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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funkkommunikationssystem,
das ein zellulares Telefon verwendet, wie etwa ein Mobiltelefon
und ein Autotelefon. Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein
System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex zum Eliminieren einer
Differenz in einer Ausgabezeiteinstellung von Daten in jeder von
einer Korrelationsvorrichtung (Korrelator) eines Pilotkanals und
der eines Informationskanals, die eine Schlange für jeden Spreizkoeffizienten
verwenden, und ein Verfahren zum Steuern einer Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
des Systems.
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Im
allgemeinen inkludiert CDMA (Vielfachzugriff im Codemultiplex, code
division multiple access) einen Kanal, durch den ein Pilotsignal
zum Durchführen
einer Übertragungsleitungsschätzung fließt (Pilotkanal)
und einen Kanal, durch den Daten fließen (Informationskanal). Ein
empfangendes Ende kann eine Übertragungsleitungsantwort
durch Übertragen eines
bekannten Musters zu dem Pilotkanal schätzen. Ein empfangener Wert
des Informationskanals wird auf der Basis des Übertragungsleitungsschätzwertes
korrigiert, wobei dadurch eine Fehlerrate von Daten verringert wird.
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1 ist
ein Diagramm zum Erläutern
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vom Stand der
Technik und eines Verfahrens zum Steuern einer Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
des Systems. Es zeigt eine Sektion 300, auf die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen Finger
angewendet wird. Es wird Information eines Informationskanals zu
einer Korrelationsvorrichtung 311 über eine Eingangsleitung 331 eingegeben.
Die Korrelationsvorrichtung 311 korreliert die Information des
Informationskanals mit einem Spreizcode und extrahiert Daten für jedes
Symbol (Symbolinformation). Wenn eine Vielzahl von Fingern verwendet
wird, wird die Symbolinformation zu einer Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 312 eingegeben,
um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen. Wenn nur ein Finger verwendet wird,
ist stets keine Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassung erforderlich.
Die Daten der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 312 werden
einer Übertragungsleitungskorrektursektion 313 zugeführt.
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Andererseits
wird Information des Pilotkanals zu einer Korrelationsvorrichtung 321 über eine Eingangsleitung 332 eingegeben.
Die Korrelationsvorrichtung 321 korreliert die Information
des Pilotkanals mit einem Spreizcode und extrahiert Daten für jedes
Symbol (Symbolinformation). Wenn eine Vielzahl von Fingern verwendet
wird, wird die Symbolinformation zu einer Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 322 eingegeben,
um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen. Wenn nur ein Finger verwendet wird,
ist stets keine Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassung erforderlich.
Die Daten der Sektion 322 werden einer Übertragungsleitungsschätzsektion 323 zugeführt, in
der eine Übertragungsleitungsantwort
aus der bekannten Pilotinformation erhalten wird. Die Sektion 323 gibt die Übertragungsleitungsantwort
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion 313 als Übertragungsleitungsschätzwertinformation
aus.
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Die Übertragungsleitungskorrektursektion 313 führt eine Übertragungsleitungskorrektur
an den Daten des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durch, die von der Übertragungsleitungsschätzsektion 323 erhalten
wird. Die korrigierten Daten werden von einer Ausgangsleitung 333 ausgegeben.
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Es
gibt einen Fall, wo sich Pilot- und Informationskanäle in Spreizkoeffizienten
in CDMA unterscheiden. Z. B. tendiert der Spreizkoeffizient des
Pilotkanals dazu, höher
eingestellt zu werden, um die Fehlerrate des Pilotkanals zu verringern.
Es gibt einen Fall, wo der Spreizkoeffizient des Informationskanals
abgesenkt wird, um die Transferrate von Daten zu erhöhen. Zeit
pro Symbol, von wann Daten zu einer Korrelationsvorrichtung eingegeben
werden, bis sie von dort ausgegeben werden hängt von der Länge eines
Spreizcodes ab. Je länger
der Spreizcode ist (oder je höher
der Spreizkoeffizient ist), desto länger ist die Zeit pro Symbol.
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Es
werden nun detailliert Probleme beschrieben, die aus Variationen
vom Spreizkoeffizienten entstehen. 2A zeigt
eine Beziehung im Symbolintervall zwischen Daten einer Übertragungsleitung und
denen einer Korrelationsvorrichtung, wenn der Spreizkoeffizient
von jedem von Pilot- und Informationskanälen 256 ist, während 2B die
gleiche Beziehung zeigt, wenn der Spreizkoeffizient 128 ist.
Die Korrelationsvorrichtungen 311 und 321 beobachten eine
Korrelation zwischen einem Spreizcode und Information des Informationskanals
bzw. eine Korrelation zwischen einem Spreizcode und Information
des Pilotkanals. Die Zeit, die erforderlich ist, bis Daten ausgegeben
werden, entspricht deshalb einem Wert, der durch Multiplizieren
des Spreizkoeffizienten mit Zeit pro Chip (per-chip time) erhalten
wird. Die Dauer der Zeit wird als Länge eines Symbols (one-symbol
time) in dem Spreizkoeffizienten bezeichnet.
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Wenn
der Spreizkoeffizient 256 ist, entsprechen Symbolinformationselemente 411 bis 414 in
der Übertragungsleitung
Daten(Symbolinformation) Elementen 421 bis 424 der
Korrelationsvorrichtungen 311 und 321, wie in 2A gezeigt.
Dem Symbolinformationselement 411 mit Symbolnummer 0 in
der Übertra gungsleitung
Aufmerksamkeit schenkend, wird das Symbolinformationselement 421 von
den Korrelationsvorrichtungen 311 und 321 ausgegeben, nachdem
das Symbolinformationselement 411 ausgegeben ist, d. h.
nach der Länge
eines Symbols in dem Spreizkoeffizienten. Die Zeit, die erforderlich
ist, bis die Symbolinformationselemente 412, 413 und 414 mit
Symbolzahlen 1, 2 und 3 von den Korrelationsvorrichtungen 311 und 321 als
Symbolinformationselemente 422, 423 und 424 ausgegeben
sind, entspricht jeweils der oben beschriebenen Länge eines
Symbols.
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Wenn
der Spreizkoeffizient 128 ist, entsprechen ähnlich die
Symbolinformationselemente 431 bis 438 in der Übertragungsleitung
Datenelementen 441 bis 448 der Korrelationsvorrichtungen 311 und 321,
wie in 2B gezeigt wird. Dem Symbolinformationselement 431 mit
Symbolzahl 0 in der Übertragungsleitung
Aufmerksamkeit schenkend, wird das Symbolinformationselement 441 von
den Korrelationsvorrichtungen 311 und 321 ausgegeben,
nachdem das Symbolinformationselement 431 ausgegeben ist,
d. h. nach der Länge
eines Symbols in dem Spreizkoeffizienten. Zeit, die erforderlich
ist, bis die Symbolinformationselemente 432, 433, 434,
... und 438 mit Symbolzahlen 1, 2, 3, ... 7 von den Korrelationsvorrichtungen 311 und 321 als
Symbolinformationselemente 442, 443, 444,
... und 448 ausgegeben sind, entspricht jeweils der oben
beschriebenen Länge
eines Symbols.
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Die
Symbollänge
in dem Spreizkoeffizienten von 256 ist zweimal solang wie die in
dem Spreizkoeffizienten von 128. Angenommen, dass Symbolinformationselement 411 mit
Symbolzahl 0 in dem Spreizkoeffizienten von 256 und das Symbolinformationselement
in dem Spreizkoeffizienten von 128, welches in der Übertragungsleitung
während
der gleichen Zeitperiode wie das Symbolinformationselement 411 vorhanden
ist, Symbolinformationselementen 431 und 432 mit
Symbolzahlen 0 bzw. 1 entspre chen. In diesem Fall sind Daten der
Korrelationsvorrichtungen 311 und 321 entsprechend
dem Symbolinformationselement 411 mit Symbolzahl 0 in dem Spreizkoeffizienten
von 256 Symbolinformationselement 421.
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Daten
der Korrelationsvorrichtungen entsprechend den Symbolinformationselementen 431 und 432 mit
Symbolzahlen 0 und 1 in dem Spreizkoeffizienten von 128 sind Symbolinformationselemente 441 und 442.
Die Zeiteinstellung, in der die Symbolinformationselemente 411, 431 und 432 in
der gleichen Übertragungsleitung
von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, entspricht
der Zeiteinstellung, in der die Symbolinformationselemente 421, 441 und 442 von
den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden. Es wird somit verstanden,
dass die Zeiteinstellung, in der das Symbolinformationselement in
dem Spreizkoeffizienten von 256 von den Korrelationsvorrichtungen
ausgegeben wird, um eine Differenz zwischen der Symbollänge in dem Spreizkoeffizienten
von 256 und der in dem Spreizkoeffizienten von 128 verzögert ist.
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Wenn
der Pilotkanal mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
wird und der Informationskanal mit einem Spreizkoeffizienten von
128 übertragen
wird, unterscheiden sich die Zeiteinstellungen eines Pilotsymbols
und eines Informationssymbols zwischen der Übertragungsleitung und den Ausgängen der
Korrelationsvorrichtungen.
