DE212017000257U1 - Systeme zum Anwenden eines Layouts auf Dokumente - Google Patents

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Abstract

Computerprogrammprodukt umfassend Programmcode, der, wenn er von mindestens einem Prozessor ausgeführt wird, ein Bereitstellen einer Vorlage für ein Dokument implementiert, umfassend:
Erfassen eines ersten Objekts im Dokument;
Erzeugen einer Auswertung für jede Dokumentenvorlage in einer Vielzahl von Dokumentenvorlagen durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen, wobei das Rangordnungsschema auf dem ersten Objekt im Dokument basiert;
Bereitstellen einer ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf der jeweiligen Auswertung für jede Dokumentenvorlage;
Empfangen einer Auswahl einer Dokumentenvorlage von der ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen; und
Anwenden der ausgewählten Dokumentenvorlage auf das Dokument.

Description

  • Hintergrund
  • Existierende Anwendungen zum Bearbeiten von Dokumenten erlauben, dass Anwender verschiedenartigen Inhalt in das Dokument einfügen. Bei solchen Anwendungen ordnet der Anwender den Inhalt allgemein im Dokument an, um ihn für die Leserschaft des Dokuments sinnvoll und ansprechend erscheinen zu lassen. Dies kann seitens des Anwenders beträchtliche Zeit und Anstrengung erfordern, um die Objekte eines Präsentationsdokuments auf eine sinnvolle Weise anzuordnen. Die Anordnung von Objekten in einem Präsentationsdokument enthält eine Grö-ßenänderung und eine Neuanordnung der Objekte und nicht alle Anwender können die notwendigen Erfahrungen dafür haben, diese Aufgaben durchzuführen, um ansprechende Dokumente zu erzeugen.
  • Zusammenfassung
  • Hierin beschriebene Systeme und Computerprogrammproduktebeziehen sich auf ein Bereitstellen einer Vorlage für ein Dokument für einen Anwender. Eine Vielzahl von vordefinierten Dokumentenvorlagen ist gespeichert. Wenigstens ein erstes Objekt im Dokument wird erfasst. Eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen wird durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen erzeugt, wobei das Rangordnungsschema auf dem ersten Objekt im Dokument basiert. Eine erste Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen wird dem Anwender basierend auf der jeweiligen Auswertung für jede Dokumentenvorlage bereitgestellt. Eine Auswahl einer Dokumentenvorlage aus der ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen wird vom Anwender empfangen und die ausgewählte Dokumentenvorlage wird auf das Dokument angewendet.
  • Einige Implementierungen enthalten auch ein Erfassen von wenigstens einem Typ und Metadaten für das erste Objekt und ein Anpassen von Typ und Metadaten des ersten Objekts, die erfasst sind, an ein zweites Objekt in jeder Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen, um eine Auswertung für jede Vorlage in der Vielzahl von Vorlagen zu erzeugen. Ein weiterer Aspekt eines Erzeugens der Auswertung umfasst ein Analysieren eines Gegenstands des ersten Objekts, ein Bestimmen eines Themas des Dokuments basierend auf der Analyse des Gegenstands und ein Anpassen des bestimmten Themas an jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen, um eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Vorlagen zu erzeugen. Bei einem weiteren Beispiel kann einem Anwender eine Vielzahl von Vorschlägen bereitgestellt werden, um neue Objekte basierend auf dem bestimmten Thema des Dokuments zu erzeugen. Bei einem weiteren Aspekt umfasst ein Anwenden der ausgewählten Dokumentenvorlage weiterhin eine Größenänderung und eine Neupositionierung des ersten Objekts im Dokument. Einige Implementierungen enthalten auch ein Erzeugen von Objekten, die nicht Teil des Dokuments sind, aber für die ausgewählte Dokumentenvorlage erforderlich sind, um auf das ausgewählte Dokument angewendet zu werden.
  • Bei einem weiteren Aspekt kann das erste Objekt dem Dokument durch einen Anwender zusammen mit einem Mitarbeiter bereitgestellt werden. Ein weiterer Aspekt enthält ein Empfangen eines zweiten Objekts bei dem Dokument, ein Erzeugen einer Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen durch Anwenden des Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen, wobei das Rangordnungsschema auf dem ersten Objekt im Dokument und dem zweiten Objekt basiert, und Bereitstellen einer zweiten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf einer jeweiligen Auswertung jeder Dokumentenvorlage zum Anwender. Bei einigen Implementierungen wird das zweite Objekt automatisch in einem leeren Bereich des Dokuments platziert und erfordert die Platzierung des zweiten Objekts ein Zu- bzw. Abschneiden des ersten Objekts.
  • Bei einer weiteren Implementierung werden einem Anwender eines Dokuments Vorlagen bereitgestellt. Gemäß einem Aspekt ist eine Vielzahl von vordefinierten Dokumentenvorlagen gespeichert. Wenigstens ein erstes Objekt, das durch den Anwender im Dokument platziert ist, wird erfasst. Eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl für von Dokumentenvorlagen wird durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen erzeugt, wobei das Rangordnungsschema auf dem im Dokument platzierten ersten Objekt basiert. Eine erste Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf einer jeweiligen Auswertung jeder Dokumentenvorlage wird dem Anwender bereitgestellt. Eine Auswahl einer Dokumentenvorlage aus der ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen wird vom Anwender empfangen und die ausgewählte Dokumentenvorlage wird auf das im Dokument platzierte erste Objekt angewendet.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale der Offenbarung, ihre Eigenschaft und verschiedene Vorteile werden beim Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, in welchen sich gleiche Bezugszeichen immer auf gleiche Teile beziehen und in welchen:
    • 1 ein Blockdiagramm eines computerisierten Systems zum Anwenden eines Layouts auf ein Dokument gemäß einer illustrativen Implementierung ist;
    • 2-4 beispielhafte Darstellungen von Anwenderschnittstellen zum Anwenden einer Vorlage aus einer Vielzahl von Vorlagen auf ein Präsentationsdokument gemäß einer illustrativen Implementierung sind;
    • 5-6 beispielhafte Darstellungen von Anwenderschnittstellen für ein Dokument, das eine Vielzahl von vorgeschlagenen Layout-Vorlagen basierend auf dem bereitgestellten Inhalt enthält, gemäß einer illustrativen Implementierung sind;
    • 7 eine beispielhafte Darstellung einer Anwenderschnittstelle für ein Dokument, das eine Vielzahl von vorgeschlagenen Objekten basierend auf dem Inhalt des Dokuments enthält, gemäß einer illustrativen Implementierung ist;
    • 8-10 beispielhafte Darstellungen von Anwenderschnittstellen zum Einfügen eines Bilds in ein Dokument gemäß einer illustrativen Implementierung sind;
