DE60200721T2 - Programmiertes Spielfahrzeug zum Folgen einer handgeschriebenen Bahn - Google Patents

Programmiertes Spielfahrzeug zum Folgen einer handgeschriebenen Bahn Download PDF

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Brian P. Clemens
Philip H. Neal
Stephen N. Weiss
Yeung Chung Luen Mun Road Wong
Jesse Dorogusker
Charles S. Mccall
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/395Steering-mechanisms for toy vehicles steered by program

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  • Toys (AREA)

Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Spielfahrzeuge und insbesondere auf Spielfahrzeuge, die vom Benutzer manuell programmiert werden können. Solche programmierbaren Spielfahrzeuge sind im Stand der Technik beispielsweise aus der WO-A-0045924 bekannt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Kurz gesagt ist die vorliegende Erfindung ein programmierbares Spielfahrzeug (20, 220) mit einem Antriebsfahrgestell (22) mit mindestens einem Manövriermotor (116, 126) und mit einem Mikroprozessor (80) auf dem Antriebsfahrgestell, der betriebsfähig mit dem mindestens einen Motor verbunden ist und so eingerichtet ist, dass er durch den Motor wenigstens teilweise die Umherfahrbewegungen des Fahrzeugs steuern kann, gekennzeichnet durch eine mechanische Anordnung (40, 240) mit berührungsempfindlichem Schirm (Touch-Screen-Anordnung) auf dem Antriebsfahrgestell, die mit dem Mikroprozessor betriebsfähig verbunden und so eingerichtet ist, dass ein manuell auf der freiliegenden Oberfläche (44, 244) der Touch-Screen-Anordnung gezeichneter Umher fahrweg des Fahrzeugs in den Mikroprozessor eingegeben wird, wobei der Mikroprozessor den manuell gezeichneten Weg (41) liest und die Bewegung des Antriebsfahrgestells so steuert, dass dieses dem manuell gezeichneten Weg folgt.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zur Programmierung eines Spielfahrzeugs (20, 220) mit einem Antriebsfahrgestell (22) mit mindestens einem Manövriermotor (116, 126), einem Mikroprozessor (80) auf dem Antriebsfahrgestell, der mit dem mindestens einen Motor betriebsfähig verbunden und so eingerichtet ist, dass er durch den Motor wenigstens teilweise die Umherfahrbewegungen des Fahrzeugs steuern kann, und mit einer mechanischen Anordnung (40, 240) mit berührungsempfindlichem Schirm (Touch-Screen-Anordnung) auf dem Antriebsfahrgestell, die mit dem Mikroprozessor betriebsfähig verbunden ist. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte: manuelles Ausüben von Druck auf eine freiliegende Oberfläche (44, 244) der Touch-Screen-Anordnung unter Bewegung auf der Oberfläche, um manuell auf der freiliegenden Oberfläche einen Umherfahrweg (41) des Fahrzeugs zu zeichnen, und Aktivierung des Mikroprozessors zum Einlesen des manuell gezeichneten Wegs und Steuerung der Bewegung des Antriebsfahrgestells dem manuell gezeichneten Weg folgend.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • Die vorstehende Zusammenfassung und auch die folgende eingehende Beschreibung bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist besser zu verstehen, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Zur Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen gezeigt. Man sollte jedoch verstehen, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Anordnungen und Mittel beschränkt ist.
  • In den Zeichnungen ist
  • 1 eine rechte Seitenansicht eines manuell programmierbaren Spielfahrzeugs nach der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 eine Vorderansicht des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 3 eine linke Seitenansicht des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 3 eine Rückseitenansicht des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 5 eine Draufsicht des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 6 eine Untersicht des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 7 ein Blockdiagramm der elektromechanischen Bauteile des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 8 ein schematisches Untersichtdiagramm eines Druckschalterfeldaufbaus des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 9 ein Diagramm der Betriebszustände des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 10 ein Flussdiagramm für den Betrieb des Spielfahrzeugs nach 1;
  • 11 eine perspektivische Vorderansicht eines an deren erfindungsgemäßen manuell programmierbaren Spielfahrzeugs;
  • 12 eine perspektivische Rückansicht des Spielfahrzeugs nach 11.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • In den 1 bis 6 eine erste Ausführungsform eines manuell programmierbaren Spielfahrzeugs, MAP 'N GOTM, allgemein mit 20 bezeichnet. Das Fahrzeug 20 umfasst ein Antriebsfahrgestell 22, das durch Bereitstellung eines Paars unangetriebener, auf einer auf dem Antriebsfahrgestell 22 frei drehbaren Achse 25 montierter Vorderräder 24 für eine Umherbewegung eingerichtet ist, und vorzugsweise ein Paar unabhängig angetriebener Hinterräder 26, welche das Fahrzeug 20 manövrieren (antreiben und lenken). Auf jedem Hinterrad können ein oder mehrere elastische O-Ringe 27 zur Steigerung der Reibung an der Radoberfläche vorgesehen sein, oder die Räder können aus einer herkömmlichen Kunststoff- oder Gummimischung mit einem relativ hohen Reibungswert hergestellt sein, um sicherzustellen, dass sie auf der Fläche, auf der das Fahrzeug 20 betrieben wird, Halt haben. Auf das Antriebsfahrgestell 22 ist eine Geländewagenkarosserie 28 montiert. Man erkennt jedoch, dass in verschiedenen Abwandlungen der vorliegenden Erfindung auch andere Fahrzeugtypen nachgeahmt werden können.
