DE602005005178T2 - Verfahren zum verbinden von geräten mit einem drahtlosen peer-to-peer-netzwerk - Google Patents

Verfahren zum verbinden von geräten mit einem drahtlosen peer-to-peer-netzwerk Download PDF

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zur Verwendung in einem Peer-to-Peer-Netzwerk, welche insbesondere geeignet sind für, jedoch nicht beschränkt sind auf die Verwendung in einem ubiquitären Netzwerk.
  • Ubiquitäre (allgegenwärtige) und pervasive (durchdringende) Computertechnik zielen darauf ab, eine Umgebung zur Verfügung zu stellen, in welcher Informationen oder Anwendungen für ein Gerät unabhängig von Zeit oder physischem Standort verfügbar sind. Man stellt sich vor, dass viele Hunderte von Geräten jederzeit mit einem Netzwerk verbunden sein können. Die Geräte müssen keine Rechengeräte von hoher Komplexität sein und können in Objekte eingebettet sein. Zum Beispiel könnte eine Anzahl von einfachen Sensoreinrichtungen, die drahtlose Sender umfassen, an Artikeln in einem Lager angebracht sein. Die Sensoreinrichtungen könnten dann während der Lagerung und des Durchgangs des Artikels ununterbrochen Umgebungsbedingungen überwachen und über ein oder mehrere Netzwerke Ausgangsdaten senden. Stattdessen könnte auch eine Anzahl von Haushaltgeräten, wie etwa Beleuchtungs-, Heiz- oder audiovisuelle Geräte usw., mit einem Netzwerk verbunden sein, um ihre Steuerung von einem entfernten Standort aus zu ermöglichen.
  • Unlängst wurde der Draft (Entwurf) IEEE Standard 802.15.4, bekannt unter dem Namen ZigBee-Standard, genehmigt. Gemäß diesem Standard verbleibt ein drahtloses Kommunikationsgerät im Ruhezustand, bis es durch ein Wecksignal aktiviert wird. Da das Gerät nicht ständig aktiv ist, ist seine Gesamtleistungsaufnahme vermindert, und seine Batterielebensdauer kann sich über Monate oder sogar Jahre erstrecken. Dieser Typ von Anordnung ist insbesondere für Überwachungssensoren und Steuerungsanwendungen von Nutzen, wo Daten nur mit Unterbrechungen gesendet werden.
  • Ein ZigBee-Netzwerk wird durch ein netzgespeistes Master-Gerät verwaltet. Ein Gerät verbindet sich mit dem Netzwerk, indem es eine Anforderungsnachricht an das Master-Gerät sendet. Das Master-Gerät speichert alle Geräte, die in dem Netzwerk registriert sind, in einer Adressdatenbank. Die Geräte, die mit dem Netzwerk verbunden sind, verfügen über keine Informationen hinsichtlich anderer mit dem Netzwerk verbundener Geräte, mit Ausnahme des Master-Gerätes.
  • ZigBee-Netzwerke sind für Anwendungen mit niedrigen Datenraten geeignet. Dort, wo eine höhere Datenrate erforderlich ist, kann ein Bluetooth-Netzwerk für drahtlose Kommunikation im Nahbereich verwendet werden. Ein Bluetooth-Netzwerk weist kein dediziertes Master-Gerät auf. Stattdessen führt das Gerät, das eine Verbindung aufbaut, die Koordinierungsfunktionen des Master-Gerätes für diese bestimmte Verbindung aus. In ähnlicher Weise kann dort, wo ein Bluetooth-Gerät ein Netzwerk einrichtet, dieses Gerät als das Master-Gerät für Funktionen wie etwa das Abwickeln von Verbindungsanforderungen agieren.
  • Beide Typen von Netzwerken werden gewöhnlich durch einen Benutzer eingerichtet, der Befehle über eine Benutzeroberfläche an einem Gerät eingibt. Falls kein dediziertes Master-Gerät vorgesehen ist, können Probleme auftreten, wenn ein Benutzer eines ausersehenen Master-Gerätes nicht anwesend ist, um das Netzwerk zu verwalten. Dieser Nachteil kann dort besonders ausgeprägt sein, wo Geräte nur zeitweilig mit dem Netzwerk verbunden sind. Zum Beispiel kann es notwendig sein, ein mobiles oder tragbares Gerät zu verbinden, während es sich an einem bestimmten physischen Standort befindet, und die Verbindung dieses Gerätes zu trennen, wenn es diesen Standort verlässt.
  • Außerdem kann in beiden Typen von Netzwerken ein mit dem Netzwerk verbundenes Gerät, mit Ausnahme des Master-Gerätes selbst, nicht auf irgendwelche Informationen zugreifen, welche die anderen Geräte im Netzwerk betreffen. In einer Anordnung ohne Master-Gerät, wie etwa einem Peer-to-Peer-Netzwerk, müssen Informationen über die mit dem Netzwerk verbundenen Geräte verbreitet werden.
  • In einigen früheren Netzwerken wird diese Verbreitung erreicht, indem die Knoten veranlasst werden, wiederholt Informationen zu senden, die ihren Standort und ihre benachbarten Knoten betreffen. Zum Beispiel offenbart US2003/00027526 ein Bluetooth-Netzwerk, in welchem Knoten in zufälligen Intervallen Abfragen durchführen. Ein drahtloses Gerät sendet, nachdem es eingeschaltet wurde, in zufälligen Intervallen Abfragen aus, um andere Knoten innerhalb seiner Reichweite zu lokalisieren. Mindestens ein Teil eines Zeitabschnittes zwischen Abfragen wird verwendet, um eine Abtastung nach ähnlichen Abfragen von anderen Knoten durchzuführen. Falls während einer solchen Abtastung eine Abfrage empfangen wird, sendet das drahtlose Gerät seine Adresse an den abfragenden Knoten. Der abfragende Knoten funkt dann das drahtlose Gerät an, und es wird eine Verbindung hergestellt. Dieser Typ von Anordnung erfordert wiederholtes Rundsenden von Standortdaten. Falls Änderungen in der Konfiguration des Netzwerkes unüblich sind, zum Beispiel in Fällen, in denen selten Knoten sich dem Netzwerk anschließen oder es verlassen, kann ein wesentlicher Anteil dieser Daten unverändert bleiben. In diesem Falle kann das wiederholte Rundsenden dieser Daten redundant sein und Ressourcen verschwenden. Ferner kann diese frühere Anordnung unter erheblichen Verzögerungen leiden. Zum Beispiel wenn das Netzwerk hochgefahren wird, kann es notwendig sein, Verbindungen zwischen einer beträchtlichen Anzahl von Knoten herzustellen. Dieses Problem kann in einem ubiquitären Netzwerk besonders erheblich sein, da Hunderte von mit dem Netzwerk zu verbindende Knoten vorhanden sein können, was das Senden und den Empfang einer großen Zahl von Nachrichten erfordert.
  • In dem Artikel "Remote discovery of Bluetooth devices" wird offenbart, ein erstes Gerät mit Hilfe der anderen Bluetooth-Geräte zu starten, so dass eine größere Fläche abgedeckt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Prozedur zum Anschließen an ein Netzwerk bereitzustellen, welche keinen manuellen Eingriff seitens eines Benutzers erfordert und die erforderlichen Daten mit einer höheren Effizienz überträgt, um die Anforderungen betreffs der Leistungsaufnahme und die Verzögerungen zu verringern, wenn ein Netzwerk hochgefahren wird. Ein weiteres Ziel ist es, ein Gerät bereitzustellen, welches die Erfindung verkörpert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Kommunikationsgerät zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von einem oder mehreren anderen Kommunikationsgeräten über ein Netzwerk dazu eingerichtet, auf Adressinformationen, die von einem zweiten Kommunikationsgerät, das sich diesem Netzwerk anschließt, rundgesendet werden, zu reagieren, indem es bestimmt, ob eine Nachricht, die Adressinformationen enthält, die das eine oder die mehreren anderen Kommunikationsgeräte betreffen, bereits früher von dem Kommunikationsgerät zu irgendeinem anderen von dem einen oder den mehreren anderen Kommunikationsgeräten weitergeleitet worden ist, und falls nicht, die Nachricht an das zweite Kommunikationsgerät sendet.