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Wenn
sich der Informationskanal im Spreizkoeffizienten nicht ändert, wird
einfach ein Puffer für einen
Betrag einer Verzögerung
vorgesehen, um Information des Informationskanals zu verzögern. Die Information
des Informationskanals kann somit in der Zeit zu der des Pilotkanals
abgestimmt werden, die während
der gleichen Periode in der Übertragungsleitung übertragen
wird. In dem vorangehenden Fall wird der Informationskanal mit einem
Spreizkoeffizienten von 128 in dem Puffer ge speichert und um die Zeit
für 128
Chips entsprechend einer Differenz in der Symbollänge verzögert. Die
Symbolinformationselemente, deren Zeiteinstellung die gleiche wie
die des Pilotkanals mit einem Spreizkoeffizienten von 256 in der Übertragungsleitung
ist, können
sich füreinander einreihen.
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Wenn
sich der Informationskanal im Spreizkoeffizienten ändert, variiert
ein Betrag einer Verzögerung
dynamisch und somit wird die Steuerung einer Zeiteinstellung sehr
kompliziert. Dieses Problem wird mit Bezug auf 3A und 3B beschrieben.
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3A und 3B zeigen
Daten der Korrelationsvorrichtungen, die erlangt werden, wenn sich der
Informationskanal im Spreizkoeffizienten ändert. In 3A ändert sich
der Spreizkoeffizient von 256 zu 128. In 3B ändert er
sich von 128 zu 256.
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Zuerst
werden wir einen Fall betrachten, wo Symbolinformationselemente 511 und 512 mit
Symbolzahlen 8 und 9 mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden, und Symbolinformationselemente 513, 514, 515 und 516 mit
Symbolzahlen 0, 1, 2 und 3 mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden. Die Symbolinformationselemente 511 bis 516 breiten
sich durch die Übertragungsleitung
in ihren jeweiligen Symbollängenintervallen
aus. Im Gegensatz dazu breiten sich Symbolinformationselemente 521 bis 526,
die von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, aus, wie
in 3A gezeigt. Die Symbollänge von Symbolinformationselement 521,
das von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben wird, das dem Symbolinformationselement 511 entspricht,
das mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen wird, ist gleich
der Symbollänge
in dem Spreizkoeffizienten von 256. Das Symbolintervall von Symbolinformationselement 522,
das von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben wird, das dem Symbolinforma tionselement 512 entspricht, das
mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen wird, ist jedoch
gleich der Symbollänge
in dem (geänderten)
Spreizkoeffizienten von 128. Die Symbolinformationselemente 523 bis 526,
die von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, die den
Symbolinformationselementen 513 bis 516 entsprechen,
die übertragen
werden, nachdem der Spreizkoeffizient geändert ist, werden in Symbollängenintervallen
in dem Spreizkoeffizienten von 128 ausgegeben.
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Wir
betrachten nun einen anderen Fall, wo Symbolinformationselemente 531 und 534 mit
Symbolzahlen 16, 17, 18 und 19 mit einem Spreizkoeffizienten von
128 übertragen
werden, und Symbolinformationselemente 535 und 536 mit
Symbolzahlen 0 und 1 mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden. Die Symbolinformationselemente 531 bis 536 breiten
sich durch die Übertragungsleitung
in ihren jeweiligen Symbollängenintervallen
aus. Die Symbolinformationselemente 541 bis 546,
die von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, breiten
sich aus, wie in 3B gezeigt. Das Symbolintervall
von Symbolinformationselementen 541 bis 543, die
von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, die den Symbolinformationselementen 531 bis 533 entsprechen,
die mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen werden, ist gleich
der Symbollänge
in dem Spreizkoeffizienten von 128. Das Symbolintervall von Symbolinformationselement 544,
das von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben wird, das dem Symbolinformationselement 534 entspricht,
das mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen wird, ist jedoch
gleich der Symbollänge
in dem (geänderten)
Spreizkoeffizienten von 256. Die Symbolinformationselemente 545 und 546,
die von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, die den
Symbolinformationselementen 535 und 536 entsprechen,
die übertragen werden,
nachdem der Spreizkoeffizient geändert
ist, werden in Symbollängenintervallen
in dem Spreizkoeffizienten von 256 ausgegeben.
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Wenn
der Spreizkoeffizient auf die oben beschriebene Art und Weise geändert wird,
wird die letzte Symbolinformation vor der Änderung im Spreizkoeffizienten
als die Symbollänge
nach dieser Änderung
verwendet. Es ändert
sich auch die Zeit, die erforderlich ist, bis die Symbolinformation
von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben wird, nachdem sich
der Spreizkoeffizient ändert.
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Angenommen,
dass der Pilotkanal kontinuierlich mit einem fixierten Spreizkoeffizienten übertragen
wird, variiert eine Zeitdifferenz in Einheiten eines Symbols in
einer Stufe nachfolgend zu den Korrelationsvorrichtungen der Pilot-
und Informationskanäle, die
während
der gleichen Periode in der Übertragungsleitung übertragen
werden. Um eine Übertragungsleitungskorrektur
korrekt durchzuführen,
müssen
jedoch Symbolinformationselemente in Kombination der Informations-
und Pilotkanäle
verwendet werden, die während
der gleichen Periode in der Übertragungsleitung übertragen
werden.
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Um
die Zeitdifferenz abzustimmen, muss eine Zeiteinstellung so gesteuert
werden, um einen Betrag einer Verzögerung von der Symbolinformation zu ändern, deren
Spreizkoeffizient variiert. Es ist jedoch notwendig, stets eine
Grenze von Symbolinformationselementen zu erkennen, deren Spreizkoeffizient
variiert, wobei so die Steuerung einer Zeiteinstellung verkompliziert
wird. Ferner muss ein Betrag einer Verzögerung von unterschiedlichen
Symbolen entsprechend einer Kombination von Spreizkoeffizienten
geändert
werden, was auch die Steuerung einer Zeiteinstellung verkompliziert.
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Das
vorangehende System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex weist das
folgende Problem auf. Wenn der Spreizkoeffizient während der Übertragung
von Symbolinformation in der Übertragungsleitung
geändert
wird, wird die Symbollänge
der Symbol information geändert,
und es wird die Zeit geändert,
die erforderlich ist, bis die Symbolinformation, die von der Korrelationsvorrichtung
ausgegeben wird, geändert
wird.
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US 5 619 524 beschreibt
ein Verfahren zum Erleichtern von kohärentem Kommunikationsempfang.
Ein empfangenes Bezugssymbolkodiertes Spreizspektrumkommunikationssignal
wird mit einem Spreizcode entspreizt, um einen Strom von Bezugsabtastungen
und einen Strom von Datenabtastungen abzuleiten. Die Kanalantwort
wird durch Nutzen des Stroms von Bezugsabtastungen geschätzt. Ein
Offset-Frequenzdetektor bestimmt einen Offset, der auf das empfangene
Symbol anzuwenden ist, über
eine frequenzverriegelte Schleife, während eine Zeiteinstellungssteuerung
eine langsame Zeiteinstellungsdrift und einen schnellen Schwund
basierend auf Leistungsschätzungen
kompensiert, die aus dem Strom von Bezugsabtastungen und/oder dem
Strom von Datenabtastungen abgeleitet werden. Eine Ratenschätzvorrichtung
bestimmt die Rate, bei der die Information kodiert wurde, und die
Rateninformation wird verwendet, um die Zeiteinstellungssteuerung, Frequenz-Offset-Frequenzdetektor
und Kanalschätzvorrichtung
zu optimieren. Somit wird eine verbesserte Erfassung von geschätzten Datensymbolen
aus dem Strom von empfangenen Datenabtastungen vorgesehen.
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Um
das obige Problem zu lösen
und eine Übertragungsleitungskorrektur
exakt durchzuführen, muss
ein Betrag einer Verzögerung
basierend auf Symbolinformation geändert werden, deren Spreizkoeffizient
variiert, und ein Betrag einer Verzögerung von unterschiedlichen
Symbolen muss gemäß einer Kombination
von Spreizkoeffizienten geändert
werden. Somit kann die Steuerung einer Zeiteinstellung kompliziert
sein.
