DE60202033T2 - Netzarchitektur für Mobilkommunikationsnetz mit Abrechnungsmodul für geteilte Betriebsmittel - Google Patents

Netzarchitektur für Mobilkommunikationsnetz mit Abrechnungsmodul für geteilte Betriebsmittel Download PDF

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DE60202033T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/18Selecting a network or a communication service

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf mobile Kommunikationsnetze, und genauer auf eine Netzarchitektur für ein mobiles Kommunikationsnetz, die mehreren Telekommunikationsdienstanbietern erlaubt, Kommunikationsressourcen gemeinsam zu nutzen.
  • Mobile Kommunikationssysteme umfassen typischerweise eine Vielzahl von Basistransceiverstationen, die sich entsprechend den Zellen in dem mobilen Kommunikationssystem in unterschiedlichen Antennenstandorten befinden. Die Basistransceiverstationen verbinden sich mit Basisstationssteuervorrichtungen (base station controller, BSCs), die sich wiederum mit einer mobilen Vermittlungsstelle (mobile switching center, MSC) verbinden. Die MSC verbindet sich mit dem öffentlichen vermittelten Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN).
  • Die Basistransceiverstationen umfassen eine Vielzahl von Sendern und Empfängern zum Kommunizieren mit mobilen Endgeräten innerhalb einer Zelle. Die Sender empfangen digitale Daten für eine Übertragung zu den mobilen Endgeräten, kodieren die Daten und modulieren eine zugewiesene Trägerfrequenz mit den kodierten Daten. Eine Kodierung der Daten für eine Übertragung kann z.B. eine Fehlererfassung oder Fehlerkorrekturkodierung, um die Daten vor Fehlern zu schützen, die während einer Übertragung auftreten können, Komprimierung der Daten, um Redundanz zu entfernen, und/oder Verschlüsselung, um die Daten vor Lauschern zu schützen, mit sich bringen. Die Empfänger, die sich in den Basistransceiverstationen befinden, empfangen Signale, die von den mobilen Endgeräten übertragen werden, demodulieren und dekodieren die empfangenen Signale, um die ursprünglich übertragenen Informationsbits zu extrahieren und übermitteln die Informationsbits über eine BSC zu der MSC. Das mobile Kommunikationssystem kann ein beliebiges aus einer Vielfalt von Mehrfachzugriffsverfahren verwenden, wie etwa Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (Time Division Multiple Access, TDMA), Vielfachzugriff im Codemultiplex (Code Division Multiple Access, CDMA), Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex (Frequency Division Multiple Access, FDMA) oder Sprungfrequenz.
  • In heutigen drahtlosen Kommunikationssystemen kann ein einzelner Hersteller die MSC, BSC und die gesamte Ausrüstung in den Basistransceiverstationen bereitstellen, um Kompatibilität zwischen Komponenten sicherzustellen. Eine einzelne Entität, wie etwa ein Telekommunikationsdienstanbieter, ist typischerweise im Besitz aller dieser Telekommunikationsausrüstung und stellt Teilnehmern Kommunikationsdienste in Rechnung, die durch Verwenden dieser Ausrüstung vorgesehen werden.
  • Antennenstandorte sind nicht notwendigerweise im Besitz von Telekommunikationsdienstanbietern, sondern können stattdessen von einer dritten Seite gemietet sein. Die Antennenstandorte inkludieren häufig Aufbauten, wie etwa Türme oder Gebäude, an denen Antennen befestigt sind. Z.B. ist die American Tower Corporation eine Entität, die sich auf Erlangung und Vermietung von Antennenstandorten und Türmen an Telekommunikationsdienstanbieter spezialisiert.
  • Viele Telekommunikationsdienstanbieter treten heute in Vereinbarungen ein, die ihren Teilnehmern erlauben, die Ausrüs tung und Dienste von einem anderen Telekommunikationsdienstanbieter zu verwenden. Diese Vereinbarungen erlauben Teilnehmern, außerhalb des Abdeckungsbereichs ihres eigenen Telekommunikationsdienstanbieters zu wandern (roam). Der Standard, der als das globale System für mobile Kommunikationen (Global System for Mobile Communications, GSM) bekannt ist, hat insbesondere Teilnehmerauthentifizierungsregelungen, um Dienstanbietern zu ermöglichen, Teilnehmer von anderen Dienstanbietern, die in ihrem Abdeckungsbereich wandern, zu authentifizieren. Diese Regelungen erlauben Dienstanbietern, einem wandernden Teilnehmer einen Dienst mit dem Vertrauen vorzusehen, dass eine Rechnung für den vorgesehenen Dienst zu dem Hauptdienstanbieter des Teilnehmers gesendet werden kann und dass die Rechnung nicht bestritten wird.