  • Auf diese Weise empfängt das zweite Kommunikationsgerät, das sich dem Netzwerk anschließt, nur eine Nachricht, die Adressinformationen für das eine oder die mehreren anderen Kommunikationsgeräte enthält, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform der Erfindung so beschaffen sein, dass ein Kommunikationsgerät, welches sich am spätesten dem Netzwerk angeschlossen hat, die Nachricht an das zweite Kommunikationsgerät sendet.
  • Infolgedessen kann die Anzahl der Nachrichten, die gesendet und empfangen werden, wenn sich ein Kommunikationsgerät dem Netzwerk anschließt, im Vergleich zum Stand der Technik verringert werden. Die Erfindung kann auf eine Art und Weise implementiert werden, welche die von den Kommunikationsgeräten während dir Prozedur aufgenommene Leistung verringert. Die Verringerung der Anzahl von Übertragungen kann außerdem reduzierte Verzögerungen zur Folge haben, wenn ein Netzwerk hochgefahren wird.
  • Jedes Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, kann dieselbe Konfiguration und Funktionalität aufweisen. Ein Master-Gerät ist nicht erforderlich.
  • Das Kommunikationsgerät kann dazu eingerichtet sein, in einer ersten Betriebsart zu arbeiten, in welcher der Empfänger deaktiviert ist oder mit einer geringen Leistung betrieben wird und in Reaktion auf eine Detektion von Aktivität im Netzwerk aktiviert wird.
  • Dieser Aspekt stellt ferner ein System bereit, das ein Netzwerk und mehrere der Kommunikationsgeräte und ein mehrere Kommunikationsgeräte umfassendes Überwachungssystem umfasst, wobei eines oder mehrere der Kommunikationsgeräte mit Sensormitteln ausgestattet sind. Zum Beispiel kann ein Kommunikationsgerät mit einem Sensor für Umgebungsbedingungen an einem Artikel in einem Lager angebracht sein und verwendet werden, um die Umgebungsbedingungen zu überwachen, welchen dieser Artikel ausgesetzt ist.
  • Dieser erste Aspekt stellt außerdem ein Verfahren zum Verbreiten von Adressinformationen von einem mit einem Netzwerk verbundenen Kommunikationsgerät bereit, welches umfasst: Empfangen von rundgesendeten Adressinformationen von einem zweiten Kommunikationsgerät und, in Reaktion auf diese Nachricht, Bestimmen, ob eine Nachricht, die Adressinformationen enthält, die ein oder mehrere andere mit dem Netzwerk verbundene Kommunikationsgeräte betreffen, bereits früher von dem Kommunikationsgerät an irgendein anderes von dem einen oder den mehreren anderen Kommunikationsgeräten weitergeleitet worden ist, und falls nicht, Senden der Nachricht an das zweite Kommunikationsgerät.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein zweites Kommunikationsgerät vorgeschlagen, wie in Anspruch 2 beansprucht.
  • Diese Prozedur kann vollständig automatisiert werden, und das drahtlose Gerät kann so konfiguriert werden, dass es sie ausführt, wenn es eingeschaltet wird. Da die Anzahl der Nachrichten, die durch das Kommunikationsgerät empfangen werden, wenn es sich dem Netzwerk anschließt, im Vergleich zum Stand der Technik verringert werden kann, kann die Erfindung auf eine Art und Weise implementiert werden, welche die von den Empfangsmitteln des Kommunikationsgerätes während einer solchen Prozedur aufgenommene Leistung verringert. Die Verringerung der Anzahl von Übertragungen kann außerdem reduzierte Verzögerungen zur Folge haben, wenn ein Netzwerk hochgefahren wird.
  • Das Kommunikationsgerät kann so eingerichtet sein, dass dann, wenn keine Netzwerkaktivität detektiert wird, die Adressinformationen automatisch zu beliebigen anderen Kommunikationsgeräten rundgesendet werden, welche möglicherweise vorhanden sind. Dadurch wird vermieden, dass die Verbindung des Kommunikationsgerätes mit dem Netzwerk verzögert wird, wenn wenig oder kein Netzverkehr vorhanden ist. Falls keine Nachricht in Reaktion auf das Rundsenden empfangen wird, können die Adressinformationen periodisch erneut rundgesendet werden. Daher kann das Kommunikationsgerät, wenn es sich außerhalb eines durch das Netzwerk versorgten Gebietes befindet, seine Verbindung zu dem Netzwerk einleiten, wenn es in dieses Gebiet eintritt, ohne auf eine positive Detektion von Netzwerkaktivität zu warten. Das Kommunikationsgerät kann so eingerichtet sein, dass es eine Dauer zwischen aufeinander folgenden erneuten Rundsendungen seiner Adressinformationen vergrößert. Dies verringert die von dem Kommunikationsgerät benötigte Leistung, wenn es sich für eine beträchtliche Zeitdauer außerhalb der Reichweite des Netzwerkes befindet.
  • Dieser Aspekt stellt ferner ein System bereit, das ein Netzwerk und mehrere der Kommunikationsgeräte und ein mehrere Kommunikationsgeräte umfassendes Überwachungssystem umfasst, wobei einige der Kommunikationsgeräte oder alle mit Sensormitteln ausgestattet sind.
  • Dieser zweite Aspekt stellt außerdem ein Verfahren bereit, wie in Anspruch 6 beansprucht.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Netzwerk, das mehrere Knoten umfasst;
  • 2 ein Blockschaltbild, das die Komponenten eines der Knoten zeigt;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Sende-/Empfangsgerätes innerhalb des Knotens von 2;
  • 4 ein Flussdiagramm einer Prozedur, die von einem Knoten ausgeführt wird, wenn er sich dem Netzwerk anschließt, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 die Übertragung von Nachrichten zwischen den Knoten während der in 4 dargestellten Prozedur;
  • 6 ein Flussdiagramm einer Prozedur, die von einem bereits zuvor existierenden Knoten in dem Netzwerk ausgeführt wird; und
  • 7 ein Flussdiagramm einer Prozedur, die von einem Knoten ausgeführt wird, wenn er sich dem Netzwerk anschließt, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Peer-to-Peer-Netzwerk 1, das mehrere Knoten A-F umfasst. Jeder Knoten A-F unterhält eine Liste von Adressen der Knoten A-F, die mit dem Netzwerk 1 verbunden sind. Es sind weitere Knoten G, H dargestellt, welche noch nicht mit dem Netzwerk 1 verbunden sind.
  • In diesem speziellen Beispiel sind die Knoten B-H Kommunikationsgeräte, die an einzelnen Artikeln in einem Lager angebracht sind und mit einem ubiquitären Funknetzwerk 1 von geringer Leistung verbunden sind. Die Kommunikationsgeräte B-H sind mit Sensoren zum Überwachen einer oder mehrerer Umgebungsbedingungen ausgestattet, wie etwa Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Stoßfaktor und so weiter. Das Ausgangssignal von den Sensoren wird zu einem Kommunikationsgerät A zur Analyse übertragen, zum Beispiel um zu bestimmen, ob irgendeiner von den überwachten Parameter vorbestimmte Schwellwerte überschreitet.
