DE602005006020T2 - Optische biometrikerfassungsvorrichtung mit informationsanzeige für den benutzer - Google Patents

Optische biometrikerfassungsvorrichtung mit informationsanzeige für den benutzer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet der biometrischen Erfassung, vor allem den Erhalt von Fingerabdrücken, und betrifft insbesondere Verbesserungen an optischen Vorrichtungen zur biometrischen Erfassung, die Folgendes aufweisen:
    • • ein optisches Prismenelement, von dem mindestens ein Teil einer Fläche in einem Fenster zu sehen ist und eine Auflagefläche zum Auflegen eines Körperteils bildet, von dem eine biometrische Abbildung erhalten werden soll, und
    • • Beleuchtungsmittel, die in Bezug auf das optische Prismenelement angeordnet sind, um durch das Innere des Letzteren das Fenster zu beleuchten und im Fall der Gegenwart eines auf der Auflagefläche des Fensters aufliegenden Körperteils durch Streuung eine biometrische Abbildung des Körperteils zu bilden.
  • Die Verwendung von optischen Vorrichtungen zur biometrischen Erfassung breitet sich immer weiter aus, um den Zugang von befugten Personen zu kontrollieren (Zugangsermächtigung zu einem Ort, Ermächtigung zur Benutzung eines Geräts...).
  • Gängigerweise besitzen derartige Vorrichtungen eine Anzeige, die dazu geeignet ist, eine oder mehrere Mitteilungen für die Benutzer anzuzeigen, wie etwa eine Angabe über die Verfügbarkeit oder Nichtverfügbarkeit der Vorrichtung, eine Angabe darüber, was der Benutzer nun tun soll (beispielsweise „Legen sie den rechten Zeigefinger auf die Fläche"), eine Angabe über den Erfolg oder das Fehlschlagen des Vorgangs der Erkennung usw. Diese Mitteilungen können alphanumerisch sein und/oder in Form von Symbolen vorliegen.
  • Bei derzeitig verwendeten Vorrichtungen, wie etwa jener, die in der Schrift WO-02077907 dargelegt ist, oder jener, die in der Schrift WO-0038096 dargelegt ist, ist die Anzeige neben dem Fenster angeordnet, das die Auflagefläche für einen Finger abgrenzt. Dies führt zu einem relativ voluminösen Gehäuse, in dem die gesamte Einrichtung untergebracht ist.
  • Wenigstens für bestimmte Nutzungskonfigurationen ist aber erwünscht, dass die Vorrichtung, einschließlich ihrer Anzeige, in einem kleineren Gehäuse, das weniger Platz einnimmt, untergebracht ist.
  • Im US-Patent Nr. 5,187,748 wird die Existenz eines optischen Sensors für Fingerabdrücke mit gleichzeitiger Anzeige an einem Monitor erwähnt, der die Anpassung der Stellung des Fingers zulässt.
  • Ferner existieren optische Vorrichtungen zur biometrischen Erfassung, die keine Mittel zur Anzeige von Mitteilungen, die an die Benutzer gerichtet sind, aufweisen. Diese Vorrichtungen nehmen weniger Platz in Anspruch als die zuvor erwähnten. In einigen Fällen ist aber die Umsetzung einer weiter entwickelten Version von diesen erwünscht, die derart ausgestattet ist, dass eine Mitteilung für die Benutzer dargestellt werden kann, ohne die Abmessungen des Gehäuses zu vergrößern.
  • Ziel der Erfindung ist das Vorschlagen einer Lösung, die den Anforderungen der Praxis gerecht werden kann, und zu diesem Zweck das Vorschlagen einer optischen Vorrichtung zur biometrischen Erfassung, die trotz der Unterbringung in einem Gehäuse mit relativ kleinen Abmessungen eine Mitteilung, die an die Benutzer gerichtet ist, anzeigen kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine optische Vorrichtung zur biometrischen Erfassung vor, wie sie im Oberbegriff angeführt ist, die, erfindungsgemäß angeordnet, dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner Mittel zur Darstellung von Leuchtmitteilungen aufweist, die unter dem optischen Prismenelement in etwa gegenüber dem Fenster angeordnet sind, um ohne Streuung durch das Fenster hindurch eine von außen erfassbare Leuchtmitteilung zu senden.
