DE60204257T2 - Schlauch als Ventil und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch, der zum Transportieren eines Fluids bestimmt ist, und sein Herstellungsverfahren. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schlauch aus Elastomer, eventuell verstärkt, ausgestattet mit Anschlüssen an seinen Enden, der die Zirkulation des Fluids unter Druck, das ihn durchquert, unterbrechen kann, und das Verfahren zum Erzielen eines solchen Schlauchs.
  • Die zum Transport eines Fluids unter Druck bestimmten Schläuche umfassen im Allgemeinen eine innere Röhre, eine äußere Beschichtung und eine Verstärkungsarmierung, die zwischen die innere Röhre und die äußere Beschichtung wie in 1 dargestellt eingefügt ist. Die Hauptfunktion der inneren Röhre 2 des Schlauchs 1 besteht darin, die Abdichtung sicherzustellen, und sie muss mit dem transportierten Fluid kompatibel sein. Sie muss zum Beispiel eine chemische Beständigkeit für den Transport von Säure aufweisen, eine Scheuerfestigkeit für den pneumatischen Transport von pulverförmigen scheuernden Werkstoffen oder den hydraulischen Transport von scheuerndem Produkt verbunden mit einer Flüssigkeit, wie zum Beispiel Beton, oder darf für den Transport von Nahrungsmitteln nicht kontaminierend sein. Der Einsatz von Elastomer für die innere Röhre erlaubt es, eine große Anzahl von Anwendungen zu erfüllen und begünstigt die Biegsamkeit des Schlauchs. Die Hauptfunktion der Verstärkungsarmierung 3 besteht darin, den Widerstand gegen den inneren Druck sicherzustellen, und sie muss natürlich in Abhängigkeit von dem inneren Druck und den Betriebsbedingungen definiert und bemessen werden. Der Einsatz von Kabeln aus Textil oder Metall, die mit Elastomer beschichtet sind und die gemäß zwei symmetrischen Schrauben verlegt werden, um die Verstärkungsarmierung zu bilden, erlaubt es, einen sehr großen Bereich von Betriebsdrücken abzudecken und begünstigt die Biegsamkeit des Schlauchs. Die Hauptfunktion der äußeren Beschichtung 4 besteht darin, den Schutz der Verstärkungsarmierung vor Aggressionen der Umgebung, in welchen der Schlauch funktionieren soll, sicherzustellen. Der Einsatz von Elastomer für die äußere Beschichtung bietet eine relevante Lösung für einen großen Teil der Umweltforderungen und begünstigt die Biegsamkeit des Schlauchs.
  • Solche Schläuche, deren Innendurchmesser von 10 mm bis zu mehr als 1.200 mm variieren kann, können vorteilhafterweise auf Stahldornen hergestellt werden. Je nach den Durchmessern, dem verwendeten Werkstofftyp und der Auswahl der Verstärkungsarmierung, läuft dieser Dorn auf Herstelldrehmaschinen, wobei die verschiedenen Bestandteile des Schlauchs in Wicklungen bewickelt und übereinander gelagert sind, oder auf Extrusionslinien, die mit Beflecht- oder Umspinnungsmaschinen mit Bewicklungsköpfen kombiniert sind. Für die mit Elastomeren hergestellten Schläuche endet die Herstellung auf Stahldorn im Allgemeinen durch das Umspinnen eines Nylongurts auf dem Körper des Schlauchs und das Brennen der Einheit in einem Trockenschrank. Das Brennen, Vulkanisieren genannt, ist unerlässlich, um den Elastomeren ihre mechanischen Eigenschaften zu verleihen. Das maßliche Schrumpfen des Gurts beim Erhöhen der Temperatur steuert das Zusammendrücken bei, das für ein gutes Formen erforderlich ist, das es erlaubt, das Haften der verschiedenen Bestandteile untereinander zu erzielen, vorausgesetzt, dass sie klug kompatibel ausgewählt wurden.
  • Um untereinander oder mit anderen Ausstattungen verbunden zu werden, wie zum Beispiel mit starren Rohrleitungen, Pumpen oder Behältern, sind die Schläuche an jedem ihrer Enden mit Anschlüssen ausgestattet, die im Allgemeinen aus einem Rohrstutzen bestehen, der an einem Ende zum Beispiel einen Flansch, ein Gewinde oder ein Bajonettverriegelungssystem umfasst. Der Rohrstutzen wird leicht unter Kraftanwendung in den Schlauch geschrumpft und auf diesem unter Schaffen einer Spannkraft des Körpers des Schlauchs auf dem Rohrstutzen zusammengebaut. Die Mittel, die verwendet werden, um diese Spannkraft auszuüben, reichen von der beim Binden gefalzten Schürze bis hin zu unterschiedlichsten Schellenmodellen. Die Schläuche werden in größerer Länge als die endgültige Nutzungslänge hergestellt und können auf Anfrage zugeschnitten und angeschlossen werden, um eine Fluidtransportleitung zu bilden.
  • Um die Zirkulation des transportierten Fluids beim Gebrauch einer solchen Leitung zu unterbrechen, werden meistens alle bekannten Systeme von Ventilen und anderen Hähnen herangezogen, die zwischen die Schläuche oder zwischen einen Schlauch und andere Ausstattungen eingefügt werden müssen. Eine andere Lösung kann darin bestehen, den Schlauch zwischen den Backen einer Zange zusammenzudrücken, wobei dieses Konzept aus dem Dokument GB 2 241 986 bekannt ist. Diese verschiedenen Systeme erfordern das Hinzufügen von Teilen entlang der Leitung, was die Montage der Leitung kompliziert macht und es nicht erlaubt, die Biegsamkeit entlang der ganzen Leitung aufrechtzuerhalten, was bei verschiedenen Anwendungen schädlich sein kann.
