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Die
Offenbarung betrifft eine Datenverarbeitungseinheit zum Importieren
von Textdaten in eine Datenbank und ein Datenverarbeitungsprogramm, das
auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist.
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Derzeit
existieren verschiedene Arten von Softwareteilen zum Handhaben von
Zeichenketten (Textdaten) auf einem Computer und Datenaustausch
zwischen unterschiedlichen Softwareteilen wurde häufig ausgeführt. Beispielweise
werden persönliche
Adressdaten als Adresse für
Post, die mit Textverarbeitungssoftware erstellt wurde, verwendet, und
die Adressdaten werden auch verwendet, um auf eine Postkarte oder
dergleichen gedruckt zu werden. Ferner können die Adressdaten durch
E-Mail übertragen
werden. Weil die Adressdaten in einer von der Software verwendeten
Datei in einem von der Software verwendeten Format gespeichert werden,
müssen
in diesem Fall diese Adressdaten, wenn die Adresse für andere
Software verwendet wird, in ein Format exportiert/importiert werden,
das von beiden Softwareteilen lesbar ist, oder ist es notwendig,
dass durch Aktivie rung beider Softwareteile ein Adressabschnitttext
so dargestellt wird, dass er manuell kopiert und eingefügt wird.
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Ein
Verfahren zur Verwendung von Daten ohne solch ein Zeit- und Arbeitsbedürfnis wird
in der
japanischen Patentanmeldung
mit der Offenlegungsnummer HEI 11-296512 offenbart. Gemäß der Adressverarbeitungseinheit
und des Adressverarbeitungsverfahrens, das in der Veröffentlichung
offenbart ist, werden die eingegebenen Dokumentdaten zeilenweise
unter der Verwendung eines Wörterbuchs
analysiert, so dass ein Zeilenattribut und eine Art der gesamten
Daten basierend auf Aggregation der Zeilenattribute bestimmt wird.
Die Daten werden dann in einer Datenbank mit entsprechenden Attributen
gespeichert.
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Jedoch
wird gemäß der herkömmlichen
Einheit und des herkömmlichen
Verfahrens der Umfang eines Wörterbuchs
sehr groß um
die Genauigkeit zur Bestimmung der Attribute zu intensivieren, weil
das Wörterbuch
dazu verwendet wird, das Attribut der Daten zu bestimmen, wodurch
die Verarbeitungsgeschwindigkeit beeinflusst wird, und eine Verarbeitungseinheit
mit einer geringen Verarbeitungskapazität ist nicht dazu in der Lage,
das herkömmliche
Verfahren richtig zu verwenden.
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Druckschrift
US-A-6040832 offenbart
eine Datenverarbeitungseinheit, die eine eingegebene Zeichenkette
in eine Datenbank eingibt und aufweist: Speicherungsmittel zum Speicher
der Datenbank, Anzeigemittel zum Anzeigen der Zeichenkette und Auswahlmittel
zum Auswählen
eines vorbestimmten Bereichs der Zeichenkette, die durch das Anzeigemittel
angezeigt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Entsprechend
löst diese
Offenbarung das oben beschriebene Problem. Eine Aufgabe dieser Erfindung
ist es, eine Datenverarbeitungseinheit, die dazu in der Lage ist,
Daten mit einer einfachen Struktur zu importieren, und ein Datenverarbeitungsprogramm,
das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, bereitzustellen.
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Um
die Aufgabe zu lösen,
wird nach einem ersten Aspekt eine Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt,
die eine eingegebene Zeichenkette analysiert und Komponenten dieser
eingegebenen Zeichenkette in ein Datenbankfeld, das einer Art der
eingegebenen Zeichenkette entspricht, importiert, aufweisend Speichermittel
zum Speichern der Datenbank, die mehrere Felder und Datensätze beinhaltet; Anzeigemittel
zum Anzeigen der Zeichenkette; Auswahlmittel zum Auswählen eines
vorbestimmten Bereichs der Zeichenkette, die durch das Anzeigemittel angezeigt
wird; Datensatzzuweisungsmittel zum Zuweisen einer durch das Auswahlmittel
ausgewählten Zeichenkette
an die Datensätze;
Komponentenunterteilungsmittel zum Unterteilen einer Zeichenkette
in einem durch das Datensatzzuweisungsmittel zugewiesenen Datensatz
in Komponenten; Attributbestimmungsmittel zum Bestimmen des Attributs
der Komponenten, die durch das Unterteilen mit dem Komponentenunterteilungsmittel
unterteilt wurden; und Speichermittel zum Speichern der Komponenten in
dem Datenbankfeld, das dem Attribut, das durch das Attributbestimmungsmittel
bestimmt wurde, entspricht.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt wird eine Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt,
die eine eingegebene Zeichenkette analysiert und Komponenten der
eingegebenen Zeichenkette in ein Datenbankfeld importiert, das einer
Art der eingegebenen Zeichenkette entspricht, aufweisend Speichermittel
zum Speichern der Datenbank, die mehrere Felder und Datensätze beinhaltet;
Anzeigemittel zum Anzeigen der Zeichenkette; Auswahlmittel zum Auswählen eines
vorbestimmten Bereichs der Zeichenkette, die durch das Anzeigemittel
angezeigt wird; Attributbestimmungsmittel zum Zuweisen einer durch
das Auswahlmittel ausgewählten
Zeichenkette an einen Datensatz gemäß einem vorausgehend eingestellten Importformat
und zum Unterteilen einer an den Datensatz zugewiesenen Zeichenkette
in Komponenten, um das Attribut der durch die Unterteilung erhaltenen
Komponenten zu bestimmen; und Speichermittel zum Speichern der Komponenten
in dem Datenbankfeld, das dem durch das Attributbestimmungsmittel
bestimmten Attribut entspricht.
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Gemäß einem
dritten Aspekt wird ein Datenverarbeitungsprogramm, das auf einem
computerlesbaren Medium gespeichert ist, bereitgestellt, das einen
Computer dazu veranlasst, eine eingegebene Zeichenkette zu analysieren
und einen Datenimport in ein Datenbankfeld, das einer Art der eingegebenen Zeichnkette
entspricht, auszuführen,
wobei das Datenverarbeitungsprogramm einen Speicherungsvorgang,
der mehrere Felder und Datensätze
in einer speicherbaren Datenbank speichert; einen Anzeigevorgang,
der die Zeichenkette anzeigt; einen Auswahlvorgang, der einen vorbestimmten
Bereich für die
Zeichenkette, die durch den Anzeigenvorgang angezeigt wird, auswählt; einen
Datensatzzuweisungsvorgang, der eine durch den Auswahvorgang ausgewählte Zeichenkette
den Datensätzen
zuweist; einen Komponentenunterteilungsvorgang, der eine Zeichenkette
in einem durch den Datensatzzuweisungsvorgang zugewiesenen Datensatz
in Komponenten unterteilt; einen Attributbestimmungsvorgang, der
das Attribut der Komponenten bestimmt, die durch Unterteilung des
Komponentenunterteilungsvorgangs erhalten wurden; und einen Speichervorgang,
der die Komponenten in einem Datenbankfeld speichert, das dem in
dem Attributbestimmungsvorgang bestimmten Attribut entspricht, aufweist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt wird ein Datenverarbeitungsprogramm, das auf einem
computerlesbaren Medium gespeichert ist, bereitgestellt, das einen
Computer dazu veranlasst, eine eingegebene Zeichenkette zu analysieren
und einen Datenimport in ein Datenbankfeld veranlasst, das eine
Art der eingegebenen Zeichenkette entspricht, wobei das Datenverarbeitungsprogramm
einen Speicherungsvorgang, der mehrere Felder und Datensätze in einer speicherbaren
Datenbank speichert; einen Anzeigevorgang, der die Zeichenkette
anzeigt; einen Auswahlvorgang, der einen vorbestimmten Bereich für die Zeichenkette,
die durch den Anzeigevorgang angezeigt wird, auswählt; ein
Attributbestimmungsvorgang, der eine durch den Auswahlvorgang ausgewählte Zeichenkette
einem Datensatz gemäß einem vorläufig eingestellten
Importformat zuweist und eine dem Datensatz zugewiesene Zeichenkette
in Komponenten unterteilt, um die Attribute der durch die Unterteilung
erhaltenen Komponenten zu bestimmen; und einem Speichervorgang zum
Speichern der Komponenten in einem dem durch den Attributbestimmungsvorgang
entsprechenden Datenbankfeld, aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das eine elektrische Struktur der Datenverarbeitungseinheit
zeigt;
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das die Strukturen einer Adressdatenbank
zeigt;
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3 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur eines RAM zeigt;
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4 ist
ein Flussdiagramm einer Hauptroutine der Datenverarbeitungseinheit
gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel;
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5 ist
ein Flussdiagramm einer Unterroutine für einen Zeilenkopfzeichenkettenentfernungsvorgang,
der in S13 aus 4 ausgeführt wird;
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6 ist
ein Beispiel eines Datensatzzuweisungsbedingungseinstellungsbildschirms;
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7 ist
ein Beispiel eines Textdatenimportierungsbildschirms;
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8 ist
ein Beispiel eines E-Mail-Importierungsbildschirms;
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9 ist
ein Beispiel eines Bildschirms, der ein Ergebnis anzeigt, das aus
Textdaten in die Adressdatenbank importiert wurde;
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10 ist
ein Flussdiagramm einer Hauptroutine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
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11 ist
ein Flussdiagramm einer Unterroutine zur Postleitzahlenbestätigungsverarbeitung, die
in S47 aus 10 ausgeführt wird;
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12 ist
ein Beispiel eines Datenimportierungsbildschirms aus einer Tabellenkalkulationssoftware;
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13 ist
ein Beispiel eines Bildschirms, der ein Ergebnis darstellt, das
aus den Tabellenkalkulationsdaten in die Adressdatenbank importiert
wurde;
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14 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur des RAMs gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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15 ist
ein Bilddiagramm, das ein Datenbeispiel zeigt, das in einem Formatdatenpuffer,
einem Datensatzdatenpuffer und einem Attributdatenpuffer des RAMs
gehalten wird;
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16 ist
ein Flussdiagramm einer Hauptroutine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
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17 ist
ein Flussdiagramm einer Unterroutine zur Datensatzzuweisungsverarbeitung,
die in S111 aus 16 ausgeführt wird;
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18 ist
ein Flussdiagramm einer Unterroutine zur Attributbestimmungsverarbeitung,
die in S115 aus 16 ausgeführt wird;
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19 ist
ein Beispiel eines Importformateinstellungsbildschirms;
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20 ist
ein Flussdiagramm einer Hauptroutine gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel; und
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21 ist
ein Beispiel des Importformateinstellungsbildschirms.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Die
Aufgabe der Erfindung wird mittels der Merkmale der Ansprüche gelöst.
