DE2226845A1 - Koeder und verfahren zur bekaempfung von wuehlmaeusen - Google Patents

Koeder und verfahren zur bekaempfung von wuehlmaeusen

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DE2226845A1
DE2226845A1 DE19722226845 DE2226845A DE2226845A1 DE 2226845 A1 DE2226845 A1 DE 2226845A1 DE 19722226845 DE19722226845 DE 19722226845 DE 2226845 A DE2226845 A DE 2226845A DE 2226845 A1 DE2226845 A1 DE 2226845A1
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Max-Heinz Sy
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Thompson Siegel GmbH
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Thompson Siegel GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/002Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits
    • A01N25/004Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits rodenticidal

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Description

  • Köder und Verfahren zur Bekämpfung von Wühlmäusen Zur Bekämpfung von Wühlmäusen (Arvicola terrestris L. und verwandte Arten) in Gartenanlagen, Obstplantagen und dergleichen sind zahlreiche Maßnahmen bekannt. So kann man durch Aufstellen von Fallen, Auslegen von selbsttätigen Schießapparaten oder von giftige Gase entwickelnden Präparaten in den Wühlmausgängen gu-te Erfolge erzielen, doch sind diese Verfahren umständlich und zeitraubend, Auch das Auslegen von begifteten Ködern wird vielfach ausgeübt, doch müssen diese ebenfalls in die befahrenen Wühlmausgänge eingelegt werden, wenn sie hinreichend wirksam werden sollen.
  • Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß ungeschulte Klein- und Hausgartenbesitzer mit diesem Verfahren in der Mehrzahl keine befriedigenden Erfolge erzielen und den Wühlmausbestand allenfalls unbedeutend reduzieren. Für Erwerbsbetriebe der Landwirtschaft, des Obst- und Gartenbaus ist das Ausfindigmachen der Gänge normalerweise zu arbeitsaufwendig.
  • Da die Mißerfolge nicht auf eine mangelnde Wirkung der bekannten Mittel zurückzuführen sind, sondern auf der Schwierigkeit der richtigen Anwendung beruhen, stellte sich die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, das in der Anwendung einfach und unkompliziert ist und das auch ohne spezielle Fachkenntnisse sichere Erfolge erzielen läßt. Die Lösung der Aufgabe beruht darauf, daß lebende Blumenzwiebeln, insbesondere Tulpenzwiebeln, von den Wühlmäusen auch außerhalb ihrer Gänge aktiv aufgesucht und mit Vorliebe gefressen werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind daher Köder zur Bekämpfung von Wühlmausen, bestehend aus lebenden Blumenzwiebeln, insbesondere Tulpenzwiebeln, die mit einem gegen Wühlmäuse wird~' samen Giftstoff präpariert sind.
  • Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Bekämpfung von Wühlmäusen, dadurch gekennzeichnet, daß man lebende Blumenzwiebeln, insbesondere Tulpenzwiebeln, die mit einem gegen Wühlmäuse wirksamen Giftstoff präpariert sind, auf den befallenen Flächen außerhalb der Wühlmausgänge in beliebiger Verteilung auspflanzt oder in anderer Weise oberirdisch oder unterirdisch auslegt.
  • Als Köder im Sinne der Erfindung werden Tulpenzwiebeln besonders bevorzugt, da sie auf die Wühlmäuse eine außerordentlich hohe Anziehungskraft ausüben und von diesen in stärkerem Maße als andere pflanzliche Materialien angenommen werden. Es kommen jedoch auch andere Blumenzwiebeln, z.B. Scillazwiebeln in Betracht.
  • Für die Begiftung der Blumenzwiebeln können alle bekannten Nagetiergifte verwendet werden, wie Cumarinderivate, chlorierte cyclische Kohlenwasserstoffe,z.B. das unter der Kurzbezeichnung "Endrin" bekannte Hexachlorepoxyoctahydro-dimethano-naphthalin.