  • Ferner ist ein Ventilsystem bekannt, das darin besteht, einen Schlauch in einer starren Röhre mit einem Durchmesser einzuschließen, der größer ist als der Außendurchmesser des Schlauchs, indem eine dichte Verbindung zwischen der starren Röhre und dem Schlauch an jedem ihrer Enden geschaffen wird, und das Zusammendrücken des Schlauchs zu erzielen, indem zwischen die starre Röhre und den Schlauch ein Fluid unter Druck eingespritzt wird, wobei dieses Verfahren analog zu dem des Verschlusses ist, der in dem Dokument FR 1 513 484 beschrieben ist. Um das Stoppen der Zirkulation des Fluids in dem Schlauch zu erzielen, muss der Einspritzdruck größer sein als die Summe des Drucks des zirkulierenden Fluids plus des Drucks, der erforderlich ist, um den leeren Schlauch komplett zusammenzudrücken. Die Gegenwart der starren Röhre erlaubt es jedoch nicht, die Biegsamkeit entlang der ganzen Leitung aufrechtzuerhalten, was bei bestimmten Anwendungen schädlich sein kann. Ferner erweist sich ein solches Ventilsystem als kostspielig und kompliziert herzustellen, insbesondere was die Herstellung der Abdichtung zwischen dem Schlauch und der starren Röhre und das Anschließen dieses Ventilsystems an eine Leitung betrifft.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine andere Lösung vorzuschlagen, um die Zirkulation des transportierten Fluids zu unterbrechen, und die den oben genannten Nachteilen abhilft.
  • Mit diesem Ziel schlägt die Erfindung einen Schlauch vor, der dazu bestimmt ist, ein Fluid zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass er einen biegsamen inneren Schlauch und einen biegsamen äußeren Schlauch umfasst, die konzentrisch zu der Längsachse des Schlauchs angeordnet sind, wobei die interne Fläche des inneren Schlauchs den Durchgang des Schlauchs für das zu transportierende Fluid festlegt, mindestens eine Abhebezwischenschicht, die zwischen dem inneren Schlauch und dem äußeren Schlauch eingefügt ist und eine Längsabhebezone definiert, an der die zwei Schläuche nicht miteinander verbunden sind, wobei die Längsabhebezone einen Querschnitt aufweist, der sich über einen Großteil der Schnittfläche an der Peripherie zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauch erstreckt, wobei der äußere Schlauch mindestens eine Öffnung umfasst, die in die Abhebezone mündet, die dazu bestimmt ist, das Einspritzen oder Auswerfen eines Fluids unter Druck in die Abhebzone zu erlauben, um den inneren Schlauch elastisch zu verformen und den Durchgang des biegsamen Schlauchs jeweils zu verschließen oder freizugeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist daher die Funktion des Absperrventils des transportierten Fluids in den Schlauch selbst eingebaut.
  • Gemäß einer Besonderheit umfasst der Schlauch radial von innen nach außen in Bezug auf die Längsachse des Schlauchs angeordnet:
    • – eine erste innere Elastomerröhre, eventuell eine erste Verstärkungsarmierung und eine erste Zwischenröhre, die den zuvor genannten inneren Schlauch bildet,
    • – die Zwischenabhebeschicht,
    • – eine zweite Zwischenelastomerröhre, eventuell eine Verstärkungsarmierung und eine äußere Elastomerbeschichtungsschicht, die den zuvor genannten äußeren Schlauch bildet.
  • Vorteilhafterweise besteht die Abhebezwischenschicht aus einer Kunststofffolie, die nicht auf Elastomeren haftet und/oder aus einer Klebeschutzsubstanz und/oder einer gesättigten Textilschicht, die einen niedrigen Scherzerreißwiderstand hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Zwischenabhebeschicht zumindest bis zu einem der Enden des Schlauchs, welches Ende mit einem Zusammenfügesystem versehen ist, das die Enden des inneren und des äußeren Schlauchs spannen kann, um die Abdichtung der Abhebezone sicherzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Zusammenfügesystem einen Rohrstutzen, der in den inneren Schlauch geschrumpft ist, sowie Mittel zum Spannen, die gegen die äußere Oberfläche des Schlauchs kommen und die Enden des inneren und des äußeren Schlauchs gegen den Rohrstutzen spannen können, um sie hermetisch zusammenzufügen.
  • Vorteilhafterweise weist der Rohrstutzen am Ende des Schlauchs einen äußeren Teil auf, der es erlaubt, Spannmittel mit dem Rohrstutzen zusammenzufügen und/oder dazu bestimmt ist, den Schlauch an eine Fluidtransportleitung anzuschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Abhebezwischenschicht im Wesentlichen über die ganze Länge des Schlauchs, wobei jedes Ende des Schlauchs mit einem Zusammenfügesystem versehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit umfasst der Schlauch eine einzige Abhebezwischenschicht, die einen elliptischen Querschnitt aufweist, im Allgemeinen kreisförmig, so dass der innere Schlauch und der äußere Schlauch ganz voneinander durch die Abhebezwischenschicht getrennt sind, und/oder zwei Abhebezwischenschichten, die durch zwei Längsverbindungszonen getrennt sind, die einander da diametral gegenüberliegen, wo der innere Schlauch und der äußere Schlauch aneinander haften, wobei jede Längsverbindungszone einen Querschnitt hat, dessen Winkelabschnitt zwischen 5° und 20° liegt, und/oder eine einzige Abhebezwischenschicht, die einen Querschnitt aufweist, der sich über einen Winkel zwischen 290 und 250° erstreckt, wobei der innere und der äußere Schlauch über eine Verbindungslängszone aneinander haften, die einen Querschnitt aufweist, der sich über einen Winkel zwischen 110 und 70° erstreckt.
  • Vorteilhafterweise umfasst der äußere Schlauch mindestens ein Ventil, das in der Öffnung des äußeren Schlauchs angeordnet und dazu bestimmt ist, an einen Schlauch zur Versorgung mit Fluid unter Druck angeschlossen zu werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Herstellungsverfahren eines solchen biegsamen Schlauchs vorzuschlagen.