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Zunächst werden
die bevorzugten Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst
wird ein Ausführungsbeispiel
einer Datenverarbeitungseinheit 1 beschrieben, die das
Datenverarbeitungsprogramm verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel
zielt darauf ab, Daten von einer Software, die Text handhabt, so wie
eine Textverarbeitungssoftware und einen Texteditor in eine Adressdatenbank
zu importieren. Ein importiertes Ergebnis kann von einer Adressdatensatzsoftware
verwendet werden, die eine Adressdatenbank in gleicher Art handhabt,
wie von einem Benutzer manuell eingegebene Adressdaten. Zuerst wird die
Struktur der Datenverarbeitungseinheit unter Bezugnahme auf die 1–3 beschrieben. 1 ist
ein Blockschaltbild, das die elektrische Struktur der Datenverarbeitungseinheit 1 zeigt. 2 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur einer Adressdatenbank 32 zeigt. 3 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur des RAMs 22 zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, wird die Datenverarbeitungseinheit 1 aus
einem wohlbekannten Personalcomputer gebildet, der eine CPU 20 zum
Steuern der Datenverarbeitungseinheit 1 aufweist. Ein ROM 21,
das ein BIOS und dergleichen speichert, ein RAM 22, das
verschiedene Arten von Daten temporär speichert, und eine E/A-Schnittstelle 40 zum
Austauschen von Daten sind mit der CPU 20 verbunden. Der
gesamte oder Teile des Bildschirms 24, der ein Anzeigemittel
zum Anzeigen der Zeichen, Bilder und dergleichen ist, eine Tastatur 26 zum
Eingeben von Daten durch verschiedene Arten von Tasten, eine Maus 28 zum
Zeigen auf eine beliebige Position auf dem Bildschirm, eine Festplatteneinheit 30,
ein Diskettenlaufwerk 41, ein DVD-/CD-Laufwerk 42,
ein Speicherkartenleser/-beschreiber 43 und eine Netzkarte 44 sind
gewöhnlicherweise
mit der E/A-Schnittstelle 40 verbunden. Die Festplatteneinheit 30 beinhaltet
einen Programmspeicherbereich 31 zum Speichern von Programmen,
die durch die CPU 20 ausgeführt werden, und eine Adressdatenbank 32.
Ein Programm, das durch die CPU 20 ausgeführt wird, kann
auf einem computerlesbaren Medium, wie einem ROM, einem CD-ROM,
einem DVD-ROM, einer Diskette, einer Speicherkarte und dergleichen
gespeichert sein und zugeführt
werden, um in die Festplatteneinheit 30 der Datenverarbeitungseinheit 1 eingelesen
zu werden oder über
ein Netz heruntergeladen werden, um auf die Festplatteneinheit 30 der Datenverarbeitungseinheit 1 eingelesen
zu werden.
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Wie
in 2 gezeigt ist, besteht die Adressdatenbank 32 aus
einem Namensfeld 321, einem Adressfeld 322, einem
Postleitzahlenfeld 323, und anderen Feldern nach Eignung.
Für das
Namensfeld 321, das Adressfeld 322, und das Postleitzahlenfeld 323 gilt,
dass Daten aus Textdaten durch eine Datenverarbeitung, die später beschrieben
wird, in jedem Feld gespeichert wird. Während dessen können Daten
nicht nur automatisch eingegeben werden, sondern auch durch einen
Benutzer über
Software, die die Adressdatenbank 32 bedient, beispielsweise Adressdatensatzsoftware,
direkt in die Datenbank eingegeben werden.
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Als
nächstes
besteht, wie in 3 gezeigt ist, das RAM 22 aus
einem Datensatzuweisungsbedingungspuffer 221 zum Aufzeichnen
einer Datensatzzuweisungsbedingung, die einen Bereich spezifiziert,
der von einer ausgewählten
Zeichenkette einem einzelnen Datensatz zugeordnet werden soll, einen
Textdatenpuffer 222 zum Halten von importierten Textdaten,
einen Datensatzdatenpuffer 223 zum Halten von Daten jedes
Datensatzes, der durch Unterteilen der importierten Textdaten erzeugt
wurde, einen Attributdatenpuffer 224 zum Halten von Komponenten,
die durch Unterteilen eines Datensatzes entsprechend dem Attribut
erzeugt wurden, einen Textkombinationspuffer 225, der ein
Bereich ist, der benutzt wird, wenn Komponenten mit den gleichen
Attributen kombiniert werden, und einen Postleitzahlenbestätigungspuffer 226,
der ein Bereich ist, der zur Bestätigung des Postleitzahlenattributs
verwendet wird. Das RAM 22 beinhaltet zusätzlich verschiedene
Arten von Arbeitsbereichen.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der Datenverarbeitungseinheit 1 mit solch
einer Struktur unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme aus 4 und 5 und
die Beispiele der Anzeigebildschirme, die in 6–9 gefunden
werden können,
beschrieben. Danach wird ein Beispiel für das Importieren von Daten
von der Textverarbeitungssoftware in eine Datenbank 32 beschrieben.
Wenn der Benutzer eine Textverarbeitungssoftware startet, wird ein
Textverarbeitungsfenster 110 auf dem Bildschirm 24 dargestellt,
wie in 7 gezeigt ist. Hier gibt der Benutzer Zeichenketten
neu ein oder ruft eine bestehende Datei auf, so dass eine Zeichenkette
angezeigt wird. Als nächstes
wird eine Zeichenkette eines Abschnitts, den der Benutzer importieren will,
unter Verwendung der Maus 28 oder der Tastatur 26 ausgewählt, und ein
ausgewählter
Bereich 112 wird invertiert/hervorgehoben/markiert. Wenn
eine Einfügen-Schaltfläche, die
in dem Textverarbeitungsfenster 110 bereitgestellt ist,
in diesem Zustand angeklickt wird, wird das Datenverarbeitungsprogramm
gestartet, so dass eine Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels, die in 4 gezeigt
ist, gestartet wird.
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Wenn
das Programm gestartet wird, wird zuerst bestimmt, ob eine Datensatzzuweisungsbedingung
eingestellt ist (S1). Die Einstellung der Datensatzzuweisungsbedingung
kann durchgeführt
werden, wenn ein Datensatzzuweisungseinstellungsbildschirm 100,
wie er in 6 gezeigt ist, durch Rechtsklicken
oder dergleichen während
der Aktivierung des Programms dargestellt wird. Die Datensatzzuweisungsbedingung
stellt ein, wie viele Zeilen eines ausgewählten Textes als ein einzelner
Datensatz importiert werden sollen. Wenn ein zusammenhängender
Bereich ausgewählt
ist, wird er abhängig
von der Anzahl der Zeilen, die in der Datensatzzuweisungsbedingung
eingestellt sind, in Datensätze
unterteilt. Wenn spezifiziert ist, dass ein individuell ausgewählter Bereich
als gesonderter Datensatz importiert wird und der Benutzer mehrere
Stellen auswählt, werden
die jeweiligen Stellen als einzelner Datensatz importiert.
