DE602005005184T2 - Gerät und Verfahren zur Qualitätsprüfung eines batteriebetriebenen Mobiltelefons - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Qualitätsprüfung eines batteriebetriebenen Mobiltelefons Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ebenso wie ein Verfahren zum Qualitätsprüfen, wobei ein batteriebetriebenes Mobiltelefon verwendet wird.
  • Um die Qualität und die Leistung eines Mobiltelefonnetzwerks zu charakterisieren, wird üblicherweise ein Mobiltelefon in einer geeigneten Prüfvorrichtung platziert und innerhalb des Netzwerks an verschiedene Stellen gebracht. An jeder Stelle wird die Qualität der Kommunikation geprüft und aufgezeichnet. Ähnliche Prüfvorrichtungen können auch verwendet werden, um die Qualität eines Mobiltelefons zu prüfen.
  • Während es in der Prüfvorrichtung ist, wird das Telefon typischerweise von einer "Dummy-Batterie" mit Energie versorgt, die die normale Batterieeinheit des Telefons ersetzt und mit einer externen Energiequelle verbunden ist. Die "Dummy-Batterie" simuliert das Verhalten der normalen Batterieeinheit des Telefons. Dies ermöglicht es, die Energieversorgung zu dem Telefon zu unterbrechen, um es im Falle einer Fehlfunktion zurück zu setzen. Diese Massnahme wird jedoch immer schwieriger, da moderne Batterieeinheiten komplex sind und daher schwierig zu simulieren sind.
  • Das von der vorliegenden Erfindung zu lösende Problem ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, welche es erlauben, die Telefone mit Energie versorgt zu halten, während dieser Punkt zumindest teilweise vermieden wird.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäss den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Demzufolge ist die Batterieeinheit des Telefons mit der Telefoneinheit über eine Schalteinheit verbunden. Die Schalteinheit umfasst einen oder mehrere Schalter, die es erlauben, die Verbindung zwischen der Batterieeinheit und der Telefoneinheit zu unterbrechen, wenn erforderlich. Daher kann die Telefoneinheit, wenn in Betrieb, die Anwesenheit von ihrer regulären Batterieein heit erkennen und korrekt arbeiten. Um das Telefon zurück zu setzen, kann der Schalter unterbrochen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ebenso wie in der folgenden Beschreibung offenbart, welche Bezug nimmt auf die angehängten Figuren, wobei:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit einer entfernten Seitenwand ist,
  • 2 eine dreidimensionale Schnittansicht in einer vertikalen Ebene entlang der Linie II-II der 1 ist,
  • 3 eine zweidimensionale Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1 ist,
  • 4 die Vorrichtung der 3 ist, welche modifiziert ist, um ein Telefon mit einem aufklappbaren Display aufzunehmen,
  • 5 ein Algorithmus für eine Nicht-Referenz-Videoqualitätsbeurteilung,
  • 6 ein Blockschaltbild der Vorrichtung, welches die Energieversorgung des Telefons illustriert, ist,
  • 7 eine Schnittansicht durch das Gehäuse des Telefons mit einer Batterieeinheit und einem Teil der Schalteinheit ist und
  • 8 die Ansicht von 7 mit der Batterieeinheit an der Telefoneinheit angebracht ist.
  • In einem ersten Abschnitt der folgenden Beschreibung wird das generelle Design von einer möglichen Prüfvorrichtung beschrieben. In einem zweiten Abschnitt ist die Energieversorgung für das Telefon im Detail offenbart.
  • Generelles Design
  • Die 13 zeigen eine Vorrichtung 1 zum Prüfen von Mobiltelefonen und ihrem Empfang in einem Mo biltelefonnetzwerk. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 2, das in einen oberen Gehäuseabschnitt 3 und einen unteren Gehäuseabschnitt 4 unterteilt ist.
  • Ein Telefonhalter 6 ist in dem oberen Gehäuseabschnitt 3 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist er durch eine rahmenähnliche Struktur gebildet, die eine zentrale Öffnung oder Ausnehmung 7 umgibt, welche geformt ist, um ein Telefon 8 in einer wohl definierten Position und Ausrichtung aufzunehmen. Der Telefonhalter 6 ist ein modulares Teil, das einfach ersetzt werden kann. Unterschiedlich geformte Telefonhalter 6 können vorgesehen sein für unterschiedliche Typen und Fabrikate von Telefonen. Der Telefonhalter 6 ist an einer Rahmenstruktur 9 in dem Bodenteil des oberen Gehäuseabschnitts 3 angebracht.
