DE602006000564T2 - Kindermatraze - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze, insbesondere eine bequeme Matratze zum Auflegen eines Säuglings.
  • Wenn ein Säugling in einer Säuglingsvorrichtung behandelt wird oder zu diesem Zweck einfach auf einem Möbelstück liegt, wie einem Kinderbett oder dergleichen, ist es im Allgemeinen beabsichtigt, dass der Säugling in einer sicheren, angenehmen Umgebung gehalten ist. Hierzu wird normalerweise eine Säuglingsmatratze verwendet, die den Säugling trägt und für dessen Bequemlichkeit sorgt.
  • Es gibt natürlich eine ganze Reihe von Anforderungen an eine Säuglingsmatratze, das heißt, sie darf nicht nur bequem sein und den Säugling tragen, sondern sie muss außerdem relativ leicht herzustellen sein, um wirtschaftlich realisierbar zu sein, und sie sollte vorzugsweise anti-mikrobiell ausgerüstet sein. Die Matratze sollte eine tragende Oberfläche besitzen, die entwicklungsgerecht ist und so wenig Druckstellen wie möglich aufweist. Derzeit erzeugen viele der existierenden Säuglingsmatratzen Druckstellen in mehreren Körperzonen des in Kontakt mit der Matratze befindlichen Säuglings, weil die Matratze dem Körper beim Verteilen des Gewichts des Patienten nicht gleichmäßig entspricht. Die Druckstellen führen zu Unbequemlichkeiten und können Hautgeschwüre verursachen. Im Ergebnis benutzen viele Anwender von solchen Matratzen zusätzliche entwicklungsgerechte Materialien, um die Druckstellen bei solchen Matratzen zu verringern.
  • Eine normale Matratze sollte außerdem eine Hülle besitzen, die reinigbar ist und zur Sicherheit des Säuglings aus einem anti-mikrobiellen, nicht-giftigen Material besteht, und die mit allen normalen Krankenhaus-Desinfektionsmitteln zu reinigen ist sowie flüssigkeitsbeständig und nicht flüssigkeitsdurchlässig oder flüssigkeitsaufsaugend sein sollte.
  • Es würde daher vorteilhaft sein, eine Säuglingsmatratze zu haben, die alle vorerwähnten Eigenschaften aufweist und außerdem leicht und relativ kostengünstig herzustellen ist.
  • Die GB-22400000 beschreibt eine Matratze, die aus einer mittigen Lage aus offenporigem Kunststoffschaum mit einer Schaumstoffdichte von 33 bis 40 kg/m3 sowie äußeren offenporigen Kunststoffschaum-Lagen mit einer Dichte von 27 bis 32 kg/m3 hergestellt ist. Das geschäumte Material kann ein modifizierter Polyurethan sein. Die Schaumstofflagen sind mit einem Neopren-Klebstoff an ihren einander zugekehrten Oberflächen zusammengeklebt. Die Schaumstofflagen können in einer Hülle aufgenommen sein.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Säuglingsmatratze zur Verfügung, die aus einem Material besteht, welches schon an sich so gefertigt ist, dass Druckstellen aufgelöst werden, und das die Druckbeaufschlagung gleichmäßig über eine große Fläche der Matratze verteilt, wodurch sie eine gute, entwicklungsgerechte Matratze ist.