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Wenn
beabsichtigt ist, dass eine Datensatzzuweisungsbedingung eingestellt
wird (S1: JA), wird eine eingestellte Bedingung in dem Datensatzzuweisungsbedingungspuffer 221 im
RAM 22 gespeichert (S3). Wenn nicht beabsichtigt ist, dass
eine Datensatzzuweisungsbedingung eingestellt wird (S1: NEIN) oder
nachdem die Einstellung der Datensatzzuweisungsbedingung endet,
wird das Verarbeiten eines ausgewählten Textes ausgeführt. Aus
diesem Grund wird zuerst eine in dem Datensatzzuweisungsbedingungspuffer 221 gespeicherte
Datensatzzuweisungsbedingung bezogen (S5). Zwischenzeitlich wird
ein vorbestimmter Wert in bezogen (S5). Zwischenzeitlich wird ein
vorbestimmter Wert in dem Datensatzzuweisungsbedingungspuffer 221 gespeichert,
bis der Benutzer eine Datensatzzuweisungsbedingung einstellt. Es
ist zulässig,
ein zuvor eingestelltes Importformat zu speichern. Zum Beispiel
ist in dem Fall aus 6 "2" als
Anzahl der Zuweisungszeilen eingestellt, und es wird angenommen,
dass diese Anzahl aus dem Zuweisungsbedingungspuffer 221 bezogen
wurde.
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Als
nächstes
wird der Text in dem ausgewählten
Bereich bezogen und in dem Textdatenpuffer 222 gespeichert
(S7). Dann wird die Datensatzzuweisungsbedingung, die im Schritt
S5 bezogen wurde, angewendet, um den ausgewählten Text in Datensätze zu unterteilen
(S9). In dem Fall aus 7 umfasst der ausgewählte Bereich 112 vier
Zeilen. Wenn "zwei Zeilen", was eine zuvor
eingestellte Datensatzzuweisungsbedingung ist, angewendet wird,
wird ein Text von jeweils zwei Zeilen als einzelner Datensatz gehandhabt.
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Als
nächstes
werden die Datensatzdaten, die im Schritt S9 zugeordnet wurden,
in dem Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert (S11). Entsprechend
dem vorherigen Ausführungsbeispiel
wird "YOSHIDA Jiro
... Tokyo-to" als
ein erster Datensatz gespeichert und "ITO Saburo ... Nagoya-shi" als ein zweiter
Datensatz aufgezeichnet.
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Als
nächstes
geschieht eine Zeilenkopfzeichenkettenlöschungsverarbeitung, wenn all
die Zeilenkopfzeichen des Datensatzes, der in dem Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert
ist, identisch sind, z. B. > oder >>, wobei bestimmt wird, dass das Zeichen ein
Zitatzeichen ist, das in einer E-Mail verwendet wird, z. B. #, und
das Löschen
der Zeilenkopfzeichenkette wird ausgeführt (S13). Das Detail der Zeilenkopfzeichenkettelöschungsverarbeitung
wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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Als
nächstes
wird bestimmt, dass Daten aus der ersten Zeile der Datensatzdaten,
die in dem Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert sind, zu
einem Namensattribut gehören
(S15). Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel
werden die Daten jeder durch einen Zeilenvorschubscode abgetrennten
Zeile der Datensatzdaten, die in dem Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert
sind, als einzelne Komponente behandelt. Dann wird in diesem Schritt
ferner das Attribut der Komponente, die aus den Daten der ersten
Zeile gebildet wird, automatisch als Namensattribut bestimmt.
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Als
nächstes
wird bestimmt, dass das Attribut der Daten aus der zweiten und folgenden
Zeilen zu einem Adressattribut gehört (S17). Weil in dem vorherigen
Beispiel die Datensatzdaten aus zwei Zeilen gebildet werden, wird
nur bestimmt, dass die zweite Zeile ein Adressattribut ist und es
gibt nur zwei Komponenten. Wenn die Anzahl der Datensatzzuweisungszeilen
drei oder mehr ist, werden die zweite, die dritte, die vierte usw.
auch als Adressattribut betrachtet.
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Als
nächstes
wird bestimmt, ob die Komponenten des Adressattributs zusammenhängend sind (S19).
Weil bestimmt wurde, dass alle diejenigen Datenattribute der zweiten
und folgenden Zeilen ein Adressattribut sind, liegen die Komponenten
des Adressattributs zusammenhängend
vor, wenn die Anzahl der Datensatzzuweisungszeilen drei oder mehr
ist. Wenn die Komponenten des Adressattributs zusammenhängend sind
(S19: JA), werden die Textdaten der Komponenten unter Verwendung
des Textkombinierungspuffers 225 kombiniert (S21). Dann werden
die kombinier ten Textdaten über
den Attributdatenpuffer als die Komponente des Adressattributs geschrieben
und darin gespeichert, und die Prozedur schreitet zu Schritt S23
fort.
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Wenn
das Adressattribut aus nur einer Komponente gebildet wird (S19:
NEIN), schreitet die Prozedur zu Schritt S23 fort. In S23 werden
das Attribut und die Komponente aus dem Attributdatenpuffer 224 ausgelesen
und in einem Feld der korrespondierenden Adressdatenbank 32 gespeichert.
Beispielsweise wird in dem vorherigen Beispiel "YOSHIDA Jiro" in dem Namensfeld 321 und "T 104-0035 3-3-8, Kyobashi
Chuo-ku, Tokyo-to" in
dem Adressfeld 322 gespeichert. Das Symbol "T" vor der Postleitzahl 104-0035 ist ein japanisches
Postleitzahlensymbol.
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Als
nächstes
wird bestimmt, ob ein unbehandelter nächster Datensatz in den Datensatzdatenpuffer 223 existiert
(S25). Wenn es einen nächsten
Datensatz gibt (S25: JA), kehrt die Prozedur zu Schritt S13 zurück, in dem
das Attribut jeder Komponente bestimmt wird, bis es keine weiteren
unbehandelten Datensätze
mehr gibt, und die Verarbeitung zum Speichern des Attributs jeder
Komponente in dem geeigneten Datenbankfeld wird wiederholt. Wenn
es keinen nächsten
Datensatz gibt (S25: NEIN), wird die Adressdatensatzsoftware gestartet,
und wie in 9 gezeigt wird, wird ein Importierungsergebnis
in einem Adressdatenbankbereich 132 eines Adressdatensatzfensters 130 angezeigt
(S27). Wie in 9 gezeigt ist, werden ein Namensfeld 134,
ein Adressfeld 136, ein Postleitzahlenfeld 138 und
ein Memofeld 139 in dem Adressdatenbankbereich 132 angezeigt, wobei
das Ergebnis gezeigt wird, dass aus einer Textverarbeitungssoftware
ausgewählter
Text in jedem Feld gemäß einem
bestimmten Attribut gespeichert wurde. Weil das Importieren der
Adressdaten in obiger Art vollendet wurde, endet das Datenverar beitungsprogramm.
Der Benutzer kann den Betrieb der Adressdatensatzsoftware fortführend ausführen.
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Als
nächstes
wird die Zeilenkopfzeichenkettenlöschungsverarbeitung, die in
Schritt S13 aus 4 ausgeführt wird, unter Bezugnahme
auf 5 beschrieben. Die Zeilenkopfzeichenkettenlöschungsverarbeitung
ist eine Verarbeitung zum Löschen
von Markierungen, wie ">", ">>", "#" und dergleichen, die an einem Zeilenkopf
angebracht sind und insbesondere in E-Mails verwendet werden, wie in
einem E-Mailfenster 120 aus 8 gezeigt
ist, und zum Importieren von Daten in die Datenbank, weil diese
Markierungen für
den Dateninhalt irrelevant sind.
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Zuerst
wird bestimmt, ob all die Zeilenkopfzeichenketten der jeweiligen
Zeilen in den Textdaten eines Datensatzes, der in dem Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert
ist, identisch sind (S31). Beispielsweise wird bestimmt, dass in
den Textdaten in dem Datensatzdatenpuffer 223, die aus
dem ausgewählten
Bereich 122 in 8 bezogen wurden, alle ihre Zeilenkopfzeichenketten
identisch sind, da die Daten der drei Zeilen mit ">" beginnen.
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Wenn
alle die Zeilenkopfzeichenketten identisch sind (S31: JA), wird
die identische Zeichenkette gelöscht
(S33). In dem vorherigen Beispiel wird das erste ">" jedes
Zeilenkopfs gelöscht.
Dann werden nach der Löschung
die verbleibenden Daten in dem Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert
(S35). Dann kehrt die Prozedur zu Schritt S31 zurück, in dem
wieder bestimmt wird, ob alle Zeilenkopfzeichenketten in den Textdaten
nach der Löschung
identisch sind (S31). Obwohl in dem vorherigen Beispiel in den Daten
das erste ">" gelöscht
wurde, verbleibt immer noch ein weiteres ">" an dem Zeilenkopf,
und folglich wird in Schritt S31 JA bestimmt, und das verbleibende ">" wird
gelöscht.
Durch wiederholtes Prüfen
der Zeichenkette an einem Zeilenkopf in dieser Art können alle
Zeilenkopfzeichenketten gelöscht
werden, selbst wenn Zitatzeichen wiederholt angebracht sind. Wenn
es dazu kommt, dass Zeilenkopfzeichenketten nicht identisch sind
(S31: NEIN), kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine in 4 zurück.
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Bei
der Datenverarbeitungseinheit 1 aus diesem Ausführungsbeispiel
kann das Attribut jeder Zeile einfach ohne jede detaillierte Einstellung
bestimmt werden, und Daten werden in eine Datenbank einer anderen
Software importiert, wenn der Benutzer unter Verwendung einer Maus
oder dergleichen Textdaten auswählt,
die mit einer Textverarbeitungssoftware eingegeben wurden, und wie
oben beschrieben ein Einfügeprogramm
startet.
