DE602005004813T2 - Dosierventil für automatisches Abfüllen mit Flüssigkeiten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosierventil, das in Maschinen und Einrichtungen zum automatischen Flüssigkeitsabfüllen, insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie Anwendung findet.
  • Vorgängiger Zustand der Technik
  • Es ist ein Dosierventil zum automatischen Abfüllen mit Flüssigkeiten in verschiedenartige Packungen bekannt. Gemäß EP 1 000 898 A1 besteht es aus einem Hohlgrundkörper mit einem Innendurchmesser, der unmittelbar im Unterteil, in Richtung zur Auslassöffnung abnimmt, indem sich im Grundkörper ein Stiel befindet, der im Grundkörper getrieben wird. Der Stiel bildet in seinem unteren Teil einen Verschluss für die Auslassöffnung und ist mit Führungsflügeln versehen, die zum Führen des Stieles im Grundkörper dienen. Das Dosierventil hat auch ein Mittel für eine axiale Betätigung des Stieles zwischen den oberen und unteren Stellungen zum Auf- und Zumachen der Auslassöffnung. Der Verschluss besteht aus einem Festkörper, der koaxial zum oben genannten Stiel liegt und einen Durchmesser hat, der von der Mitte ab zum unteren Spitzenteil abnimmt. Der unterste Teil des Verschlusses, der sich bei geschlossener Stellung außerhalb der Ausgangsöffnung des Dosierventils befindet, hat eine stufenartige Form, indem die Durchmesser der einzelnen Stufen in Richtung nach unten abnehmen. Die schrägen Flächen des stufenförmigen Teils kommen schräg im spitzen Winkel gegenüber der zentralen Achse des Stieles.
  • Es ist auch ein Dosierventil zum automatischen Abfüllen mit Flüssigkeiten in verschiedenartigen Packungen bekannt. Gemäß EP 0 480 346 A2 , das der Präambel des Anspruches Nr. 1 entspricht, besteht es aus einem Grundhohlkörper mit einem Innendurchmesser, unmittelbar im unteren Teil hinunter zur Auslassöffnung abnehmend. Im Grundkörper ist ein Stiel, der sich im Grundkörper treiben lässt. Im unteren Teil bildet der Stiel einen Verschluss für die Auslassöffnung und ist mit Führungsflügeln versehen, die zum Führen des Stiels im Grundkörper dienen. Der Verschluss besteht aus einem Festkörper, der koaxial zum oben genannten Stiel liegt und einen Durchmesser hat, der von der Mitte ab zum unteren Spitzenteil abnimmt. Die innere Fläche des Grundkörpers, die ganz nah zur Auslassöffnung liegt, hat eine Form, die es möglich macht, dass der untere Teil des Verschlusses dicht darauf sitzt. Bei beliebiger Stellung des o. g. Verschlusses gegenüber dieser Innenfläche, bildet sich dazwischen eine Nut, derer Querschnitt und Konturen sich nicht auf einmal ändern lassen.
  • Die führenden Längsflügel sind radial des Stiels entlang angeordnet und liegen weiter an der Stielslänge, so dass mindestens teilweise den oberen Teil des Verschlusses erreichen. Die Flügel haben ein Längst-Spitzprofil, sowie an der oberen, als auch an der unteren Seite. Die Flügel haben auch ein Zwischenstück mit konstanter Höhe, in Radialrichtung gemessen, und sind beim Treiben in kontinuierlicher Berührung mit der zylindrischen Innenfläche des Grundkörpers. Die Dicke der Führungsflügel nimmt mit dem zunehmenden Abstand von der Achse des Stiels ab.
  • Das Dosierventil besitzt auch ein Mittel zum axialen Antreiben des Stiels zwischen der oberen und unteren Stellung für das Öffnen und Schließen der Auslassöffnung. Das Mittel für das axiale Antreiben besteht aus einem Elektromagnet, der den Stiel axial antreiben kann, und einem Stützelement, mit vielen Stützstücken versehen, die in verschiedenen Abständen parallel der Stielachse angeordnet sind. Die Stützen des Stützelements sind vorgesehen, unmittelbar oder mittelbar den Stiel, der über das erwähnte Axialtreibmittel in ihrer Richtung zutritt, außer Bewegung zu bringen.
  • Mit der Hilfe der beschriebenen Dosierventile wird das Abfüllen mit verschiedenen Produkten (Medien) in verschiedenartige Packungen, z. B. Flaschen, die unter der Ausgangsöffnung des Dosierventils gestellt werden, durchgeführt. Es gibt aber eine Reihe von Anforderungen bezüglich der Stabilität und der Strahlgeschwindigkeit des Mediums, um sein Aufschäumen in der Packung möglichst mehr zu reduzieren und die Abfüllzeiten zu kürzen, sowie auch Anforderungen bezüglich der Sauberkeit, der leichten und schnellen Spülung des Ventils.