  • Beim Aufbau der vorliegenden Matratze gibt es eine Mehrzahl an Lagen aus Schaumstoffmaterial, das heißt, es gibt eine innere Schaumstofflage, bestehend aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Schaum, zum Beispiel Urethanschaum, und zwei äußere Schaumstofflagen, bestehend aus einem visko-elastischen Schaumstoffmaterial, welches ebenfalls ein Urethanschaum sein kann. Die äußeren Schaumstofflagen schließen die innere Schaumstoffla ge sandwichartig zwischen sich ein. Die äußeren Schaumstofflagen sind mechanisch an der inneren Schaumstofflage befestigt und gehalten. Der Klebstoff kann in Form eines Klebestreifens lediglich entlang des äußeren Umfangs der aneinanderliegenden Oberflächen der inneren Schaumstofflage und der äußeren Schaumstofflagen aufgebracht sein, wodurch ein großer mittiger Bereich der aufeinanderliegenden Oberflächen übrig bleibt, die überhaupt keinen Klebstoff aufweist. Durch diese Technik werden die mittigen Zonen der inneren und äußeren Schaumstofflagen gegeneinander beweglich.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bestehen die äußeren Schaumstofflagen aus einem visko-elastischen Material, wodurch der Schaum eine Einbuchtung, die von einem in das visko-elastische Material gedrückten Körper herrührt, nur sehr langsam wieder zurückbildet. Hierdurch wird die äußere Schaumstofflage das Gewicht des Säuglings besser über die Matratze verteilen und Druckstellen vermeiden, wenn ein Säugling auf die Matratze gelegt wird. Als eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung kann also die pflegende Person, weil beide äußeren Schaumstofflagen dieselbe visko-elastische Eigenschaft aufweisen, die Matratze unter den Säugling legen, ohne sich vergewissern zu müssen, dass eine bestimmte Seite oben liegt, um den Säugling aufzunehmen. Die Dichte der äußeren Schaumstofflagen kann im Bereich von etwa 1,0 bis etwa 5,0 Pfund pro Kubikfuß liegen (16 bis 80 kg/m3), wobei eine Dichte von etwa 3,0 Pfund pro Kubikfuß (48 kg/m3) bevorzugt ist.
  • Andererseits besteht die innere Schaumstofflage aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Schaum, der eine schnellere Rückstellung aufweist, so dass das Material sehr schnell in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn ein Körper, der eine Einbuchtung verursacht hatte, entfernt wird. Die Kombination der beiden äußeren Schaumstofflagen mit sich langsam zurückbildendem Material mit der inneren Schaumstofflage mit einer schnelleren Rückbildungsrate führt zu den besonders wünschenswerten Eigenschaften der vorliegenden Matratze. Die Dichte der inneren Schaumstofflage kann im Bereich von etwa 1,0 bis etwa 3,0 Pfund pro Kubikfuß (16 bis 48 kg/m3) liegen und vorzugsweise eine Dichte von etwa 1,7 Pfund pro Kubikfuß (27 kg/m3) aufweisen.
  • Trotz der vorgenannten relativen Dichten der inneren und äußeren Schaumstofflagen, d. h. die äußeren Schaumstofflagen besitzen eine höhere Dichte als die innere Schaumstofflage, geben die äußeren Schaumstofflagen leichter nach als die innere Schaumstofflage, wobei der Grund hierfür darin besteht, dass die äußeren Schaumstofflagen aus visko-elastischem Material hergestellt sind, während die innere Schaumstofflage aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Schaum besteht, der tatsächlich steifer ist und weniger leicht nachgibt als die äußeren Schaumstofflagen und trotzdem aus einem weniger dichten Schaumstoffmaterial besteht. Dementsprechend entsprechen diese Dichten nicht der Härte der Schaumstofflagen an sich, weil die unterschiedlichen Schaumstofflagen visko-elastisch und nicht visko-elastisch sind, während verschiedene Schaumstofflagen normalerweise durch ihre Dichten beschrieben werden können.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Matratze eine rechteckige Form, wobei die kürzeren gegenüberliegenden Seiten abgerundet sind und wobei der Klebstoffstreifen zwischen etwa 0,25 und 2,5 Inches (0,6 bis 6,3 cm), vorzugsweise etwa 1 Inch (2,5 cm) breit ist und entlang des äußeren Umfangs der Matratze umläuft. Selbstverständlich kann die Matratze andere Formen aufweisen, und der Klebstoffstreifen könnte lediglich im Wesentlichen um den äußeren Umfang der Matratze umlaufen. Die wichtige Besonderheit der speziellen Fixierung der äußeren Schaumstofflagen an der inneren Schaumstofflage besteht darin, dass durch die Verwendung eines außen umlaufenden Klebstoffstreifens die aufeinanderliegenden inneren Zonen der verschiedenen Schaumstofflagen frei von jedem Klebstoff sind und daher eine Bewegung zwischen den verschiedenen Lagen des Schaumstoffmaterials innerhalb des Klebstoffstreifens möglich ist. Als Alternative kann überhaupt keine Fixierung zwischen den äußeren Schaumstofflagen und der inneren Schaumstofflage vorgesehen sein.
