DE202017106839U1 - Erzeugen von Präsentationsfolien mit destilliertem Inhalt - Google Patents

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Abstract

Computerprogrammprodukt, das Anweisung enthält, die, wenn sie von einem Verarbeitungsgerät ausgeführt werden, das Verarbeitungsgerät veranlassen, ein Verfahren zum Erzeugen von Präsentationsfolien mit destilliertem Inhalt durchzuführen, das Verfahren umfassend: Empfangen von einer oder mehreren Datendateien als Quellenmaterial für die Erzeugung von Folien; Erhalten von Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien für eine Folie einer Folienpräsentation; Identifizieren einer Layoutvorlage für die Folie basierend auf dem Inhalt; Destillieren des Inhalts in destillierten Inhalt, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen, wobei der destillierte Inhalt eine Teilmenge des Inhalts beinhaltet; und Erzeugen der Folie auf Basis des Präsentationsvisualisierungselement und der Layoutvorlage.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Aspekte und Implementierungen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf elektronische Dokumente und insbesondere auf das Erzeugen von Präsentationsfolien mit destilliertem Inhalt.
  • HINTERGRUND
  • Die Folien einer Präsentation können einen Foliensatz enthalten, der einer oder mehreren Personen gezeigt wird, um während einer Präsentation eine visuelle Darstellung zu zeigen. Eine Präsentationsfolie kann sich auf eine Seitenanzeige beziehen, die Text, Bilder, Videos und/oder Audio beinhaltet, die der oder den Personen gezeigt wird. Zum Beispiel kann eine Präsentationsfolie kurze Sätze oder Aufzählungspunkte beinhalten, um Informationen zu beschreiben, die vom Vorführer übermittelt werden sollen. Um einen Satz Präsentationsfolien vorzubereiten, kann ein Vorführer Recherche betreiben und eine oder mehrere Dokumente in Bezug auf ein Präsentationsthema sammeln. Der Vorführer kann eine große Menge an Textinhalt von den Dokumenten in kurzen Beschreibungen oder Abbildungen auf den Präsentationsfolien zusammenfassen. Weiter kann ein Vorführer Layout und Format jeder Folie entwerfen und ordnen, wie Schriftfont, Farbe, Hintergrundfarbe, Ausrichtung der Aufzählungspunkte und/oder Animationkonfiguration.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Aspekte und Implementierungen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf die Erzeugung von Folien mit destilliertem Inhalt für eine Folienpräsentation. Eine oder mehrere Datendateien können als Hilfsmaterial für die Folienerzeugung zu Hilfe gezogen werden. Der Inhalt in der einen oder den mehreren Datendateien kann automatisch extrahiert werden oder ein Benutzer kann den gewünschten Inhalt vorwählen, der für die Diaerzeugung extrahiert werden soll. Eine Layoutvorlage kann auf Basis der Art des extrahierten Inhalts identifiziert und ausgewählt werden. Der extrahierte Inhalt kann in destillierten Inhalt destilliert werden, um auf Basis des destillierten Inhalts Präsentationsvisualisierungselemente zu erzeugen, wie Listen (z. B. Aufzählungspunkte), Datendiagramme, Datentabellen, Bilder usw. Eine Präsentationsfolie kann dann auf Basis der Präsentationsvisualisierungselemente und der Layoutvorlage erzeugt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Aspekte und Implementierungen der vorliegenden Offenbarung sind besser in vollem Umfang aus der untenstehenden Detailbeschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen verschiedener Aspekte und Implementierungen der Offenbarung verständlich, die jedoch nicht dahingehend verstanden werden sollen, dass sie die Offenbarung auf die spezifischen Aspekte oder Implementierungen beschränken, sondern dienen lediglich als Erklärung und zum Verständnis.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Systemarchitektur für die Implementierung der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm mit Aspekten eines Verfahrens zur Erzeugung einer Folie, destillierten Inhalt beinhaltend, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Folienpräsentation, einen Foliensatz beinhaltend, der in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung aus einer Datendatei erzeugt wurde.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm mit Aspekten eines Verfahrens für die Darstellung von zusammengefasstem Text in einer Liste in einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 5 zeigt weitere detaillierte Beispiele für Folien in der Folienpräsentation, erzeugt aus der Datendatei, in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung.
  • 6 zeigt ein Beispiel für das Senden eines ausgewählten Teils des Inhalts aus einer Datendatei an eine Folienpräsentation, in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung.
  • 7 zeigt ein Beispiel für das Empfangen eines Teils des ausgewählten Inhalts und das Aufteilen des ausgewählten Inhalts in mehrere Folien, in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der Aspekte eines Verfahrens für die Darstellung von Bild und Text im Zusammenhang mit dem aus dem Ausgangsmaterial extrahierten Bild auf einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 9 zeigt ein Beispiel für die Darstellung von Bild und Text in Zusammenhang mit dem aus dem Ausgangsmaterial extrahierten Bild auf einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm mit Aspekten eines Verfahrens für die Darstellung eines extrahierten Datenbereichs in einem Datendiagramm auf einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 11 zeigt ein Beispiel für die Darstellung eines extrahierten Datenbereichs in einem Datendiagramm auf einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 12 zeigt ein Beispiel für die Darstellung von verschiedenen extrahierten Datenbereichen in Datentabellen auf verschiedenen Folien, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung.
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems, das gemäß eines oder mehrerer Aspekten der vorliegenden Offenbarung betrieben wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Herkömmlicherweise kann ein Benutzer zahlreiche Maßnahmen durchführen, wenn er einen Quellinhalt analysiert und eine Folienpräsentation erzeugt. Zum Beispiel muss der Benutzer möglicherweise jede der entsprechenden Datendateien für ein bestimmtes Thema finden und öffnen. Der Benutzer muss möglicherweise große Teile des Quellinhalts analysieren und herausragende Punkte des Quellinhalts auswählen, um sie in die Folienpräsentation aufzunehmen. Der Benutzer muss möglicherweise zahlreiche inhaltliche Abschnitte aus dem Quellinhalt in die verschiedenen Folien der Präsentation kopieren. In einigen Fällen wählt der Benutzer möglicherweise einen größeren Teil des Inhalts als notwendig wäre, um auf einer Folie einen Punkt, eine Tatsache, eine Statistik, eine Meinung oder ähnliches angemessen darzustellen.
  • In einigen Fällen kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Computergeräts durch die Erzeugung einer Folienpräsentation mit einer großen Menge an Inhalt verlangsamt werden und/oder die Netzbandbreite kann beeinträchtigt werden, wenn eine Folienpräsentation, eine große Menge an Inhalt beinhaltend, über ein Netzwerk an ein Endgerät geliefert wird. Darüber hinaus muss der Benutzer die Struktur der Präsentation definieren und logische Unterbrechungen für Folien in der Präsentation erzeugen. In einigen Fällen erzeugt der Benutzer möglicherweise mehr Folien als notwendig, um ein Präsentationsthema angemessen darzustellen. Eine größere Darstellung kann zu einer erhöhten Datendateigröße der Präsentation führen, was negative Folgen für Verarbeitungsgeschwindigkeit, Netzbandbreite oder dergleichen haben kann. Der Benutzer muss möglicherweise auch ein durchgehendes und optisch ansprechendes Design für jede Folie in der Präsentation auswählen und anwenden. Dementsprechend sollte beachtet werden, dass diese Maßnahmen möglicherweise zu langwierig für einen Benutzer sind und der Leistung eines Computergeräts und/oder Netzwerks nicht vorzuziehen sind.
  • Aspekte und Implementierungen der vorliegenden Offenbarung richten sich an ein Kooperationsdokumentensystem, das unter anderem mindestens diese Mängel beseitigt, durch die Erzeugung von Präsentationsfolien mit destilliertem Inhalt für eine Folienpräsentation. Die hier offenbarten Implementierungen können auf jede geeignete Datendatei, jeden geeigneten Inhalt beinhaltend (z. B. Text, Datentabellen, Bilder, Audio, Video usw.), angewendet werden, um Folien für eine Folienpräsentation zu erzeugen. Eine solche Datendatei kann beispielsweise ein elektronisches Dokument beinhalten, das durch ein Benutzergerät hochgeladen wird oder das mit einem Kooperationsdokumentsystem erzeugt wird.
  • Ein elektronisches Dokument bezieht sich auf Medieninhalte, die in elektronischer Form verwendet werden. Medieninhalte können Text, Datentabellen, Videos, Bilder, Diagramme, Folien, Programmiercodes, Designs, Listen, Pläne, Entwürfe, Karten usw. enthalten. Das elektronische Dokument kann in einer Cloud-basierten Umgebung gespeichert sein. Ein elektronisches Dokument, zu dem Benutzern die Berechtigung zum gleichzeitigen Zugreifen und/oder Bearbeiten erteilt wurde, kann hierin als ein Kooperationsdokument bezeichnet werden. Mit einem Kooperationsdokument können Benutzer möglicherweise Inhaltsänderungen (z. B. Zeichen für Zeichen) sehen, während andere Bearbeiter Änderungen am Dokument vornehmen. Obwohl ein Kooperationsdokumentensystem im weiteren Verlauf der Offenbarung als Implementieren der offenbarten Techniken beschrieben wird, sollte beachtet werden, dass jedes geeignete System oder jede Anwendung (z. B. lokale Anwendung, die auf einem Benutzergerät installiert ist), Folien für eine Folienpräsentation basierend auf Inhalt in einer oder mehreren Datendateien erzeugen kann.
  • Kooperationsdokumentensysteme können es einem Kooperationsdokumentbesitzer ermöglichen, andere Benutzer einzuladen, sich als Mitbearbeiter in Bezug auf das Kooperationsdokument, das in der Cloud-basierten Umgebung gespeichert ist, anzuschließen. Das Kooperationsdokument kann Benutzergeräten der Mitbearbeiter von einem oder mehreren Servern in einer Cloud-basierten Umgebung bereitgestellt werden. Jeder Mitbearbeiter kann mit einem Benutzertyp (z. B. Editor, Prüfer, Betrachter usw.) assoziiert sein. Verschiedene Ansichten und Funktionen können den Mitbearbeitern auf der Grundlage ihres Benutzertyps bereitgestellt werden, um das Bearbeiten, Kommentieren, Überprüfen oder einfach Anzeigen des Kooperationsdokuments zu ermöglichen. Sobald sie die Berechtigung erhalten haben, auf das Kooperationsdokument zuzugreifen, können die Mitbearbeiter auf das Kooperationsdokument zugreifen, um Operationen durchzuführen, die für ihren Benutzertyp zulässig sind.
  • Unter Verwendung des Kooperationsdokumentsystems kann ein Benutzer ein Kooperationsdokument (z. B. in einem Webbrowser) erzeugen oder öffnen und das Kooperationsdokument mit einem oder mehreren Mitbearbeitern teilen. In einigen Ausführungsformen kann das Kooperationsdokument eine Folienpräsentation sein, die automatisch von einem Folienerzeugungsmodul basierend auf dem Inhalt von einer oder mehreren der Datendateien erzeugt wird. Das Diaerzeugungsmodul kann die eine oder die mehreren Datendateien oder den ausgewählten Inhalt der einen oder mehreren Datendateien als Eingabe empfangen und bestimmten Inhalt aus der Datendatei oder dem ausgewählten Inhalt extrahieren. Das Folienerzeugungsmodul kann eine oder mehrere Layoutvorlagen für eine oder mehrere Folien basierend auf der Art des Inhalts auswählen. Zum Beispiel kann eine Layoutvorlage, die einen Titel enthält, für Inhalt ausgewählt werden, der ein Titel in der Datendatei ist, kann eine Layoutvorlage einschließlich eines Abschnittskopfes für Inhalt ausgewählt werden, der ein Abschnittskopf in der Datendatei und/oder ein Layout ist. Eine Vorlage mit einem Titel und einem Körper kann für Inhalte in der Datendatei ausgewählt werden, die Text, Datentabellen, Bilder oder dergleichen enthalten. Dementsprechend können in einigen Ausführungsformen die Formatierung und der Stil in den Eingangsdatendateien für generierte Folien beibehalten werden, die von dem Folienerzeugungsmodul ausgegeben werden, wie weiter unten erläutert wird.