  • Das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Schlauchs ist dadurch gekennzeichnet, dass es nacheinander Folgendes umfasst:
    • – einen Herstellungsschritt des inneren Schlauchs aus Rohelastomer,
    • – einen Verlegeschritt mindestens einer Abhebezwischenschicht auf dem inneren Rohr,
    • – einen Herstellungsschritt eines äußeren Schlauchs aus Rohelastomer auf der Zwischenabhebeschicht,
    • – einen Schritt des gleichzeitigen Brennens des inneren Schlauchs und des äußeren Schlauchs,
    • – einen eventuellen Schritt des Zuschneidens des Schlauchs auf die gewünschte Länge,
    wobei das Verfahren ferner einen Schritt des Herstellens mindestens einer Öffnung durch den äußeren Schlauch auf der Ebene der Abhebezwischenschicht umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform, besteht der Schritt des Verlegens der Abhebezwischenschicht darin, eine Abhebezwischenschicht derart anzuordnen, dass sie sich mindestens bis zu einem der Enden des inneren und des äußeren Schlauchs erstreckt, wobei der Schritt des Herstellens einer Öffnung im Anbringen eines Ventils durch den äußeren Schlauch hindurch besteht, wobei das Anbringen des Ventils darin besteht, den inneren Schlauch und den äußeren Schlauch voneinander abzuspreizen, indem der innere Schlauch mittels eines Spreizwerkzeugs verformt wird, das zwischen den inneren Schlauch und den äußeren Schlauch durch ihre oben genannten Enden eingefügt wird, eine Bohrung auf dem äußeren Schlauch herzustellen, der von dem inneren Schlauch abgespreizt ist, ein Ventil in die Öffnung einzufügen, wobei zwischen den beiden auseinander gespreizten Schläuchen durchgegangen wird, und das Ventil am äußeren Schlauch zu befestigen, wobei das Verfahren einen Schritt des hermetischen Zusammenfügens der Enden des äußeren und des inneren Schlauchs umfasst.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Zielssetzungen, Details, Merkmale und Vorteile ergeben sich klarer im Laufe der folgenden detaillierten erklärenden Beschreibung einer besonderen derzeit bevorzugten Ausfüh rungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende schematische Zeichnung.
  • Auf dieser Zeichnung:
  • stellt 1 eine teilweise perspektivische Ansicht im Schnitt eines Schlauchs des früheren Stands der Technik dar,
  • stellt 2 eine teilweise perspektivische Ansicht im Schnitt eines erfindungsgemäßen Schlauchs dar,
  • stellt 3A eine Ansicht im Querschnitt des Schlauchs der 2 vor seinem Vulkanisieren dar,
  • stellen 3B und 4C Ansichten im Querschnitt eines Schlauchs vor seinem Vulkanisieren gemäß zwei Ausführungsvarianten dar,
  • stellt 4A eine Ansicht im Längsschnitt eines Schlauchs nach seinem Vulkanisieren dar, die den Schritt des Anbringens des Ventils mittels eines Spreizwerkzeuges illustriert,
  • stellt 4B eine Ansicht im Querschnitt des Schlauchs gemäß der Ebene IVB der 4A dar,
  • stellt 5A eine Ansicht im Längsschnitt des Schlauchs der 1 nach dem Anbringen des Ventils dar,
  • stellt 5B eine Ansicht im Querschnitt des Schlauchs gemäß der Ebene VB der 5A dar,
  • stellen 6A, 6B, 6C jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Spreizwerkzeugs dar, das dazu bestimmt ist, für den Schritt des Anbringens des Ventils verwendet zu werden,
  • stellen 7A und 7C jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht eines Ventils vor seinem Anbringen auf dem Schlauch dar,
  • stellt 7B eine Ansicht im Schnitt des Ventils gemäß der Ebene VIIB der 7A dar,
  • stellt 8 eine Ansicht im Längsschnitt des erfindungsgemäßen Schlauchs in der Verschlussstellung dar, und
  • stellt 9 eine Vergrößerung eines Endes des Schlauchs der 8 dar, die das Zusammenfügesystem des Schlauchs darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2; 3A, 8 und 9, umfasst der erfindungsgemäße Schlauch 5 konzentrisch zu der Längsachse L des Schlauchs verschiedene übereinander gelagerte Elemente. Gemäß 2 insbesondere umfasst der Schlauch 5 radial von innen nach außen angeordnet eine innere Elastomerröhre 6, deren Innenfläche den Durchgang 13 des Schlauchs bildet, der zum Transportieren eines Fluids bestimmt ist, eine erste Verstärkungsarmierung 7, eine erste Elastomerzwischenröhre 8, eine Abhebezwischenschicht 9, eine zweite Elastomerzwischenröhre 10, eine zweite Elastomerverstärkungsarmierung 11 und eine äußere Elastomerbeschichtung 12. Die Verstärkungsarmierungen, 7, 11 bestehen aus metallischen Kabeln, die in eine Elastomerschicht eingelassen sind. Die Abhebezwischenschicht 9 besteht aus einer Kunststofffolie, die nicht an den Elastomeren haftet, und insbesondere am Elastomerwerkstoff, welcher die erste und die zweite Zwischenröhre 8, 10 bildet. Die Kunststofffolie bedeckt die erste Zwischenröhre 8 komplett über die ganze Länge des Schlauchs und verhindert das Haften der zwei Zwischenröhren 8, 10 bei dem Vulkanisieren des Schlauchs, wie unten beschrieben. Die innere Röhre 6, die erste Verstärkungsarmierung 7 und die erste Zwischenröhre 8 sind untereinander verbunden und bilden einen ersten Schlauch, innerer Schlauch 14 genannt, und die zweite Zwischenröhre 10, die zweite Verstärkungsarmierung 11 und die Innenbeschichtung 12 sind untereinander verbunden und bilden einen zweiten Schlauch, in der Folge äußerer Schlauch 15 genannt. Die Kunststofffolie bildet eine ringförmige Abhebezone 16 zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauch. Der Schlauch besteht daher aus zwei Schläuchen, 6, 7, die übereinander angeordnet, perfekt konzentrisch und durch eine Abhebezone 16 getrennt sind. Der erfindungsgemäße Schlauch weist einen elliptischen Querschnitt auf, der insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform kreisförmig ist.