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Entsprechend
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex, das zum Eliminieren einer Differenz in einer Zeiteinstellung
fähig ist,
in der Daten von jeder von Korrelationsvorrichtungen von Pilot- und Informationskanälen ausgegeben
werden, unter Verwendung einer Schlange für jeden Spreizkoeffizienten, und
ein Verfahren zum Steuern einer Übertragungsleitungskorrektur-Zeiteinstellung
des Systems vorzusehen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ein System gemäß dem angefügten Anspruch
1 und ein Verfahren gemäß dem angefügten Anspruch
4 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Gemäß einer
Ausführungsform
wird ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
eine erste Korrelationsvorrichtung, die Information eines Informationskanals
und einen Spreizcode miteinander korreliert, um Daten für jedes
Symbol zu extrahieren, einen Verzögerungspuffer, in den die Daten
für jedes
Symbol eingespeist werden, die aus der ersten Korrelationsvorrichtung extrahiert
werden, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen, in
der die Daten von der ersten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, eine Übertragungsleitungskorrektursektion,
in die ein Ausgangssignal des Verzögerungspuffers eingespeist
wird, eine zweite Korrelationsvorrichtung, die Information eines
Pilotkanals und einen Spreizcode miteinander korreliert, um Daten
für jedes
Symbol zu extrahieren, und eine Übertragungsleitungsschätzsektion,
in die die Daten für jedes
Symbol eingespeist werden, die aus der zweiten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Übertragungsleitungsantwort
von Pilotinformation zu erhalten und Übertragungsleitungsschätzwertinformation
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert einzuspeisen, wobei die Übertragungsleitungskorrektursektion
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durchführt,
die durch die Übertragungsleitungsschätzsektion
erhalten wird.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
wird ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen,
umfassend eine erste Korrelationsvorrichtung, die Information eines
Informationskanals und einen Spreizcode miteinander korreliert,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, eine erste Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion,
in die die Daten für
jedes Symbol eingespeist werden, die von der ersten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen, einen Verzögerungspuffer, in den ein Ausgangssignal
der ersten Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion
eingespeist wird, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen,
in der die Daten von der ersten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, eine Übertragungsleitungskorrektursektion,
in die ein Ausgangssignal des Verzögerungspuffers eingespeist
wird, eine zweite Korrelationsvorrichtung, die Information eines
Pilotkanals und einen Spreizcode miteinander korreliert, um Daten
für jedes
Symbol zu extrahieren, eine zweite Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion, in die
die Daten für
jedes Symbol eingespeist werden, die von der zweiten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen, und eine Übertragungsleitungsschätzsektion,
in die ein Ausgangssignal der zweiten Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion
eingespeist wird, um eine Übertragungsleitungsantwort
von Pilotinformation zu erhalten und Übertragungsleitungsschätzwertinformation
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert einzuspeisen, wobei die Übertragungsleitungskorrektursektion
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durchführt,
die durch die Übertragungsleitungsschätzsektion
erhalten wird.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
vorgesehen, umfassend eine erste Korrelationsvorrichtung, die Information
eines Informationskanals und einen Spreizcode miteinander korreliert,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, einen ersten Verzögerungspuffer, in den die Daten
für jedes
Symbol eingespeist werden, die aus der Korrelationsvorrichtung extrahiert
werden, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen, in
der die Daten aus der ersten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, eine Übertragungsleitungskorrektursektion,
in die ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungspuffers eingespeist
wird, eine zweite Korrelationsvorrichtung, die Information eines
Pilotkanals und einen Spreizcode miteinander korreliert, um Daten
für jedes
Symbol zu extrahieren, einen zweiten Verzögerungspuffer, in den die Daten
für jedes
Symbol eingespeist werden, die aus der zweiten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen,
in der die Daten aus der zweiten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, und eine Übertragungsleitungsschätzsektion,
in die ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungspuffers eingespeist
wird, um eine Übertragungsleitungsantwort
von Pilotinformation zu erhalten und Übertragungsleitungsschätzwertinformation
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert einzuspeisen, wobei die Übertragungsleitungskorrektursektion
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwert information
durchführt,
die durch die Übertragungsleitungsschätzsektion
erhalten wird.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
vorgesehen, umfassend eine erste Korrelationsvorrichtung, die Information
eines Informationskanals und einen Spreizcode miteinander korreliert,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, eine erste Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion,
in die die Daten für
jedes Symbol eingespeist werden, die aus der ersten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen, einen ersten Verzögerungspuffer, in den ein Ausgangssignal
der ersten Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion
eingespeist wird, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen,
in der die Daten aus der ersten Korrelationsvorrichtung ausgegeben werden,
wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, eine Übertragungsleitungskorrektursektion,
in die ein Ausgangssignal des ersten Verzögerungspuffers eingespeist wird,
eine zweite Korrelationsvorrichtung, die Information eines Pilotkanals
und einen Spreizcode miteinander korreliert, um Daten für jedes
Symbol zu extrahieren, eine zweite Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion,
in die die Daten für
jedes Symbol eingespeist werden, die aus der zweiten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen, einen zweiten Verzögerungspuffer, in den ein Ausgangssignal
der zweiten Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion eingespeist
wird, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen, in
der die Daten von der zweiten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, und eine Übertragungsleitungsschätzsektion,
in die ein Ausgangssignal des zweiten Verzögerungspuffers eingespeist
wird, um eine Übertragungsleitungsantwort
von Pilotin formation zu erhalten und Übertragungsleitungsschätzwertinformation
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert einzuspeisen, wobei die Übertragungsleitungskorrektursektion
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durchführt,
die durch die Übertragungsleitungsschätzsektion
erhalten wird.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
vorgesehen, umfassend eine erste Korrelationsvorrichtung, die Information
eines Informationskanals und einen Spreizcode miteinander korreliert,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, eine Übertragungsleitungskorrektursektion,
in die Daten von der ersten Korrelationsvorrichtung eingespeist
werden, eine zweite Korrelationsvorrichtung, die Information eines
Pilotkanals und einen Spreizcode miteinander korreliert, um Daten
für jedes
Symbol zu extrahieren, einen Verzögerungspuffer, in den die Daten
für jedes
Symbol eingespeist werden, die aus der zweiten Korrelationsvorrichtung extrahiert
werden, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen, in
der die Daten aus der zweiten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, und eine Übertragungsleitungsschätzsektion,
in die ein Ausgangssignal des Verzögerungspuffers eingespeist
wird, um eine Übertragungsleitungsantwort
von Pilotinformation zu erhalten und Übertragungsleitungsschätzwertinformation
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert einzuspeisen, wobei die Übertragungsleitungskorrektursektion
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durchführt,
die durch die Übertragungsleitungsschätzsektion
erhalten wird.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
vorgesehen, umfassend eine erste Korrelationsvorrichtung, die Information
eines Informationskanals und einen Spreizcode miteinander korreliert,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, eine erste Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion,
in die die Daten für
jedes Symbol eingespeist werden, die aus der ersten Korrelationsvorrichtung
extrahiert werden, um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen, eine Übertragungsleitungskorrektursektion,
in die ein Ausgangssignal der ersten Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion
eingespeist wird, eine zweite Korrelationsvorrichtung, die Information
eines Pilotkanals und einen Spreizcode miteinander korreliert, um
Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, eine zweite Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion,
in die die Daten für
jedes Symbol eingespeist werden, die aus der zweiten Korrelationsvorrichtung extrahiert
werden, um eine Verzögerungsdifferenz zwischen
Fingern anzupassen, einen Verzögerungspuffer,
in den ein Ausgangssignal der zweiten Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion
eingespeist wird, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen,
in der die Daten von der zweiten Korrelationsvorrichtung ausgegeben
werden, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird, und eine Übertragungsleitungsschätzsektion,
in die ein Ausgangssignal des Verzögerungspuffers eingespeist
wird, um eine Übertragungsleitungsantwort
von Pilotinformation zu erhalten und Übertragungsleitungsschätzwertinformation
zu der Übertragungsleitungskorrektursektion
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert einzuspeisen, wobei die Übertragungsleitungskorrektursektion
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durchführt, die
durch die Übertragungsleitungsschätzsektion
erhalten wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Vorsehen einer Verzögerung für die extrahierten Daten für jedes
Symbol, wobei die Verzögerung
von Spreizkoeffizient zu Spreizkoeffizient variiert, und Durchführen einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend Korrelieren
von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes miteinander,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Speichern der extrahierten Daten für jedes
Symbol in einem Speicher für
jeden Spreizkoeffizienten, Entfernen von Elementen aus dem Speicher,
wenn die Zahl von Elementen für jeden
Spreizkoeffizienten, die in dem Speicher gehalten werden, größer als
ein gegebener Wert wird, und Durchführen einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation.
-
Gemäß einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend Korrelieren
von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes miteinander,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Speichern der extrahierten Daten für jedes
Symbol in einem Speicher für
jeden Spreizkoeffizienten, Entfernen von Elementen aus dem Speicher,
wenn die Zahl von Elementen für jeden
Spreizkoeffizienten, die in dem Speicher gehalten werden, größer als
ein erster Wert wird, wiederholtes Entfernen von Elementen, bis
die Zahl von Elementen kleiner als ein zweiter Wert wird, nachdem
die Elemente beginnen, aus dem Speicher entfernt zu werden, und
Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation.
-
Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Vorsehen einer Verzögerung für die extrahierten Daten des
Informationskanals für
jedes Symbol, wobei die Verzögerung
von Spreizkoeffizient zu Spreizkoeffizient variiert, Korrelieren
von Information eines Pilotkanals und eines Spreizcodes miteinander,
um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Vorsehen einer Verzögerung für die extrahierten Daten des
Pilotkanals für
jedes Symbol, wobei die Verzögerung
von Spreizkoeffizient zu Spreizkoeffizient variiert, Erhalten einer Übertragungsleitungsantwort
von den Daten des Pilotkanals für
jedes Symbol, wofür
die Verzögerung vorgesehen
wird, und Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert.