    • 11 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der ein ausgewähltes Layout auf ein Dokument anwendet, gemäß einer illustrativen Implementierung ist;
    • 12 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der ein Objekt, das Teil einer Vorlage ist, automatisch in das Dokument einfügt, gemäß einer illustrativen Implementierung ist;
    • 13 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der Bilder in weiße Plätze eines Dokuments automatisch einfügt, gemäß einer illustrativen Implementierung ist; und
    • 14 ein Blockdiagramm einer Computervorrichtung zum Durchführen von irgendeinem der hierin beschriebenen Prozesse gemäß einer illustrativen Implementierung ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um ein allumfassendes Verstehen der Offenbarung bereitzustellen werden nun bestimmte illustrative Implementierungen beschrieben werden, die Systeme und Computerprogrammprodukte zum Anwenden eines Layouts auf Dokumente enthalten. Insbesondere wird die Anwendung eines Layouts umfassend ein Bereitstellen von möglichen Layouts für in einem Dokument vorhandenen Inhalt beschrieben. Jedoch wird es von einem Fachmann auf dem Gebiet verstanden werden, dass die hierin beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukte angepasst und modifiziert werden können, wie es für die Anwendung geeignet ist, die gerade angesprochen wird, und dass die hierin beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukte bei anderen geeigneten Anwendungen verwendet werden können und dass solche anderen Hinzufügungen und Modifikationen nicht vom Schutzumfang davon abweichen werden. Allgemein können die hierin beschriebenen computerisierten Systeme eine oder mehrere Maschinen umfassen, die eine Verarbeitungsvorrichtung oder -vorrichtungen enthalten, wie beispielsweise einen Computer, einen Mikroprozessor, eine Logikvorrichtung oder eine andere Vorrichtung oder einen Prozessor, die oder der mit Hardware, Firmware und Software konfiguriert ist, um eines oder mehrere der hierin beschriebenen computerisierten Computerprogrammprodukte auszuführen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt Systeme und Computerprogrammprodukte zum Anwenden eines Layouts auf in Dokumenten vorhandenen Daten bereit. Die hierin beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukte analysieren den im Dokument vorhandenen Inhalt und stellen Vorschläge für ein Layout des Inhalts basierend auf der Analyse bereit. Die hierin beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukte können auch den Inhalt des Dokuments neu anordnen, wenn das ausgewählte Layout angewendet wird. Durch Bereitstellen eines Layouts für den im Dokument vorhandenen Inhalt wird ein Aufwand seitens des Anwenders bei einer Größenänderung und einer Modifizierung der Objekte beim Erstellen einer Präsentation reduziert. Die Systeme und Computerprogrammprodukte der vorliegenden Offenbarung werden hierin in Zusammenhang mit einem webbasierten Speichersystem beschrieben, das mit anderen Systemen über ein Netzwerk kommunizieren kann, um Daten zu speichern und gemeinsam zu nutzen bzw. zu teilen. Im Allgemeinen werden Fachleute auf dem Gebiet verstehen, dass die hierin beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukt auch auf Systeme anwendbar sind, die lokal miteinander verbunden sind, ohne vom Schutzumfang davon abzuweichen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines computerisierten Systems 100 zum Anwenden eines Layouts auf einen Inhalt in einem Dokument basierend auf dem Inhalt im Dokument gemäß einer illustrativen Implementierung. Das System 100 enthält einen Server 104, eine Layout-Maschine 116 und eine Anwendervorrichtung 108, die über ein Netzwerk 101 miteinander kommunizieren.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, kann die Anwendervorrichtung 108 eine Vorrichtung wie ein Personalcomputer, ein Laptop-Computer, ein Tablet, ein Smartphone, ein persönlicher digitaler Assistent oder irgendein anderer geeigneter Typ von Computer oder Kommunikationsvorrichtung sein. Anwender bei der Anwendervorrichtung 108 greifen zu auf und empfangen Information von dem Server 104 und der Layout-Maschine 116 über das Netzwerk 101 unter Verwendung eines Prozessors 118. Die Anwendervorrichtung 108 kann Komponenten, wie beispielsweise eine Eingabevorrichtung und eine Ausgabevorrichtung, enthalten. Ein Anwender kann sich bei dem Server 104 durch Eingeben eines Anwendernamens und eines Passworts (oder durch Bereitstellen anderer Identifikationsinformation) über eine Anwenderschnittstelle 110 authentifizieren, so dass dieselbe Anwendervorrichtung 108 durch unterschiedliche Anwender zu unterschiedlichen Zeiten angewendet werden kann.
  • Die Layout-Maschine 116 speichert vordefinierte Layout-Vorlagen 112 und eine Rangordnungs-Maschine 114, die durch die Layout-Maschine verwendet werden, um eine Gruppe vom Layout-Vorlagen zu bestimmen, die auf in einem Dokument vorhandenen Inhalt angewendet werden können. Eine vordefinierte Layout-Vorlage ist eine Dokumentenvorlage, die ein Layout für Inhalt in einem Dokument definiert. Bei einigen Implementierungen werden die vordefinierten Layout-Vorlagen 112 durch die Entwickler einer Dokumentenbearbeitungsanwendung erzeugt. Die Dokumentenbearbeitungsanwendung kann verwendet werden, um die Inhalte des Dokuments zu bearbeiten. Die Dokumentenbearbeitungsanwendung kann auf dem Server 104 oder der Anwendervorrichtung 108 ausgeführt werden. Die vordefinierten Layout-Vorlagen 112 decken einen weiten Bereich von Anordnungen von unterschiedlichen Kombinationen von Objekten ab, die in einem Dokument platziert werden können. Ein Dokument besteht aus verschiedenen Objekten. Beispielsweise kann das Dokument Text-, Bilder-, Video- und Audiokomponenten enthalten. Jede dieser unterschiedlichen Komponenten ist ein unterschiedliches Objekt im Dokument. Bei einigen Implementierungen können einige Objekte weiter aufgeteilt sein. Das Text-Objekt kann beispielsweise in Form von Absätzen, Seiten oder Listen weiter aufgeteilt sein. Die unterschiedlichen vordefinierten Layout-Vorlagen 112 werden durch die Rangordnungs-Maschine 114 gefiltert und in einen Rang eingereiht, bevor sie dem Anwender präsentiert werden. Die vordefinierten Layout-Vorlagen 112 werden basierend auf einem oder mehreren Gebieten gefiltert. Bei einigen Implementierungen können die Gebiete Metadaten in Bezug auf die im Dokument vorhandenen Objekte sein, wie beispielsweise eine Anzahl von im Dokument platzierten Objekten, ein Typ der im Dokument platzierten Objekte, ein vorbestimmtes Thema des Dokuments. Bei einigen Ausführungsformen erzeugt die Rangordnungs-Maschine 114 eine Auswertung für jede vordefinierte Layout-Vorlage basierend auf den Gebieten und präsentiert die vordefinierten Layout-Vorlagen dem Anwender in einer Reihenfolge, die auf den berechneten Auswertungen basiert.