  • In der Vergangenheit war ein einzelner Dienstanbieter typischerweise im Besitz der gesamten technischen Kommunikationsausrüstung, die verwendet wird, um Teilnehmern einen Dienst bereitzustellen. Um Rechnungslegung für Dienste für wandernde Teilnehmer vorzusehen, müssen unterschiedliche Dienstanbieter kompatible Rechnungslegungssysteme haben, die eine übergreifende Rechnungslegung zu einem anderen Dienstanbieter für Dienste, die wandernden Teilnehmern bereitgestellt werden, erleichtern. In Systemen des Standes der Technik tätigt oder empfängt ein Teilnehmer, der in einer Region wandert, die durch zwei oder mehr Dienstanbieter bedient wird, Anrufe unter Verwendung der Ausrüstung von einem der Dienstanbieter, niemals aber über beide zur gleichen Zeit. Diese Einschränkung sieht einen weniger zuverlässigen Dienst und eine geringere Gesamtkapazität als das vor, was anderenfalls erreichbar sein kann. Außerdem legt die Literaturstelle US 5,781,865 bereits ein Kommunikationssystem offen, das Dienstanbietern erlaubt, Zellenstandorte, insbesondere Mehrfachsektorantennen, gemeinsam zu nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Architektur für ein mobiles Kommunikationsnetz, die eine gemeinsame Nutzung von Kommunikationsressourcen erlaubt, wie etwa Antennen, Telekommunikationsausrüstung und Bandbreite. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das mobile Kommunikationsnetz ein oder mehr Antennenstandorte, die typischerweise eine Antenne und Telekommunikationsausrüstung zum Kommunizieren mit mobilen Endgeräten und ein Rechnungslegungsmodul, das sich in dem Antennenstandort zum Unterhalten einer Abrechnung basierend auf der jeweiligen Nutzung von Ressourcen durch die Telekommunikationsdienstanbieter befindet. Jeder Antennenstandort kann über eine Verknüpfungsschnittstelle mit mehreren Signalverarbeitungszentren gekoppelt sein, die sich im Besitz durch unterschiedliche Telekommunikationsanbieter befinden können. Der Antennenstandort kann modulierende Signale, die er verwendet, um einen HF-Träger zu modulieren, von zwei oder mehr Signalverarbeitungszentren empfangen. Der einzelne Antennenstandort kann auch Signale von Teilnehmerendgeräten empfangen, die durch unterschiedliche Dienstanbieter bedient werden, die er zu zwei oder mehr Signalverarbeitungszentren weiterleitet. Durch Verwendung der Netzarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung können die Telekommunikationsdienstanbieter die gleichen Antennenstandorte und Telekommunikationsausrüstung gemeinsam nutzen, wobei dadurch ihre Betriebskosten reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein mobiles Kommunikationsnetz gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Antennenstandortes in dem mobilen Kommunikationsnetz.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm eines mobilen Kommunikationsnetzes gemäß der vorliegenden Erfindung, das zwei Dienstanbieter zeigt, die einen einzelnen Antennenstandort gemeinsam nutzen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Prozedur zur Rechnungslegung für die Verwendung einer Ressource in einem gemeinsam genutzten Antennenstandort veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend nun auf die Zeichnungen veranschaulicht 1 ein mobiles Kommunikationsnetz, das allgemein durch Bezugszeichen 10 angezeigt wird, gemäß der vorliegenden Erfindung. Das mobile Kommunikationsnetz 10 umfasst eine Vielzahl von Antennenstandorten 12 und ein oder mehr Signalverarbeitungszentren 14. Die Signalverarbeitungszentren 14 sind mit den Antennenstandorten 12 über Kommunikationslinks (Kommunikationsverknüpfungen) 26 verbunden, die nachstehend detaillierter beschrieben werden. Die Antennenstandorte 12 inkludieren eine oder mehr Antennen 20, Telekommunikationsausrüstung 22, wie etwa Sender und Empfänger, zum Kommunizieren mit mobilen Endgeräten und eine Standortsteuervorrichtung 50. Außerdem inkludiert jeder Antennenstandort 12 eine Verknüpfungsschnittstelle 24, inkludierend Multiplex- und Demultiplexausrüstung, die den Antennenstandort 12 mit einem oder mehr Signalverarbeitungszentren 14 verbindet.
  • Die Signalverarbeitungszentren 14 können einen Empfangssignalprozessor 16, einen Übertragungssignalprozessor 18 oder beide umfassen. Der Empfangssignalprozessor 16 empfängt abwärts konvertierte Signale von einem oder mehr Antennenstand orten und verarbeitet die empfangenen Signale. Eine derartige Verarbeitung kann Diversifizierungskombinierung, Fehlerdekodierung und andere digitale Signalverarbeitungsfunktionen inkludieren, die typischerweise in jedem Antennenstandort 12 in Systemen des Standes der Technik durchgeführt werden.
