DE60200915T2 - Kombinierter Köder mit Ratten vergiftender Wirkung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kombinierten Köder mit Ratten vergiftender Wirkung.
  • Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung mit Ratten vergiftender Wirkung, die für die üblichsten murinen Spezies besonders appetitanregende Köderbestandteile umfasst.
  • Es ist bekannt, dass sich in den letzten Jahrzehnten die Anzahl der murinen Population auf der Welt fast vervierfacht hat.
  • Das erhebliche Umweltanpassungsvermögen der murinen Spezies zusammen mit zunehmenden Versorgungsquellen, die von Menschen durch Schaffung von Schuttabladeplätzen, Abwasseranlagen und Müllhalden verfügbar gemacht werden, ermöglichte es Mäusen und Ratten, eine breite Vielfalt von Habitaten zu erobern.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass das parasitische Leben von Ratten und Mäusen eine die Umwelt verschmutzende Wirkung mit erheblichem Schaden hinsichtlich einer Verschlechterung der Nahrungsmittelressourcen von Menschen besitzt.
  • Ferner ist das Vorhandensein von Mäusen und Ratten in städtischen Gebieten oft die Ursache der Erosion von elektrischen Kabeln, Wasser- und Gasrohren und allgemein von hergestellten Waren. Zusätzlich stellt ihre Anwesenheit in der Nähe von Bauernhöfen nicht nur ein Hygienerisiko dar, sondern ist auch eine Ursache von Stress für die Tiere mit daraus folgenden negativen Rückwirkungen auf die Produktionsleistungen.
  • Im Hinblick auf diese Situation sind über die Jahre verschiedene Systeme zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen entwickelt worden.
  • Einige dieser Systeme umfassen die Verwendung mechanischer Vorrichtungen, wie Sprungfederfallen, Leimfallen, oder die Verwendung von elektronischen Vorrichtungen, wie Schallabwehrgeräten, andere umfassen die Verwendung chemischer Ungezieferbekämpfungsmittel.
  • In den letzten Jahren gab es eine rasche Entwicklung und eine erhebliche Nachfrage hauptsächlich auf dem Teil des Marktes für elektrische Vorrichtungen, die in häuslichen Umgebungen zur Bekämpfung von Mäusen und Ratten verwendet werden können.
  • Unter den chemischen Systemen sind Ratten vergiftende Köder die üblichste Kategorie der Ungezieferbekämpfungsprodukte. Diese enthalten gewöhnlich ein Gift und Bestandteile mit phagozytativer Köderwirkung in ihren Formulierungen.
  • Je größer die ködernde und appetitanregende Wirkung des Köders ist, umso höher wird die vergiftende Wirkung eingeschätzt.
  • Um die Anziehungskraft und das Wohlschmecken des Köders zu erhöhen, werden daher Aromen, Pflanzenöle, Obst, Fisch und Zucker verwendet. Der Köder umfasst auch konservierende Substanzen, Farbstoffe und Bitterstoffe.
  • Farbstoffe liefert eine Färbung, die es ermöglichen, den Köder von Nahrung, die zur menschlichen Ernährung geeignet ist, zu unterscheiden, wohingegen Bitterstoffe Zusatzstoffe sind, die dem Köder einen unangenehmen Geschmack verleihen, der nur für den menschlichen Gaumen bemerkbar ist und der sich zur Verhinderung von unbeabsichtigtem Verschlucken hoher Dosen des Rodentizids, hauptsächlich vonseiten von Kindern, eignet.
  • Verschiedene Typen von Zubereitungen mit vergiftender Wirkung sind zurzeit auf dem Markt erhältlich.
  • Unter diesen lassen sich Pellets nennen, die analog zur Nahrung für die zootechnische Verwendung, Gift im Gemisch mit pulverisiertem Getreide und Verdickungsmitteln enthalten, wodurch eine hohe Diffusion des Giftes im Inneren der Zubereitung erzeugt wird.
  • Pellets mit Ratten vergiftender Wirkung haben jedoch den Nachteil, dass sie für Nagetiere im Hinblick auf Köder auf Getreidebasis weniger wohlschmeckend sind.
