DE602005004523T2 - Gebäude über wasser, gruppe von gebäuden, ihre herstellungsverfahren und ihre beherbergungsstellen - Google Patents

Gebäude über wasser, gruppe von gebäuden, ihre herstellungsverfahren und ihre beherbergungsstellen Download PDF

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    • E02D27/32—Foundations for special purposes
    • E02D27/52—Submerged foundations, i.e. submerged in open water
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H9/14—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
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    • B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude über Wasser, eine solche Gruppe von Gebäude, deren Herstellungsverfahren, und spezifisch gestaltete Beherbergungsstellen, die Gebäude über Wasser und Gruppen von Gebäude beherbergen können.
  • GRUNDLAGE DER ERFINDUNG
  • Es gibt eine Vielfältigkeit von Gebäudetypen über Wasser, einige von denen seiend auf Pfeiler oder Schwimmer gebaut um den Überschwemmungen sich widerzusetzen, gewöhnlich auf wertvolle zurückforderte Grundstücke gebaut, was viel Arbeit voraussetzt. Die Gebäude über Wasser, aber ohne Zugang zu den schiffbaren Gewässer, wie beschrieben in dem Patent US5347949 , aufgestellt auf Schwimmer, nicht nur beweglich, sondern auch sehr schwierig zu bauen und zu warten sind, besonders wenn diese großformatig sind.
  • Auch verschiedene bekannte Gebäude über Wasser sind als Schiffe, schwimmbare Strukturen und Häuser, verwendet für die Beförderung und Beherbergung von Beifahrer, gestaltet, einige von diesen Gebäude seiend für ziemlich lange Zeitabläufe bewohnt. Die Nachteile hinsichtlich dieser Gebäude beziehen sich darauf dass wenn diese dauerhaft schwimmen, geringen Komfort und geringe Sicherheit bieten, besonders unter Bedienungen von strengem Wind, Dünung, strengen Luftströmungen, oder Stromwirbel, und für die Positionierung auf dem Wasserboden, diese komplizierte Mitteln, die technisch auch sehr teuer und komplex sind, verwenden.
  • Besonders, ein von den Gebäude über Wasser ist die schwimmbare Struktur, beschrieben in dem Patent US5125769 , die einige Überbaustrukturen aufgestellt auf der Balkenstruktur, die schwimmbar gemacht werden kann, beeinhaltet, seiend auf einer Reihe von schwimmbaren oder tauchbaren Caissons befördert, es ist möglich diese Caissons auf dem Ozeanboden getaucht oder aufgestellt zu werden. Der Hauptnachteil dieser schwimmbaren Struktur ist die Verwendung dessen Caissons sowohl für Schwimmen, als auch für Aufstellen auf dem Ozeanboden. Dadurch, müssen diese Caissons in Übereinstimmung mit dem entsprechendem Schiffscode gebaut werden, obwohl der größte Teil der Zeit die schwimmbare Struktur auf dem Wasserboden, wie ein Gebäude, sitzen kann. Obwohl die Caissons abnehmbar sind, sind die Caissons die einzigen entsprechenden Bodenstützen für die Balkenstruktur, und die Caissons können nicht unterhalb der Balkenstruktur abgenommen werden, soweit die Balkenstruktur auf dem Ozeanboden gestützt ist.
  • Auch ein anderes bekanntes Gebäude über Wasser ist das Gebäude innerhalb des Patents DE2716481 , das eine Grundstruktur, das ballastet werden kann und das einige Überbaustrukturen und einige Zugangswege unterstützt, vorschlägt. Der Hauptnachteil dieses Gebäudes besteht daraus dass das Hauptgebäude sowohl für Schwimmen, als auch für Aufstellen auf dem Wasserboden verwendet wird. Dadurch, muss dieses Gebäude in Übereinstimmung mit dem entsprechendem Schiffscode gebaut werden, obwohl der größte Teil der Zeit die schwimmbare Struktur auf dem Wasserboden, wie ein Gebäude, sitzen kann. Auch dieses Hauptgebäude ist mit keinem Mittel versehen um unterhalb der Überbaustrukturen, die es unterstüzt, abgenommen zu werden, und folglich kann die Hauptstruktur für Reparaturen oder für folgende Verwendungen in Mehrfachanwendungen nicht ausgebaut werden.
  • Ein ähnliches bekanntes Gebäude über Wasser ist das Gebäude in dem ein Schwimmer dauerhaften Bestandteil des Gebäudes wird und das Gebäude zu schwimmen und auf dem Wasserboden zu sitzen macht. Die Nachteile dieses Gebäudes sind dass das Gebäude in Übereinstimmung mit dem entsprechenden Schiffscode gebaut werden muss, obwohl, im größten Teil der Zeit, das Gebäude als ein Bau auf dem Wasserboden sitzen kann, oder es auf Pfeiler, die in Verbindung mit dem entsprechenden Schwimmer stehen, aufgestellt werden kann. Dieser Schwimmer ist verwendet dieses Gebäude zu unterstützen, wenn dieses auf dem Boden aufgestellt ist, und mit keiner Möglichkeit für Ausbau versehen ist.