  • Das Mobiltelefon 8, das in 1 gezeigt ist, ist eine Vorrichtung mit einem integrierten Display 10. Es ist in dem Telefonhalter 6 in solch einer Weise platziert, dass das Display 10 nach oben zeigt.
  • Um die Qualität eines Bildes oder eines Videos auf dem Display 10 zu überwachen, kann eine Kamera 12 in dem oberen Gehäuseabschnitt 3 angeordnet sein. Die Kamera 12 ist an einer Halterung montiert, die durch zwei vertikale Platten 14, die sich auf die Rahmenstruktur 9 stützen und von denen eine in 1 in gestrichelten Linien angegeben ist, gebildet ist, wobei die andere parallel dazu an der anderen Seite der Vorrichtung angeordnet ist. An ihren oberen Enden sind die vertikalen Platten 14 mit einer Deckelwandplatte 15 des oberen Gehäuseabschnitts 3 verbunden, die wiederum mit vier vertikalen Wandplatten 16 verbunden ist, hierdurch eine feste Struktur bildend, um die relative Position zwischen der Kamera 12 und dem Display 10 fixiert zu halten, sogar wenn die Vorrichtung Bewegungen ausgesetzt ist, zum Beispiel weil sie durch ein Mobiltelefonnetzwerk gefahren oder zu Fuss bewegt wird.
  • Die bildgebende Optik, welche einen Spiegel 17 und ein Kameraobjektiv 18 umfasst, projiziert das Licht von dem Display 10 auf das lichtempfindliche Array der Kamera 12, was es erlaubt, die Bild- oder Videodaten, die auf dem Display 10 angezeigt werden, mittels der Kamera anzuschauen.
  • Wie am besten in 3 gesehen werden kann, ist der Spiegel 17 in einem Winkel von ungefähr 45° angeordnet, wie beispielsweise zwischen 30° und 60°, bezüglich der Oberfläche des Displays 10. Er reflektiert das Licht, das von dem Display 10 kommt, in die Richtung der Achse 21 der Kamera 12. Die Kameraachse 21 ist im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Displays 10 und zu der longitudinalen Achse des Mobiltelefons 8.
  • Wie vorher erwähnt, knickt der Spiegel 17 den Projektionspfad der bildgebenden Optik, hierbei ermöglichend, eine kompaktere Vorrichtung zu schaffen, die weniger Raum beansprucht und mechanisch stabiler ist.
  • Ein zweiter Vorteil der Verwendung eines Designs mit einem geknickten Projektionspfads ist die Tatsache, dass es durch Entfernen des Spiegels 17 möglich wird, das gleiche grundlegende Design zum Prüfen von Telefonen mit aufklappbarem Display zu verwenden, wie es beispielsweise in 4 dargestellt ist. Die Vorrichtung von 4 wird für ein Telefon verwendet, dessen Display 10 in einem separaten Displaygehäuse 24 schwenkbar an dem Körper des Telefons 8 angebracht ist. Um es der Kamera 12 zu ermöglichen, das Display 10 des Telefons zu betrachten, wird das Displaygehäuse 24 derart geschwenkt, dass das Display 10 im Wesentlichen vertikal ist und senkrecht zu der Kameraachse 21 steht. Eine Arretierung 25, die beispielsweise an der vertikalen Platte 14 angebracht ist, wird verwendet, um das Displaygehäuse 24 in seiner vertikalen Position zu halten.
  • Jetzt zurückkehrend zu den 13 kann gesehen werden, dass es eine Anzahl von Objekten gibt, die in dem oberen Gehäuseabschnitt 3 angeordnet sind, von denen alle potentiell das von dem Display 10 kommende, diffuse Licht reflektieren können. Um unerwünschtes Rauschen von solchem reflektiertem Licht in dem Signal der Kamera 12 zu vermeiden, sollten alle Komponenten innerhalb des oberen Gehäuseabschnitts 3 mit Ausnahme der bildgebenden Optik 17, 18 und des Mobiltelefons 8 schwarze, nicht-refektierende Oberflächen haben. Dies gilt insbesondere für die Wände 15, 16 und vertikalen Platten 14.