  • Der Server 104 stellt Updates bzw. Aktualisierungen bereit und unterhält eine Synchronisation von Information zwischen der Anwendervorrichtung 108 und der Layout-Maschine 116. Wie es in 1 gezeigt ist, enthält der Server 104 eine elektronische Datenbank 106 und einen Prozessor 102, die den Überblick über die mit einem Anwender assoziierten verschiedenen Dokumente behalten. Bei einigen Implementierungen kann die elektronische Datenbank 106 verwendet werden, um mit einem Anwender assoziierte verschiedene Dokumente beim Server 104 zu speichern. Der mit einem Zugriff auf die Anwendervorrichtung 108 assoziierte Anwender kann auf in der elektronischen Datenbank 106 des Servers 104 gespeicherte Daten durch Eingeben von irgendeiner Authentifizierungsinformation bei der Anwendervorrichtung 108, um eine sichere Verbindung mit dem Server 104 über das Netzwerk 101 einzurichten, zugreifen. Der Server 104 richtet auch eine Verbindung mit der Layout-Maschine 116 ein, um der Anwendervorrichtung 108 einen Zugriff auf die Layout-Maschine 116 bereitzustellen. Dies stellt sicher, dass der Server 104 und die Layout-Maschine 116 für mehrere Anwender gespeicherte Dokumente haben und dass auf diese Daten jederzeit von irgendeiner Anwendervorrichtung 108 zugegriffen werden kann, solange wie eine sichere Verbindung mit dem Server 104 eingerichtet ist. Die erlaubt, dass mehrere Anwender mit derselben Anwendervorrichtung 108 assoziiert sind. Bei einigen Implementierungen können die Daten, die mit verschiedenen Anwendern assoziiert sind, die mit der Anwendervorrichtung 108 assoziiert sind, lokal bei der Anwendervorrichtung 108 oder an einem Ort entfernt von der Anwendervorrichtung 108 und dem Server 104 gespeichert sein. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird verstehen, dass 1 nur zu illustrativen Zwecken gezeigt ist und dass die Layout-Maschine 116 mehr Komponenten als vordefinierte Layout-Vorlagen 112 und eine Rangordnungs-Maschine 114 haben kann. Bei einigen Implementierungen kann die Layout-Maschine 114 ein Teil des Servers 104 oder der Anwendervorrichtung 108 sein oder kann die Layout-Maschine entfernt vom Server 104 oder von der Anwendervorrichtung 108 oder von beiden sein.
  • Ein Präsentationsdokument kann in dieser Offenbarung als ein beispielhafter Dokumententyp zum Anwenden einer Layout-Vorlage verwendet werden. Bei einigen Implementierungen ist ein Präsentationsdokument ein Dokument, das Text und Bilder, die animiert werden können, zum Vermitteln von Information zu mehreren Anwendern enthalten kann. Jedoch kann ein Fachmann auf dem Gebiet verstehen, dass die hierin beschriebenen Computerprogrammprodukte und Systeme auf Dokumente von verschiedenen Formaten angewendet werden können, wie beispielsweise Textdokumente, Tabellen, portable Dokumentenformate.
  • 2 ist eine beispielhafte Darstellung einer Anwenderschnittstelle eines Präsentationsdokuments 200 gemäß einer illustrativen Implementierung. 2 stellt eine Schnittstelle einer Präsentationsanwendung dar, bei welcher der Anwender Inhalt zum Dokument hinzugefügt hat. Beispielsweise hat der Anwender Inhalt (z.B. Objekte), wie beispielsweise ein Bild 204 und ein Textfeld 206, zum Dokument hinzugefügt. Bei einigen Implementierungen kann der durch den Anwender hinzugefügte Inhalt durch den Anwender angeordnet werden. Bei einigen Implementierungen kann der durch den Anwender hinzugefügte Inhalt durch den Anwender im Dokument nicht angeordnet werden. Der zum Dokument hinzugefügte Inhalt wird durch die Layout-Maschine 116 analysiert und ein Befund der Analyse wird gezeigt, wenn ein Assistant-Knopf 202 in der Präsentationsschnittstelle hervorgehoben wird. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann verstehen, dass der Befund der Analyse auf viele Arten dargestellt werden kann, einschließlich einer Änderung bezüglich einer Farbe, einer Schriftart und eines Stils des Assistant-Knopfs 202 oder von irgendeinem anderen Typ eines Anwenderschnittstellenelements. Bei einigen Ausführungsformen kann der Assistant Teil eines Menüs sein oder in einem anderen Teilbereich der Schnittstelle dargestellt werden.
  • 3 ist eine beispielhafte Darstellung einer Anwenderschnittstelle eines Präsentationsdokuments 300 für ein Präsentationsdokument 300, das eine oder mehrere vorgeschlagene Layout-Vorlagen basierend auf dem bereitgestellten Inhalt enthält, gemäß einer illustrativen Implementierung. 3 ist gleich der 2, außer dass 3 einen Vorschlag von dem Anwender bereitgestellten vordefinierten Layout-Vorlagen 304 enthält. Der Vorschlag von vordefinierten Layout-Vorlagen 304 wird erzeugt, wenn der Anwender den in 2 hervorgehobenen Knopf 202 auswählt. Der Vorschlag der Vorlagen basiert auf der Analyse des Textfelds und des Bilds, die im Dokument in 2 eingefügt sind. Die verschiedenen Vorschläge in Bezug auf Layouts 304 werden basierend auf einer für jede Layout-Vorlage basierend auf dem im Dokument vorhandenen Inhalt berechneten Auswertung in eine Rangordnung gebracht. Beispielsweise enthält das Textfeld 302 des Anwenders Details für ein Gruppenmitglied 1 und ein Gruppenmitglied 2. Basierend auf dem Text im Textfeld untersucht die Layout-Maschine 116 die vordefinierten Layout-Vorlagen 112 und stellt Layout-Vorlagen 304 mit Vorschlägen bereit, die den Inhalt des Textfelds in einer vordefinierten Layout-Vorlage anordnen, um die Qualitäten der unterschiedlichen Gruppenmitglieder hervorzuheben. Bei einigen Implementierungen können die vorgeschlagenen Vorlagen basierend auf der Interaktion des Anwenders mit dem Dokument bereitgestellt werden. Beispielsweise kann der Anwender wünschen, die Größe, die Position oder die Ausrichtung von irgendeinem der bereits im Dokument vorhandenen Objekte zu modifizieren. Die Interaktion kann zu einer Modifikation der vorgeschlagenen Vorlagen führen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Anwender neue Objekte im Dokument einfügen. Die Einfügung der neuen Objekte kann auch zu einer Modifikation der vorgeschlagenen Vorlagen führen. Bei einigen Ausführungsformen kann das Dokument mit mehreren Mitarbeitern gemeinsam genutzt bzw. geteilt werden und irgendeiner der mehreren Mitarbeiter kann ein Objekt im Dokument einfügen.