  • Andere bekannte Gebäude über Wasser sind auch die Gebäude, die dauerhaft schwimmen, wie diejenige beschrieben innerhalb der Patenten EP0253969 und FR2644749 , der Hauptnachteil dieser schwimmbaren Gebäude ist dass dessen Funktion ohne Schwimmer nicht möglich ist und dass diese Gebäude dauerhaft unter dem Einfluss von Wellen und Wasserbewegung sich befinden.
  • Einige Seebohrplattformen die auf dem Seeboden schwimmen, fahren und halten können, wie diejenige beschrieben innerhalb des Patents US3528254 , sind auch als bekannte Gebäude über Wasser betrachtet. Der Nachteil dieser Plattformen besteht daraus dass deren Anwendungsbereich der Bereich von Öl und Gas Ausbeutung und Produktion ist, und der Ausbau, die Maße und deren Gewicht unterscheiden sich sehr von denen der vorliegenden Erfindung. Diese Plattformen benötigen komplexe Ingenieurlösungen und sind in Plätze und unter unentsprechenden Bedienungen aufgestellt und benutzt, wie z. B. tiefes Wasser, mit hohen Wellen, schwieriger Zugang, ohne von der Küste zur Verfügung stehenden Einrichtungen und Dienste, und deren Herstellungsverfahren sind ebenso komplex und schwierig durchzuführen.
  • Die technischen Aspekten, die die vorliegende Erfindung sich entwickeln, bestehen aus der Durchführung eines Gebäudes über Wasser und einer Gruppe von Gebäude, jedes Gebäude seiend angepasst um eine feste Stelle über Wasseroberfläche auf einer entsprechenden Beherbergungsstelle zu belegen, wo es auf dem Boden auf entsprechender Stütze unterstützt ist, diese Gebäude seiend auch gestaltet zu schwimmen und auf abnehmbaren beweglichen Docks mit variablem und kontrollierbarem Auftrieb auf dem Wasser befördert zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude über Wasser, wie es in dem Anspruch 1 definiert ist. Dieses behebt die vorher erwähnten Nachteile, bestehend aus: einer Überbaustruktur versehen mit mindestens einer von einigen Bodenstrukturen, die über einer Wasseroberfläche sitzt und auf der eine bewohnbare Unterbaugruppe aufgestellt ist, aus mindestens einer von einigen Stützen, die auf einer festen Erdoberfläche sich unterstützt, diese Stütze seiend aufgestellt unterhalb der Bodenstrukturen, und mindestens einem von einigen schwimmbaren beweglichen Docks mit variablem und kontrollierbarem Auftrieb, jedes Dock habend als Bestandteil eine tragbare Plattform aufgestellt unter den Bodenstrukturen, die Überbaustruktur seiend folgend über der Wasseroberfläche von Stützen unterstützt, wenn diese in Verbindung mit dem festen Erdoberfläche sitzt, und bzw. seiend von Docks unterstützt, wenn diese schwimmt, demnach kann die Überbaustruktur von der festen Erdoberfläche abgenommen werden und auf den schwimmbaren beweglichen Docks über Wasser befördert werden, seiend möglich die Wiederaufstellung der Struktur auf der festen Erdoberfläche, zu einem gewünschtem Ziel, die Stützen seiend abnehmbar eingebaut oder dauerhaft auf den Bodenstrukturen angebracht, im Falle eines abnehmbaren Einbaus, die aus den Stützen abgenomme Struktur seiend unterstüzt, wenn sie schwimmt, und seiend auf der festen Erdoberfläche, direkt auf der Küste, oder mittels einiger Stützen wiederaufgestellt, die beweglichen schwimmbaren Docks, mittels deren Plattformen, seiend auch abnehmbar eingebaut oder dauerhaft auf der Bodenstrukturen angebracht, die abnehmbaren Docks können unterhalb der Struktur, die auf der festen Erdoberfläche mittels der Stützen sitzt, oder die auf der Küste sitzt, entfernt werden, und die entfernten Docks können danach unter der Überbaustruktur wiederaufgestellt und wiederangebracht werden, mindestens ein von einigen beweglichen schwimmbaren Docks einschließend mindestens ein von einigen Schwimmer angebracht unter der tragbaren Arbeitsplattform, Schwimmer der mindestens ein von einigen überschwemmbaren Räume enthält, das mit Wasser überflutet oder vom Wasser entleert wird, das Niveau des Wassersvondem überschwemmbaren Räume kann selbständig oder nicht, automatisch oder nicht, geregelt werden, jedes bewegliche schwimmbare Dock seiend versehen mit einigen mechanisch führenden Unterteile mit variabler Länge, einstellbar in Echtzeit, verwendet für die Minderung des Wellen-, Strom- und Windeinflußes, durch die Führung des Docks mit oder ohne Überbaustruktur und mit auf diesen befestigten Stützen, während der Befestigung oder Entfernung dieses Docks an die/von der festen Erdoberfläche oder an die/von der an dieser festen Erdoberfläche befestigten Stützen, oder durch die Führung des Docks während dessen Befestigung oder Entfernung an die/von der Überbaustruktur, jeder führende Unterteil seiend befestigt am einen Ende in einer abnehmbaren Gelenkverbindung, gebaut auf einer festen Oberfläche gegenüber der festen Erdoberfläche, auch mindestens ein von einigen beweglichen schwimmbaren Docks seiend versehen mit mindestens einer von einigen Antriebsgruppen.