  • In einigen Implementierungen kann der extrahierte Inhalt durch das Diaerzeugungsmodul in destillierten Inhalt destilliert werden. Das Destillieren kann sich darauf beziehen, extrahierten Inhalt von einer ersten Menge von Inhalt auf eine zweite geringere Menge von Inhalt zu reduzieren. Zum Beispiel kann sich das Destillieren auf einen Zusammenfassungstext beziehen, der in einem extrahierten Inhalt von einer ersten Anzahl von Sätzen zu einer zweiten Anzahl von Sätzen enthalten ist, die kleiner als die erste Anzahl von Sätzen ist. Das Destillieren und Zusammenfassen kann hier austauschbar verwendet werden. In einem anderen Beispiel kann sich das Destillieren darauf beziehen, eine Datentabelle in extrahiertem Inhalt auf einen ausgewählten Datenbereich zu reduzieren, der eine Teilmenge der gesamten Datentabelle ist. Des Weiteren kann sich das Destillieren darauf beziehen, ein Bild in einem Inhalt zu identifizieren und das Bild aus dem Inhalt zu extrahieren. Ein Präsentationsvisualisierungselement, das den destillierten Inhalt enthält, kann basierend auf einem Typ des destillierten Inhalts erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein Präsentationsvisualisierungselement eine Liste beinhaltend (z. B. Aufzählungspunkt) für destillierten Inhalt mit einem Texttyp erzeugt werden, kann ein Präsentationsvisualisierungselement, eine Datentabelle, ein Datendiagramm oder ein Datenplot usw. beinhaltend, für destillierten Inhalt erzeugt werden, eine Datentabelle beinhaltend, und/oder kann ein Präsentationsvisualisierungselement, ein Bild beinhaltend, für destillierten Inhalt einschließlich eines Bildes erzeugt werden.
  • Ein Beispiel dafür, wie die Techniken verwendet werden können, kann ein Szenario beinhalten, in dem ein Mitarbeiter eine Reihe von Folien für eine „Übersicht über die Verkäufe des Geschäftsjahres“ erzeugen möchte. Der Mitarbeiter kann einen Marktbericht, eine Tabelle von Verkaufsdaten, ein Dokument neuer Produkte oder dergleichen haben. Der Mitarbeiter kann die Dokumente in das Folienerzeugungsmodul für die automatische Inhaltsdestillation und Folienerstellung hochladen. Das Folienerzeugungsmodul kann mehrere Sätze aus dem Marktbericht destillieren, um sie in einer Aufzählungspunktliste in einer ersten Folie aufzunehmen. Das Folienerzeugungsmodul kann auch Verkaufsdaten aus einer Datentabelle in der Tabelle von Verkaufsdaten destillieren und ein Datendiagramm auswählen, um die Verkaufsdaten visuell darzustellen, oder eine Datentabelle auswählen, um die Verkaufsdaten in einer zweiten Folie darzustellen. Das Folienerzeugungsmodul kann auch ein Bild eines Produkts aus dem Dokument neuer Produkte extrahieren und kann mit dem Bild des Produkts assoziierten Text destillieren, um eine Produkteinführungsfolie zu erzeugen, die das Bild und den zugehörigen Text in einer dritten Folie enthält.
  • Die offenbarten Techniken können die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöhen, indem Inhalte in reduzierten Inhalt destilliert werden, um Inhalte aus den Datendateien effizienter darzustellen. Zum Beispiel kann in einigen Implementierungen Text in einer Datendatei in einer reduzierten Menge von Sätzen zusammengefasst werden, bevor er in einer Aufzählungspunktliste in einer Folie dargestellt werden. Das Destillieren des Inhalts kann die Dateigröße der Folienpräsentation verringern. Außerdem können die Techniken logische Unterbrechungspunkte in dem Inhalt basierend auf Überschriften, Formatierung, Größe des Inhalts usw. bestimmen, um eine effiziente Anzahl von Folien zu erzeugen, um ein Präsentationsthema adäquat darzustellen. Die Netzwerkbandbreite kann durch Senden der Folienpräsentation mit reduzierter Dateigröße oder mit der effizienteren Anzahl von Folien über das Netzwerk verbessert werden. Die Techniken können auch eine Struktur der Folienpräsentation auf der Formatierung von einer oder mehreren Datendateien aufbauen und ein einheitliches Thema/Design auf die Folien anwenden, um das grafische Erscheinungsbild der Folienpräsentation zu verbessern und ein gemeinsames Erscheinungsbild zwischen den Datendateien und der Folienpräsentation aufrechtzuerhalten. Durch das automatische Reduzieren und Destillieren des Inhalts und das automatische Erzeugen von Folien für ein Präsentationsthema erhöht die offenbarte Technologie darüber hinaus die Zuverlässigkeit von Kooperationsdokumentensystemen und reduziert oder eliminiert die Notwendigkeit einer manuellen Überprüfung der Ergebnisse solcher Techniken.
  • 1 ist ein Beispiel einer Systemarchitektur 100 für die Implementierung der vorliegenden Offenbarung. Die Systemarchitektur 100 umfasst eine Cloud-basierte Umgebung 110, die über ein Netzwerk 130 mit den Benutzergeräten 120A120Z verbunden ist. Obwohl die Systemarchitektur 100 im Kontext einer Cloud-basierten Umgebung 110 beschrieben ist, kann sie eine Kommunikation zwischen Servern 112A112Z in der Cloud-basierten Umgebung 110 und mit Benutzergeräten 120A120Z über das Netzwerk 130 zum Speichern und Teilen von Daten ermöglichen. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen Implementierungen auch für Systeme gelten können, die lokal miteinander verbunden sind. Die Cloud-basierte Umgebung 110 bezieht sich auf eine Sammlung von physischen Maschinen, die Anwendungen hosten (z. B. Textverarbeitungsanwendung, Tabellenkalkulationsanwendung, Präsentationsanwendung), die einen oder mehrere Dienste (z. B. Textverarbeitung, Tabellenverarbeitung, Dia-Präsentation) über das Netzwerk 130 an mehrere Benutzergeräte 120A120Z bereitstellen. Das Netzwerk 130 kann ein öffentliches Netzwerk (z. B. das Internet), ein privates Netzwerk (LAN) oder ein Großraumnetzwerk (WAN) oder eine Kombination derselben sein. Das Netzwerk 130 kann eine drahtlose Infrastruktur umfassen, die von einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationssystemen bereitgestellt werden kann, wie ein mit dem Netzwerk 130 verbundener drahtloser Treue-Hotspot und/oder ein drahtloses Trägersystem, das unter Verwendung verschiedener Datenverarbeitungsgeräte, Kommunikationstürme usw. implementiert werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann das Netzwerk 130 eine verdrahtete Infrastruktur (z. B. Ethernet) umfassen.
  • Die Cloud-basierte Umgebung 110 kann einen oder mehrere Server 112A112Z, eine Trainingsmaschine 115 und/oder einen Datenspeicher 114 umfassen. Die Trainingsmaschine 115 und/oder der Datenspeicher 114 können von den Servern 112A112Z getrennt sein und kommunikativ mit den Servern 112A112Z gekoppelt sein oder die Trainingsmaschine 115 und/oder der Datenspeicher 114 können Teil von einem oder mehreren der Server 112A112Z sein. Der Datenspeicher 118 kann eine Datendatei 116 speichern, die Inhalt enthalten kann (z. B. Text, Datentabellen, Bilder, Video, Audio usw.). In einer Ausführungsform kann die Datendatei 116 eine beliebige geeignete Datendatei sein, die Inhalte umfasst, die von den Benutzergeräten 120A120Z oder von einem Server innerhalb oder außerhalb der Cloud-basierten Umgebung 110 in die Cloud-basierte Umgebung 110 hochgeladen werden. In einer anderen Ausführungsform kann die Datendatei 116 ein Kooperationsdokument sein, das mit einem oder mehreren Benutzern geteilt wird. Das Kooperationsdokument kann ein Textverarbeitungsdokument, ein Tabellenkalkulationsdokument oder ein beliebiges geeignetes elektronisches Dokument sein (z. B. ein elektronisches Dokument mit Inhalten wie Text, Datentabellen, Videos, Bildern, Diagrammen, Dias, Diagrammen, Software-Programmiercode, Designs, Listen, Pläne, Baupläne, Karten usw.), die mit Benutzern geteilt werden können.
  • Das Kooperationsdokument kann von einem Autor erzeugt werden, und der Autor kann das Kooperationsdokument mit anderen Benutzern (z. B. Mitbearbeitern) teilen. Das Teilen des Kooperationsdokuments kann sich darauf beziehen, den anderen Benutzern die Erlaubnis zu erteilen, auf das Kooperationsdokument zuzugreifen (es anzuzeigen und/oder zu bearbeiten). Das Teilen des Kooperationsdokuments kann das Informieren der anderen Benutzer des Kooperationsdokuments über eine Nachricht (z. B. E-Mail, Textnachricht usw.) einschließlich eines Links zu dem Kooperationsdokument beinhalten. Die Berechtigungsstufe, die jedem Benutzer gewährt wird, kann auf dem Benutzertyp jedes einzelnen Benutzers basieren. Beispielsweise kann ein Benutzer mit einem Bearbeiter-Benutzertyp das Kooperationsdokument öffnen und Änderungen direkt am Kooperationsdokument vornehmen. Daher können zahlreiche Mitbearbeiter Änderungen an den Inhalten vornehmen, die im Kooperationsdokument enthalten sind.
  • Die Trainingsmaschine 115 kann eine Verarbeitungsvorrichtung oder -vorrichtungen beinhalten, wie einen Computer, einen Mikroprozessor, eine Logikvorrichtung oder eine andere Vorrichtung oder einen Prozessor, der mit Hardware, Firmware und Software konfiguriert ist, um einige der hier beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Die Trainingsmaschine 115 kann einen Satz von Trainingsdatendateien und entsprechende Zusammenfassungen für jede der Trainingsdatendateien beinhalten oder Zugang zu ihnen haben, die von der Trainingsmaschine 116 als Trainingsdaten verwendet werden, um ein Maschinenlernmodell 113 zu trainieren, eine Extraktions-basierte Zusammenfassung durchzuführen. Ein Maschinenlernmodell 113 kann sich auf ein Modellartefakt beziehen, das von der Trainingsmaschine 115 unter Verwendung von Trainingseingaben und entsprechenden Zielausgaben erzeugt wird. Die Trainingseingaben können den Satz von Datendateien beinhalten, und die entsprechenden Zielausgaben können Zusammenfassungen für die jeweiligen Trainingseingaben beinhalten. In einigen Ausführungsformen können die Trainingsdatendateien und die entsprechenden Zielausgaben ein bestimmtes Format enthalten (z. B. Aufzähungspunktliste). Das Maschinenlernmodell 113 kann die Trainingseingaben und Zielausgaben verwenden, um Merkmale von Wörtern, Phrasen oder Sätzen im Text zu lernen, die sie zu guten Kandidaten machen, um in einer Zusammenfassung enthalten zu sein (destillierter Inhalt). Die Merkmale können die Position im Text (z. B. kann ein erster Satz ein Themensatz sein und einen guten Überblick über einen Absatz bieten, die ersten Sätze können relevant sein, ein letzter Satz kann eine Schlussfolgerung sein und relevant sein), häufige Wörter oder Phrasen, Anzahl der Wörter in Sätzen usw. beinhalten. Sobald es trainiert ist, kann das Maschinenlernmodell 113 auf eine neue Datendatei 116 angewendet werden, um eine Zusammenfassung (destillierten Inhalt) für die neue Datendatei 116 zu erhalten. In einigen Implementierungen kann destillierter Inhalt verwendet werden, um ein Präsentationsvisualisierungselement zur Aufnahme in eine Layoutvorlage einer neuen Folie zu erzeugen. In einigen Implementierungen kann das Maschinenlernmodell 113 das Format des Textes lernen, um den destillierten Inhalt unter Verwendung eines bestimmten Präsentationsvisualisierungselements (z. B. Aufzählungspunktliste) auszugeben.