  • Dank dieser Anordnung kann die Leuchtmitteilung, die durch das Fenster hindurch erscheint, in Abwesenheit eines auf der Auflagefläche aufliegenden Körperteils von einem Betrachter erfasst werden. Mit anderen Worten dient das Fenster selektiv der Transmission von Leuchtmitteilungen, entweder durch Totalreflexion für die Transmission der biometrischen Abbildung, wenn ein Körperteil auf der Außenoberfläche aufliegt, oder durch Brechung für die Transmission einer an die Benutzer gerichteten Leuchtmitteilung, wenn kein Körperteil auf dieser Oberfläche aufliegt. Die Vorrichtung kann somit in kompakter Form, die weniger Platz in Anspruch nimmt als die vorherigen Vorrichtungen mit seitlich angeordneter Anzeige, umgesetzt werden, während Vorrichtungen, die keine Anzeige zur Darstellung von Mitteilungen aufweisen, damit ohne Vergrößerung des Volumens des Gehäuses ausgestattet werden können.
  • Unabhängig von den tatsächlich zur Umsetzung verwendeten Mitteln, wie später noch erläutert werden wird, ist es wünschenswert, dass die Vorrichtung Steuerungsmittel aufweist, die dazu geeignet sind, die Mittel zur Darstellung von Mitteilungen zu sperren, wenn ein Körperteil auf der Auflagefläche aufliegt, sodass die Darstellung der Leuchtmitteilung (die ohnehin vom Benutzer nicht erfassbar ist, da das Körperteil das Fenster größtenteils bedeckt) das Lichtbündel, das beim Betrieb im Modus der biometrischen Erfassung die biometrische Abbildung transportiert, nicht störend beeinflusst.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die im Rahmen der Erfindung spezifischer dargestellt wird, weist das optische Prismenelement zwei im Wesentlichen parallele Flächen, von denen eine, die äußere, das Fenster aufweist, sowie eine schräge Seitenfläche, die schwarz ist, auf; gegenüber der anderen, also der inneren der zwei parallelen Flächen und gegenüber dem Fenster sind die Beleuchtungsmittel (im Betriebsmodus als biometrischer Sensor bewirkt das auf der Außenoberfläche des Fensters aufliegende Körperteil gemeinsam mit der schrägen, schwarzen Fläche eine Totalreflexion des Lichts, das das biometrische Bild sendet) und die Mittel zur Darstellung von Leuchtmitteilungen (in Abwesenheit eines auf der Außenfläche des Fensters aufliegenden Körperteils tritt das Licht, das die Mitteilung trägt, durch die Fläche des Fensters hindurch) angeordnet.
  • Für eine einfache und kompakte Umsetzung dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsmittel Leuchtdioden aufweisen, die an einer zur Innenfläche des optischen Prismenelements im Wesentlichen parallelen Platte angeordnet sind, und dass ein transparenter LCD-Bildschirm zwischen der Platte der Dioden und der Innenfläche des optischen Prismenelements angeordnet ist, wodurch in Gegenwart eines auf der Auflagefläche aufliegenden Körperteils die Beleuchtungsmittel den Körperteil durch den transparenten LCD-Bildschirm hindurch beleuchten und durch Totalreflexion eine biometrische Abbildung davon liefern, während in Abwesenheit eines auf der Auflagefläche aufliegenden Körperteils die Beleuchtungsmittel durch den LCD-Bildschirm, der zum Darstellen einer Mitteilung gesteuert ist, hindurchtreten und nach Hindurchtreten durch das optische Prismenelement einem Betrachter eine Leuchtmitteilung bereitstellen.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ferner ein optisches Konvergenzelement zur Fokussierung auf, das zwischen dem LCD-Bildschirm und der Innenfläche des optischen Prismenelements angeordnet ist.