  • Der Übertragungssignalprozessor 18 generiert modulierende Signale, die zu den Antennenstandorten 12 für eine Modulation auf einen Träger und eine Übertragung zu mobilen Endgeräten weitergeleitet werden. Die modulierenden Signale können zu einem oder mehr Antennenstandorten 12 abhängig von der Implementierung weitergeleitet werden. Z.B. kann ein einzelnes modulierendes Signal zu mehreren Antennenstandorten 12 für eine Übertragung zu einem einzelnen mobilen Endgeräte vorgesehen werden, um Übertragungsdiversifizierung zu implementieren. Der Übertragungssignalprozessor 18 kann auch kohärente Übertragungsmakrodiversifizierung implementieren, wie in der PCT-Anmeldung WO 03/010899 mit dem Titel "Communication System Employing Transmit Diversity" beschrieben wird.
  • Der Empfangssignalprozessor 16 und der Übertragungssignalprozessor können sich in dem gleichen Signalverarbeitungszentrum 14 befinden, oder können an unterschiedlichen Signalverarbeitungszentren 14 sein. Die Signalverarbeitungszentren 14 können sich in einem der Antennenstandorte 12 oder in irgendeinem anderen Standort befinden. Es gibt keine Anforderung, dass die Signalverarbeitungszentren 14 im Besitz der gleichen Entität wie die Antennenstandorte 12 sein müssen. Ähnlich gibt es keine Anforderung, dass alle Antennenstandorte 12 im Besitz der gleichen Entität sein müssen. Die Netzarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt mehreren Telekommunikationsdienstenanbietern, die gleiche Ausrüstung und/oder Antennenstandorte 12 gemeinsam zu nutzen, die in Besitz von einem der Dienstanbieter oder irgendeiner anderen Entität sein können. Bei Verwendung der Netzarchitektur der vorlie genden Erfindung können mehr als ein Empfangssignalprozessor 16 und mehr als ein Übertragungssignalprozessor 18 mit jedem Antennenstandort 12 gekoppelt sein. Die Signalverarbeitungszentren 14 wären typischerweise im Besitz durch einen Telekommunikationsdienstanbieter. Die Antennenstandorte 12 und die Ausrüstung, die sich darin befindet, können sich im Besitz von einem der Telekommunikationsdienstanbieter oder einer dritten Seite befinden. Wie nachstehend detaillierter beschrieben wird, sieht die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Abrechnen einer Verwendung der Ausrüstung durch unterschiedliche Telekommunikationsdienstanbieter vor, um Rechnungslegung zu erleichtern.
  • Da mehrere Dienstanbieter den gleichen Antennenstandort 12 und zugehörige Ausrüstung verwenden können, um Signale zu und von ihren Teilnehmern zu übertragen und zu empfangen, muss ein vereinbartes Verknüpfungsprotokoll zum Übertragen von Signalen zwischen den Signalverarbeitungszentren 14 und Antennenstandorten 12 hergestellt werden. Ein Protokoll, das für die vorliegende Erfindung betrachtet wird, umfasst den Austausch von numerisch kodierten komplexen Basisbandabtastungen, gewöhnlich als I-, Q-Abtastungen bekannt, die eine Modulation eines Funkfrequenzträgers darstellen. Es können Modulationsschemata, wie etwa GMSK, QPSK, OQPSK, 8-PSK, 16 QAM und ähnliche Modulationen verwendet werden. Eine Übertragung von numerischen I-, Q-Abtastungen erweitert die Bandbreite oder Bitrate über den Kommunikationslink 26 im Vergleich mit der Bandbreite, die durch die rohen Abtastungen belegt wird, aber diese Erweiterung von Bandbreite kann durch Verwendung eines geeigneten Mehrebenenkodierungssystems hoher Ordnung, wie etwa 256 QAM oder höher, minimiert werden, die insbesondere für I-, Q-Wertübertragung geeignet sind. Ein anderes Verfahren, das Bandbreitenerweiterung vermeidet, besteht darin, einen analogen Quadraturmultiplex der I-, Q-Sig nale zu verwenden, wie im US-Patent Nr. 5,619,210 beschrieben wird.