  • Die Server 112A112Z können physische Maschinen (z. B. Server-Maschinen, Desktop-Computer usw.) sein, die jeweils eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen aufweisen, die kommunikativ mit Speichervorrichtungen und Eingabe-/Ausgabe-(E/A-)Vorrichtungen gekoppelt sind. Die Verarbeitungsvorrichtungen können einen Computer, einen Mikroprozessor, eine Logikvorrichtung oder eine andere Vorrichtung oder einen Prozessor beinhalten, der mit Hardware, Firmware und Software konfiguriert ist, um einige der hier beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Jeder der Server 112A112Z kann ein Diaerzeugungsmodul (118A118Z) hosten. Die Folienerzeugungsmodule 118A118Z können als Computeranweisungen implementiert sein, die durch eine oder mehrere Verarbeitungseinrichtungen auf jedem der Server 112A112Z ausführbar sind. Die Folienerzeugungsmodule 118A118Z können Folienpräsentationen 117 mit Folien erzeugen, deren Inhalt aus der einen oder den mehreren Datendateien 116 (z. B. Kooperationsdokumenten) destilliert wurde. Ein Benutzer kann manuell eine oder mehrere der Datendateien 116 als unterstützendes Material für das Folienerzeugungsmodul 118A118Z identifizieren, um die Folienpräsentation 117 zu erzeugen, oder der Benutzer kann bestimmte Teile des Inhalts in einer oder mehreren der Dateien 116 als Trägermaterial für das Folienrzeugungsmodul 118A118Z identifizieren, um die Folienpräsentation 117 zu erzeugen. Die Folienpräsentation 117 kann mit einem oder mehreren Benutzern geteilt werden und kann ein Kooperationsdokument sein.
  • In einigen Implementierungen kann das Folienerzeugungsmodul 118118Z eine Layoutvorlage für jede Folie der Folienpräsentation 117 identifizieren, basierend auf dem Inhalt. Verschiedene Layoutvorlagen können eine Layoutvorlage „Titel“ für einen Titel einer Präsentation, eine Layoutvorlage „Abschnittsüberschrift“ für Zwischenüberschriften (z. B. eine Überschrift, die nicht mit dem Textkörpertinhalt in Zusammenhang steht), eine Layoutvorlage „Titel plus Textkörpertinhalt“ für eine übergeordnete Überschrift mit zugeordnetem Textkörpertinhalt (z. B. Text, Daten, Bild usw.), die Layoutvorlage „Titel plus Textkörper“ für Textkörperinhalt ohne eine zugeordnete übergeordnete Üerschrift und so weiter beinhalten. Es sollte verstanden werden, dass jede beliebige geeignete Layoutvorlage verwendet werden kann.
  • Das Folienerzeugungsmodul 118A118Z kann den Inhalt in destillierten Inhalt destillieren, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen. Wie oben festgehalten, kann das Folienerzeugungsmodul 118A118Z in einer Ausführungsform den Inhalt als Eingabe für das Maschinenlernmodell 113 anwenden, das trainiert wird, um den destillierten Inhalt als Zielausgabe zu produzieren. In einer Verkörperung kann das Folienerzeugung Modul 118A118Z eine oder mehrere Regeln 119 verwenden, die die Heuristik für das Destillieren des Inhalts definieren. Die Regeln 119 können durch einen Entwickler festgelegt werden. Die Regeln 119 können auf den Inhalt angewendet werden, der in der einen oder den mehreren Datendateien 116 beinhaltet ist, für die die Foliendarstellung 117 erzeugt wird, um den Inhalt zu destillieren.
  • Wenn der Inhalt beispielsweise Text ist, kann eine Regel 119 festlegen, dass der Text, der in eine Folie aufgenommen werden soll, nicht über die Ränder der Folie hinausgeht. In solchen Fällen kann der Text in unterschiedliche Teilmengen destilliert werden, und jede Teilmenge kann einer anderen Folie zugeordnet werden, sodass die Textteilmengen korrekt in die unterschiedlichen Folien passen. Die Richtlinie 119 kann festlegen, dass komplette Sätze oder einzelne Aufzählungspunkte beim Aufteilen des Texts auf die Folien nicht unterbrochen werden. Eine weitere Regel 119 kann die Nutzung eines Satzes für einen Aufzählungspunkt basierend auf der Position des Satzes in einem Absatz festlegen (z. B. ein erster Satz in einem Absatz des Textes als Aufzählungszeichen für eine Folie, weil der erste Satz wahrscheinlich ein Themensatz ist, oder die Nutzung eines letzten Satzes im Absatz als Aufzählungszeichen, weil der letzte Satz wahrscheinlich eine Schlussfolgerung enthält). Eine weitere Regel 119 kann festlegen, dass häufig auftretende Wörter oder Sätze in einem Textkörper destilliert werden und ein einziger Satz als Aufzählungspunkt eingefügt wird, in dem die Wörter oder Sätze häufig erscheinen, während einige der anderen Sätze mit weniger häufig erscheinenden Wörtern oder Sätzen zu ignorieren sind. Eine weitere Regel 119 kann festlegen, dass eine Höchstzahl von Sätzen für die Darstellung auf einer Folie destilliert wird.
  • Wenn der Inhalt Daten in einer Datentabelle ist, kann eine andere Regel 119 festlegen, dass bestimmte Spaltenüberschriften in der Datentabelle identifiziert werden und ein Datenbereich, der diesen Spaltenüberschriften zugeordnet wird, destilliert wird (z. B. für Verkaufsdaten kann die Regel 119 festlegen, dass Datenbereiche im Zusammenhang mit Spaltenüberschriften wie „Umsatz“, „Region“ usw. aus der Datentabelle destilliert werden), während Daten in der Datentabelle, die anderen Spaltenüberschriften zugeordnet werden, zu ignorieren sind. Zusätzlich kann eine Regel 119 festlegen, dass ein Datenbereich mit einer bestimmten Größe für die Darstellung in einer Datentabelle ausgewählt wird, um korrekt in die Folie zu passen, sodass sich die Datentabelle nicht außerhalb der Ränder der Folie befindet. In einem solchen Fall kann die Regel festlegen, dass eine andere Folie für den restlichen Datenbereich erzeugt wird, der nicht auf die erste Folie passt. Sie kann ferner festlegen, dass die Spaltenüberschriften aus der Datentabelle der ersten Folie in der Datentabelle der zweiten Folie wiederverwendet werden.
  • Wenn der Inhalt ein Bild ist, kann eine andere Regel 119 festlegen, dass ein Bild vom Rest des Inhalts extrahiert wird und das Bild als destillierter Inhalt verwendet wird. Andere Regeln 119 können die Verwendung von Bildunterschriften festlegen, die dem Bild als Titel einer Folie mit einem Bild zugeordnet werden. Zudem kann eine Regel 119 festlegen, dass der Text, der dem Bild am Nächsten ist, als Titel der Folie mit dem Bild verwendet wird, wenn es keine Bildunterschrift gibt. Eine weitere Regel 119 kann die Aufnahme von Text um ein Bild herum in einen Notizbereich festlegen, der der Folie zugeordnet wird, ohne den Text in die Folie selbst mit aufzunehmen.
  • Die eine oder mehreren Regeln 119 können auch festlegen, welches Präsentationsvisualisierungselement zumindest basierend auf einer Inhaltsart in dem einen oder den mehreren Datendateien 116 erzeugt wird. Beispielsweise können die Regeln 119 die Erzeugung einer Liste (Aufzählungspunkt) als Präsentationsvisualisierungselement festlegen, wenn der Inhalt Text, eine Datentabelle oder ein Datendiagramm ist, wenn der Inhalt Daten, ein Bild sind, wenn der Inhalt ein Bildes ist und so weiter. Die Regeln 119 können die Aufnahme eines Präsentationsvisualisierungselements in einem Textkörperteil der identifizierten Layout-Vorlage für den Inhalt festlegen.
  • Das Folienerzeugungsmodul 118A118Z kann das Präsentationsvisualisierungselement erzeugen (z. B. Aufzählungsliste, Datendiagramm, Datentabelle, Bild usw.), basierend auf dem destillierten Inhalt. Das Folienerzeugungsmodul 118A118Z kann die Folienpräsentation 117 mit einer oder mehreren Folien mit oder ohne Präsentationsvisualisierungselement basierend auf der für den bestimmten Inhalt ausgewählten Layoutvorlage erzeugen. Zum Beispiel kann eine Layoutvorlage für „Titel“ kein Präsentationsvisualisierungselement enthalten, aber Layoutvorlage „Titel plus Körper“ kann das Präsentationsvisualisierungselement enthalten.
  • Einer oder mehrer der Server 112A112Z können den Benutzervorrichtungen 120A120Z eine Kooperationsdokument-Umgebung 122A122Z zur Verfügung stellen. Der Server 112A112Z, der gewählt wird, um die Kooperationsdokument-Umgebung 122A122Z herzustellen, kann auf bestimmten lastausgleichenden Techniken, Dienstleistungsvereinbarungen, Leistunindikatoren oder dergleichen basieren. Die Kooperationsdokument-Umgebung 122A122Z kann eine Benutzerschnittstelle 124A124Z zur Verfügung stellen, die die Folienpräsentation 117 anzeigt, die auf Basis des Inhalts in dem einen oder den mehreren Datendateien 116 erzeugt wird. Die Kooperationsdokumentumgebung 122A122Z kann es den Benutzern ermöglichen, die unterschiedlichen Benutzervorrichtungen 120A120Z zu verwenden, um die Folienpräsentation 117 zu prüfen, zu bearbeiten, anzusehen und/oder Änderungen an der Folienpräsentation 117 in einer entsprechenden Benutzerschnittstelle 124A124Z vorzuschlagen. In einer Implementierung können die Benutzerschnittstellen 124A124Z die Webseiten sein, die durch ein Webbrowser übertragen werden und auf der Benutzervorrichtung 120A120Z in einem Webbrowserfenster angezeigt werden. In einer anderen Implementierung können die Benutzerschnittstellen 124A124Z in eine alleinstehende Anwendung aufgenommen werden, die auf die Benutzervorrichtung 120A120Z heruntergeladen wird und auf den Benutzervorrichtungen 120A120Z nativ läuft.
  • Die Benutzervorrichtungen 120A120Z können eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen beinhalten, die kommunikativ an die Speicherbauelemente und E/A-Geräte gekoppelt sind. Die Benutzervorrichtungen 120A120Z können Tischrechner, Laptop-Computer, Tabletcomputer, Mobiltelefone (z. B. Smartphones) oder jedes andere geeignete Computergerät sein. Die Benutzervorrichtung 120A120Z kann Bestandteile wie ein Eingabegerät und ein Ausgabegerät beinhalten. Ein Benutzer kann durch den Bediener 112A112Z mit Benutzernamen und Kennwort (oder anderen Identifikationsinformationen) authentifiziert werden, die von einem Benutzer über die Benutzerschnittstelle 124A124Z so zur Verfügung gestellt werden, dass die gleiche Benutzervorrichtung 120A120Z zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Benutzern benutzt werden kann. In einigen Implementierungen kann das Folienerzeugungsmodul 118A118Z ein Teil der Benutzervorrichtung 120A120Z sein. Zum Beispiel kann die Benutzervorrichtung 120A120Z in einigen Implementierungen eine lokal installierte Anwendung aufweisen, das Folienerzeugungsmodul 118A118Z beinhaltend, damit ein Benutzer eine Folienpräsentation 117 mit destilliertem Inhalt öffnen, anzeigen, bearbeiten und/oder automatisch generieren kann.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm mit Aspekten eines Verfahrens 200 zur Erzeugung einer Folie, destillierten Inhalt beinhaltend, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Verfahren 200 und alle seine Einzelfunktionen, Routinen, Unterroutinen oder Operationen können durch ein oder mehrere Verarbeitungsgeräte des Computergeräts ausgeführt werden, die das Verfahren durchführen. In einigen Implementierungen kann das Verfahren 200 durch einen einzigen Verarbeitungsthread durchgeführt werden. Alternativ kann Verfahren 200 von zwei oder mehr Verarbeitungsthreads durchgeführt werden, wobei jeder Thread eine oder mehrere Einzelfunktionen, Routinen, Unterroutinen oder Operationen des Verfahrens durchführt. In einem veranschaulichenden Beispiel können die Verarbeitungsthreads, die Verfahren 200 implementieren, synchronisiert werden (z. B. mittels Semaphoren, kritischen Abschnitten und/oder anderen Mechanismen zur Synchronisierung von Threads). Alternativ können die Verfahren zur Implementierung von Verfahren 200 asynchron zueinander ausgeführt werden.