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Als
nächstes
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
beschrieben. Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
werden Daten aus einer Tabellenkalkulationssoftware in die Adressdatenbank 32 importiert. Weil
der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels identisch
mit dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, werden die 1–3 und ihre
Beschreibung übernommen.
Im Folgenden wird der Betrieb der Datenverarbeitungseinheit 1 des
zweiten Ausführungsbeispiels
gemäß den Flussdiagrammen
aus den 10 und 11 und
den Beispielen der Anzeigebildschirme aus den 12 und 13 beschrieben.
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Im
Folgenden wird ein Beispiel eines Datenimports aus einer Tabellenkalkulationssoftware
beschrieben. Wenn der Benutzer eine Tabellenkalkulationssoftware
startet, wird ein Tabellenkalkulationsprogrammfenster 140,
das in 12 gezeigt ist, gestartet. Das
Tabellenkalkulationsprogrammfenster wird aus einzelnen Zellen gebildet,
die durch Spalten (Feld) und Zeilen spezifiziert sind. Der Benutzer
gibt eine Zeichenkette in eine Zelle neu ein oder ruft eine existierende
Datei auf, um eine Zeichenkette anzuzeigen. In dem in 12 gezeigten
Beispiel werden Namen in einer Spalte A jeder Zeile eingegeben,
eine Adresse wird in Spalten B–D
eingegeben und eine Postleitzahl wird in Spalte E eingegeben. Hier
wählt der
Benutzer eine Zelle eines Abschnitts unter Verwendung der Maus 28 oder
der Tastatur 26 aus, die er importieren will, und invertiert
einen ausgewählten Bereich 142.
Wenn der Benutzer in diesem Zustand die Einfügen-Schaltfläche anklickt,
die in dem Tabellenkalkulationsprogrammfenster 140 vorgesehen
ist, wird ein Datenverarbeitungsprogramm gestartet, so dass die
Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels, wie
in 10 gezeigt ist, gestartet wird.
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Wenn
das Programm gestartet wird, werden zuerst die Textdaten des ausgewählten Bereichs
entsprechend jedem Feld bezogen (S41), jeder Datensatz wird den
Datensätzen
in der Datenbank zugeordnet, und dann wird jeder Datensatz in dem
Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert (S42). Als nächstes wird
die Datenverarbeitung aufeinanderfolgend von dem ersten Datensatz
an ausgeführt.
Zuerst werden Daten eines Kopffeldes als Namensattribute bestimmt
und in dem Attributpuffer 224 gespeichert (S43). Entsprechend
diesem Ausführungsbeispiel werden
mit einem Feld seiner Originaldaten als die Komponente deren Attribut
bestimmt.
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Als
nächstes
wird bestimmt, dass alle Daten der verbleibenden Felder Adressattribute
sind, und sie werden in dem Attributdatenpufer 224 gespeichert
(S45). Dann wird die Postleitzahlenbestätigungsverarbeitung zum Prüfen, ob
Daten eines letzten Feldes eine Postleitzahl sind, ausgeführt (S47). Das
Detail der Postleitzahlenbestätigungsverarbeitung
wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
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Nachdem
die Postleitzahlenbestätigungsverarbeitung
endet, wird bestimmt, ob das Attribut der Komponente, die in dem
Attributdatenpuffer 224 gespeichert ist, ein Adressattribut
ist, das in Vielzahl zusammenhängend
ist (S49). Wenn das Adressattribut zusammenhängend ist (S49: JA), werden
Textdaten der Komponenten unter Verwendung des Textkombinierungspuffers 225 kombiniert
(S51). Dann werden die kombinierten Textdaten über den Attributdatenpuffer 224 als
Komponenten des Adressattributs geschrieben und gespeichert, und
die Prozedur schreitet zu Schritt S53 fort.
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Wenn
es nur eine Komponente mit dem Adressattribut gibt (S49: NEIN),
schreitet die Prozedur zu Schritt S53 fort. In Schritt S53 werden
ein Attribut und eine Komponente aus dem Attributdatenpuffer 224 ausgelesen
und in einem Feld einer entsprechenden Adressdatenbank 32 gespeichert.
Zum Beispiel wird in dem Fall aus 12 "YOSHIDA Jiro" in dem Namensfeld 321 und "3-3-8, Kyobashi, Chuo-ku,
Tokyo-to 461-8561" in
dem Adressfeld gespeichert.
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Als
nächstes
wird bestimmt, ob ein unbehandelter nächster Datensatz in dem Datensatzdatenpuffer 223 existiert
(S55). Wenn ein solcher nächster Datensatz
existiert (S55: JA), kehrt die Prozedur zu Schritt S43 zurück, in dem
das Attribut jeder Komponente bestimmt wird, bis es keine unbehandelten
Datensätze
mehr gibt, und eine Verarbeitung zum Speichern in einem Datenbankfeld
wird wiederholt. Wenn ein nächster
Datensatz nicht mehr existiert (S55: NEIN), wird die Adressdatensatzsoftware gestartet und,
wie in 13 gezeigt ist, ein importiertes
Ergebnis in einem Adressdatenbankbereich 152 eines Adressdatensatzfensters 150 angezeigt
(S57). Wie in 13 gezeigt ist, werden ein Namensfeld 154, ein
Adressfeld 156, ein Postleitzahlenfeld 158 und ein
Memofeld 159 in dem Adressdatenbankbereich 152 angezeigt,
wodurch das Ergebnis angezeigt wird, dass aus einer Tabellenkalkulationssoftware gewählter Text
in jedes Feld entsprechend einem bestimmten Attribut gespeichert
wurde. Weil das Importieren der Adressdaten in obiger Art abgeschlossen ist,
endet das Datenverarbeitungsprogramm. Der Benutzer kann den Betrieb
der Adressdatensatzsoftware fortführend ausführen.
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Als
nächstes
wird die Postleitzahlbestätigungsverarbeitung,
die in Schritt S10 aus 10 ausgeführt wird, unter Bezugnahme
auf 11 beschrieben. Obwohl in der Verarbeitung aus 10 bestimmt
wurde, dass ein erstes Feld von einem Namensattribut und die verbleibenden
Felder von einem Adressattribut sind und in jeweils entsprechenden Datenbankfeldern
gespeichert werden, wird dann, wenn ein letztes Feld der Felder
in dem ausgewählten
Bereich numerischer Art ist, bestimmt, dass dieses eine Postleitzahl
ist und in dem Postleitzahlenfeld gespeichert wird.
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Daten
in einem letzten Feld eines bearbeiteten Datensatzes, die in dem
Datensatzdatenpuffer 223 gespeichert sind, werden in dem
Postleitzahlenbestätigungspuffer 226 gespeichert
(S61). Als nächstes
wird bestimmt, ob ein Bindestrich in den gespeicherten Daten enthalten
ist (S63). Jede Postleitzahl ist aus Zahlen aufgebaut, aber es gibt
ein Beispiel, in dem ein Bindestrich fallabhängig eingegeben ist. Wenn der
Bindestrich in den gespeicherten Daten gefunden wurde, kann nicht
bestimmt werden, dass er numerischer Art ist. Daher ist es erforderlich,
ihn zuvor zu entfernen, und diese Bestimmung wird durchgeführt.
-
Wenn
ein Bindestrich gefunden wurde (S63: JA), wird der Bindestrich gelöscht, und
die Daten werden in dem Postleitzahlenbestätigungspuffer 226 gespeichert
(S65). Dann schreitet die Prozedur zu Schritt S67 fort. Wenn kein
Bindestrich gefunden wurde (S63: NEIN), schreitet die Prozedur zu
Schritt S67 fort. In Schritt S67 wird bestimmt, ob in dem Postleitzahlenbestätigungspuffer 226 gespeicherte Daten
numerischer Art sind. Wenn sie numerischer Art sind (S67: JA), wird
bestimmt, dass Daten dieses Feldes zu dem Postleitzahlenattribut
gehören
und sie werden in dem Attributdatenpuffer 224 gespeichert (S69).
Dann kehrt die Prozedur zurück
zur Hauptroutine in 10. Wenn sie nicht numerischer
Art sind (S67: NEIN), kehrt die Prozedur zur Hauptroutine in 10 zurück.
-
Wie
oben beschrieben, ist die Datenverarbeitungseinheit 1 aus
diesem Ausführungsbeispiel dazu
in der Lage, in der Art Tabellenkalkulation gespeicherte Daten einfach
in eine Adressdatenbank zu speichern. Selbst wenn eine Adresse in
getrennten Feldern gespeichert ist, werden sie in dem Adressfeld
kombiniert und gespeichert, so dass es keine Zeit und Arbeit benötigt, die
Reihenfolge der Felder anzuordnen.