  • Gemäß 8 und 9 ist jedes Ende des Schlauchs mit einem Zusammenfügesystem 17 versehen, das es einerseits erlaubt, die Enden des inneren Schlauchs 14 und des äußeren Schlauchs 15 hermetisch zusammenzufügen, um eine Abhebezone 16 zwischen den zwei Schläuchen 14 und 15 zu bilden, die dicht ist, und andererseits den erfindungsgemäßen Schlauch 5 an einen anderen Schlauch der Leitung oder an eine besondere Ausstattung anzuschließen. Das Zusammenfügesystem 17 umfasst einen gerippten Rohrstutzen 18 aus Stahl, teilweise in die innere Röhre 6 des inneren Schlauchs 14 eingefügt. Der Rohrstutzen umfasst einen gerippten Teil 18b, der in den inneren Schlauch 14 eingefügt ist, und einen äußeren Teil 18a, der sich außerhalb des Schlauchs erstreckt. Die Enden des inneren Schlauchs weisen vorzugsweise eine Bohrung 28 auf, in welche der gerippte Teil 18b des Rohrstutzens eingefügt wird, so dass der Innendurchmesser des Durchgangs 13 des Schlauchs im Wesentlichen über die ganze Länge des Schlauchs konstant ist. Eine röhrenförmige äußere Schürze 19 aus Stahl oder Aluminium ist auf das Äußere des Schlauchs gefalzt, genauer genommen gegen die äußere Fläche 15a des Schlauchs 15, die aus der äußeren Fläche der äußeren Beschichtung 12 besteht. Die Schürze 19 ist längs mit dem äußeren Teil 18b des Rohrstutzens über einen elastischen Ring oder Circlips 20 fest verbunden, der in einer ringförmigen Hohlkehle 27 des äußeren Teils 18a positioniert ist, auf welchen sich das Ende 19a, das radial zum Inneren der Schürze gekrümmt ist, legt. Die Spannmittel, die aus der Schürze bestehen, können eventuell durch Schellenmodelle ersetzt werden. Der äußere Teil 18a des Rohrstutzens umfasst ein Gewinde oder einen ringförmigen Flansch (nicht dargestellt), der zum Anschließen des Schlauchs an einen herkömmlichen Schlauch oder an eine Ausstattung bestimmt ist.
  • Ein Ventil 21 ist auf dem äußeren Schlauch 15 befestigt und mündet in die Abhebezone 16. Gemäß 7A7C und 8, besteht das Ventil 21 aus einer Metallröhre 22 versehen mit einer Bohrung 22a und verbunden mit einer Gegenplatte 23 durch eine dichte Schweißung 24. Die Metallröhre ist in der Fluchtung einer Bohrung geschweißt, die die Gegenplatte durchquert. Die Metallröhre wird in eine Öffnung des äußeren Schlauchs 15, die aus einer zylindrischen Bohrung 25 besteht und einen äußeren Teil hat, der von der äußeren Fläche 15a des äußeren Schlauchs vorsteht, eingefügt, wobei die Gegenplatte 23 gegen die innere Fläche 15b des äußeren Schlauchs anliegt, wobei diese Fläche aus der inneren Fläche der zweiten Zwischenröhre 10 besteht. Die Gegenplatte weist einen Krümmungsradius im Wesentlichen gleich dem der Zwischenröhre 10 auf. Das Ventil ist an dem Schlauch mit einer Mutter 26 befestigt, die auf den vorstehenden Teil der Metallröhre des Ventils geschraubt ist. Ein kleiner Zuführschlauch kann an das Ventil angeschlossen werden, um ein Fluid unter Druck, zum Beispiel Pressluft, in die Abhebezone 16 zuzuführen. Dieser Anschluss erfolgt zum Beispiel über das oben genannte Gewinde, das auf dem äußeren Teil der Metallröhre des Ventils gegenwärtig ist.
  • Der Schlauch kann auf eine Fluidtransportleitung montiert werden, wie zum Beispiel auf einen herkömmlichen Schlauch, wie der in 1 dargestellte. Wenn kein Fluid unter Druck von dem Ventil zugeführt wird, funktioniert der Schlauch wie ein herkömmlicher Schlauch, wobei sich der Schlauch in einer so genannten offenen Stellung befindet, in welcher der Schlauch einen integralen Durchgang 13 mit zylindrischer Form aufweist. Er kann eventuell ein leichtes Vorstehen in den Durchgang 13 gegenüber dem Ventil aufweisen. Wenn man ein Fluid unter Druck über das Ventil 21 in die dichte Abhebezone 16 einspritzt, und wenn dieser Druck den Druck des in dem Schlauch transportierten Fluids summiert mit dem Druck, der zum Verformen des Gerüsts des inneren Schlauchs erforderlich ist, übersteigt, fällt der innere Schlauch 14 auf sich selbst zusammen, verschließt den Durchgang 13 des Schlauchs komplett und gewährleistet eine komplette Abdichtung. Diese Verschlussstellung des Schlauchs ist in 8 dargestellt. Wenn man den Druck auf der Ebene des Ventils wieder auf Null stellt und daher auch in der Abhebezone, indem man zum Beispiel das Ventil mit der Außenseite verbindet, um es dem Fluid unter Druck, das in der Abhebezone gegenwärtig ist, zu erlauben auszutreten, erlauben es die Elastizität des inneren Schlauchs und eventuell die Wirkung des transportierten Fluids dem inneren Schlauch 14, seine ursprüngliche Geometrie wieder zu finden, die der offenen Stellung des Schlauchs mit seinem integralen Durchgang entspricht. Gegebenenfalls kann die Rückkehr des inneren Schlauchs in seine ursprüngliche Stellung verbessert oder sichergestellt werden, indem man an der Ebene des Ventils das Vakuum anlegt, um daraus unter Vakuum das Fluid zu entfernen, das in der Abhebezone gegenwärtig ist.
