DE60201477T2 - Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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JTEKT Automotive Lyon SAS
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Societe de Mecanique dIrigny
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Lenkungssysteme für Kraftfahrzeuge. Sie bezieht sich insbesondere auf mechanische Zahnstangenlenkungen, die mit einem sogenannten "Druckmechanismus" versehen sind, der einen permanenten Anlagekontakt der Zahnstange mit dem Lenkungsritzel gewährleistet und dadurch Spiel beseitigt. Noch genauer gesagt, es befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung, die bei dieser Art von Lenkung einen Ausgleich zwischen den Luftdrücken innerhalb und außerhalb der Lenkung gewährleistet.
  • Eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeugs ist üblicherweise völlig dicht ausgeführt, um jegliches unerwünschte Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in das Innere der Lenkung zu verhindern. Dies bereitet jedoch Probleme bei Über- oder Unterdruck in der Lenkung in Abhängigkeit von einem Anstieg oder Absinken der Umgebungstemperatur, wobei der Über- oder Unterdruck zu einer übermäßigen Verformung der Faltenbälge der Lenkung mit der Folge einer Verschlechterung oder Zerstörung dieser Faltenbälge führt.
  • Zwar wurde bereits versucht, Lenkungen mit "atmenden" Faltenbälgen zu verwirklichen, die den Eintritt bzw. Austritt von Luft zulassen -vgl. z.B. die Schrift US-A-3 927 576. Diese Lösung erfordert aber eine spezielle und somit komplizierte und kostspielige Herstellung der Faltenbälge.
  • Des weiteren weist der Druckmechanismus einer Zahnstangenlenkung bei einer gängigen Ausführungsweise folgendes auf:
    • – eine eigentliche Druckeinrichtung mit einer für den Anlagekontakt mit der Zahnstange angepaßten Formgebung, die in einem mit dem Lenkungsgehäuse fest verbundenen, rohrförmigen Bereich geführt ist;
    • – eine Federeinrichtung in Form einer Schraubenfeder und/oder von Federscheiben, die eine axiale Kraft direkt oder mittels einer Auflagescheibe auf die Druckeinrichtung übertragen;
    • – ein Element, das in den mit dem Gehäuse fest verbundenen, rohrförmigen Bereich einschraubbar ist, oder ein Element, dessen Position in diesem rohrförmigen Bereich anderweitig (z.B. durch einen elastischen Ring oder irgendeine andere Halteeinrichtung festgelegt) regulierbar ist, wobei dieses Element das Zusammendrücken der Federeinrichtung gewährleistet und dabei eine Regulierung der Vorrichtung ermöglicht, und dieses schraub- bzw. einstellbare Element eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, die bei dem Montagevorgang der Lenkung Anwendung findet;
    • – einen in der zentralen Öffnung des schraub- bzw. einstellbaren Elementes endgültig angeordneten Stopfen, um die Vorrichtung vollständig zu verschließen und sie dabei dicht zu machen.
  • Hierbei wird beispielsweise Bezug genommen auf die Druckschrift GB-A-1 001 985 mit einem Stopfen von dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Typ.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Zahnstangenlenkung mit einer einfachen und wirtschaftlichen Vorrichtung für einen Ausgleich zwischen den Drücken innerhalb und außerhalb der Lenkung zur Verfügung zu stellen, um Verformungen und Verschlechterungen der Faltenbälge zu vermeiden, wobei diese Vorrichtung den Aufbau des betreffenden Druckmechanismus vorteilhaft nutzt.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeugs zu Gegenstand, welche mit einem Druckmechanismus versehen ist, der einen permanenten Anlagekontakt der Zahnstange mit dem Lenkungsritzel gewährleistet, wobei der Druckmechanismus die folgenden Bauteile aufweist, die in einem mit dem Lenkungsgehäuse integral ausgebildeten, rohrförmigen Bereich montiert sind: eine eigentliche Druckeinrichtung, die an der Rückseite der Zahnstange anliegt, ein hinter der Druckeinrichtung montiertes schraubbares bzw. in seiner Position einstellbares Element, und eine zwischen der Druckeinrichtung und dem schraubbaren bzw. einstellbaren Element angeordnete Federeinrichtung, wobei das schraubbare bzw. einstellbare Element eine zentrale Durchgangsöffnung besitzt, die einen Stopfen aufnimmt, wobei diese Zahnstangenlenkung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stopfen zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material gefertigt ist, um einen Ausgleich zwischen den Drücken innerhalb und außerhalb der Lenkung zu ermöglichen und somit eine Verformung der Faltenbälge der Lenkung zu vermeiden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht ganz einfach darin, einen bereits vorhandenen, üblicherweise wasser- und luftdichten Stopfen durch einen Stopfen einer gleichen Größe zu ersetzen, der sich in das bereits vorhandene Loch des schraub- bzw. einstellbaren Elementes des Druckmechanismus einfügen läßt, aber zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen und wasserabweisenden Material gefertigt ist, das einen permanenten Ausgleich der Luftdrücke innerhalb und außerhalb der Lenkung gewährleistet (auch unter Nutzung der üblicherweise vorhandenen Verbindung zwischen den beiden Faltenbälgen der Lenkung). Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung ist daher besonders einfach und wirtschaftlich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der in der zentralen Durchgangsöffnung des schraub- bzw. einstellbaren Elementes des Druckmechanismus aufgenommene Stopfen vollständig aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material gefertigt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist der in der zentralen Durchgangsöffnung des schraub- bzw. einstellbaren Elementes des Druckmechanismus aufgenommene Stopfen einen rohrförmigen Körper aus einem wasserdichten und luftdichten Material auf, wobei der rohrförmige Körper dieses Stopfens einen durchgängigen zentralen Einsatz aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material aufnimmt.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist der in der zentralen Durchgangsöffnung des schraub- bzw. einstellbaren Elementes des Druckmechanismus aufgenommene Stopfen einen rohrförmigen Körper aus einem wasserdichten und luftdichten Material auf, wobei der rohrförmige Körper dieses Stopfens in seiner Mittelpassage eine querliegende Membran aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material aufnimmt.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, die beispielhaft einige Ausführungsformen dieser Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug darstellt.