  • Paraffinate sind Ratten vergiftende Köder, deren Wirkstoffe und andere Inhaltsstoffe mit Paraffin gemischt sind. Diese Köder, die hauptsächlich in Umgebungen mit hohem Feuchtigkeitsgrad eingesetzt werden, werden gewöhnlich in Blöcken hergestellt, wodurch sie im Inneren von Vergiftungsstationen befestigt werden können und ihr Transport nach außerhalb der Station beschränkt wird.
  • Dieser Ködertyp hat jedoch den Nachteil, das er für Nagetiere wenig wohlschmeckend ist.
  • Andere Typen von Ködern, die zurzeit verwendet werden, sind Pfad- oder Kontaktpulverformulierungen, pulverförmige Substanzen, die dazu bestimmt sind, entlang der gewohnheitsmäßigen Pfade von Nagetieren ausgestreut oder in ihre Löcher geblasen zu werden. Wenn das Nagetier mit dem Pulver in Kontakt kommt, versucht es, sich selbst unter Verwendung seiner Zunge zu reinigen, und schluckt folglich das Gift.
  • Obwohl Pulver eine äußerst wirksame Maßnahme zur Bekämpfung von Nagetieren sind, besitzt dieses Ungezieferbekämpfungssystem heutzutage aufgrund des hohen Risikos einer Umweltverunreinigung, die ihre Verwendung mit sich bringt, beschränkte Anwendung.
  • Ein anderer zurzeit verwendeter Typ des Giftköders besteht aus Ratten vergiftenden Zubereitungen in Gelform. Obwohl diese Formulierungen in der Anwendung sehr sicher sind, weil sie von dem Nagetier nicht leicht übertragen werden, besitzen sie den Nachteil, dass sie mithilfe einer geeigneten Pistole angewendet werden müssen.
  • Die Verwendung von Getreide als wirksames Ködersystem für Nagetiere ist ebenfalls bekannt. Die Verwendung von ganzem Getreide wird jedoch nicht empfohlen, weil das Tegument, das den Samen bedeckt, dessen Absorption mit der giftigen Substanz verhindert und somit das Nagetier, welches das äußere Tegument entfernt hat, den Samen frisst, ohne den giftigen Wirkstoff zu schlucken.
  • Diese Köder auf Getreidebasis werden gewöhnlich in Form von Säckchen vertrieben, die aus einem Cellulosematerial hergestellt sind, um die optimale Konservierung der Zubereitung, einfaches Ersetzen des Köders und leichten Nachweis des Vorhandenseins von Nagetieren nach Zerreißen des Säckchens zu begünstigen.
  • Ratten vergiftende Zubereitungen auf Basis von Getreide sind jedoch nicht ohne Nachteile, wie beschränkte Gleichmäßigkeit der Verteilung des Giftes im Köderbestandteil und die Möglichkeit der Erzeugung eines Insektenbefalls.
  • Weil Nagetiere dazu neigen, Getreidekörner wegzutragen und in Gebieten anzuhäufen, die sogar weit von der Vergiftungsstation entfernt sein können, kann es ferner zu schweren Kontaminationsrisiken kommen, wenn in Gegenwart von Nahrungsmitteln gearbeitet wird.
  • Aus DE 22 268 45A ist ebenfalls die Verwendung einer giftigen Paste, die auf geschnittene Obstbaumäste aufgebracht wird, als Köder gegen Wühlmäuse bekannt.
  • Köder in Form einer Paste, die auch Frischköder oder Leckerbissen genannt werden, sind kürzlich auf dem Markt eingeführt worden. Diese Köder bestehen aus einer Paste mit mehliger Konsistenz, die mit tierischen und pflanzlichen Fetten gemischt ist, zu denen Antioxidantien hinzugefügt werden, um ihr Ranzigwerden zu verhindern.
  • Obwohl diese Köder für Nagetiere recht wohlschmeckend sind, haben sie den Nachteil, dass sie, insbesondere infolge Aussetzen gegenüber hohen Temperaturen, die in den Sommermonaten im Inneren der Vergiftungsstationen erreicht werden, übermäßige Mengen an Öl aus dem Verpackungssäckchen ausschwitzen.
  • Ferner sind, wahrscheinlich aufgrund des Fehlens eines festen Bestandteils im frischen Köder, der geeignet ist, von dem Nagetiere genagt zu werden, verschiedene Fälle von niedrigem Köderverzehr beobachtet worden.