  • Ein beispielhaftes Kommunikationsgerät G ist in 2 dargestellt. Das Kommunikationsgerät G umfasst ein Sende-/Empfangsgerät 2 und eine Antenne 3 zum Senden und Empfangen von Daten über das Netzwerk 1. Eine Steuereinheit 4 wie etwa ein Mikroprozessor und ein Taktgeber 5 sind vorgesehen, um die Prozesse des Sendens und des Empfangs von Daten zu verwalten und den Ausgang von einem Sensor 6 zu verarbeiten. Die Software der Steuereinheit ist in einem Nur-Lese-Speicher 7 gespeichert, während andere Daten, einschließlich der Daten, die von dem Sensor 6 ausgegeben werden, in einem. Direktzugriffsspeicher 8 gespeichert werden. Das Kommunikationsgerät G wird durch eine Batterie 9 mit Strom versorgt.
  • Wenn es mit dem Netzwerk 1 verbunden ist, unterhält das Kommunikationsgerät G eine Liste von Adressen der anderen Knoten A-F, die mit dem Netzwerk 1 verbunden sind. Die Adressen können die Form einer Internetprotokoll-(IP-) Adresse, einer Media Access Control (MAC) Adresse oder einer anderen Information haben, welche jeden der Knoten A-F innerhalb dieses speziellen Netzwerkes 1 eindeutig kennzeichnet. Diese Liste ist in dem Direktzugriffsspeicher 8 gespeichert.
  • Das Sende-/Empfangsgerät 2 ist in 3 detaillierter dargestellt und umfasst einen Basisbandprozessor 10, eine Empfangskette, die Komponenten 11 bis 17 umfasst, und eine Sendekette, die Komponenten 18 bis 21 umfasst.
  • Signale, die durch die Antenne 3 empfangen werden, werden durch die Empfangskette geleitet. Die Empfangskette umfasst ein Filter 11, einen rauscharmen Verstärker 12 und einen Mischer 13, welcher ein Abwärtsmischen der empfangenen Signale zu einer Basisbandfrequenz durchführt, unter Verwendung des Ausgangssignals von einem lokalen Frequenzsynthesizer 14. Das abwärtsgemischte Signal wird durch ein zweites Filter 15 geleitet und zwischen einem Demodulator 16 und einem Empfangssignalstärkeindikator (Received Signal Strength Indicator, RSSI) 17 aufgespaltet. Die Ausgangssignale von dem Demodulator 16 und dem RSSI 17 werden dem Basisbandprozessor 10 zugeführt.
  • In der Sendekette werden Daten, die von dem Basisbandprozessor 10 ausgegeben werden, durch einen Digital-Analog-Wandler 18 in ein analoges Signal umgewandelt und durch ein Filter 19 geleitet. Das Analogsignal wird dann durch einen Mischer 20 einer Aufwärtsmischung unterzogen, unter Verwendung eines Signals von der lokalen Frequenzsynthesizer-Anordnung 14, und durch einen Leistungsverstärker 21 verstärkt, bevor es von der Antenne 3 gesendet wird.
  • Die Antenne 3 wird durch einen Schalter 22 selektiv mit der Empfangskette oder mit der Sendekette verbunden.
  • In diesem Beispiel weisen die anderen Kommunikationsgeräte B-F und H dieselbe Konfiguration auf wie das Kommunikationsgerät G, und die äquivalenten Komponenten dieser Kommunikationsgeräte B-F und H werden im Weiteren unter Verwendung der Bezugszeichen von 2 und 3 bezeichnet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise eines Kommunikationsgerätes F, das mit dem Netzwerk 1 verbunden ist, unter Bezugnahme auf Teile von 4 und 5 beschrieben.
  • Das Kommunikationsgerät F kann in den folgenden zwei Betriebsarten betrieben werden. In einer ersten Betriebsart ist das Sende-/Empfangsgerät 2 deaktiviert. Anders ausgedrückt, das Sende-/Empfangsgerät 2 wird entweder mit einer geringen Leistung betrieben oder ist ausgeschaltet. In der zweiten Betriebsart ist das Sende-/Empfangsgerät vollständig aktiviert, um über die Antenne 3 ankommende Daten zu empfangen.
  • Um Energie zu sparen, wird das Kommunikationsgerät F primär in der ersten Betriebsart betrieben (Schritt s4.1). In regelmäßigen Zeitabständen, jeweils nach Ablauf einer Latenzzeit t1 (Schritt s4.2), wendet die Steuereinheit 4 dann einen Trägerdetektions-Mechanismus an, um zu bestimmen, ob irgendeine Aktivität in dem Netzwerk 1 vorhanden ist (Schritt s4.3). In diesem Beispiel beträgt die Latenzzeit t1 2 Sekunden. Es kann jedoch auch eine andere Latenzzeit t1 definiert werden, in Abhängigkeit von Erwägungen wie etwa den geschätzten Nachrichtenraten im Netzwerk 1 und früheren oder gegenwärtigen Nutzungsraten, innerhalb eines Bereiches von beispielsweise 10 ms bis 100 s. Zum Beispiel könnte, wenn zu erwarten ist, dass die Kommunikationsgeräte A-F wahrscheinlich alle paar Minuten Daten senden, die Latenzzeit t1 innerhalb eines Wertebereiches von 1 bis 10 s definiert werden.
  • Um das Vorhandensein eines Trägersignals in dem Netzwerk 1 zu detektieren, wird ein Teil der Empfangskette in dem Sende-/Empfangsgerät 2 eingeschaltet, indem die Filter 11, 15, der Verstärker 12, der Mischer 13 und der RSSI 17 aktiviert werden, zusammen mit dem Frequenzsynthesizer 14. Da es nur das Vorhandensein eines Trägersig nals ist, welches detektiert wird, ist es zu diesem Zeitpunkt nicht notwendig, irgendein empfangenes Trägersignal zu decodieren. Daher bleibt in diesem Beispiel der Demodulator 16 deaktiviert, während der Basisbandprozessor 10 je nach Erfordernis teilweise oder vollständig aktiviert wird. Das Vorhandensein von Netzwerkaktivität wird durch das Ausgangssignal des RSSI 17 angezeigt.
  • Falls keine Netzwerkaktivität vorhanden ist, wie etwa eine zwischen zwei von den Kommunikationsgeräten A-E gesendete Nachricht oder eine Nachricht, die zu allen mit dem Netzwerk 1 verbundenen Kommunikationsgeräten A-F rundgesendet wird, versetzt die Steuereinheit 4 das Kommunikationsgerät F für eine weitere Latenzzeit t1 zurück in die erste Betriebsart (Schritte s4.1, s4.2), indem sie den Basisbandprozessor 10, die Filter 11, 15, den Verstärker 12, den Mischer 13, den RSSI 17 und den Frequenzsynthesizer 14 abschaltet.