  • Ein an der rechten hinteren Stoßstange der Karosserie 28 gebildeter Griffelhalter 32 nimmt einen Griffel 30 auf. Ggf. kann eine Schnur 34 vorgesehen sein, um ein Abtrennen des Griffels 33 vom Fahrzeug 20 zu verhindern. Die Schnur 34 soll lediglich den Griffel 30 am Rest des Fahrzeugs 20 mechanisch sichern. Im Griffelhalter 32 ist ein Griffelschalter 33 (in den 1 bis 4 schematisch gestrichelt ange deutet) vorgesehen, um ein zweistufiges Signal zu erzeugen, das die Anwesenheit oder Abwesenheit des Griffels 30 im Griffelhalter 32 anzeigt. Die Umherbewegung des Fahrzeugs 20 wird eingeleitet, wenn der Griffelschalter 33 feststellt, dass der Griffel 30 von der freiliegenden Oberfläche der Touch-Screen-Anordnung 40 entfernt ist. Eine visuelle Anzeige und/oder ein Schallgeber wird von der Hauptsteuereinheit/dem Mikroprozessor 80 aktiviert, wenn der Griffelschalter 33 die Anwesenheit des Griffels 30 im Griffelhalter 32 feststellt.
  • In 5, der Draufsicht des Fahrzeugs 20, wird das Dach 36 von einem dekorativen Suchscheinwerferbalken 38 und einer mechanischen Touch-Screen-Anordnung, allgemein mit 40 bezeichnet, eingenommen. Die mechanische Touch-Screen-Anordnung 40 umfasst einen im allgemeinen rechtwinkligen Touch-Screen-Rahmen 42 mit offenem Mittelbereich, der eine erste flexible, transparente, nicht elektrisch leitende, gefärbte Kunststofffolie 44 abdeckt. Der Touch-Screen-Rahmen 42 ist bevorzugt am vorderen Ende des Dachs 36 des Antriebsfahrgestells 22 schwenkbar befestigt und außerdem bevorzugt mit einem geeigneten Dachrahmenschalter 60, in 1 gestrichelt angedeutet, gekuppelt oder anderweitig betriebsfähig verbunden, der anzeigt, ob der Touch-Screen-Rahmen 42 das Dach 36 berührt oder von ihm weggeschwenkt ist. Die Oberseite der transparenten gefärbten Kunststofffolie 44 stellt die freiliegende Oberfläche der Touch-Screen-Anordnung 40 dar. Touch-Screen-Rahmen 42 und transparente gefärbte Kunststofffolie liegen über einem Sensorfeld 46 von Druckschaltern 48, das eine weiße zweite, flexible, elektrisch nicht leitende Kunststoffdeckfolie 50 umfasst. In der unteren Lage am Dach 36 hält der Touch-Screen-Rahmen 42 die Folie 44 gegen die Folie 50. Wenn der Griffel 30 oder ein anderer spitzer Gegenstand gegen die mit der Folie 50 zusam mengehaltene transparente gefärbte Kunststofffolie 44 gedrückt wird, erzeugt der Druck des sich über die freiliegende Oberfläche der Folie 44 bewegenden Griffels 30 eine sichtbare Spur (z. B. das Linienmuster 41 in 5), die auf der transparenten gefärbten Kunststofffolie erscheint, wo diese vorübergehend an der weißen Kunststofffolie 50 haftet und die dem manuell gezeichneten Weg entspricht. Das Linienmuster 41 wird von einer Reihe zusammenhängender Linienabschnitte gebildet. Diese sind im wesentlichen proportional zu den vom Fahrzeug 20 beim Verfolgen des manuell gezeichneten Wegs zurückgelegten Entfernungen. Die transparente gefärbte Kunststofffolie 44 und die weiße Kunststofffolie 50 bilden zusammen eine herkömmliche mechanische "magische Schiefertafel" als Teil der Touch-Screen-Anordnung 40. Das Sensorfeld 46 liegt unter den Folien 44 und 50 und kann auf vielfache Weise ausgeführt sein. In der oberen rechten Ecke der 5 ist die transparente gefärbte Kunststofffolie 44 weggeschnitten und gibt die weiße Kunststofffolie 50 frei. In der linken Ecke der transparenten gefärbten Kunststofffolie 44 sind weitere Schnitte ausgeführt, um andere untenliegende Schichten des Sensorfelds 46 freizugeben. Das Sensorfeld 46 befindet sich in einer Öffnung im Dach 36 unter dem Touch-Screen-Rahmen 42.