  • Die Überbaustruktur hat ihr bewohnbarer Unterteil versehen mit mindestens ein von einigen bewohnbaren Niveaus aufgestellt auf der Bodenstrukturen, dieses bewohnbare Niveau schließt einige Wände ein die einige Räume begrenzen, über diesen bewohnbaren Niveaus seiend aufgestellt mindestens ein Dach, in den Öffnungen der Wände seiend eingebaut einige Fenster und einige Türen, der bewohnbare Unterteil seiend möbliert und versehen mit einigen Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlagen, der bewohnbare Unterteil seiend auch versehen mit einigen Terrassen umgeben von einigen Geländer versehen mit einigen Zugangspforten, mit mindestens einer von einigen abnehmbaren Zugangbrücken, und mit mindestens einer von einigen Leiter zeigend zu der Wasseroberfläche und führend zu der Bodenstruktur, seine Überbaustruktur seiend versehen mit einigen Strom-, Wasser-, Abwässer-, Gas-, Kabel- oder optische Fiber für Telefon/Fernsehen/Data Anlagen angeschlossen zu den aus der Küste verfügbaren Einrichtungen- und Dienstenlieferer, wenn es zu diesen Lieferer Zugang hat, durch mindestens eine abnehmbare Anschlußgruppe, und die beweglichen schwimmbaren Docks habend am Bord mindestens einen von einigen Stromerzeuger, Süßwassergefäße, Abwäsergefäße, Erdgas/Propan Containers und Sende-Empfangsgeräte für Stimme und Daten, kompatibel mit der Anlagen der Überbaustruktur, erzeugend Dienste und Einrichtungen, die durch dieselbe abnehmbare Anschlussgruppe oder durch andere abnehmbaren Anschlussgruppen an die entsprechenden Anlagen der Überbaustruktur sich anschließen, liefernd Einrichtungen und Dienste zu diesen Anlagen, wenn die entsprechenden Einrichtungen und Dienste nicht von der Küste verfügbar sind.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, ist versehen mit mindestens einer von einigen Pfeiler, die die Überbaustruktur auf mindestens einem von einigen Oberbalken unterstützt, dieser Oberbalken seiend befestigt auf diesen Pfeiler, die auf der festen Erdoberfläche mittels einer Grundplatte, die den Unterteil der Stütze bildet, aufgestellt sind, die Grundplatte seiend abnehmbar von der festen Erdoberfläche, auf der sie sitzt, und habend gegenseitige Einbaumöglichkeiten mit dieser, mindestens eine von einigen Stützen seiend auch versehen mit einigen Verstärkungsstücke.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, in einer anderen Bauform, hat mindestens eine von seinen Grundplatten dauerhaft an der festen Erdoberfläche befestigt.
  • Der Erfindung entsprechend, hat das Gebäude über Wasser mindestens eine von seinen Pfeiler auf der Grundplatte befestigt, in einer anderen Bauform, das Gebäude über Wasser habend mindestens einen seiner Pfeiler abnehmbar von der Grundplatte eingebaut, so dass diese Pfeiler von der Grundplatte abgenommen werden, oder mit anderen ähnlichen Elemente mit verschiedener Höhe ersetzt werden kann, und in einer anderen Bauform mindestens eine von einigen abnehmbaren Pfeiler von der Grundplatte, mittels mindestens einer von einigen Gelenkverbindungen gehangen werden kann.
  • Auch der Erfindung entsprechend, ist das Gebäude über Wasser mit mindestens einem von einigen Verstärkungsstücke dauerhaft auf seiner Stütze befestigt, versehen, und in anderer Bauform ist das Gebäude über Wasser mit mindestens einem von einigen Verstärkungsstücke, die von seiner Stütze abgenommen und entfernt werden kann, versehen.
  • Das Gebäude über Wasser, in einer anderen Bauform, hat mindestens eine seiner Stützen mit mindestens einem von einigen Pfeiler, auf der die Überbaustruktur direkt sitzt, versehen, die Oberbalken fehlend.
  • Gebäude über Wasser, in einer anderen Bauform, hat mindestens einen seiner Pfeiler direkt auf der festen Erdoberfläche unterstützt.
  • Gebäude über Wasser, in einer anderen Bauform, hat mindestens einen seiner Pfeiler auf der festen Erdoberfläche mittels eines Pfeileruntergrunds unterstützt, auf dem der Pfeiler dauerhaft befestigt oder abnehmbar eingebaut ist, und in einer anderen Bauform, mindestens einer von einigen abnehmbaren Pfeiler von dem Pfeileruntergrund mit mindestens einer von einigen Gelenkverbindungen gehangen ist.