-
Als
nächstes
wird ein drittes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
wird dann, wenn aus einer Software, die Text handhabt, wie eine
Textverarbeitungssoftware oder ein Texteditor, in die Adressdatenbank
importiert wird, ein Importformat vorausgehend eingestellt und das
Importieren gemäß diesem
Format ausgeführt. Weil
der Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels
im Wesentlichen identisch zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
ist, werden die 1, 2 und deren
Beschreibung verwendet und die Struktur des RAM 22 wird
unter Bezugnahme auf die 14 und 15 beschrieben. 14 ist
ein schematisches Diagramm, das die Struktur des RAM 22 zeigt. 15 ist
ein Bilddiagramm, das ein Datenbeispiel zeigt, das in einem Formatdatenpuffer 231,
einem Datensatzdatenpuffer 238 und einem Attributdatenpuffer 239 des
RAMs 22 gehalten ist.
-
Wie
in 14 gezeigt ist, weist das RAM 22 einen
Formatdatenpuffer 231 zum Halten eines Importformats, einen
Anfangszeichenpuffer 232 zum Halten eines Anfangszeichens,
das den Anfang eines Imports in einem ausgewählten Bereich anzeigt, einen
Markierungsnamenspuffer 234 zum Halten des Namens einer
Markierung, die ein Importformat ist, einen Interpunktionszeichenkettenpuffer 235 zum Halten
einer Interpunktionszeichenkette, die eine Interpunktion der Komponente
anzeigt, einen Datensatzzuweisungsbedingungspuffer 236 zum
Merken einer Datensatzzuweisungsbedingung, die spezifiziert wie
viel eines Bereichs einer ausgewählten
Zeichenkette einem Datensatz zugewiesen werden soll, einen Textdatenpuffer 237 zum
Halten der importierten Textdaten, ein Datensatzdatenpuffer 238 zum Halten
von Daten jedes Datensatzes, die durch Unterteilen von importierten
Textdaten erhalten wurden, einen Attributdatenpuffer 239 zum
Halten von Komponenten, die durch Unterteilen eines Datensatzes
in Übereinstimmung
mit seinen Attributen erhalten wurden, und einen Textkombinierungspuffer 240,
der ein Bereich ist, der dazu verwendet wird, Komponenten desselben
Attributs zu kombinieren, auf. Im RAM 22 werden verschiedene
andere Arten von Arbeitsbereichen vorgehalten.
-
Als
nächstes
wird ein Beispiel des Importformats und importierte Daten unter
Bezugnahme auf 15 beschrieben. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird das Importformat mit einer Markierung 301, die zwischen
den Symbolen "<", ">" liegt, einem Interpunktionszeichen 302,
das zwischen den Markierungen liegt, und einem Anfangszeichen 303,
das den Kopf eines Importbereichs anzeigt, aufgesetzt. Die Markierung 301 ist
beispielsweise in dem Format <NAME>, um ein Namensattribut
anzuzeigen, <CODE>, um ein Postleitzahlenattribut
anzuzeigen, <ADDRESS>, um ein Adressattribut
anzuzeigen, spezifiziert. Ferner ist das Interpunktionszeichen 302 zwischen
einer Markierung und einer weiteren angeordnet und spezifiziert,
wenn ein Importtext durch eine spezifische Zeichenkette, wie ein
Leerzeichen und einen Zeilenvorschubscode, getrennt ist. Die Interpunktionszeichenkette 302 kann
ein einzelnes Zeichen oder eine Vielzahl von Zeichen sein. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird bestimmt, dass Textdaten, die zwischen Interpunktionszeichenketten 302 existieren,
von dem Attribut des Markierungsnamens sind, das dort dazwischen
existiert. Ferner schließt
das Anfangszeichen 303 eine Zeichenkette aus, die vor dieser
Kette existiert, die von einem Importobjekt kommt, selbst wenn sie
innerhalb des ausgewählten
Bereichs liegt. Durch vorausgehendes Spezifizieren des Anfangszeichens 303 kann
das Importieren gerade dann begonnen werden, wenn das Anfangszeichen
auftritt, wenn Daten, die importiert werden sollen, Teil eines ausgewählten Bereichs sind.
-
Beispielsweise
sind in dem Beispiel 1 in 15 das
Importformat in einer einzelnen Zeile in dem Format <NAME> <NAME> <CODE> <ADDRESS> beschrieben und in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert.
Dies zeigt an, dass mit einem Leerschritt getrennte Daten in der
Reihenfolge Namensattribut, Postleitzah lenattribut und Adressattribut
angeordnet sind, und ein Datensatz aus einer einzelnen Zeile besteht.
Daher wird ein Datensatz in dem ausgewählten Bereich als "YAMADA Taro 467-8561
15-1 Naeshiro-cho,
Mizuho-ku, Nagoya-shi" ausgedrückt, wie
in Beispiel 1 des Datensatzdatenpuffers 238 angezeigt wird.
Dann wird bestimmt, wenn die später
beschriebene Importverarbeitung ausgeführt wird, dass das Namensattribut (NAME) "YAMADA Taro" ist, der Postleitzahlencode (CODE) "467-8561" ist und das Adressattribut (ADDRESS) "15-1, Naeshiro-Cho,
Mizuho-ku, Nagoyashi" ist,
und wird in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert. Obwohl
ein Leerschritt, der die Interpunktionszeichenkette 302 ist,
in den Adressdaten existiert, wird dieser Leerschritt nicht als
die Interpunktionszeichenkette 302, sondern als Textdaten behandelt,
weil es keine Spezifikation über
die Interpunktionszeichenkette und Komponenten nach der <ADDRESS>-Markierung gibt.
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In
Beispiel 2 wird das Importformat in drei Zeilen beschrieben, "<CODE> (Zeilenvorschubscode) <ADDRESS> (Zeilenvorschubscode) <NAME> <NAME>", und in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert.
Dies zeigt an, dass mit den Zeilenvorschubscodes getrennte Zeilen
in der Reihenfolge Postleitzahlenattribut, Adressattribut und Namensattribut
angeordnet sind, und ein einzelner Datensatz aus drei Zeilen besteht.
Daher wird der Datensatz des ausgewählten Bereichs als "467-8561 (Zeilenvorschubscode)
15-1, Naeshiro-cho, Mizuho-ku, Nagoyashi (Zeilenvorschubscode) YAMADA
Taro" ausgedrückt, wie
im Beispiel 2 des Datensatzdatenpuffers 238 angezeigt ist.
Dann wird bestimmt, wenn die später
beschriebene Importverarbeitung ausgeführt wird, dass das Namensattribut
(NAME) "YAMADA Taro" ist, die Postleitzahl
(CODE) "467-8561" ist, und das Adress attribut
(ADDRESS) "15-1,
Naeshiro-cho, Mizuho-ku, Nagoya-shi" ist, und wird in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert.
-
In
Beispiel 3 wird ein japanisches Postleitzahlensymbol "T" vor der Markierung <CODE> in dem
Importformat beschrieben und in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert.
Dieses Symbol "T" ist das Anfangszeichen 303.
Dann werden diese Daten in zwei Zeilen beschrieben, "<CODE> <ADDRESS> (Zeilenvorschubscode) <NAME> <NAME>". In der ersten Zeile
sind durch einen einzelnen Leerschritt getrennte Daten in der Reihenfolge
Postleitzahlenattribut und Adressattribut angeordnet, und Daten des
Namensattributs sind in einer zweiten Zeile angeordnet, wodurch
angezeigt wird, dass ein Datensatz aus zwei Zeilen besteht.
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Daher
wird der Datensatz des ausgewählten Bereichs
als "467-8561 15-1, Naeshiro-cho,
Mizuho-ku, Nagoya-shi (Zeilenvorschubscode) YAMADA Taro" ausgedrückt, wie
in dem Beispiel 3 aus dem Datensatzdatenpuffer 238 angezeigt
ist. Dann wird bestimmt, wenn die später beschriebene Importverarbeitung
ausgeführt
wird, dass das Namensattribut (NAME) "YAMADA Taro" ist, das Postleitzahlenattribut (CODE) "467-8561" ist und das Adressattribut (ADDRESS) "15-1, Naeshiro-cho,
Mizuho-ku, Nagoyashi" ist,
und wird in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert.
-
Im
Beispiel 4 ist das japanische Postleitzahlensymbol "T", das das Anfangszeichen 303 ist,
vor der Markierung <CODE> in dem Importformat
beschrieben und in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert.
Dann sind die Daten in vier Zeilen beschrieben, "<CODE> (Zeilenvorschubscode) <ADDRESS> (Zeilenvorschubscode) <ADDRESS> (Zeilenvorschubscode) <NAME> <NAME>". Dies zeigt an,
dass die Daten des Postleitzahlenattributs gesondert in der ersten
Zeile angeordnet sind, und die Daten des Adressattributs in einer
zweiten Zeilen und einer dritten Zeile angeord net sind, und die
Daten des Namensattributs in einer vierten Zeile angeordnet sind,
wodurch angezeigt wird, dass ein einzelner Datensatz aus vier Zeilen
besteht. So wird der Datensatz des ausgewählten Bereichs als "467-8561 (Zeilenvorschubscode)
15-1, Naeshiro-cho (Zeilenvorschubscode), Mizuho-ku, Nagoya-shi
(Zeilenvorschubscode), YAMADA Taro" ausgedrückt, wie in Beispiel 4 des
Datensatzdatenpuffers 238 angezeigt ist. Dann, wenn die
später
beschriebene Importverarbeitung ausgeführt wird, wird bestimmt, dass
das Namensattribut (NAME) "YAMADA
Taro" ist und das
Postleitzahlenattribut (CODE) "467-8561" ist, das Adressattribut
(ADDRESS) "15-1
Naeshiro-cho, Mizuho-ku, Nagoya-shi" ist, und werden in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert.