  • Zwecks einfacher Erklärung sind die Verfahren dieser Offenbarung als eine Reihe von Vorgängen dargestellt und beschrieben. Gemäß dieser Offenbarung können jedoch Vorgänge in unterschiedlichen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig auftreten, und mit anderen Vorgängen, die nicht hierin präsentiert und beschrieben sind. Weiterhin sind eventuell nicht alle veranschaulichten Vorgänge erforderlich, um die Verfahren gemäß dem offenbarten Gegenstand zu implementieren. Zusätzlich werden Fachleute auf dem Gebiet verstehen und erkennen, dass die Verfahren alternativ als eine Reihe von zusammenhängenden Zuständen über ein Zustandsdiagramm oder Ereignisse repräsentiert werden könnten. Zusätzlich sollte erkannt werden, dass die in dieser Spezifikation offenbarten Verfahren auf einem Herstellungsartikel gespeichert werden können, um das Transportieren und Übertragen dieser Verfahren zu Computergeräten zu erleichtern. Der Begriff „Herstellungsartikel“, wie hierin verwendet, soll ein Computerprogramm umfassen, worauf von jeder computerlesbaren Vorrichtung oder jedem Speichermedium zugreifbar ist. In einer Implementierung kann Verfahren 200 durch eine oder mehrere Folienerzeugungsmodule 118A118Z durchgeführt werden, die durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Server 112A112Z in der Cloud-basierten Umgebung 110 ausgeführt werden. In einigen Implementierungen kann das Verfahren 200 durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Benutzervorrichtungen 120A120Z durchgeführt werden, die die Folienerzeugungsmodule 118A118Z ausführen.
  • Das Verfahren 200 kann bei Block 202 beginnen. Bei Block 202 kann die Verarbeitungsvorrichtung eine oder mehrere Datendateien 116 als Quellmaterial für die Folienerzeugung empfangen. In einer Ausführungsform kann die eine oder können die mehreren Dateien 116 Kooperationsdokumente (z. B. Textdokumente, Tabellenkalkulationsdokumente usw.), nicht gemeinschaftlich zu bearbeitende Dokumente (z. B. Textdokumente, Tabellenkalkulationsdokumente), gespeicherte Webseiten, Datenbankdateien, Bilddateien, Videodateien, Audiodateien, animierten Inhalt oder jede andere geeignete Mediendatei enthalten. Die Datendateien 116 können Inhalte wie Text, Datentabellen, Bilder und so weiter beinhalten. Die Dateien 116 können zur Cloud-basierten Umgebung 110 hochgeladen werden oder mit der Kooperationsdokumentumgebung 122A erzeugt und im Datenspeicher 114 gespeichert werden.
  • Bei Block 204 kann die Verarbeitungsvorrichtung Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 für eine Folie einer Folienpräsentation 117 erhalten. Die Verarbeitungsvorrichtung kann die Datendatei 116 analysieren, um Inhalt zu identifizieren und automatisch zu extrahieren, einschließlich der gesamten anwendbaren Formatierung (z. B. Titel, Abschnittüberschriften, übergeordnete Überschriften mit Textkörperinhalt usw.) und des Stils, wie unten mit Bezug auf 45 dargestellt. In einigen Ausführungsformen kann der Inhalt (z. B. ein Textabsatz, eine Datentabelle einer Tabellenkalkulation, ein oder mehrere Bilder) durch einen Benutzer ausgewählt werden, und die Verarbeitungsvorrichtung kann den von einem Benutzer ausgewählten Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 erhalten, wie unten mit Bezug auf 6 gezeigt.
  • Bei Block 206 kann die Verarbeitungsvorrichtung basierend auf dem Inhalt eine Layoutvorlage für die Folie identifizieren. Wie oben besprochen, können die Layoutvorlagen eine Layoutvorlage „Titel“ beinhalten, um einen Titel des Präsentationsthemas darzustellen, basierend auf einem Titel oder einer Überschrift auf oberster Ebene in der Inhaltsangabe der Datendateien 116, eine Layoutvorlage „Abschnittsüberschrift“ zur Beschreibung einer Zwischenüberschrift (z. B. eine Überschrift, die nicht dem Textkörperinhalt zugeordnet ist), eine Layoutvorlage „Titel plus Textkörper“ zum Anzeigen von Textkörperinhalt (z. B. Text, Daten, Bilder usw.) in einem Textkörperteil der Folie und eine übergeordnete Überschrift, die dem Textkörperinhalt als Titel der Folie zugeordnet ist. In einigen Fällen kann das Folienerzeugungsmodul 118A118Z das Format des Inhalts kennzeichnen, um die korrekte Layoutvorlage zu kennzeichnen. Dementsprechend kann die Formatierung der Datendateien 116 für die Folienpräsentation 117 beibehalten werden.
  • Beispielsweise Titel, Überschriften, Textinhalt usw. können im Inhalt durch Analyse des Dokuments und/oder Verwendung von Metadaten der Datendatei 116 identifiziert werden. Wenn Inhalt einen Titel einschließt, dann kann die Layoutvorlage „Titel“ für den Text des Titels gekennzeichnet und ausgewählt werden. Wenn der Inhalt eine Zwischenüberschrift beinhaltet (z. B. eine Abschnittüberschrift, die keinem Körperinhalt zugeordnet ist), dann kann die Layoutvorlage „Abschnittsüberschrift“ für den Text der bestimmten Zwischenüberschrift gekennzeichnet und ausgewählt werden. Wenn der Inhalt Textkörperinhalt mit einer zugeordneten übergeordneten Überschrift beinhaltet, dann kann die Layoutvorlage „Titel plus Körper“ gekennzeichnet und vorgewählt werden und, nach dem Destillieren, kann der Textkörperinhalt im Körper der Folie aufgenommen werden, und der Text der übergeordneten Überschrift kann im Titel der Folie aufgenommen werden. Wenn der Inhalt beispielsweise eine übergeordnete Überschrift und einen zugeordneten Text beinhaltet (z. B. Aufzählungspunkte), kann der Text der übergeordneten Überschrift extrahiert und als Folientitel eingestellt werden, und der Text kann für den Körper der Folie vorgesehen werden, nachdem der Text destilliert wurde. Wenn der Inhalt Textkörperinhalt ohne eine zugeordnete übergeordnete Teilüberschrift beinhaltet, dann kann ein Titel automatisch basierend auf dem Körperinhalt ausgewählt werden. Zum Beispiel können die Regeln 119 bestimmte Schlüsselwörter definieren, nach denen in dem Inhalt gesucht werden soll, der als der Titel ausgewählt und verwendet werden kann.
  • Bei Block 208 kann die Verarbeitungsvorrichtung den Inhalt in destillierten Inhalt destillieren, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen. Die Verarbeitungsvorrichtung kann das Maschinenlernmodell 113 oder die Regeln 119 anwenden, um den destillierten Inhalt zu erhalten. Der destillierte Inhalt beinhaltet eine Teilmenge des ursprünglichen Inhalts. Das Präsentationsvisualisierungselement, das erzeugt wird, kann auf der Anwendung von einer der Regeln 119 basieren. Wenn beispielsweise die Layoutvorlage „Titel und Körper“ vorliegt und der Inhalt Text mit einer zugeordneten übergeordneten Überschrift beinhaltet, können die Regeln 119 das Auswählen des Präsentationsvisualisierungselements Aufzählungsliste festlegen, um den destillierten Text in der Aufzählungsliste im Körper der Layoutvorlage zu erzeugen und darzustellen, und der Text der übergeordneten Überschrift kann auf den Titel der Layoutvorlage für die Folie eingestellt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann der ursprüngliche Inhalt durch Anwendung des Maschinenlernmodells 113 auf den ursprünglichen Inhalt destilliert werden. Das Maschinenlernmodell 113 kann trainiert werden, um bestimmte Funktionen (z. B. Sätze in bestimmten Positionen in den Absätzen, häufig verwendete Wörter oder Formulierungen usw.) aus dem Inhalt auszuwählen und den destillierten Inhalt wie oben beschrieben auszugeben. In einigen Implementierungen kann das Maschinenlernmodell 113 den destillierten Inhalt unter Verwendung eines bestimmten Präsentationsvisualisierungselements (z. B. Aufzählungspunktliste) ausgeben. In einigen Implementierungen können eine oder mehrere Regeln 119 festlegen, welches Präsentationsvisualisierungselement für den destillierten Inhalt verwendet werden soll. Beispielsweise kann eine Aufzählungspunktliste für destillierten Inhalt einschließlich Text erzeugt werden.
  • in einigen Ausführungsformen kann der ursprüngliche Inhalt gemäß den Regeln 119 destilliert werden. Beispielsweise können die Regeln 119 eine Teilmenge von Sätzen (z. B. maximale Anzahl) aus dem Inhalt festlegen, um den Inhalt für die Darstellung in einem Präsentationsvisualisierungselement (z. B. Aufzählungspunktliste) zu destillieren. Die Regeln 119 können auch festlegen, welche Sätzen basierend auf ihrer Position in einem Absatz ausgewählt werden (z. B. ein erster Satz in einem Absatz, die ersten zwei oder drei (beliebige Anzahl) von Sätzen in einem Absatz, der letzte Satz in einem Absatz), basierend auf häufig verwendete Wörtern oder Formulierungen oder dergleichen. Die Regeln 119 können auch eine Reihe von Daten aus einer Datentabelle auswählen, wenn der Inhalt eine Datentabelle enthält, und können das Präsentationsvisualisierungselement (z. B. Datendiagramm, Datentabelle) festlegen, um den Datenbereich darzustellen. Zum Beispiel können die Regeln 119 die Spaltenüberschriften festlegen, nach denen gesucht wird, wenn der Datenbereich ausgewählt wird, und die Regeln 119 können einen Datenbereich festlegen, der den auszuwählenden Spaltenüberschriften zugeordnet ist. Wenn bestimmte Spaltenüberschriften gefunden werden, kann es ferner eine Zuordnung von der Spaltenüberschrift zu einem bestimmten Datendiagramm geben. Beispielsweise kann eine Spaltenüberschrift „Umsatz“ einem Balkendiagramm zugeordnet werden. Die Regeln 119 können auch festlegen, wie ein Bild zu extrahieren ist, wenn der Inhalt ein Bild enthält (z. B. Auszug des Bildes als ein einzelnes Objekt ohne Zuschneiden des Bildes).
  • Bei Block 210 kann das Verarbeitungsgerät basierend auf dem Präsentationsvisualisierungselement und der Layoutvorlage eine Folie generieren. Beispielsweise kann eine Folie mit einer Layoutvorlage „Titel und Körper“ erzeugt werden, und kann ein Präsentationsvisualisierungselement einer Aufzählungspunktliste, beinhaltend destillierte Sätze aus dem Originaltext, in den Körper der Layoutvorlage aufgenommen werden, und kann der Text einer übergeordneten Überschrift, der den destillierten Sätzen zugeordnet ist, in den Titel der für die Folie verwendeten Layoutvorlage aufgenommen werden. Ein Standardthema kann auf jede einzelne Folie einer Folienpräsentation 117 angewendet werden, um für Konsistenz und eine bessere Anmutung der Folienpräsentation 117 zu sorgen. Der Benutzer kann das Standardthema konfigurieren und/oder das Thema der Folienpräsentation 117 ändern, nachdem sie erzeugt wurde.