-
Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informati onskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Speichern der extrahierten Daten des
Informationskanals für
jedes Symbol in einem Informationskanalspeicher für jeden
Spreizkoeffizienten, Entfernen von Elementen aus dem Informationskanalspeicher,
wenn die Zahl von Elementen für
jeden Spreizkoeffizienten, die in dem Informationskanalspeicher
gehalten werden, größer als
ein gegebener Wert wird, Korrelieren von Information eines Pilotkanals
und eines Spreizcodes miteinander, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren,
Speichern der extrahierten Daten des Pilotkanals für jedes
Symbol in einem Pilotkanalspeicher für jeden Spreizkoeffizienten,
Entfernen von Elementen aus dem Pilotkanalspeicher, wenn die Zahl
von Elementen für
jeden Spreizkoeffizienten, die in dem Pilotkanalspeicher gehalten
werden, größer als
ein gegebener Wert wird, Erhalten einer Übertragungsleitungsantwort
von den Elementen, die aus dem Pilotkanalspeicher entfernt werden
für jeden
Spreizkoeffizienten, und Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert.
-
Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Speichern der extrahierten Daten für jedes
Symbol in einem Informationskanalspeicher für jeden Spreizkoeffizienten,
Entfernen von Elementen aus dem Informationskanalspeicher, wenn
die Zahl von Elementen für
jeden Spreizkoeffizienten, die in dem Informationskanalspeicher
gehalten werden, größer als
ein erster Wert wird, wiederholtes Entfernen von Elementen, bis
die Zahl von Elementen kleiner als ein zweiter Wert wird, nachdem
die Elemente beginnen, aus dem Informationskanalspeicher entfernt
zu werden, Korrelieren von Information eines Pilotkanals und eines
Spreizcodes miteinander, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren,
Speichern der extrahierten Daten für jedes Symbol in einem Pilotkanalspeicher
für jeden
Spreizkoeffizienten, Entfernen von Elementen aus dem Pilotkanalspeicher,
wenn die Zahl von Elementen für
jeden Spreizkoeffizienten, die in dem Pilotkanalspeicher gehalten
werden, größer als ein
dritter Wert wird, wiederholtes Entfernen von Elementen, bis die
Zahl von Elementen kleiner als ein vierter Wert wird, nachdem die
Elemente beginnen, aus dem Pilotkanalspeicher entfernt zu werden,
Erhalten einer Übertragungsleitungsantwort
von den Elementen, die aus dem Pilotkanalspeicher entfernt werden,
für jeden
Spreizkoeffizienten und Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert.
-
Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Korrelieren von Information eines Pilotkanals
und einen Spreizcode miteinander, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren,
Vorsehen einer Verzögerung
für die extrahierten
Daten des Pilotkanals für
jedes Symbol, wobei die Verzögerung
von Spreizkoeffizient zu Spreizkoeffizient variiert, Erhalten einer Übertragungsleitungsantwort
von den Daten des Pilotkanals für
jedes Symbol, wofür
die Verzögerung
vorgesehen wird, und Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation unter
Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten
Wert.
-
Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Korrelieren von Information eines Pilotkanals
und einen Spreizcode miteinander, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren,
Speichern der extrahierten Daten des Pilotkanals für jedes
Symbol in einem Speicher für
jeden Spreizkoeffizienten, Entfernen von Elementen aus dem Speicher,
wenn die Zahl von Elementen für jeden
Spreizkoeffizienten, die in dem Speicher gehalten werden, größer als
ein gegebener Wert wird, Erhalten einer Übertragungsleitungsantwort
von den Elementen, die aus dem Speicher entfernt werden, für jeden
Spreizkoeffizienten und Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation
unter Verwendung der Übertragungsleitungsantwort
als einen geschätzten Wert.
-
Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Steuern von Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex vorgesehen, umfassend
Korrelieren von Information eines Informationskanals und eines Spreizcodes
miteinander, um Daten für
jedes Symbol zu extrahieren, Korrelieren von Information eines Pilotkanals
und eines Spreizcodes miteinander, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren,
Speichern der extrahierten Daten des Pilotkanals für jedes
Symbol in einem Speicher für
jeden Spreizkoeffizienten, Entfernen von Elementen aus dem Speicher,
wenn die Zahl von Elementen für jeden
Spreizkoeffizienten, die in dem Speicher gehalten werden, größer als
ein ers ter Wert wird, wiederholtes Entfernen von Elementen, bis
die Zahl von Elementen kleiner als ein zweiter Wert wird, nachdem
die Elemente beginnen, aus dem Speicher entfernt zu werden, Erhalten
einer Übertragungsleitungsantwort
von den Elementen, die aus dem Speicher entfernt werden, für jeden
Spreizkoeffizienten und Durchführen
einer Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation unter
Verwendung der Übertragungsleitungsantwort als
einen geschätzten
Wert.
-
Gemäß der oben
beschriebenen Konfiguration und dem Verfahren kann, um eine Beziehung
in der Zeit in der Übertragungsleitung
zu spezifizieren und einen Übertragungsleitungsschätzwert in Übereinstimmung
mit Variationen in dem Spreizkoeffizienten eines Spreizcodes im
Vielfachzugriff im Codemultiplex geeignet zu verwenden, eine Differenz
in einer Zeiteinstellung, in der Daten von jeder Korrelationsvorrichtung
zwischen unterschiedlichen Spreizkoeffizienten ausgegeben werden,
durch eine Schlange von jedem Spreizkoeffizienten gemanagt und durch die
Elemente, die in der Schlange gehalten werden, angepasst werden.
-
Folglich
kann eine Differenz in einer Zeiteinstellung, in der Daten von jeder
von Korrelationsvorrichtungen von Pilot- und Informationskanälen ausgegeben
werden, unter Verwendung einer Schlange für jeden Spreizkoeffizienten
eliminiert werden.
-
Die
Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden
werden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen,
in denen:
-
1 ein
Blockdiagramm zum Erläutern
eines Systems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex des Standes der
Technik und eines Verfahrens zum Steuern einer Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem System ist, welches eine Sektion zeigt, auf die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen
Finger angewendet wird;
-
2A ein
schematisches Diagramm ist, das eine Beziehung im Symbolintervall
zwischen Daten einer Übertragungsleitung
und denen einer Korrelationsvorrichtung zeigt, wenn der Spreizkoeffizient von
jedem von Pilot- und Informationskanälen 256 ist;
-
2B ein
schematisches Diagramm ist, das eine Beziehung im Symbolintervall
zwischen Daten einer Übertragungsleitung
und denen einer Korrelationsvorrichtung zeigt, wenn der Spreizkoeffizient von
jedem von Pilot- und Informationskanälen 128 ist;
-
3B ein
schematisches Diagramm ist, das Daten einer Korrelationsvorrichtung
zeigt, wenn sich der Spreizkoeffizient des Informationskanals von 256
zu 128 ändert;
-
3B ein
schematisches Diagramm ist, das Daten einer Korrelationsvorrichtung
zeigt, wenn sich der Spreizkoeffizient des Informationskanals von 128
zu 256 ändert;
-
4 ein
schematisches Blockdiagramm zum Erläutern eines Systems mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung und eines Verfahrens zum Steuern einer Zeiteinstellung
einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem System ist, welches eine Sektion zeigt, auf die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen
Finger angewendet wird;
-
5 ein
Blockdiagramm ist, das ein Beispiel einer Konfiguration des Verzögerungspuffers
in der Sektion von 4 zeigt;
-
6A und 6B Flussdiagramme
sind, die ein Beispiel eines Verfahrens zum Variieren eines Spreizkoeffizienten
in dem CDMA-System, gezeigt in 4 und 5,
zeigen;
-
7A und 7B schematische
Diagramme sind, die jedes ein Beispiel einer Änderung von einem hohen Spreizkoeffizienten
zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten zeigen;
-
8A und 8B schematische
Diagramme sind, die jedes ein Beispiel einer Änderung von einem niedrigen
Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten zeigen;
-
9A und 9B schematische
Diagramme sind, die jedes ein Beispiel einer dreistufigen Änderung
von einem hohen Spreizkoeffizienten zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten
zeigen;
-
10A und 10B schematische
Diagramme sind, die jedes ein Beispiel einer dreistufigen Änderung
von einem niedrigen Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten
zeigen;
-
11 ein
Blockdiagramm einer Modifikation an dem in 4 gezeigten
System ist;
-
12 ein
schematisches Blockdiagramm zum Erläutern eines Systems mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex (CDMA) gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eines Verfahrens zum Steuern einer
Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem CDMA-System ist, welches eine Sektion zeigt, auf die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen
Finger angewendet wird;
-
13 ein
Blockdiagramm einer Modifikation an dem in 12 gezeigten
System ist;
-
14 ein
schematisches Blockdiagramm zum Erläutern eines Systems mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex (CDMA) gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eines Verfahrens zum Steuern einer
Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem CDMA-System ist, welches eine Sektion zeigt, auf die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen
Finger angewendet wird; und
-
15 ein
Blockdiagramm einer Modifikation an dem in 14 gezeigten
System ist.
-
4 ist
ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Systems mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex (CDMA) gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eines Verfahrens zum Steuern einer
Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem CDMA-System. Insbesondere zeigt es eine Sektion 200,
auf die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen
Finger angewendet wird.
-
Information
eines Informationskanals und die eines Pilotkanals werden von einer
Antenne 201 zu einer Funksektion 202 eingespeist
und verstärkt.
Die verstärkte
Information wird in einen Analog/Digital- (A/D) Wandler 203 eingespeist
und zu digitalen Daten konvertiert. Die Funksektion 202 inkludiert
einen Hochfrequenzverstärker
(HF) und einen Zwischenfrequenzverstärker (ZF). Die digitalen Daten,
die von dem A/D-Wandler 203 ausgegeben werden, werden zu
der Sektion 200 eingespeist und korrigiert. Ein Ausgangssignal
der Sektion 200 wird durch einen Dekoder 204 dekodiert.