  • 4 ist eine beispielhafte Darstellung einer Anwenderschnittstelle 400 für ein Präsentationsdokument, das die Anwendung einer ausgewählten Layout-Vorlage aus einer oder mehreren vorgeschlagenen Layout-Vorlagen enthält, gemäß einer illustrativen Implementierung. 4 ist gleich der 3, außer dass in 4 die Anordnung des Inhalts auf dem Dokument sich basierend auf der Auswahl einer Layout-Vorlage durch einen Anwender geändert hat. Das Häkchen 404 auf der in Layouts 402 bereitgestellten Layout-Vorlage zeigt eine Auswahl einer auf die Präsentation anzuwendenden Layout-Vorlage 406 an. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann verstehen, dass die Anzeige der Auswahl einer Layout-Vorlage 406 nicht auf das Häkchen 404 beschränkt ist. Die Auswahl der Layout-Vorlage 406 kann auf viele andere Arten angezeigt werden, wie beispielsweise durch eine Hervorhebung, eine Farbänderung und eine Schriftartenänderung. Wie es in 4 gezeigt ist, kann dem Anwender Platz 408 für zusätzliche Objekte in der Vorlage bereitgestellt werden, um ihn auszufüllen. Beispielsweise ist in 4 der Platz 408 für Information in Bezug auf zusätzliche Gruppenmitglieder bereitgestellt, die der Anwender einfüllen kann. Platz für andere Objekte kann in vorgeschlagenen Layout-Vorlagen basierend auf dem Layout und dem Inhalt, die in das Dokument eingefügt sind, zugeteilt werden.
  • 5 ist eine beispielhafte Darstellung einer Anwenderschnittstelle 500 für ein Präsentationsdokument, das eine oder mehrere vorgeschlagene Vorlagen (z.B. Posten bzw. Bestände 504) basierend auf dem bereitgestellten Inhalt enthält, gemäß einer illustrativen Implementierung. 5 stellt ein Bereitstellen einer oder mehrerer Layout-Vorlagen durch Analysieren eines im Dokument hinzugefügten Objekts (z.B. Text in einem Textfeld 502) dar. Der Anwender hat die Wörter ,CAMP-PROGRAMM‘ im Textfeld 502 hinzugefügt. Basierend auf der Hinzufügung filtert die Layout-Maschine die Layouts in den vordefinierten Layout-Vorlagen 112, um diejenigen Layout-Vorlagen zu präsentieren, die beim Darstellen des Dokumenteninhalts in Bezug auf ein Camp-Programm in einer visuell ansprechenderen Form helfen würden. Bei einigen Implementierungen enthält der Filterprozess ein Anordnen der Vorlagen in einer absteigenden Reihenfolge der erzeugten Auswertung jeder Vorlage und ein Entfernen von Vorlagen, die unter einer vorbestimmten Auswertungsebene sind. Bei einigen Implementierungen analysiert die Layout-Maschine 116 das Dokument, um ein Thema des Dokuments zu bestimmen, bevor sie dem Anwender eine Gruppe von Layout-Vorlagen für das Dokument empfiehlt. Bei einigen Implementierungen kann das Thema durch Analysieren des mit Objekten im Dokument assoziierten Gegenstands bestimmt werden. Wie es in 5 gezeigt ist, wird der Text im Textfeld 502 analysiert und basierend auf dem Vorhandensein des Worts PROGRAMM‘ im Textfeld 502 enthalten die vorgeschlagenen Vorlagen 504 Vorlagen, die einen Zeitplan oder eine Straßenkarte darstellen. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann verstehen, dass der Text im Textfeld 502 nur für Repräsentationszwecke dient. Der Anwender kann dort irgendeinen Text eingeben und die Layout-Maschine wird Layout-Vorlagen aus den vordefinierten Layout-Vorlagen 112 filtern, um Anwendern Layout-Vorlagen bereitzustellen, die beim Repräsentieren eines Programms helfen werden.
  • 6 ist eine beispielhafte Schnittstelle 600 für ein Präsentationsdokument, das die Anwendung einer ausgewählten Layout-Vorlage aus einer oder mehreren Layout-Vorlagen enthält, gemäß einer illustrativen Implementierung. In 6 führt die Anwendung der Layout-Vorlage zu einer Modifikation der Präsentation von Inhalt auf dem Dokument. Bei einigen Implementierungen umfasst die Anwendung der Layout-Vorlage eine Größenänderung der im Dokument vorhandenen Objekte, damit sie mit dem Layout der Layout-Vorlage übereinstimmen. Bei einigen Implementierungen ändert die Layout-Maschine 116 die Größe der Objekte in der Vorlage automatisch, damit sie mit dem Layout der Vorlage übereinstimmt. Bei einigen Implementierungen umfasst die Anwendung der Layout-Vorlage ein Erzeugen von einem oder mehreren neuen Objekten, die kein Teil der Objekte sind, die durch den Anwender hinzugefügt sind. Bei einigen Implementierungen bestimmt die Layout-Maschine 116 Objekte der ausgewählten Vorlage, die kein Teil des Dokuments sind. In diesem Fall erzeugt die Layout-Maschine automatisch die fehlenden Objekte vom Dokument. Beispielsweise fügt der Anwender in 5 ein Textfeld 502 hinzu und die Anwendung einer Layout-Vorlage 602 erzeugte das Ablaufdiagramm 604 für den Anwender zur Füllung.
  • 7 ist eine beispielhafte Schnittstelle 700 für ein Präsentationsdokument, das Vorschläge enthält, die durch die Layout-Maschine 116 bereitgestellt sind, um Objekte basierend auf einem vorbestimmten Thema hinzuzufügen. Dokument 702 hat einen Inhalt in Bezug auf Apollo 11. Basierend auf dem im Dokument über Apollo 11 bereitgestellten Inhalt 702 hat die Layout-Maschine 116 Bildvorschläge 704 in Bezug auf Apollo 11 bereitgestellt. Die Vorschläge werden basierend auf der Analyse der im Dokument bereits vorhandenen Objekte bereitgestellt. Bei einigen Implementierungen werden die im Dokument platzierten Objekte analysiert. Bei einigen Implementierungen werden die im Dokument platzierten Objekte derart bestimmt, dass sie Teil eines Themas sind. Die Analyse der Objekte im Dokument ist detaillierter in Bezug auf 5 beschrieben. Die Layout-Maschine 116 identifizierte ein Thema des Dokuments und stellte dem Anwender basierend auf dem Thema eine gefilterte Liste von Bildempfehlungen bereit, um möglicherweise in das Dokument eingefügt zu werden. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann verstehen, dass die Layout-Maschine 116 dem Anwender des Dokuments verschiedene Arten von Objekten, wie beispielsweise Textfelder, Videodateien und Audiodateien, zusätzlich zu Bildvorschlägen bereitstellen kann.
  • 8 ist eine beispielhafte Schnittstelle, die ein Präsentationsdokument 800 enthält, das das Einfügen eines Bilds in einen leeren Platz (oder einen weißen Platz) im Dokument enthält. Das Dokument enthält bereits ein Bild 802 und etwas Text 806 im Dokument. Auf ein Empfangen des Befehls hin, ein neues Bild in das Dokument einzufügen, erfasst die Layout-Maschine 116 einen leeren Bereich s 804 des Dokuments, um das neue Bild einzufügen, ohne die aktuelle Anordnung von Inhalten im Dokument zu stören.