  • In einer anderen Bauform, empfohlen für die Aufstellung des Gebäudes, der Erfindung entsprechend, auf der festen Erdoberfläche, aufgestellt über der Wasseroberfläche oder auf dem Flachwasserboden, dort wo Stützen mit kleiner Höhe nötig sind, das Gebäude hat mindestens eine seiner Stützen mit mindestens einem von einigen Stützblöcke eingebaut, diese Balken, Platten und Blöcke seiend direkt in der festen Erdoberfläche eingebettet oder auf Untergründe befestigt.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend hat seine Bodenstrukturen direkt auf Stützen aufgestellt, oder, in einer anderen Bauform, mittels einiger Grundprofilplatten zur Stellung auf den Stützen, die Bestandteil der Überbaustruktur sind und die an die Bodenstruktur befestigt sind.
  • In einer anderen Bauform, um die Sitzhöhe seiner Bodenstrukturen gegenüber der festen Erdoberfläche und Wasseroberfläche zu erhöhen, ist das Gebäude auf der Oberseite seiner Stützen mit einigen Erhöhungsbalken versehen, aufgestellt auf Stützen, auf denen die Bodenstrukturen abnehmbar aufgestellt und angebracht sind.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend hat die Plattformen seiner beweglichen Docks, befestigt direkt an den Bodenstrukturen, und in einer anderen Bauform, mittels einiger Grundprofilplatten für Dockpositionierung.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, versehen mit mehreren Docks, hat benachbarte Plattformen von diesen Docks untereinander befestigt um eine starre Stützstruktur der Überbaustruktur durchzuführen. Diese Docks sind untereinander dauerhaft oder abnehmbar eingebaut, und sind direkt gegeneinander eingebaut, oder, für die Minderung der Beanspruchungen über der Überbaustruktur während der Herstellungsverfahren, einschließend zwischen den benachbarten Docks mindestens einen von einigen Pfeiler, Oberbalken und Verstärkungsstücke.
  • In einer anderen Bauform, ist das Gebäude der Erfindung entsprechend mit mindestens einem von seinen schwimmbaren Docks mit Schwimmer, die überschwemmbare Räumen einschließen, versehen, dieses Dock seiend aus einigen schwimmbaren eingebetteten Caissons, gleich parallelepipedformig, schwimmbare Caissons, die gegenseitig eingebaut sind, gebaut, die Oberdecken dieser Caissons seiend als tragbare Plattform für die Überbaustruktur verwendet.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, in einer anderen Bauform, ist mit mindestens einem schwimmbaren beweglichen Dock, das mindestens einen von einigen Schwimmer einschließt, Schwimmer der mindestens senkrecht im Verhältnis mit der entsprechenden tragbaren Arbeitsplattform beweglich ist, die Bewegung dieses Schwimmers seiend mit mindestens einem von einigen mechanischen Unterteile, der jeden Schwimmer und die entsprechende Plattform verbindet, durchgeführt, die Antrieb der mechanischen Unterteile und die induzierte Bewegung der Schwimmer kann automatisch oder manuell, selbstständig oder unselbständig kontrolliert werden.
  • In einer anderen Bauform, wenn die Überbaustruktur bei den niedrigen Niveaus des Wassers schwimmen muss, unterstützt das Gebäude, der Erfindung entsprechend, seine Überbaustruktur auf den Plattformen mittels mindestens eines von einigen erweitbaren abnehmbaren Unterteile.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Gruppe von Gebäude, die die oben beschrieben Nachteile behebt dass diese Gruppe von Gebäude über Wasser der Erfindung entsprechend gebaut ist, diese Gruppe seiend versehen mit mindestens zwei Überbaustrukturen aufgestellt nebeneinander, mindestens auf einer von einigen Stützen, die auf der festen Erdoberfläche sitzt, jede von diesen Überbaustrukturen seiend abnehmbar oder nicht abnehmbar von mindestens einer benachbarten Überbaustruktur eingebaut, verwendend bekannte Anbauelemente, diese Überbaustrukturen seiend folgend unterstützt und auf dem Wasser mit den beweglichen schwimmbaren Docks mit variablem Auftrieb befördert, bevor die Überbaustrukturen gegenseitig eingebaut zu werden. Wenn mehrere Stützen als Bestandteil der Gruppe von Gebäude verwendet werden, dann sind diese Stützen dauerhaft oder abnehmbar gegenseitig befestigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Herstellungsverfahren von Gebäude über Wasser der Erfindung entsprechend, die die oben beschrieben Nachteile behebt, dass es aus folgenden betrieblichen Phasen besteht: die Überbaustruktur ist von der festen Erdoberfläche und von jeder Struktur in Verbindung mit dieser abgenommen, seiend von den beweglichen schwimmbaren Docks unterstützt, wenn sie schwimmt; die Überbaustruktur, unterstützt von den beweglichen schwimmbaren