  • Daher wird ein Bedarf an neuen Ködertypen mit Ratten vergiftender Wirkung gesehen, die für die am häufigsten befallauslösenden murinen Spezies wohlschmeckend sind.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht aus dem Bereitstellen eines Köders mit Ratten vergiftender Wirkung, der für die am meisten befallauslösenden murinen Spezies auch in Gegenwart konkurrierender Nahrungsquellen besonders wohlschmeckend ist.
  • Eine andere Aufgabe besteht aus dem Bereitstellen eines Köders mit hoher Ratten vergiftender Wirkung, der in der Lage ist, die größte mögliche Anzahl plagender Nagetiere anzulocken und dessen Verwendung niedrige Risiken für eine Umweltverunreinigung birgt.
  • Die letzte, aber nicht weniger wichtige Aufgabe besteht aus dem Herstellen eines Köders mit hoher Ratten vergiftender Wirkung, dessen häusliche Anwendung keine Anwesenheit qualifizierter Personen zur Erkennung des Typs des stattfindenden Befalls erfordert.
  • Hinsichtlich der vorstehenden Aufgaben wird gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein kombinierter Köder mit Ratten vergiftender Wirkung bereitgestellt, der einen Wirkstoff mit rodentizider Wirkung und eine Köderzusammensetzung für murine Spezies umfasst, wobei die Köderzusammensetzung:
    • – einen Bestandteil in Form einer für Nagetiere appetitanregenden Paste in Verbindung mit
    • – einem Bestandteil in fester Form, der geeignet ist, von einem Nagetier genagt zu werden, umfasst.
  • In dem erfindungsgemäßen Köder vereinigt die Köderzusammensetzung die stark appetitanregenden Eigenschaften von Pastenzubereitungen mit den Ködereigenschaften der festen Formulierungen in Verbindung mit dem Vorhandensein einer festen Struktur, die geeignet ist, genagt zu werden.
  • Es wurde beobachtet, dass die Kombination von besonderem Wohlgeschmack und Nageeigenschaften in einer einzigen, Ratten vergiftenden Zubereitung eine synergistische Köderwirkung auf eine breite Vielfalt von murinen Spezies ausübt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Köder umfasst der Köderbestandteil in Form einer Paste vorteilhafterweise Mehl pflanzlicher und/oder tierischer Herkunft und pulverisierte Produkte, die für die häufigsten murinen Spezies besonders appetitanregend sind.
  • Die Paste, die eine mehlige Konsistenz besitzt, hat insbesondere in Situationen, in denen nur trockenes Futter verfügbar ist, stark appetitanregende organoleptische Eigenschaften für Nagetiere. Ferner erzeugt die Ähnlichkeit der Zusammensetzung mit Substanzen, die in der Umwelt vorhanden sind, keinen Verdacht oder keine Abneigung gegen diesen Köderbestandteil.
  • Das Vorhandensein fettiger Substanzen und Öle verleiht der Paste ein cremiges Aussehen und ermöglicht es, den Köder für lange Zeiträume auch unter kritischen Umweltbedingungen, die durch einen hohen Prozentsatz an Feuchtigkeit und hohe Temperaturen gekennzeichnet sind, aufzubewahren.
  • Die Ködereigenschaften des erfindungsgemäßen Köders werden durch das Vorhandensein der Köderkomponente in fester Form, die von einem Nagetier genagt werden kann, weiter erhöht. Dieser Begriff umfasst Getreide, Obst, Gemüse und feste Mehlaggregate in allen Formen, die geeignet sind, von einem Nagetier genagt zu werden. Es wurde ebenfalls beobachtet, das der feste Köderbestandteil im Köder ein Mikroschwammfunktion ausübt, der die vorhandenen Fette und Öle absorbiert und somit das Ausschwitzen der Fettphase begrenzt.
  • Das Obst oder Gemüse, die in dem festen Köderbestandteil verwendet werden können, liegen vorteilhafterweise in kleinen Stücken vor, deren Konsistenz und Abmessungen es gestatten, von Nagetieren genagt zu werden.
  • Besonders geeignetes Obst besteht aus getrockneten Äpfeln, getrockneten Birnen, getrockneten Feigen und deren Gemischen und jedem anderen Typ Obst, der als geeignet betrachtet wird.