  • Als weiteres Merkmal der vorliegenden Matratze, das in den Aufbau aufgenommen werden kann, können Mikrowülste vorgesehen sein, die an den Innenflächen der äußeren Schaumstofflagen so ausgebildet sind, dass sie nach innen gerichtet sind, um beide Oberflächen der inneren Schaumstofflage zu kontaktieren. Die Mikrowülste liegen daher auf den Oberflächen der inneren Schaumstofflage auf, während die äußeren Schaumstofflagen die innere Schaumstofflage sandwichartig zwischen sich aufnehmen.
  • Schließlich ist eine äußere Hülle vorhanden, die die drei Schaumstofflagen umhüllt und in sich einschließt, und diese äußere Hülle besteht aus einem Material, das anti-mikrobiell, reinigbar und, um einem darauf liegenden Säugling nicht zu schaden, nicht-giftig sowie flüssigkeitsbeständig ist. Die Mittel zum Befestigen der äußeren Hülle an den Lagen aus Schaumstoffmaterial können Nähte, RF- oder HF-Schweißungen, Reißverschlüsse, Klettverschlüsse oder alle anderen geeigneten Mittel sein. Die äußere Hülle kann zum Reinigen entfernbar sein, und sie kann eine öffenbare Seite aufweisen, um das Einsetzen und das Herausholen der Schaumstofflagen zu erleichtern.
  • Die äußere Hülle umgibt vorzugsweise die drei Schaumstofflagen oder die Schaumstoffverbund-Anordnung mit ausreichendem Spiel um den äußeren Umfang der Schaumstofflagen, um zu ermöglichen, dass die Schaumstofflagen sich ausdehnen, wenn der Säugling darauf gelegt wird, wobei der Ausdehnungsgrad nicht durch die Abmessungen der äußeren Hülle begrenzt wird. Die Lagen aus Schaumstoff können sich daher unter der von einem Säugling verursachten Deformation frei ausdehnen, so dass ein Hängematteneffekt vermieden wird, bei dem der Ausdehnungsgrad der Schaumstofflagen durch die äußere Hülle behindert oder begrenzt wird.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Säuglingsmatratze und des Verfahrens, um selbige herzustellen, werden im Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wie es in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, leichter verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Explosionsdarstellung zur Illustration der Lagen aus Schaumstoff, die verwendet werden, um die vorliegende Matratze zu bilden;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Matratze der vorliegenden Erfindung, um die Anbringung der Klebstoffstreifen darzustellen;
  • 3 ist eine seitliche Ansicht der zusammengefügten Schaumstofflagen der vorliegenden Erfindung und
  • 4 ist eine perspektivische Aufsicht auf die Matratze der vorliegenden Erfindung und stellt die äußere Hülle dar, die die Schaumstoffverbund-Anordnung in sich aufnimmt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist also eine seitliche Explosionsdarstellung der verschiedenen Bestandteile gezeigt, die die vorliegende Matratze bilden. Wie dort also zu erkennen ist, gibt es eine innere Schaumstofflage 10 und ein Paar von äußeren Schaumstofflagen 12, welche die innere Schaumstofflage 10 grundsätzlich sandwichartig zwischen sich einschließen, wenn die Matratze zusammengefügt wird.