  • Hinsichtlich 5, 7 und 8 kann das Sensorfeld 46 mit einer weißen Kunststofffolie 50 versehen sein, auf der mehrere (z. B. acht) Streifenelektroden 52, die sich zumindest im wesentlichen im offenen Fenster des Touch-Screen-Rahmens 42 über die ganze Kunststofffolie 50 äquidistant erstrecken. Diese Elektroden 52 sind auf der Unterseite der Folie 50 nach unten gerichtet und in 5 gestrichelt angedeutet. Ein zweites Bauteil 56 aus nicht elektrisch leitendem Material trägt eine zweite Gruppe (z. B. acht) Streifenelektroden 54, die sich senkrecht zu den ersten Elektro den 52 äquidistant zumindest im wesentlichen vollständig über das Bauteil 56 im offenen Mittelbereich des Touch-Screen-Rahmens 42 erstrecken. Diese sind in 5 durchgezogen gezeichnet und befinden sich auf der Oberseite des Bauteils 56 gegenüber der Folie 50. Jedes sich überschneidende Paar der Elektroden 52 und 54 bildet an seinem Kreuzungs- oder Überlappungspunkt einen Druckschalter 48 (in 5 gestrichelt). Die Bauteile 50, 56 werden durch geeignete, nicht leitende Mittel auf Distanz gehalten, vorzugsweise durch ein Netz von kleinen elastomeren Teilen 58, die auch die Streifenelektroden 52, 54 auf Distanz halten, wo diese sich kreuzen. Daher gehören zu den Druckschaltern 48 seitlich beabstandete, sich kreuzweise überlappende Paare der Streifenelektroden 52, 54. Die Bauteile 50, 56 können Mylarfolien und die Streifenelektroden können aus auf die Folien aufgedruckter Leitpaste hergestellt sein. Daher weist eines der Bauteile 44, 50 permanente Markierungen (z. B. gedruckte Punkte 45) auf, welche die Lage der Druckschalter anzeigen. Die permanenten Markierungen dienen zur Orientierung beim manuellen Zeichnen des Linienmusters 41. Die Elektroden können Streifen von etwa 6 mm Breite im Abstand von etwa 1,5 mm sein. Die Abstandhalter 58 können kleine Punkte aus Elastomer sein, die ebenfalls durch Druck oder Siebdruck in Netzanordnung auf die Innenseiten der Folien 50, 56 auf der Oberfläche der Streifenelektroden 52 oder 54 aufgetragen sind. Durchmesser und Dicke der punktförmigen Abstandhalter 58 kann nur wenige mil oder wenige zehn mil (1 mil = 25,4 μm) sein. In 8 sind die punktförmigen Abstandhalter als kleine Kreise gezeigt, die in Gruppen von je sieben an jedem Kreuzungspunkt zwischen den Elektroden 52, 54 angeordnet sind. Die größeren durchgezogenen Quadrate in 8 stellen Zwischenräume zwischen benachbarten, sich überlappenden Elektroden 52, 54 dar. Jeder punktförmige Abstandhalter 58, der sich unmittelbar unter oder in Nachbarschaft des Griffels 30 befindet, wird durch diesen leicht zusammengedrückt, wodurch auch die direkt unter dem Griffel 30 liegenden Streifenelektroden 52, 54 in Berührung kommen und einen geschlossenen Stromkreis bilden können, der die Lage des Griffels 30 auf der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 durch das sich berührende Paar der Streifenelektroden 52, 54 feststellt. Die Mylarfolien 50, 55 und die transparente gefärbte Folie 44 können von einer starren, unter der Folie 56 liegenden Oberfläche gestützt sein.
  • Nach 7 ist eine Hauptsteuereinheit/ein Mikroprozessor 80 im Fahrzeug 20 auf dem Antriebsfahrgestell 22 betriebsfähig mit den Motoren 116, 126 verbunden, um die Umherbewegung des Antriebsfahrgestells 22 durch die Motoren 116, 126 zu steuern. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 ist außerdem mit der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 betriebsfähig verbunden und steuert und überwacht den Zustand der Druckschalter 48 des Sensorfelds 46, stellt die nacheinander erfolgende Kontaktierung der Streifenelektrodenpaare 52, 54 fest und sammelt einen Satz von Koordinaten aus dem nacheinander erfolgenden Schließen der Druckschalter 48 für einen manuell mit dem Griffel 30 auf der freiliegenden Oberfläche der Folie 44 der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 gezeichneten Umherfahrwegs (siehe z. B. das Linienmuster 41 in 5). Daher umfasst die mechanische Touch-Screen-Anordnung 40 mehrere Druckschalter 48, von denen zumindest eine Untergruppe der Druckschalter 48 in einer durch den manuell gezeichneten Weg 41 bestimmten Abfolge geschlossen wird. Daher liest die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 jeden der aufeinanderfolgenden Abschnitte 41' des manuell gezeichneten Wegs 41 und steuert später die Bewegung des Antriebsfahrgestells 22 des Fahrzeugs 20 so, dass dieses dem Weg folgt. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 überwacht den Zustand der mehreren Druckschalter 48 und stellt das aufeinanderfolgende Schließen der Untergruppe der Druckschalter 48 fest. Auf der transparenten gefärbten Folie 44 oder der darunter liegenden weißen Kunststofffolie 50 ist vorzugsweise ein Tastenfeld 45 (z. B. aus Punkten) vorgesehen, welches die Lage des Mittelpunkts eines jeden Druckschalters 48 (z. B. der sich kreuzenden Streifenelektroden 52, 54) markiert, um den Benutzer beim Betrieb des Fahrzeugs 20 zu unterstützen. Der Benutzer sollte einen Weg (siehe z. B. das Linienmuster 41 in 5) zeichnen, der mehrere der Tasten 45 auf der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 verbindet. Die aufeinanderfolgenden Linienabschnitte 41' können in einer geschlossenen Schleife oder in einem offenen Weg, wie gezeichnet, miteinander verbunden sein. Der gezeichnete Weg wird gelöscht, wenn die Folien 44, 50 entweder durch Schwenken einer Folie von der anderen weg (z. B. durch Schwenken des Touch-Screen-Rahmens 42 vom Dach 36 weg) oder durch Einschieben eines horizontalen Plattenbauteils zwischen die Folien voneinander getrennt werden. Der Dachrahmenschalter 60 verbindet die Hauptsteuereinheit/den Mikroprozessor 80 betriebsfähig mit dem Touch-Screen-Rahmen 42, um die Schwenklage des Touch-Screen-Rahmens 42 relativ zum Antriebsfahrgestell 22 zu bestimmen. Eine visuelle Anzeige und/oder ein Schallgeber wird durch die Hauptsteuereinheit/den Mikroprozessor 80 aktiviert, wenn die Schwenklage sich ändert (z. B. gibt die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 ein sichtbares und/oder hörbares Signal aus).
