DE60200913T2 - Interne Steuervorrichtung für mechanisches Wechselgetriebe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die innere Steuerung von mechanischen Getrieben bzw. Wechselgetrieben.
  • Noch genauer betrifft sie eine innere Steuervorrichtung von mechanischen Getrieben mit parallelen Wellen, welche eine Steuerachse aufweisen, die in Drehung verstellt wird, um eine Linie eines Ganges bzw. Ganglinie (frz.: ligne de vitesses) auszuwählen und in Translation um einen Gang auf der ausgewählten Linie einzulegen, einen Finger eines Übergangs von Gängen, welcher fest mit der Steuerachse verbunden ist, Mittel einer Verhinderung eines Übergangs in nicht-ausgewählte Gänge und elastische Mittel zur Rückstellung der Steuerachse auf die Linie des Totpunkts.
  • Die innere Steuervorrichtungen des Gangwechsels von manuellen Getrieben (oder mechanischen) weisen eine Totpunkt-Stellung auf, welche im Allgemeinen auf der Linie einer Auswahl der dritten und vierten Gänge liegt, wobei diese Stellung durch den Fahrer ausgehend von dem Schalthebel detektierbar bzw. erfassbar ist.
  • Die Stabilität der Stellung des Totpunkts wird häufig ganz oder teilweise durch ein Rückstellsystem sichergestellt, genannt Rückstellsystem 3–4, welches im Inneren des Getriebes angeordnet ist, welches eine Rückstellfeder einsetzt.
  • Am häufigsten wirkt diese Feder auf eine innere Steuerachse des Getriebes, welche einen Steuerfinger trägt, der Gabelachsen verstellt, die zu Schiebewellen gehören, welche die Einkupplung und die Auskupplung von beweglichen Ritzeln an ihrer Welle steuern.
  • Bei gewissen Getrieben verstellt sich die Steuerachse in Translation, um eine Ganglinie auszuwählen, und in Rotation, um einen Gang auf der ausgewählten Ganglinie einzulegen bzw. in Eingriff zu bringen; im Gegensatz dazu wird die Auswahl bei anderen Getrieben durch eine Drehbewegung der Steuerachse ausgeführt und der Übergang bzw. das Einlegen durch eine Translationsbewegung ausgeführt. Die Rückstellsysteme in Totpunkt-Stellung sind je nach der Funktionsweise der Steuerachse verschieden.
  • Man kennt ein Rückstellsystem in Stellung des Totpunktes einer Steuerachse, welche in Drehung verstellt wird, um eine Ganglinie auszuwählen, und in Translation, um einen Gang auf die ausgewählte Linie einzulegen, welches eine Feder aufweist, die um ein Teil aufgewickelt ist, das konzentrisch zur Steuerachse ist, und welche gleichzeitig durch zwei parallele Endäste an einem festen Element des Getriebes und an einem Teil der Steuerachse auf solch eine Art und Weise sich abstützt, um die Steuerachse auf die Linie des Totpunkts zurückzustellen, welche der Ausrichtung dieses Elementes mit diesem Teil entspricht.
  • Bei der Verwendung ist ein solches Rückstellsystem nicht stabil, da die Äste der Feder sich immer verformen, auch wenn sie sich nicht gleichzeitig an den zwei Seiten von jedem Element abstützen. Nun ist ohne die vier Abstützpunkte der Feder die Rückstellung der Steuerachse auf die Linie des Totpunktes nicht präzise und das System ist nicht stabil.
  • Durch die Veröffentlichung DE 15 00 367 kennt man ein anderes System einer Rückstellung in die Stellung auf der Totpunkt-Linie, welches zwei gegenwirkende Rückstellfedern aufweist, die um eine Hülse herum montiert sind, welche die innere Steuerachse des Getriebes umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, eine derartige Vorrichtung zu verbessern, unter einem Trennen der zwei Federn.