  • Die Materialien der inneren und äußeren Schaumstofflagen 10, 12 sind speziell ausgewählt, um die Gesamtvorzüge der Matratze der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Die innere Schaumstofflage 10 besteht dementsprechend aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Elastomerschaum, wie Urethan, der relativ härter oder weniger nachgiebig ist als die äußeren Schaumstofflagen 12 und aus einem Schaumstoff bestehen kann, wie North Carolina Foam Ultra Cell UC-17 mit einer Dichte von etwa 1,7 Pfund pro Kubikfuß (27 kg/m3), einer Nachgiebigkeit (%Reaktion) von 59 bis 66 und eine Gesamtdicke von etwa 0,75 Inches (1,9 cm). Der Dickenbereich der inneren Schaumstofflage 10 kann zwischen etwa 0,25 Inches (0,6 cm) bis etwa 1,0 Inches (2,5 cm) reichen, um als Säuglingsmatratze geeignet zu sein, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, dass unterschiedliche Dicken für unterschiedliche Verwendungen der vorliegenden Matratze erwartet werden. Andere Parameter der inneren Schaumstofflage 10 umfassen eine relative Dichte von 0,015 bis 0,08 und die Unlöslichkeit in Wasser. Im Wesentlichen fungiert die innere Schaumstofflage 10, die weniger nachgiebig als die äußeren Schaumstofflagen 12 ist, als Federkern, bei dem Nachgiebigkeit und Härte gleichzeitig gegeben ist. Während gefunden wurde, dass ein Material mit einer Dichte von 1,7 Pfund pro Kubikfuß (27 kg/m3) eine bevorzugte Dichte für die innere Schaumstofflage 10 aufweist, können andere Schaumstoffe mit unterschiedlichen Dichten bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden und im Allgemeinen Dichten aufweisen, die innerhalb eines Bereichs von etwa 1,0 bis etwa 3,0 Pfund pro Kubikfuß (16 bis 48 kg/m3) liegen können.
  • Die äußeren Lagen 12 bestehen beide aus demselben Material mit derselben Dicke, wodurch sie den Vorteil bieten, dass die Pflegeperson die Matratze der vorliegenden Erfindung mit beiden Seiten nach oben orientiert anordnen und dabei sicher sein kann, dass die Eigenschaften und die Flexibilität der Matratze für den Säugling in beiden Orientierungen gleich sind.
  • Ein Schaumstoffmaterial, das sich als für die äußeren Schaumstofflagen 12 geeignet herausgestellt hat, ist das North Carolina Foam Convoluted AVE3010, mit einer Dichte von 3,0 +/– 0,20 Pfund pro Kubikfuß (48 +/– 0,3 kg/m3) und einer Elastizität (%Reaktion) von 8 bis 16. Die Dicke der äußeren Schaumstofflagen 12 kann für eine Säuglingsmatratze etwa 0,5 Inches (1,3 cm) betragen, wobei ein Bereich von 0,25 bis 0,75 Inches (0,6 bis 1,9 cm) geeignet ist, wobei allerdings, wie erwähnt, die tatsächlichen Abmessungen von der spezifischen Anwendung der Matratze abhängen. Das Material, das hier als für die äußeren Schaumstofflagen 12 verwendbar beschrieben ist, ist ein visko-elastischer Schaumstoff und kann aus Urethan mit einer spezifischen Dichte von 0,015 bis 0,08 bestehen und wasserunlöslich sein. Während es sich herausgestellt hat, dass ein Material mit einer Dichte von 3,0 Pfund pro Kubikfuß (48 kg/m3) bevorzugt ist, können andere Schaumstoffe mit anderen Dichten bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei diese im Allgemeinen innerhalb eines Bereichs von etwa 1,0 bis etwa 5,0 Pfund pro Kubikfuß (16 bis 80 kg/m3) liegen.