Docks, wenn sie schwimmt, ist bis dem gewünschten Ziel befördert; an diesen Ziel ist die Überbaustruktur auf Stützen in Verbindung mit der festen Erdoberfläche aufgestellt. Wenn die beweglichen schwimmbaren Docks am Anfang unterhalb der Überbaustruktur entfernt wurden, dass die Docks unter der Überbaustruktur aufgestellt und an diese befestigt sind, bevor das vorher beschriebene Herstellungsverfahren zu beginnen. Wenn die beweglichen schwimmbaren Docks abnehmbar sind, dann kann diese am Ende des vorher beschriebenen Herstellungsverfahren abgenommen und entfernt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Beherbergungsstelle spezifisch gestaltet für die Gebäude über Wasser, Beherbergungsstelle die die vorher erwähnten Nachteile behebt, dass diese auf dem Küstenboden und auf einem benachbarten befahrbaren Teil der Wasseroberfläche aufgestellt ist, und mindestens ein von den vorher erwähnten Gebäude über Wasser einschließt, das auf der festen Erdoberfläche sitzt, eine Erdoberfläche die der Erdoberfläche der Küste und dem Teil der Wasseroberfläche gehört, diese feste Wasseroberfläche seiend mit einigen Stützoberflächen versehen, gebaut um den Kontaktoberflächen mit dem Boden der erwähnten Gebäudestützen zu entsprechen, Stützoberflächen auf denen die erwähnten Stützen sitzen, das erwähnte Gebäude über Wasser und die Überbaustruktur und ihre Stützen seiend auch folgend auf den erwähnten Stützoberflächen getragen und aus diesen Stützoberflächen von den beweglichen schwimmbaren Docks mit variablem Auftrieb entfernt, auf dem erwähnten Teil von befahrbarer Wasseroberfläche.
  • Die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend ist mit mindestens einer von einigen Einrichtungen und Dienste, angeschlossen an den Beherbergungsanlagen der Überbaustrukturen mittels der verfügbaren Gruppen von abnehmbaren Verbindungen versehen. Die erwähnte Stelle ist mit mindestens einer von einigen Wartungs- und Reparaturflächen, mindestens teilweise mit Wasser bedeckt, wo die Gebäude über Wasser der Erfindung entsprechend und deren Überbaustrukturen und Stützen, hergestellt, gewartet und repariert werden, mit mindestens einem von einigen Fußgängerzutritte zu den Stützoberflächen, mit mindestens einer von einigen Kraftwagenzufahrten zu den gleichen Stützoberflächen, mit mindestens einem von einigen Parkplätze neben den Stützoberflächen für die Fahrzeuge, die Personen, Ausrüstungen oder Materialien zu diesen Oberflächen befördern, mit einigen Lagerhallen und Garagen in der Nachbarkeit der Stützoberflächen und verwendet für die erwähnten Fahrzeugen, Ausrüstungen und Materialien, mit einigen Zutrittswege allgemein angeschlossen zu den Fußgängerzutritte und die erwähnten Kraftwagenzufahrten angeschlossen an mindestens einem von einigen Zutritte in der Beherbergungsstelle, mit einigen Büros und mit einigen komerziellen Flächen, die der Beherbergungsstelle dienen.
  • Die Stelle der Erfindung entsprechend ist mit mindestens einem von einigen Gebäude teilweise getaucht versehen, das mindestens einen Abschnitt von dem Teil der befahrbaren Wasseroberfläche, die der Beherbergungsstelle gehört, von der restlichen Wasseroberfläche trennt, auf dem erwähnten Abschnitt befindend sich mindestens eine von einigen Stützoberflächen auf der mindestens ein von einigen Gebäude über Wasser aufgestellt ist, das erwähnte teilweise getauchte Gebäude seiend mit mindestens einem von einigen Tore gebaut im Wasser versehen, das teilweise getauchte Gebäude seiend verwendet um den Zutritt zu und von dem Abschnitt der befahrbaren Wasseroberfläche zu kontrollieren, und seiend mit mindestens einem von einigen Tore, im Wasser gebaut versehen, das den Zutritt der beweglichen schwimmbaren Docks und der Überbaustrukturen und Stützen erlaubt, diese seiend zu und von der erwähnten Stützoberfläche befördert. Die teilweise getauchten Gebäude sind dicht und die im Wasser gebauten Tore sind dicht, wenn diese geschlossen sind, so dass das Niveau und die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers aus mindestens einem Teil von denen kontrolliert werden können, in einer anderen Bauform mindestens ein von einigen Gebäude teilweise getaucht oder mindestens ein von seinen Tore seiend wasserdicht.
  • In einer anderen Bauform, hat die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend mindestens eine von seinen Stützoberflächen gebaut mittels eines von einigen Sockel, auf dem mindestens eine Gebäudestütze über Wasser aufgestellt ist, der Sockel seiend versehen mit einigen Verbindungselemente der Stützen, der erwähnte Sockel seiend auch in der festen Erdoberfläche eingebettet.