  • Hauptgegenstand der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Dosierventil zum automatischen Abfüllen von Flüssigkeiten mit erhöhter Leistung – einer hohen Geschwindigkeit des tropfenfreien Abfüllens bei einem ständigen Flüssigkeitsstrom, mit einer verfahrenstechnischen und wartungsarmen Konstruktion zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein bestehenden aus einem zylindrischen Körper mit einem Hohlraum, in dem ein Stiel eines Ventiltriebes steht, Dosierventil für automatisches Abfüllen mit Flüssigkeiten in verschiedenartige Packungen gelöst. Am unteren Ende des Treibwerks, radial zu ihm, sind nicht weniger als drei Führungsflügel und unter den Flügeln ist eine Klappe montiert. Am unteren Ende des zylindrischen Hohlkörpers ist eine wechselbare Kappe mit einer der Achse nach gestalteten Bodennute, die in der Ausgangsöffnung des Dosierventils endet, eingebaut. In der Ausgangsöffnung der wechselbaren Kappe befindet sich ein um die Achse beweglicher Teil der Klappe, der als Verschluss für die Ausgangsöffnung des Dosierventils dient. Der zylindrische Hohlkörper ist am unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters montiert, so daß der obere Teil des Treibwerkstiels um die Achse beweglich im Behälter eingeführt ist und am oberen Ende an dem Triebwerk, das die Hin- und Herbewegung des Stieles steuert, angelenkt ist. Jeder der Flügel hat eine stromlinienartige Tropfenform und besteht aus drei Teilen, die von oben nach unten ein aufnehmender, ein führender und ein Bodenteil sind, so daß jeder führende Teil die innere zylindrische Fläche des zylindrischen Hohlkörpers berührt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Klappe wechselbar und hat eine zusammengesetzte Tropfenform, durch zwei gekippte und an den Böden miteinander gebundenen Kegeln gestaltet. Der Winkel an der Spitze des oberen Kegels beträgt α = 55°–65° und der Winkel an der Spitze des unteren, verschließenden Kegels –β = 40°–50°. Die Höhen der beiden umgekippten Kegel L1 (mm) und L2 (mm) sind in Verhältnis L1:L2 = 3:2 zueinander.
  • Die gestaltete in der Wechselkappe Nut hat eine Halbkugelform mit einem Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des Hohlraumsquerschnittes des Zylinderkörpers ist, und endet mit einer kegelartigen Ausgangsöffnung, die die Ausgangsöffnung des Dosierventils von sich selbst ist. Der Winkel der kegelartigen Öffnung ist gleich dem Winkel an der Spitze des unteren verschließenden Kegels β = 40°–50°.
  • In der kegelartigen Öffnung der Wechselkappe ist um die Achse beweglich nur der untere Kegel der Klappe hingestellt.
  • Die führenden Teile der Flügel befinden sich nur im Zylinderhohlkörper. Die aufnehmenden Teile der Flügel bilden im oberen Teil einen Raumwinkel γ, der von 55° bis 65° beträgt.
  • Am oberen Teil des Treibwerks ist ein zweiter Zylinderkörper mit einem größeren als dieser des Treibwerkstiels Durchmesser angeschweißt. Der zweite Zylinderkörper ist am oberen Ende an dem Treibteil, der die Hin- und Herbewegung des Treibwerks steuert, angelenkt. Unter dem Treibelement, am zweiten Zylinderkörper ist eine Last montiert, die beim Schließen des Ventils mitmacht. Unter der Last befindet sich der zweite sich um die Achse bewegende Zylinderkörper in einer am oberen Teil des Behälters eingebauten Führung. Zu der Führung gehören ein oberer und ein unterer Reinigungsringe, die den Zylinderkörper umfassen.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist, daß das Treibwerk über den zweiten Zylinderkörper an dem Betätigungsteil, der pneumatisch ist und sich über dem Behälterdeckel befindet, angelenkt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Form des kegelartigen Klappeendstücks einen gleichmäßigen Durchflusswechsel des Flüssigkeitsstroms beim Öffnen/Schließen des Ventils ermöglichen läßt, womit sich die Kraft des Erstschlags am Boden des gefüllten Gefäßes reduziert wird und damit das Aufschäumen verhindert wird. In der gleichen Zeit bleiben keine Tropfen am Kegelendstück beim Schließen der Ausgangsöffnung.