  • Geeignetes Gemüse umfasst Karotten, getrocknete Tomaten, Bohnen, Artischocken und deren Gemische und jeden anderen Typ Gemüse, der als geeignet betrachtet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Köderzusammensetzung ganzes, geschältes, aufgeblähtes oder aufgebrochenes Getreide. Als Beispiel können Weizen, Gerste, Mais, Reis, Hirse, Hafer und deren Gemische sowie jedes andere Getreide, das als geeignet betrachtet wird, verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Köder kann auch einen oder mehrere inerte Bestandteile in fester Form enthalten, die dazu geeignet sind, von Nagetieren genagt zu werden, wie Stücke von Holz, Kork, Sägemehl, Kunststoff usw..
  • Der erfindungsgemäße Köder umfasst vorteilhafterweise auch andere Substanzen, die dazu beitragen, den Wohlgeschmack, die Aufbewahrungsdauer, die Anwendungssicherheit zu erhöhen, wie aromatisierende Substanzen, Zusatzstoffe, Konservierungsmittel, Weichmacher und Bitterstoffe.
  • Das Vorhandensein der für die größte mögliche Anzahl an Nagetierspezies im Köder stark appetitanregenden Köderzusammensetzung ermöglicht es, dass der Wirkstoff in solchen Mengen verschluckt wird, dass er eine rodentizide Wirkung ausübt.
  • Die Wirkstoffe, die im Umfang der Erfindung verwendet werden können, können in zwei Kategorien unterteilt werden: akute Rodentizide oder mit Einzeldosierung und chronische Rodentizide oder mit Mehrfachdosis.
  • In beiden Fällen wird das Rodentizid in den Köder in einer derartigen Menge eingebracht, das es nach Verschlucken eine letale Wirkung auf das Nagetier ausübt.
  • Akute Rodentizide, die verwendet werden könne, umfassen natürliche Gifte, wie Scillirosid, Strychnin, und synthetische Gifte, darunter Crimidin, Natriumfluoracetat, Fluoracetamid, Zinkphosphid, Norbormid, Thalliumsulfat, Antu, α-Chlorhydrin und deren Gemische. Ihre Verwendung ist auf Notsituationen beschränkt, in denen die Ausrottung der murinen Population in der kürzesten möglichen Zeit erzielt werden muss.
  • Im Kontext der vorliegenden Erfindung ist das Einbringen von Wirkstoffen mit antikoagulierender Wirkung bevorzugt. Wenn diese Substanzen in den Organismus eingebracht worden sind, bewirken sie die Unterbrechung des Vitamin-K-Zyklus, was eine Blockierung des Blutgerinnungsprozesses zur Folge hat. Ihre Verwendung ermöglicht auch eine hohe Sicherheitsschwelle, weil die zur Erzeugung toxischer Wirkungen benötigte Menge an Köder derart ist, dass eine letale Intoxikation nach unbeabsichtigtem Verschlucken vonseiten von Erwachsenen, Kindern oder Haustieren höchst unwahrscheinlich ist.
  • Anticoagulantien, die im Umfang der Erfindung verwendet werden können, können solche mit Mehrfachdosen sein, wie Warfarin, Cumachlor, Cumatetralyl, Cumafuryl, Diphacinon, Chlorphacinon und deren Gemische, oder mit Einzeldosen, wie Bromadiolon, Difenacoum, Brodifacoum, Difethialon, Flocoumafen und deren Gemische. Der Wirkstoff mit antikoagulierender Wirkung wird in den Köder vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 0,001 Gew.-% bis 0,01 Gew.-% eingebracht.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt der Köderbestandteil in Pastenform in einer Menge im Bereich von 40 bis 80 Gew.-% vor, und der Köderbestandteil in fester Form liegt in einer Menge im Bereich von 5 bis 30 Gew.-% vor.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung eines Köders bereitgestellt, der einen Wirkstoff mit rodentizider Wirkung und eine Köderzusammensetzung umfasst, die einen Bestandteil in Form einer für Nagetiere appetitanregenden Paste und einen Bestandteil in fester Form umfasst, der geeignet ist, von einem Nagetier genagt zu werden, wie ein Mäuse oder Ratten vergiftendes Mittel.