  • Eine detaillierte Beschreibung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens eines Schlauchs, der oben beschrieben wurde, wird nun gegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, gleichzeitig zwei überlagerte Schläuche herzustellen, die perfekt konzentrisch, jedoch durch eine Abhebezone getrennt sind.
  • Der Schlauch 5 wird auf einen Dorn hergestellt, der zwei Mal durch eine Maschine des früheren Stands der Technik läuft, entweder eine Maschine des ersten Typs, die Herstelldrehmaschinen umfasst, oder eine Maschine des zweiten Typs, die Extrusionslinien umfasst, die mit Beflechtungs- oder Bespinnungsmaschinen mit Umspinnungskopf ausgestattet sind. Bei einem ersten Durchgang führt man das Verlegen der inneren Röhre 6, der ersten Verstärkungsarmierung 7, der ersten Zwischenröhre 8 und der Abhebezwischenschicht 9 durch. Die Abhebezwischenschicht besteht aus einer Kunststofffolie, zum Beispiel aus einer Polyesterfolie, die sich für einen Großteil der verwendeten Elastomerwerkstoffe eignet. Das Verlegen der Abhebezwischenschicht kann ebenfalls darin bestehen, eine Schicht aus gesättigtem Textil zu verlegen, die die zwei Schläuche komplett trennt, mit einem niedrigen Scherzerreißwiderstand, und die aus verschiedenen existierenden Vliesen bestehen kann, oder darin, ein Anstrichmittel aufzutragen, das eine Klebeschutzsubstanz enthält. Dieses Anstrichmittel kann ausgehend von Gemischen auf der Basis verdünnten Silikons hergestellt werden, die gewöhnlich verwendet werden, um die Schläuche daran zu hindern, beim Vulkanisieren an den Herstellungsdornen zu haften. Beim zweiten Durchgang des Dorns führt man das Verlegen der zweiten Zwischenröhre 10, der zweiten Verstärkungsarmierung 11 und der äußeren Beschichtung 12 durch. Danach führt man einen einzigen Umspinnungsvorgang mit einem Nylongurt und einen einzigen Brenn- oder Vulkanisierungsschritt durch. Beim Vulkanisieren verhindert die Kunststofffolie das Haften der zwei Zwischenröhren. Die innere Röhre 6, die erste Verstärkungsarmierung 7 und die erste Zwischenröhre 8 verbinden sich untereinander und bilden den inneren Schlauch 14, die zweite Zwischenröhre 10, die zweite Verstärkungsarmierung 11 und die innere Beschichtung 12 verbinden sich untereinander und bilden den äußeren Schlauch 15. Es ist auch möglich, eine Maschine des zweiten oben genannten Typs zu verwenden, die mit einer ausreichenden Anzahl von Köpfen zum Verlegen einer Verstärkungsarmierung versehen ist, um das Herstellen eines Schlauchs in einem einzigen Durchgang zu erlauben.
  • Nach dem Vulkanisieren wird der Schlauch auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Die Länge des Schlauchs wird in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Schlauchs und seinem Aufbau in einem Bereich von 3 bis 15 Mal dem Innendurchmesser definiert. Gemäß 4 wird danach ein Spreizwerkzeug zwischen den inneren Schlauch und den äußeren Schlauch eingefügt, genauer genommen zwischen die Zwischenröhren, um einerseits das Bohren von der Außenseite her einer zylindrischen Bohrung 25 in den äußeren Schlauch zu erlauben, nämlich durch die äußere Beschichtung, die zweite Verstärkungsarmierung und die zweite Innenröhre und eventuell die Kunststofffolie, die die Abhebezwischenschicht bildet, ohne den inneren Schlauch zu beschädigen, und andererseits das Einführen der Ventils 21. zwischen die zwei Zwischenröhren zu erlauben, um es in der hergestellten Bohrung anzubringen.
  • Gemäß 6A6C, besteht das Spreizwerkzeug 30 aus einer Rinne 31, die einen ersten Teil 32 aufweist, der von einem Ende 33 mit ebenem Querschnitt ausgeht, der sich allmählich entwickelt und eine allgemeine halbkreisförmige Form annimmt. Dieser erste Teil 32 mit sich entwickelndem Querschnitt verlängert sich durch einen zweiten Teil 34 mit allgemein halbkreisförmiger Form, der in einem zweiten Ende 35 mit kreisförmigem Querschnitt endet. Der zweite Teil weist zum Beispiel einen Querschnitt auf, der sich über einen Winkel erstreckt, der zwischen 170 und 200° liegt. Die Schiene 31 weist eine durchgehende Bohrung 36 auf, deren Achse 37 gemäß der Längsebene P der Schiene senkrecht zu dem zweiten kreisförmigen Ende 35 und leicht zu diesem kreisförmigen Ende versetzt angeordnet ist. Dieses kreisförmige Ende 35 und die Bohrung erlauben das Zusammenfügen eines Einfügewerkzeugs, um das Einfügen des Spreizwerkzeugs zwischen den inneren und den äußeren Schlauch durchzuführen. Dieses Einfügewerkzeug umfasst beispielsweise einen röhrenförmigen Körper, der in das kreisförmige Ende 35 geschrumpft werden kann und einen Bolzen aufweist, der sich in die Bohrung 36 fügt. Dieses Spreizwerkzeug 30 kann ausgehend von einer Aluminiumröhre hergestellt werden, indem man verschiedene Ausschnitte durchführt, wobei die verschiedenen scharfen Kanten, die von den Ausschnitten stammen, abgestumpft werden, um jede Beschädigung des inneren und des äußeren Schlauchs zu vermeiden. Das Spreizwerkzeug 30 wird allmählich über sein erstes Ende 33 zwischen den inneren Schlauch 14 und den äußeren Schlauch 15 eingefügt, um die zwei Schläuche voneinander abzuspreizen, indem der innere Schlauch verformt wird, wie in 4A und 4B dargestellt. Der erste Teil 32 des Spreizwerkzeugs erlaubt das allmähliche Einführen des Werkzeugs zwischen die zwei Schläuche, während sein zweiter Teil 34 es erlaubt, die zwei Schläuche voneinander abzuspreizen. Die zylindrische Bohrung 25 kann daher auf dem äußeren Schlauch angelegt werden, und das Ventil 21 kann dann in die Bohrung eingefügt werden, indem durch die Schiene durchgegangen wird, die das Spreizwerkzeug bildet. Das Befestigen des Ventils wird dann durchgeführt, indem eine Mutter 26 auf den äußeren Teil des Ventils geschraubt wird, wobei die Gegenplatte 23 gegen die innere Fläche 15b des äußeren Schlauchs zum Aufliegen kommt. Sobald das Ventil angebracht ist und das Spreizwerkzeug entfernt wurde, nimmt der innere Schlauch 14 seine ursprüngliche Position dank seiner eigenen Elastizität, wie in 5 dargestellt, wieder ein.