Das dekodierte Signal wird in eine Signalverarbeitungssektion, wie
etwa einen DSP, eingespeist und verarbeitet. Während der Dekodierung wird
ein Fehler des Signals geprüft
und unter Verwendung eines ECC (Fehlerkorrekturcodes, error-correcting
code) korrigiert.
-
Die
Sektion 200 inkludiert eine Korrelationsvorrichtung 211,
eine Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 212,
einen Verzögerungspuffer 213,
eine Übertragungsleitungskorrektursektion 214,
eine Korrelationsvorrichtung 221, eine Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 222 und
eine Übertragungsleitungsschätzsektion 223.
-
Die
Information des Informationskanals, die von dem A/D-Wandler 203
ausgegeben wird, wird zu der Korrelationsvorrichtung 211 über eine
Eingangsleitung 231 eingegeben. Die Korrelationsvorrichtung 211 korreliert
die Information des Informationskanals mit einem Spreizcode, um
Daten für
jedes Symbol zu extrahieren (Symbolinformation). Falls es eine Vielzahl
von Fingern gibt, wird die Symbolinformation zu der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 212 eingegeben,
um eine Verzögerungsdifferenz zwischen
den Fingern anzupassen. Die Information wird dann zu dem Verzögerungspuffer 213 eingespeist.
Der Verzögerungspuffer 213 wird
verwendet, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen,
in der die Symbolinformation von der Korrelationsvorrichtung ausgegeben
wird, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten
verursacht wird. Die angepasste Symbolinformation wird zu der Korrektursektion 214 gesendet.
-
Andererseits
wird die Information des Pilotkanals, die von dem A/D-Wandler 203 ausgegeben wird,
zu der Korrelationsvorrichtung 221 über eine Eingangsleitung 232 eingegeben.
Die Korrelationsvorrichtung 221 korreliert die Information
des Pilotkanals mit einem Spreizcode, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren
(Symbolinformation). Falls es eine Vielzahl von Fingern gibt, wird
die Symbolinformation zu der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 222 eingegeben,
um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen den Fingern anzupassen. Die Information wird dann zu der
Schätzsektion 223 eingespeist.
Die Schätzsektion 223 führt eine
komplexe Multiplika tion oder dergleichen durch, um Übertragungsleitungsschätzwertinformation
aus der bekannten Pilotinformation zu erhalten, und speist die Information
dann zu der Korrektursektion 214 ein.
-
Die
Korrektursektion 214 führt
eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durch, die durch die Schätzsektion 223 erhalten
wird.
-
5 zeigt
ein Beispiel einer Konfiguration des Verzögerungspuffers 213,
der in 4 gezeigt wird. Der Verzögerungspuffer 213 wird
mit Symbolinformation von der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 212 durch
die Eingangsleitung 121 versorgt. Eine Symbolinformationsunterteilungssektion 101 ist
in einer Eingangsstufe des Verzögerungspuffers 213 vorgesehen.
Die Unterteilungssektion 101 unterteilt die Symbolinformation
in FIFO-Speicher (Schlangen) 111 bis 11n in Übereinstimmung
mit dem Spreizkoeffizienten des Spreizcodes, der in der Korrelationsvorrichtung 211 verwendet
wird. Diese FIFO-Speicher 111 bis 11n können durch
Software erreicht werden, die Speicher oder Register verwendet.
Wenn der Spreizkoeffizient des Spreizcodes niedrig ist, ist es effektiv,
die Speicher zu verwenden. Wenn er hoch ist, können die Register verwendet werden,
um die Konfiguration und Steuerung des Systems zu vereinfachen.
Selbstverständlich
können die
Schlangen durch selektives Verwenden der Speicher und Register wie
angemessen in Übereinstimmung
mit dem Spreizkoeffizienten oder durch Verwenden einer Technik anders
als die FIFO-Speicher erreicht werden. Eine Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt,
ob die Zahl von Elementen, die in einem Speicher für jeden
Spreizkoeffizienten (Spreizkoeffizientenzeile) gehalten werden,
größer als
ein gegebener Betrag ist. Falls die Zahl größer als der gegebene Betrag
ist, entfernt die Sektion 102 die Elemente aus der Spreizkoeffizientenzeile und
gibt sie durch eine Ausgangsleitung 122 aus. Falls eine
Leseoperation von einem gewissen Speicher (Spreizkoeffizientenzeile)
bereits gestartet ist, wird sie fortgesetzt, bis die Zahl von darin
gehaltenen Elementen Null wird.
-
6A und 6B sind
Flussdiagramme, die ein Beispiel eines Verfahrens zum Ändern eines Spreizkoeffizienten
in dem in 4 und 5 gezeigten
CDMA-System zeigen. Zuerst korreliert die Korrelationsvorrichtung 211 Information
eines Informationskanals und einen Spreizcode miteinander, um Daten
(Symbolinformation) für
jedes Symbol zu extrahieren (Schritt 1). Dann wird die
Symbolinformation in die Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 212 eingespeist,
um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen Fingern anzupassen. Die Symbolinformationsunterteilungssektion 101 unterteilt
die extrahierte Symbolinformation und speichert sie in den FIFO-Speichern
(Schlangen) 111 bis 11n gemäß den jeweiligen Spreizkoeffizienten
(Schritt 2). Somit wird die extrahierte Symbolinformation
mit einer Verzögerung
für jeden
Spreizkoeffizienten versehen.
-
Die
Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt, ob die Zahl
von Elementen, die in jedem der Speicher 111 bis 11n gespeichert
sind, größer als ein
erster Wert ist (Schritt 3). Wenn die Zahl größer als
der erste Wert ist, entfernt die Sektion 102 die Elemente
aus dem Speicher für
jeden Spreizkoeffizienten (Schritt 4). Dann führt die Übertragungsleitungskorrektursektion 214 eine Übertragungsleitungskorrektur
an der Symbolinformation basierend auf Übertragungsleitungsschätzwertinformation
durch, die von der Übertragungsleitungsschätzsektion 223 ausgegeben
wird (Schritt 5). Danach bestimmt die Elementzahlbestimmungssektion 102,
ob die Zahl von Elementen, die in jedem Speicher gespeichert sind,
kleiner als ein zweiter Wert ist (Schritt 6) und setzt
fort, die Elemente zu entfernen, bis die Zahl kleiner als der Wert
wird. Wenn die Sek tion 102 in Schritt 3 bestimmt,
dass die Zahl von Elementen nicht größer als der erste Wert ist
und in Schritt 6 bestimmt, dass sie kleiner als der zweite
Wert ist, ist die Änderung
des Spreizkoeffizienten abgeschlossen.
-
Die
FIFO-Eingangsflussverarbeitung in 6A und
die FIFO-Ausgangsflussverarbeitung
in 6B werden unabhängig ausgeführt. Um genauer zu sein, können Schritte
1 und 2 zu einer beliebigen Zeit ausgeführt werden, wenn Schritte 3
bis 6 gerade ausgeführt
werden.
-
Es
wird nun ein Beispiel einer Änderung
von einem hohen Spreizkoeffizienten zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten
detailliert mit Bezug auf 7A und 7B beschrieben.
Es sei ein Fall betrachtet, wie in 7A gezeigt,
wo Symbolinformationselemente 611 und 612 mit
Symbolzahlen 8 und 9 mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden und Symbolinformationselemente 613, 614, 615 und 616 mit
Symbolzahlen 0, 1, 2 und 3 mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden. Es wird vermerkt, dass Symbol 8 nicht das erste eine mit
einem Spreizkoeffizienten von 256 sein kann, aber dieser Fall richtet
sich auf eine Änderung
im Spreizkoeffizienten, und somit wird die Zahl von Symbolen, die zu
dem ersten Spreizkoeffizienten gehören, zur Zweckdienlichkeit
von Beschreibungen verringert. Dies trifft auch für die anderen
Zeichnungen außer 7A zu.
-
Die
Symbolinformationselemente 611 bis 616 breiten
sich durch die Übertragungsleitung
in ihren jeweiligen Symbollängenintervallen
aus. Die Datenelemente (Symbolinformationselemente), die von den
Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, werden durch Bezugszeichen 621 bis 626 angezeigt. Die
Symbolinformationsunterteilungssektion 101 unterteilt die
Symbolinformationselemente 621 bis 626 in die
Speicher (Spreizkoeffizientenzeilen) entsprechend den Spreizkoeffizienten
der Sym bolinformationselemente. Der Speicher entsprechend dem Spreizkoeffizienten
von 256 ist als eine Spreizkoeffizientenzeile von 256 definiert,
und der Speicher entsprechend dem Spreizkoeffizienten von 128 ist
als eine Spreizkoeffizientenzeile von 128 definiert. Die Symbolinformationselemente 621 und 622 mit
Symbolzahlen 8 und 9, die mit dem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 631 und 632 der
Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert. Die Symbolinformationselemente 623, 624, 625 und 626 mit
Symbolzahlen 0, 1, 2 und 3, die mit dem Spreizkoeffizienten von
128 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 641, 642, 643 und 644 der
Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert.
