DE60211090T2 - Kraftfahrzeugzahnstangenlenkung - Google Patents

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DE2002611090
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David Pantale
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JTEKT Automotive Lyon SAS
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Societe de Mecanique dIrigny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Lenkungssysteme für Kraftfahrzeuge. Im Spezielleren bezieht sie sich auf Zahnstangenlenkungen, die mit einer Hilfseinrichtung ausgestattet sind oder nicht. Noch spezieller befasst sich die Erfindung mit einer Vorrichtung, die für diese Art von Lenkung einen Ausgleich zwischen den Luftdrücken im Inneren der Lenkung und deren Äußerem sicherstellt.
  • Eine Kraftfahrzeugzahnstangenlenkung ist für gewöhnlich vollkommen dicht ausgeführt, um jegliches unerwünschtes Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit ins Innere der Lenkung zu vermeiden. Dies wirft jedoch in Abhängigkeit vom Anstieg oder Sinken der Umgebungstemperatur Über- oder Unterdruckprobleme in der Lenkung auf, wobei der Über- oder Unterdruck eine übermäßige Verformung der Balge der Lenkung mit sich bringt, was eine Schädigung oder Zerstörung dieser Balge zur Folge hat.
  • Sicherlich wurde bereits ins Auge gefasst, Lenkungen mit "atmenden" Balgen herzustellen, die den Ein- oder Austritt von Luft ermöglichen. Diese Lösung erfordert jedoch eine spezielle und somit komplexe und kostspielige Fertigung der Balge (siehe beispielsweise das Dokument DE 199 17 392 A , 1 und 3).
  • Wenn man im Übrigen den Aufbau einer Zahnstangenlenkung betrachtet, so umfasst sie für gewöhnlich ein Hauptlenkgehäuse oder Rohr, das die Zahnstange aufnimmt, die gleitbeweglich darin angebracht ist. Dieses Gehäuse oder Rohr, das selbst dicht ist, stellt eine innere Verbindung zwischen den Bereichen des rechten und linken Balgs bereit, so dass Luft über das Innere der Lenkung je nach den Bewegungen dieser Lenkung, die der Ausrichtungsveränderung der Leiträder des Fahrzeugs entsprechen, von einem Balg zum anderen zirkulieren kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat es zur Aufgabe, eine Zahnstangenlenkung mit einer einfachen und wirtschaftlichen Vorrichtung zum Ausgleichen der Drücke zwischen dem Inneren und Äußeren der Lenkung im Hinblick darauf bereitzustellen, die Verformung und Beschädigung der Balge zu verhindern, wobei sich diese Vorrichtung den Aufbau des Lenkgehäuses zunutze macht.
  • Dazu hat die Erfindung eine Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, die ein Hauptgehäuse oder Rohr besitzt, in dem die Zahnstange untergebracht ist und gleiten kann, wobei diese Lenkung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass an einem zur Mitte seines Hauptgehäuses oder Rohrs hin gelegenen Punkt eine einzige, nach außen mündende Öffnung vorgesehen ist, die durch ein Element verschlossen ist, das zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen aber hydrophoben Material hergestellt ist, um den Ausgleich der Drücke zwischen dem Inneren und Äußeren der Lenkung zu ermöglichen und somit die Verformung der Balge dieser Lenkung zu verhindern, wobei auch die bestehende Verbindung zwischen den beiden Balgen genutzt wird.
  • Somit besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, im Lenkgehäuse oder -rohr eine Öffnung vorzusehen, die zum grundsätzlichen Betrieb der Zahnstangenlenkung nicht notwendig ist, wobei diese Öffnung ein Verschlusselement aufnimmt, das den Durchtritt von Wasser und Feuchtigkeit durch diese Öffnung verhindert, gleichzeitig aber den Durchtritt von Luft zulässt. Auf diese Weise wird ein permanenter Ausgleich der Luftdrücke zwischen dem Inneren und Äußeren der Lenkung sichergestellt, wobei auch die für gewöhnlich zwischen den beiden Balgen der Lenkung bestehende Verbindung genutzt wird. Die von der Erfindung vorgeschlagene Lösung ist somit also besonders einfach und wirtschaftlich: es muss eine einzige Öffnung mit geringer Abmessung beispielsweise durch Stanzen oder direkt beim Gießen im Gehäuse oder Rohr hergestellt werden, wobei diese Öffnung ein luftdurchlässiges und hydrophobes Element aufnimmt, das selbst auch von geringer, für den Luftdurchtritt ausreichender Abmessung ist, während der Aufbau der Balge selbst der gewöhnliche bleibt und keinerlei besonderer Anpassung bedarf.