  • Die rodentizide Zubereitung wird vorteilhafterweise an Plätzen, die von Nagetieren besucht werden, in einem Verhältnis von 10–20 g pro m2 zu schützender Oberfläche ausgebracht, wobei darauf geachtet wird, dass der Köder erneuert wird, bevor er vollständig aufgefressen worden ist. Während der Anwendung des Köders ist es wichtig, den Kontakt mit bloßen Händen zu vermeiden, weil Nagetiere vorsichtig werden, wenn sie menschliche Gerüche wahrnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Köder ist auch für die häusliche, zivile und industrielle Verwendung geeignet und ist zur Ausrottung von Ratten sowohl in geringerem als auch in breitem Maßstab angemessen.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Köders hat sich bei der Bekämpfung muriner Spezies, ausgewählt aus Rattus norvegicus, Rattus rattus, Mus musculus, Apodemus sylvaticus usw., als besonders wirksam erwiesen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines rodentiziden Köders bereitgestellt, das eine anfängliche Phase umfasst, in der ein Teil des rodentiziden Wirkstoffs zuvor in einem flüssigen Träger, wie Glycol, verdünnt und dann mit dem festen Bestandteil des Köders, vorzugsweise in einer Pastenzubereitungsmaschine mit eintauchenden Schaufeln, gemischt wird. Dann lässt man ihn für einen Zeitraum ruhen, der benötigt wird, um die Absorption des Wirkstoffs in dem festen Bestandteil zu ermöglichen. Die pulverförmigen Bestandteile werden anschließend unter stetigem Rühren zusammen mit dem verbleibenden Teil des Wirkstoffs hinzugefügt, um die gleichförmige Verteilung der Köderkomponenten für einen Zeitraum zu ermöglichen, der geeigneterweise von 45 bis 60 Minuten reicht. Der Köder wird dann unter Verwendung von aus Filterpapier hergestellten Einzeldosissäckchen verpackt.
  • Die nachstehenden Beispiele werden rein zum Zweck der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, bereitgestellt. BEISPIEL 1
    Antikoagulierender Wirkstoff
    Brodifacoum 0,005%
    pflanzliches und tierisches Mehl 57,825%
    Karottengranulat 5,00%
    Geschälter ganzer Hafer 5,00%
    Weizen, Gerste, aufgeblähter Hafer 5,00%
    Propylenglycol 0,10%
    tierische und pflanzliche Fette 20,00%
    Aromastoffe 0,05%
    raffinierter Zucker 5,00%
    Farbstoffe 0,02%
    Konservierungsmittel (Methyl- und Propyl-p-oxybenzoat) 2,00%
    BEISPIEL 2
    Antikoagulierender Wirkstoff
    Flocoumafen 0,005%
    tierisches Mehl 60%
    granulierter getrockneter Apfel 5,00%
    Geschälter ganzer Hafer 5,00%
    Weizen, Gerste, aufgeblähter Hafer 5,00%
    pflanzliche Öle und Fette 18,00%
    Konservierungsmittel (Methyl-p-oxybenzoat) 1,90%
    raffinierter Zucker 5,00%
    Aromastoffe 0,003%
    Farbstoffe 0,01%
    Propylenglycol 0,082%
  • BEISPIEL 3
  • Experimentelle Tests des Wohlgeschmacks wurden unter Vergleichen des Köders des Beispiels 1 mit einem Ratten vergiftenden Köder in Pastenform des Standes der Technik durchgeführt.
  • Die Tests wurden an vier verschiedenen Positionen (14) durchgeführt, an denen jeweils der erfindungsgemäße Köder mit dem Köder in Pastenform gekoppelt war.
  • Position 1 wurde entlang eines Wasserwegs, des bevorzugten Futterplatzes der Spezies Rattus norvegicus, ausgelegt; Position 2 befand sich im Inneren eines Stalles, der von Rattus norvegicus befallen war; Position 3 befand sich nahe einem Brotgeschäft, das von Mäusen der Spezies Mus musculus befallen war; Position 4 wurde in einer Scheune eines Bauernhauses ausgebracht, die von Ratten der Spezies Rattus rattus befallen war.
  • Für jede Position wurde der Köderverzehr nach 48 Stunden notiert und ausgewertet.
  • Die beobachteten Ergebnisse sind in der in der beigefügten 1 dargestellten Tabelle zusammengefasst, in der die Bezugszahlen 14 in Säulen die Gewichtsprozent (100% in den 4 Fällen) an erfindungsgemäßem Köder angeben, die in den 4 Stationen verzehrt wurden, und die Bezugszahlen 58 die Gewichtsprozent (100%, 97,2%, 82,6% bzw. 77,4%) an Köder in Pastenform angeben, die von den Nagetieren in den gleichen Stationen verzehrt wurden.