  • Nach den 2 und 6 ist das Fahrzeug 20 vorzugsweise zusätzlich zu den Vorderrädern 24 mit einem fünften nachlaufenden Stützrad in Form eines herkömmlichen Rads 62 und eines drehbaren Halters 64, die sich um eine seitlich zentrierte senkrechte Achse 66 schwenkend drehen können. Das fünfte Rad 62 rotiert um eine horizontale Achse 63 (in 6), die von der senkrechten Achse 66 seitlich versetzt ist, um den Nachlaufeffekt zu ergeben. Vorzugsweise stützt das fünfte Rad 62 das Vorderteil des Fahrzeugs 20 hinreichend über einer flachen Oberfläche, so dass keines der Vorderräder 24 wirklich in Berührung mit der darunterliegenden Oberfläche kommt. Das fünfte Rad ist vorgesehen, damit das Fahrzeug 20 sich auf eine noch zu beschreibende Weise leicht auf der Stelle drehen kann.
  • Am Fahrzeug 20 ist auch, wie in 6 zu sehen, vorzugsweise ein Ein/Aus-Schalter 72 und ein Fliesen/Teppich-Schalter 74 vorgesehen. Letzterer hat mindestens zwei Stellungen und zeigt die Art des Untergrunds an, über den das Fahrzeug 20 fährt, um die Ausgangsleistung des Fahrzeugs 20 anzupassen, damit es eine besser übereinstimmende Leistung auf den verschiedenen Oberflächen zeigt. Dies wird hinsichtlich der elektromechanischen Bauteile des Fahrzeugs 20, die schematisch in 7 angedeutet sind, besser verständlich.
  • Alle Bewegungen des Fahrzeugs 20 werden von der Hauptsteuereinheit/dem Mikroprozessor 80 gesteuert. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 kann über den Hauptschalter 72 am Boden des Fahrzeugs 20 ein- und ausgeschaltet werden. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 reagiert außerdem auf Signale, die von oder durch den Griffelschalter 33, den Dachrahmenschalter 60 oder den Fliesen/Teppich-Schalter 74 übertragen werden. Der Griffelschalter 33 ist ein Sensor auf dem Antriebsfahrgestell 22, der betriebsfähig mit der Hauptsteuereinheit/dem Mikroprozessor 80 verbunden ist. Wenn der Griffelschalter 33 feststellt, dass der Griffel 30 sich nicht auf der freiliegenden Oberfläche (d. h. Folie 44) des Touch-Screen-Rahmens 42 befindet, gibt er ein Signal an die Hauptsteuereinheit/den Mikroprozessor 80 ab. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 überwacht außerdem das Sensorfeld 46 mittels geeigneter Logikschaltungen 82 und 84, die einfach acht Linienmultiplexer oder mehr oder weniger komplizierte Schaltungen sein können, auf geschlossene Schalter. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 gibt auch ein Steuersignal an eine Leitung 100, das durch einen Verstärker 102 geführt wird, um die Leistung zu steuern, die variabel an einen Schallgeber 104 abgegeben wird, der bevorzugt ein Konuslautsprecher ist, aber alternativ ein piezoelektrischer Transducer oder eine andere einfache, billige, elektrisch erregte Schallgebereinheit sein kann. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 kann auch Signale an die Leitungen 106 und/oder 108 abgeben, um die LEDs 107 bzw. 109 oder andere Niedriglastlichtquellen (z. B. Reiskornlampen) zur Simulation von Scheinwerfern, Rücklichtern usw. anzuregen.