  • Bei der Auswahl der Begiftungsmittel ist zu fordern, daß die Giftstoffe geschmacklich die Köderwirkung nicht negativ beeinflussen und somit den Argwohn der Tiere hervorrufen. Ferner müssen die Giftstoffe weitgehend witterungsunempfindlich sein und sich in Form von Pulvern, Lösungen, Suspensionen, Emulsionen oder Pasten leicht auf die Blumenzwiebeln aufbringen lassen. Je nach der Zubereitungsform erfolgt die Begiftung durch Tauchen, Bestreichen, Bepudern oder auch durch Inkorporation, beispielsweise mittels Bohrlöchern, durch Injektion oder dergleichen. Nicht völlig feuchtigkeitsbeständige Stoffe können durch eine Schutzschicht aus Paraffin, Wachsen, Fetten oder dergleichen für eine ausreichende Frist stabilisiert werden. Besonders vorteilhaft sind Giftstoffe,die das Austreiben und die Blühwilligkeit der Blumenzwiebeln nicht beeinträchtigen, Die blühenden Tulpen sind zugleich ein Indikator für den Erfolg der Bekämpfungsmaßnahme.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Auslegung der als Köder dienenden Blumenzwiebeln nicht in der üblichen Weise durch Einbringen in die Wühlmausgänge erfolgen muß. Die präparierten Zwiebeln lassen sich vielmehr zur Anlage von Blumenbeeten, Rabatten oder in anderer gärtnerischer Weise verwenden. Allerdings muß mit der Vernichtung eines Teils dieser Zwiebeln durch Wühlmausfraß gerechnet werden, was sich jedoch durch Nachlegen der fehlenden Zwiebeln leicht ausgleichen läßt. Infolge der starken Reduzierung oder Ausrottung der Wühlmauspopulation sind dann weitere Ausfälle kaum mehr zu befürchten.
  • Die Auslegung kann auch in ungezielter Form in beliebiger Verteilung durch Eingraben oder oberirdische Verlegung auf den befallenen Flächen erfolgen. Da ein oberflächliches offenes Auslegen von Giftködern ein gewisses Risiko für andere Tiere birgt, kann das Auslegen in geeigneten Behältern, beispielsweise in Dränagerohren, Futterkisten oder dergleichen erfolgen. Auch mit dieser Methode lassen sich hervorragende Erfolge erzielen, da die Wühlmäuse ihre Nahrung nicht nur unterirdisch, sondern auch - und vermutlich während der Vegetationszeit vorwiegend - oberirdisch suchen.
  • Aus einem Aufsatz von H. Fischer in der Zeitschrift "Schädlingsbekämpfung" 44 (1952) S. 201 - 206, ist es bekannt, Wühlmäuse in Obstanlagen der Marschgebiete dadurch zu bekämpfen, daß man an und in Wassergräben abgeschnittene Obstbaupiweige auslegt, die mit einer Giftpaste bestrichen sind.
  • Diese Form der Bekämpfung läßt sich jedoch nur gegen die 'tWasserform" der Wühlmäuse anwenden, d.h. gegen solche Wühlmauspopulationen, die die Öffnungen ihrer Gänge an den Böschungen von Wassergräben anlegen. Wie in der erwähnten Arbeit ausdrücklich dargelegt wird, ist das Verfahren in normalen Obstgärten nicht anwendbar, da außerhalb der Gräben oberirdisch ausgelegte Obstbauzzweige nicht beachtet werden.
  • Beispiel Als Versuchsflächen wurden zwei von Wühlmäusen stark befallene benachbarte Hausgärten mit einer Fläche von 460 und 380 qm ausgewählt. In beiden Gärten waren Jahre hindurch alle Versuche, Tulpen durch Auslegen von Zwiebeln heranzuzi-ehen, gescheitert. Selbst bei einer Auspflanzung von über 100 Zwiebeln kamen nur einzelne zur Entwicklung und Blüten In diesen beiden Gärten wurden Mitte Februar 100 bzw. 80 begiftete Tulpenzwiebeln ausgelegt, und zwar in einer Reihe im-Abstand von etwa 1 m rings um das Gartenstück nahe der Grenze. Damit wurde zugleich eine Abschirmung gegen Zuwanderung aus Revieren der benachbarten Gärten bezweckt.
  • Die in dem kleineren Garten ausgelegten Tulpenzwiebeln waren mit einem chlorierten cyclischen Kohlenwasserstoff-Derivat (Endrin) begiftet. Der Giftstoff wurde durch Eintauchen der Tulpenzwiebeln in eine 17 ziege organische lösung aufgebracht.