  • Diese Anordnung kann in verschiedenen Ausführungen umgesetzt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das optische Konvergenzelement dazu geeignet ist, eine Abbildung der Leuchtmitteilung an einem Bildschirm, der in etwa über dem Fenster angeordnet ist, oder in einer Entfernung, die zur direkten visuellen Erfassung durch einen Betrachter geeignet ist, zu fokussieren. Eine vorteilhafte Ausführung kann eine Vorrichtung betreffen, die mit einem an sich bekannten Schutzschirm zum Schutz vor parasitärer Umgebungsbeleuchtung ausgestattet ist, der über dem Fenster angeordnet ist: In diesem Fall ist mindestens ein Abschnitt des Schutzschirms gegenüber dem Fenster aus einem durchscheinenden Material hergestellt, und das optische Konvergenzelement ist dazu geeignet, die Abbildung der Leuchtmitteilung am durchscheinenden Abschnitt des Schutzschirms oder durch diesen hindurch in einer Entfernung, die zur direkten visuellen Erfassung durch einen Betrachter geeignet ist, zu fokussieren, wodurch der Benutzer, der den Schutzschirm überragt, die Mitteilung, die am Schutzschirm oder durch diesen hindurch erscheint, einfach erfassen kann.
  • In einer kompakten und einfach herzustellenden Ausführung ist es von Vorteil, wenn das optische Konvergenzelement in der Innenfläche des optischen Prismenelements integriert ist.
  • Die Erfindung geht aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung gewisser bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung deutlicher hervor, die ausschließlich Zwecken der Veranschaulichung dienen. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • die 1A und 1B höchst schematische Ansichten sind, die auf vereinfachte Weise die grundlegende Ausgestaltung einer optischen Vorrichtung zur biometrischen Erfassung zeigen, die erfindungsgemäß angeordnet ist und in zwei jeweils unterschiedlichen Betriebssituationen dargestellt ist;
  • die 2A und 2B schematische Ansichten einer vorteilhaften Ausführungsform einer optischen Vorrichtung zur biometrischen Erfassung zeigen, die erfindungsgemäß angeordnet ist und in zwei jeweils unterschiedlichen Betriebssituationen dargestellt ist;
  • die 3A und 3B schematische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung aus den 2A und 2B zeigen, die in zwei jeweils unterschiedlichen Betriebssituationen dargestellt ist;
  • die 4A und 4B schematische Ansichten ähnlich den 3A und 3B gemäß einer Ausführungsvariante zeigen;
  • die 5 eine schematische Teilansicht zeigt, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Abschnitts der Vorrichtung aus den 4A und 4B darstellt; und
  • die 6A und 6B schematische Ansichten ähnlich den 4A und 4B gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigen.
  • Wie in 1A schematisch gezeigt ist, weist eine optische Vorrichtung zur biometrischen Erfassung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, Folgendes auf:
    • • ein optisches Prismenelement 2, wobei mindestens ein Teil einer Hauptfläche 4 in einem Fenster 3 (beispielsweise durch eine Abdeckung 3a begrenzt) zu sehen ist und eine Auflagefläche zum Auflegen eines Körperteils 5 (beispielsweise der Spitze eines Fingers der Hand) bildet, von dem eine biometrische Abbildung erhalten werden soll, und
    • • Beleuchtungsmittel 6, die in Bezug auf das optische Prismenelement 2 angeordnet sind, um durch das Innere des Letzteren die Fläche 4 im Fenster 3 zu beleuchten.
  • Im schematischen Beispiel aus 1A sind die Beleuchtungsmittel 6 gegenüber einer Seitenfläche 7 des optischen Prismenelements 2 angeordnet, sodass die Beleuchtungsstrahlung die Seitenfläche 7 im Wesentlichen senkrecht erreicht und durch Brechung in das optische Prismenelement 2 ohne bemerkenswerte Ablenkung eindringt.
  • Gegenüber der anderen Seitenfläche 8 und im Wesentlichen parallel zu dieser befindet sich ein Strahlungssensor 9.
  • Schlussendlich sind gegenüber der kleinen Fläche 10 (die gegenüber und im Wesentlichen parallel zur Hauptfläche 4 liegt) des optischen Prismenelements 2 Mittel 11 zur Aussendung von Leuchtmitteilungen angeordnet, die dazu geeignet sind, bei Anregung ein Lichtbündel auszusenden, das eine Mitteilung trägt.
