DE60205291T2 - Bodenbearbeitungsgerät, -gestell und -maschine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools
    • A01B21/086Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools of the type in which the disc-like tools are individually mounted

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise eine Scheibe und deren Träger, welches dazu bestimmt ist, an einer Maschine, beispielsweise einer Scheibenegge oder einem Schälpflug, montiert zu werden.
  • Im Allgemeinen werden die Scheiben durch Tragaggregate getragen, die an dem Gestell der Maschine befestigt sind. Diese Aggregate können in Bezug auf die Vorschubachse der Maschine in Form einer Scheibenegge V- oder X-förmig ausgerichtet sein, so dass die Scheiben die Erde in einem gewissen Winkel angreifen und dabei parallel zu der Senkrechten zum Boden verlaufen.
  • Bei einer Bodenbearbeitungsmaschine mit einem schmaleren Gestell und daher bei einer kompakteren Maschine wird eine Struktur bevorzugt, bei der die Scheiben in einem gewissen Winkel in Bezug auf die Senkrechte zum Boden geneigt sind. Diese Neigung wird durch eine individuelle Montage der Scheiben an dem Gestell erreicht, wobei jede Scheibe auf einem Lager montiert ist, das an einem Träger, beispielsweise einem Federzinken befestigt ist.
  • Eine solche Bodenbearbeitungsmaschine ermöglicht eine stabilere Bodenbearbeitung, hat jedoch den Nachteil, dass sie wirtschaftlich nicht interessant ist.
  • Beispielsweise in der US-A-2 973 819 und in der US-A-2 790 367 wurde vorgeschlagen, zwei Scheiben auf ein und demselben Lager zu montieren. Diese Anordnung von Scheiben und Lager ist an eine Stange zur Befestigung an dem Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine vermittels eines Gehäuses angeschlossen, das die genannte Stange an ihrem dem Gestell gegenüberliegenden Ende umschließt und das mit den zwei Scheiben unterschiedlichen Durchmessers versehene Lager trägt. Die Stange weist einen senkrecht zu dem Gestell verlaufenden Abschnitt auf, danach bildet sie einen Bogen, wobei die genannten Stange an dem Gestell derart montiert ist, dass sie winkelig zu diesem durch Drehung ihres senkrechten Abschnitts ausgerichtet werden kann. Das das Lager tragende Gehäuse ist in Bezug auf die Stange drehantreibbar montiert. Demnach gibt es zwei Möglichkeiten der winkeligen Einstellungen der Scheibenanordnung, welche eine winkelige Einstellung der Anordnung in Bezug auf die vertikale Achse, welche durch den vertikalen Abschnitt der Stange definiert ist, und eine winkelige Einstellung des Gehäuses und somit des Lagers, in Bezug auf die Stange ermöglichen, um die winkelige Neigung der Scheiben in Bezug auf den Boden zu definieren.
  • Eine solche Vorrichtung erweist sich als teuer aufgrund der beträchtlichen Teileanzahl und ist ferner aufwändig einzusetzen, da sie von dem Benutzer zwei aufeinander folgende Einstellungen erfordert, um die optimale Position zu erreichen. Ferner sind die Scheiben auf dem Lager derart montiert, dass der konkave Teil der Scheibe mit dem größeren Durchmesser zu dem Lager hin gerichtet ist, während der konkave Teil der kleineren Scheibe nach außen hin gerichtet ist. Es konnte festgestellt werden, dass bei dieser Anordnung der Scheiben, wenn diese in Bezug auf den Boden geneigt sind, kein ausreichend wirksamer Angriffswinkel der Scheiben erzielt wird, weswegen die derart erfolgende Bodenbearbeitung nicht zufrieden stellend ist.
  • In der US-A-2 781 710 wurde eine Scheibenanordnung vorgeschlagen, welche durch ein und dasselbe Lager getragen wird. Diese Scheiben weisen unterschiedliche Durchmesser auf, so dass sie auf einer in Hanglage arbeitenden Maschine verwendet werden können. Das Lager ist in Bezug auf die vertikale Achse zur Befestigung an dem Gestell neigbar, um die Position der Scheiben in Bezug auf den Boden einzustellen, der sich nicht mehr in einer waagerechten, sondern in einer geneigten Ebene befindet. Diese Scheiben sind auf dem Lager derart montiert, dass der konkave Teil der Scheiben mit dem größeren Durchmesser zu dem Lager hin gerichtet ist, während der konkave Teil der Scheiben mit dem kleineren Durchmesser zum Außenbereich der Anordnung hin gerichtet ist. Auch hier konnte festgestellt werden, dass die Qualität der Bodenbearbeitung durch die Scheiben unzufriedenstellend bleibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bodenbearbeitungsgerät vorzuschlagen, das dazu bestimmt ist, vermittels eines Trägers, beispielsweise eines Federzinkens, an einer Bodenbearbeitungsmaschine montiert zu werden, welches eine gute Bodenbearbeitung bietet und zugleich einen sehr scharfen Bodenangriffswinkel bietet und wirtschaftlich interessant ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist hierzu ein Bodenbearbeitungsgerät, welches aus einer auf einem Lager montierten Scheibe besteht und dazu bestimmt ist, an einem Gestell einer Bodenbearbeitungsmaschine vermittels eines Trägers montiert zu werden, wobei das Lager eine zweite Scheibe trägt, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der ersten, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager darauf eingerichtet ist, um an den Träger angeschlossen zu werden, dass seine Achse in Bezug auf den Boden geneigt ist, wobei die Scheiben beidseitig des Lagers montiert sind, wobei der konkave Teil der Scheibe geringeren Durchmessers zu dem Lager hin gerichtet ist, während der konkave Teil der Scheibe großen Durchmessers zum Außenbereich der aus den Scheiben und dem Lager bestehenden Anordnung hin gerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht somit die Neigung der Achse des Lagers die Neigung der zwei Scheiben in Bezug auf die Senkrechte zum Boden und, da die zweite Scheibe einen geringeren Durchmesser hat als die erste, ist die Arbeitstiefe der zweiten Scheibe dieselbe wie die Arbeitstiefe der ersten, was nicht der Fall wäre, wenn die Scheiben einen gleichen Durchmesser hätten oder wenn die Achse des Lagers parallel zu dem Boden verlaufen würde.
  • Zudem definiert die Anordnung der Scheiben unterschiedlichen Durchmessers auf dem Lager, bei der die große Scheibe mit der Rückseite zum Lager steht und die kleine Scheibe zu dem Lager hin gerichtet ist, mit der Neigung der Scheiben in Bezug auf den Boden und der Neigung der Scheiben in Bezug auf die Vorschubachse der Bodenbearbeitungsmaschine einen schärferen Bodenangriffswinkel, welcher eine leistungsfähigere Bearbeitung des Bodens ermöglicht.
  • Durch die Erfindung lässt sich ein leistungsfähiges und weniger teures Bodenbearbeitungsgerät erzielen, da jetzt ein Lager für zwei Scheiben eingesetzt wird. Das Lager kann ferner an jeden Trägertyp angeschlossen werden und weist stets eine geneigte Achse auf.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Geräte tragendes Gestell für eine Bodenbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass es erfindungsgemäße Geräte aufweist, sowie eine Bodenbearbeitungsmaschine, welche ein solches Gestell aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsgeräts, das auf einem Träger montiert ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Geräts;
  • 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät und
  • 4 eine Draufsicht eines erfindungsgemäße Geräte tragenden Gestells.
  • Ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch zwei Scheiben 1 und 2 und ein Lager 3 gebildet.
  • Die erste Scheibe 1 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der zweiten Scheibe 2, und die Scheiben sind beidseitig des Lagers 3 montiert.
  • Die Scheibe größeren Durchmessers 1 ist auf dem Lager 3 mit der Rückseite zum Lager 3 montiert, d.h., dass ihr konkaver Teil zum Außenbereich der aus dem Lager 3 und den Scheiben 1, 2 bestehenden Anordnung hin gerichtet ist, während die Scheibe 2 geringeren Durchmessers auf dem Lager 3 mit der Rückseite nach außen montiert ist, d.h., dass ihr konkaver Teil, wie in den 2 und 3 ersichtlich, zu dem Lager 3 hin gerichtet ist.
  • Das Gerät ist mit Hilfe eines Trägers, beispielsweise eines Federzinkens 4, an dem Gestell 5 einer Bodenbearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Scheibenegge montiert, wobei seine Achse z – wie in 2 ersichtlich – in Bezug auf den Boden (Achse x) geneigt ist.
  • Dadurch sind die Scheiben 1 und 2 in Bezug auf die Senkrechte zum Boden y geneigt und weisen einen Bodenangriffswinkel auf. Durch den Durchmesserunterschied zwischen den zwei Scheiben 1 und 2 und den Neigungswinkel können die Scheiben 1 und 2 in derselben Tiefe mit einem sehr scharfen Angriffswinkel arbeiten.
  • Die Scheiben 1, 2 sind ebenfalls in Bezug auf die Vorschubrichtung geneigt, d.h., dass sie nicht in einer vertikalen, parallel zu der Vorschubachse verlaufenden Ebene stehen, sondern in einer in Bezug auf diese winkelig versetzten Ebene, wie in der 3 ersichtlich, was ebenfalls den Angriffswinkel begünstigt.
  • Solche Bearbeitungsgeräte werden vorteilhafterweise auf Bodenbearbeitungsmaschinen eingesetzt, welche ein kompaktes und schmales Gestell 5 beispielsweise in Form eines Rechtecks aufweisen, wobei die Geräte, wie in 3 ersichtlich, entlang der senkrecht zu der Vorschubachse der Maschine verlaufenden Ständer 5a in einer Reihe positioniert sind.