-
In
dem Importformat aus Beispiel 5 ist das japanische Postleitzahlensymbol "T", das das Anfangszeichen 303 ist,
vor der Markierung <CODE> beschrieben, und "<CODE> <> <ADDRESS> <ADDRESS> <NAME> <NAME>" sind mit einer einzelnen
Zeile beschrieben. Eine leere Markierung ist nahe der Markierung <CODE> beschrieben. Diese leere
Markierung zeigt eine Anweisung an, dass obwohl hier Daten existieren,
diese Daten nicht in den Attributdatenpuffer 239 importiert
werden müssen. Daher
sind mit einem Leerschritt getrennte Daten in der Reihenfolge Postleitzahlenattribut,
unnötige
Daten, Adressattribut, Adressattribut und Namensattribut angeordnet,
wodurch angezeigt wird, dass ein Datensatz aus einer Zeile besteht.
Folglich ist ein Datensatz in dem ausgewählten Bereich angeordnet als "467-8561 052-123-4567
15-1 Naeshiro-cho,
Mizuho-ku, Nagoya-shi YAMADA Taro" wie im Beispiel 5 des Datensatzdatenpuffers 238 in
der Reihenfolge Postleitzahl, Telefonnummerdaten, Adressdaten, Namensdaten
angeordnet. Wenn die später
beschriebene Importverarbeitung ausgeführt wird, wird bestimmt, dass
das Namensattribut (NAME) "YAMADA Taro" attribut (NAME) "YAMADA Taro" ist, das Postleitzahlenattribut
(CODE) "467-8561" ist, das Adressattribut
(ADDRESS) "15-1
Naeshiro-cho, Mizuho-ku, Nagoya-shi" ist, und dann in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert
wird. Dann werden die Telefonnummerndaten, die als unnötig bestimmt
wurden, nicht in den Attributdatenpuffer 239 importiert.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb in der Datenverarbeitungseinheit 1 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
mit solch einer Struktur unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme
der 16–18 und
dem Anzeigebildschirm aus 19 beschrieben.
Im Folgenden wird ein Beispiel eines Datenimports einer Textverarbeitungssoftware
beschrieben. Wenn der Benutzer eine Textverarbeitungssoftware startet,
wird ein Textverarbeitungssoftwarefenster 110 auf den Bildschirm 224,
wie in 7 gezeigt, gleich dem ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt. Der Benutzer gibt hier eine Zeichenkette neu ein oder ruft
eine existierende Datei auf, so dass eine Zeichenkette dargestellt
wird. Dann wird unter Verwendung der Maus 28 oder der Tastatur 26 eine
Zeichenkette eines Abschnitts, den er importieren will, ausgewählt, und
dieser ausgewählte
Bereich 112 wird invertiert. Wenn die Einfügeschaltfläche, die
in dem Textverarbeitungsprogrammfenster 110 vorgesehen ist,
in diesem Zustand angeklickt wird, wird das Datenverarbeitungsprogramm
gestartet, so dass die Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels, wie in 16 gezeigt,
gestartet wird.
-
Wenn
das Programm gestartet wird, wird bestimmt, ob ein Importformat
eingestellt ist (S101). Wenn die rechte Schaltfläche der Maus während der Aktivierung
des Programms angeklickt wird, wird ein Importformateinstellungsbildschirm 116,
wie in 19 gezeigt, dargestellt, um
das Einstellen des Importfor mats zu ermöglichen. Das Importformat dient
zum Einstellen, welche Attributkomponenten in welcher Reihenfolge
oder in welchem Stil in einem Datensatz, der zum Importieren vorgesehen
ist, angeordnet sind, und aus wie vielen Zeilen ein Datensatz aufgebaut
ist. Zum Beispiel wird eine Markierung umgeben von "<" und ">" zur
Einstellung verwendet. Gemäß diesem
ersten Ausführungsbeispiel
zeigt der Name der Markierung ein Attribut an, und eine Zeichenkette,
die zwischen ">" und "<" eingegeben ist, eine
Interpunktionszeichenkette an, die zur Interpunktion der Komponenten
eingegeben ist, und die Gesamtanzahl der eingegebenen Importformate
zeigen die Anzahl der Komponenten in einem Datensatz an.
-
Wenn
ein Importformat eingestellt ist (S101: JA), wird der Anzeigebildschirm,
wie er in 19 gezeigt ist, auf dem Display 24 angezeigt,
und ein eingegebenes Format wird anfangs in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert
(S103). Wenn kein Importformat eingestellt ist (S101: NEIN) oder
die Einstellung des Importformats endet, wird ein Importformat, das
in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert ist, bezogen,
um die Verarbeitung des ausgewählten Textes
auszuführen
(S105). Wenn der Benutzer kein Importformat einstellt, wird ein
Vorgabeimportformat, das anfänglich
in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert ist, verwendet.
Als nächstes
wird ein Markierungsname, ein Anfangszeichen, eine Interpunktionszeichenkette
und eine Zeilenanzahl in einem Datensatz aus dem Importformat, das
aus dem Formatdatenpuffer 231 bezogen wurde, extrahiert
(S107). Der hierbei extrahierte Markierungsname wird in dem Markierungsnamenspuffer 234,
das Anfangszeichen in dem Anfangszeichenpuffer 232, die
Interpunktionszeichenkette in dem Interpunktionszeichenkettenpuffer 235 und
die Zeilenanzahl in einem Datensatz in dem Datensatzzuweisungsbedingungspuffer 236 gespeichert.
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Als
nächstes
wird ein Text eines ausgewählten
Bereichs bezogen und in dem Textdatenpuffer 237 gespeichert
(S109). Dann wird durch Anwenden der Datensatzzuweisungsbedingung,
die im Schritt S107 extrahiert und gespeichert wurde, die Datensatzzuweisungsverarbeitung
zum Unterteilen des ausgewählten
Textes in jeden Datensatz ausgeführt (S111).
Das Detail der Datensatzzuweisungsverarbeitung wird unter Bezugnahme
auf 17 beschrieben.
-
Als
nächstes
wird die Attributbestimmungsverarbeitung zum Bestimmen der Attribute
jeder Komponente in Datensatzdaten, die in dem Datensatzdatenpuffer 238 gespeichert
sind, ausgeführt (S115).
Das Detail der Attributbestimmungsverarbeitung wird unter Bezugnahme
auf 18 beschrieben.
-
Dann
wird bestimmt, ob Komponenten mit einem identischen Attribut fortlaufend
sind (S117). Wenn Komponenten mit identischem Attribut fortlaufend
sind (S117: JA), dann werden Textdaten der Komponenten mit Einfügen von
Leerschritten unter Verwendung des Textdatenkombinierungspuffers 225 kombiniert
(S119). Dann werden die kombinierten Textdaten über den Attributdatenpuffer 238 als eine
einzelne Komponente geschrieben, und die Prozedur schreitet zu Schritt
S121 fort.
-
Wenn
es nur eine Komponente mit identischem Attribut gibt (S117: NEIN),
schreitet die Prozedur zu Schritt S121 fort. Im Schritt S121 wird
ein Attribut und eine Komponente aus dem Attributdatenpuffer 239 ausgelesen
und in einem entsprechenden Feld in der Adressdatenbank 32 gespeichert.
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Als
nächstes
wird bestimmt, ob es einen unbehandelten nächsten Datensatz in dem Datensatzdatenpuffer 238 gibt
(S123). Wenn es einen nächsten Datensatz
gibt (S123: JA), kehrt die Prozedur zu Schritt S115 zurück, in dem
eine Verarbeitung der Bestimmung des Attributs jeder Komponente
und deren Speichern in einem Datenbankfeld wiederholt wird, bis
keine unbehandelten Datensätze
existieren. Wenn kein nächster
Datensatz existiert (S123: NEIN), wird die Adressdatensoftware gestartet
und ein importiertes Ergebnis wird auf dem Bildschirm 24 angezeigt
(S125). Dann endet das Datenverarbeitungsprogramm.
-
Als
nächstes
wird die Datensatzzuweisungsverarbeitung, die in dem Schritt S111
aus 16 ausgeführt
wird, unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
Zuerst wird bestimmt, ob ein Anfangszeichen in dem Anfangszeichenpuffer 232 gespeichert ist
(S131). Wenn ein Anfangszeichen gespeichert ist (S131: JA), wird
aufeinanderfolgend von einem Kopfzeichen des Textes in dem ausgewählten Bereich aus
geprüft,
ob ein Zeichen ein Anfangszeichen ist. Wenn ein Zeichen, das bearbeitet
wird, nicht das Anfangszeichen ist (S133: NEIN), schreitet die Prozedur
zu einem nächsten
Zeichen fort (S135) und kehrt zu Schritt S133 zurück, in dem
bestimmt wird, ob dieses Zeichen ein Anfangszeichen ist.