  • Zusätzlich zu den Austausch von I, Q modulierenden Signalen kann das Verknüpfungsprotokoll für Kommunikationen zwischen den Signalverarbeitungszentren 14 und Antennenstandorten 12 Mittel inkludieren, eine Zuweisung eines bestimmten Funkfrequenzkanals und/oder Zeitschlitzes für einen bestimmten I-, Q-Strom anzufordern; Mittel, einen Übertragungsleistungspegel zu spezifizieren, falls nicht bereits in der Skalierung der I-, Q-Abtastungen inhärent; Mittel, um eine Absolutzeit anzuzeigen, in der eine bestimmte I-, Q-Abtastung auf den zugewiesenen Träger modelliert werden soll und umgekehrt; Mittel, um die Zeit eines Empfangs von I-, Q-Abtastungen anzuzeigen, die von einem Empfänger abwärts konvertiert werden. Dieses Protokoll kann z.B. einen GPS-basierten Zeitstandard in jedem Antennenstandort 12 verwenden, um einen gemeinsamen Zeit- und Frequenzbezug herzustellen, auf den demultiplexte I-, Q-Abtastungen zeitlich zurückbestimmt (retimed) werden können.
  • Eine Verwendung einer (I-, Q-) Abtastungsschnittstelle überlässt die Wahl einer Kodierung oder Modulation dem Telekommunikationsdienstanbieter. Somit können unterschiedliche Dienstanbieter unterschiedliche Kodierungs- und Modulationsschemata in ihren jeweiligen Signalverarbeitungszentren 14 verwenden. Die Verwendung einer I-, Q-Abtastungsschnittstelle erleichtert auch die Implementierung von kohärenter Übertragungsmakrodiversifizierung, wie in der oben einbezogenen Patentanmeldung beschrieben wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch zum Implementieren nicht kohärenter Makrodiversifizierung wegen der Erhöhung der Zahl von Antennenstandorten, die jedem Dienstanbieter zur Verfügung stehen, von Nutzen.
  • 2 ist ein detaillierteres Diagramm der Telekommunikationsausrüstung 22 in einem beispielhaften Antennenstandort 12.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst jeder Antennenstandort 12 eine Vielzahl von Sendern 30 und Empfängern 40. Sender 30 empfangen I-, Q-Abtastungen durch Verknüpfungsschnittstelle 24 von den Signalverarbeitungszentren 14. Die I-, Q-Abtastungen werden auf einen HF-Träger durch einen ausgewählten Sender 30 moduliert. Jeder Sender 30 umfasst einen I-, Q-Modulator 32, Leistungsverstärker 34 und einen Übertragungsfilter 36, der den Sender 30 mit der Sendeantenne 20 koppelt. In der umgekehrten Richtung ist eine Empfangsantenne (die die gleiche wie die Sendeantenne 20 sein kann) mit einem Empfangsfilter 42 verbunden. Die Ausgabe des Empfangsfilters 42 wird an einen rauscharmen Verstärker 44 angelegt. Die Ausgabe des rauscharmen Verstärkers 44 wird an einen Verteilungsverstärker 46 angelegt, der die empfangenen Signale zu einer Bank von I-, Q-Demodulatoren 48 verteilt, von denen jeder abgestimmt ist, Signale in einer bestimmten Frequenz auszuwählen und zu demodulieren. Die demodulierten Signale werden dann von den I-, Q-Demodulatoren 48 zu der Verknüpfungsschnittstelle 24 ausgegeben. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den bestimmten Typ von Telekommunikationsausrüstung 22 begrenzt ist und dass zusätzliche Ausrüstung, die nicht in 2 gezeigt wird, in dem Antennenstandort 12 implementiert werden kann.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel dafür, wie zwei Dienstanbieter die Kommunikationsressourcen eines einzelnen Antennenstandortes 12 gemeinsam nutzen können. Wie in 3 gezeigt, ist ein Antennenstandort 12 mit zwei getrennten Signalverarbeitungszentren 14 gekoppelt, die durch zwei unterschiedliche Dienstanbieter betrieben werden, die hierin als Dienstanbieter A und Dienstanbieter B bezeichnet werden. Dienstanbieter A wurden 15 MHz an Bandbreite zugeteilt, und Dienstanbieter B wurden 5 MHz an Bandbreite angrenzend zu der zugeteilten Bandbreite von Dienstanbieter A zugeteilt. Im Stand der Technik würde Dienstanbieter A Signale unter Verwendung seiner Antennenstandorte 12 und zugeteilter Bandbreite empfangen, während Dienstanbieter B Signale unter Verwendung unterschiedlicher Antennenstandorte 12 und zugeteilter Bandbreite von Dienstanbieter B empfangen würde. Gemäß der vorliegenden Erfindung können Dienstanbieter A und Dienstanbieter B ihre Bandbreitenzuteilungen in einem oder mehr gemeinsam genutzten Antennenstandorten 12 vereinigen. Die gemeinsam genutzten Antennenstandorte 12 würden Signale in dem gesamten Band von 20 MHz empfangen, das beiden Dienstanbietern zugeteilt ist, und die empfangenen Signale einer Abwärtskonvertierung folgend zu dem geeigneten Dienstanbieter weiterleiten. D.h. Signale, die in dem 15 MHz Band empfangen werden, das Dienstanbieter A zugeteilt ist, würden zu dem Signalverarbeitungszentrum 14 von Dienstanbieter A weitergeleitet, und Signale, die in dem 5 MHz Band empfangen werden, das Dienstanbieter B zugeteilt ist, würden zu dem Signalverarbeitungszentrum 14 von Dienstanbieter B weitergeleitet. Die gemeinsam genutzten Antennenstandorte 12 würden auch Signale für das gesamte 20 MHz Band übertragen, das Dienstanbietern A und B zugeteilt ist. In der Übertragungsrichtung leitet Dienstanbieter A modulierende Signale vom Signalverarbeitungszentrum 14A zu einem oder mehr gemeinsam genutzten Antennenstandorten 12 weiter, um über sein 15 MHz Band rundgesendet zu werden, und Dienstanbieter B leitet modulierende Signale von seinem Signalverarbeitungszentrum 14B zu den gleichen gemeinsam genutzten Antennenstandorten 12 weiter, um über sein 5 MHz Band rundgesendet zu werden.