-
Die
Symbolinformationselemente 611 bis 616 in der Übertragungsleitung
werden in ihren jeweiligen Zeitpunkten t1 bis t6 bestimmt, wenn
Signale, die ein Symbol bilden, vollständig werden. Mit anderen Worten
ist das Symbolinformationselement 611 mit Symbolzahl 8
im Zeitpunkt t1 bestimmt und davor unbestimmt, und das Symbolinformationselement 612 mit
Symbolzahl 9 ist im Zeitpunkt t2 bestimmt und davor unbestimmt.
Im Gegensatz dazu werden die Datenelemente (Symbolinformationselemente) 621 bis 626,
die von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben werden, in ihren
jeweiligen Zeitpunkten t1 bis t6 bestimmt, wenn sie eingegeben werden.
Danach werden die Symbolinformationselemente in ihren jeweiligen
Speichern der Spreizkoeffizientenzeilen von 256 und 128 entsprechend
einer Zeitperiode Δ1
(Spreizkoeffizient von 256) und einer Zeitperiode Δ2 (Spreizkoeffizient
von 128) gespeichert. Z. B. wird das Symbolinformationselement 621 mit
Symbolzahl 8 im Zeitpunkt t1 bestimmt und in dem Speicher 631 entsprechend
der Spreizkoeffizientenzeile von 256 für die Zeitperiode Δ1 gespeichert.
Das Symbolinformationselement 622 mit Symbolzahl 9 wird
im Zeitpunkt t2 bestimmt und in dem Speicher 632 entsprechend
der Spreizkoeffizientenzeile von 256 für die Zeit periode Δ1 gespeichert.
Ferner wird das Symbolinformationselement 623 mit Symbolzahl
0 im Zeitpunkt t3 bestimmt und in dem Speicher 641 entsprechend
der Spreizkoeffizientenzeile von 128 für die Zeitperiode Δ2 gespeichert.
-
Die
Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt die Zahl von
Elementen, die in den jeweiligen Speichern (Spreizkoeffizientenzeilen)
gespeichert sind. Wenn die Zahl von Elementen einen gegebenen Wert
erreicht, beginnt die Sektion 102, Elemente aus den Spreizkoeffizientenzeilen
zu extrahieren. Angenommen, dass die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 zwei ist, und die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von
128 vier ist. Wie in 7B gezeigt, wird das Symbolinformationselement 621 mit
Symbolzahl 8, das in dem Speicher 631 der Spreizkoeffizientenzeile von
256 gespeichert ist, aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 651 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 zwei
wird, wenn das Symbolinformationselement mit Symbolzahl 9 in dem
Speicher 632 gespeichert wird. Das Symbolinformationselement 622 mit
Symbolzahl 9, das in dem Speicher 632 der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 652 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile nicht Null
ist. Die Symbolinformation 623 mit Symbolzahl 0, die in
dem Speicher 641 der Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert
ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 653 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 128 vier
wird, wenn das Symbolinformationselement mit Symbolzahl 3 in dem
Speicher 644 der Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert
wird. Die Symbolinformationselemente 624, 625 und 626 mit
Symbolzahlen 1, 2 und 3, die in den Speichern 642, 643 und 644 der
Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert sind, werden aus dem
Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als Symbolinformationselemente 654, 655 und 656 ausgegeben,
da die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 128
nicht Null ist. Das Symbolintervall von jedem der Symbolinformationselemente 651 bis 656,
die aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgegeben
werden, ist das gleiche wie das seines entsprechenden einen von
Symbolinformationselemente 611 bis 616 in der Übertragungsleitung.
-
Es
wird nun ein Beispiel einer Änderung
von einem niedrigen Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten
mit Bezug auf 8A und 8B beschrieben.
Es sei ein Fall betrachtet, wo Symbolinformationselemente 711 bis 714 mit
Symbolzahlen 16 bis 19 mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden, und Symbolinformationselemente 715 und 716 mit
Symbolzahlen 0 und 1 mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen werden.
Wie in 8A gezeigt, breiten sich die
Symbolinformationselemente 711 bis 716 durch die Übertragungsleitung
in ihren jeweiligen Symbollängenintervallen
aus. Die Symbolinformationselemente, die von den Korrelationsvorrichtungen
ausgegeben werden, werden durch Bezugszeichen 721 bis 726 angezeigt.
Die Symbolinformationsunterteilungssektion 101 unterteilt
die Symbolinformationselemente in die Speicher (Spreizkoeffizientenzeilen)
entsprechend den Spreizkoeffizienten der Symbolinformationselemente.
Der Speicher entsprechend dem Spreizkoeffizienten von 256 ist als
eine Spreizkoeffizientenzeile von 256 definiert, und der Speicher
entsprechend dem Spreizkoeffizienten von 128 ist als eine Spreizkoeffizientenzeile
von 128 definiert. Die Symbolinformationselemente 721 bis 724 mit
Symbolzahlen 16 bis 19, die mit dem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 741 bis 744 der
Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert. Die Symbolinformationselemente 725 und 726 mit
Symbolzahlen 0 und 1, die mit dem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 731 und 732 der
Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert.
-
Die
Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt die Zahl von
Elementen, die in den jeweiligen Speichern (Spreizkoeffizientenzeilen)
gespeichert sind. Wenn die Zahl von Elementen einen gegebenen Wert
erreicht, beginnt die Sektion 102, Elemente aus den Spreizkoeffizientenzeilen
zu extrahieren. Angenommen, dass die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 zwei ist, und die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von
128 vier ist. Wie in 8B gezeigt, wird die Symbolinformation 721 mit
Symbolzahl 16, die in dem Speicher 741 der Spreizkoeffizientenzeile
von 128 gespeichert ist, aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 751 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 128 vier
wird, wenn das Symbolinformationselement mit Symbolzahl 19 in dem
Speicher 744 gespeichert wird. Die Symbolinformationselemente 722, 723 und 724 mit
Symbolzahlen 17, 18 und 19, die in den Speichern 742, 743 und 744 der
Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert sind, werden aus dem
Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als Symbolinformationselemente 752, 753 und 754 ausgegeben,
da die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile nicht
Null ist. Das Symbolinformationselement 725 mit Symbolzahl
0, das in dem Speicher 731 der Spreizkoeffizientenzeile von
256 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 755 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 zwei wird,
wenn das Symbolinformationselement 726 mit Symbolzahl 1
in dem Speicher 732 der Spreizkoeffizientenzeile von 256
gespeichert wird. Das Symbolinformationselement 726 mit
Symbolzahl 1, das in dem Speicher 732 der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 756 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 nicht
Null ist. Das Symbolintervall von jedem der Symbolinformationselemente 751 bis 756,
die aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgegeben
werden, ist das gleiche wie das seines entsprechenden einen von
Symbolinformationselementen 711 bis 716 in der Übertragungsleitung.
-
Aus
den obigen zwei Fällen
wird verstanden, dass die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
auf die gleiche Art und Weise für
sowohl eine Änderung
von einem hohen Spreizkoeffizienten zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten
als auch eine Änderung
von einem niedrigen Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten
gesteuert werden kann.
-
Die
Symbollänge
von Information des Pilotkanals kann zu der in der Übertragungsleitung
unter der gleichen Steuerung konvertiert werden. Deshalb können die
Zeiteinstellung des Informationskanals und die des Pilotkanals,
die in der Übertragungsleitung
die gleiche sind, einander angepasst werden, nachdem Korrelationsvorrichtungen
Daten ausgeben, mit dem Ergebnis, dass eine Übertragungsleitungskorrektur
an den Daten mit einer exakten Zeiteinstellung durchgeführt werden
kann.
-
Folglich
können
ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex zum Beseitigen einer
Differenz in einer Zeiteinstellung, worin Daten von jeder von Korrelationsvorrichtungen
von Pilot- und Informationskanälen
unter Verwendung einer Schlange für jeden Spreizkoeffizienten
ausgegeben werden, und ein Verfahren zum Steuern einer Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung
des Systems vorgesehen werden.
-
9A und 9B zeigen
ein Beispiel einer dreistufigen Änderung
von einem hohen Spreizkoeffizienten zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten.
Der Spreizkoeffizient ändert
sich von 256 zu 128 und dann von 128 zu 64. Wie in 9A gezeigt,
sei ein Fall betrachtet, wo Symbolinformationselemente 611 und 612 mit
Symbolzahlen 8 und 9 mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden, Symbolinformationselemente 613, 614, 615, 616,
..., 617 und 618 mit Symbolzahlen 0, 1, 2, 3,
..., 18 und 19 mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden und Symbolinformationselemente 619, 620,
... mit Symbolzahlen 0, 1, ... mit einem Spreizkoeffizienten von
64 übertragen
werden. Die Symbolinformationselemente 611 bis 620 breiten
sich durch die Übertragungsleitung
in ihren jeweiligen Symbollängenintervallen
aus. Die Symbolinformationselemente, die von den Korrelationsvorrichtungen
ausgegeben werden, werden durch Bezugszeichen 621 bis 630 angezeigt. Die
Symbolinformationsunterteilungssektion 101 unterteilt die
Symbolinformationselemente 621 bis 630 in die
Speicher (Spreizkoeffizientenzeilen) entsprechend den Spreizkoeffizienten
der Symbolinformationselemente. Die Speicher entsprechend den Spreizkoeffizienten
von 256, 128 und 64 sind als Spreizkoeffizientenzeilen von 256,
128 bzw. 64 definiert. Die Symbolinformationselemente 621 und 622 mit
Symbolzahlen 8 und 9, die mit dem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 631 und 632 der
Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert. Die Symbolinformationselemente 623, 624, 625, 626,
..., 627 und 628 mit Symbolzahlen 0, 1, 2, 3,
..., 18 und 19, die mit dem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 641, 642, 643, 644,
..., 645 und 646 der Spreizkoeffizientenzeile
von 128 gespeichert. Ferner werden die Symbolinformationselemente 629, 630,
... mit Symbolzahlen 0, 1, ..., die mit dem Spreizkoeffizienten
von 64 übertragen werden,
in ihren jeweiligen Speichern 671, 672, ... der
Spreizkoeffizientenzeile von 64 gespeichert.