  • In einigen Ausführungsformen kann sich der ursprüngliche Inhalt (z. B. Textabsätze oder Tabelle mit ursprünglichen Daten) in einem Notizbereich der Folie befinden, beinhaltend den entsprechenden destillierten Inhalt. Der Notizbereich kann dem Redner während der Präsentation weiteren Kontext liefern. Zusätzlich kann die Verarbeitungsvorrichtung in einigen Ausführungsformen eine Benutzerinteraktion mit der erzeugten Folie empfangen. Die Verarbeitungsvorrichtung anhand der Benutzerinteraktion (z. B. Bearbeitungen, Änderungen, Umformatierungen usw.) neue Regeln 119 aufstellen für das Definieren der Heuristik darüber, wie folgende Folien für den bestimmten Benutzer zu erzeugen sind. Beispielsweise kann ein vom Benutzer bevorzugter Schrifttyp oder Aufzählungslistenstil oder eine vom Benutzer bevorzugte Schriftgröße, Schriftfarbe oder Absatzuformatierung usw. für eine bestimmte Layoutvorlage erfasst werden. Als weiteres Beispiel kann auch eine ähnliche Sprache für weitere Folien gespeichert und verwendet werden, wenn der Benutzer einen automatisch destillierten Aufzählungspunktsatz in einer Folie neu schreibt. Alternativ kann die Verarbeitungsvorrichtung das Maschinenlernmodell 113 basierend auf der Benutzerinteraktion aktualisieren (neu anlernen).
  • In einigen Ausführungsformen kann Teilnehmerfeedback ermittelt werden, um die Folienpräsentationen 117 zu verbessern. Das Teilnehmerfeedback kann beispielsweise über ein Ratingsystem für die Präsentation bereitgestellt werden. In einigen Implementierungen können Daten bezüglich der Teilnahme und Reaktion der Teilnehmer aufgezeichnet werden (z. B. wo/bei welcher Folie sich die Benutzer am längsten aufhielten, welche Folie die Benutzer die meisten kommentieren usw.). Die Verarbeitungsvorrichtung kann weitere Folien, beinhaltend ähnliche Layoutvorlagen, destillierten Inhalt, Design/Thema, Art oder ähnliches erzeugen, basierend auf den Daten hinsichtlich Teilnahme und Reaktion der Teilnehmer.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsvorrichtung aus der einen oder den mehreren Datendateien 116 einen zweiten Inhalt (z. B. Text, Daten, Bild usw.) für eine zweite Folie der Folienpräsentation 117 ermitteln. Die Verarbeitungsvorrichtung kann basierend auf dem zweiten Inhalt eine zweite Layoutvorlage für die zweite Folie identifizieren. Die zweite Layoutvorlage ist je nach Art des zweiten Inhalts möglicherweise anders als die Layoutvorlage, die für die erste Folie ausgewählt wurde. Die Verarbeitungsvorrichtung kann den zweiten Inhalt in zweiten destillierten Inhalt destillieren, um ein zweites Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem zweiten destillierten Inhalt zu erzeugen. Das Machinenlernmodell 113 oder die Regeln 119 können auf den zweiten Inhalt angewendet werden, um den zweiten Inhalt zu destillieren. Der zweite destillierte Inhalt beinhaltet möglicherweise eine Teilmenge des zweiten Inhalts. Das Verarbeitungsgerät kann basierend auf dem zweiten Präsentationsvisualisierungselement und der zweiten Layoutvorlage eine zweite Folie generieren. Es sollte verstanden werden, dass dieser Prozess weiter so viele Dias erzeugen kann, wie angemessen ist, bis der Inhalt der einen oder der mehreren Datendateien 116 in den jeweiligen Folien der Folienpräsentation 117 aufgenommen ist.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Folienpräsentation 117, einen Foliensatz beinhaltend, der in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung aus einer Datendatei 116 erzeugt wurde. Wie dargestellt, wird eine Kooperationsdokumentumgebung 122A von einem Server 112A bereitgestellt und über die Benutzerschnittstelle 124A angezeigt. Die Datendatei 116 ist in einer kooperativen Textverarbeitungsanwendung geöffnet, die von der Kooperationsdokumentumgebung 122A in einem ersten Browserfenster 300 bereitgestellt wird. Es sollte verstanden werden, dass die Kooperationsdokumentumgebung 122A in der Benutzerschnittstelle 124A einer nativen Anwendung auf der Benutzervorrichtung 124A angezeigt werden kann, ohne einen Browser zu verwenden. Die dargestellte Datendatei 116 beinhaltet Text (z. B. einen Titel, Abschnittüberschriften, übergeordnete Überschriften mit verbundenem Textkörper usw.).
  • Der Benutzer kann eine Dateimenüoption („Tools“) aufrufen und eine Option (z. B. Link) 302 auswählen („Folienpräsentation erzeugen“), um eine Folienpräsentation 117 unter Verwendung der geöffneten Datendatei 116 zu erzeugen. Nach Auswahl der Option 302 kann die Datendatei 116 durch das Folienerzeugungsmodul 118A als Quellmaterial für die Folienerstellung empfangen werden. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann Inhalt von der Datendatei 116 ermitteln, indem es den Inhalt identifiziert und extrahiert. In einigen Fällen kann die Formatierung des Inhalts ermittelt werden. Beispielsweise kann das Folienerzeugungsmodul 118A die Formatierungsinformationen (z. B. Titel, Abschnittüberschriften, die übergeordnete Überschriften, die einem Inhalt zugeordnet sind, Inhalt usw.) festlegen, die dem Inhalt zugeordnet sind. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann eine Layoutvorlage für verschiedene Teile des Textes kennzeichnen identifizieren. Beispielsweise können die verschiedenen Abschnitte basierend auf den Formatierungsinformationen festgelegt werden.
  • Unterschiedliche Vorlagen können für die verschiedenen Abschnitte ausgewählt werden. Beispielsweise kann eine Layoutvorlage „Titel“ für einen Textabschnitt ausgewählt werden, der Formatierungsinformationen enthält, aus denen hervorgeht, dass der Text ein Titel ist, kann eine Layoutvorlage „Abschnittsüberschrift“ für einen Textabschnitt ausgewählt werden, der Formatierungsinformationen enthält, aus denen hervorgeht, dass der Text eine Abschnitssüberschrift ist (z. B. eine Überschrift, die nicht dem Textkörperinhalt zugeordnet ist), kann eine Layoutvorlage „Titel plus Textkörper“ für einen Textabschnitt ausgewählt werden, der Formatierungsinformationen enthält, aus denen hervorgeht, dass der Text einen Titel und einen Textkörper enthält, der der übergeordneten Überschrift zugeordnet ist usw. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann den Inhalt in destillierten Inhalt destillieren, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen.
  • Das Folienerzeugungsmodul 118A kann basierend auf der Layoutvorlage und/oder des Präsentationsvisualisierungselements eine oder mehrere Folien für die Aufnahme in die Folienpräsentation 117 erzeugen. Wie dargestellt, wird die Folienpräsentation 117 durch eine Kooperationsanwendung für Folienanzeige in einem zweiten Browserfenster 304 getrennt von der Kooperations-Textverarbeitungsanwendung angezeigt, die im ersten Browserfenster 300 angezeigt wird. Die Folien in der Folienpräsentation 117 mit einer Layoutvorlage „Titel plus Körper“ können ein Präsentationsvisualisierungselement einer Liste beinhalten, beinhaltend destillierten Text, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm mit Aspekten eines Verfahrens 400 für die Darstellung von zusammengefasstem Text in einer Liste in einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Das Verfahren 400 kann auf die gleiche oder eine ähnliche Weise wie oben in Bezug auf das Verfahren 200 beschrieben durchgeführt werden. In einer Implementierung kann Verfahren 400 durch eine oder mehrere Folienerzeugungsmodule 118A118Z durchgeführt werden, die durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Server 112A112Z in der Cloud-basierten Umgebung 110 ausgeführt werden. In einigen Implementierungen kann das Verfahren 400 durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Benutzervorrichtungen 120A120Z durchgeführt werden, die die Folienerzeugungsmodule 118A118Z ausführen.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung kann eine oder mehrere Datendateien 116 und extrahierten Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 vor dem Beginn des Verfahrens 400 erhalten haben. Alternativ kann die Verarbeitungsvorrichtung eine Auswahl von Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 vor Beginn des Verfahrens 400 empfangen haben. Der Inhalt kann Text enthalten (z. B. einen oder mehrere übergeordnete Kopfzeilen, Absätze von Text oder Aufzählungspunkten einschließlich Sätze usw.).
  • Das Verfahren 400 kann bei Block 402 beginnen. Bei Block 402 kann die Verarbeitungsvorrichtung Text, der eine erste Menge von Sätzen enthält, aus dem Inhalt extrahieren. Die erste Menge von Sätzen kann in Absatzform vorliegen oder kann in einer Liste (z. B. einer Aufzählungspunktliste) dargestellt sein. Bei Block 404 kann die Verarbeitungsvorrichtung die erste Menge von Sätzen zu einer zweiten Menge von Sätzen als den destillierten Inhalt zusammenfassen. Die zweite Menge von Sätzen kann weniger Sätze als die erste Menge von Sätzen enthalten. Das Zusammenfassen kann durchgeführt werden, indem das Maschinenlernmodell 113 auf die erste Menge von Sätzen angewendet wird oder indem die eine oder die mehreren Regeln 119 auf die erste Menge von Sätzen angewendet werden. Bei Block 406 kann die Verarbeitungsvorrichtung ein Präsentationsvisualisierungselement erzeugen, das eine Liste (z. B. einen Aufzählungspunkt) basierend auf der zweiten Menge von Sätzen enthält. Zum Beispiel kann jeder Satz in der zweiten Menge von Sätzen als ein separater Eintrag (z. B. Aufzählungspunkt) in der Liste dargestellt werden.
  • 5 zeigt weitere detaillierte Beispiele für Folien 500, 502, 504 in der Folienpräsentation 117, erzeugt aus der Datendatei 116, in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung. Wie dargestellt, enthält die Datendatei Textinhalte, die mit einem Titel („Marketingplan“), einer Abschnittsüberschrift („Ziele“) formatiert sind, der nicht mit dem Textinhalt verknüpft ist, und einer übergeordneten Überschrift („Persönliche Ziele (Marketingdirektor)“), die dem ursprünglichen Textkörper 505 zugeordnet ist. Der ursprüngliche Textkörper 505 beinhaltet zwei Sätze („20 Stunden pro Monat dem monatlichen Marketingthema widmen“ und „Im Geschäftsjahr 2013 auf 20 Veranstaltungen sprechen“), die in einer Aufzählungspunktliste dargestellt sind.
  • Das Folienerzeugungsmodul 118A kann die Datendatei 116 empfangen, den Inhalt extrahieren und die Folien 500, 502 und 504 erzeugen. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann eine Layoutvorlage für verschiedene Teile des Textes in der Datendatei 116 identifizieren. Beispielsweise wird für den Titel („Marketingplan“) die Layoutvorlage „Titel“ ausgewählt, und der Text des Titelabschnitts wird auf den Titel der in Folie 500 dargestellten Layoutvorlage gesetzt. Für den Abschnittsüberschriftteil („Ziele“) wird die Layoutvorlage „Abschnittsüberschrift“ ausgewählt, und der Text der Abschnittsüberschrift wird auf den Titel in der in 502 abgebildeten Layoutvorlage gesetzt. Für die übergeordnete Überschrift („Persönliche Ziele (Marketing Director)“) und den verknüpften Textabschnitt wird die Layoutvorlage „Titel plus Körper“ identifiziert, der Text der übergeordneten Überschrift wird auf den Titel der Folie 504 gesetzt, und der zugehörige Text wird auf den Textkörper der Folie 504 gesetzt. Dementsprechend enthält jede Folie 500, 502 und 504 unterschiedliche Abschnitte des Textes aus der Datendatei 116 und verschiedene Layoutvorlagen. Auf diese Weise kann die Struktur der Folienpräsentation 117 der Formatierung der Originaldatendatei 116 zugeordnet werden.