  • Unter Verwendung der Netzarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung können Kapitalkosten zum Betreiben und Unterhalten von Anteilenstandorten 12 und zugehöriger Telekommunikationsausrüstung 22 beträchtlich reduziert werden, da mehr als ein Telekommunikationsdienstanbieter in der Lage ist, die gleiche Telekommunikationsausrüstung zu verwenden, die sich in einem einzelnen Antennenstandort 12 befindet. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung Dienstanbietern, Übertragungs- und Empfangsdiversifizierung einzusetzen, um Netzleistungsverhalten zu verbessern. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung kann z.B. Dienstanbieter A Signale in zwei oder mehr Antennenstandorten 12 empfangen, von denen einer oder mehr im Besitz einer anderen Entität sein kann. Ohne die Vereinbarung über gemeinsame Nutzung würde Dienstanbieter A jeden getrennten Antennenstandort 12 unterhalten müssen, wegen der vorliegenden Erfindung kann Dienstanbieter A aber Signale von seinen Teilnehmern in einem Antennenstandort 12 empfangen, der im Besitz eines anderen Dienstanbieters oder einer dritter Seite ist und durch ihn/sie betrieben wird. Ähnlich kann ein Dienstanbieter Signale zu einem mobilen Endgerät von einem Antennenstandort 12 übertragen, der im Besitz einer anderen Seite ist, um Übertragungsdiversifizierung zu implementieren.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es keine Anforderung, dass alle Elemente des Kommunikationsnetzes 10 im Besitz der gleichen Entität sind. Z.B. können Dienstanbieter A und B jeder getrennt eigene Antennenstandorte 12 besitzen, für die sie dem anderen eine Verwendung erlauben. In dieser Situation würde jeder Dienstanbieter dem anderen Dienstanbieter eine Verwendung der Ressourcen in seinen Antennenstandorten 12 in Rechnung stellen. Somit würde Dienstanbieter A Dienstanbieter B eine Verwendung durch B von Kommunikationsressourcen von A in Rechnung stellen, und Dienstanbieter B würde Dienstanbieter A eine Verwendung durch A von Kommunikationsressourcen von B in Rechnung stellen. In dem obigen Beispiel würde, falls der gemeinsam genutzte Antennenstandort 12 in Besitz von Dienstanbieter A ist, er Dienstanbieter B eine Bereitstellung von 5 MHz an Bandbreite für Dienstanbieter B in Rechnung stellen. Falls der gemeinsam genutzte Antennenstandort 12 im Besitz von Dienstanbieter B ist, würde er umgekehrt Dienstanbieter A eine Bereitstellung von 15 MHz an Bandbreite für Dienstanbieter A in Rechnung stellen. Außerdem besteht die Möglichkeit für einen Dienstanbieter, eine Verwendung seines zugeteilten Spektrums durch den anderen Dienstanbieter zu erlauben. So kann Dienstanbieter A Dienstanbieter B eine zeitweilige Verwendung des gesamten oder eines Teils des Spektrums von Anbieter A erlauben und umgekehrt.
  • Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung ist es für eine dritte Seite auch möglich, einen Antennenstandort 12 aufzubauen und zu betreiben, der Telekommunikationsdienst anbietern zur Verfügung gestellt wird. Der Antennenstandort 12 kann Telekommunikationsausrüstung inkludieren, um Signale irgendwo in einem Band von persönlichen Kommunikationsdiensten (Personal Communication Services, PCS) oder zellularen Band zu empfangen und zu übertragen. Der Antennenstandortbetreiber könnte mehreren Dienstanbietern erlauben, die gleichen Sender 30 und Empfänger 40 zu verwenden, um Signale in den Signalbändern, die den Dienstanbietern zugeteilt sind, zu übertragen und zu empfangen. In diesem Beispiel könnte somit Dienstanbieter A den Antennenstandort 12 und seine zugehörigen Ressourcen verwenden, um Signale in dem Band, das Dienstanbieter A zugeteilt ist, zu übertragen und zu empfangen, und Dienstanbieter B könnte den gleichen Antennenstandort 12 und zugehörige Ressourcen verwenden, um Signale in dem Band, das Dienstanbieter B zugeteilt ist, zu übertragen und zu empfangen. Es könnten auch Abmachungen zwischen Dienstanbietern getroffen werden, um einem Dienstanbieter zu erlauben, einen Anteil der Bandbreite zu verwenden, die einem anderen Dienstanbieter zugeteilt ist. Der Standortbetreiber würde den jeweiligen Dienstanbietern entweder einen festen Betrag in Bezug auf den zugewiesenen Umfang an Spektrum oder alternativ basierend auf einem Bandbreite-Zeit-Produkt, das eine Verwendung der Übertragungs- und Empfangsausrüstung oder anderer Ressourcen in dem Antennenstandort 12 widerspiegelt, in Rechnung stellen. Eine derartige gemeinsame Ausrüstungsnutzung reduziert wahrscheinlich die Kosten für beide Dienstanbieter, um Kommunikationsdiensten vorzusehen, ebenso wie sie die Qualität von bereitgestellte Diensten verbessert.
  • Um eine gemeinsame Nutzung von Antennenstandorten 12, Telekommunikationsausrüstung 22 oder anderer Ressourcen zu erlauben, müssen Abmachungen getroffen werden, um die Verwendung von Ressourcen in Rechnung zu stellen, die durch zwei oder mehr Dienstanbieter gemeinsam genutzt werden. Wie in 3 gezeigt, ist ein erstes Rechnungslegungssystem 52 mit einem Antennenstandort 12 verbunden, um eine elektronische Abrechnung von Antenne, Ausrüstung oder Bandbreitenressourcen zu generieren, die jedem Dienstanbieter bereitgestellt oder durch ihn verwendet werden. Der Antennenstandortbetreiber überträgt eine Abrechnung zu jedem Dienstanbieter, der diesen Antennenstandort 12 verwendet. Jeder Dienstanbieter unterhält auch ein zweites Rechnungslegungssystem, das hierin als das Teilnehmerrechnungslegungssystem 54 bezeichnet wird, zur Rechnungslegung für seine Teilnehmer für Kommunikationsdienste, die diesen Teilnehmern bereitgestellt werden. Die Teilnehmerrechnungslegungssysteme 54, die durch jeden Dienstanbieter betrieben werden, integrieren sich mit dem Antennenstandortrechnungslegungssystem 52. Wie in 3 gezeigt, erlaubt eine Rechnungslegungssystemschnittstelle 56 dem Teilnehmerrechnungslegungssystem 54, Daten von dem Antennenstandortrechnungslegungssystem 52 zu empfangen. Die Rechnungslegungssystemschnittstelle 56 kann als ein Modul innerhalb des zweiten Rechnungslegungssystems 54, als eine getrennte Anwendung oder eine Kombination davon implementiert werden. Somit können Teilnehmerrechnungslegungssysteme 54 die Kosten von Antennenstandortressourcen einklammern. Die Teilnehmerrechnungslegungssysteme 54 können ein Teil einer lokalen Vermittlungsstelle (local switching center, LSC) sein, die mit den Signalverarbeitungszentren 14 in Verbindung stehen, ohne notwendigerweise mit den Signalverarbeitungszentren 14 gemeinsam untergebracht zu werden. Alternativ können die Teilnehmer rechnungslegungssysteme 54 ein Teil einer Geschäftsausrüstung eines Internetdienstanbieters zum Vorsehen von IP-basierten Kommunikationen oder Internetzugriff sein.