  • Von der Hauptsteuereinheit/dem Mikroprozessor 80 werden auch Motorsteuersignale auf den Leitungen 110 und 112 an einen Motorsteuerkreis 114 abgegeben, der mit einem bevorzugt umschaltbaren Elektromotor 116 verbunden ist und dessen Betrieb steuert. Bevorzugt überträgt ein identisches zweites Paar von Ausgangsleitungen 120, 122 Motorsteuersignale von der Hauptsteuereinheit/dem Mikroprozessor 80 zu einem zweiten Motorsteuerkreis 124, der mit einem zweiten, bevorzugt umschaltbaren Elektromotor 126 verbunden ist und dessen Betrieb steuert. Jeder Motor 116, 126 ist mit einem einzelnen der beiden Hinterräder 26 verbunden. Die Motoren 116, 126 können getrennt und unabhängig voneinander gesteuert werden und können gemeinsam in die gleiche Richtung gesteuert werden, um das Fahrzeug 20 vorwärts oder rückwärts zu bewegen, oder gemeinsam in entgegengesetzte Richtungen, um eine Drehung des Fahrzeugs 20 auf der Stelle in beide Richtungen im eine vertikale Achse 130 herbeizuführen, die sich (4 und 6) in der Mitte zwischen den Hinterrädern 26 befindet. Das fünfte Rad 62 steht in dem drehbaren Halter 64 bereit, damit sich das Vorderteil des Fahrzeugs leicht um diese mittlere vertikale Achse 130 drehen kann. Ist nur ein Motor 116, 126 in Betrieb, dann dreht sich das Fahrzeug 20 während einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung. Im Fahrzeug 20 ist schließlich eine Stromversorgung, vorzugsweise in Form mehrerer Batterien oder eines Akkupacks, allgemein bezeichnet mit 140, vorgesehen. Der Stromsteuer- und filterkreis 142 ist vorgesehen, um etwas vom Strom abzuzweigen und in eine hinreichend einheitliche Spannung Vcc umzuwandeln, die zum Betrieb der Hauptspeichereinheit/des Mikroprozessors 80 und der Logikkreise 82 und 84, wie auch zur Bereitstellung von Signalspannungen an einige der Schalter 33, 60 und 74 und zur Versorgung der Schallgebereinheit 104 benutzt werden kann. Die Spannung der Batterie selbst, Vbatt, kann direkt an die Motoren 116, 126 durch die angeschlossenen Motorsteuerkreise 114, bzw. 116 angelegt werden.
  • Die aufeinanderfolgenden Operationen der Hauptsteuereinheit/des Mikroprozessors 80 ist im Diagramm 900 der Betriebszustände zusammengefasst, das 9 darstellt, und in einem Flussdiagramm in 10. Anfangs wird die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor durch den Ein/Aus-Schalter 72 eingeschaltet. Die Hauptsteuereinheit initialisiert sich selbst und ihr Betriebsprogramm einschließlich der Statusabfrage des Fliesen/Teppich-Schalters 74 und tritt in den Leerlauf-Zustand 910 ein, in dem sie den Zustand des Dachrahmenschalters 60 überwacht. Wenn der Dachrahmenschalter 60 zeigt, dass der Touch-Screen-Rahmen 42 vom Dach 36 abgehoben wurde, tritt die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 in den Rücksetzzustand 915 ein, in dem sie den Dachrahmenschalter 60 auf eine Zustandsänderung überwacht, die anzeigt, dass der Touch-Screen-Rahmen 42 auf das Dach 36 zurückgeführt und dass die mechanische Touch-Screen-Anordnung 40 gelöscht wurde. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 kann Spezialeffekte erzeugen, wie einen Hupenton und/oder blinkende Lichter (visuelle Anzeige), falls vorgesehen, oder beide, die anzeigen, dass das Fahrzeug 20 für eine neue Eingabe mittels des Griffels über das Sensorfeld 46 bereit ist. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 tritt dann in den Fertig-Zustand 920 ein, in dem sie den Zustand des Griffelschalters 33 überwacht. Ist der Griffelschalter 33 in einem Zustand, der anzeigt (fühlt), dass der Griffel 30 aus dem Griffelhalter 32 entfernt wurde, tritt die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 in den Abtastzustand 925 ein, in dem sie im wesentlichen den Zustand der Druckschalter 48 im Sensorfeld 46 für die Griffeleingabe mit Strom versorgt und überwacht. Insbesondere steuern die Steuersignale auf den Leitungen 8688 den Betrieb des Logikkreises 82 zum Anschluss an eine geeignete Spannungsquelle, entweder die am Logikkreis 82 anliegende Vcc oder ein anderes, von der Hauptsteuereinheit/dem Mikroprozessor 80 über die Leitung 89 an jede der Streifenelektroden 54 des Sensorfelds 46 eingespeistes Signal. Die Logikeinheit 84 kann so entworfen sein, dass sie die Hauptsteuereinheit/den Mikroprozessor 80 über die Leitungen 9698 automatisch informiert, welche, wenn überhaupt eine, der acht Elektroden 52 eine der Elektroden 54 berührt, oder kann nur jede der Leitungen 52 abfragen und deren Signal auf der Leitung 99 zur Verarbeitung durch die Hauptsteuereinheit/den Mikroprozessor 80 zurückführen. So kann die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 jedes Schließen der verschiedenen Druckschalter 48 in zeitlicher Reihenfolge wahrnehmen. Die geordneten Schalterschließungen entsprechen einem vom Benutzer auf der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 manuell gezeichneten Umherfahrweg. Wenn das Fahrzeug 20 die Verfolgung des manuell gezeichneten Wegs durch die gesteuerte Bewegung des Antriebsfahrgestells 22 vollendet und eine bestimmte Zeitspanne ohne manuelles Zeichnen eines anderen Wegs auf der freiliegenden Oberfläche der Touch-Screen-Anordnung 40 verstrichen ist, wird von einem Schallgeber (d. h. Lautsprecher 104) ein hörbarer Ton ausgegeben und/oder die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 deaktiviert das Fahrzeug 20.
  • Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 verbleibt im Abtastzustand 925, bis sie eine Änderung im Zustand des Griffelschalters 33 erkennt. Sie tritt dann in den Fahrzustand 930 ein, in dem sie die von ihr in ihrem Speicher gespeicherten Daten der Schalterschlüsse des Sensorfelds 46 der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 interpretiert und Steuersignale erzeugt, die über die Leitungen 110, 112, 120 und 122 abgegeben werden, um jeden der beiden Motoren 116 und 126 selektiv einzuschalten und so das Fahrzeug 20 zu veranlassen, dem manuell in das Sensorfeld 46 eingegebenen Umherfahrweg 41 zu folgen. Abhängig von der Stellung des Fußbodenschalters 74 können die Motoren 116, 126 während verschiedener Zeiträume mit unterschiedlicher Leistung versorgt werden, um die gleiche Bewegung auszuführen, die dem Abstand und der Richtung zwischen jeweils zwei Druckschaltern 48 des Sensorfelds 46 entsprechen. Auch auf den Leitungen 100, 106 und/oder 108 können Signale gesendet werden, um angemessene Ton- und/oder Lichteffekte sowohl vor und/oder nach dem Verfolgen des Wegs als auch während des Fahrens auf dem Weg zu bewirken. Nach Durchlaufen eines Äquivalents zu dem auf dem Sensorfeld 46 gezeichneten Weg kann die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 wieder in den Leerlaufzustand 910 zurückkehren und auf neue Eingaben warten. Die Hauptsteuereinheit/der Mikroprozessor 80 kann so eingerichtet werden, dass sie wiederholt einem auf dem Sensorfeld 46 gezeichneten geschlossenen Schleifenweg folgt und das Fahren auf demselben Weg fortsetzt, bis sie durch eine Zustandsänderung eines der Schalter 72, 33, 60 unterbrochen wird. Die Ton- und Lichterzeugungsvorrichtungen 104, 107, 109 können ebenfalls verwendet werden, um den Benutzer zu informieren oder den Übergang der Hauptsteuereinheit/des Mikroprozessors zwischen den Zuständen anzuzeigen.
  • Ein beispielhaftes Szenario für Spezialeffekte ist ein Ton (z. B. "Piep-Piep") und/oder ein Lichtblitz nach Einschalten des Fahrzeugs 20. Wenn der Griffel 30 aus dem Griffelhalter 32 entfernt wird, kann das Fahrzeug 20 die Feststellung "Du zeichnest, ich fahre" hervorbringen. Wenn der Griffel 30 wieder in den Griffelhalter 32 gesteckt wird, können die Lichter des Fahrzeugs 20 angehen oder blinken oder ein Motorgeräusch erzeugt werden. Wenn das Fahrzeug 20 den gezeichneten Weg abfährt, können Lichter auf einer Seite zum Abbiegen aktiviert werden. Wenn der Wagen anhält, können die Rücklichter aktiviert werden. Das Hupengeräusch kann verdoppelt werden, wenn da Fahrzeug 20 das Abfahren des Musters beendet hat. Eine vorgeschlagene Geschwindigkeit kann 0,3 m/s sein und das Fahrzeug 20 kann für einen Maßstab von 0,12 m je cm Weg auf der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 programmiert sein. Die zusätzlichen Spezialeffekte sind in 10 gestrichelt angedeutet.
  • Die 11 und 12 schildern eine alternative Ausführungsform des Fahrzeugs, allgemein mit 220 bezeichnet, die ein Antriebsfahrgestell 22 mit Vorderrädern 24 und Hinterrädern 26 umfasst. Zum Umherfahren treiben umschaltbare Motoren 116, 126 die Hinterräder 26 unabhängig an. Die Unterseite des Fahrzeugs 220 ist gleich der des Fahrzeugs 20. Das Fahrzeug 220 unterscheidet sich insofern leicht vom Fahrzeug 20, als der Betrieb der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 240 etwas verschieden von der mechanischen Touch-Screen-Anordnung 40 ist. Der die flexible transparente gefärbte Kunststofffolie 44 haltende Rahmen 242 ist am Dach 236 befestigt und der Suchscheinwerferbalken 238 kann am Rahmen 242 vorwärts und rückwärts gleiten. Der Suchschein werferbalken 238 hat die Form einer geschlossenen rechteckigen Schleife mit einem plattenförmigen horizontalen Bauteil 239, das sich zwischen den Seiten des Rahmens 242 und zwischen der flexiblen, transparenten, gefärbten Kunststofffolie 244 und der weißen Kunststofffolie 50 des darunterliegenden Sensorfelds 46 aus Druckschaltern 48 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform werden Markierungen auf der Folie 244 durch Kontakt zwischen den Folien 244, 50 gelöscht, wenn die Folien durch Hindurchschieben des horizontalen plattenförmigen Bauteils 239 zwischen ihnen getrennt werden. Der Rahmenschalter ist im Fahrzeug 220 ebenfalls verändert. Der Rahmenschalter kann ein Einbauschalter sein, dessen Zustand durch Berührung mit dem plattenförmigen Bauteil 239 oder einem anderen Abschnitt des Suchscheinwerferbalkens 238 verändert wird, oder ein Lichtschalter, der vom Bauteil 239 oder Suchscheinwerferbalken 238 ähnlich beeinflusst wird, oder er kann auch eine Elektrode auf einem Abschnitt des Suchscheinwerferbalkens 238 sein, die mit einer stationären Elektrode auf dem Dach in Kontakt kommt und so die Bewegung des Suchscheinwerferbalkens 238 anzeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Griffel 230 als Autoantenne verkleidet und es ist keine Schnur vorgesehen.