  • Wie in Folie 504 dargestellt, wird ein Präsentationsvisualisierungselement 506 unter Verwendung des destillierten Inhalts 508 erzeugt. In diesem Beispiel ist das Präsentationsvisualisierungselement 506 eine Aufzählungspunktliste, aber es sollte verstanden werden, dass ein beliebiges geeignetes Listen- oder Präsentationsvisualisierungselement verwendet werden kann. Das Präsentationsvisualisierungselement 506 ist in dem Textkörper der Layoutvorlage enthalten. Der destillierte Text 508 kann erzeugt werden, indem das Maschinenlernmodell 113 oder die Regeln 119 auf den ursprünglichen Textkörper 505 angewendet werden. Der destillierte Text 508 beinhaltet eine geringere Anzahl an Sätzen als der ursprüngliche Textkörper 505.
  • 6 zeigt ein Beispiel dafür, wie ein Teil des Inhalts ausgewählt werden kann, um aus einer Datendatei 116 an eine Folienpräsentation 117 gesendet werden kann, in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung. Wie dargestellt, ist die Datendatei 116 ein kooperatives Textverarbeitungsdokument, das von einer kooperativen Textverarbeitungsanwendung der kooperativen Dokumentumgebung 122A in dem ersten Browserfenster 300 der Benutzerschnittstelle 124A angezeigt wird. In einigen Fällen wünscht der Benutzer möglicherweise, nur Folien für einen Teil des Inhalts in der Datendatei 116 zu erzeugen. Dementsprechend kann der Benutzer einen Textabschnitt 600 auswählen (z. B. hervorheben). In dem dargestellten Beispiel enthält der Textabschnitt 600 eine erste übergeordnete Überschrift („Taktische Ziele“) und einen zugehörigen Textkörper (drei Sätze, die in einer Aufzählungspunktliste dargestellt sind) und eine zweite übergeordnete Überschrift („Strategische Ziele“) und einen zugehörigen Haupttext (drei Sätze). Beim Auswählen des Textabschnitts 600 oder beim Empfangen einer Eingabe von einem Eingabeperipheriegerät (z. B. Auswählen einer Maustaste) kann ein Optionsmenü 602 erscheinen. Aus dem Optionsmenü 602 kann ein Benutzer eine Option 604 auswählen (z. B. Link) („Senden an Folien“), und dann kann ein anderes Optionsmenü 606, das verfügbare Folienpräsentationen 117 enthält, erscheinen. Das Optionsmenü 606 kann es dem Benutzer auch ermöglichen, eine neue Diapräsentation 117 unter Verwendung des ausgewählten Textabschnitts 600 zu erzeugen. Aus dem Optionsmenü 606 kann der Benutzer den Link 608 auswählen, um den ausgewählten Textabschnitt 600 an eine gewünschte Folienpräsentation 117 („Marketingplan“) zu senden.
  • Das Folienerzeugungsmodul 118A kann den ausgewählten Textabschnitt 600 empfangen und eine Layoutvorlage für den Textabschnitt 600 identifizieren. In einigen Ausführungsformen kann das Folienerzeugungsmodul 118A festlegen, dass die Formatierungsinformation für den ausgewählten Textabschnitt 600 angibt, dass es zwei verschiedene Elternkopfzeilen mit zwei jeweiligen Textkörpern gibt. Dementsprechend kann das Folienerzeugungsmodul 118A die einzelne Auswahl des Textabschnitts 600 in zwei Objektträger unterteilen.
  • Beispielsweise zeigt 7 ein Beispiel für das Empfangen eines Teils des ausgewählten Inhalts (Textabschnitt 600) und das Aufteilen des ausgewählten Inhalts in mehrere Folien 700 und 702, in Übereinstimmung mit einer illustrativen Implementierung. Die übergeordneten Überschriften können als logische Unterbrechungspunkte zum Aufteilen des ausgewählten Inhalts in die separaten Folien 700 und 702 verwendet werden. Die Layoutvorlage für die Folie 700 kann „Titel plus Körper“ sein, wobei die übergeordnete Überschrift („Taktisches Ziel“) in den Titel der Folie 700 gesetzt ist und der Textkörper, der der übergeordneten Überschrift zugeordnet ist, auf den Textkörper in Folie 700 gesetzt wird. Außerdem kann die Layoutvorlage für Folie 702 der „Titel plus Textkörper“ sein, bei dem die übergeordnete Überschrift („Strategische Ziele“) in den Titel von Folie 702 gesetzt ist und der mit der übergeordneten Überschrift verknüpfte Textkörper auf den Textkörper in Folie 702 eingestellt ist. Genauer gesagt, können die Körpertexte beide in destillierten Text 704 und 706 destilliert werden, indem das maschinelle Lernmodell 113 oder die Regeln 119 angewendet werden, und ein Präsentationsvisualisierungselement 708 und 710 (z. B. Aufzählungslisten) kann basierend auf dem destillierten Text 704 und 706 erzeugt werden. Es sollte verstanden werden, dass beide destillierten Texte 704 und 706 weniger Sätze enthalten als ihr entsprechender Originaltext in der Datendatei 116 in 6.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der Aspekte eines Verfahrens für die Darstellung von Bild und Text im Zusammenhang mit dem aus dem Ausgangsmaterial extrahierten Bild auf einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Das Verfahren 800 kann auf die gleiche oder eine ähnliche Weise wie oben in Bezug auf das Verfahren 200 beschrieben durchgeführt werden. In einer Implementierung kann Verfahren 800 durch eine oder mehrere Folienerzeugungsmodule 118A118Z durchgeführt werden, die durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Server 112A112Z in der Cloud-basierten Umgebung 110 ausgeführt werden. In einigen Implementierungen kann das Verfahren 800 durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Benutzervorrichtungen 120A120Z durchgeführt werden, die die Folienerzeugungsmodule 118A118Z ausführen.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung kann eine oder mehrere Datendateien 116 und extrahierten Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 vor dem Beginn des Verfahrens 800 erhalten haben. Alternativ kann die Verarbeitungsvorrichtung eine Auswahl von Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 vor Beginn des Verfahrens 800 empfangen haben. Der Inhalt kann ein Bild und Text enthalten, der mit dem Bild verknüpft ist.
  • Das Verfahren 800 kann bei Block 802 beginnen. Bei Block 802 kann die Verarbeitungsvorrichtung ein Bild vom Inhalt als destillierten Inhalt extrahieren. Das Bild kann durch die Verarbeitungsvorrichtung identifiziert werden, während die Verarbeitungsvorrichtung die Datendatei 116 analysiert. Eine oder mehrere Regeln 119 können auf das Bild angewendet werden, um festzulegen, wie das Bild extrahiert werden soll. Zum Beispiel können die Regeln 119 festlegen, dass das Bild als ein einzelnes Objekt extrahiert werden und nicht abgeschnitten werden soll. Die Regeln 119 können auch festlegen, wie das Bild bemessen werden soll, um innerhalb des Textkörpers in eine Layoutvorlage (z. B. „Titel plus Textkörper“) zu passen. Bei Block 804 kann die Verarbeitungvorrichtung ein Präsentationsvisualisierungselement beinhaltend das Bild erzeugen.
  • zeigt ein Beispiel für die Darstellung von Bild 900 und Text 902 in Zusammenhang mit dem aus einer Datendatei 116 extrahierten Bild 900 auf einer Folie 904, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Die dargestellte Datendatei 116 beinhaltet verschiedene Texte 906, die das Bild 900 und eine Bildunterschrift 902 („Produkt XYZ“) verbunden mit dem Bild 900 beschreiben. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann das Bild 900 als destillierten Inhalt aus der Datendatei 116 identifizieren und extrahieren und eine Layoutvorlage („Titel plus Körper“) für den destillierten Inhalt identifizieren. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann ein Präsentationsvisualisierungselement 908 beinhaltend das Bild 900 erzeugen, das entsprechend einer oder mehreren Regeln 119 extrahiert und bemessen wird. Das Präsentationsvisualisierungselement 908 kann in dem Textkörper der Layoutvorlage enthalten sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein bestimmter Text aus Datendatei 116 extrahiert und in einen Titel 910 auf Folie 904 einschließlich des Bild 902 gesetzt werden. Beispielsweise kann die Bildunterschrift 902 extrahiert und in den Titel 910 von Folie 904 gesetzt werden, wie dargestellt. Wenn eine Bildunterschrift nicht in der Datendatei 116 vorliegt, können ein oder mehrere Wörter, Formulierungen oder Sätze der verschiedenen Texte 906, die das Produkt beschreiben, extrahiert und in den Titel 910 von Folie 904 gesetzt werden.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm mit Aspekten eines Verfahrens 1000 für die Darstellung eines extrahierten Datenbereichs in einem Datendiagramm auf einer Folie, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Das Verfahren 1000 kann auf die gleiche oder eine ähnliche Weise wie oben in Bezug auf das Verfahren 200 beschrieben durchgeführt werden. In einer Implementierung kann Verfahren 1000 durch eine oder mehrere Folienerzeugungsmodule 118A118Z durchgeführt werden, die durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Server 112A112Z in der Cloud-basierten Umgebung 110 ausgeführt werden. In einigen Implementierungen kann das Verfahren 1000 durch eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen der Benutzervorrichtungen 120A120Z durchgeführt werden, die die Folienerzeugungsmodule 118A118Z ausführen.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung kann eine oder mehrere Datendateien 116 und extrahierten Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 vor dem Beginn des Verfahrens 1000 erhalten haben. Alternativ kann die Verarbeitungsvorrichtung eine Auswahl von Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien 116 vor Beginn des Verfahrens 400 empfangen haben. Der Inhalt kann eine Datentabelle einschließlich Daten enthalten.
  • Das Verfahren 1000 kann bei Block 1002 beginnen. Bei Block 1002 kann die Verarbeitungsvorrichtung eine Datentabelle aus dem Inhalt extrahieren. Bei Block 1004 kann die Verarbeitungsvorrichtung den Umfang der Daten aus der Datentabelle als destillierten Inhalt auswählen. Eine oder mehrere Regeln 119 können auf die Datentabelle des Inhalts angewendet werden, um den Datenbereich zu wählen. Die eine oder mehreren Regeln 119 können festlegen, nach welchen Spaltenüberschriften in der Datentabelle gesucht werden soll, und wenn sie gefunden sind, den Umfang der zu extrahierenden Daten festlegen. Die Regeln 119 können auch festlegen, welche Datendiagramm verwendet werden sollen, basierend auf einer Zuordnung zwischen dem Datendiagramm und den identifizierten Spaltenüberschriften, wie in 11 dargestellt. Eine oder mehrere Regeln 119 können auch eine maximale Anzahl von Zeilen festlegen, die ausgewählt werden können, um innerhalb einer Datentabelle in eine Folie zu passen, und ein Datenbereich kann entsprechend ausgewählt werden. Alle überschüssigen Zeilen können in eine separate Datentabelle in einer oder mehreren anderen Folien aufgenommen werden, wie in 12 dargestellt. Bei Block 1006 kann die Verarbeitungsvorrichtung basierend auf dem Datenbereich ein Präsentationsvisualisierungselement beinhaltend ein Datendiagramm generieren.