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkung von außen;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang II-II von 1 durch den Druckmechanismus der Lenkung und veranschaulicht eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Stopfens für sich, die eine Variante der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 zeigt eine weitere Schnittansicht des Stopfens für sich, die eine andere Variante der Erfindung veranschaulicht.
  • 1 stellt von außen eine Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug dar, die in dem gezeigten Beispiel eine hydraulisch unterstützte Lenkung ist. Diese Figur zeigt insbesondere das rohrförmige zentrale Gehäuse 2 der Servolenkung, in dem die Zahnstange 3 gleitverschieblich montiert ist. Ebenso unter Bezugnahme auf 2 steht die Zahnstange 3 mit einem drehbaren Ritzel 4 in Eingriff, das mit der Lenksäule (nicht dargestellt) drehfest verbunden ist, und zwar mittels eines Servoventils 5, das Hydraulikleitungen 6 und 7 mit dem Stelltriebteil des Gehäuses 2 verbindet.
  • Das rechte und das linke Ende der Zahnstange 3, die sich außerhalb des Gehäuses 2 befinden, sind mit (hier nicht dargestellten) Spurhebeln gekoppelt. Zwei Faltenbälge 8, die jeweils mit einem der beiden Enden des Gehäuses 2 verbunden sind, bedecken und schützen die Endbereiche der Zahnstange 3.
  • Das Lenkungsgehäuse 2 besitzt einen nach außen hin offenen rohrförmigen Bereich 2a, dessen Mittelachse A sich orthogonal zu den jeweiligen Achsen der Zahnstange 3 und des Ritzels 4 erstreckt. Der rohrförmige Bereich 2a nimmt die Bestandteile des Druckmechanismus auf, die in 2 gut zu erkennen sind.
  • Diese Bestandteile umfassen eine eigentliche Druckeinrichtung 9, die gleitverschieblich entlang der Achse A in dem rohrförmigen Bereich 2a geführt ist. Die Druckeinrichtung 9 besitzt eine an das Profil der Rückseite der Zahnstange 3 angepaßte Form und steht mit dieser, gegebenenfalls über einen Abstützklotz, in Anlagekontakt.
  • Ein schraubbares bzw. in seiner Position einstellbares Element 10 ist hinter der Druckeinrichtung 9 montiert, wobei dieses Element 10 beispielsweise in ein Innengewinde des rohrförmigen Bereichs 2a eingeschraubt ist. Eine Feder 11, vorliegend als Schraubenfeder ausgeführt, ist zwischen der Druckeinrichtung 9 und dem beispielsweise schraubbaren Element 10 angeordnet, wobei die Feder 11 auf der Achse A zentriert ist.
  • Diese Feder 11 übt auf die Druckeinrichtung 9 eine axiale Kraft aus, welche die Druckeinrichtung 9 auf die Zahnstange 3 überträgt, um sie gegen das Ritzel 4 abzustützen. Diese Auflagekraft kann reguliert werden, indem das Element 10 mehr oder weniger tief in den rohrförmigen Bereich 2a eingeschraubt wird, oder indem dieses Element 10 in dem rohrförmigen Bereich 2a in der gewünschten Tiefe festgelegt wird.
  • Das schraubbare bzw. einstellbare Element 10 selbst weist eine zentrale Durchgangsöffnung 10a auf, die einen kleinen Stopfen 12 aufnimmt.