  • Wie in 1 außerdem zu erkennen ist, ist an den inneren Oberflächen 16 jeder äußeren Schaumstofflage 12 eine Reihe oder Mehrzahl von Mikrowülsten 14 ausgebildet. Die Mikrowülste 14 können eine konische Form besitzen und sich nach innen, zur inneren Schaumstofflage 10 hin verjüngen und als winzige Federn fungieren, die es ermöglichen, dass das Gewicht des Säuglings gleichmäßiger über die Oberfläche verteilt wird, auf welcher der Säugling liegt. Durch das Anordnen der Mikrowülste auf der Innenseite zur inneren Schaumstofflage 10 hin, sind die äußeren Oberflächen 18 der äußeren Schaumstofflagen 12 außerdem glatt für den Säugling. Alternativ kann auf eine Verwendung von Mikrowülsten verzichtet werden, so dass die Innenflächen 16 der äußeren Schaumstofflagen flache, relativ ebene Flächen sein können.
  • In 2, unter Heranziehung der 1, ist eine Draufsicht dargestellt, die eine äußere Schaumstofflage 12 zeigt, welche eine innere Schaumstofflage 10 überdeckt. Wie in 2 erkennbar ist, ist ein Klebstoffstreifen 20 auf der Innenfläche 16 der äußeren Schaumstofflage 12 angeordnet oder alternativ auf der Außenfläche 17 der inneren Schaumstofflage 10, und der Klebstoffstreifen 20 läuft um die äußere Kante oder den Umfang der äußeren Schaumstofflage 12 um. In 2 ist der Klebstoffstreifen 20 um den gesamten Umfang der äußeren Schaumstofflage 12 umlaufend angeordnet, wobei jedoch anzumerken ist, dass der Klebstoffstreifen 20 auch lediglich im Wesentlichen um den Umfang der äußeren Schaumstofflage 12 umlaufend angeordnet sein kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel, das als Säuglingsmatratze verwendet wird, weist der Klebstoffstreifen 18 vorzugsweise eine Breite von etwa 0,25 Inches (0,6 cm) bis etwa 2,5 Inches (6,4 cm) auf, vorzugsweise etwa 1 Inch (2,5 cm), und er kann auf die entsprechende Oberfläche aufgesprüht oder auf andere Art und Weise aufgetragen werden.
  • Durch das Verwenden eines Klebstoffstreifens 18, der umlaufend um den Umfang der äußeren Schaumstofflage 12 oder der inneren Schaumstofflage 10 angeordnet ist, sind die Innenflächen 16 der äußeren Schaumstofflagen 12 und die entsprechenden jeweils gegenüberliegenden Oberflächen der inneren Schaumstofflage 10 frei von jeglichem Klebstoff, wodurch innerhalb des Klebstoffstreifens 20 eine Bewegung zwischen den inneren und äußeren Schaumstofflagen 10, 12 ermöglicht ist. Die inneren Bereiche 21 der Schaumstofflagen weisen dementsprechend keinen Klebstoff auf, wodurch die Schaumstofflagen auf die Gewichtskraft des aufgelegten Säuglings reagieren können, ohne dass sie anderen mechanischen Randbedingungen ausgesetzt wären, außer der Reibung zwischen den Oberflächen.
  • Die Verwendung eines Klebstoffstreifens dient zur mechanischen Festlegung der äußeren Schaumstofflagen 12 an der inneren Schaumstofflage 10, wobei jedoch andere Mittel verwendet werden können, um die Schaumstofflagen mechanisch aneinander festzulegen, wie Nähte, Klettverschlusssysteme und andere mechanische Mittel. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können zwischen den äußeren Lagen und der inneren Lage gar keine mechanischen Festlegungsmittel vorgesehen sein.