  • 11 zeigt ein Beispiel für die Darstellung eines extrahierten Datenbereichs 1100 in einem Datendiagramm 1102 auf einer Folie 1104, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Die dargestellten Datendatei 116 beinhaltet eine Datentabelle 1106. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann die Datentabelle 1106 identifizieren und extrahieren und eine oder mehrere Regeln 119 auf die Datentabelle 1106 anwenden. Eine oder mehrere Regeln 119 können festlegen, dass ein Datenbereich 1100, verbunden mit bestimmten Spaltenüberschriften (z. B. „Umsatz“ und „Region“) extrahiert werden sollen. Die Spaltenüberschriften, die definiert werden, können für die Vorlage eines oder mehrerer Kriterien (z. B. Vertrieb, Finanzen, Erfinder, Produkte usw.) über eine Entität relevant sein. Eine Bildunterschrift 1108 kann auch mit der Datentabelle 1106 in der Datendatei 116 verbunden werden. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann den Datenbereich 1100 als den destillierten Inhalt aus der extrahierten Datentabelle 1106 auswählen, um basierend auf dem Datenbereich 1100 ein Präsentationsvisualisierungselement beinhaltend das Datendiagramm 1102 zu erzeugen. Wie dargestellt, beinhaltet das Datendiagramm die Daten für die Region und die den einzelnen Regionen zugeordneten Umsatzdaten. In einem Beispiel wurde ein Balkendiagramm basierend auf einer Regel 119 ausgewählt, das eine Zuordnung zwischen einem Balkendiagramm und Spaltenüberschriften festlegt, die mit den Umsatzinformationen (z. B. „Vertrieb“, „Region“) verknüpft sind. Das Präsentationsvisualisierungselement, beinhaltend das Datendiagramm 1102, kann im Textkörper der Layoutvorlage („Titel plus Körper“) enthalten sein, das verwendet wird, um die Folie 1104 zu generieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein bestimmter Text aus Datendatei 116 extrahiert und in einen Titel 1110 von Folie 1104, das Datendiagramm 1102 enthaltend, gesetzt werden. Beispielsweise kann die Bildunterschrift 1108 extrahiert und in den Titel 1110 von Folie 1104 gesetzt werden, wie dargestellt. Wenn eine Bildunterschrift nicht in der Datendatei 116 vorliegt, können ein oder mehrere Wörter, Formulierungen oder Sätze mit Text, der sich nahe der Datentabelle 1106 in der Datendatei 116 befindet, extrahiert und in den Titel 1110 von Folie 904 gesetzt werden.
  • 12 zeigt ein Beispiel für die Darstellung von verschiedenen extrahierten Datenbereichen 1202 und 1204 in Datentabellen 1206 und 1208 auf verschiedenen Folien 1210 und 1212, in Übereinstimmung mit einer Implementierung der Offenbarung. Die dargestellten Datendatei 116 beinhaltet eine Datentabelle 1214. Das Folienerzeugungsmodul 118A kann die Datentabelle 1214 identifizieren und extrahieren und eine oder mehrere Regeln 119 auf die Datentabelle 1214 anwenden. Eine oder mehrere Regeln 119 können festlegen, dass eine maximale Anzahl von Zeilen ausgewählt wird, um innerhalb einer Datentabelle in eine Folie zu passen. In dem dargestellten Beispiel ist die maximale Anzahl von Reihen zwei, aber es wird darauf hingewiesen, dass eine beliebige geeignete Anzahl verwendet werden kann. Der erste Datenbereich 1202 wird mit zwei Zeilen ausgewählt, und ein Präsentationsvisualisierungselement, beinhaltend die Datentabelle 1206 wird basierend auf dem ersten Datenbereich 1202 erzeugt. Der zweite Datenbereich 1204 wird mit zwei Zeilen ausgewählt und ein Präsentationsvisualisierungselement, beinhaltend die Datentabelle 1208, wird basierend auf dem zweiten Datenbereich 1204 erzeugt. In anderen Ausführungsformen können die Regeln 119 definieren, dass die Datenbereiche aus der Datentabelle basierend auf übereinstimmenden Werten für bestimmte Spalten ausgewählt werden. Zum Beispiel kann der Datenbereich, der Werte von „CA“ für die Spalte „Region“ beinhaltet, als der erste Datenbereich 1202 ausgewählt werden, und der Datenbereich, der Werte von „TX“ für die Spalte „Region“ beinhaltet, kann als der zweite Datenbereich 1204 ausgewählt werden. Die Regeln 119 können festlegen, dass die Spaltenüberschriften für beide Datentabellen 1206 und 1208 verwendet werden. Das Präsentationsvisualisierungselement, beinhaltend die Datendiagramme 1206 und 1208, kann im Textkörper der Layoutvorlage („Titel plus Körper“) enthalten sein, das verwendet wird, um die Folien 1210 und 1212 zu generieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein bestimmter Text aus Datendatei 116 extrahiert und in die Titel 1216 und 1218 der Folien 1210 und 1212, die Datendiagramme 1206 und 1208 enthaltend, gesetzt werden. Beispielsweise kann eine Bildunterschrift 1220 für die Datentabelle 1214 in der Datendatei 116 extrahiert und in die Titel 1216 und 1218 der Folie 1210 und 1212 gesetzt werden, wie dargestellt. Wenn eine Bildunterschrift nicht in der Datendatei 116 vorliegt, können ein oder mehrere Wörter, Formulierungen oder Sätze mit Text, der sich nahe der Datentabelle 1214 in der Datendatei 116 befindet, extrahiert und in die Titel 1216 und 1218 von Folien 1210 und 1212 gesetzt werden.
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems, das gemäß eines oder mehrerer Aspekten der vorliegenden Offenbarung betrieben wird. In verschiedenen veranschaulichenden Beispielen kann das Computersystem 1300 einer beliebigen der Computervorrichtungen innerhalb der Systemarchitektur 100 von 1 entsprechen. In einer Implementierung kann das Computersystem 1300 jeder der Server 112A112Z oder die Trainingsmaschine 115 sein. In einer anderen Implementierung kann das Computersystem 1300 jedes der Benutzergeräte 120A120Z sein.
  • In bestimmten Implementierungen kann das Computersystem 1300 mit anderen Computersystemen verbunden sein (z. B. über ein Netzwerk wie etwa ein lokales Netzwerk (LAN), ein Intranet, ein Extranet oder das Internet). Das Computersystem 1300 kann in der Kapazität eines Servers oder eines Clientcomputers in einer Clientservernetzumgebung oder als Peercomputer in einem Peer-to-Peer- oder einem verteiltem Netz betrieben werden. Das Computersystem 1300 kann ein Personal Computer (PC), ein Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Mobiltelefon, eine Webanwendung, ein Server, ein Netzwerk-Router, ein Switch oder eine Brücke oder jeder Computer sein, der zum Ausführen eines Satzes von Anweisungen (sequenziell oder anders) in der Lage ist, die von diesem Computer auszuführenden Maßnahmen zu spezifizieren. Ferner beinhaltet der Begriff „Computer“ jede Sammlung von Computern, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen ausführen, um irgendeines oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen.
  • In einem weiteren Aspekt kann das Computersystem 1300 eine Verarbeitungsvorrichtung 1302, einen flüchtigen Speicher 1304 (z. B. Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM)), einen nichtflüchtigen Speicher 1306 (z. B. Nur-Lese-Speicher (ROM)) oder elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM) und eine Datenspeichervorrichtung 1316, die über einen Bus 1308 miteinander kommunizieren können.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 1302 kann von einem oder mehreren Prozessoren bereitgestellt werden wie zum Beispiel einem Allzweckprozessor (wie beispielsweise einem CISC-Mikroprozessor (CIS), einem RISC-Mikroprozessor (Reduced Instruction Set Computing), einem sehr langen Befehlswort (VLIW), einem Mikroprozessor, der andere Arten von Befehlssätzen implementiert, oder einem Mikroprozessor, der eine Kombination von Arten von Befehlssätzen implementiert oder einem spezialisierten Prozessor (wie zum Beispiel einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array) (FPGA), einem digitalen Signalprozessor (DSP) oder einem Netzwerkprozessor).
  • Das Computersystem 1300 kann weiterhin eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung 1322 beinhalten. Das Computersystem 1300 kann auch eine Videoanzeigeeinheit 1310 (z. B. eine LCD), eine alphanumerische Eingabevorrichtung 1312 (z. B. eine Tastatur), eine Cursorsteuerungsvorrichtung 1314 (z. B. eine Maus) und eine Signalerzeugungsvorrichtung 1320 beinhalten.
  • Die Datenspeichervorrichtung 1316 kann ein nicht transitorisches computerlesbares Speichermedium 1324 beinhalten, auf dem Anweisungen 1326 gespeichert sein können, die irgendeines oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahren oder Funktionen codieren, einschließlich Anweisungen, die das Objektträgererzeugungsmodul 118 (118A118Z) implementieren/oder die Trainingsmaschine 113 von 1 zur Implementierung eines der hierin beschriebenen Verfahren.
  • Die Anweisungen 1326 können sich während ihrer Ausführung durch das Computersystem 1300 auch vollständig oder teilweise innerhalb des flüchtigen Speichers 1304 und/oder innerhalb der Verarbeitungsvorrichtung 1302 befinden, wobei der flüchtige Speicher 1304 und die Verarbeitungsvorrichtung 1302 ebenfalls maschinenlesbare Speichermedien darstellen.
  • Während das computerlesbare Speichermediums 1324 in den Darstellungsbeispielen als einzelnes Medium gezeigt wird, kann der Begriff „computerlesbares Speichermedium“ ein einzelnes oder mehrere Medien (z. B. eine zentralisierte oder dezentralisierte Datenbank und/oder dazugehörige Pufferspeicher und Server) beinhalten, die die Anweisungen speichern. Der Begriff „computerlesbares Speichermedium“ kann jegliches Medium beinhalten, das zur Speicherung, zur Kodierung oder zur Aufbewahrung von Anweisungen für die Ausführung durch die Maschine fähig ist, und das die Maschine veranlasst, eine oder mehrere der Verfahren der vorliegenden Offenbarung auszuführen. Der Begriff „computerlesbares Speichermedium“ kann unter anderem Festkörperspeicher, optische Medien und Magnetträger beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In der vorstehenden Beschreibung werden zahlreiche Details aufgeführt. Für Fachleute, die Einblick in diese Offenbarung haben, ist es jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Offenbarung ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden kann. In einigen Fällen werden weithin bekannte Strukturen und Geräte in Blockdiagrammform statt im Detail gezeigt, um die Verschleierung der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
  • Einige Teile der detaillierten Beschreibung werden in Begriffen, wie Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Tätigkeiten auf Datenbits in einem Computerspeicher, dargestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel, die von Fachleuten auf dem Gebiet der Datenverarbeitung verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten besonders effektiv zu vermitteln. Ein Algorithmus wird hier und im Allgemeinen als selbständige Reihenfolge von Schritten verstanden, die zu einem gewünschten Resultat führen. Bei diesen Schritten handelt es sich um solche, die eine physische Manipulation physischer Quantitäten erfordern. Normalerweise, wenn auch nicht notwendigerweise, nehmen diese Quantitäten die Gestalt von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und ansonsten manipuliert werden können. Zeitweise hat es sich als geeignet erwiesen, prinzipiell aus Gründen des allgemeinen Gebrauchs, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen.
  • Es sollte jedoch beachtet werden, dass all diese und ähnliche Begriffe den geeigneten physikalischen Mengen zuzuordnen sind, und lediglich komfortable Bezeichnungen sind, die auf diese Mengen angewandt werden. Wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben wird, gilt es zu verstehen, dass sich in der gesamten Beschreibung Erörterungen, die Bezeichnungen wie „empfangen“, „bereitstellen“, „bestimmen“, „verschieben“, „vorspulen“, „zurückspulen“, „einstellen“, „überwachen“, „navigieren“, „weitergehen“ oder dergleichen verwenden, auf die Tätigkeiten und auf die Prozesse eines Computersystems oder eines ähnlichen elektronischen Computergerätes beziehen, das die Daten, die als physische (z. B. elektronische) Quantitäten in den Computersystemspeichern oder Registern dargestellt werden, manipuliert und in andere Daten, die auf ähnliche Weise als physische Quantitäten in Computersystemspeichern oder Registern oder ähnlichen Informationsspeichern, Übertragungs- oder Anzeigegeräten dargestellt werden, umwandelt.