  • 9 ist eine beispielhafte Schnittstelle, die ein Präsentationsdokument 900 enthält, das das Einfügen eines Bilds in den leeren Platz im Dokument enthält. 9 ist gleich der 8, außer dass 9 ein neues Bild 906 im zuvor leeren Bereich 804 hat. Bei einigen Implementierungen kann während eines Einfügens des Bilds 906 im leeren Bereich 804 des Dokuments die Größe des Bilds 906 modifiziert werden, um in den leeren Bereich 804 zu passen. Bei einigen Implementierungen kann die Größe des Bilds 906 modifiziert werden, wenn der Prozessor 102 oder 118 das Bild 906 abschneidet bzw. zuschneidet, und bei einigen Implementierungen kann die Größe des Bilds 906 modifiziert werden, wenn der Prozessor 102 oder 118 die Größe des Bilds 906 vor einem Einfügen des größenveränderten Bilds in den leeren Bereich 804 erhöht oder erniedrigt. In 9 gibt es nach der Einfügung es Bilds 906 keinen leeren Platz im Dokument, wie es durch die Layout-Maschine 116 erfasst wird.
  • 10 ist eine beispielhafte Schnittstelle, die ein Präsentationsdokument 1000 enthält, das ein Einfügen eines Bilds in ein Dokument ohne leere Plätze enthält. 10 ist gleich der 9, außer dass in 10 ein neues Bild 1008 einzufügen ist. Wie es in Bezug auf 9 beschrieben ist, gibt es nach dem Einfügen des Bilds 906 keinen leeren Platz im Dokument. Um ein neues Bild 1008 in das Dokument einzufügen bestimmt die Layout-Maschine 116, dass das Bild 1002 aus der Gruppe von Objekten nicht bewegt worden ist, und schneidet das Bild 1002 entlang dem längsten Rand des Bilds ab, um weißen Platz für das neue Bild zu schaffen. Beispielsweise war in 10 das Bild 1002 das Objekt, das nicht bewegt worden ist. Somit schneidet die Layout-Maschine 116 das Bild 1002 entlang dem längsten Rand ab, um Platz zum Einfügen des Bilds 1008 zu schaffen. Die Stelle des Abschneidens wird unter Berücksichtigung der Größe des einzufügenden neuen Bilds 1008 bestimmt. Bei einigen Implementierungen kann das erfasste Bild größenverändert werden, um Platz für das Bild zu machen. Bei einigen Implementierungen kann der Prozessor erfassen, dass die Bilder 1002 und 1006 beide zuvor bewegt worden sind, und der Prozessor schneidet das am Frühesten bewegte Bild ab, um weißen Platz für das Bild 1008 zu machen. Bei einigen Implementierungen ist weder das Bild 1002 noch das Bild 1006 zuvor bewegt worden. In diesem Fall schneidet der Prozessor das Bild ab, das zuerst im Dokument eingefügt wurde. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird verstehen, dass die Verwendung von Bildern als Objekte in den 8-10 nur für beispielhafte Zwecke dient. Die in Bezug auf die 8-10 beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukte können auf irgendeinen Typ von Objekten in einem Dokument angewendet werden, wie beispielsweise Textfelder, Videos, Diagramme. Bei einigen Implementierungen kann die Layout-Maschine 116 das Bild 1002 und das Bild 1006 abschneiden, um Platz für die Einfügung eines neuen Bilds 1008 zu schaffen.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses 1100, der durch die Layout-Maschine 116 ausgeführt wird, um eine vordefinierte Dokumentenlayout-Vorlage auf ein Dokument anzuwenden. Der Prozess 1100 kann durch die Layout-Maschine 116 durchgeführt werden, wobei die Layout-Maschine 116 auf der Anwendervorrichtung 108 oder dem Server 104 ausgeführt werden kann. Die folgende Beschreibung beschreibt den Prozess 1100 derart, dass er durch einen Prozessor durchgeführt wird, der irgendein geeigneter Prozessor auf einer entfernten Datenbank 114, der Anwendervorrichtung 108 und/oder dem Server 104 sein kann. Der Prozess 1100 beginnt bei 1102 durch Erfassen eines Objekts im Dokument. Das erfasste Objekt kann ein im Dokument durch den Anwender platziertes Objekt sein. Bei 1104 erzeugt der Prozessor eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in einer oder mehreren Dokumentenvorlagen durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen, wobei das Rangordnungsschema basierend auf dem im Dokument platzierten Objekt erzeugt wird. Bei 1106 stellt der Prozessor dem Anwender eine Untergruppe von der einen oder den mehreren Dokumentenvorlagen basierend auf einer jeweiligen Auswertung jeder Dokumentenvorlage bereit. Bei 1108 empfängt der Prozessor vom Anwender eine Auswahl einer Dokumentenvorlage aus der Untergruppe von der einen oder den mehreren Dokumentenvorlagen. Bei 1110 wendet der Prozessor die ausgewählte Dokumentenvorlage auf das Dokument an.
  • Bei 1102 erfasst der Prozessor ein Objekt im Dokument, wie beispielsweise ein im Dokument durch den Anwender platziertes Objekt. Das durch den Anwender platzierte Objekt kann irgendetwas von einem Textfeld, einem Bild, einer Filmdatei, einer portablen Dokumentendatei, einer Audiodatei oder irgendeiner Art von Datei sein. Bei einigen Implementierungen erfasst der Prozessor einen Typ von mit dem Objekt assoziierten Metadaten.
  • Bei 1104 erzeugt der Prozessor eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in den Dokumentenvorlagen durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen, wobei das Rangordnungsschema auf dem im Dokument platzierten Objekt basiert. Das Rangordnungsschema berechnet eine Auswertung durch Vergleichen des im Dokument platzierten Objekts mit Objekten in vordefinierten Dokumentenvorlagen. Bei einigen Implementierungen passt der Prozessor die erfassten Metadaten des Objekts an die Metadaten von Objekten in jeder Dokumentenvorlage in den vordefinierten Dokumentenvorlagen an, um eine Auswertung für jede Vorlage zu erzeugen. Die für das Rangordnungsschema erzeugte Auswertung berücksichtigt unter anderem die Größe des Objekts, den Text des Objekts und/oder die Form des Objekts. Bei einigen Implementierungen kann die Layout-Maschine 116 den Gegenstand des Objekts analysieren, um ein Thema des Dokuments zu bestimmen. Wie es in Bezug auf die 5-6 beschrieben ist, analysierte die Layout-Maschine 116 die eingefügten Wörter ,CAMP-PROGRAMM‘, um eine Liste von vorgeschlagenen Dokumentenlayout-Vorlagen zu erzeugen, die einen Zeitplan oder einen Fahrplan bzw. Terminplan bildeten. Das bestimmte Thema wird an das Thema jeder Vorlage in den vordefinierten Dokumentenvorlagen angepasst, um eine Auswertung für jede Vorlage zu erzeugen. Bei einigen Implementierungen kann es mehr als ein im Dokument eingefügtes Objekt geben.
  • Bei 1106 stellt der Prozessor dem Anwender über die Anwenderschnittstelle 110 eine Untergruppe des einen oder der mehreren Dokumentenvorlagen basierend auf einer jeweiligen Auswertung jeder Dokumentenvorlage bereit. Basierend auf der berechneten Auswertung für jede vordefinierte Dokumentenvorlage bestimmt das Rangordnungsschema die vordefinierten Dokumentenvorlagen, die die höchste Auswertung hatten, und filtert die Dokumentenvorlagen mit Auswertungen, die niedriger als eine vorbestimmte Schwelle sind, aus der Liste aus.