  • Eine Bohrung 28 wird dann an jedem Ende des inneren Schlauchs angelegt, und ein Rohrstutzen 18 wird leicht mit Kraftanwendung in die Bohrung geschrumpft. Die äußeren Schürzen 19 werden danach auf den Schlauch gefalzt. Sie werden längs mit den Rohrstutzen 18 über den elastischen Ring 20 fest verbunden. Bei einer Ausführungsvariante wird die Schürze für jedes Ende des Schlauchs ohne Kraftanwendung auf den äußeren Schlauch geschrumpft, und der Rohrstutzen wird nach Einführen ohne Kraftanwendung in den inneren Schlauch unter Kraftanwendung mit Hilfe einer Einwälzvorrichtung aufgedehnt, so dass der innere und der äußere Schlauch gegen die äußere Schürze zusammengedrückt werden, die sich in diesem Fall nicht verformt. Dieser Vorgang ist unter der Bezeichnung Einwälzen bekannt.
  • Das gleichzeitige Herstellen des inneren und des äußeren Schlauchs zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Schlauchs erlaubt es natürlich, große wirtschaftliche Einsparungen zu verwirklichen, erlaubt es jedoch auch, ein perfektes maßliches Anpassen des inneren Schlauchs in dem äußeren Schlauch zu erzielen. Diese maßliche Anpassung weist den Vorteil auf, dass man die zwei Schläuche, die den erfindungsgemäßen Schlauch bilden, wie einen herkömmlichen Schlauch anschließen kann. Das Zusammenfügesystem des inneren Schlauchs und des äußeren Schlauchs kann aus einem Anschlusssystem bestehen, das für herkömmliche Schläuche verwendet wird. Man vermeidet die Kosten in Zusammenhang mit den Aufschrumpfvorgängen eines Schlauchs in den anderen und die Konzeption spezifischer und komplizierter Anschlüsse. Das Aufschrumpfen von zwei unabhängig hergestellten Schläuchen bedingt nämlich das Vorsehen eines großen Spiels zwischen dem äußeren Durchmesser des inneren Schlauchs und dem inneren Durchmesser des äußeren Schlauchs. Dieses Spiel erlaubt das Verwenden einfacher Anschlussmethoden nicht, denn wenn man den äußeren Schlauch auf dem inneren Schlauch und dem Rohrstutzen zusammendrücken will, verformt sich der äußere Schlauch, wobei er Falten bildet, die das Erzielen einer korrekten Abdichtung verhindern. Ferner erlaubt es diese perfekte maßliche Anpassung, das Hinzufügen von zwei Verstärkungsarmierungen mit einer Leistung für den Widerstand des Schlauchs gegen den Druck des transportierten Fluids zu nutzen, insbesondere für Verstärkungsarmierungen, die Kabel aus Stahl umfassen, deren Bruchdehnung unter Zug sehr gering ist.
  • Da der erfindungsgemäße Schlauch eine Absperrventilfunktion für das transportierte Fluid enthält, kann er in verschiedenen Anwendungsbereichen verwendet werden, insbesondere in allen Anwendungsbereichen von Leitungen aus Schläuchen aus armierten Elastomeren. Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Schlauchs in einer solchen Leitung, eingefügt zwischen zwei herkömmliche Schläuche oder am Ende der Leitung instal liert, erlaubt es, das Hinzufügen von Ventilen, Hähnen oder äußeren zusätzlichen Zangen auf der Leitung zu vermeiden und erlaubt es, die Biegsamkeit der Leitung beizubehalten. Er kann auch im Bereich der starren Kanalisationen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Schlauchs, der dazu bestimmt ist, am Ende von Verteilungsauslegern, die hinter Betonpumpen verwendet werden, installiert zu werden, wird nun beschrieben. Der hergestellte Schlauch weist den folgenden Aufbau auf:
    • – eine innere Röhre 6 aus verstärktem Naturkautschuk, scheuerfest, mit einer Stärke von 6 mm und 125 mm Innendurchmesser;
    • – eine erste und eine zweite Verstärkungsarmierung 7, 11, die jede aus zwei Lagen von Stahlkabeln bestehen, die bei +54,7° und –54,7° umsponnen und in den Naturkautschuk eingelassen sind, das ausgewählte Kabel weist eine sehr hohe Dauerbiegungslebensdauer auf, die durch einen Einsatz in der Herstellung von Bereifungen für Lastkraftwagen nachgewiesen wurde. Das Kabel enthält Messing, und der Elastomer in Berührung wurde zusammengesetzt, um eine perfekte Haftung des Elastomers auf dem Stahl nach dem Vulkanisieren zu erzielen. Die Gesamtstärke jeder Verstärkungsarmierung beträgt 4 mm;
    • – eine erste und eine zweite Zwischenröhre 8, 10 aus Naturkautschuk, jede mit einer Stärke von 2 mm;
    • – eine Abhebezwischenschicht aus Polyesterfolie mit einer Stärke von 0,1 mm;
    • – eine äußere Beschichtung 12 aus verstärktem Naturkautschuk, scheuerfest, mit einer Stärke zu 3 mm.