  • Es wurde ein Typ eines Sensorfelds offenbart, jedoch ist zu erkennen, dass eine Vielzahl verschiedener Sensorfelder, einschließlich anderer Typen mechanischer und anderer Elektro- oder Optiksensorfelder vorgesehen sein kann.
  • Es ist außerdem zu erkennen, dass verschiedene Motoranordnungen vorgesehen sein können, darunter solche, die einen einzelnen Motor und eine Transmission verwenden, um das Fahrzeug vorwärts oder, wenn sie umschaltbar sind, vorwärts und rückwärts anzutreiben, oder einen Steuermotor oder einen ähnlichen Servomotor, der ein Radpaar dreht, um das Fahrzeug während des Fahrens zu steuern.
  • Es ist weiter zu erkennen, dass zusätzliche zu Ton- und/oder Lichterzeugung das Fahrzeug mit beweglichen Bauteilen eingerichtet sein kann, deren Betätigung durch die Hauptsteuereinheit/den Mikroprozessor 80 gesteuert werden kann.
  • Der Fachmann erkennt, dass an den oben beschriebenen Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass man sich deren breiten Erfindungsgedanken entfernt. Man versteht daher, dass diese Erfindung nicht auf die besonderen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern Abwandlungen innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Erfindung abdecken soll.

Claims (25)

  1. Programmierbares Spielfahrzeug (20, 220), umfassend – ein Antriebsfahrgestell (22) mit mindestens einem Manövriermotor (116, 126) und – einen Mikroprozessor (80) auf dem Antriebsfahrgestell, der mit dem mindestens einen Motor betriebsfähig verbunden und so eingerichtet ist, dass er durch den Motor wenigstens teilweise die Umherfahrbewegungen des Fahrzeugs steuern kann, gekennzeichnet durch – eine mechanische Touch-Screen-Anordnung (40, 240) auf dem Antriebsfahrgestell, die mit dem Mikroprozessor betriebsfähig verbunden und so eingerichtet ist, dass ein manuell auf der freiliegenden Oberfläche (44, 244) der Touch-Screen-Anordnung gezeichneter Umherfahrweg des Fahrzeugs in den Mikroprozessor eingegeben wird, wobei der Mikroprozessor den manuell gezeichneten Weg (41) liest und die Bewegung des Antriebsfahrgestells so steuert, dass dieses dem manuell gezeichneten Weg folgt.
  2. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Touch-Screen-Anordnung umfasst: – eine erste flexible Folie (44, 244) mit einer Hauptoberfläche, welche die freiliegende Oberfläche darstellt; – eine unter der ersten Folie liegende zweite flexible Folie (50) und – einen Rahmen (42, 242) mit einem offenen Mittelbereich, der die flexiblen Folien auf dem Antriebsfahrgestell zusammenhält, wobei ein Druck von einem über die freiliegende Oberfläche bewegten Griffel (30) bewirkt, daß die erste Folie vorübergehend an der zweiten Folie haftet und das Haften das Auftreten eines Linienmusters (41) bewirkt, das dem manuell gezeichneten Weg entspricht.
  3. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Touch-Screen-Anordnung außerdem mehrere Druckschalter (48) umfasst und zumindest eine Untergruppe der Schalter in einer durch den manuell auf der freiliegenden Oberfläche gezeichneten Weg bestimmten Abfolge geschlossen wird.
  4. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Mikroprozessor zumindest den Zustand der mehreren Druckschalter (48) überwacht, das aufeinanderfolgende Schließen der Untergruppe von Schaltern feststellt und einen dem Linienmuster der aufeinanderfolgenden Schließungen zugeordneten Koordinatensatz erzeugt.
  5. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Druckschalter seitlich beabstandete und sich kreuzend überlappende Paare von Streifenelektroden (52, 54) umfassen.
  6. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 3, wobei eine der ersten und zweiten Folie permanente Markierungen (45) umfasst, welche die Lage der Druckschalter anzeigen und als Führung für das manuelle Zeichnen des Linienmusters dienen.
  7. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Linienmuster gelöscht wird, wenn erste und zweite Folie getrennt werden.
  8. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Folien durch Hindurchschieben eines horizontalen plattenför migen Bauteils (239) zwischen den Folien getrennt werden.