-
Die
Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt die Zahl von
Elementen, die in den jeweiligen Speichern (Spreizkoeffizien tenzeilen)
gespeichert sind. Wenn die Zahl von Elementen einen gegebenen Wert
erreicht, beginnt die Sektion 102, Elemente aus den Spreizkoeffizientenzeilen
zu extrahieren. Angenommen, dass die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 zwei ist, die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 128 vier ist und die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 64 acht ist. Wie in 9B gezeigt,
wird das Symbolinformationselement 621 mit Symbolzahl 8,
das in dem Speicher 631 der Spreizkoeffizientenzeile von
256 gespeichert ist, aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 651 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 zwei
wird, wenn das Symbolinformationselement 622 mit Symbolzahl
9 in dem Speicher 632 gespeichert wird. Das Symbolinformationselement 622 mit
Symbolzahl 9, das in dem Speicher 632 der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als Symbolinformationselement 652 ausgegeben, da die Zahl
von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 nicht Null
ist. Das Symbolinformationselement 623 mit Symbolzahl 0,
das in dem Speicher 641 der Spreizkoeffizientenzeile von
128 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen und
als ein Symbolinformationselement 653 ausgegeben, da die
Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 128 vier
wird, wenn das Symbolinformationselement mit Symbolzahl 3 in dem
Speicher 644 der Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert wird.
Die Symbolinformationselemente 624, 625, 626,
..., 627 und 628 mit Symbolzahlen 1, 2, 3, ...,
18 und 19, die in den Speichern 642, 643, 644,
..., 645 und 646 der Spreizkoeffizientenzeile
von 128 gespeichert sind, werden aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als Symbolinformationselemente 654, 655, 656,
..., 657 und 658 ausgegeben, da die Zahl von Elementen
in der Spreizkoeffizientenzeile von 128 nicht Null ist. Das Symbolinformationselement 629 mit
Symbolzahl 0, das in dem Speicher der Spreizkoeffizientenzeile von
64 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 659 ausgegeben, da die
Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 64 acht wird,
wenn das Symbolinformationselement mit Symbolzahl 7 in dem Speicher 678 (nicht gezeigt)
der Spreizkoeffizientenzeile von 64 gespeichert wird. Das Symbolinformationselement 630 mit Symbolzahl
1, das in dem Speicher 672 der Spreizkoeffizientenzeile
von 64 gespeichert ist, wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 660 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 64 nicht
Null ist. Das Symbolintervall von jedem der Symbolinformationselemente 651 bis 660,
die aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgegeben
werden, ist das gleiche wie das seines entsprechenden einen von
Symbolinformationselementen 611 bis 620 in der Übertragungsleitung.
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10A und 10B zeigen
ein Beispiel einer dreistufigen Änderung
von einem niedrigen Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten.
Der Spreizkoeffizient ändert
sich von 64 zu 128 und dann von 128 zu 256. Es sei ein Fall betrachtet, wo
Symbolinformationselemente 707 und 708 mit Symbolzahlen
38 und 39 mit einem Spreizkoeffizienten von 64 übertragen werden, Symbolinformationselemente 709, 710,
..., 711; 712, 713 und 714 mit Symbolzahlen
0, 1, ..., 16, 17, 18 und 19 mit einem Spreizkoeffizienten von 128 übertragen
werden, und Symbolinformationselemente 715 und 716 mit
Symbolzahlen 0 und 1 mit einem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden. Wie in 10A gezeigt, breiten sich die
Symbolinformationselemente 707 bis 716 durch die Übertragungsleitung
in ihren jeweiligen Symbollängenintervallen
aus. Die Symbolinformationselemente, die von den Korrelationsvorrichtungen ausgegeben
werden, werden durch Bezugszeichen 717 bis 726 angezeigt.
Die Symbolinformationsunterteilungssektion 101 unterteilt
die Symbolinformationselemente 717 bis 726 in
die Speicher (Spreizkoeffizientenzeilen) entsprechend den Spreizkoeffizienten
der Symbolinformationselemente. Die Speicher entsprechend den Spreizkoeffizienten
von 256, 128 und 64 sind als Spreizkoeffizientenzeilen von 256, 128
bzw. 64 definiert. Die Symbolinformationselemente 717 und 718 mit
Symbolzahlen 38 und 39, die mit dem Spreizkoeffizienten von 64 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 760 und 761 der
Spreizkoeffizientenzeile von 64 gespeichert. Die Symbolinformationselemente 719, 720,
..., 721, 722, 723 und 724 mit
Symbolzahlen 0, 1,..., 16, 17, 18 und 19, die mit dem Spreizkoeffizienten
von 128 übertragen
werden, werden in ihren jeweiligen Speichern 739, 740,
..., 741, 742, 743 und 744 der
Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert. Ferner werden die
Symbolinformationselemente 725 und 726 mit Symbolzahlen
0 und 1, die mit dem Spreizkoeffizienten von 256 übertragen
werden, in ihren jeweiligen Speichern 731 und 732 der
Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert.
-
Die
Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt die Zahl von
Elementen, die in den jeweiligen Speichern (Spreizkoeffizientenzeilen)
gespeichert sind. Wenn die Zahl von Elementen einen gegebenen Wert
erreicht, beginnt die Sektion 102, Elemente aus den Spreizkoeffizientenzeilen
zu extrahieren. Angenommen, dass die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 256 zwei ist, die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 128 vier ist und die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile
von 64 acht ist. Wie in 10B gezeigt,
werden die Symbolinformationselemente 717 und 718 mit
Symbolzahlen 38 und 39 der Spreizkoeffizientenzeile von 64 ausgelesen
und als Symbolinformationselemente 747 und 748 ausgegeben,
da die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 64
nicht Null ist. Das Symbolinformationselement 739 mit Symbolzahl
0, das in der Spreizkoeffizientenzeile von 128 gespeichert ist,
wird als Symbolinformationselement 749 ausgegeben, da die
Zahl eines Elementes in der Spreizkoeffizientenzeile von 128 vier
wird. Die Symbolinformationselemente 740 bis 744 mit
Symbolzahlen 1 bis 19, die in der Spreizkoeffizientenzeile von 128
gespeichert sind, werden aus dem Verzögerungspuffer 213 als
Symbolinformationselemente 750 bis 754 ausgelesen,
da die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 128
nicht Null ist. Das Symbolinformationselement 731 mit Symbolzahl
0, das in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert ist,
wird aus dem Verzögerungspuffer 213 ausgelesen
und als ein Symbolinformationselement 755 ausgegeben, da
die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 zwei
wird, wenn das Symbolinformationselement mit Symbolzahl 1 in der
Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert wird. Das Symbolinformationselement 732 mit
Symbolzahl 1, das in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 gespeichert
ist, wird als ein Symbolinformationselement 756 ausgegeben,
da die Zahl von Elementen in der Spreizkoeffizientenzeile von 256 nicht
Null ist. Das Symbolintervall von jedem der Symbolinformationselemente 747 bis 756,
die von dem Verzögerungspuffer 213 ausgegeben
werden, ist das gleiche wie das seines entsprechenden einen von
Symbolinformationselementen 707 bis 716 in der Übertragungsleitung.
-
Die
obige dreistufige Änderung
von einem hohen Spreizkoeffizienten zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten
oder von einem niedrigen Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten
ist im Grunde die gleiche wie die zweistufige Änderung, die in 7A und 7B und 8A und 8B gezeigt
wird, und es können
die gleichen Vorteile erhalten werden.
-
Es
ist selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung auf eine Änderung mit vier oder mehr Stufen
vom Spreizkoeffizienten angewendet werden kann.
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Die
vorangehenden Beschreibungen richten sich auf eine Änderung
in einer Richtung von einem hohen Spreizkoeffizienten zu einem niedrigen Spreizkoeffizienten
oder von einem niedrigen Spreizkoeffizienten zu einem hohen Spreizkoeffizienten.
Es kann der gleiche Vorteil ungeachtet der Richtung einer Änderung
im Spreizkoeffizienten erhalten werden.
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11 zeigt
eine Modifikation an dem System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Modifikation wird nur ein
Finger verwendet. Da keine Verzögerungsanpassung
zwischen Fingern benötigt
wird, inkludiert das System, das in 11 gezeigt
wird, deshalb keinerlei Entsprechungen für die Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektionen 212 und 222,
die in 4 gezeigt werden.