  • In der Betriebssituation, die in 1A dargestellt ist, liegt ein Körperteil 5, wie etwa ein Finger, auf dem Abschnitt der obgenannten Fläche 4 auf, der vom Fenster 3 definiert ist. Die Beleuchtungsmittel 6, die angeregt sind, senden eine Strahlung 12 aus, die über die Seitenfläche 7 in das optische Prismenelement 2 eindringt, die Fläche 4 beleuchtet und aufgrund der Gegenwart des auf der Fläche 4 aufliegenden Körperteils 5 durch Totalreflexion reflektiert wird.
  • Die reflektierte Strahlung 13, die die biometrische Abbildung des Körperteils 5 trägt, erreicht die andere Seitenfläche 8 im Wesentlichen senkrecht zu dieser, tritt aus dem optischen Prismenelement 2 durch Brechung ohne bemerkenswerte Ablenkung aus und erreicht den Sensor 9.
  • In dieser Betriebssituation der Vorrichtung sind die Mittel 11 zur Aussendung von Leuchtmitteilungen vorzugsweise nicht angeregt, sodass das Licht, das sie aussenden, die Strahlung 12 zur Beleuchtung des Körperteils 5 nicht störend beeinflusst.
  • Abgesehen von der kurzen Zeitspanne, in der ein Körperteil 5 zum Zweck einer biometrischen Erfassung auf dem Abschnitt der Fläche 4, der durch das Fenster 3 definiert ist, aufliegt, können die Beleuchtungsmittel 6 vorzugsweise ausgeschaltet sein, wie in 1B dargestellt ist, während die Mittel 11 zum Aussenden von Leuchtmitteilungen angeregt sind. Das Licht 14, das diese aussenden, tritt durch die kleine Fläche 10 und die Hauptfläche 4 im Wesentlichen senkrecht zu diesen hindurch, sodass ein Betrachter 15, der sich gegenüber dem Fenster 3 befindet, eine Leuchtmitteilung, wie eine, die von den Mitteln 11 erzeugt wurde, erfassen kann.
  • In diesem Kontext müssten Steuerungsmittel (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um die Anregung der Beleuchtungsmittel 6 und der Mittel 11 zum Aussenden von Leuchtmitteilungen selektiv in Abhängigkeit davon zu steuern, ob ein Körperteil 5 auf dem Abschnitt der Fläche 4, der durch das Fenster 3 definiert ist, aufliegt oder nicht.
  • Die Anordnung, die soeben beschrieben wurde, ermöglicht die Erfassung einer biometrischen Abbildung des Körperteils 5 auf konventionelle Weise, während die Vorrichtung in Abwesenheit eines Körperteils eine an die Benutzer gerichtete Leuchtmitteilung sendet (beispielsweise ein Signal über die Verfügbarkeit oder Nichtverfügbarkeit der Vorrichtung, eine Mitteilung über die Handlung, auszuführen ist, usw.). Gemäß der Erfindung ist ein und dieselbe Vorrichtung dazu geeignet, die beiden Funktionen in einer sehr viel kompakteren Form auszuführen als dies die derzeitigen Vorrichtungen tun, die zwei nebeneinander liegende Fenster verwenden.
  • Die 2A und 2B (bei denen die gleichen Bezugszeichen auch weiterhin verwendet werden, um analoge Elemente oder Abschnitte zu den jeweils entsprechenden aus den 1A und 1B zu kennzeichnen) veranschaulichen eine praktische Ausführungsform der grundsätzlichen Ausgestaltung, die soeben dargelegt wurde.
  • Das optische Prismenelement 2 ist von länglichem Typ, wobei das Fenster 3 in der Nähe der schrägen Fläche 7 angeordnet ist, die gegenüber der schrägen Austrittsfläche 8 der Strahlung 13, die die Abbildung der biometrischen Erfassung trägt, liegt. Die Fläche 7 ist schwarz, um eine Fläche zur Totalreflexion im Inneren des optischen Prismenelements 2 zu bilden. Schlussendlich sind die Beleuchtungsmittel und die Mittel zum Aussenden von Leuchtmitteilungen in einer einzigen Einheit 16 zusammengefasst, die in Form einer Platte angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zur unteren Fläche 10 des optischen Prismenelements 2 bereitgestellt ist. Diese Einheit 16 kann in der Praxis aus einer Matrix von Leuchtdioden 17 gebildet sein.