  • Das Antennenstandortrechnungslegungssystem 52 kann eine Abrechnung von Ressourcen auf eine Reihe von Wegen generieren. Ein Verfahren besteht darin, eine Rechnungslegung für den Betrag von Ausrüstungs- oder Bandbreitenressourcen zu generieren, die einem bestimmten Dienstanbieter permanent zugewiesen sind, ob jene Ressourcen vollständig genutzt werden oder nicht. Ein anderes Verfahren kann erlauben, Ausrüstung dynamisch zuzuteilen, um in dem fixierten Umfang an Spektrum zu arbeiten, das im Besitz der jeweiligen Dienstanbieter ist, wenn weniger Ausrüstung bereitgestellt wird als notwendig ist, um das gesamte Spektrum auf einmal zu nutzen. Somit wäre Rechnungslegung nicht fixiert, sondern würde mit Ausrüstungsnutzung variieren. Ein drittes Rechnungslegungsverfahren würde erlauben, dass Spektrum, das im Besitz von einem Dienstanbieter ist, für eine Verwendung durch einen anderen zeitweilig umverteilt wird. In diesem Fall würde der Besitzer des "geborgten" Spektrums eine Abrechnung für die Verwendung seines Spektrums durch andere Dienstanbieter empfangen, was Dienstanbietern erlaubt, für Verwendung ihrer Bandbreite übergreifend Rechnung zu legen. Somit könnte das Antennenstandortrechnungslegungssystem als ein Verrechnungssystem für eine übergreifende Rechnungslegung zwischen Dienstanbietern funktionieren.
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zur Rechnungslegung für eine Verwendung von gemeinsam genutzten Kommunikationsressourcen in einem Antennenstandort 12. In Schritt 200 empfängt eine Standortsteuervorrichtung 50 eine Ressourcenzuteilungsanforderung von einem der Dienstanbieter, der den Antennenstandort 12 verwendet. Die Ressource kann eine beliebige Kommunikationsressource umfassen, wie etwa An tennen, Spektrum, Übertragungs- und Empfangsausrüstung oder Verknüpfungsbandbreite. In Schritt 202 bestimmt die Standortsteuervorrichtung 50, ob die angeforderten Ressourcen verfügbar sind, und falls ja weist sie die angeforderten Ressourcen in Schritt 204 zu. Falls die angeforderten Ressourcen nicht verfügbar sind, sendet die Standortsteuervorrichtung 50 in Schritt 216 dem Dienstanbieter ein Besetztsignal und der Prozess endet in Schritt 216. Nach Zuweisung von Ressourcen zu einem Dienstanbieter in Schritt 204 startet die Standortsteuervorrichtung 50 in Schritt 206 einen Timer und beginnt, Kosten für die Ressourcenverwendung in Schritt 208 zu akkumulieren. Die Standortsteuervorrichtung 50 prüft in Schritt 210 periodisch eine Nachricht von dem Dienstanbieter, die Ressourcen frei zu geben. Falls eine Freigabenachricht nicht empfangen wird, wird fortgesetzt, die Kosten für eine Ressourcenverwendung zu akkumulieren. Sobald eine Freigabenachricht von dem Dienstanbieter in Schritt 210 empfangen wird, stoppt die Standortsteuervorrichtung 50 in Schritt 212 den Timer und trägt dann in Schritt 214 die Kosten in ein Protokoll ein. Die Rückmeldung von Kosten zu dem Dienstanbieter kann unmittelbar folgen, oder kann alternativ akkumuliert und zu einem späteren Zeitpunkt übertragen werden. Z.B. können die Dienstanbieter vorbestimmte Zeitpunkte festlegen, um eine Abrechnung von jedem Antennenstandort 12 zu empfangen. Es könnte auch ein System festgesetzt werden, um Dienstanbietern zu erlauben, eine Abrechnung "auf Anforderung" zu empfangen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt, dass Antennenstandorte 12, Übertragungs- und Empfangsausrüstung und sogar Spektrum zwischen mehreren Telekommunikationsdienstanbietern gemeinsam genutzt. werden, während die Kosten für derartige Antennenstandorte, Ausrüstung und Spektrum auf eine faire Art und Weise aufgeschlüsselt werden. Abgesehen von den wirtschaftlichen Vorteilen zieht Kommunikationsqualität aus der Fähigkeit Nutzen, auf eine größere Zahl von Antennenstandorten 12 zu zugreifen, was eine häufigere Verwendung von Übertragungs- und Empfangsdiversifizierung erlaubt, um Kommunikationen zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung kann natürlich auf anderen spezifischen Wegen als jenen hierin dargelegten ausgeführt werden, ohne von dem Bereich und den wesentlichen Charakteristika der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in allen Aspekten als veranschaulichend und nicht begrenzend auszulegen, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung der angefügten Ansprüche kommen, sind gedacht, darin eingeschlossen zu werden.

Claims (14)

  1. Antennenstandort (12) in einem Kommunikationsnetz (10), der Antennenstandort umfassend mindestens eine gemeinsam genutzte Ressource, die durch zwei oder mehr Dienstanbieter verwendet wird, um mit mobilen Teilnehmerendgeräten zu kommunizieren; eine Schnittstelle, um den Antennenstandort mit Signalverarbeitungszentren (14) zu verbinden, die durch jeden der Dienstanbieter betrieben werden, gekennzeichnet durch ein Rechnungslegungsmodul (52) in dem Antennenstandort, um eine Verwendung der gemeinsam genutzten Ressource durch die zwei oder mehr Dienstanbieter abzurechnen.