  • In einer anderen Bauform, hat die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend mindestens eine von seinen Stützoberflächen eingerichtet mittels mindestens eines von einigen Legungsblöcke, auf dem mindestens eine Stütze des Gebäudes über Wasser aufgestellt ist, das Legungsblock seiend mit einigen Verbindungselemente versehen, bekannt als kompatibel mit den Verbindungselemente der Stützen, und seiend auch abnehmbar von der festen Erdoberfläche angebracht, die erwähnten Legungsblöcke seiend individuell verwendet, oder geschichtet wenn es notwendig ist ein hoheres Niveau des Wasser beim Stützplatz der Überbaustruktur abzugleichen.
  • In einer anderen Bauform, hat eine Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend, seine Wasseroberfläche mit mindestens einem von einigen befahrbaren Kanäle versehen, gebaut mit mindestens einer von einigen befahrbaren Verbindungen mit der befahrbaren Wasseroberfläche außerhalb des Kanals, der Teil der festen Erdoberfläche, auf dem mindestens eine von einigen Stützen eines von einigen Gebäude über Wasser aufgestellt ist, diese Gebäude über Wasser seiend auch folgend von den beweglichen schwimmbaren Docks durch die erwähnten Kanäle befördert.
  • In einer anderen Bauform, ist eine Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend, auf einer Bodenoberfläche der Küste und auf einem Teil der befahrbaren Wasseroberfläche aufgestellt, und schließt mindestens ein von einigen Gebäude über Wasser, das auf der festen Erdoberfläche gehörend der Bodenoberfläche der Küste und dem Teil der Wasseroberfläche sitzt, ein, diese feste Erdoberfläche seiend mit einigen Stützoberflächen gebaut über dem Wasser versehen, und gebaut um mindestes einer von einigen Kontaktoberflächen der Überbaustruktur des erwähnten Gebäudes, mit den Stützen des erwähnten Gebäudes anzupassen, die erwähnte Überbaustruktur seiend mindestens auf einer von einigen erwähnten Stützoberflächen direkt aufgestellt, die entsprechende Stützen seiend entfernt, die erwähnten Gebäude, sowie deren Überbaustrukturen und Stützen seiend auch folgend auf der erwähnten Stützoberfläche getragen und aus dieser Oberfläche zu den beweglichen schwimmbaren Docks mit variablem Auftrieb entfernt, auf der erwähnten befahrbaren Wasseroberfläche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und dessen Betriebsprinzipien sind besser aus der folgenden beispielweisen Beschreibung verstanden, und in Verbindung mit den 1...46, die stellen dar:
  • 1, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser;
  • 2, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser;
  • 3, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser, befödert wenn es schwimmt;
  • 4, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser, ohne Stützen, wenn es schwimmt, geschleppt von einem Schlepper;
  • 5, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser; ohne bewegliche schwimmbare Docks;
  • 6, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser; ohne bewegliche schwimmbare Docks;
  • 7, Detail der seitlichen Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit beweglichen schwimmbaren Docks mit Schwimmer mit überschwemmbaren Räumen;
  • 8, Detail der Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit beweglichen schwimmbaren Docks mit Schwimmer mit überschwemmbaren Räumen;
  • 9, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser wenn dessen bewegliches schwimmbares Dock gesteuert ist;
  • 10, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser wenn dessen bewegliches schwimmbares Dock gesteuert ist;
  • 11, Oberansicht eines Gebäudes über Wasser wenn dessen bewegliches schwimmbares Dock gesteuert ist;
  • 12, Oberansicht eines Gebäudes über Wasser, mit einem Detail seines bewohnbaren Unterteils;
  • 13, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit einem abnehmbaren Pfeiler eingebaut auf der Bodenplatte, mit Fundamente für die Bodenplatte und mit Fundamentplatten;
  • 14, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit einem abnehmbaren Pfeiler eingebaut auf der Bodenplatte, mit Fundamente für die Bodenplatte und mit Fundamentplatten;
  • 15, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Pfeiler und abnehmbaren Verstärkungsstücke, aufgestellt auf der festen Erdoberfläche;
  • 16, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit hängenden Pfeiler und abnehmbaren Verstärkungsstücke, aufgestellt auf der festen Erdoberfläche, ohne bewegliche schwimmbare Docks;
  • 17, Frontansicht eines Gebäudes aufgestellt über Wasser mit hängenden Pfeiler, mit ausgebauten Verstärkungsstücke und mit beweglichen schwimmbaren Docks;
  • 18, Frontansicht eines Gebäudes aufgestellt über Wasser mit ausgebauten Pfeiler und mit ausgebauten Verstärkungsstücke, wenn sie auf den beweglichen schwimmbaren Docks, ohne Stützen, schwimmen;
  • 19, Frontansicht eines Gebäudes aufgestellt über Wasser mit den Pfeiler, die die Überbaustruktur direkt unterstützt;
  • 20, Detail Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit den Pfeiler direkt auf der festen Erdoberfläche aufgestellt;