  • Die in dem größeren Garten ausgelegten Tulpenzwiebeln wurden vor der Verwendung mit einem die Blutgerinnung hemmenden Cumarin-Derivat (Acetonyl-chlorbenzyl-hydroxycumarin ) in Pastenform bestrichen, wobei etwa 500 g Cumarinpaste pro Kilo Tulpenzwiebeln zur Anwendung kamen. Nach dem Antrocknen der Paste wurden auch diese Zwiebeln in der angegebenen Weise in dem größeren Garten ausgelegt.
  • Die Rrfolgskontrolle beruhte auf der bekannten Tatsache, daß befahrene Gänge, die geöffnet werden, von den Wühlmäusen spätestens über Nacht verschlossen werden. Bleiben Gänge über Nacht offen, so sind sie außer Benutzung. Geschieht das bei zuvor stets verschlossenen Gängen nach der Anwendung von Giftköderrl, so ist mit hohe Wahrscheinlichkeit auf eine Abtötung .. et Wühlmäuse zu schließen.
  • Die drei Wochen nach der Auslegung durchgeführte Erfolgskontrolle ergab, daß in dem kleineren Garten alle geöffneten Wühlmausgänge unverschlossen blieben und auch jede Anlage neuer Gänge unterblieb. Daraus neunte mit Sicherheit auf eine vollständige Vernichtung des Wühlmausbestandes geschlossen werden.
  • In dem größeren Garten war fast auf der ganzen Fläche das gleiche zu beobachten; nur in der Mitte des Grundstückes, wo sich der Stumpf einer im Vorahr gefällten Pappel befand, ließ das Verschließen der geöffneten Gänge erkennen, daß hier noch Wühlmäuse lebten. Offensichtlich diente das umfangreiche Wurzelwerk des Pappelstumpfes den Wühlmäusen als Dauernahrung.
  • Nachdem in diesem Bereich einige begiftete Tulpenzwiebeln nachgelegt worden waren, blieben bei einer nachfolgenden Erfolgskontrolle die geöffneten Gänge auch hier unverschlossen und es wurden keine neuen Gänge angelegt.
  • Im nachfolgenden Frühjahr kamen in beiden Gärten über 90 % der ausgelegten Tulpenzwiebeln zur Entwicklung und Blüte.
  • Daraus kann geschlossen werden, daß nur ein kleiner Teil, nämlich weniger als 10 O/o der ausgelegten Zwiebeln, durch die Wühlmäuse vernichtet wurden und zur vollständigen Ausrottung der Wühlmäuse ausgereicht hatten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Köder zur Bekämpfung von Wühlmäusen, bestehend aus lebenden Blumenzwiebeln, insbesondere Tulpenswiebeln, die mit einem gegen Wühlmäuse wirksamen Giftstoff präpariert sind.
    2. Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blumenzwiebeln mit Hexachlorepoxyoctahydro-dimethanonaphthalin (Endrin) präpariert sind.
    5. Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blumenzwiebeln mit einem die Blutgerinnung hemmenden Cumarinderivat präpariert sind.
    4. Köder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blumenzwiebeln mit Ace't?nyl-chlorbenzyl-hydroxycumarin präpariert sind.
    5. Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blumenzwiebeln mit Zinkphosphid präpariert sind.
    6. Köder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkphosphid durch Paraffine, Wachse oder Fette gegen Feuchtigkeitseinwirkung geschützt ist.
    7. Köder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkphosphid in Pastenform in Paraffinen,Wachsen oder Fetten dispergiert zur Anwendung kommt.
    8. Verfahren zur Bekämpfung von Wühlmäusen, dadurch gekennzeichnet, daß man lebende Blumenzwiebeln, insbesondere Tulpenzwiebeln, die mit einem gegen Wühlmäuse wirksamen Giftstoff präpariert sind, auf den befallenen Flächen außerhalb der Wühlmausgänge in beliebiger Verteilung auspflanzt oder in anderer Weise oberirdisch oder unterirdisch auslegt.
DE19722226845 1972-06-02 1972-06-02 Koeder und verfahren zur bekaempfung von wuehlmaeusen Pending DE2226845A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279334A1 (de) * 2001-07-24 2003-01-29 Zapi Industrie Chimiche S.p.A. Kombinierter Köder mit Ratten vergiftender Wirkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1279334A1 (de) * 2001-07-24 2003-01-29 Zapi Industrie Chimiche S.p.A. Kombinierter Köder mit Ratten vergiftender Wirkung

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