  • Der Schlauch wurde auf einem Dorn zu 40 Meter hergestellt. Der Schlauch wurde anschließend in ein Stück zu 1 Meter aufgeteilt, und das in 6A bis 6C dargestellte Spreizwerkzeug wurde verwendet, um eine Bohrung von 16 mm Durchmesser anzulegen und das in 7A bis 7C dargestellte Ventil einzufügen. Die Enden des Schlauchs wurden danach mit dem Zusammenfügesystem 17 wie zuvor beschrieben zusammengefügt. Während der Schlauch leer war, wurde die Abhebezone zwischen den Zwischenröhren mit Druck beaufschlagt. Ein komplettes Verschließen des Schlauchs wurde durch einen Aufblasdruck von 3.105 Pa erzielt. Mehrere Zyklen wurden durchgeführt und haben es erlaubt, das richtige Zurückpositionieren des inneren Schlauchs zu prüfen. Auch beim Fehlen von Gegendruck in dem Schlauch nimmt der innere Schlauch seinen Platz perfekt unter der Einwirkung seiner eigenen Elastizität wieder ein. Die Abdichtung der Abhebezone zwischen den Zwischenröhren wurde ebenfalls durch einen Druckanstieg auf 50.105 Pa getestet, ohne dass ein Leck auf der Ebene des Zusammenfügesystems erkannt werden konnte. Bei dieser besonderen Anwendung ist der Schlauch am Ende einer Leitung aus herkömmlichen Betonverteilungsschläuchen angeschlossen und dient dazu, während der Handhabungsphasen der Verteilungsausleger zwischen den Pumpvorgängen das schwerkraftbedingte Fließen des Betons zu stoppen, der in dem Verteilungsausleger enthalten ist. In diesen Phasen wird die Hauptumlaufpumpe des Betons, die einen maximalen Druck von 80.105 Pa hat, gestoppt, und das Verschließen des Durchgangs des erfindungsgemäßen Schlauchs erfolgt durch Einspritzen von Druckluft mit 8.105 Pa über das Ventil.
  • Bei dem oben beschrieben Herstellungsverfahren ist es erforderlich, dass sich die Abhebezwischenschicht wenigstens bis zu einem der Enden des Schlauchs erstreckt, mindestens nach dem Schneidvorgang, um das Anbringen des Ventils durchzuführen. Es ist natürlich möglich, eine Abhebezwischenschicht vorzusehen, die sich nicht bis zu den Enden des Schlauchs erstreckt, und einen Schritt des Anbringens des Ventils auf dem äußeren Schlauch vor dem Vulkanisierungsschritt durchzuführen.
  • Gemäß den Ausführungsvarianten umfasst der Schlauch eine oder mehrere Abhebezwischenschichten, welche die erste Zwischenröhre nur teilweise abdecken. Gemäß 3B, die einen inneren Schlauch 114 und den äußeren Schlauch 115 darstellt, die einen Schlauch 105 vor dem Vulkanisieren bilden, sind zwischen den zwei Schläuchen zwei Abhebezwischenschichten 109a, 109b angeordnet, um zwei Längszonen 100a, 100b, die einander diametral gegenüberliegen, die nicht von den Abhebezwischenschichten bedeckt werden, zu behalten, die sich über die ganze Länge des Schlauchs erstrecken. Die zwei Abhebezwischenschichten bedecken den Großteil des inneren Schlauchs, genauer genommen die erste Zwischenröhre des inneren Schlauchs, wobei jede Längsverbindungszone 100a, 100b, die nicht abgedeckt ist, einen Querschnitt hat, der sich über einen Winkelsektor erstreckt, der zum Beispiel zwischen 5° und 20° liegt. Bei dieser Konfiguration haften beim Vulkanisieren der innere Schlauch und der äußere Schlauch auf der Ebene der nicht bedeckten Zonen aneinander, und zwei einander diametral gegenüberliegende Abhebezonen werden gebildet. Bei dieser Ausführungsform wird ein Ventil auf der Ebene jeder Abhebezone angebaut. Gemäß 3C ist zwischen dem inneren Schlauch 214 und dem äußeren Schlauch 215, die den Schlauch 205 bilden, eine Abhebezwischenschicht 209 angeordnet, so dass eine Längsverbindungszone 200 behalten wird, die nicht durch die Abhebezwischenschicht bedeckt ist und sich über die ganze Länge des Schlauchs erstreckt. Die Abhebezwischenschicht bedeckt den Großteil der ersten Zwischenröhre des inneren Schlauchs, wobei die nicht bedeckte Zone einen Querschnitt hat, der sich über einen Winkelsektor kleiner als 180° erstreckt, zum Beispiel zwischen 110 und 70°, zum Beispiel in der Größenordung von 90°. Bei dieser Konfiguration, haften der innere und der äußere Schlauch bei der Vulkanisierung aneinander auf der Ebene der nicht bedeckten Zone, und eine Abhebezone, die sich über einen Winkelsektor zwischen 290° und 250° erstreckt, wird gebildet. Bei diesen zwei Varianten erlauben es besondere Abhebezonen, die Ver formung des inneren Schlauchs besser zu beherrschen, um den Durchgang 13 zu verschließen. Ferner vermeidet die Verbindung zwischen den zwei Schläuchen auf der Ebene der nicht abgedeckten Zone beim Falzen der äußeren Schürzen 19 ein Längsverschieben des inneren Schlauchs und des äußeren Schlauchs zueinander.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit einer besonderen Ausführungsform beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt und umfasst alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen, wenn diese in den Gültigkeitsbereich der Erfindung fallen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Schlauch (5), der dazu bestimmt ist, ein Fluid zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass er einen biegsamen inneren Schlauch (14) und einen biegsamen äußeren Schlauch (15) umfasst, die konzentrisch zu der Längsachse (L) des Schlauchs angeordnet sind, wobei die interne Fläche des inneren Schlauchs den Durchgang (13) des biegsamen Schlauchs für das zu transportierende Fluid festlegt, mindestens eine Ablösezwischenschicht (9), die zwischen dem inneren Schlauch (14) und dem äußeren Schlauch (15) eingefügt ist und eine Längsablösezone (16) definiert, an der die zwei Schläuche nicht miteinander verbunden sind, wobei die Längsablösezone einen Querschnitt aufweist, der sich über einen Großteil der Schnittfläche an der Peripherie zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauch erstreckt, wobei der äußere Schlauch mindestens eine Öffnung (25) umfasst, die in die Abhebezone mündet, die dazu bestimmt ist, das Einspritzen oder Auswerfen eines Fluids unter Druck in die Abhebezone zu erlauben, um den inneren Schlauch elastisch zu verformen und den Durchgang des biegsamen Schlauchs jeweils zu verschließen oder freizugeben.
