trocknens des Leims (3) ein Föhn verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenhalt der Teile des Strangs (1) eine Haarklammer oder Haarspange (6) verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens teilweise Trocknen der Teile des Strangs (1) erfolgt, während die Haarspange (6) oder Haarklammer die Teile zusammenhält.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Haarspange (6) oder Haarklammer zusammenzuhaltenden Teile des Strangs (1) die Enden (4) des Strangs sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche, hautschonende Öl Hautpflegeöl, Haushaltsöl und/oder Salatöl enthält oder das natürliche, hautschonende Öl in einer Salbe enthalten ist.
  11. Einheit, geeignet zur Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit in ein und derselben Verpackung: Leim (3), der ein Leim auf Latexbasis ist, einen oder mehrere Stränge, eine Haarspange oder Haarklammer, und ein natürliches, hautschonendes Öl zur Entfernung des Leims (3) auf Latexbasis, enthält.
  12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge (1) mehrere Farben oder Farbkombinationen enthalten.
  13. Einheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das natürliche, hautschonende Öl Hautpflegeöl, Haushaltsöl und/oder Salatöl enthält oder das natürliche, hautschonende Öl in einer Salbe enthalten ist.
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