  • Falls in dem Netzwerk 1 Verkehr vorhanden ist (Schritt s4.3), wird das Kommunikationsgerät F in die zweite Betriebsart geschaltet, indem das Sende-/Empfangsgerät 2 vollständig aktiviert wird (Schritt s4.4). Um eine Nachricht zu einem Knoten zu senden, zum Beispiel wenn das Kommunikationsgerät D Sensorausgangsdaten zur Analyse zum Kommunikationsgerät A senden muss, sendet das Kommunikationsgerät D zuerst ein Wecksignal 23, in 5 dargestellt, das an das Kommunikationsgerät A adressiert ist. Falls jedoch die nachfolgende Nachricht rundzusenden ist, kann das Weeksignal 23 stattdessen eine Rundsendeadresse enthalten. Das Wecksignal 23 wird für eine Zeitdauer gesendet, die gleich t1 ist, um sicherzustellen, dass jedes Kommunikationsgerät A-F das Wecksignal empfangen hat. Daher detektiert das Kommunikationsgerät F das Wecksignal 23 in Schritt s4.3 und aktiviert dementsprechend seine Sende-/Empfangsgerät 2 (Schritt s4.4).
  • Das Kommunikationsgerät F bestimmt, ob die Zieladresse des Wecksignals 23 entweder mit seiner eigenen Adresse oder mit einer Rundsendeadresse übereinstimmt (Schritt s4.5). Ist dies der Fall, bleibt das Sende-/Empfangsgerät 2 aktiv, und das Kommunikationsgerät F empfängt und decodiert eine nachfolgende Nachricht 24 (Schritt s4.6). Falls, wie in 5, das Wecksignal 23 nicht an das Kommunikationsgerät F adressiert ist und keine Rundsendeadresse enthält, wird das Sende-/Empfangsgerät deaktiviert (Schritt s4.7), und das Kommunikationsgerät F kehrt für eine weitere Latenzzeit t1 zur ersten Betriebsart zurück (Schritte s4.1, s4.2), bevor erneut geprüft wird, ob eine Netzwerkaktivitat vorhanden ist (Schritt s4.3).
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6 eine Prozedur beschrieben, die durchgeführt wird, wenn ein Kommunikationsgerät G mit dem Peer-to-Peer-Netzwerk 1 verbunden ist.
  • Wenn es eingeschaltet wird (Schritt s6.1), arbeitet das Kommunikationsgerät G in der ersten Betriebsart (Schritt s6.2) für eine Zeitdauer t1 (Schritt s6.3), nach welcher es bestimmt, ob irgendeine Aktivität im Netzwerk 1 vorhanden ist (Schritt s6.4), wobei ein Trägerdetektions-Mechanismus angewendet wird, wie in Verbindung mit 4 beschrieben wurde. Falls keine Netzwerkaktivität vorhanden ist, zum Beispiel falls kein Verkehr im. Netz 1 vorhanden ist oder falls sich das Kommunikationsgerät G nicht in einem Gebiet befindet, das durch das Netzwerk 1 versorgt wird, fährt das Kommunikationsgerät G fort, in der ersten Betriebsart zu arbeiten (Schritt s6.2), und prüft nach Ablauf weiterer Latenzzeiten t1, ob Netzwerkaktivität vorhanden ist (Schritt s6.3, s6.4). Falls Netzwerkaktivität detektiert wird (Schritt s6.4), wird das Sende-/Empfangsgerät 2 innerhalb des Kommunikationsgerätes G vollständig aktiviert (Schritt s6.5).
  • In diesem speziellen Beispiel detektiert das Kommunikationsgerät G das Wecksignal 23, das von dem Kommunikationsgerät D zum Kommunikationsgerät A gesendet wurde, im Schritt s6.4 und aktiviert sein Sende-/Empfangsgerät 2 vollständig (Schritt s6.5). Das Kommunikationsgerät G wartet, bis die Übertragung der anschließenden Nachricht 24 von dem Kommunikationsgerät D zum Kommunikationsgerät A abgeschlossen ist (Schritt s6.6), bevor es ein Wecksignal 25 an alle Kommunikationsgeräte A-F rundsendet, die mit dem Netzwerk 1 verbunden sind (Schritt s6.7). Das Wecksignal 25 hat eine Dauer, welche mindestens gleich der Latenzzeit t1 ist, um sicherzustellen, dass jedes Kommunikationsgerät A-F es detektieren kann und reagieren kann, indem es sein jeweiliges Sende-/Empfangsgerät gemäß den oben beschriebenen Schritten s4.1 bis s4.5 aktiviert.
  • Das Kommunikationsgerät G erzeugt und sendet mittels Rundsendung eine Nachricht 26, die seine Adresse enthält (Schritt s6.8). Jedes Kommunikationsgerät A-F empfängt diese Nachricht 26 und bestimmt, ob es eine Adressinformationen enthaltende Nachricht ist, die von einem Knoten gesendet wurde, der sich dem Netzwerk 1 anschließt, oder ein anderer Typ von Nachricht (Schritt s4.8). Falls bestimmt wird, dass die Nachricht 26 von ersterem Typ ist, extrahiert jedes Kommunikationsgerät A-F die Adressinformationen für das Kommunikationsgerät G und aktualisiert die Adressliste, die in seiner jeweiligen Speichereinrichtung 8 gespeichert ist, so dass sie die extrahierten Adressinformationen enthält (Schritt 4.9).
  • Falls eine Nachricht, die durch ein mit dem Netzwerk 1 verbundenes Kommunikationsgerät A-F empfangen wird, eine Nachricht eines anderen Typs ist, wird auf die empfangene Nachricht entsprechend reagiert (Schritt s4.10), bevor es sein Sende-/Empfangsgerät 2 deaktiviert (Schritt s4.7) und für eine weitere Latenzzeit t1 zur ersten Betriebsart zurückkehrt (Schritte s4.1 bis 4.2). Falls zum Beispiel eine durch das Kommunikationsgerät F empfangene Nachricht eine Anforderung vom Kommunikationsgerät A betreffs Sensordaten wäre, würde das Kommunikationsgerät F reagieren, indem es die angeforderten Daten sendet (Schritt s4.10), und dann sein Sende-/Empfangsgerät 2 deaktivieren (Schritt 4.7), zur ersten Betriebsart zurückkehren (Schritt s4.1), und so weiter.
  • In Schritt s4.9 wird die Adressliste, die von jedem Knoten A-F geführt wird, dahingehend aktualisiert, dass die Adresse des Kommunikationsgerätes G eingefügt wird. Das Kommunikationsgerät G hat jedoch noch keinen Zugriff auf Adressinformationen für die Kommunikationsgeräte A-F. Um die Anzahl der Nachrichten zu verringern, die übertragen werden, wenn diese Informationen zum Kommunikationsgerät G übermittelt werden, sind die Kommunikationsgeräte A-F so eingerichtet, dass sie ihre jeweiligen Adresslisten nur einmal zu einem anderen Knoten weitersenden. Die Adressliste enthält ein Flag oder ist mit einem Flag verknüpft, welches anzeigt, ob sie zu einem anderen Kommunikationsgerät weitergesendet worden ist oder nicht. In diesem speziellen Beispiel zeigt ein Flag-Wert von "0" an, dass die Adressliste noch nicht zu einem anderen Knoten auf ihrer Verbindung zu dem Netzwerk 1 weitergeleitet worden ist, während ein Flag-Wert von "1" anzeigt, dass die Adressliste bereits zuvor weitergeleitet worden ist.