  • Der Stopfen 12 kann aus einem einzigen luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material ausgeführt sein. Somit wird der Durchtritt von Luft zwischen dem Inneren der Lenkung, insbesondere dem Inneren des Gehäuses 2 zum einen und der Außenseite zum anderen ermöglicht. In Abhängigkeit von den Temperaturschwankungen kann die Luft daher aus der Lenkung austreten oder in sie eintreten, so daß der Druck zwischen der Innenseite und der Außenseite der Lenkung ausgeglichen wird, um eine Verformung der Faltenbälge 8 und deren Verschlechterung zu vermeiden. Der Durchtritt von Wasser und Feuchtigkeit in das Innere der Lenkung wird hingegen durch das Material des Stopfens 12 verhindert.
  • 3 zeigt eine erste Variante der Erfindung. Der Stopfen 12, der in der zentralen Durchgangsöffnung 10a des schraubbaren bzw. einstellbaren Elements 10 des Druckmechanismus sitzt, besitzt hierbei einen rohrförmigen Körper 12a aus einem wasser- und luftdichten Material, z.B. aus Gummi. Der rohrförmige Körper 12a nimmt einen durchgängigen zentralen Einsatz 12b aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material auf. Das Ganze kann durch Aufformen bzw. Überformen gefertigt werden.
  • 4 zeigt eine andere Variante der Erfindung. Der Stopfen 12, der in der zentralen Durchgangsöffnung 10a des schraubbaren bzw. einstellbaren Elementes 10 des Druckmechanismus sitzt, besitzt hier zudem einen rohrförmigen Körper 12 aus einem wasser- und luftdichten Material wie z.B. Gummi. Der rohrförmige Körper 12a nimmt in seiner Mittelpassage eine querliegende Membran 12d aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material auf. Auch hier kann das Ganze durch Aufformen bzw. Überformen gefertigt werden.
  • Das luftdurchlässige, aber wasserabweisende Material, das jeweils fallweise den gesamten Stopfen 12, den Einsatz 12b oder die Membran 12d bildet, kann insbesondere ein fluoriertes Polymerharz, wie z.B. das unter der Handelsbezeichnung "PERMEON" (eingetragene Marke) vertriebene Material sein. Die Wahl dieses Materials und/oder des Materials, aus dem der Körper 12a oder 12c des Stopfens 12 besteht, wird ebenfalls so getroffen, daß eine einfache Montage und ein guter Halt des Stopfens 12 an dem schraubbaren bzw. einstellbaren Element 10 möglich sind.
  • Der Schutzbereich der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Ansprüchen umfaßt darüber hinaus Modifikationen der Einzelheiten des Stopfens und der anderen Bestandteile des Druckmechanismus, die Wahl anderer geeigneter Materialien, oder auch eine Zweckbestimmung der Vorrichtung für eine Lenkung mit verschiedenen Merkmalen, und zwar sowohl für eine hydraulisch oder elektrisch unterstützte Lenkung als auch eine manuelle Lenkung.

Claims (4)

  1. Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeugs, welche mit einem Druckmechanismus versehen ist, der einen permanenten Anlagekontakt der Zahnstange (3) mit dem Lenkungsritzel (4) gewährleistet, wobei der Druckmechanismus die folgenden Bauteile aufweist, die in einem mit dem Lenkungsgehäuse (2) integral ausgebildeten, rohrförmigen Bereich (2a) montiert sind: eine eigentliche Druckeinrichtung (9), die an der Rückseite der Zahnstange (3) anliegt, ein hinter der Druckeinrichtung (9) montiertes schraubbares bzw. in seiner Position einstellbares Element (10), und eine zwischen der Druckeinrichtung (9) und dem schraubbaren bzw. einstellbaren Element (10) angeordnete Federeinrichtung (11), wobei das schraubbare bzw. einstellbare Element (10) eine zentrale Durchgangsöffnung (10a) besitzt, die einen Stopfen (12) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (12) zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material gefertigt ist, um einen Ausgleich zwischen den Drücken innerhalb und außerhalb der Lenkung zu ermöglichen und somit eine Verformung der Faltenbälge (8) der Lenkung zu vermeiden.
  2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zentralen Durchgangsöffnung (10a) des schraub- bzw. einstellbaren Elementes (10) des Druckmechanismus aufgenommene Stopfen (12) vollständig aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material gefertigt ist.
  3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zentralen Durchgangsöffnung (10a) des schraub- bzw. einstellbaren Elementes (10) des Druckmechanismus aufgenommene Stopfen (12) einen rohrförmigen Körper (12a) aus einem wasser- und luftdichten Material aufweist, wobei der rohrförmige Körper (12a) dieses Stopfens (12) einen durchgängigen zentralen Einsatz (12b) aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material aufnimmt.
  4. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zentralen Durchgangsöffnung (10a) des schraub- bzw. einstellbaren Elementes (10) des Druckmechanismus aufgenommene Stopfen (12) einen rohrförmigen Körper (12c) aus einem wasser- und luftdichten Material aufweist, wobei der rohrförmige Körper (12c) dieses Stopfens (12) in seiner Mittelpassage eine querliegende Membran (12d) aus einem luftdurchlässigen, aber wasserabweisenden Material aufnimmt.
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