  • Bei 1108 empfängt der Prozessor vom Anwender eine Auswahl einer Dokumentenvorlage aus der Untergruppe der Dokumentenvorlagen.
  • Bei 1110 wendet der Prozessor die ausgewählte Dokumentenvorlage auf das Dokument an. Bei einigen Ausführungsformen kann die Anwendung der Vorlage ein Modifizieren der Größe, der Form und der Ausrichtung des Objekts im Dokument umfassen. Wie es in Bezug auf die 2-4 beschrieben ist, modifizierte die Anwendung der ausgewählten Vorlage die Anordnung und die Größe des Textfelds 206 und des Bilds 204, die auf dem Dokument vorhanden sind. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Anwendung der Vorlage ein Erzeugen von Objekten, die Teil der Vorlage sind, aber nicht durch den Anwender hinzugefügt sind. Dies wird in Bezug auf 12 detaillierter diskutiert.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses 1200, der durch die Layout-Maschine 116 ausgeführt wird, um ein Objekt zu einer angewendeten vordefinierten Dokumentenlayout-Vorlage hinzuzufügen. Der Prozess 1200 kann durch die Layout-Maschine 116 durchgeführt werden, wobei die Layout-Maschine 116 auf der Anwendervorrichtung 108 oder dem Server 104 ausgeführt werden kann. Der Prozess 1200 beginnt bei 1202, wenn der Prozessor eine Anfrage empfängt, die ausgewählte Dokumentenvorlage auf das Dokument anzuwenden. Bei 1204 wendet dann, wenn das Dokument alle Objekte hat, die Teil der Vorlage sind, der Prozessor bei 1208 die ausgewählte Vorlage auf das Dokument an. Sonst erzeugt der Prozessor bei 1206 ein oder mehrere fehlende Objekte vom Dokument, die Teil der Vorlage sind, um die ausgewählte Vorlage auf das Dokument anzuwenden.
  • Bei 1202 empfängt der Prozessor eine Anfrage, um die ausgewählte Dokumentenvorlage auf das Dokument anzuwenden. Die Anfrage kann in der Form einer Anwenderauswahl einer Vorlage aus einer Gruppe von dem Anwender bereitgestellten Vorlagen sein.
  • Bei 1204 bestimmt der Prozessor, ob das Dokument alle Objekte hat, die Teil der ausgewählten Dokumentenvorlage sind. Wie es in Bezug auf die 5-6 diskutiert ist, wählte der Anwender eine Straßenkartenvorlage 306 aus, um auf das Dokument angewendet zu werden, und zwar basierend auf den im Textfeld 302 eingegebenen Text. Die Layout-Maschine 116 bestimmt, ob alle Objekte der Vorlage im Dokument vorhanden sind. Wenn nicht alle Objekte vorhanden sind, erzeugt der Prozessor bei 1206 die fehlenden Objekte vom Dokument, die Teil der Vorlage sind. Wie es in Bezug auf 6 diskutiert ist, umfasste die Anwendung der Vorlage ein Erzeugen einer Straßenkarte mit Blindtext 304, der durch den Anwender gefüllt werden würde.
  • Bei 1208 wendet der Prozessor die ausgewählte Vorlage auf das Dokument an, wobei die Anwendung der Vorlage in Bezug auf 11 detailliert diskutiert ist.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses 1300, der durch die Layout-Maschine 116 ausgeführt wird, um Bilder in einem Dokument einzufügen. Der Prozess 1300 kann durch die Layout-Maschine 116 durchgeführt werden, wobei die Layout-Maschine 116 auf der Anwendervorrichtung 108 oder dem Server 104 ausgeführt werden kann. Der Prozess 1300 beginnt bei 1302, wenn der Prozessor eine Anfrage empfängt, ein Bild im Dokument einzufügen. Bei 1304 bestimmt der Prozessor, ob das Dokument leeren Platz, d.h. weißen Platz, für das Bild hat. Wenn die Entscheidung bestimmt, dass es nicht genügend weißen Platz gibt, erfasst der Prozessor ein Bild, das nicht bewegt worden ist, und schneidet das erfasste Bild entlang dem längsten Rand des erfassten Bilds bei 1306 ab, um das Bild im weißen Platz des Dokuments bei 1308 einzufügen.
  • Bei 1302 empfängt der Prozessor eine Anfrage, ein Bild im Dokument einzufügen. Bei einigen Implementierungen kann die Anfrage in der Form eines Einfügungsbefehls empfangen werden. Bei einigen Implementierungen kann die Anfrage ein Teil der Anwendung des Vorlagendokuments sein, um Objekte auf dem Dokument einzufügen.
  • Bei 1304 bestimmt der Prozessor, ob das Dokument genügend weißen Platz hat. In einem Fall, in welchem das Dokument weißen Platz hat, fügt der Prozessor bei 1308 das Bild in den weißen Platz des Dokuments ein. Bei einigen Implementierungen kann der weiße Platz nicht dieselbe Größe wie das einzufügende Bild haben. In solchen Fällen wird das Bild modifiziert, größenverändert oder abgeschnitten, um in den verfügbaren weißen Platz zu passen.
  • In einem Fall bei 1304, in welchem der Prozessor bestimmt, dass es unzureichenden weißen Platz im Dokument gibt, erfasst der Prozessor ein Bild im Dokument, welches Bild nicht bewegt worden ist, und schneidet das erfasste Bild entlang dem längsten Rand ab. Bei einigen Implementierungen kann das erfasste Bild größenverändert werden, um Platz für das Bild zu machen. Der Prozessor fügt das Bild in den geschaffenen weißen Platz ein. Das Abschneiden von existierenden Bildern ist detaillierter in Bezug auf die 8-10 beschrieben.
  • Der Prozess 1300 der 13 ist in Bezug auf ein Bild beschrieben. Jedoch kann ein Fachmann auf dem Gebiet verstehen, dass der Prozess 1300 mit irgendeinem Objekt wiederholt werden kann, das zum Dokument hinzugefügt wird. Beispielsweise kann der Anwender wünschen, eine Filmdatei einzufügen, und kann das Dokument bereits Textfelder, Bilder und Filmdateien enthalten. Der Prozess 1300 kann ein Objekt erfassen, das nicht bewegt worden ist, und dieses Objekt entlang dem längsten Rand abschneiden, um weißen Platz für das neue Bild zu schaffen.
  • 14 ist ein Blockdiagramm einer Computervorrichtung, wie beispielsweise irgendeiner der Komponenten des Systems der 1, zum Durchführen der hierin beschriebenen Prozesse. Jede der Komponenten dieser Systeme kann auf einer oder mehreren Computervorrichtungen 1400 implementiert sein. Bei bestimmten Aspekten kann oder können eine oder mehrere der Komponenten von diesen Systemen innerhalb einer Computervorrichtung 1400 enthalten sein. Bei bestimmten Implementierungen können eine Komponente und eine Speichervorrichtung quer über mehrere Computervorrichtungen 1400 implementiert sein.