  • In Schritt s4.11 verwendet jedes Kommunikationsgerät A-F, das schon mit dem Netzwerk 1 verbunden ist, das Flag, das mit der in seinem jeweiligen Speicher 8 gespeicherten Adressliste verknüpft ist, um zu bestimmen, ob die Adressliste bereits zuvor weitergeleitet worden ist. Falls sich zum Beispiel die Kommunikationsgeräte A-F in alphabetischer Reihenfolge dem Netzwerk 1 angeschlossen haben, hat das Kommunikationsgerät A seine Adressliste an das Kommunikationsgerät B weitergeleitet, als sich das Kommunikationsgerät B dem Netzwerk 1 angeschlossen hat. Das Kommunikationsgerät A setzt dann sein Flag, um anzuzeigen, dass seine Adressliste zu einem anderen Knoten weitergeleitet wurde, und leitete daher seine Adressliste nicht zu irgendeinem der Kommunikationsgeräte C-F weiter, als diese sich dem Netzwerk 1 anschlossen. In ähnlicher Weise leitete das Kommunikationsgerät B seine Adressliste nur zum Kommunikationsgerät C weiter, und die Kommunikationsgeräte D und E würden ihre Adresslisten nur zum Kom munikationsgerät E bzw. F weitergeleitet haben. Daher ist in diesem Beispiel das einzige Kommunikationsgerät, welches zuvor noch nicht seine Adressliste zu irgendeinem anderen Knoten weitergeleitet hat, das Kommunikationsgerät, welches sich dem Netzwerk 1 am spätesten angeschlossen hat, das heißt das Kommunikationsgerät F.
  • Da die Flags, die in den Kommunikationsgeräten A-E gespeichert sind, anzeigen, dass ihre Adresslisten bereits zuvor weitergeleitet worden sind (Schritt s4.11), werden die Sende-/Empfangsgeräte 2 innerhalb dieser Knoten A-E deaktiviert (Schritt s4.7), und sie kehren für eine weitere Latenzzeit t1 zu der ersten Betriebsart zurück (Schritte s4.1, s4.2), bevor erneut geprüft wird, ob eine Netzwerkaktivität vorhanden ist (Schritt s4.3).
  • Im Anschluss an Schritt s4.11 sendet das Kommunikationsgerät F eine Nachricht 15, die seine Adressliste enthält, an das Kommunikationsgerät G (Schritt s4.12) und setzt den Wert des Flags auf "1" (Schritt s4.13), bevor es für eine Latenzzeit t1 zu der ersten Betriebsart zurückkehrt (Schritte s4.1, s4.2 und so weiter).
  • Die Adressliste wird durch das Kommunikationsgerät G empfangen und in dessen Speicher 8 gespeichert (Schritt s6.9), wobei ihr Flag auf "0" gesetzt ist (Schritt s6.10). Das Kommunikationsgerät G folgt danach der Prozedur, die in 4 dargestellt ist, indem es sein Sende-/Empfangsgerät 2 deaktiviert (Schritt s4.7), für eine Latenzzeit t1 zur ersten Betriebsart zurückkehrt (Schritte s4.1, s4.2), und so weiter.
  • Daher folgt, wenn sich ein anderes Kommunikationsgerät H unter Anwendung der Prozedur von 6 dem Netzwerk anschließt, das Kommunikationsgerät G der Prozedur, die oben in Verbindung mit den Knoten A-F beschrieben wurde. Eine Nachricht 26, welche die Adresse des Kommunikationsgerätes H enthält, wird in Schritt s4.9 empfangen und gespeichert. In Schritt s4.11 bestimmen dann die Kommunikationsgeräte A-F, dass ihre Adresslisten bereits früher weitergeleitet worden sind, wie durch ihre Flags angezeigt wird, welche auf "1" gesetzt sind. Da das im Kommunikationsgerät G gespeicherte Flag einen Wert "0" hat, sendet das Kommunikationsgerät G eine Nachricht 27, die seine Adressliste enthält, und setzt sein Flag auf "1", um zu verhindern, dass die Adressliste von dem Kommunikationsgerät G zu irgendwelchen weiteren Kommunikationsgeräten weitergeleitet wird, welche sich möglicherweise dem Netzwerk 1 anschließen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform führt ein Kommunikationsgerät G periodische Prüfungen auf Netzwerkaktivität durch, wenn es eingeschaltet wird, und verzögert das Rundsenden einer seine Adresse enthaltenden Nachricht 26 an die mit dem Netzwerk 1 verbundenen Kommunikationsgeräte A-F, bis es eine Netzwerkaktivität 23 detektiert. Aus einer Reihe von Gründen ist es jedoch möglich, dass in Schritt s6.4 wenig oder kein Verkehr detektiert wird. Zum Beispiel befindet sich das Kommunikationsgerät G möglicherweise nicht innerhalb eines Versorgungsgebietes des Netzwerkes 1. Wenn ein Kommunikationsgerät G an einem Artikel angebracht ist, der in einem Lager gelagert werden soll, wird das Kommunikationsgerät G eventuell eingeschaltet (Schritt s6.1), wenn es eine Produktionsstätte verlässt. Das Kommunikationsgerät G kann sich außerhalb der Reichweite des Netzwerkes 1 befinden, bis der Artikel das Lager erreicht, und kann mehrere periodische Prüfungen auf Netzwerkaktivität 23 durchführen, bevor es in Reichweite gelangt, wodurch Ressourcen verschwendet werden. Außerdem ist, wenn das Netzwerk erstmals hochgefahren wird, falls nur ein Kommunikationsgerät A mit dem Netzwerk verbunden ist, kein Netzwerkverkehr vorhanden, der durch ein zweites Kommunikationsgerät B, das dem Netzwerk 1 angeschlossen werden soll, detektiert werden könnte, und keines der Kommunikationsgeräte A, B nimmt das Vorhandensein des anderen wahr. Auch kann das Verkehrsaufkommen in dem Netzwerk 1 einfach sehr niedrig sein. Zum Beispiel erfolgt in dem oben beschriebenen Überwachungssystem die Übertragung von Sensordaten von den Knoten B-F zum Kommunikationsgerät A eventuell nur selten, und es kann eine beträchtliche Zeit vergehen, bevor irgendeine Aktivität 23 in dem Netzwerk 1 vorhanden ist, die von einem Kommunikationsgerät G detektiert werden kann. In jedem dieser Fälle fahren die Kommunikationsgeräte B, G, die dem Netzwerk 1 angeschlossen werden sollen, fort, periodische Prüfungen auf Netzwerkaktivität durchzuführen, mit geringen Aussichten auf eine positive Detektion, und ihre letztendliche Verbindung mit dem Netzwerk 1 kann um eine beträchtliche Zeit verzögert werden.
  • 7 zeigt eine alternative Prozedur, nach der ein Kommunikationsgerät G verfahren kann, wenn es sich einem Netzwerk 1 anschließt, und die dann zur Anwendung geeignet ist, wenn der Netzwerkverkehr sporadisch sein kann oder wenn das Kommunikationsgerät G sich zu Beginn wahrscheinlich nicht innerhalb eines Gebietes befindet, das vom Netzwerk 1 versorgt wird.
  • Wenn das Kommunikationsgerät G eingeschaltet wird (Schritt s7.1), initialisiert seine Steuereinheit 4 einen Zähler (nicht dargestellt), welcher die Anzahl N der vergangenen Latenzzeiten zählt (Schritt s7.2). Die Latenzzeit t1 wird mit einer Länge eingestellt, welche kleiner als eine maximale Latenzzeit tmax ist. Das Kommunikationsgerat G arbeitet dann in der ersten Betriebsart (Schritt s7.3) und wartet eine vorbestimmte Latenzzeit t1 und erhöht den Zählwert N um 1 (Schritt s7.4). Das Kommunikationsgerät G führt eine Prüfung auf Netzwerkaktivität durch, unter Anwendung eines Trägerdetektions-Mechanismus, wie in Verbindung mit 4 beschrieben wurde (Schritt s7.4).