  • Um kurz auf 3 einzugehen: Dort ist eine seitliche Ansicht der vollständigen Zusammensetzung der Schaumstoffverbund-Anordnung dargestellt, enthaltend die drei Schaumstofflagen, die aus der inneren Schaumstofflage 10 und den beiden die innere Schaumstofflage 10 sandwichartig zwischen sich einschließenden äußeren Schaumstofflagen 12 bestehen.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Säuglingsmatratze dargestellt, um die äußere Hülle 22 zu zeigen, welche die drei in 3 dargestellten Schaumstofflagen umhüllt. Wie ausgeführt, ist die äußere Hülle 22 dazu vorgesehen, die Schaumstoffverbund-Anordnung, die aus den drei Schaumstofflagen aus 3 besteht, zu umhüllen, um letztendlich die Matratze zu bilden. Ein geeignetes Material für die äußere Hülle 22 ist Dartex P091 Polyamidgewebe (Polyurethan-Transferbeschichtung auf Strickware), und es ist wegen seiner Waschbarkeit, seiner Trockenreinigbarkeit und seiner Geeignetheit für HF-Schweißen ausgewählt. Selbstredend können auch andere vergleichbare Materialien für die äußere Hülle 22 verwendet werden. Das Material für die äußere Hülle 22 sollte außerdem nicht-toxisch und antimikrobiell sein, so dass es beim Kontakt mit einem Säugling Sicherheit bietet sowie hautfreundlich und irritationsfrei ist und mit einer pilzhemmenden und antibakteriellen Beschichtung versehen werden kann.
  • Zum Umhüllen der Schaumstofflagen 10, 12, d. h. der Schaumstoffverbund-Anordnung, ist es außerdem bevorzugt, dass die äußere Hülle 22 die Schaumstofflagen mit Spiel umhüllt, das heißt, dass die äußere Hülle 22 so hergestellt und dimensioniert sein sollte, dass die äußere Hülle 22 nicht eng um die darin eingeschlossenen inneren und äußeren Schaumstofflagen 10, 12 sitzt. Dementsprechend sind die Abmessungen der äußeren Hülle 22 so gewählt, dass genügend Raum vorhanden ist, der den äußeren Umfang der Schaumstofflagen 10, 12 umgibt, so dass die äußere Hülle 22 nicht über die Oberfläche gespannt ist und wie eine Hängematte wirkt, wenn der Säugling auf die Matratze gelegt wird. Das Losesein der äußeren Hülle 22 ermöglicht, dass die Schaumstofflagen 10, 12 ihre Funktion der Gewichtsverteilung und der Vermeidung von Druckstellen übernehmen, ohne dass die äußere Hülle 22 irgendeine merkliche Auswirkung auf die beabsichtigten Eigenschaften hätte.
  • Als ein Weg, um dieses Losesein zu gewährleisten, sollte die äußere Hülle 22 ausreichend schlaff um die Schaumstofflagen 10, 12 gelegt werden, so dass, wenn der Säugling auf die Matratze gelegt wird, die normalen Ausdehnungen der Umfangsabmessungen der Schaumstofflagen 10, 12, die vom Zusammendrücken durch das Gewicht des Säuglings herrühren, nicht von der äußeren Hülle 22 gehemmt werden, so dass eine solche normale Ausdehnung der Abmessungen der Schaumstofflagen 10, 12 leicht erfolgen kann.
  • Das Schließen der äußeren Hülle 22 um die Schaumstofflagen 10, 12 kann durch Mittel erfolgen wie Nähte, die wie in 4 gezeigt um die Matratze umlaufen, oder es kann eine Öffnung 24 in der äußeren Hülle 22 vorhanden sein, um zu ermöglichen, dass die Schaumstofflagen 10, 12 leicht in die äußere Hülle 22 eingesetzt und aus dieser entfernt werden können. Die Öffnung 24 kann durch Mittel wie ein Reißverschluss, ein Klettverschlusssystem oder andere ähnliche Mittel verschlossen werden.