  • Das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement, das in oder auf die Öffnung des Gehäuses oder Rohrs ein- bzw. aufgesetzt ist, kann sich als Membran, Filterplättchen, Stopfen oder Stöpsel oder dergleichen darstellen, das durch jedes geeignete Mittel wie Kleben, Schweißen, Aufquetschen, Einrasten oder einfaches Anbringen durch Druck befestigt sein kann. Man verfügt auch über eine große Auswahl für die Position der Öffnung und dieses Verschlusselements über die Länge des Gehäuses oder Rohrs der Lenkung.
  • Das Verschlusselement aus luftdurchlässigem aber hydrophobem Material kann aus porösem Polytetrafluorethylen oder irgendeinem anderen gleichwertigen Material hergestellt sein, das sich auch als textiler Werkstoff darstellen kann.
  • Die Erfindung wird mittels der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung besser verständlich, die beispielhaft zwei Ausführungsformen dieser Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge darstellt.
  • 1 ist eine Teilaußenansicht einer erfindungsgemäßen Zahnstangenservolenkung;
  • 2 ist eine Detailansicht im Schnitt, der durch die Öffnung des Rohrs und das Verschlusselement dieser Öffnung verläuft;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, die eine Ausführungsvariante mit Gehäuse zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsvariante des Lenkgehäuses, das eine andere Variante veranschaulicht.
  • 1 stellt eine Zahnstangenlenkung von außen dar, die im gezeigten Beispiel eine manuelle Lenkung ist. Diese Figur zeigt im Spezielleren das Rohr oder rohrförmige Zentralgehäuse 2 der Lenkung, in dem die Zahnstange 3 gleitbeweglich angebracht ist. Die Zahnstange 3 ist mit einem drehenden Ritzel in Eingriff, das drehfest mit der (nicht dargestellten) Lenksäule verbunden ist, wobei der Bewegungseintritt bei 4 stattfindet.
  • Die Enden der Zahnstange 3, das rechte und linke Ende, die außerhalb des Rohrs oder Gehäuses 2 liegen, sind mit Pleuelstangen 5 gekoppelt. Zwei Balge 6, die jeweils an die beiden Enden des Rohrs oder Gehäuses 2 angefügt sind, bedecken und schützen die Endbereiche der Zahnstange 3 sowie teilweise die Pleuelstangen 5.
  • Auch mit Bezug auf die 2 und 3 ist an einem zur Mitte der Länge des Rohrs oder Gehäuses 2 hin gelegenen Punkt eine beispielsweise kreisförmige Öffnung 7 vorgesehen. In oder auf die Öffnung 7 ist ein Verschlusselement 8 ein- bzw. aufgesetzt, das aus einem luftdurchlässigen aber hydrophoben Material hergestellt ist, das den Luftdurchtritt zwischen dem Inneren der Lenkung, vor allem dem Inneren des Rohrs oder Gehäuses 2 einerseits und dem Äußeren andererseits möglich macht. Je nach den Temperaturschwankungen kann Luft somit aus der Lenkung aus- bzw. in diese eintreten, um den Druck zwischen dem Inneren dieser Lenkung und dem Äußeren auszugleichen, damit die Verformung der Balge 6 und ihre Beschädigung insbesondere dann verhindert wird, wenn die Umgebungstemperatur stark ansteigt oder sinkt, wobei jedoch der Durchtritt von Wasser und Feuchtigkeit durch das Vorhandensein und die Beschaffenheit des Elements 8 verhindert wird.
  • Im Einzelnen kann dieses luftdurchlässige aber hydrophobe Element 8 das Verhalten eines Filterplättchens oder einer Membran aufweisen, das bzw. die am kreisförmigen Rand der Öffnung 7 befestigt ist. Im Falle von 2, die teilweise ein Rohr 2 mit einer Wand relativ geringer Dicke e zeigt, nimmt die Öffnung 7 beispielsweise einen Ring 9 auf, der durch beidseitiges Aufquetschen auf die Dicke des Rohrs 2 gehalten ist, wobei der Ring 9 selbst als Auflage für das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement 8 dient, das hier von der Art einer Membran ist.