  • Falls Netzwerkaktivität 11 detektiert wird, aktiviert das Kommunikationsgerät G sein Sende-/Empfangsgerät 2 (Schritt s7.7) und wartet darauf, dass das Netzwerk frei von Verkehr ist (Schritt s7.8), bevor es ein Wecksignal 25 über das Netzwerk 1 rundsendet (Schritt s7.9), und zwar für eine Zeitdauer, die mindestens gleich der Länge der Latenzzeit t1 ist, eine Nachricht 26 rundsendet, die seine Adresse enthält (Schritt s7.10), eine Nachricht 27 empfängt und speichert, welche die Adressen der Kommunikationsgeräte A-F enthält, die mit dem Netzwerk 1 verbunden sind (Schritt s7.11), und sein zugehöriges Flag entsprechend setzt (Schritt s7.12), wie oben in Verbindung mit den Schritten s6.5 bis s6.10 von 6 beschrieben wurde. Das Kommunikationsgerät G verfährt nach der in 4 dargestellten Prozedur, indem es sein Sende-/Empfangsgerät 2 deaktiviert (Schritt 4.7), auf Betrieb in der ersten Betriebsart umschaltet (Schritt s4.1), und so weiter.
  • Falls in Schritt s7.5 keine Netzwerkaktivität detektiert wird und die Anzahl vergangener Latenzzeiten N kleiner als ein vorbestimmtes Maximum Nmax ist (Schritt s7.6), fährt das Kommunikationsgerät G für eine weitere Latenzzeit t1 fort, in der ersten Betriebsart zu arbeiten (Schritt s7.3), erhöht den Zählwert N um 1 (Schritt s7.4) und führt eine weitere Prüfung auf Netzwerkaktivität durch (Schritt s7.5).
  • Falls in Schritt s7.6 bestimmt wird, dass N gleich einer oder größer als eine maximale Anzahl Nmax von vergangenen Latenzzeiten ist, aktiviert das Kommunikationsgerät G sein Sende-/Empfangsgerät 2 vollständig (Schritt s7.13) und sendet ein Wecksignal 25 mittels Rundsendung an beliebige Kommunikationsgeräte A-F, welche mit dem Netzwerk 1 verbunden sein können (Schritt s7.14). Das Wecksignal 25 wird während einer Zeitdauer rundgesendet, die mindestens gleich der Latenzzeit t1 ist. Das Kommunikationsgerät G sendet dann mittels Rundsendung eine Nachricht 26, die seine Adresse enthält (Schritt s7.15), und wartet anschließend eine vorbestimmte Zeitdauer t2, welche für beliebige Kommunikationsgeräte A-F, die im Netzwerk 1 vorhanden sind, ausreichend ist, um seine Adresse zu empfangen und zu speichern (Schritte s4.6, s4.8 und s4.9), und für ein Kommunikationsgerät F ausreichend ist, um durch Senden einer Nachricht 27 zu reagieren, welche seine Adressliste enthält (Schritt s4.12).
  • Falls eine Nachricht 27, die eine Adressliste enthält, durch das Kommunikationsgerät G innerhalb der Zeitdauer t2 empfangen wird (Schritt s7.16), wird die Adressliste in Speicher 8 gespeichert (Schritt s7.16), und ihr Flag wird auf 0" gesetzt (Schritt s7.12). Das Kommunikationsgerät G verfährt dann gemäß der in 4 dargestellten Prozedur, indem es sein Sende-/Empfangsgerät 2 deaktiviert (Schritt s4.7), zur ersten Betriebsart zurückkehrt (Schritt s4.1), und so weiter.
  • Falls jedoch das Kommunikationsgerät G innerhalb der Zeitdauer t2 keine Nachricht 27 empfängt, die eine Adressliste enthält (Schritt s7.16), prüft das Kommunikationsgerät G, ob die Latenzzeit t1 kleiner als die maximale Latenzzeit tmax ist (Schritt s7.18). Ist dies der Fall, wird die Latenzzeit t1 vergrößert (Schritt s7.19). Die Latenzzeit t1 kann bis zur maximalen Latenzzeit tmax exponentiell vergrößert werden, oder stattdessen um Zeitintervalle von fester Länge. Falls die Latenzzeit t1 nicht kleiner als tmax ist (Schritt s7.18), bleibt sie unverändert. Das Sende-/Empfangsgerät 2 wird dann deaktiviert (Schritt s7.20). Das Kommunikationsgerät G setzt den Zähler N zurück (Schritt s7.2) und arbeitet in der ersten Betriebsart (Schritt s7.3) für eine weitere Latenzzeit t1 (Schritt s7.4), bevor es die Schritte s7.5 bis s7.15 wiederholt, und so weiter.
  • Auf diese Weise sendet das Kommunikationsgerät G, falls während einer vorbestimmten Anzahl von Latenzzeiten Nmax keine Netzwerkaktivität detektiert wird, mittels Rundsendung ein Wecksignal 25 und eine seine Adresse enthaltende Nachricht 26. Falls keine Antwort erfolgt, wird das Rundsenden des Wecksignals 25 und der die Adress; enthaltenden Nachricht 26 wiederholt, nachdem weitere Nmax Latenzzeiten t1 vergangen sind. In dem Maße, wie t1 allmählich vergrößert wird, wird das Rundsenden immer seltener, wobei sich das Intervall zwischen aufeinander folgenden Rundsendungen bis zu einem maximalen Zeitintervall von (Nmax × tmax) vergrößert.
  • Zum Beispiel würde ein Kommunikationsgerät G, das an einem Artikel angebracht ist, der zu einem Lager transportiert wird, zunächst häufige Prüfungen auf Netzwerkaktivität durchführen. Falls keine Netzwerkaktivität detektiert wird, beginnt das Kommunikationsgerät G, Wecksignale 25 und Nachrichten 26 rundzusenden, so dass, falls es sich innerhalb der Reichweite eines Netzwerkes 1 mit wenig oder keinem Verkehr befindet, seine Verbindung zu dem Netzwerk nicht weiter verzögert wird. Falls keine Antwort auf die mittels Rundsendung gesendeten Signale erfolgt, werden diese in sich allmählich vergrößernden Zeitabständen erneut rundgesendet, so dass, wenn er Artikel in die Reichweite des Netzwerkes 1 im Lager gelangt, das Kommunikationsgerät G sich automatisch dem Netzwerk 1 anschließt.
  • Wenn in diesem Beispiel Nmax gleich 600 ist und t1 zu Beginn auf 2 s eingestellt wird, sendet das Kommunikationsgerät G erstmals mittels Rundsendung ein Wecksignal 25 und eine seine Adresse enthaltende Nachricht 26, wenn 20 Minuten ohne irgendeine Detektion einer Netzwerkaktivität 23 vergangen sind. Falls keine Nachricht 27 in Reaktion darauf empfangen wird, wird die Latenzzeit t1 zwischen Prüfungen auf Netzwerkaktivität 23 zunehmend vergrößert, bis zu einem Wert tmax. Daher beträgt, wenn tmax gleich 6 s ist, das maximale Zeitintervall zwischen aufeinander folgenden Rundsendungen 1 Stunde. Diese Werte für Nmax, t1 und tmax sind lediglich Beispiele, und bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können diese Parameter auf andere Werte eingestellt sein, unter Berücksichtigung der Eigenschaften und Anforderungen des Netzwerkes 1 und/oder der Kommunikationsgeräte A-G.
  • Falls erforderlich, können die Schritte des Initialisierens und Überwachens eines Zählers und des Prüfens auf Netzwerkaktivität ohne automatisches Rundsenden eines Wecksignals 25 und einer eine Adresse enthaltenden Nachricht 26 (Schritte s7.2, s7.5 bis s7.11) weggelassen werden, so dass das Kommunikationsgerät G Wecksignale 25 und Nachrichten 26, die seine Adresse enthalten, nach jeder Latenzzeit t1 rundsendet, bis es eine Nachricht 27, die eine Adressliste enthält, von einem anderen Knoten F empfängt und sich erfolgreich dem Netzwerk 1 anschließt.