  • Zwecks einfacher Erklärung sind die Verfahren dieser Offenbarung als eine Reihe von Vorgängen dargestellt und beschrieben. Gemäß dieser Offenbarung können jedoch Vorgänge in unterschiedlichen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig auftreten, und mit anderen Vorgängen, die nicht hierin präsentiert und beschrieben sind. Weiterhin sind eventuell nicht alle veranschaulichten Vorgänge erforderlich, um die Verfahren gemäß dem offenbarten Gegenstand zu implementieren. Zusätzlich werden Fachleute auf dem Gebiet verstehen und erkennen, dass die Verfahren alternativ als eine Reihe von zusammenhängenden Zuständen über ein Zustandsdiagramm oder Ereignisse repräsentiert werden könnten. Zusätzlich sollte erkannt werden, dass die in dieser Spezifikation offenbarten Verfahren auf einem Herstellungsartikel gespeichert werden können, um das Transportieren und Übertragen dieser Verfahren zu Computergeräten zu erleichtern. Der Begriff „Herstellungsartikel“, wie hierin verwendet, soll ein Computerprogramm umfassen, auf von jeder computerlesbaren Vorrichtung oder jedem Speichermedium zugegriffen werden kann.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft zudem eine Vorrichtung zum Durchführen der hierin beschriebenen Operationen. Diese Vorrichtung kann speziell für die beabsichtigen Zwecke konstruiert sein oder kann einen Allzweckcomputer umfassen, der durch ein in dem Computer gespeichertes Computerprogramm selektiv aktiviert oder rekonfiguriert wird. Ein solches Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wie z. B., jedoch nicht beschränkt auf jede Art von Festplatte einschließlich Disketten, optischer Laufwerke, CD-ROMs und magneto-optischer Laufwerke, Nur-Lese-Speicher (ROMs), Arbeitsspeicher (RAMs), EPROMs, EEPROMs, magnetischer oder optischer Karten oder jeder Art von Medien, die zum Speichern von elektronischen Anweisungen in der Lage sind, wovon jedes mit einem Computersystembus verbunden ist.
  • In dieser Beschreibung bezieht sich die Bezugnahme auf „eine Implementierung“ oder „eine Ausführungsform“ darauf, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Merkmal, das in Verbindung mit der Implementierung beschrieben wurde, in mindestens einer Implementierung enthalten ist. Somit bezieht sich die Verwendung der Formulierung „bei einer Ausführungsform“ oder „bei einer Implementierung“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung nicht unbedingt immer auf die gleiche Ausführungsform. Zudem wird der Begriff „oder“ eher als ein integratives „oder“ als ein exklusives „oder“ verwendet. Die Worte „Beispiel“ oder „exemplarisch“ werden hier verwendet, um als Beispiel, Darstellung oder Illustration zu dienen. Jeglicher Gesichtspunkt oder Entwurf, der hierin als „Beispiel“ beschrieben ist, ist nicht notwendigerweise als vorzugsweise oder vorteilhaft gegenüber sonstigen Gesichtspunkten oder Entwürfen aufzufassen. Vielmehr soll der Gebrauch der Wörter „Beispiel“ oder „exemplarisch“ Konzepte auf eine konkrete Art und Weise darstellen.
  • Es gilt zu verstehen, dass die vorstehende Beschreibung veranschaulichend, nicht einschränkend gemeint ist. Viele andere Implementierungen werden für einen Fachmann, der die vorstehende Beschreibung liest und versteht, offensichtlich sein. Der Umfang der Offenbarung sollte daher mit Bezug auf die angehängten Ansprüche, zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, auf die solche Ansprüche Anspruch haben, bestimmt werden.
  • Einem Benutzer können beispielsweise Bedienelemente bereitgestellt werden, die es dem Benutzer ermöglichen, eine Auswahl zu treffen, und zwar bezüglich sowohl ob und wann hierin beschriebene Systeme, Programme oder Merkmale eine Erfassung von Benutzerinformationen (z. B. Informationen über ein soziales Netzwerk eines Benutzers, sozialen Aktionen oder Aktivitäten, Beruf, Präferenzen eines Benutzers oder des gegenwärtigen Standorts eines Benutzers) vornehmen dürfen, und ob dem Benutzer Inhalte oder Kommunikationen von einem Server gesendet werden. Darüber hinaus können bestimmte Daten auf eine oder mehrere Weisen behandelt werden, bevor sie gespeichert oder verwendet werden, sodass personenbezogene Informationen entfernt werden. Eine Benutzeridentität kann beispielsweise so behandelt werden, dass keine personenbezogenen Informationen für den Benutzer bestimmt werden können, oder dass, wenn Standortinformationen erfasst werden, der geografische Standort eines Benutzers (wie beispielsweise eine Stadt, eine Postleitzahl oder ein Bundesland) verallgemeinert werden kann, sodass ein spezifischer Standort eines Benutzers nicht erkannt werden kann. Daher kann der Benutzer Kontrolle darüber haben, welche Informationen über den Benutzer gesammelt, wie diese Informationen verwendet und welche Informationen für den Benutzer bereitgestellt werden.

Claims (20)

  1. Computerprogrammprodukt, das Anweisung enthält, die, wenn sie von einem Verarbeitungsgerät ausgeführt werden, das Verarbeitungsgerät veranlassen, ein Verfahren zum Erzeugen von Präsentationsfolien mit destilliertem Inhalt durchzuführen, das Verfahren umfassend: Empfangen von einer oder mehreren Datendateien als Quellenmaterial für die Erzeugung von Folien; Erhalten von Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien für eine Folie einer Folienpräsentation; Identifizieren einer Layoutvorlage für die Folie basierend auf dem Inhalt; Destillieren des Inhalts in destillierten Inhalt, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen, wobei der destillierte Inhalt eine Teilmenge des Inhalts beinhaltet; und Erzeugen der Folie auf Basis des Präsentationsvisualisierungselement und der Layoutvorlage.
  2. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, das Verfahren ferner umfassend: Erhalt eines zweiten Inhalts von der einen oder den mehreren Datendateien für eine zweite Folie der Folienpräsentation; Identifizieren einer zweiten Layoutvorlage für die zweite Folie basierend auf dem zweiten Inhalt; Destillieren des zweiten Inhalts in zweiten destillierten Inhalt, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem zweiten destillierten Inhalt zu erzeugen, wobei der zweite destillierte Inhalt eine Teilmenge des zweiten Inhalts beinhaltet; und Erzeugen der zweiten Folie auf Basis des zweiten Präsentationsvisualisierungselements und der zweiten Layoutvorlage.
  3. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt ferner das Anwenden von einer oder mehreren Regeln auf den Inhalt umfasst, wobei die eine oder die mehreren Regeln basierend auf einem Typ des Inhalts in der einen oder den mehreren Datendateien festlegen, welche Teile des Inhalts als die Teilmenge für den destillierten Inhalt zu verwenden sind.
  4. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt ferner das Anwenden des Inhalts als Eingabe in ein Maschinenlernmodell umfasst, das darauf trainiert ist, den destillierten Inhalt als Zielausgabe zu erzeugen.
  5. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt weiterhin umfasst: Extrahieren von Text, der eine erste Menge von Sätzen aus dem Inhalt beinhaltet; Zusammenfassen der ersten Menge von Sätzen zu einer zweiten Menge von Sätzen als den destillierten Inhalt, der weniger Sätze enthält als die erste Menge von Sätzen; und Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements, das eine Liste basierend auf der zweiten Menge von Sätzen umfasst.
  6. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt weiterhin umfasst: Extrahieren einer Datentabelle aus dem Inhalt; Auswählen eines Bereichs von Daten aus der Datentabelle als den destillierten Inhalt; und Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements, das ein Datendiagramm basierend auf dem Datenbereich umfasst.
  7. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt weiterhin umfasst: Extrahieren eines Bildes von dem Inhalt als den destillierten Inhalt; und Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements, das das Bild umfasst.
  8. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei das Erhalten des Inhalts aus der einen oder den mehreren Datendateien ferner mindestens eines umfasst von: Identifizieren des Inhalts in der einen oder den mehreren Datendateien und Extrahieren des Inhalts aus der einen oder den mehreren Datendateien; oder Empfangen einer Auswahl des Inhalts in der einen oder den mehreren Datendateien.
  9. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, das Verfahren ferner umfassend: Empfangen einer Interaktion mit der Folie; und Verwenden der Interaktion für eine heuristische Regel, die auf die nachfolgende Folienerzeugung angewendet wird.
  10. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Datendateien mindestens eines von einem Textdokument, einer Datenbankdatei, einer Tabellenkalkulation, einer Datentabelle, einer Videodatei oder einer Bilddatei umfassen.
  11. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, das Verfahren ferner umfassend: Setzen von Text einer übergeordneten Überschrift in der einen oder den mehreren Datendateien als Titel für die Layoutvorlage; und Festlegen des destillierten Inhalts einschließlich Text, der der übergeordneten Überschrift zugeordnet ist, als Textkörper für die Layoutvorlage.
  12. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem Verarbeitungsgerät ausgeführt werden, das Verarbeitungsgerät veranlassen zu: Empfangen von einer oder mehreren Datendateien als Quellenmaterial für die Erzeugung von Folien; Erhalt von Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien für eine Folie einer Folienpräsentation; Identifizieren einer Layoutvorlage für die Folie basierend auf dem Inhalt; Destillieren des Inhalts in destillierten Inhalt, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen, wobei der destillierte Inhalt eine Teilmenge des Inhalts beinhaltet; und Erzeugen der Folie auf Basis des Präsentationsvisualisierungselement und der Layoutvorlage.
  13. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 12, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung ferner eine oder mehrere Regeln auf den Inhalt anwendet, wobei die eine oder die mehreren Regeln basierend auf einem Typ des Inhalts in der einen oder den mehreren Datendateien festlegen, welche Teile des Inhalts als die Teilmenge für den destillierten Inhalt zu verwenden sind.
  14. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 12, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung ferner den Inhalt als Eingabe in ein Maschinenlernmodell anwendet, das darauf trainiert ist, den destillierten Inhalt als Zielausgabe zu erzeugen.
  15. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 12, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung weiterhin: Text extrahiert, der eine erste Menge von Sätzen aus dem Inhalt beinhaltet; die erste Menge von Sätzen zu einer zweiten Menge von Sätzen als den destillierten Inhalt zusammenfasst, der weniger Sätze enthält als die erste Menge von Sätzen; und das Präsentationsvisualisierungselements erzeugt, das eine Liste basierend auf der zweiten Menge von Sätzen umfasst.
  16. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 12, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung weiterhin: eine Datentabelle aus dem Inhalt extrahiert; einen Bereich von Daten aus der Datentabelle als den destillierten Inhalt auswählt; und das Präsentationsvisualisierungselement erzeugt, das ein Datendiagramm basierend auf dem Datenbereich umfasst.
  17. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 12, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung weiterhin: ein Bild von dem Inhalt als den destillierten Inhalt extrahiert; und das Präsentationsvisualisierungselement erzeugt, das das Bild umfasst.
  18. System, umfassend: einen Speicher, der ausführbare Anweisungen speichert; und eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit der Speichervorrichtung gekoppelt ist, wobei das Ausführen der Anweisungen bewirkt, dass die Verarbeitungsvorrichtung: eine oder mehrere Datendateien als Quellenmaterial für die Erzeugung von Folien empfängt; Inhalt von der einen oder den mehreren Datendateien für eine Folie einer Folienpräsentation erhält; eine Layoutvorlage für die Folie basierend auf dem Inhalt identifiziert; den Inhalt in destillierten Inhalt destilliert, um ein Präsentationsvisualisierungselement basierend auf dem destillierten Inhalt zu erzeugen, wobei der destillierte Inhalt eine Teilmenge des Inhalts beinhaltet; und die Folie auf Basis des Präsentationsvisualisierungselement und der Layoutvorlage erzeugt.
  19. System nach Anspruch 18, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung weiterhin: Text extrahiert, der eine erste Menge von Sätzen aus dem Inhalt beinhaltet; die erste Menge von Sätzen zu einer zweiten Menge von Sätzen als den destillierten Inhalt zusammenfasst, der weniger Sätze enthält als die erste Menge von Sätzen; und das Präsentationsvisualisierungselements erzeugt, das eine Liste basierend auf der zweiten Menge von Sätzen umfasst.
  20. System nach Anspruch 18, wobei zum Destillieren des Inhalts in den destillierten Inhalt zum Erzeugen des Präsentationsvisualisierungselements basierend auf dem destillierten Inhalt die Verarbeitungsvorrichtung weiterhin: eine Datentabelle aus dem Inhalt extrahiert; einen Bereich von Daten aus der Datentabelle als den destillierten Inhalt auswählt; und das Präsentationsvisualisierungselement erzeugt, das ein Datendiagramm basierend auf dem Datenbereich umfasst.
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