  9. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Folien getrennt werden, indem die erste Folie von der zweiten weggeschwenkt wird.
  10. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Linienmuster durch einen Satz zusammenhängender Linienabschnitte gebildet wird und die Liniensegmente im wesentlichen proportional zu den vom Fahrzeug beim Verfolgen des manuell gezeichneten Wegs zurückgelegten Entfernungen sind.
  11. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Touch-Screen-Anordnung einen rechteckigen Rahmen (42) umfasst, der schwenkbar auf dem Antriebsfahrgestell montiert ist.
  12. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 11, weiter umfassend einen Schalter (60), der den Mikroprozessor mit dem Rahmen betriebsfähig verbindet, um die Schwenklage des Rahmens bezüglich des Antriebsfahrgestells festzustellen.
  13. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 12, weiter umfassend mindestens eine visuelle Anzeige (107, 109) und einen Schallgeber (104), wobei die visuelle Anzeige und/oder der Schallgeber vom Mikroprozessor aktiviert wird, wenn die Schwenklage sich ändert.
  14. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 1, weiter umfassend – einen Sensor (33) auf dem Antriebsfahrgestell, der mit dem Mikroprozessor betriebsfähig verbunden ist und der ein Signal an den Mikroprozessor liefert, wenn er die Anwesenheit eines Griffels entfernt von der freiliegenden Oberfläche feststellt.
  15. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 14, wobei die Umherfahrbewegung eingeleitet wird, wenn der Sensor die Anwesenheit des Griffels entfernt von der freiliegenden Oberfläche feststellt.
  16. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 14, weiter umfassend mindestens eine visuelle Anzeige (107, 109) und einen Schallgeber (104), wobei die visuelle Anzeige und/oder der Schallgeber vom Mikroprozessor aktiviert wird, wenn der Sensor die Anwesenheit des Griffels feststellt.
  17. Programmierbares Spielfahrzeug nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Schallgeber (104), wobei vom Schallgeber hörbarer Schall abgegeben wird, wenn das Fahrzeug die gesteuerte Bewegung vollendet hat und eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne dass ein anderer Weg manuell gezeichnet wurde.
  18. Verfahren zum Programmieren eines Spielfahrzeugs (20, 220) mit einem Antriebsfahrgestell(22) mit mindestens einem Manövriermotor (116, 126), einem Mikroprozessor (80) auf dem Antriebsfahrgestell, der mit dem mindestens einen Motor betriebsfähig verbunden und so eingerichtet ist, dass er durch den Motor wenigstens teilweise die Umherfahrbewegungen des Fahrzeugs steuern kann und mit einer mechanischen Touch-Screen-Anordnung (40, 240) auf dem Antriebsfahrgestell die mit dem Mikroprozessor betriebsfähig verbunden ist, gekennzeichnet durch die Schritte: – manuelles Ausüben von Druck auf die freiliegende Oberfläche (44, 244) der Touch-Screen-Anordnung während einer Bewegung entlang der Oberfläche, um auf der freiliegenden Oberfläche manuell einen Weg (41) für die Umherbewegung des Fahrzeugs zu zeichnen und – Aktivierung des Mikroprozessors zum Einlesen des manuell gezeichneten Wegs und Steuern der Bewegung des Antriebsfahrgestells zum Verfolgen des manuell gezeichneten Wegs.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Spielfahrzeug außerdem einen Sensor (33) auf dem Antriebsfahrgestell umfasst, der mit dem Mikroprozessor betriebsfähig verbunden ist, und wobei Schritt (b) weiter die Abgabe eines Signals an den Mikroprozessor umfasst, wenn der Sensor die Anwesenheit eines Griffels entfernt von der freiliegenden Oberfläche feststellt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend den Schritt: – Ausgabe eines Schallsignals durch den Mikroprozessor, wenn der Sensor die Anwesenheit des Griffels nicht mehr feststellt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend den Schritt: – Ausgabe eines visuellen und/oder hörbaren Signals durch den Mikroprozessor, wenn der Sensor die Anwesenheit des Griffels feststellt.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, weiter umfassend die Schritte. – Löschen des manuell gezeichneten Wegs und – Aktivierung des Mikroprozessors zur Ausgabe eines visuellen und/oder hörbaren Signals, um anzuzeigen, dass der Mikroprozessor für einen anderen manuell gezeichneten Weg bereit ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, wobei ein Linienmuster entsprechend dem manuell gezeichneten Weg durch einen Satz zusammenhängender Linienabschnitte gebildet wird und die Liniensegmente im wesentlichen proportional zu den vom Fahrzeug beim Verfolgen des manuell gezeichneten Wegs zurückgelegten Entfernungen sind.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, weiter umfassend den Schritt: – Ausgabe eines hörbaren Signals durch den Mikroprozessor, wenn das Fahrzeug die gesteuerte Bewegung vollendet hat.
  25. Verfahren nach Anspruch 18, weiter umfassend den Schritt: – Deaktivierung des Fahrzeugs durch den Mikroprozessor, nachdem das Fahrzeug die gesteuerte Bewegung vollendet hat und eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne dass auf der freiliegenden Oberfläche der Touch-Screen-Anordnung ein anderer Weg manuell gezeichnet wurde.
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