-
Wie
in 11 gezeigt, werden Daten für jedes Symbol (Symbolinformation),
die aus der Korrelationsvorrichtung 211 extrahiert werden,
zu dem Verzögerungspuffer 213 eingegeben.
Symbolinformation, die aus der Korrelationsvorrichtung 221 extrahiert
wird, wird zu der Übertragungsleitungsschätzsektion 223 eingegeben.
-
Das
System mit der obigen Konfiguration führt im Grunde den gleichen
Betrieb wie den des Systems durch, das in 4 gezeigt
wird, und erzeugt im wesentlichen die gleichen Vorteile.
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12 ist
ein schematisches Blockdiagramm zum Erläutern eines Systems mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex (CDMA) gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eines Verfahrens zum Steuern einer
Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem CDMA-System. Es zeigt insbesondere eine Sektion 200, auf
die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen Finger
angewendet wird. Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein
Verzögerungspuffer
in einem Pfad für
einen Pilotkanal ebenso wie einem Pfad für einen Informationskanal vorgesehen
ist.
-
Die
Sektion 200 inkludiert eine Korrelationsvorrichtung 211,
eine Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 212,
einen Verzögerungspuffer 213,
eine Übertragungsleitungskorrektursektion 214,
eine Korrelationsvorrichtung 221, eine Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 222, einen
Verzögerungspuffer 224 und
eine Übertragungsleitungsschätzsektion 223.
-
Die
Information des Informationskanals, die von dem A/D-Wandler 203 ausgegeben
wird, wird zu der Korrelationsvorrichtung 211 über eine
Eingangsleitung 231 eingegeben. Die Korrelationsvorrichtung 211 korreliert
die Information des Informationskanals mit einem Spreizcode, um
Daten für
jedes Symbol (Symbolinformation) zu extrahieren. Falls es eine Vielzahl
von Fingern gibt, wird die Symbolinformation zu der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 212 eingegeben,
um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen den Fingern anzupassen. Die Information wird dann zu dem
Verzögerungspuffer 213 eingespeist.
Der Verzögerungspuffer 213 wird
verwendet, um eine Differenz in einer Zeiteinstellung anzupassen,
in der die Symbolinformation von der Korrelationsvorrichtung ausgegeben
wird, wobei die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten verursacht
wird. Die angepasste Symbolinformation wird zu der Korrektursektion 214 gesendet.
-
Andererseits
wird die Information des Pilotkanals, die von dem A/D-Wandler 203 ausgegeben wird,
zu der Korrelationsvorrichtung 221 über eine Eingangsleitung 232 eingegeben.
Die Korrelationsvorrichtung 221 korreliert die Information
des Pilotkanals mit einem Spreizcode, um Daten für jedes Symbol zu extrahieren
(Symbolinformation). Falls es eine Vielzahl von Fingern gibt, wird
die Symbolinformation zu der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 222 eingegeben,
um eine Verzögerungsdifferenz
zwischen den Fingern anzupassen. Die Information wird dann zu dem
Verzögerungspuffer 224 eingespeist.
Der Verzögerungspuffer 224 passt
eine Differenz in einer Zeiteinstellung an, in der die Symbolinformation
von der Korrelationsvorrichtung 221 ausgegeben wird, wobei
die Differenz durch eine Differenz im Spreizkoeffizienten verursacht
wird. Die angepasste Symbolinformation wird zu der Schätzsektion 223 gesendet.
Die Schätzsektion 223 führt eine komplexe
Multiplikation oder dergleichen durch, um Übertragungsleitungsschätzwertinformation
aus der bekannten Pilotinformation zu erhalten, und führt dann
die Information der Korrektursektion 214 zu. Die Korrektursektion 214 korrigiert
die Information des Informationskanals basierend auf der Übertragungsleitungsschätzwertinformation,
die durch die Schätzsektion 223 erhalten
wird.
-
Der
Verzögerungspuffer 224 hat
im Grunde die gleiche Konfiguration wie die des Verzögerungspuffers 213,
der in 5 gezeigt wird, und führt im wesentlichen einen Betrieb
durch, wie durch das Flussdiagramm angezeigt wird, das in 6 gezeigt wird. Der Verzögerungspuffer 224 wird
mit Symbolinformation von der Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektion 222 versorgt.
Eine Symbolinformationsunterteilungssektion 101 unterteilt
die Symbolinformation in FIFO-Speicher (Schlangen) 111 bis 11n in Übereinstimmung
mit dem Spreizkoeffizienten des Spreizcodes, der in der Korrelationsvorrichtung 221 verwendet
wird. Eine Elementzahlbestimmungssektion 102 bestimmt,
ob die Zahl von Elementen, die in einem Speicher für jeden
Spreizkoeffizienten (Spreizkoeffizientenzeile) gehalten werden,
größer als
ein gegebener Betrag ist. Falls die Zahl größer als der gegebene Betrag
ist, entfernt die Sektion 102 die Elemente aus der Spreizkoeffizientenzeile
und gibt sie zu der Schätzsektion 223 durch
eine Ausgangsleitung 122 aus. Falls eine Leseoperation
aus einem gewissen Speicher (Spreizkoeffizientenzeile) bereits gestartet
ist, wird sie fortgesetzt, bis die Zahl von Elementen, die darin
gehalten werden, Null wird.
-
In
der obigen Konfiguration des CDMA-Systems gemäß der zweiten Ausführungsform
kann eine Differenz in einer Zeiteinstellung, in der Daten von jeder
von der Korrelationsvorrichtung 211 des Pilotkanals und
der Korrelationsvorrichtung 221 des Informationskanals
ausgegeben werden, unter Verwendung einer Schlange für jeden
Spreizkoeffizienten beseitigt werden. Außerdem kann die zweite Ausführungsform
auf den Fall, wo der Spreizkoeffizient des Informationskanals höher als
der des Pilotkanals ist, und den Fall, wo ein Protokoll erscheint,
das einen variablen Spreizkoeffizienten in dem Pilotkanal regelt,
angewendet werden.
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13 zeigt
eine Modifikation an dem System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Modifikation wird nur ein
Finger verwendet. Da keine Verzögerungsanpassung
zwischen Fingern benötigt
wird, inkludiert das in 13 gezeigte
System deshalb keinerlei Entsprechungen für die Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektionen 212 und 222,
die in 12 gezeigt werden.
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Wie
in 12 gezeigt, werden Daten für jedes Symbol (Symbolinformation),
die aus der Korrelationsvorrichtung 211 extrahiert werden,
zu dem Verzögerungspuffer 213 eingegeben.
Symbolinformation, die aus der Korrelationsvorrichtung 221 extrahiert
wird, wird zu dem Verzögerungspuffer 224 eingegeben.
-
Das
System mit der obigen Konfiguration führt im Grunde den gleichen
Betrieb wie den des Systems durch, das in 12 gezeigt
wird, und erzeugt im wesentlichen die gleichen Vorteile.
-
14 ist
ein schematisches Blockdiagramm zum Erläutern eines Systems mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex (CDMA) gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eines Verfahrens zum Steuern einer
Zeiteinstellung einer Übertragungsleitungskorrektur
in dem CDMA-System. Insbesondere zeigt es eine Sektion 200, auf
die ein Übertragungsleitungsschätzwert für einen Finger
angewendet wird. In der dritten Ausführungsform ist ein Verzögerungspuffer 224 nur
in einem Pfad für
einen Pilotkanal vorgesehen.
-
In 14 werden
die gleichen Bestandteile wie jene von 4 oder 12 durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre detaillierten Beschreibungen
werden weggelassen.
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Die
dritte Ausführungsform
kann auf den Fall, wo der Spreizkoeffizient des Informationskanals höher als
der des Pilotkanals ist, und den Fall, wo ein Protokoll erscheint,
das einen variablen Spreizkoeffizienten in dem Pilotkanal regelt,
angewendet werden.
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15 zeigt
eine Modifikation an dem System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In dieser Modifikation wird nur ein
Finger verwendet. Da keine Verzögerungsanpassung
zwischen Fingern benötigt
wird, inkludiert das in 15 gezeigte
System deshalb keinerlei Entsprechungen für die Finger-zu-Finger-Verzögerungsanpassungssektionen 212 und 222,
die in 14 gezeigt werden.
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Wie
in 15 gezeigt, werden Daten für jedes Symbol (Symbolinformation),
die aus der Korrelationsvorrichtung 211 extrahiert werden,
zu der Korrektursektion 214 eingegeben. Symbolinformation, die
aus der Korrelationsvorrichtung 221 extrahiert wird, wird
zu dem Verzögerungspuffer 224 eingegeben.
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Das
System mit der obigen Konfiguration führt im Grunde den gleichen
Betrieb wie den des Systems durch, das in 14 gezeigt
wird, und erzeugt im wesentlichen die gleichen Vorteile.
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Wie
oben beschrieben, werden gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein System mit Vielfachzugriff
im Codemultiplex, das zum Beseitigen einer Differenz in einer Zeiteinstellung
fähig ist, in
der Daten von jeder von Korrelationsvorrichtungen von Pilot- und
Informationskanälen
unter Verwendung einer Schlange für jeden Spreizkoeffizienten ausgegeben
werden, und ein Verfahren zum Steuern einer Übertragungsleitungskorrekturzeiteinstellung des
Systems, vorgesehen.