-
Wenn
das behandelte Zeichen unter ein Anfangszeichen fällt (S133:
JA), wird der ausgewählte Text
nach dem Anfangszeichen durch Anwenden der Datensatzzuweisungsbedingung,
die in dem Datensatzzuweisungsbedingungspuffer 236 gespeichert ist,
in Datensatzeinheiten unterteilt, weil der Text nach diesem Zeichen
ein Importobjekt ist (S137). Dann werden die zugewiesenen Datensatzdaten
in dem Datensatzdatenpuffer 238 gespeichert (S139) und
die Prozedur kehrt zur Hauptroutine aus 16 zu rück. Andererseits
schreitet, wenn ein Anfangszeichen nicht in dem Anfangszeichenpuffer 232 gespeichert
ist (S131: NEIN), die Prozedur zu dem Schritt S137 fort, in dem
die Zuweisungsverarbeitung zu einem Datensatz ausgeführt wird,
und dann kehrt die Prozedur zur Hauptroutine aus 16 zurück.
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Durch
Spezifizieren des Anfangszeichens in dieser Art können nur
notwendige Daten importiert werden, ohne irrelevante Daten zu importieren, selbst
wenn der Benutzer zufällig
Text vor einem Text, den er importieren will, auswählt.
-
Als
nächstes
wird die Attributbestimmungsverarbeitung, die im Schritt S115 aus 16 ausgeführt wird,
unter Bezugnahme auf 18 beschrieben. Zuerst wird
ein erster Markierungsname von dem Markierungsnamenpuffer 234 bezogen
(S151). Als nächstes
wird bestimmt, ob ein Markierungsname bezogen wurde (S153). Wenn
ein Markierungsname nicht bezogen werden kann (S153: NEIN), kehrt
die Prozedur zur Hauptroutine aus 16 zurück, weil
die Verarbeitung aller Markierungsnamen abgeschlossen ist.
-
Wenn
ein Markierungsname bezogen wurde (S153: JA), wird eine Verarbeitung
zur Bestimmung des Attributs jedes Zeichens auf einem bearbeiteten Datensatz
ausgeführt.
Zuerst wird ein erstes Zeichen gelesen (S155). Dann wird bestimmt,
ob das gelesene Zeichen eine in dem Zeichenkettenpuffer 235 gespeicherte
Interpunktionszeichenkette ist, wie ein Leerzeichen oder ein Zeilenvorschubscode
(S157). Wenn die Zeichenkette keine Interpunktionszeichenkette ist
(S157: NEIN), wird das Attribut des im Schritt S151 bezogenen Markierungsnamens
bestimmt, weil dieses Zeichen ein Importobjektdatum ist und wird
in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert (S159). Dann
kehrt die Proze dur zu Schritt S155 zurück, in dem ein nächstes Zeichen
gelesen wird, und Verarbeitung dieses Zeichens wird ausgeführt.
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Wenn
die gelesene Zeichenkette eine Interpunktionszeichenkette ist (S157:
JA), kehrt die Prozedur zu Schritt S151 zurück, in der ein nächster Markierungsname
bezogen wird, weil Attributdaten bis hierher enden. Dann wird eine
Verarbeitung des zeichenweisen Auslesens (S155), ein Bestimmen,
ob das ausgelesene Zeichen ein Interpunktionszeichen ist (S157)
und ein Bestimmen des Attributs (S159) wiederholt, bis ein nächster Markierungsname
nicht bezogen werden kann (S153: NEIN).
-
Weil
wie oben beschrieben gemäß der Datenverarbeitungseinheit 1 dieses
Ausführungsbeispiels
der Datenimport ausgeführt
wird, nachdem ein Importformat vorausgehend eingestellt wurde, kann der
Benutzer das Attribut einer Komponente durch Zuweisen der Daten
an Datensätze
unter Verwendung der Markierungen spezifizieren, wenn Text gemäß einem
spezifischen Format eingegeben wird. Folglich können Daten geeignet in die
Datenbank importier werden.
-
Als
nächstes
wird ein viertes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
wird, wenn Daten aus einer Tabellenkalkulationsprogrammsoftware
und dergleichen in die Adressdatenbank importiert werden, ein Importformat
vorausgehend eingestellt, und der Import wird gemäß diesem
Format ausgeführt.
Weil die Konfiguration des vierten Ausführungsbeispiels identisch zu dem
dritten Ausführungsbeispiel
ist, werden die 1, 2, 14 und 15 und
die Beschreibung dieser Figuren verwendet.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb der Datenverarbeitungseinheit 1 des vierten
Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf das Flussdiagramm aus 20 und
ein Beispiel des Importformateinstellungsbildschirms aus 21 beschrieben.
Im Folgenden wird ein Beispiel des Datenimports aus der Tabellenkalkulationsprogrammsoftware
beschrieben. Wenn der Benutzer die Tabellenkalkulationsprogrammsoftware
startet, wird ein Tabellenkalkulationsprogrammfenster 140,
wie es in 12 gezeigt ist, gleich dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gestartet. Das Tabellenkalkulationsprogrammfenster besteht aus individuellen
Zellen, die durch die Spalte (Feld) und die Zeile spezifiziert sind.
Der Benutzer gibt Zeichenketten in eine Zelle neu ein oder ruft
eine existierende Datei auf, so dass eine Zeichenkette dargestellt
wird. Hier wählt
der Benutzer unter Verwendung der Maus 28 oder der Tastatur 26 die
Zelle eines Abschnitts, den er importieren will, und invertiert
den ausgewählten
Bereich 142. Wenn der Benutzer die Einfügen-Schaltfläche, die innerhalb des Tabellenkalkulationsprogrammfensters 140 vorgesehen
ist, in diesem Zustand anklickt, wird das Datenverarbeitungsprogramm
gestartet, so dass die Verarbeitung des Ausführungsbeispiels gestartet wird.
-
Wenn
das Programm gestartet wird, wird zuerst bestimmt, ob beabsichtigt
ist, ein Importformat einzustellen (S171). Wie im dritten Ausführungsbeispiel
kann das Einstellen des Importformats durch Bedienen der Maus durch
Klicken der rechten Schaltfläche
derselben oder dergleichen während
der Aktivierung des Programms ausgeführt werden, während ein
Importformateinstellungsbildschirm 170, wie in 21 gezeigt,
dargestellt wird.
-
Wenn
beabsichtigt ist, ein Importformat einzustellen (S171: JA), wird
ein Anzeigebildschirm wie in 21 auf
dem Bildschirm 24 dargestellt, und ein eingegebenes Format
wird in einem Formatdatenpuffer 231 gespeichert (S175).
Weil die Daten in diesem Fall der Tabellenkalkulationsprogrammsoftware
aus Feldern besteht, stellt das Importformat ein, in welches Feld
diese Komponente zu importieren ist. Weil in dem Beispiel aus 21 Daten
in der Reihenfolge "<NAME> <ADDRESS> <ADDRESS> <ADDRESS> <CODE>" angeordnet sind, werden durch die später beschriebene
Verarbeitung Daten in die Felder der Tabellenkalkulationsprogrammsoftware
importiert.
-
Wenn
nicht beabsichtigt ist, ein Importformat einzustellen (S171: NEIN)
oder nachdem das Einstellen des Importformats endet, wird ein Importformat,
das in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert ist, bezogen,
um die Verarbeitung des ausgewählten Texts
auszuführen
(S177). Dann wird die Reihenfolge der Markierungen aus dem Importformat
extrahiert (S179). Wenn der Benutzer kein Importformat einstellt,
ist ein Vorgabeimportformat in dem Formatdatenpuffer 231 gespeichert.
Alternativ kann ein zuvor eingestelltes Importformat gespeichert
werden, wie es ist. Da im Falle einer Tabellenkalkulationsprogrammsoftware
Daten in jedes Feld eingegeben werden, bestimmt ein Abgleichen dieses
Feldes mit der Anordnungsreihenfolge der gemäß dem Importformat eingestellten
Markierungen ein Attribut, so dass Daten in der Datenbank gespeichert
werden können.
-
Als
nächstes
werden Textdaten in dem ausgewählten
Bereich entsprechend jedem Feld bezogen (S181) und durch Zuweisen
jeweiliger Datensätze
zu Datensätzen
in der Datenbank wird jeder Datensatz in dem Datensatzdatenpuffer 238 gespeichert
(S182). Dann wird die Verarbeitung fortlaufend von einem ersten
Datensatz an ausgeführt.
Durch Abgleichen der Anordnungsreihenfolge der Markierungen, die
im Schritt S179 extrahiert wurden, mit der Anordnungsreihenfolge
der Felder eines Verarbeitungsobjektdatensatzes wird das Attribut
aller Daten in dem Datensatz bestimmt (S183). Im Fall der 12 ist
beispielsweise ein Name in einer Spalte A jeder Zeile, eine Adresse
in Spalten B–D
und eine Postleitzahl in einer Spalte E eingegeben. Weil das Importformat,
das von dem Formatdatenpuffer 231 bezogen wurde, "<NAME> <ADDRESS> <ADDRESS> <ADDRESS> <CODE>" ist, wie in 21 gezeigt
ist, wird bestimmt, dass Spalte A vom Namensattribut, Spalten B–D vom Adressattribut
und Spalte E vom Postleitzahlattribut ist. Nachdem das Attribut
bestimmt wurden, wird es in dem Attributdatenpuffer 239 gespeichert.