  • Zusätzlich und wie am besten in 2 gesehen werden kann, hat der obere Gehäuseabschnitt 3 eine Anzahl von Ventilationsöffnungen 28 in einer der vertikalen Wände 16. Diese Ventilationsöffnungen tragen von der Vorrichtung 1 und dem Telefon 8 erzeugt Wärme ab. Um zu verhindern, dass Licht, das in die Ventilationsöffnungen 28 eintritt, die Kamera 12 erreicht, ist zumindest eine Lichtablenkplatte 29 vor den Öffnungen 28 angeordnet, um eine Labyrinth zu bilden, das verhindert, dass Licht in den oberen Gehäuseabschnitt 3 eintritt. Die Ablenkplatte 29 ist eine nicht-transparente Kunststoff- oder Metallplatte. Um die Lichtrückhaltungseigenschaften des Labyrinths weiter zu verbessern, können mehrere Ablenkplatten hintereinander angeordnet sein, die einen gewundenen Pfad für den Durchtritt von Ventilationsluft zwischen ihnen bilden.
  • Beim Verwenden der Vorrichtung 1 kann es häufig nötig sein, einige Charakteristika auf der SIM-Karte des Telefons 8, zum Beispiel zum Wechseln zwischen verschiedenen Netzwerk-Providern, zu ändern. Um diesen Prozess zu vereinfachen, ist ein SIM-Kartenhalter 30 extern vom Telefon 8 in dem oberen Gehäuseabschnitt 3 angeordnet. Ein Verbinder 31, wie in 3 dargestellt, ist vorgesehen, um den SIM-Kartenhalter 30 mit einer Dummy-SIM-Karte zu verbinden, die in einem SIM-Kartenfeld des Telefons 8 platziert ist, hierbei eine SIM in dem SIM-Kartenhalter 30 mit dem Telefon 8 verbindend. Dies macht es möglich, die SIM-Karte zu ersetzen, ohne das Telefon 8 aus dem Telefonhalter 6 zu entfernen.
  • Der obere Gehäuseabschnitt 3, und insbesondere die Wände 15, 16 ebenso wie die vertikalen Platten 14, kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Wenn sie aus leitendem Material sind, können sie Funkwellen-Kommunikation zwischen dem Telefon 8 und einem Mobiltelefonnetzwerk behindern.
  • Um eine ordnungsgemässe Kommunikation zwischen dem Telefon 8 und dem Netzwerk sicher zu stellen, ist der obere Gehäuseabschnitt 3 daher, in einer Ausführungsform, zumindest teilweise aus Kunststoff, um Funkwellen-Kommunikation zwischen dem Telefon 8 in dem Halter 6 und dem Mobiltelefonnetz zu ermöglichen. Insbesondere die Wände 15, 16 ebenso wie die vertikalen Platten 14 sind, in diesem Fall, vorteilhafterweise aus festem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Alternativ, und wie insbesondere in 3 dargestellt, kann eine Durchführung 38 vorgesehen sein, um das Telefon 8 in dem Telefonhalter 6 mit einer externen Antenne zu verbinden.
  • Die Signale von der Kamera 12 müssen von einer geeigneten Steuer- und Verarbeitungsschaltung verarbeitet werden. Diese Schaltung ist vorzugsweise, zumindest teilweise, in die Vorrichtung 1 integriert.
  • In der Ausführungsform der 13 sind die meisten Teile der Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 auf einem PCB in dem unteren Gehäuseabschnitt 4 angeordnet. In einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 einen Bildverarbeitungscomputer zur Evaluierung der Qualität des Bildes oder Videos von der Kamera 12, die mit ihm verbunden ist.
  • Die Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 umfasst weiter elektronische Komponenten und Software zum Steuern und Überwachen des Betriebs des Telefons 8. Insbesondere ist sie mit einer digitalen Schnittstelle des Telefons verbunden, was es der Schalung erlaubt, Befehle an das Telefon auszugeben und Statusinformation davon zu empfangen. Sie kann ebenfalls eine Schnittstelle zu einem Audioausgang des Telefons 8 enthalten.