  • 21, Detail Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Pfeiler, die auf der festen Erdoberfläche mittels einiger Pfeileruntergründe dauerhaft befestigt sind;
  • 22, Detail Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Pfeiler, die abnehmbar auf Pfeileruntergründe eingebaut sind;
  • 23, Detail Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit hängenden Pfeiler, die auf Pfeileruntergründe eingebaut sind;
  • 24, Detail Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit gehangenen Pfeiler, die auf Pfeileruntergründe eingebaut sind;
  • 25, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Stützbalken;
  • 26, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit Stützbalken;
  • 27, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Stützplatte;
  • 28, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit Stützplatte;
  • 29, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Stützblöcke;
  • 30, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit Stützblöcke;
  • 31, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit Erhöhungsbalken;
  • 32, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit Erhöhungsbalken;
  • 33, Detail seitliche Ansicht eines beweglichen schwimmbaren Docks mit beweglichen Schwimmer;
  • 34, Detail Frontansicht eines beweglichen schwimmbaren Docks mit beweglichen Schwimmer;
  • 35, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser mit erweitbaren Unterteile;
  • 36, seitliche Ansicht eines Gebäudes über Wasser mit erweitbaren Unterteile;
  • 37, Frontansicht eines Gebäudes über Wasser; mit einem beweglichen schwimmbaren Dock;
  • 38, Frontansicht einer Gruppe von Gebäude über Wasser;
  • 39, Oberansicht einer Beherbergungsstelle von Gebäude über Wasser;
  • 40, Detail Frontansicht eines Sockels aus der Beherbergungsstelle und eines Gebäudes über Wasser, aufgestellt auf diesem Sockel;
  • 41, Detail seitliche Ansicht eines Sockels aus der Beherbergungsstelle und eines Gebäudes über Wasser, aufgestellt auf diesem Sockel;
  • 42, Detail Frontansicht eines Legungsblöcke aus der Beherbergungsstelle und eines Gebäudes über Wasser, aufgestellt auf diesem Legungsblock;
  • 43, Detail seitliche Ansicht eines Legungsblocks aus der Beherbergungsstelle und eines Gebäudes über Wasser, aufgestellt auf diesem Legungsblock;
  • 44, Detail über eine Beherbergungsstelle versehen mit einem Kanal und Frontansicht über ein Gebäude über Wasser;
  • 45, Detail über eine Beherbergungsstelle versehen mit einem Kanal mit Mehrfachverzweigungen;
  • 46, Detail über eine Beherbergungsstelle mit einer Stützoberfläche gebaut über Wasser, auf der ein Gebäude über Wasser direkt sitzt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude über Wasser, das besteht aus: eine Überbaustruktur A versehen mit mindestens eine von einigen Bodenstrukturen 1, die über einer Wasseroberfläche 2 sich befindet, und auf der einen bewohnbaren Unterteil 3 aufgestellt ist, aus mindestens einer von einigen Stützen B, die über der festen Erdoberfläche 4 sich unterstützt, die Stütze B seiend aufgestellt unter den Bodenstrukturen 1, und mindestens einem von einigen beweglichen schwimmbaren Docks C mit variablem und kontrollierbarem Auftrieb. Jedes Dock C ist mit einer tragbaren Arbeitsplattform 5 versehen, aufgestellt unter den Bodenstrukturen 1. Die Überbaustruktur A ist über der Wasseroberfläche 2 folgend von den Stützen B unterstützt, wenn sie auf der festen Erdoberfläche 4 sitzt, und bzw. ist von den Docks C unterstützt, wenn sie schwimmt, die Überbaustruktur A kann von der Erdoberfläche 4 abgenommen und auf dem Wasser auf den beweglichen schwimmbaren Docks C befördert, seiend demnach möglich die Überbaustruktur A aus der Erdoberfläche 4, zu einem gewünschten Ziel, wiederaufgestellt zu werden.
  • Die Stützen B sind abnehmbar eingebaut oder sind ohne Abnahmemöglichkeiten aus der Bodenstrukturen 1 eingebaut. Im Falle eines abnehmbaren Einbaus, kann die Überbaustruktur A aus diesen Stützen B abgenommen werden, und unterstützt, wenn sie auf den Docks C ohne die abnehmbaren Stützen B schwimmt, kann aus den abnehmbaren Stützen B entfernt, und dann kann auf der Erdoberfläche 4, direkt auf der Küste, oder mittels der Stützen B wiederaufgestellt werden.
  • Die Docks C, mittels deren Plattformen 5, sind abnehmbar eingebaut oder ohne Abnahmemöglichkeiten aus den Bodenstrukturen 1 gebaut. Die Docks C können unterhalb der Überbaustruktur A entfernt werden, die über der Erdoberfläche 4 mittels der Stützen B, oder direkt auf der Küste sitzt und nahher können die schwimmbaren entfernten Docks C unterhalb dieser Überbaustruktur A wiederaufgestellt und wiederangebracht werden.
  • Die Bodenstrukturen 1 sind aus Balken, strukturalen oder Sandwichplatten durchgeführt, gefertigt wie der bewohnbare Unterteil 3 aus Holz, Metall, Kunststoff, Mischungen oder anderen Materialien bekannt dass sie in feuchtigen und mit Wasserverspritzen Umgebungen widerstehen.