  • Die Computervorrichtung 1400 umfasst wenigstens eine Kommunikations-Schnittstelleneinheit, eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung 1410, einen Systemspeicher und eine oder mehrere Datenspeichervorrichtungen. Der Systemspeicher enthält wenigstens einen Direktzugriffsspeicher (RAM 1402) und wenigstens einen Nurlesespeicher (ROM 1404). Alle von diesen Elementen sind in Kommunikation mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU 1406), um den Betreib der Computervorrichtung 1400 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Die Computervorrichtung 1400 kann auf viele unterschiedliche Arten konfiguriert sein. Beispielsweise kann die Computervorrichtung 1400 ein herkömmlicher alleinstehender Computer sein oder, alternativ dazu, können die Funktionen der Computervorrichtung 1400 über mehrere Computersysteme und -architekturen verteilt sein. In 14 ist die Computervorrichtung 1400 über ein Netzwerk oder ein lokales Netz mit anderen Servern oder Systemen verbunden.
  • Die Computervorrichtung 1400 kann in einer verteilten Architektur konfiguriert sein, wobei Datenbanken und Prozessoren bei separaten Einheiten oder Orten untergebracht sind. Einige Einheiten führen primäre Verarbeitungsfunktionen durch und enthalten mindestens eine allgemeine Steuerung oder einen Prozessor und ein Speichersystem. Bei Implementierungen einer verteilten Architektur kann jede dieser Einheiten über die Kommunikations-Schnittstelleneinheit 1408 an einem Kommunikationsknoten oder -anschluss (nicht gezeigt) angebracht sein, der als eine primäre Kommunikationsverbindung mit anderen Servern, Client- oder Anwender-Computern und anderen zugehörigen Vorrichtungen dient. Der Kommunikationsknoten oder -anschluss kann selbst eine minimale Verarbeitungskapazität haben, während er primär als ein Kommunikations-Router dient.
  • Die CPU 1406 umfasst einen Prozessor, wie beispielsweise einen oder mehrere Mikroprozessoren, und einen oder mehrere zusätzliche Co-Prozessoren, wie beispielsweise mathematische Co-Prozessoren, zum Abladen von Arbeitsbelastung von der CPU 1406. Die CPU 1406 ist in Kommunikation mit der Kommunikations-Schnittstelleneinheit 1408 und der Eingabe/Ausgabe-Steuerung 1410, über welche die CPU 1406 mit anderen Vorrichtungen, wie beispielsweise anderen Servern, Anwender-Endgeräten oder Vorrichtungen, kommuniziert. Die Kommunikations-Schnittstelleneinheit 1408 und die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 1410 können mehrere Kommunikationskanäle für eine gleichzeitige Kommunikation mit beispielsweise anderen Prozessoren, Servern oder Client-Endgeräten enthalten.
  • Die CPU 1406 ist auch in Kommunikation mit der Datenspeichervorrichtung. Die Datenspeichervorrichtung kann eine geeignete Kombination aus einem magnetischen, einem optischen oder einem Halbleiterspeicher umfassen und kann beispielsweise einen RAM 1402, einen ROM 1404, einen Speicherstick, eine optische Platte, wie beispielsweise eine Compact-Disk, oder eine Festplatte oder ein Laufwerk enthalten. Die CPU 1406 und die Datenspeichervorrichtung können jeweils beispielsweise gänzlich innerhalb eines einzelnen Computers oder einer anderen Computervorrichtung angeordnet sein; oder durch ein Kommunikationsmedium, wie beispielsweise einen USB-Port, ein Kabel für einen seriellen Port, ein Koaxialkabel, ein Ethernet-Kabel, eine Telefonleitung, einen Funkfrequenz-Transceiver oder ein anderes drahtlose oder drahtgebundenes Medium oder eine Kombination vom voranstehenden, miteinander verbunden sein. Beispielsweise kann die CPU 1406 konfiguriert sein, um eine oder mehrere bestimmte Verarbeitungsfunktionen durchzuführen.
  • Die Datenspeichervorrichtung kann beispielsweise folgendes speichern: (i) ein Betriebssystem 1412 für die Computervorrichtung 1400; (ii) eine oder mehrere Anwendungen 1414 (z.B. einen Computerprogrammcode oder ein Computerprogrammprodukt), die dazu geeignet sind, die CPU 1406 gemäß den hierin beschriebenen Systemen und Computerprogrammprodukte und insbesondere gemäß den in Bezug auf die CPU 1406 detailliert beschriebenen Prozessen zu führen; oder (iii) Datenbank(en) 1416, die dazu geeignet sind, Information zu speichern, die verwendet werden kann, um Information zu speichern, die durch das Programm erforderlich ist.
  • Das Betriebssystem 1412 und die Anwendungen 1414 können beispielweise in einem komprimierten, einem unkompilierten und einem verschlüsselten Format gespeichert sein und können einen Computerprogrammcode enthalten. Die Anweisungen des Programms können in einen Hauptspeicher des Prozessors von einem computerlesbaren Medium eingelesen werden, das ein anderes als die Datenspeichervorrichtung ist, wie beispielsweise von dem ROM 1404 oder von dem RAM 1402. Während eine Ausführung von Sequenzen von Anweisungen im Programm veranlasst, dass die CPU 1406 die hierin beschriebenen Prozesse durchführt, kann eine hartverdrahtete Schaltung anstelle von oder in Kombination mit Software-Anweisungen zur Implementierung der Prozesse der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Somit sind die hierin beschriebenen Systeme und Computerprogrammprodukt nicht auf irgendeine Kombination von Hardware und Software beschränkt.
  • Ein geeigneter Computerprogrammcode kann zum Durchführen von einer oder mehreren Funktionen in Bezug auf irgendeinen der hierin beschriebenen Prozesse bereitgestellt werden. Das Programm kann auch Programmelemente enthalten, wie beispielsweise ein Betriebssystem 1412, ein Datenbank-Managementsystem und „Vorrichtungstreiber“, die zulassen, dass der Prozessor eine Schnittstelle mit Computerperipherievorrichtungen (z.B. eine Videoanzeige, eine Tastatur, eine Computermaus, etc.) über die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 1410 bildet.
  • Der Ausdruck „computerlesbares Medium“, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf irgendein nichtflüchtiges Medium, das den Prozessor der Computervorrichtung 1400 (oder irgendeinem anderen Prozessor einer hierin beschriebenen Vorrichtung) zur Ausführung Anweisungen bereitstellt oder an einem Bereitstellen davon teilnimmt. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, nichtflüchtiger Medien und flüchtiger Medien. Nichtflüchtige Medien enthalten beispielsweise optische, magnetische oder optomagnetische Platten, oder eine integrierte Speicherschaltung, wie beispielsweise einen Flash-Speicher. Flüchtige Medien enthalten einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), der typischerweise den Hauptspeicher bildet. Übliche Formen computerlesbarer Medien enthalten beispielsweise eine Floppydisk, eine flexible Magnetplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, irgendein anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, irgendein anderes optisches Medium, Lochkarten, ein Papierband, irgendein anderes physikalisches Medium mit Lochmustern, einen RAM, einen PROM, einen EPROM oder EEPROM (elektronisch löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher), einen Flash-EEPROM, irgendeinen anderen Speicherchip oder irgendeine andere Speicherkassette, oder irgendein anderes nichtflüchtiges Medium, aus welchem ein Computer lesen kann.