  • Um RF-Rauschen, welches von der Verarbeitungsschaltung 39 erzeugt wird, vom Interferieren mit dem Betrieb des Telefons 8 zu hindern, ist eine RF-Abschirmung 42 zwischen den zwei Gehäuseabschnitten 3, 4 angeordnet, die den Telefonhalter 8 von der Verarbeitungsschaltung 39 trennt. (In diesem Zusammenhang bezeichnet "RF-Rauschen" jedes elektromagnetische Rauschen in einem Frequenzbereich über 1 MHz und insbesondere in dem Frequenzbereich der Kommunikation, den Mobiltelefonnetzwerke verwenden).
  • Die RF-Abschirmung 42 kann zum Beispiel aus einem metallischen Netz oder punktierten Platte bestehen, die Öffnungen für den Durchlass von elektrischen Kabeln und Ventilationsluft hat.
  • Eine Lufteinlass-Öffnung 44 ist in dem unteren Gehäuse-Abschnitt 4 angeordnet, die selbige mit der Umgebung der Vorrichtung 1 verbindet. Ein Ventilator 45 und ein Heizer 46, wie schematisch in 3 angedeutet, sind an der Lufteinlass-Öffnung 44 angebracht, um Luft einzuziehen und, wenn erforderlich und wie unter beschrieben, zum Erwärmen derselben.
  • Die Luft wird von dem Ventilator 45 durch den Heizer 46, durch den unteren Gehäuseabschnitt 4, eingezogen, wo es die Wärme, welche von der Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 erzeugt wird, abführt, und tritt dann in den oberen Gehäuseabschnitt 3 ein, wo es die Hitze, die von dem Telefon 8 und der Kamera 21 erzeugt wird, abführt. Sie passiert dann den Spalt oberhalb der Lichtablenkplatte 29 und tritt durch die Ausgangsöffnung 28 aus.
  • Um den Betrieb des Heizers 46 zu steuern, ist ein Temperatursensor 48 in dem oberen Gehäuseabschnitt 3 angebracht. Die Temperatur von dem Temperatursensor 48 wird von der Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 überwacht und der Heizer 46 wird eingeschaltet, wenn die Tem peratur in dem oberen Gehäuseabschnitt 3 unterhalb einer bevorzugten Betriebstemperatur des Telefons 8 liegt, zum Beispiel bei 20°C. Der Vorteil von diesem ist zweifaltig: Einerseits können das Telefon 8 und insbesondere sein Display 10 ausfallen, wenn die Temperaturen zu niedrig sind. Andererseits reduziert das Erwärmen der eingehenden Luft ihre relative Luftfeuchtigkeit, hierbei das Risiko von Wasserkondensation auf dem Display 10 des Telefons 8, auf der bildgebenden Optik 17, 18 und/oder auf der Kamera 12 reduzierend.
  • Der in der Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 zu verwendende Algorithmus zum Analysieren der Qualität des eingehenden Bild- oder Videosignals hängt davon ab, ob eine "volle Referenz-", "reduzierte Referenz-" oder "keine Referenz-"Analyse ausgeführt werden soll, d. h. ob das Originalbild oder -video (bevor es über das Netzwerk übertragen wurde) vollständig, teilweise oder gar nicht bekannt ist. Verschiedene solche Algorithmen sind dem Fachmann bekannt und zum Beispiel beschrieben in
    • – Z. Wang, A. C. Bovik und B. L. Evans, "Blind measurement of blocking artifacts in images," in Proc. IEEE Int. Conf. Image Proc., Vol. 3, Sept. 2000, S. 981-984, oder in
    • – H. R. Sheikh, Z. Wang, L. K. Cormack und A. C. Bovik, "Blind Quality Assessment for JPEG2000 Compressed Images", 36. jährliche Asilomar Conference an Signals, Systems, and Computers, Pacific Grove, Kalifornien, 3.-6. November 2002.