  • In der in 2A dargestellten Betriebssituation liegt ein Körperteil 5, wie etwa ein Finger, auf dem Abschnitt der obgenannten Fläche 4 auf, die vom Fenster 3 definiert ist. Mindestens eine gewisse Anzahl der Dioden 17, die angeregt sind, sendet eine Strahlung 12 aus, die über die Innenfläche 10 in das optische Prismenelement eindringt, die Fläche 4 beleuchtet und durch Streuung aufgrund des Kontakt mit dem auf der Fläche 4 aufliegenden Körperteil 5 reflektiert wird; die biometrische Abbildung des Körperteils 5 tritt auf einem schwarzen Hintergrund auf, der von der Seitenfläche 7, die schwarz ist, erzeugt wird (die Rippen des Fingerabdrucks treten in weiß und die Zwischenräume in schwarz auf). Die reflektierte Strahlung 13 durchläuft die gesamte Länge des optischen Prismenelements 2 durch multiple Totalreflexionen an dessen gegenüberliegenden Flächen 4 und 10 bis zum Austritt über die andere Seitenfläche 8, um zum Sensor 9 zu gelangen.
  • Außerhalb der kurzen Zeitspanne, in der ein Körperteil 5 zum Zweck einer biometrischen Erfassung auf dem Abschnitt der Fläche 4, der durch das Fenster 3 definiert ist, aufliegt, wie in 2B dargestellt ist, bleiben die Dioden, die in der Betriebssituation aus 1A der Beleuchtung gedient haben, oder einige dieser ausgeschaltet, während andere Dioden der Einheit 16 oder einige jener Dioden, die der Beleuchtung gedient haben, die ausgewählt sind, um ein Mitteilungszeichen oder einen vorbestimmten Text zu emittieren, angeregt sind. Das Licht 14, das sie aussenden, tritt durch die Innenfläche 10 und die Hauptfläche 4 im Wesentlichen senkrecht zu diesen hindurch, sodass ein Betrachter 15, der sich gegenüber dem Fenster 3 befindet, eine Leuchtmitteilung erfasst.
  • Die 3A und 3B veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung aus den 2A und 2B. Diese bevorzugte Ausführungsform verwendet gemeinsam mit der Einheit 16 der Leuchtdioden 17, die auch hier in Form einer Platte angeordnet sind, die im Wesentlichen parallel zur Innenfläche 10 des optischen Prismenelements 2 steht, einen transparenten LCD-Bildschirm 18, der zwischen der Einheit 16 und der Fläche 10 angeordnet ist.
  • In der in 3A dargestellten Betriebssituation liegt ein Körperteil 5, wie etwa ein Finger, auf dem Abschnitt der obgenannten Fläche 4 auf, die vom Fenster 3 definiert ist. Alle Dioden 17 der Einheit 16 sind angeregt und senden eine Strahlung 12 aus, die über die Innenfläche 10 in das optische Prismenelement 2 eindringt, die Fläche 4 beleuchtet und durch Streuung unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben reflektiert wird.
  • Außerhalb der kurzen Zeitspanne, in der ein Körperteil 5 zum Zweck einer biometrischen Erfassung auf dem Abschnitt der Fläche 4, der durch das Fenster 3 definiert ist, aufliegt, wie in 3B dargestellt sind, bleiben alle Dioden 17 oder zumindest eine ausreichende Anzahl von diesen angeregt, und das von ihnen ausgesendete Licht tritt durch den transparenten LCD-Bildschirm hindurch. Das Licht 14, das die Mitteilung trägt, die vom LCD-Bildschirm 18 angezeigt wird, tritt durch das optische Prismenelement 2 hindurch, von dem es über die Hauptfläche 4 im Wesentlichen senkrecht zu dieser austritt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform, die in den 3A und 3B dargestellt ist, ist insbesondere aufgrund der Kompaktheit, die mit ihr erzielt werden kann, und der beschränkten Modifikationen, die sie im Hinblick auf die derzeit verwendeten Vorrichtungen mit sich bringt, von Interesse.