  • Aus dem Studium der vorliegenden Offenbarung werden andere Varianten und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich. Solche Varianten und Modifikationen können äquivalente und andere Merkmale beinhalten, welche beim Entwurf, bei der Herstellung und der Verwendung von Kommunikationsgeräten und Bestandteilen derselben und bei der Konfiguration von Peer-to-Peer-Netzwerken bereits bekannt sind und welche anstelle oder zusätzlich zu Merkmalen, die hier bereits beschrieben wurden, verwendet werden können. Zum Beispiel kann die Erfindung, obwohl sie anhand eines Beispiels eines Systems zur Überwachung von Umgebungsbedingungen in einem Lager beschrieben wurde, auch bei anderen Typen von Systemen angewendet werden. Zu diesen gehören Funksysteme geringer Leistung, zum Beispiel andere Systeme zur Sensordatenerfassung für die medizinische bzw. Gesundheitsüberwachung, die Überwachung automatisierter Produktionsprozesse, Güterverfolgung (Asset Tracking) und Systeme zum Überwachen oder Steuern von Haushalt- oder Bürogeräten oder zur Verbindung von Peripheriegeräten wie etwa einer Maus, einer Tastatur, eines Druckers, eines Scanners und so weiter mit einem Computer, ebenso wie Spiele und Spielzeuge.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Kommunikationsgeräte, die mit dem Netzwerk 1 verbunden sind, dieselben Fähigkeiten und dieselbe Konfiguration aufweisen. Ferner können die Kommunikationsgeräte A-H mit anderen Konfigurationen versehen sein als denjenigen, die in 3 und 4 dargestellt sind. Obwohl die oben beschriebenen Kommunikationsgeräte B-H Sende-/Empfangsgeräte 2 umfassen, kann die Erfindung auch. in der Form von oder unter Verwendung von Kommunikationsgeräten mit getrennten Sender- und Empfänger-Anordnungen implementiert werden. Bei einer solchen Ausführungsform wird der Empfänger deaktiviert, wenn das Kommunikationsgerät in der ersten Betriebsart betrieben wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen eine Verbindung von Kommunikationsgeräten A-H mit einem ubiquitären Funknetzwerk 1 von geringer Leistung. Falls erforderlich, kann das Netzwerk 1 ein ZigBee-Netzwerk sein, ein Bluetooth-Netzwerk, insbesondere wenn es mit einem niedrigen Pegel betrieben wird, oder ein anderer Typ eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerkes für den Nahbereich.
  • In der Prozedur von 7 sendet ein Kommunikationsgerät G mittels Rundsendung eine seine Adresse enthaltende Nachricht 26, nachdem Nmax Latenzzeiten t1 vergangen sind. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Kommunikationsgerät G auf andere Weise konfiguriert sein, so dass zum Beispiel eine Zeitdauer, die länger als Nmax Latenzzeiten t1 ist, vergeht, bevor die Schritte s7.13 bis s7.15 ausgeführt werden. Zum Beispiel kann in einem Lagerüberwachungssystem, falls bekannt ist, dass ein Artikel, an welchem das Kommunikationsgerät G angebracht ist, eine gegebene Zeit unterwegs sein wird, das erste Rundsenden der Nachricht 26, die seine Adressinformationen enthält, weiter verzögert werden, bis eine große Zahl von Latenzzeiten Nmax' vergangen ist.
  • Bei der in 7 dargestellten Prozedur wartet das Kommunikationsgerät G nach dem Rundsenden der seine Adresse enthaltenden Nachricht 26 (Schritt s7.15) darauf, eine Adressliste zu empfangen (Schritt s7.16). Das Kommunikationsgerät F kann jedoch so eingerichtet sein, dass es eine Quittung für die Nachricht 26 an das Kommunikationsgerät G sendet, bevor es die Nachricht 27 weiterleitet, welche seine Adressliste enthält. Ob eine Quittung zu senden ist, kann das Kommunikationsgerät F auf der Grundlage dessen bestimmen, ob es zuvor eine Nachricht 26 von einem anderen Kommunikationsgerät quittiert hat, zum Beispiel unter Verwendung des Flags, das mit seiner Adressliste verknüpft ist. Das Kommunikationsgerät G kann so eingerichtet sein, dass es bei Empfang der Quittung fortfährt, in der zweiten Betriebsart zu arbeiten, wobei sein Sende-/Empfangsgerät 2 aktiviert ist, bis die Adressliste empfangen wird.
  • 2
  • 4
    Steuereinheit
    5
    Taktgeber
  • 4
  • NO
    NEIN
    YES
    JA
    s4.1
    In erster Betriebsart betreiben
    s4.2
    Zeit t1 warten
    s4.3
    Netzwerkaktivität?
    s4.4
    Sende-/Empfangsgerät vollständig aktivieren
    s4.5
    Wecksignal an Knoten adressiert?
    s4.6
    Nachricht empfangen und decodieren
    s4.7
    Sende-/Empfangsgerät deaktivieren
    s4.8
    Adressinformationen?
    s4.9
    Adressinformationen empfangen und speichern
    s4.10
    Auf Nachricht wie erforderlich reagieren
    s4.11
    Adressliste bereits weitergeleitet?
    s4.12
    Adressliste zu Gerät weiterleiten, das sich dem Netzwerk anschließt
    s4.13
    Adresslisten-Flag auf 1 setzen
  • 6
  • NO
    NEIN
    YES
    JA
    s6.1
    Einschalten
    s6.2
    In Ruhe-Betriebsart arbeiten
    s6.3
    Zeit t1 warten
    s6.4
    Netzwerkaktivität?
    s6.5
    Sende-/Empfangsgerät vollständig aktivieren
    s6.6
    Warten, bis Kanal frei ist
    s6.7
    Wecksignal rundsenden
    s6.8
    Adresse rundsenden
    s6.9
    Adressliste empfangen und speichern
    s6.10
    Adresslisten-Flag auf 0 setzen
  • 7
  • NO
    NEIN
    YES
    JA
    s7.1
    Einschalten
    s7.2
    Zähler initialisieren
    s7.3
    In erster Betriebsart arbeiten
    s7.4
    Zeit t1 warten und Zähler erhöhen
    s7.5
    Netzwerkaktivität?
    s7.7
    Sende-/Empfangsgerät vollständig aktivieren
    s7.8
    Warten, bis Kanal frei ist
    s7.9
    Wecksignal rundsenden
    s7.10
    Adressnachricht rundsenden
    s7.11
    Adressliste empfangen und speichern
    s7.12
    Adresslisten-Flag auf 0 setzen
    s7.13
    Sende-/Empfangsgerät vollständig aktivieren
    s7.14
    Wecksignal rundsenden
    s7.15
    Adressnachricht rundsenden
    s7.16
    Adressliste empfangen?
    s7.17
    Adressliste speichern
    s7.19
    Zeitabstand t1 vergrößern
    s7.20
    Sende-/Empfangsgerät deaktivieren

Claims (22)

  1. Erstes drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F) zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von einem oder mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten (A, B, C, D, E) über ein Netzwerk (1), dadurch gekennzeichnet, dass das erste drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät dazu eingerichtet ist, auf Adressinformationen (26), die von einem zweiten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) rundgesendet werden, wobei sich das zweite drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) dem Netzwerk anschließt, zu reagieren, indem es an dem ersten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät bestimmt, ob eine Nachricht (27), die Adressinformationen enthält, die das eine oder die mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte betreffen, bereits früher von dem ersten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät zu irgendeinem anderen von dem einen oder den mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten weitergeleitet worden ist, und falls nicht, die Nachricht an das zweite drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät sendet.