  • Ein spezifisches Beispiel eines Algorithmus für eine Nicht-Referenz-Videoqualitätsbeurteilung ist in 5 dargestellt. Es hat die folgenden Verarbeitungsschritte:
    • – Das Eingangsvideosignal wird farbkonvertiert, um ein Leuchtdichtesignal Y und ein RGB-Signal zu erhalten.
    • – Die Leuchtdichte Y und das RGB-Signal werden separat verarbeitet.
    • – Das Signal der Leuchtdichte Y verwendend werden Unschärfe, Blockierungen, Ruckartigkeiten und Zwischenrahmen-(Bild-)Dynamiken hergeleitet.
    • – Das Farbsignal erlaubt es, einen Parameter zu bestimmen, der die Buntheit beschreibt, und schwarze Bildschirminhalte zu erkennen.
    • – Die Darstellung in einer Wahrnehmungslandkarte kombiniert die Resultate der obigen Analyse zu einer einzigen Qualitätszahl (MOS = Mean Opinion Score), welche ein Hauptresultat des Algorithmus ist.
  • Um Anti-aliasing-Probleme zu vermeiden, ist die Auflösung der Kamera 12 vorteilhafterweise genügend hoch, sodass jedes Pixel des projizierten Teils des Displays 10 auf zumindest zwei horizontale und zwei vertikale Pixel der Kamera 12 projiziert wird. Diese Überabtastung verhindert Datenverlust zwischen dem Display 10 und dem Signal der Kamera 12.
  • Ähnlich kann Datenverlust im Zeitraum verhindert werden, wenn die Bildschirminhaltrate der Kamera zumindest gleich der Bildschirminhaltrate des Displays ist.
  • In Abhängigkeit von dem Abschnitt des Displays 10, der auf die Kamera 12 projiziert wird, kann es nötig sein, einige Teile des aufgenommenen Bildes vor der Verarbeitung herauszufiltern. Zum Beispiel wenn der projizierte Teil des Displays 10 Statusinformation enthält, die das Videobild überlagert, kann es nötig sein, die Gebiete, die Statusinformation enthalten, zu ignorieren.
  • Abgesehen von der Beurteilung der Qualität von Bild- oder Videodaten, die von der Kamera 12 von dem Display 10 aufgenommen werden, kann die Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 auch von dem Signal der Kamera 12 Informationen herleiten, die indikativ für einen Betriebszustand des Telefons 8 sind. Wenn zum Beispiel das Telefon 8 eine typische Fehlermeldung auf dem Display 10 im Falle einer Fehlfunktion anzeigt, kann diese Fehlermeldung durch geeignetes Verarbeiten des von der Kamera 12 aufgenommenen Bildes erkannt werden. Ähnlich kann eine nicht funktionierende Kamera typisches Display-Verhalten aufweisen, wie zum Beispiel ein komplettes Einfrieren oder einen Black-out des Displays, welches wiederum durch geeignetes Verarbeiten des Signals von der Kamera 12 erkannt werden kann. Generell kann das Signal der Kamera 12 verarbeitet werden, um einen Betriebsstatus und insbesondere ein schlechtes Funktionieren des Telefons zu erkennen. In Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsstatus können dann geeignete Befehle an das Telefon abgegeben werden oder das Telefon kann zurückgesetzt werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Steuer- und Verarbeitungsschaltung 39 fähig, das Signal der Kamera 12 vollständig zu verarbeiten und die relevanten Parameter zu schaffen, die die Qualität der Bild- oder Videodaten beschreiben. Ein Teil dieser Funktionalität kann jedoch auch an einen externen Computer delegiert werden.
  • In der obigen Ausführungsform hat die Verarbeitungsschaltung 39 das Signal von der Kamera 12 als eine Informationsquelle für die Beurteilung der Übertragungsqualität verwendet. Alternativ, oder zusätzlich hierzu, kann die Verarbeitungsschaltung 39 auch das Audiosignal des Telefons oder ein digitales Rohdatensignal verwenden, welches über die digitale Schnittstelle des Telefons erhalten wird.
  • Telefonenergieversorgung
  • Wegen des Fehlens eines verlässlichen Hardware-Zurücksetzeingangs bei den meisten Telefonen muss es für die Verarbeitungsschaltung 39 möglich sein, die Energieversorgung zum Telefon zu unterbrechen, um selbiges zurück zu setzen.