  • Zu diesem Zweck sieht sie vor, dass die Hülse die Steuerachse umgibt und die innere Steuervorrichtung einen Ring aufweist, welcher mit der Hülse um die Steuerachse in eine erste Drehrichtung von dieser dreht unter einem Komprimieren bzw. Zusammendrücken einer ersten Feder, ohne der Hülse in der zweiten Drehrichtung zu folgen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels von dieser im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klar ersichtlich, in welchen:
  • 1 den bekannten Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine Ansicht der Gesamtheit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 ihre Totpunkt-Stellung zeigt; und
  • 4 und 5 ihre jeweiligen Stellungen an zwei Auswahllinien beiderseits der Totpunkt-Stellung zeigen.
  • In 1 hat man die innere Steuerachse 1 eines Getriebes und zwei Achsen einer Steuerung von Gabeln 2, 3 dargestellt. Die Steuerachse 1 wird in Drehung verstellt, um die Linien von Gängen auszuwählen, und in Translation, um einen Gang auf die ausgewählte Linie einzulegen mit Hilfe ihres Übergangsfingers 1a. Die Steuerachse 1 wird durch eine äußere Steuervorrichtung (nicht dargestellt) betätigt, welche z. B. Steuerkabel (nicht dargestellt) aufweist, von denen ein Auswahlkabel an dem Arm 11 und einem Übergangskabel eingehakt ist, wobei diese zwei Kabel bzw. Seile mit dem Gangschalthebel des Fahrers verbunden sind. Die Mittel einer Rückstellung in Totpunkt-Stellung (im Prinzip die Linie des dritten und des vierten Gangs) sind aus einer Hülse 4 und einer Feder 8 gebildet. Die Hülse 4 ist in Drehung mit der Achse 1 fest verbunden und in Translation festgelegt im Verhältnis zum Gehäuse des Getriebes. Zu diesem Zweck weist es ein Langloch 6 einer länglichen Form auf, welches lediglich seine Verstellung in Drehung um ein festes Teil 7 im Verhältnis zum Gehäuse des Getriebes erlaubt, z. B. einem Kugel führungssystem (frz.: système de billage). Die Feder 8, welche um die Hülse aufgewickelt ist, weist zwei Endäste 8a, 8b auf, die an dem festen Teil 7 und an einem äußeren Teil 9 der Hülse 4 anliegen bzw. sich abstützen.
  • Wie es weiter oben angegeben wurde, bleiben die zwei Äste 8a, 8b nicht genau parallel bei der Benutzung derart, dass sie nicht gleichzeitig sich an jeder Seite des Teils 7 und des äußeren Teils 9 abstützen, um die gewünschte Zentrierung der Achse 1 in Totpunkt-Stellung sicherzustellen. Ohne ihre vier Punkte einer gleichzeitigen Abstützung (zwei an dem Teil 7 und zwei an dem Teil 9) ist die Feder 8 nun nicht in der Lage, die Rückstellung der inneren Steuerung in eine stabile Stellung eines Totpunkts sicherzustellen.
  • In 2, welche der Erfindung entspricht, hat man ebenso den Steuerarm in Translation 13 der Steuerachse 1 kenntlich gemacht. Hier liegt über der Hülse 4 ein äußerer Ring 14, welcher einen Stopp-Ansatz 16 gegen ein festes Teil 7 (z. B. das Kugelführungssystem) des Getriebes aufweist. Eine erste Rückstellfeder 8 ist an der Außenseite des Rings 14 umwickelt, und stützt sich über eines ihrer Enden 8a gegen das feste Teil 7 ab. Man sieht schließlich ein Ende 17a einer zweiten Feder 17, das unter dem Ring 14 aufgewickelt ist, und welches sich an der Schulter 16 von diesem abstützt, sowie einen Finger 18 der Hülse 4, der dafür bestimmt ist, den Ring 14 in eine einzige Drehrichtung anzutreiben.