  2. Zweites drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G), welches umfasst: Mittel zum Senden von Daten (2, 3) über ein Netzwerk (1); und Mittel zum Empfangen von Daten (2, 3) über das Netzwerk; und so konfiguriert ist, dass es auf eine Detektion von Aktivität (23) in dem Netzwerk reagiert durch: Rundsenden von Adressinformationen (26) des zweiten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerätes zu einem oder mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten; und Empfangen einer Nachricht (27), die von einem der anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte gesendet wurde, wobei die Nachricht Adressinformationen umfasst, die das eine oder die mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte betreffen, und Extrahieren der Adressinformationen daraus, wobei das zweite drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner so konfiguriert ist, dass es auf die Rundsendung von Adressinformationen (26) von einem weiteren drahtlosen Ad-hoc- Kommunikationsgerät (H) reagiert, indem es bestimmt, ob eine Nachricht (27), die Adressinformationen enthält, die das eine oder die mehreren drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte (A, B, C, D, E, F) betreffen, bereits früher durch das zweite drahtlose Adhoc-Kommunikationsgerät zu einem anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät gesendet worden ist, und falls nicht, die Nachricht an das weitere drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät sendet.
  3. Zweites drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) nach Anspruch 2, welches so konfiguriert ist, dass es Adressinformationen (26) zu dem einem oder den mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten (A-F) rundsendet, falls keine Netzwerkaktivität detektiert wird.
  4. Zweites drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) nach Anspruch 3, welches so eingerichtet ist, dass, falls keine Nachricht (27) in Reaktion auf das Rundsenden von Adressinformationen (26) empfangen wird, die Adressinformationen periodisch erneut rundgesendet werden.
  5. Zweites drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) nach Anspruch 4, welches so eingerichtet ist, dass es einen Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Rundsendungen der Adressinformationen (26) vergrößert.
  6. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F, G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in einer ersten Betriebsart betrieben werden kann, in welcher ein Empfänger (3) innerhalb der Empfangsmittel (2, 3) inaktiv ist, und in einer zweiten Betriebsart, in welcher der Empfänger aktiviert ist, um Daten von dem einen oder den mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten (A, B, C, D, E) zu empfangen, und das so eingerichtet ist, dass es in Reaktion auf eine Detektion von Aktivität (23) in dem Netzwerk (1) vom Betrieb in der ersten Betriebsart zum Betrieb in der zweiten Betriebsart umschaltet.
  7. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F, G) nach Anspruch 6, das so konfiguriert ist, dass es auf die Detektion von Aktivität (23) in dem Netzwerk (1) reagiert, indem es bestimmt, ob die Aktivität ein Wecksignal, das an das Kommunikationsgerät adressiert ist, oder ein rundgesendetes Wecksignal umfasst, und wenn dies der Fall ist, fortfährt, in der zweiten Betriebsart zu arbeiten, um eine weitere Nachricht (24, 26) zu empfangen.
  8. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F, G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das für die Verwendung in einem ubiquitären Funknetzwerk 1 konfiguriert ist.
  9. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F, G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das für die Verwendung in einem ZigBee-Netzwerk konfiguriert ist.
  10. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F, G) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das für die Verwendung in einem Bluetooth-Netzwerk konfiguriert ist.
  11. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner einen Sensor (6) und Mittel (4) zum Erzeugen und Übertragen von Daten basierend auf dem Ausgangssignal des Sensors über das Netzwerk (1) umfasst.
  12. Drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) nach Anspruch 11, wobei der Sensor (6) dazu eingerichtet ist, eine oder mehrere Umgebungsbedingungen zu überwachen.
  13. Überwachungssystem, das mehrere drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerate (G) nach Anspruch 11 oder 12 umfasst.
  14. Kommunikationssystem, welches ein Netzwerk (1) und mehrere drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgeräte (F, G) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfasst.
  15. Verfahren zum Verbreiten von Adressinformationen von einem mit einem Netzwerk (1) verbundenen ersten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Empfangen von rundgesendeten Adressinformationen (26) von einem zweiten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G); und, in Reaktion auf diese Nachricht, Bestimmen, ob eine Nachricht (27), die Adressinformationen enthält, die ein oder mehrere andere mit dem Netzwerk verbundene drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgeräte betreffen, bereits früher von dem ersten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät an irgendein anderes von dem einen oder den mehreren anderen Kommunikationsgeräten weitergeleitet worden ist, und falls nicht, Senden der Nachricht an das zweite drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät.
  16. Verfahren zum Verbinden eines zweiten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerätes (G) mit einem Netzwerk (1), welches umfasst: Detektieren von Aktivität (23) in dem Netzwerk; und falls eine Aktivität detektiert wird, Rundsenden von Adressinformationen (26) des zweiten drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerätes zu einem oder mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten (A, B, C, D, E, F), die mit dem Netzwerk verbunden sind, Empfangen einer Nachricht (27) von einem der drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte, die Adressinformationen umfasst, die das eine oder die mehreren drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte betreffen, und Extrahieren dieser Adressinformationen daraus, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: in Reaktion auf die Rundsendung von Adressinformationen von einem weiteren drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät (H), Bestimmen, ob eine zweite Nachricht (27), die Informationen enthält, die das eine oder die mehreren drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte (A, B, C, D, E, F) betreffen, durch das zweite drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät (G) zu irgendeinem anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerät weitergeleitet worden ist, und falls nicht, Senden der zweiten Nachricht an das weitere drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, welches, falls keine Netzwerkaktivität (23) detektiert wird, das Rundsenden der Adressinformationen (26) an das eine oder die mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräte (A-F) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, welches, falls nach dem Rundsenden von Adressinformationen (26) keine Nachricht (27) empfangen wird, ein periodisches erneutes Rundsenden der Adressinformationen umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, welches ein Vergrößern des Zeitabstands zwischen aufeinander folgenden Rundsendungen der Adressinformationen (26) umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, welches umfasst: Betreiben des drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerätes (F, G) in einer ersten Betriebsart, in welcher ein Empfänger (2) innerhalb des drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerätes inaktiv ist; und, in Reaktion auf eine Detektion von Aktivität (23) in dem Netzwerk (1), Umschalten zum Betreiben des drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgerätes in einer zweiten Betriebsart, in welcher der Empfänger aktiviert ist, um Daten von dem einen oder den mehreren anderen drahtlosen Ad-hoc-Kommunikationsgeräten (A, B, C, D, E) zu empfangen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, welches umfasst: in Reaktion auf eine Detektion von Aktivität (23) in dem Netzwerk (1), Bestimmen, ob die Aktivität ein Wecksignal, das an das drahtlose Ad-hoc-Kommunikationsgerät (F, G) adressiert ist, oder ein rundgesendetes Wecksignal umfasst, und, in Reaktion auf eine positive Bestimmung, Fortfahren, in der zweiten Betriebsart zu arbeiten, um eine weitere Nachricht (24, 26) zu empfangen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, welches ferner umfasst: Empfangen eines Ausgangssignals von einem Sensor (6) und, basierend auf dem Ausgangssignal, Erzeugen von Daten und Übertragen derselben über das Netzwerk (1).
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