  • Die Konstruktion des Ventils macht leicht seine Reinigung mittels Automatikspülanlagen an Stelle ohne Demontage.
  • Erläuterung zu den beigelegten Abbildungen
  • Auf den beigelegten Abbildungen ist beispielsweise eine Ausführung der Erfindung dargestellt, wo:
  • 1 das Dosierventil mit dem Flüssigkeitsbehälter zusammen zeigt;
  • 2 ist ein Längenschnitt des Arbeitsteils des Dosierventils
  • 3 – seitlicher Blick auf einen Flügel
  • Beispielsausführung der Erfindung
  • Das Dosierventil besteht aus einem Zylinderhohlkörper 1, in dessen zylindrischen Kanal ein Treibwerk 2 (1) hingestellt ist. Am unteren Ende des Triebwerks 2 radial sind einige, aber nicht weniger als drei, Führungsstücke montiert: Führungsflügel 3 und unter ihnen – eine Klappe 4, aus einem geeignetem Material erzeugt. Die Klappe 4 (2) hat eine zusammengesetzte Tropfenform, die zwei gekippte und an den Böden gebundene Kegel darstellt, indem der Kegelwinkel des oberen Kegels α = 60° beträgt und der Kegelwinkel des unteren, schließenden Kegels –β = 45°. Die Höhen der beiden gekippten Kegel L1 (mm) und L2 (mm) sind im Verhältnis L1:L2 = 3:2 zu einander. Der Teil des Treibwerks 2, zusammen mit den Flügeln 3 und Klappe 4 haben ihren Platz nämlich im zylindrischen Hohlkörper 1, am dessen unteren Ende eine Wechselkappe 5 montiert ist. In der Wechselkappe 5 ist eine halbkugelartige Nut erstellt, die auf dem Wechselkappeboden mit einer kegelartigen Öffnung endet, die von sich selbst die Ausgangsöffnung des Dosierventils ist. Der Winkel der kegelartigen Öffnung am Boden der Wechselkappe 5 ist gleich dem Kegelwinkel des unteren, schließenden Kegels β = 45°. Der Durchmesser der in der Wechselkappe 5 gestalteten halbkugelartigen Nut ist gleich dem Durchmesser des Querschnitts des Zylinderhohlkörpers 1. Die kegelartige Öffnung der Wechselkappe 5 liegt in einer Achsebene mit der Zylindernute des Zylinderhohlkörpers 1. In der kegelartigen Öffnung der Wechselkappe 5 befindet sich beweglich um die Achse der untere Kegel der Klappe 4, die als ein Verschluss der Ausgangsöffnung des Dosierventils dient.
  • Der zylindrische Hohlkörper 1 ist am unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters 6 montiert, so dass die Flüssigkeit aus dem Behälter 6 in den Zylinderkörper 1 problemlos fließt. Der Stieloberteil des Treibwerks 2 ist um die Achse beweglich im Flüssigkeitsbehälter 6 hingestellt (1).
  • Der Stieloberteil des Treibwerks 2 ist an einem zweiten, mit einem größeren als dieser des Stiels des Treibwerks 2 Durchschnitt, Zylinderkörper 7 angeschweißt. Der zweite Zylinderkörper 7 ist in seinem oberen Teil an einem pneumatisch betätigten Teil 8 angelenkt, der die Hin- und Herbewegung des zweiten Zylinderkörper und des mit ihm verbundenen Stiels des Treibwerks 2 steuert. Unter dem Treibteil 8 am zweiten Zylinderkörper 7 ist eine Last 9 montiert, die beim Schließen des Ventils mitmacht. Unter der Last 9 ist der zweite Zylinderkörper 7 um die Achse beweglich in eine Führung 10 gestellt, die am oberen Teil des Behälters 6 montiert ist. Zu der Führung 10 gehört ein oberer 11 und ein unterer 12 Reinigungsring. Die Reinigungsringe 11 und 12 umfassen den zweiten Zylinderkörper 7.
  • Jeder eine von den Flügeln 3 (3) hat eine stromlinienartige Tropfenform und besteht aus drei Teilen, die von oben nach unten ein aufnehmender 13, ein führender 14 und ein runder unterer Teil 15 sind. Die führenden Teile 14 der Flügel 3 berühren die innere zylindrische Fläche des zylindrischen Hohlkörpers. Im Arbeitszustand befinden sich die führenden Teile 14 der Flügel 3 nur im zylindrischen Hohlkörper 1. Die aufnehmenden Teile 13 der Flügel 3 bilden im oberen Teil einen Raumkegel mit einem Kegelwinkel γ = 55–65°.