  2. Antennenstandort nach Anspruch 1, wobei die gemeinsam genutzte Ressource Kommunikationsausrüstung (22) umfasst, die sich in dem Antennenstandort befindet.
  3. Antennenstandort nach Anspruch 1, wobei die gemeinsam genutzte Ressource ein Frequenzspektrum umfasst.
  4. Antennenstandort nach Anspruch 1, wobei die gemeinsam genutzte Ressource eine Antenne (20) umfasst.
  5. Antennenstandort nach Anspruch 1, wobei das Rechnungslegungsmodul (52) eine Verwendung der gemeinsam genutzten Ressource basierend auf einem Bandbreite-Zeit-Produkt abrechnet.
  6. Antennenstandort nach Anspruch 1, wobei die gemeinsam genutzte Ressource ein Sender (30) ist und wobei die Signalverarbeitungszentren modulierende Signale zu dem Antennenstandort vorsehen, die durch den Sender verwendet werden, um einen Funkfrequenzträger zu modulieren.
  7. Antennenstandort nach Anspruch 6, wobei der Sender über ein Frequenzband arbeitet, das ein erstes Frequenzspektrum, das einem ersten Dienstanbieter zugeteilt ist, und ein zweites Frequenzspektrum, das einem zweiten Dienstanbieter zugeteilt ist, umfasst.
  8. Antennenstandort nach Anspruch 7, wobei die modulierenden Signale von unterschiedlichen Signalverarbeitungszentren (14) durch den Sender verwendet werden, um Funkfrequenzträger in unterschiedlichen Abschnitten des Frequenzbandes zu modulieren.
  9. Antennenstandort nach Anspruch 8, wobei die modulierenden Signale von einem ersten Signalverarbeitungszentrum durch den Sender verwendet werden, um einen Funkfrequenzträger in dem ersten Frequenzspektrum zu modulieren, und wobei die modulierenden Signale von einem zweiten Signalverarbeitungszentrum durch den Sender verwendet werden, um einen Funkfrequenzträger in dem zweiten Frequenzspektrum zu modulieren.
  10. Antennenstandort nach Anspruch 1, wobei die gemeinsam genutzte Ressource ein Empfänger (40) ist.
  11. Antennenstandort nach Anspruch 6 oder 10, wobei die gemeinsam genutzte Ressource über ein Frequenzband arbei tet, das ein erstes Frequenzspektrum, das einem ersten Dienstanbieter zugeteilt ist, und ein zweites Frequenzspektrum, das einem zweiten Dienstanbieter zugeteilt ist, umfasst, die in dem Antennenstandort vereinigt sind.
  12. Antennenstandort nach Anspruch 11, wobei Signale, die in dem Antennenstandort in dem ersten Frequenzspektrum empfangen werden, zu dem ersten Dienstanbieter weitergeleitet werden, und wobei Signale, die in dem Antennenstandort in dem zweiten Frequenzspektrum empfangen werden, zu dem zweiten Dienstanbieter weitergeleitet werden.
  13. Kommunikationsnetz (10), gekennzeichnet durch einen Antennenstandort nach Anspruch 6; ein erstes Signalverarbeitungszentrum, das mit dem Antennenstandort verbunden ist und zu einem ersten Dienstanbieter gehört, um ein erstes modulierendes Signal zu generieren, wobei das erste modulierende Signal in dem Antennenstandort verwendet wird, um einen HF-Träger zu modulieren; und ein zweites Signalverarbeitungszentrum, das mit dem Antennenstandort verbunden ist und zu einem zweiten Dienstanbieter gehört, um ein zweites modulierendes Signal zu generieren, wobei das zweite modulierende Signal in dem Antennenstandort verwendet wird, um einen HF-Träger zu modulieren.
  14. Kommunikationsnetz (10), gekennzeichnet durch einen Antennenstandort nach Anspruch 10; ein erstes Signalverarbeitungszentrum, das mit dem Antennenstandort verbunden ist und zu einem ersten Dienstanbieter gehört, um ausgewählte Signale zu verarbeiten, die in dem Antennenstandort empfangen werden, die für den ersten Dienstanbieter gedacht sind; und ein zweites Signalverarbeitungszentrum, das mit dem Antennenstandort verbunden ist und zu einem zweiten Dienstanbieter gehört, um ausgewählte Signale zu verarbeiten, die in dem Antennenstandort empfangen werden, die für den zweiten Dienstanbieter gedacht sind.
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