  • Es wird betont, dass die Steuerung der Vorrichtung, die soeben mit Bezug auf die 3A und 3B beschrieben wurde, vereinfacht ist: Die Einheit 16 bleibt im Dauerbetrieb, und das Licht, das sie aussendet, dient selektiv zur biometrischen Erfassung oder zur Darstellung von Mitteilungen, je nachdem, ob ein Körperteil 5 auf der Fläche 4 aufliegt oder nicht. Um zu vermeiden, dass eine Dauerdarstellung der Mitteilung auch während der Sequenzen der biometrischen Erfassung die Strahlung, die die Abbildung der biometrischen Erfassung trägt, stört, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der transparente LCD-Bildschirm 18 nur dann angeregt ist, wenn kein Körperteil 5 auf der Fläche 4 aufliegt, und während des Vorgangs der biometrischen Erfassung nicht angeregt ist (dabei ist der LCD-Bildschirm 18 völlig durchsichtig).
  • Die 4A und 4B veranschaulichen eine Variante der Ausführungsform, die in den 3A und 3B dargestellt ist. Gemäß dieser Variante ist ein optisches Konvergenzelement 19 (typischerweise eine konvergierende Linse) zwischen dem LCD-Bildschirm 18 und der Fläche 10 angeordnet, um die vom LCD-Bildschirm 18 angezeigte Mitteilung zu fokussieren. Ansonsten ist die Struktur des Ganzen unverändert, bis auf die Tatsache, dass im Kontext dieser Variante vorteilhafterweise vorgesehen sein kann, dass das optische Konvergenzelement 19 dazu geeignet ist, das Licht 14 derart zu fokussieren, dass die Abbildung der Mitteilung, die es trägt, sich an einem oberhalb des Fensters 3 angeordneten Bildschirm oder in einem Abstand, der zur direkten Erfassung durch den Betrachter geeignet ist, bildet, sodass der Benutzer dieses Bild, das entweder am Bildschirm oder durch diesen hindurch fokussiert ist, betrachten kann.
  • Auf raffinierte Weise ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Bildschirm kein zusätzliches Anbauelement an der Vorrichtung ist, sondern einfach nur aus einem Schutzschirm 20 zum Schutz vor parasitärer Beleuchtung (Umgebungslicht, Sonnenlicht) gebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass ein Abschnitt des Schutzschirms 20 gegenüber dem Fenster 3 aus einem durchscheinenden Material hergestellt ist, um ein Sichtfenster 21 zu bilden, an dessen Außenfläche oder durch diese hindurch sich die Abbildung der Mitteilung zeigt, die somit für den Betrachter 15 sichtbar gemacht wird.
  • 5 zeigt eine vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsvariante, gemäß der das optische Konvergenzelement 19 in der Innenfläche 10 des optischen Prismenelements 2 integriert ist, sodass nur ein einziges optisches Element hergestellt und beim Zusammenbau eingebaut werden muss. In einer Variante ist es denkbar, an der unteren Fläche 10 des optischen Prismenelements 2 eine Anbauvorrichtung, wie etwa eine Fresnel-Linse, anzukleben, die die gleiche Rolle wie das obgenannte integrierte optische Konvergenzelement 19 übernimmt. In einer wiederum anderen Variante ist es das Sichtfenster 21, das das optische Konvergenzelement bildet.
  • Die 6A und 6B zeigen eine wiederum andere Ausführungsform, gemäß der die vom LCD-Bildschirm 16 angezeigte Mitteilung den Betrachter 15 nicht unmittelbar, sondern nach einer Reflektion an einer reflektierenden Oberfläche 22, die lotrecht zur Fläche 4 angeordnet und in Bezug auf diese schräg gestellt ist, erreicht, wobei diese reflektierende Oberfläche 22 entweder flach (6A) ist, wobei es in diesem Fall von Vorteil sein kann, wie bereits zuvor eine Fokussierungslinse 19 vorzusehen, oder konkav (6B) ist, wobei in diesem Fall die Fokussierung von der Oberfläche 22 selbst übernommen wird. Die reflektierende Oberfläche 22 ist in dem in den 6A und 6B dargestellten Beispiel von einem Schutzschirm 23 getragen, der an der Abdeckung 3a angebracht ist oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.