  • 3 stellt eine Variante dar, bei der das rohrförmige Gehäuse 2, das beispielsweise aus Aluminium besteht, eine relativ große Dicke E besitzt. Die Öffnung 7 kann nun in eben dieser Dicke der Wand des Gehäuses 2 eine Aufnahme 10 bilden, die einen Ring 11 aufnimmt, der wiederum als Auflage für das luftdurchlässige aber hydrophobe Element 8 dient, das zum Beispiel von der Art einer Membran ist.
  • 4 stellt eine andere Variante, auch wieder mit einem rohrförmigen Gehäuse 2 mit relativ großer Dicke dar, bei dem die Öffnung 7 eine tangentiale Ausrichtung besitzt und ein luftdurchlässiges aber hydrophobes Element 8 von der Art eines Stöpsels oder Stopfens aufnimmt.
  • Das Material, aus dem das luftdurchlässige aber hydrophobe Element 8 besteht, kann ein poröses fluoriertes Polymerharz, wie das unter der Bezeichnung "PERMEON" (eingetragene Marke) erhältliche, oder irgendein anderes gleichwertiges Material sein.
  • Die Erfindung lässt sich im Spezielleren auf eine manuelle Lenkung oder eine elektrische Servolenkung anwenden, deren Rohr oder Gehäuse 2 "auf natürliche Weise" eine Verbindung zwischen den Bereichen der beiden Balge 6 sicherstellt, wodurch die Öffnung 7 und das Verschlusselement 8 an einem beliebigen Punkt an der Länge des Rohrs oder Gehäuses 2 oder im Inneren des Gehäuses im Falle einer Servolenkung angebracht werden kann.
  • Man würde den Rahmen der Erfindung, so wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, nicht verlassen:
    • – wenn die Öffnung 7, somit auch das Verschlusselement 8, an irgendeinem Punkt an der Länge des Rohrs angeordnet würde;
    • – wenn dieses Verschlusselement 8 mit beliebigen geeigneten Formen und Werkstoffen hergestellt wäre und es durch jedes beliebige Mittel befestigt würde;
    • – wenn die Vorrichtung für alle Arten von Lenkungen, manuelle oder Servolenkungen, mit einem Rohr oder Gehäuse bestimmt wäre, das aus einem Teil oder mehreren Teile hergestellt ist.

Claims (6)

  1. Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge, die ein Hauptgehäuse oder Rohr (2) besitzt, in dem eine Zahnstange (3) untergebracht ist und gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zur Mitte seines Hauptgehäuses oder Rohrs (2) hin gelegenen Punkt eine einzige, nach außen mündende Öffnung (7) vorgesehen ist, die durch ein Element (8) verschlossen ist, das zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen aber hydrophoben Material hergestellt ist, um den Ausgleich der Drücke zwischen dem Inneren und Äußeren der Lenkung zu ermöglichen und somit die Verformung der Balge (6) dieser Lenkung zu verhindern, wobei auch die bestehende Verbindung zwischen den beiden Balgen (6) genutzt wird.
  2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement (8), das in oder auf die Öffnung (7) des Gehäuses oder Rohrs (2) ein- bzw. aufgesetzt ist, sich als Membran, Filterplättchen, Stopfen oder Stöpsel oder dergleichen darstellt.
  3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) des Gehäuses (2) einen Ring (9, 11) aufnimmt, der selbst als Auflage für das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement (8) wie einem Element (8) von der Art einer Membran dient.
  4. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9), der als Auflage für das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement (8) dient, durch beidseitiges Aufquetschen auf die Dicke des Gehäuses oder Rohrs (2) gehalten ist, wobei diese Dicke (e) relativ gering ist.
  5. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11), der als Auflage für das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement (8) dient, in einer in der Dicke der Wand des Gehäuses oder Rohrs (2) ausgebildeten Aufnahme (10) aufgenommen ist, wobei diese Dicke (E) relativ groß ist.
  6. Zahnstangenlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige aber hydrophobe Verschlusselement (8) aus porösem Polytetrafluorethylen hergestellt ist.
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