  • Die innere Steuervorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, weist eine Steuerachse 1 von dem Typ auf, welcher eine Linie von Gängen durch eine Drehbewegung auswählt, und welcher das Einlegen von Gängen mittels einem Übergangs-Finger 1a sicherstellt, welcher sich gemäß der ausgewählten Auswahllinie in eine Kupplung einer Gabelsteuerung verstellt.
  • Auf bekannte Art und Weise weist die Hülse 4 Mittel auf, welche die Verstellung von nicht-ausgewählten Gabelachsen unterbindet, die durch Riegel 4a, 4b gebildet werden, welche in den 3 bis 5 hervorgehoben wurden. Schließlich weist die Achse 1 Aussparungen auf (welche in den Schemadarstellungen nicht dargestellt sind), welche mit dem Eindrücksystem 7 zusammenwirken, um die Achse 1 in Totpunkt-Stellung oder Stellung eines eingelegten Ganges in Translation zu arretieren.
  • Die zu der Achse 1 konzentrische Hülse 4 weist ein Langloch 6 einer länglichen Form auf. Wenn die Achse 1 dreht, treibt sie in Drehung die Hülse 4 an. Das Langloch 6, welches gemäß ihrem Umfang 1 ausgerichtet ist, und welches von dem festen Teil 7 durchquert ist, gleitet somit entlang dieser letzteren unter einem Hindern der Hülse daran, der Achse in Translation nachzufolgen während dem Eingreifen bzw. Einlegen von Gängen.
  • 3, 4 und 5 zeigen ebenso das zweite Ende 17b der inneren Feder 17, welche unter dem Ring 14 aufgewickelt ist, wobei diese Feder sich somit jeweils durch ihre zwei Enden 17a und 17b gegen den Ansatz 16 des Ringes 14 und gegen den Finger 18 der Hülse 4 abstützt.
  • Gemäß der Erfindung belasten die zwei gegenwirkenden Federn 8 und 17 die Steuerachse in zwei entgegengesetzte Drehrichtungen, wobei die Hülsensteuerachse und der Ring gemeinsam in Richtung zu der Linie des Totpunkts durch diese letzteren zurückgestellt wird.
  • Der Antriebsfinger 18, welcher mit der Hülse 4 fest verbunden ist, verstellt den Ring 14 und die innere Feder 17 (ohne sie zu verformen) in einer ersten Richtung und verformt die innere Feder 17 in der zweiten Richtung. Der Ring 14 ist im Totpunkt durch seinen Ansatz 16 gegen das feste Teil 7 positioniert und gegen dieses durch die äußere Feder gehalten. Er ist konzentrisch zur Hülse 4 und ist in Translation an dieser durch seine zwei Flächen 14a, 14b festgelegt, welche sich jeweils gegen den festen Teil 7 und gegen den Finger 18 der Hülse 5 abstützen.
  • Während der Auswahl einer ersten Linie von Gängen in Abstand von der Totpunkt-Linie (siehe 4) treibt die Steuerachse 1 unter einem Drehen die Hülse 4 über den Übergangsfinger 1a in einer ersten Drehrichtung an. Der Antriebsfinger 18 treibt den Ring 14 und die innere Feder 17 an und komprimiert die äußere Feder 8.
  • Um die Ganglinie auszuwählen, welche im Verhältnis zur Totpunkt-Linie gegenüberliegt (siehe 5) treibt die Steuerachse 1 die Hülse 4 auch in Drehung über den Übergangsfinger 1a an, jedoch in der entgegengesetzten Richtung. Indessen treibt der Antriebsfinger 18 der Hülse 4 nicht den Ring 14 an, sondern verformt die innere Feder 17, wohingegen der Ansatz 16 den Ring 14 daran hindert, der Steuerachse und der Hülse in diese zweite Drehrichtung nachzufolgen.