  • Mit dem beschriebenen Dosierventil macht man möglich das Abfüllen mit verschiedenen Arten von Produkten (Medien) in verschiedenartige Packungen, z. B. Flaschen, meistens auf Fließbändern und unter der Ausgangsöffnung des Dosierventils gestellt.
  • Literaturverzeichnis:

Claims (3)

  1. Ein Dosierventil zum automatischen Abfüllen mit Flüssigkeiten in verschiedenartige Packungen, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper (1) mit einem Hohlraum, in dem ein Treibwerk (2) mit mindestens drei am unteren Ende montierten und radial gegenüber des Treibwerks (2) stehenden Flügeln (3) platziert ist, montiert, indem sich darunter eine Klappe (4) befindet und am unteren Ende des zylindrischen Hohlkörper (1) ist eine Wechselkappe (5) mit einer im Boden achsengestalteten und mit einer Auslassöffnung endenden Nut, in die um die Achse beweglich ein Teil der Klappe (4) hingestellt ist, der als Schließer des Ausfließausgangs des Dosierventils wirkt, indem der zylindrische Hohlkörper (1) am unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters (6) auf einer solchen Weise montiert ist, daß der obere Teil des Treibwerks (2) um die Achse beweglich im Behälter (6) hingestellt ist und beweglich am oberen Teil des antreibenden und entsprechend den Gang des o. g. Treibwerks (2) steuernden Teils (8) befestigt ist, dabei hat jeder der o. g. Flügel (3) eine Tropfenform in der Stromrichtung und besteht aus einem aufnehmenden Teil (13), einem führenden Teil (14) und einem Bodenteil (15), wo der führende Teil (14) unter dem aufnehmenden Teil (13) ist und der beschriebene Bodenteil (15) unter dem führenden Teil (14) ist, so dass der führende Teil (14) jedes Flügels (3) die innere zylindrische Fläche des zylindrischen Hohlkörpers (1) berührt, der sich damit charakterisiert, dass die Klappe (4) wechselbar ist und eine Tropfenform hat, die aus zwei mit einander verbundenen -einem oberen und einem unteren schließenden Kegeln besteht und der Kegelwinkel α von 55° bis 65° beträgt und der Kegelwinkel des unteren, schließenden Kegels β von 40° bis 50° beträgt, indem die entsprechenden Höhen beider Kegel L1 und L2 in Verhältnis L1:L2 = 3:2 zu einander stehen und die beschriebene in der Wechselkappe (5) gestaltete Nut halbkugelartig mit einem Durchmesser gleich dem Hohlraumquerschnitt im zylindrischen Hohlkörper (1) ist und mit einer nach außen gerichteten kegelartigen Öffnung endet, die von sich selbst die nach außen gerichtete Öffnung des Dosierventils ist, wo der Winkel der kegelartigen Öffnung gleich dem Kegelwinkel des unteren schließenden Kegels ist, indem in der kegelartigen Öffnung der Wechselklappe (5) der untere Kegel der Klappe (4) steht und die beschriebenen führenden Teile (14) der Flügel (3) sich im zylindrischen Hohlkörper befinden, indem die aufnehmenden Teile (13) der beschriebenen Flügel (3) in ihrem oberen Teil einen Raumwinkel γ bilden, der von 55° bis 65° beträgt.
  2. Ein Ventil gemäß Anspruch Nr. 1, das sich damit charakterisiert, daß der obere Teil des Treibwerks (2) an einem zweiten Zylinderkörper (7) mit einem größeren Durchmesser als dieser des Treibwerks (2) angeschweißt ist, indem der beschriebene Zylinderkörper (7) in seinem oberen Teil beweglich mit dem die entsprechende Bewegung des beschriebenen zweiten Zylinderkörpers (7) steuernden Treibteil (8) verbunden ist und mit dem Treibwerk (2) verbunden ist, indem unter dem Treibteil (8) am beschriebenen zweiten Zylinderkörper (7) eine Last (9), die beim Schließen der Klappe mitmacht, montiert ist, indem unter der Last (9) der beschriebene zweite Zylinderkörper (7) um die Achse beweglich in eine Führung (10) hingelegt ist, die am Oberteil des Behälters (6) montiert ist, indem an der Führung (10) ein oberer (11) und ein unterer (12) Reinigungsring angelegt sind, die den beschriebenen zweiten Zylinderkörper (7) umfassen.
  3. Das Dosierventil, gemäß Anspruch Nr. 2 charakterisiert sich damit, daß das Treibwerk (2) über den zweiten Zylinderkörper (7) mit dem Treibteil (8), der pneumatisch ist und sich unter der oberen Behälterkante befindet, verbunden ist.
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