  • Verschiedene Formen von computerlesbaren Medien können beim Tragen von einer oder mehreren Sequenzen von einer oder mehreren Anweisungen zur CPU 1406 (oder irgendeinem anderen Prozessor einer hierin beschriebenen Vorrichtung) zur Ausführung beteiligt sein. Beispielsweise können die Anweisungen anfänglich auf einer Magnetplatte eines entfernten Computers (nicht gezeigt) getragen sein. Der entfernte Computer kann die Anweisungen in seinen dynamischen Speicher laden und die Anweisungen über eine Ethernet-Verbindung, eine Kabelleitung oder sogar eine Telefonleitung unter Verwendung eines Modems senden. Eine Kommunikationsvorrichtung, die lokal zu einer Computervorrichtung 1000 (z.B. einem Server) ist, kann die Daten auf der jeweiligen Kommunikationsleitung empfangen und die Daten auf einem Systembus für den Prozessor platzieren. Der Systembus trägt die Daten zu einem Hauptspeicher, von welchem der Prozessor die Anweisungen wiedergewinnt und ausführt. Die durch den Hauptspeicher empfangenen Anweisungen können entweder vor oder nach einer Ausführung durch den Prozessor optional in einem Speicher gespeichert werden. Zusätzlich können Anweisungen über einen Kommunikations-Port als elektrische, elektromagnetische oder optische Signale empfangen werden, die beispielhafte Formen von drahtlosen Kommunikationen oder Datenströmen sind, die verschieden Typen von Information tragen. Im Allgemeinen wird ein Fachmann auf dem Gebiet verstehen, dass die Quellen-Merkmale, die Zielort-Merkmale und ein Inhalt des Dokuments auf keinerlei Weise durch die oben bereitgestellten Beispiele beschränkt sind.

Claims (20)

  1. Computerprogrammprodukt umfassend Programmcode, der, wenn er von mindestens einem Prozessor ausgeführt wird, ein Bereitstellen einer Vorlage für ein Dokument implementiert, umfassend: Erfassen eines ersten Objekts im Dokument; Erzeugen einer Auswertung für jede Dokumentenvorlage in einer Vielzahl von Dokumentenvorlagen durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen, wobei das Rangordnungsschema auf dem ersten Objekt im Dokument basiert; Bereitstellen einer ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf der jeweiligen Auswertung für jede Dokumentenvorlage; Empfangen einer Auswahl einer Dokumentenvorlage von der ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen; und Anwenden der ausgewählten Dokumentenvorlage auf das Dokument.
  2. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei ein Erzeugen der Auswertung weiterhin umfasst: Erfassen wenigstens eines Typs und von Metadaten für das erste Objekt; und Anpassen des Typs und der Metadaten des ersten Objekts, die erfasst sind, an ein zweites Objekt in jeder Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen, um eine Auswertung für jede Vorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen zu erzeugen.
  3. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Erzeugen der Auswertung weiterhin umfasst: Analysieren eines Gegenstands des ersten Objekts; Bestimmen eines Themas des Dokuments basierend auf der Analyse des Gegenstands; und Anpassen des bestimmten Themas an jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen, um eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen zu erzeugen.
  4. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 3, das weiterhin ein Bereitstellen einer Vielzahl von Vorschlägen umfasst, um ein neues Objekt basierend auf dem bestimmten Thema des Dokuments zu erzeugen.
  5. Computerprogrammprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Anwenden der ausgewählten Dokumentenvorlage weiterhin eine Grö-ßenänderung und ein Neupositionierung des ersten Objekts im Dokument umfasst.
  6. Computerprogrammprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Anwenden der ausgewählten Dokumentenvorlage ein Erzeugen eines Objekts umfasst, das kein Teil des Dokuments ist.
  7. Computerprogrammprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Objekt dem Dokument durch eine Kombination von Mitarbeitern bereitgestellt wird.
  8. Computerprogrammprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, das weiterhin umfasst: Empfangen eines zweiten Objekts bei dem Dokument; Erzeugen einer neuen Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen durch Anwenden des Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen, wobei das Rangordnungsschema weiterhin auf dem zweiten Objekt basiert; und Bereitstellen einer zweiten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf einer jeweiligen Auswertung jeder Dokumentenvorlage.
  9. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 8, wobei das zweite Objekt automatisch in einem leeren Bereich des Dokuments platziert wird.
  10. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 9, wobei die Platzierung des zweiten Objekts ein Zu- bzw. Abschneiden des ersten Objekts umfasst.
  11. System zum Bereitstellen einer Vorlage für ein Dokument, wobei das System einen mit einem Speicher gekoppelten Prozessor umfasst: wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: ein erstes Objekt im Dokument zu erfassen, eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in einer Vielzahl von Dokumentenvorlagen durch Anwenden eines Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen zu erzeugen, wobei das Rangordnungsschema auf dem ersten Objekt im Dokument basiert, eine erste Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf der jeweiligen Auswertung für jede Dokumentenvorlage bereitzustellen, eine Auswahl einer Dokumentenvorlage von der ersten Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen zu empfangen; und die ausgewählte Dokumentenvorlage auf das Dokument anzuwenden.
  12. System nach Anspruch 11, wobei ein Erzeugen der Auswertung weiterhin umfasst: Erfassen wenigstens eines Typs und von Metadaten für das erste Objekt; und Anpassen des Typs und der Metadaten des ersten Objekts, die erfasst sind, an ein zweites Objekt in jeder Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen, um eine Auswertung für jede Vorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen zu erzeugen.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei ein Erzeugen der Auswertung weiterhin umfasst: Analysieren eines Gegenstands des ersten Objekts; Bestimmen eines Themas des Dokuments basierend auf der Analyse des Gegenstands; und Anpassen des bestimmten Themas an jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen, um eine Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen zu erzeugen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Vorschlägen bereitzustellen, um ein neues Objekt basierend auf dem bestimmten Thema des Dokuments zu erzeugen.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um die ausgewählte Dokumentenvorlage durch eine Grö-ßenänderung und ein Neupositionierung des ersten Objekts im Dokument anzuwenden.
  16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um die ausgewählte Dokumentenvorlage durch ein Erzeugen eines Objekts anzuwenden, das kein Teil des Dokuments ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das erste Objekt dem Dokument durch eine Kombination von Mitarbeitern bereitgestellt wird.
  18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um: ein zweites Objekt bei dem Dokument zu empfangen; eine neue Auswertung für jede Dokumentenvorlage in der Vielzahl von Dokumentenvorlagen durch Anwenden des Rangordnungsschemas auf die Dokumentenvorlagen zu erzeugen, wobei das Rangordnungsschema weiterhin auf dem zweiten Objekt basiert; und eine zweite Untergruppe der Vielzahl von Dokumentenvorlagen basierend auf einer jeweiligen Auswertung jeder Dokumentenvorlage bereitzustellen.
  19. System nach Anspruch 18, wobei das zweite Objekt automatisch in einem leeren Bereich des Dokuments platziert wird.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Platzierung des zweiten Objekts ein Zu- bzw. Abschneiden des ersten Objekts umfasst.
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