  • Wie man es verstehen wird, komprimiert in einer ersten Drehrichtung der Achse in Abstand von der Totpunkt-Linie der Ring, welcher durch den Finger 18 angetrieben wird, die äußere Feder 8 und stößt die innere Feder 17 zurück, ohne sie zu verformen. Während der Rückkehr ausgehend von dieser Auswahllinie stellt die äußere Feder 8 die präzise Positionierung der Achse 1 auf der Totpunkt-Linie unter einem Andrücken durch ihr Ende 8a des Ansatzes 16 gegen den festen Teil 7 sicher.
  • In der zweiten Drehrichtung der Achse 1, in Abstand zu der Totpunkt-Linie, treibt die Hülse nicht den Ring 14 an. Dagegen stützt sich ihr Antriebsfinger 18 an dem Ende 17b der inneren Feder 17 unter einem Verformen von dieser ab. Während der Rückkehr ausgehend von dieser Auswahllinie stellt die innere Feder unter einem sich lösen die präzise Positionierung der Achse 1 auf der Totpunkt-Linie unter einem Zurückstoßen der Hülse 4 mit ihrem Finger 18 in die Stellung der 3 sicher.
  • Das Rückstellsystem mit zwei gegenwirkenden Federn, welches oben beschrieben ist, stellt somit eine Rückkehr und einen Halt der inneren Steuervorrichtung des Getriebes auf die Totpunkt-Linie des Gangschaltgetriebes sicher.

Claims (8)

  1. Innere Steuerungsvorrichtung eines mechanisches Getriebes mit parallelen Wellen, welches eine Steuerachse (1) aufweist, die in Drehung verstellt wird, um eine Linie von Gängen auszuwählen, und in Translation, um einen Gang auf der ausgewählten Linie einzulegen, einen Übergangsfinger (1a) der Gänge, welcher fest mit der Achse (1) verbunden ist, Mittel (4, 4a, 4b) einer Verhinderung eines Übergangs in nicht-ausgewählte Gänge, welche eine zylindrische Hülse (4) aufweisen, die in Drehung fest mit der Steuerachse (1) verbunden ist, und welche in Richtung zur Totpunkt-Stellung durch zwei gegenwirkende Federn (8, 17) rückgestellt wird, und Mittel zur elastischen Rückstellung der Achse (1) auf die Totpunkt-Linie, welche zwei Federn (8, 17) aufweisen, welche die Achse (1) in zwei entgegengesetzte Drehrichtungen belasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ring (14) aufweist, welcher mit der Hülse (4) um die Steuerachse (1) in eine erste Drehrichtung von dieser unter einem Verformen einer ersten Feder (8) dreht.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) die Steuerachse (1) umgibt.
  3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) einen Ansatz (16) aufweist, welcher diesen in der zweiten Drehrichtung gegen ein festes Teil (7) des Getriebes arretiert.
  4. Steuervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) um die Hülse (4) herum montiert ist, dass diese letztere einen Finger (18) aufweist, welcher den Ring (14) antreibt, in eine erste Drehrichtung der Achse (1) in Abstand der Linie des Totpunkts, ohne die zweite Feder (17) zu verformen.
  5. Steuervorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (18) die zweite Feder (17) verformt, ohne weder den Ring (14) anzutreiben, noch die erste Feder (8) in der zweiten Drehrichtung der Achse (1) in den Abstand der Linie des Totpunkts zu verformen.
  6. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (8) den Ring (14) umgibt und jeweils durch ihre zwei Enden (8a, 8b) gegen das feste Teil (7) des Getriebes und gegen den Ansatz (16) des Rings (14) sich abstützt.
  7. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (17) zwischen der Hülse (4) und dem Ring (14) aufgewickelt ist und jeweils durch ihre zwei Enden (17a, 17b) gegen den Ansatz (16) des Ringes (14) und gegen den Antriebsfinger (18) der Hülse (4) sich abstützt.
  8. Steuervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerachse (1), die Hülse (4) und der Ring (14) auf der Linie des Totpunkts durch die gegenwirkende Wirkung der zwei Federn (8, 17) gehalten werden.
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