  • Aus den veranschaulichten Ergebnissen ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Köder an allen vier Positionen vollständig verzehrt wurde, was bestätigt, dass die erfindungsgemäße Köderzusammensetzung sehr wohlschmeckend ist.
  • Dagegen wurde das Pastenformulat des bekannten Typs an drei von vier Positionen von den Nagetieren nicht vollständig verzehrt, was einen geringeren Wohlgeschmack der rodentiziden Paste vonseiten der am häufigsten befallauslösenden murinen Spezies anzeigt.

Claims (17)

  1. Kombinierter Köder mit Ratten vergiftender Wirkung, der einen Wirkstoff mit rodentizider Wirkung und eine Köderzusammensetzung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Köderzusammensetzung einen für Nagetiere wohlschmeckenden Bestandteil in Pastenform, der Mehl pflanzlicher und/oder tierischer Herkunft umfasst, in Verbindung mit einem Bestandteil in fester Form, der geeignet ist, von einem Nagetier genagt zu werden, umfasst.
  2. Köder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderbestandteil in fester Form aus Getreide, Obst, Gemüse, Mehlaggregaten, in Formen, die geeignet sind, von einem Nagetier genagt zu werden, ausgewählt ist.
  3. Köder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Obst oder Gemüse in Form von Stücken vorliegt, die geeignet sind, von Nagetieren genagt zu werden.
  4. Köder gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Obst aus getrockneten Äpfeln, getrockneten Birnen, getrockneten Feigen und deren Gemischen ausgewählt ist.
  5. Köder gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemüse aus Karotten, getrockneten Tomaten, Bohnen, Artischocken und deren Gemischen ausgewählt ist.
  6. Köder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getreide aus Weizen, Gerste, Mais, Reis, Hirse, Hafer und deren Gemischen ausgewählt ist.
  7. Köder gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzliche tierische und/oder pflanzliche Fette umfasst.
  8. Köder gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen weiteren inerten Köderbestandteil in fester Form umfasst, der geeignet ist, genagt zu werden.
  9. Köder gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine oder mehrere aromatisierende Substanzen, Zusatzstoffe, Konservierungsmittel, Weichmacher und Bitterstoffe umfasst.
  10. Köder gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderbestandteil in Pastenform in einer Menge im Bereich von 40 bis 80 Gew.-% vorliegt und der Köderbestandteil in fester Form in einer Menge im Bereich von 5 bis 30 Gew.-% vorliegt.
  11. Köder gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff ein akutes Rodentizid ist, das aus Scillirosid, Strychnin, Crimidin, Natriumfluoracetat, Fluoracetamid, Zinkphosphid, Norbormid, Thalliumsulfat, α-Chlorhydrin, Antu und deren Gemischen ausgewählt ist.
  12. Köder gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff ein chronisches Rodentizid mit einer antikoagulierenden Wirkung ist.
  13. Köder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rodentizid ein Mehrfachdosis-Anticoagulans ist, das aus Warfarin, Cumachlor, Cumatetralyl, Cumafuryl, Diphacinon, Chlorphacinon und deren Gemischen ausgewählt ist.
  14. Köder gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rodentizid ein Einzeldosis-Anticoagulans ist, das aus Bromadiolon, Difenacoum, Brodifacoum, Difethialon, Flocoumafen und deren Gemischen ausgewählt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines kombinierten Köders mit Ratten vergiftender Wirkung, das Mischen eines in einem flüssigen Träger dispergierten, rodentiziden Wirkstoffs mit einem kombinierten Bestandteil in fester Form, um die Absorption des Wirkstoffs auf dem Teil aus dem Bestandteil in fester Form zu ermöglichen, die Zugabe eines Köderbestandteils in Pasten- oder Mehlform und Mischen, um die gleichförmige Verteilung der rodentiziden Wirkstoffe in den Köderkomponenten zu erreichen.
  16. Verwendung eines Köders gemäß einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14 als Mäuse- oder Rattengift.
  17. Verwendung gemäß Anspruch 16 zur Bekämpfung einer murinen Spezies, ausgewählt aus Rattus norvegicus, Rattus rattus, Mus musculus, Apodemus sylvaticus.
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