Claims (4)

  1. Bodenbearbeitungsgerät, welches aus einer auf einem Lager (3) montierten Scheibe (1) besteht und dazu bestimmt ist, an einem Gestell (5) einer Bodenbearbeitungsmaschine vermittels eines Trägers (4) montiert zu werden, wobei das Lager (3) eine zweite Scheibe (2) trägt, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der ersten (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (3) darauf eingerichtet ist, derart an den Träger (4) angeschlossen zu werden, dass seine Achse (z) in Bezug auf den Boden geneigt ist, wobei die Scheiben (1, 2) beidseitig des Lagers (3) montiert sind, wobei der konkave Teil der Scheibe (2) geringeren Durchmessers zu dem Lager (3) hin gerichtet ist, während der konkave Teil der Scheibe (1) großen Durchmessers zum Außenbereich der aus den Scheiben (1, 2) und dem Lager (3) bestehenden Anordnung hin gerichtet ist.
  2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (1, 2) in Bezug auf die Vorschubrichtung der Bodenbearbeitungsmaschine geneigt sind.
  3. Gestell (5) für eine Bodenbearbeitungsmaschine in Form eines Rechtecks, dadurch gekennzeichnet, dass es entlang seinen senkrecht zu der Vorschubachse des genannten Gestells (5) verlaufenden Ausstrebungen (5a) Bodenbearbeitungsgeräte nach einem der Ansprüche 1 und 2 aufweist.
  4. Bodenbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gestell nach Anspruch 3 aufweist.
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DK1236386T3 (da) 2005-11-28
EP1236386A1 (de) 2002-09-04
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