Claims (11)

  1. Optische Vorrichtung (1) zur biometrischen Erfassung, die Folgendes aufweist: • ein optisches Prismenelement (2), das zwei gegenüberliegende Flächen (4, 10) aufweist, wobei mindestens ein Teil einer der Flächen (4) in einem Fenster (3) zu sehen ist und eine Auflagefläche zum Auflegen eines Körperteils (5) bildet, von dem eine biometrische Abbildung erhalten werden soll, und ferner eine schräge Seitenfläche (7) aufweist, die schwarz ist, und • Beleuchtungsmittel (6; 16), die gegenüber der anderen Fläche (10) des optischen Prismenelements (2) angeordnet sind, um durch das Innere des Letzteren das Fenster (3) zu beleuchten und im Fall der Gegenwart eines auf der Auflagefläche des Fensters aufliegenden Körperteils (5) durch Streuung eine biometrische Abbildung des Körperteils zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel (11; 1619) zur Darstellung von Leuchtmitteilungen aufweist, die unter dem optischen Prismenelement (2) gegenüber der anderen Fläche (10) desselben und in etwa gegenüber dem Fenster (3) angeordnet sind, um ohne Streuung durch das Fenster hindurch eine von außen erfassbare Abbildung einer Leuchtmitteilung zu senden, wodurch die Abbildung der Leuchtmitteilung, die durch das Fenster (3) hindurch erscheint, in Abwesenheit eines auf der Auflagefläche aufliegenden Körperteils (5) von einem Betrachter (15) erfasst werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Steuerungsmittel umfasst, die dazu geeignet sind, die Mittel (11; 18) zur Darstellung von Leuchtmitteilungen zu sperren, wenn ein Körperteil (5) auf der Auflagefläche aufliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächen (4, 10) des optischen Prismenelements (2) im Wesentlichen parallel sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel (16) Leuchtdioden (17) aufweisen, die an einer zur Innenfläche (10) des optischen Prismenelements (2) im Wesentlichen parallelen Platte angeordnet sind, und dass ein transparenter LCD-Bildschirm (18) zwischen der Platte der Dioden und der Innenfläche des optischen Prismenelements (2) angeordnet ist, wodurch in Gegenwart eines auf der Auflagefläche aufliegenden Körperteils (5) die Beleuchtungsmittel (16) den Körperteil (5) durch den transparenten LCD-Bildschirm (18) hindurch beleuchten und durch Totalreflexion eine biometrische Abbildung davon liefern, während in Abwesenheit eines auf der Auflagefläche aufliegenden Körperteils (5) die Beleuchtungsmittel (16) durch den LCD-Bildschirm (18), der zum Darstellen einer Mitteilung gesteuert ist, hindurch treten und nach Hindurchtreten durch das optische Prismenelement (2) einem Betrachter (15) eine Leuchtmitteilung bereitstellen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein optisches Sammelelement (19) zur Fokussierung aufweist, das zwischen dem LCD-Bildschirm (18) und der Innenfläche (10) des optischen Prismenelements (2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Sammelelement (19) dazu geeignet ist, die Abbildung der Leuchtmitteilung an einem Schirm (20), der in etwa über dem Fenster (3) angeordnet ist, zu fokussieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Sammelelement (19) dazu geeignet ist, die Abbildung der Leuchtmitteilung in einer Entfernung, die zur direkten visuellen Erfassung durch einen Betrachter geeignet ist, zu fokussieren.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, in der ein Schutzschirm (20) zum Schutz vor parasitärer Umgebungsbeleuchtung über dem Fenster (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (21) des Schutzschirms gegenüber dem Fenster (3) aus einem durchscheinenden Material hergestellt ist, und dass das optische Sammelelement (19) dazu geeignet ist, die Abbildung der Leuchtmitteilung am durchscheinenden Abschnitt (21) des Schutzschirms oder durch diesen hindurch in einer Entfernung, die zur direkten visuellen Erfassung durch einen Betrachter geeignet ist, zu fokussieren.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Sammelelement (19) in der Innenfläche (10) des optischen Prismenelements (2) integriert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein optisches Sammelelement zur Fokussierung aufweist, das aus einem Sichtfenster (21) gebildet ist, welches in einem in etwa über dem Fenster (3) angeordneten Schirm (20) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schutzschirm aufweist, der eine reflektierende Oberfläche (22) trägt, welche in Bezug auf die Auflagefläche für das Auflegen eines Körperteils geneigt ist und dazu geeignet ist, die Leuchtmitteilung anzuzeigen.
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