  • Wie hier aufgebaut, besteht die vorliegende Matratze dementsprechend aus einer inneren Schaumstofflage 10, die aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Schaumstoffmaterial besteht, sowie aus einem Paar von äußeren Schaumstofflagen 12, die aus einem visko-elastischen Schaumstoffmaterial mit einer geringeren Härte als die innere Schaumstofflage 10 bestehen, und die als Verbund zusammengefügten Schaumstofflagen 10, 12 sind von einer äußeren Hülle 22 aus speziellem Material umhüllt, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels oder spezieller Ausführungsbeispiele erläutert worden ist, ist anzumerken, dass die vorliegende Säuglingsmatratze und das Verfahren zur Herstellung derselben, wie sie hier offenbart sind, von einem Fachmann durch andere Zusammensetzungen modifiziert oder verändert werden kann.

Claims (8)

  1. Schaumstoffverbund-Anordnung, umfassend eine innere Schaumstofflage (10) aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Schaumstoffmaterial mit einer bestimmten Elastizität, ein Paar von äußeren Schaumstofflagen (12), die an den beiden Seiten der inneren Lage angeordnet sind und die innere Schaumstofflage sandwichartig zwischen sich einschließen, wobei die äußeren Schaumstofflagen (12) aus einem visko-elastischen Schaumstoffmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Schaumstofflagen (12) mittels eines Streifens (20) eines Klebstoffmaterials an der inneren Lage befestigt sind, welcher zumindest im Wesentlichen entlang des äußeren Umfangs der äußeren Schaumstofflagen oder der inneren Schaumstofflage vorgesehen ist, so dass die Teile (21) der Lagen, die innerhalb des Streifens liegen, frei von Klebstoff sind und eine Bewegung zwischen den inneren und äußeren Schaumstofflagen innerhalb des Streifens (20) ermöglicht ist.
  2. Schaumstoff-Anordnung nach Anspruch 1 in Form einer Kindermatratze zum Unterstützen eines Kindes.
  3. Schaumstoff-Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Kindermatratze eine Umhüllung (22) umfasst und die drei inneren und äußeren Lagen (10, 12) lose in der Umhüllung aufgenommen sind.
  4. Schaumstoff-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die innere Schaumstofflage (10) weniger elastisch als die äußeren Schaumstofflagen (12) ist.
  5. Schaumstoff-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Dichte der äußeren, visko-elastischen Schaumstofflagen (12) zwischen 1,0 und 5,0 Pfund pro Kubikfuß (16 bis 80 Kilogramm pro Kubikmeter) liegt.
  6. Schaumstoff-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Dichte der inneren Schaumstofflage (10) zwischen 1,0 und 3,0 Pfund pro Kubikfuß (16 bis 48 Kilogramm pro Kubikmeter) liegt.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Kindermatratze, umfassend die Verfahrensschritte: Bereitstellen einer inneren Schaumstofflage (10), die aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Schaumstoffmaterial besteht; Bereitstellen eines Paars von Schaumstofflagen (12), die aus einem visko-elastischen Schaumstoffmaterial bestehen; und mechanisches Festlegen der äußeren Schaumstofflagen an der inneren Schaumstofflage, um die innere Schaumstofflage sandwichartig zwischen den beiden äußeren Schaumstofflagen anzuordnen, und zwar durch Aufbringen eines Streifens Klebstoff im Wesentlichen entlang des äußeren Umfangs der äußeren Schaumstofflagen oder der inneren Schaumstofflage, so dass diejenigen Teile (21) der Lagen, die innerhalb des Streifens liegen, frei von Klebstoff sind und eine Bewegung zwischen der inneren und den äußeren Schaumstofflagen innerhalb des Streifens (20) ermöglicht ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfasst: Bereitstellen einer Umhüllung (22) und Einschließen der inneren Schaumstofflage (10) und der daran festgelegten äußeren Schaumstofflagen (12) in der Umhüllung.
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