  • Normale Mobiltelefone bestehen aus einer Telefoneinheit und einer Batterieeinheit. Die Telefoneinheit schliesst meistens die Schaltung des Telefons, seine Tasten und sein Display ein. Die Batterieeinheit enthält eine wieder aufladbare Batterie und kann an der Telefon einheit montiert sein, um das Telefon zu bilden. Die Telefoneinheit hat eine Telefonkontaktanordnung, die eine Anzahl von Kontakten, die in einer vordefinierten Position und Geometrie in einem Batteriefach der Telefoneinheit angeordnet sind, umfasst. Ähnlich hat die Batterieeinheit eine passende Batteriekontaktanordnung, und die zwei Kontaktanordnungen sind ausgelegt, um einander zu kontaktieren, um eine Energieversorgung von der Batterieeinheit zu dem Telefon bereitzustellen. In den meisten Telefonen ist auch ein Mittel zum Aufladen der Batterieeinheit mit Strom von einer externen Energiequelle vorhanden, die in die Telefoneinheit eingesteckt ist.
  • In konventionellen Prüfvorrichtungen ist die Batterieeinheit aus der Telefoneinheit entfernt, und eine Energieversorgung ist direkt an die Telefonkontaktanordnung angebracht. Die Energieversorgung ist ausgestaltet, um das Verhalten und die Eigenschaften der Originalbatterieeinheit des Telefons so zu simulieren, dass das Telefon sich korrekt im Betrieb befindet.
  • Moderne Batterieeinheiten tendieren jedoch dazu, immer komplexer zu werden. Dies macht es schwierig, eine Energieversorgung zu entwickeln, die eine Batterieeinheit ordnungsgemäss simuliert.
  • Daher wird ein Design, wie es in 6 gezeigt wird, vorgeschlagen. Hier bleibt die Originalbatterieeinheit 60 an die Telefoneinheit 62 des Telefons 8 angeschlossen. Um, wenn nötig, die Energieversorgung zu der Telefoneinheit 62 zu unterbrechen, ist eine Schalteinheit 64 in dem elektrisch Pfad zwischen der Batterieeinheit 60 und der Telefoneinheit 62 angeordnet. Die Schalteinheit 64 umfasst eine erste Schaltkontaktanordnung für die Verbindung mit der Batteriekontaktanordnung und eine zweite Schaltkontaktanordnung für die Verbindung mit der Telefonkontaktanordnung. Sie umfasst ferner zumindest einen Schalter 66, um eine Energieversorgung von der Batterieeinheit 60 zu der Telefoneinheit 62 ein- und auszuschalten.
  • Der Betrieb der Vorrichtung, und insbesondere des Telefons 8 und der Schalteinheit 64, wird von einer Steuereinheit 39a gesteuert, welche von der Verarbeitungs- und Steuerschaltung 39 gebildet wird.
  • Um die Telefoneinheit 62 zu versorgen und die Batterieeinheit 60 geladen zu halten, ist eine Energieversorgung 67 vorgesehen, welche Energie einem Energieversorgungsanschluss 69 zuführt, wobei letzterer an einen Energieversorgungseingang der Telefoneinheit 62 angeschlossen ist.
  • Um das Telefon 8 zurückzusetzen, wird der Schalter 66 deaktiviert, um den Strom zu unterbrechen. Gleichzeitig wird auch die Energieversorgung 67 ausgeschaltet, was das Telefon 8 ohne Strom lässt.
  • Ein spezifisches Beispiel dieses Designs ist in den 7 und 8 gezeigt, wobei 8 zu Illustrationszwecken das Telefon mit der Batterieeinheit 60 aus ihrem Fach 70 entfernt zeigt, während 8 das Telefon mit der Batterieeinheit 60 in das Fach 70 eingefügt zeigt, wie es in der Vorrichtung der 13 betrieben werden wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Schalteinheit 64 einen Träger 72, der zum Beispiel eine flexible, nicht leitende Folie ist. Der Träger 72 trägt die erste Schaltkontaktanordnung 74 auf seiner ersten Seite und die zweite Schaltkontaktanordnung 76 auf seiner zweiten Seite.