-
Als
nächstes
wird bestimmt, ob ein Feld (Komponente) mit einem identischen Attribut
zusammenhängend
ist (S185). Wenn die Komponenten mit einem identischen Attribut
zusammenhängend
sind (S185: JA), werden die Textdaten der Komponenten unter Verwendung
des Textkombinierungspuffers 240 kombiniert (S187). Dann
werden die kombinierten Textdaten über den Attributdatenpuffer 239 als einzelne
Komponent geschrieben und die Prozedur schreitet zu Schritt S189
fort.
-
Wenn
es nur eine Komponente mit einem identischen Attribut gibt (S185:
NEIN), schreitet die Prozedur zum Schritt S189 fort. Im Schritt
S189 werden das Attribut und die Komponente aus dem Attributdatenpuffer 239 ausgelesen
und in einem Feld einer entsprechenden Adressdatenbank 32 gespeichert.
-
Als
nächstes
wird bestimmt, ob es einen unbehandelten nächsten Datensatz in dem Datensatzdatenpuffer 238 gibt
(S191): Wenn es einen nächsten Datensatz
gibt (S191: JA), kehrt die Prozedur zu Schritt S183 zurück, in dem
eine Verarbeitung der Bestimmung des Attributs jeder Komponente
und Speichern in einem Feld der Datenbank wiederholt wird, bis keine
unbehandelten Datensätze
mehr vorhanden sind. Wenn es keinen nächsten Datensatz gibt (S191:
NEIN), wird ein importiertes Ergebnis auf dem Bildschirm 24 angezeigt
(S193). Dann endet das Datenverarbeitungsprogramm.
-
Wie
oben beschrieben kann der Benutzer das Attribut einer Komponente
geeignet spezifiziert, so dass der Import der Daten sicher erreicht
werden kann, weil die Datenverarbeitungseinheit 1 aus dem vierten
Ausführungsbeispiel
vorausgehend ein Importformat einstellt und dann das Importieren
der Daten im Falle der Tabellenkalkulationsprogrammsoftware ausführt.
-
Wenn
wie oben beschrieben der Benutzer in der Datenverarbeitungseinheit
einen Abschnitt einer dargestellten Zeichenkette unter Verwendung
von Auswahlmitteln auswählt,
die er/sie importieren will, wird eine ausgewählte Zeichenkette durch Datensatzzuweisungsmittel
einem Datensatz zugewiesen. Dann wird eine einem Datensatz zugewiesene
Zeichenkette durch ein Komponentenunterteilungsmittel analysiert
und in Komponenten unterteilt. Ferner wird das Attribut (beispielsweise
Name, Adresse, Postleitzahl und dergleichen in der Adressdatenbank)
jeder durch die Unterteilung erhaltenen Komponente bestimmt und
die Komponente in dem Datenbankfeld gespeichert, das dem Attribut
entspricht. Daher kann eine Datenbank einfach unter Verwendung bereits existierender
eingegebenen Textdaten aufgebaut werden, ohne irgendwelche neuen
Zeichenketten in die Datenbank einzugeben.
-
Wenn
eine aus mehreren Zeilen bestehende Zeichenkette ausgewählt wird,
wird eine einzelne Zeile einer einzelnen Komponente übergeben,
und es wird bestimmt, dass eine Zeichenkette einer ersten Zeile
von einem Namensattribut ist, während
bestimmt wird, dass Zeichenketten einer zweiten und folgenden Zeilen
von einem Adressattribut sind. Weil das Attribut der Komponenten
bestimmt wird, ohne dass der Benutzer den Inhalt der Komponenten
bestätigt,
können
die Daten in die Adressdatenbank einfach importiert werden. Zum
Beispiel ist dies besonders für
einen Fall effektiv, in dem eine eingegebene Zeichenkette in der
Reihenfolge einer Adresse in englischer eingegeben ist.
-
Wenn
durch einen Feldcode unterteilte Daten wie Tabellenkalkulationsdaten
ausgewählt
werden, wird jedes Feld als einzelne Komponente betrachtet, und
es wird bestimmt, dass ein erstes Feld vom Namensattribut ist, während bestimmt
wird, dass alle verbleibenden Felder von Adressattribut sind. Weil
das Attribut der Komponenten bestimmt wird, ohne dass der Benutzer
den Inhalt der Komponente bestätigt,
können
die Daten in die Adressdatenbank leicht importiert werden. Dies
ist insbesondere für
Tabellenkalkulationsdaten effektiv, weil im Falle einer Tabellenkalkulation
der Name oft in ein erstes Feld eingegeben wird.
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Wenn
ein letztes Feld von numerischer Art ist, wenn Daten aus den Tabellenkalkulationsdaten importiert
werden, wird es als Postleitzahl betrachtet und sein Attribut wird
bestimmt. Folglich kann die Postleitzahl getrennt von der Adresse
importiert werden, wenn sie in der Datenbank gespeichert werden.
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Wenn
Komponenten, die durch Unterteilung einer Zeichenkette erhalten
werden, zusammenhängend
identische Attribute haben (beispielsweise Name, Adresse, Adresse,
Adresse, Postleitzahl) werden die identischen Komponenten zu einer
einzelnen Komponente integriert, wenn sie in ein Feld gespeichert
werden. So kann dieses Ausführungsbeispiel einem
Fall entsprechen, in dem die Anzahl der Felder unterschiedlich zwischen
einem Importobjekt und einem Importziel ist.
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Wenn
auch mehrere Bereiche gewählt
werden, ist es möglich,
diese einem einzelnen Datensatz zuzuweisen und die Importverarbeitung
insgesamt auf einmal durchzuführen.
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Durch
vorausgehendes Einstellen einer spezifischen Zeichenkette als eine
Datensatzinterpunktionszeichenkette ist es möglich, einen Bereich, der mit
dieser Zeichenkette getrennt ist, einem einzelnen Datensatz zuzuweisen
und die Importverarbeitung insgesamt auf einmal durchzuführen.
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Wenn
die Anzahl der einem einzelnen Datensatz zuzuweisenden Zeilen vorausgehend
spezifiziert wurde, können
Textdaten, in welchen sich eine Zeichenkette eines spezifischen
Formats alle paar Zeilen wiederholt, effektiv importiert werden.
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Wenn
eine identische Zeichenkette an einem Zeilenkopf eingegeben ist,
wie beispielsweise ein Zitatzeichen, wird diese Zeichenkette entfernt,
und die verbleibenden Daten werden einem Datensatz zugewiesen. Folglich
ist es möglich,
nur notwendige Abschnitte automatisch zu importieren und in der
Datenbank zu speichern.
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Weil
der Datenimport unter Verwendung eines vorausgehend eingestellten
Importformats ausgeführt
wird, kann der Benutzer die Zuweisung eines Datensatzes und der
Attribute einer Komponente gemäß dem Importformat
spezifizieren und sie in die Datenbank geeignet importieren, wenn
der Text in einem spezifischen Format eingegeben wird.
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Ferner
können
Daten in die Datenbank geeignet importiert werden, weil die Attributart
und die Zuweisung der Komponente und die Anzahl der Zeile in einem
Datensatz gemäß dem Importformat
eingestellt sind. Ferner kann ein Importformat wiederverwendet werden.
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Die
Verwendung der Interpunktionszeichenkette erlaubt es, ein Importformat
einfach einzustellen. Weil das Importformat durch Dazwischenlegen einer
Zeichenkette, die eine Attributinformation anzeigt, zwischen spezifische
Symbole eingestellt wird, kann der Benutzer ein Attribut deutlich
erkennen und das Attribut einfach einstellen. Ferner kann eine Komponente,
die nicht in das Empfangsprogramm importiert werden muss, mit einem
einfachen Format spezifiziert werden und Komponenten mit einem identischen
Attribut können
ohne das Bewusstsein des Benutzers in ein Einziges integriert werden.
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Wenn
eine Zeichenkette mit einem Auswahlmittel ausgewählt wird, ist es möglich es
auszuwählen,
ohne sich über
irgendwelche Zeichenketten bewusst zu sein, die nicht in das Empfangsprogramm importiert
werden müssen.
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Ferner
wird gemäß dem Datenverarbeitungsprogramm
der Offenbarung, dass auf einem computerlesbaren Medium gespeichert
ist, die ausgewählte
Zeichenkette durch die Datensatzzuweisungsmittel einem Datensatz
zugewiesen, wenn der Benutzer einen Abschnitt einer dargestellten
Zeichenkette mit einem Auswahlmittel auswählt, den er/sie importieren
will. Dann wird eine Zeichenkette, die einem einzelnen Zeichensatz
zugewiesen wurde, durch ein Komponentenunterteilungsmittel analysiert und
in Komponenten unterteilt. Ferner wird das Attribut (beispielsweise
Name, Adresse, Postleitzahl und dergleichen in der Ad ressdatenbank)
jeder durch die Unterteilung unterteilten Komponente bestimmt, und die
Komponente wird in einem Datenbankfeld gespeichert, das dem Attribut
entspricht. Folglich kann die Datenbank unter Verwendung bereits
existierender eingegebener Daten einfach aufgebaut werden, ohne
zusätzliche
Zeichenketten für
die Datenbank einzugeben.