  2. Biegsamer Schlauch (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er radial von innen nach außen in Bezug auf die Längsachse (L) des biegsamen Schlauchs Folgendes umfasst: – eine erste innere Elastomerröhre (6), eventuell eine erste Verstärkungsarmierung (7) und eine erste Zwischenröhre (8), die den zuvor genannten inneren Schlauch (14) bildet, – die Zwischenabhebeschicht (9), – eine zweite Zwischenelastomerröhre (10), eventuell eine Verstärkungsarmierung (11) und eine äu ßere Elastomerbeschichtungsschicht (12), die den zuvor genannten äußeren Schlauch bildet.
  3. Biegsamer Schlauch (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebezwischenschicht (9) aus einer Kunststofffolie besteht, die nicht auf Elastomeren haftet, und/oder aus einer Klebeschutzsubstanz und/oder einer gesättigten Textilschicht, die einen niedrigen Scherzerreißwiderstand hat.
  4. Biegsamer Schlauch (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abhebezwischenschicht (9) zumindest bis zu einem der Enden des biegsamen Schlauchs erstreckt, welches Ende mit einem Zusammenfügesystem (17) versehen ist, das die Enden des inneren und des äußeren Schlauchs spannen kann, um die Abdichtung der Abhebezone (16) sicherzustellen.
  5. Biegsamer Schlauch (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügesystem (17) einen Rohrstutzen (18) umfasst, der in den inneren Schlauch (14) geschrumpft ist, sowie Mittel zum Spannen (19), die gegen die äußeren Oberfläche des biegsamen Schlauchs kommen und die Enden des inneren und des äußeren Schlauchs gegen den Rohrstutzen spannen können, um sie hermetisch zusammenzufügen.
  6. Biegsamer Schlauch (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (18) am Ende des biegsamen Schlauchs einen äußeren Teil (18a) umfasst, der es erlaubt, Spannmittel (19) mit dem Rohrstutzen zusammenzufügen und/oder der dazu bestimmt ist, den biegsamen Schlauch an eine Fluidtransportleitung anzuschließen.
  7. Biegsamer Schlauch (5, 105, 205) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine einzige Abhebeschicht (9) umfasst, die einen elliptischen Querschnitt aufweist, so dass der innere Schlauch (14) und der äußere Schlauch (15) ganz voneinander durch die Abhebeschicht getrennt sind, und/oder zwei Abhebeschichten (109a, 109b), die von zwei Längsverbindungszonen (100a, 100b) getrennt sind, die einander da diametral gegenüber liegen, wo der innere Schlauch (114) und der äußere Schlauch (115) aneinander haften, wobei jede Längszone einen Querschnitt hat, dessen Winkelabschnitt zwischen 5° und 20° liegt, und/oder eine einzige Abhebeschicht (209), die einen Querschnitt aufweist, der sich über einen Winkel zwischen 290 und 250° erstreckt, wobei der innere (214) und der äußere Schlauch (215) über eine Verbindungslängszone (200) aneinander haften, die einen Querschnitt aufweist, der sich über einen Winkel zwischen 110 und 70° erstreckt.
  8. Biegsamer Schlauch (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schlauch (14) mindestens ein Ventil (21) umfasst, das in der Öffnung (25) des äußeren Schlauchs angeordnet und dazu bestimmt ist, an einen Schlauch zur Versorgung mit Fluid unter Druck angeschlossen zu werden.
  9. Herstellungsverfahren eines biegsamen Schlauchs (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es nacheinander Folgendes umfasst: – einen Herstellungsschritt des inneren Schlauchs (14) aus Rohelastomer, – einen Verlegeschritt mindestens einer Abhebezwischenschicht (9) auf dem inneren Rohr, – einen Herstellungsschritt eines äußeren Schlauchs (15) aus Rohelastomer auf der Zwischenabhebeschicht, – einen Schritt des gleichzeitigen Brennens des inneren Schlauchs und des äußeren Schlauchs, – einen eventuellen Schritt des Zuschneidens des biegsamen Schlauchs auf die gewünschte Länge, wobei das Verfahren ferner einen Schritt der Herstellung mindestens einer Öffnung (25) durch den äußeren Schlauch auf der Ebene der Zwischenabhebeschicht umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verlegens der Abhebezwischenschicht (9) darin besteht, eine Abhebezwischenschicht derart zu verlegen, dass sie sich über mindestens eines der Enden des inneren Schlauchs (14) und des äußeren Schlauchs (15) erstreckt, wobei der Schritt des Herstellens einer Öffnung im Anbringen eines Ventils (21) durch den äußeren Schlauch besteht, wobei das Anbringen des Ventils darin besteht, den inneren (14) und den äußeren (15) Schlauch voneinander zu spreizen, indem der innere Schlauch mittels eines Spreizwerkzeugs (30) verformt wird, das zwischen den inneren und den äußeren Schlauch über deren oben genannte Enden eingefügt wird, eine Bohrung auf dem äußeren, vom inneren Schlauch weggespreizten Schlauch herzustellen, ein Ventil in die Bohrung einzufügen, wobei zwischen den beiden auseinander gespreizten Schläuchen durchgegangen wird, und das Ventil am äußeren Schlauch zu befestigen, wobei das Verfahren einen Schritt des hermetischen Zusammenfügens der Enden des äußeren (15) und des inneren Schlauchs (14) umfasst.
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