  • Wie von 7 gesehen werden kann, ist die erste Schaltkontaktanordnung 74 geformt, um die Kontakte der Batteriekontaktanordnung 78 zu kontaktieren, während die zweite Schaltkontaktanordnung 76 geformt ist, um die Kontakte der Telefonkontaktanordnung 80 zu kontaktieren.
  • Ein flexibler Draht oder eine gedruckte Schaltungsfolie bilden eine Anschussleitung 68, die die Kontakte auf dem Träger 72 mit dem Schalter oder den Schaltern 66 verbindet.
  • Vorteilhafterweise ist die Dicke des Trägers 72 kleiner als 1 mm, insbesondere kleiner als 500 μm, sodass es einfach möglich ist, die Batterieeinheit 60 in das Feld 70 einzufügen, wobei der Träger 72 physikalisch zwischen der Batteriekontaktanordnung 78 und der Telefonkontaktanordnung 80 angeordnet ist.
  • In dem Beispiel der 6 wird nur die verbindende Leitung von einem der drei Kontaktpaare der Kontaktanordnungen über einen Schalter 66 versorgt. In Abhängigkeit von dem Design der Kontaktanordnungen der Batterieeinheit 60 und der Telefoneinheit 62 können die Leitungen zwischen mehr als einer von den Kontaktpaaren der Kontaktanordnungen über eine korrespondierende Anzahl von Schaltern 66 versorgt werden.
  • Auch in der Ausführungsform von 6 werden alle Kontakte über die Schalteinheit 64 versorgt, selbst wenn nur einer von ihnen über einen tatsächlichen Schalter versorgt wird. Alternativ können die Kontakte, die nicht über einen Schalter versorgt werden müssen, direkt miteinander verbunden werden, ohne überhaupt über die Schalteinheit 64 zu gehen. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, die Grösse des Trägers 76 zu reduzieren, sodass er sich nur über die Kontakte, die über einen Schalter geführt werden brauchen, erstreckt. Um jedoch einen guten Kontakt zwischen allen Kontaktpaaren sicherzustellen, ist ein Träger 76, der sich über alle Kontakte der Kontaktanordnungen erstreckt, vorteilhaft.
  • Weiter wird in der Ausführungsform von 8 das Telefon betrieben, während die Batterieeinheit 60 in dem Batteriefach der Telefoneinheit 62 bleibt. Es ist jedoch auch möglich, die Batterieeinheit 60 in einem Abstand von der Telefoneinheit 62 zu montieren, in welchem Fall die Schalteinheit 64 geeignete Drähte oder Anschlüsse umfasst, um die Ströme zwischen der Batteriekontaktanordnung 78 und der Telefonkontaktanordnung 80 zu befördern.
  • Schliesslich, während die 7 und 8 implizieren, dass die Kontaktanordnungen der Schalteinheit 64 die Kontaktanordnungen der Batterieeinheit 60 und der Telefoneinheit 62 bloss berühren, ist es auch möglich, die Schaltkontaktanordnungen an die Batterie- und/oder Telefonkontaktanordnung zu löten oder zu klemmen.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zur Beurteilung der Qualität eines Mobiltelefons und/oder Mobiltelefonnetzwerks umfassend die Schritten Erhalten einer Telefoneinheit (62) und einer Batterieeinheit (60), wobei die genannte Batterieeinheit (60) geeignet ist, an die genannte Telefoneinheit (62) montiert zu werden und die genannte Telefoneinheit (62) mit Energie zu versorgen, um ein Mobiltelefon zusammenzusetzen und Montieren der genannten Telefoneinheit (62) in einer Prüfvorrichtung, wobei die Prüfvorrichtung eine Steuereinheit (39a) zur Steuerung des Betriebs der Telefoneinheit (62) umfasst, gekennzeichnet durch die Schritte Verbinden der genannten Batterieeinheit (60) mit der genannten Telefoneinheit (62) über eine Schalteinheit (64), wobei die Schalteinheit (64) zumindest einen Schalter (66) zum Zuschalten oder Ausschalten einer Energieversorgung von der genannten Batterieeinheit (60) zu der genannten Telefoneinheit (62) und Steuern der genannten Schalteinheit (64) von der genannten Steuereinheit (39a).
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei die genannte Telefoneinheit (62) eine Telefonkontaktanordnung (80) und die genannte Batterieeinheit (60) eine Batteriekontaktanordnung hat, wobei die genannte Telefonkontaktanordnung (80) und die genannten Batteriekontaktanordnung (78) ausgestaltet sind, um einander zu kontaktieren, um eine Energieversorgung von der genannten Batterieeinheit (60) zu der genannten Telefoneinheit (62) bereitzustellen, und wobei die genannte Schalteinheit (64) eine erste Schaltkontaktanordnung (74) und eine zweite Schaltkontaktanordnung (76) hat, wobei die genannte erste Schaltkontaktanordnung mit der genannten Batteriekontaktanodnung (78) verbunden ist und die genannte zweite Schalt kontaktanordnung (76) mit der genannten Telefonkontaktanordnung (80) verbunden ist.
  3. Das Verfahren von Anspruch 2, wobei die genannte Schalteinheit (64) einen Träger (72) umfasst, der die genannte erste Schaltkontaktanordnung (74) auf einer ersten Seite davon trägt und die genannte zweite Schaltkontaktanordnung (76) auf einer zweiten Seite davon trägt, wobei der genannte Träger (72) physikalisch zwischen der genannten Telefonkontaktanordnung (80) und der genannten Batteriekontaktanordnung (78) angeordnet ist.
  4. Das Verfahren von einem der vorgehenden Ansprüche, weiter umfassend den Schritt, Energie einem Energieversorgungseingang der genannten Telefoneinheit (62) zuzuführen, um die genannte Telefoneinheit (62) zu versorgen und die genannte Batterieeinheit (60) zu laden.
  5. Eine Vorrichtung zur Beurteilung der Qualität eines Mobiltelefons und/oder Mobiltelefonnetzwerks umfassend eine Steuereinheit (39a) zum Steuern des Betriebs eines batteriebetriebenen Prüftelefons, wobei das genannte Prüftelefon eine Telefoneinheit (62) und eine Batterieeinheit (60) umfasst, dadurch gekennzeichnet dass, die genannte Vorrichtung weiter eine Schalteinheit (64) umfasst, um elektrisch zwischen der Batterieeinheit (60) und der Telefoneinheit (62) angeordnet zu sein, wobei die genannte Schalteinheit (64) eine erste Schaltkontaktanordnung (74), die geeignet ist zum Kontaktieren einer Batteriekontaktanordnung (78) der genannten Batterieeinheit (60), und eine zweite Schaltkontaktanordnung (76), die geeignet ist zum Kontaktieren einer Telefonkontaktanordnung (80) der genannten Telefoneinheit (62), umfasst, um die Batterieeinheit zu verbinden oder zu trennen von der Telefoneinheit.
  6. Die Vorrichtung von Anspruch 5, wobei die genannte Schalteinheit (64) einen Träger (72) umfasst, wobei die genannte erste Schaltkontaktanordnung (74) auf einer ersten Seite des genannten Trägers (72) angeordnet ist und die genannte zweite Schaltkontaktanordnung (76) auf einer zweiten Seite des genannten Trägers (72) angeordnet ist.
  7. Die Vorrichtung von Anspruch 6, wobei die genannten Schalteinheit (64) weiter zumindest einen Schalter (66) zum Ein- und Ausschalten einer Energieversorgung der genannten Batterieeinheit (60) zu der genannten Telefoneinheit (62) und eine Anschussleitung (68), die sich von dem genannten Träger (72) zu dem genannten Schalter (66) erstreckt, umfasst.
  8. Die Vorrichtung von einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der genannte Träger (72) eine Dicke von weniger als 1 mm hat.
  9. Die Vorrichtung von einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Träger (72) flexible ist.
  10. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, weiter umfassend eine Energieversorgung (67) zum Zuführen von Strom zu einem Energieversorgungsanschluss (69) zum Einstecken in einen Energieversorgungseingang der genannten Telefoneinheit (62).
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DE602005005184D1 DE602005005184D1 (de) 2008-04-17
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