  • Die Stützen B sind aus bekannten Materialien, mit einer entsprechenden Widerstand zur Vertiefung und zu den Gefrier- und Tauperioden, wie zum Beispiel Beton, imprägniertes Holz, Metalllegierungen und Mischungen, gefertigt.
  • Die Plattformen 5 sind wie die Oberseite eines Caissons oder als zusammengebundene Bunden, oder anderer Strukturen mit mechanischer Verstärkung und Widerstand, den Betriebslasten entsprechend durchgeführt. Die schwimmbaren Docks C sind aus Metallle, Mischungen oder Kunststoffe, die zum vielmaligen Wassertauchen widerstehen.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend hat mindestens ein bewegliches Dock C, das mindestens einen von einigen Schwimmer 6 befestigt unter der tragbaren Arbeitsplattform 5 enthält, Schwimmer 6 der mindestens ein von einigen überschwemmbaren Räume 7 enthält, die mittels einiger Pumpen oder Ventile, oder mittels der Druckluft versorgt von einem oder mehreren Kompressoren, und mittels einigen Ventile, Pumpen überschwemmt oder vom Wasser entleert sind, die Druckluftquelle und die Ventile seiend dem Stand der Technik entsprechend und nicht in den Abbildungen dargestellt gebaut. Das Wasserniveau in jedem aus den Räume 7 ist oder nicht automatisch steuerbar, und ist oder nicht selbstständig steuerbar. Diese Regelungen werden mittels einiger Steuer- und Kontrolleinrichtungen durchgeführt, gebaut dem Stand der Technik entsprechend, nicht in den Abbildungen dargestellt. Jeder Schwimmer 6 ist an der entsprechenden Plattform 5 starr befestigt, erhöhend demnach die Verstärkung und Widerstand des Docks C.
  • Jedes bewegliche schwimmbare Dock C ist mit einigen mechanischen führenden Unterteile 8 mit variabler Länge, steurbar in Echtzeit, versehen, verwendet für die Minderung des Wellen-, Strom- und Windeinflusses, durch die Führung der Docks C mit oder ohne die angebrachte Überbaustruktur A oder die Stützen B, während der Platzierung dieses Docks C gegenüber der festen Erdoberfläche 4 oder der Stützen B, die an dieser Oberfläche 4 angebracht sind, oder durch die Führung des Docks C, wenn dieses unter der Überbaustruktur A befestigt oder aus der Überbaustruktur A abgenommen ist. Jeder aus den führenden Unterteilen 8 ist an einem Ende in einer Gelenkverbindung an dem Dock C befestigt, an dem anderen Ende seiend befestigt während der Führung in einer abnehmbaren Gelenkverbindung, gebaut auf einer festen Struktur gegenüber der festen Erdoberfläche 4. Die führenden Unterteile 8 sind einige Seilen, Ketten, oder Kabeln gezogen von Winden, oder sind Rare, lineare Kugelrollspindel Aktuatoren, oder Mechanismen mit Seilrollen oder deren Kombinationen, und die Gelenkverbindungen, nicht in Abbildungen dargestellt, werden durch die anhaftende Flexibilität der Seilen, Ketten oder Kabeln eingebaut, die Bestandteil der führenden Unterteile 8 sind oder durch die Befestigung des Ende von den führenden Unterteile 8 in den sphärischen Gelenkverbindungen, oder durch andere Gebäude dem Stand der Technik entsprechend durchgeführt.
  • Mindestens ein von den beweglichen schwimmbaren Docks C ist mit mindestens eine von einigen eigenen Antriebsgruppen 9, die für das Manövrieren des Docks C, mit oder ohne die Überbaustruktur A oder die angebrachten Stützen B verwendet werden.
  • Wenn auf dem Dock C keine eigenen Antriebsgruppen 9 eingebaut sind, sind die Docks C, mit oder ohne die Überbaustruktur A und die angebrachten Stützen B durch Anziehen oder durch Schieben mit Schlepper manövriert.
  • Die Überbaustruktur A hat seinen bewohnbaren Unterteil 3 mit mindestens einem von einigen bewohnbaren Niveaus 10 aufgestellt auf den Bodenstrukturen 1, die erwähnten Niveaus 10 einschließend einige Wände 11, die einige Räume 12 begrenzen, über diesen Niveaus 10 seiend midestens ein von einigen Dächer 13 aufgestellt. In der Öffnungen der Wände 11 sind einige Fenster 14, sowie einige Türen 15 eingebaut. Der bewohnbare Unterteil 3 kann möbliert sein und ist mit einigen Heizungs-, Klima-, Belüftungsanlagen augerüstet, ohne Darstellung in den Abbildungen. Der bewohnbare Unterteil 3 schließt auch einige Terrassen 16 begrenzt von einigen Geländer 17 versehen mit einigen Zutritttore 18 ein. Um den Zutritt über der Wasseroberfläche 2 zu sichern, ist das Gebäude über Wasser mit mindesten eine von einigen abnehmbaren Zutrittsbrücken 19 und mindestens eine von einigen Leiter 20 aufgestellt zu der Wasseroberfläche 2, die zu der Bodenstruktur 1 führen, versehen. Die Überbaustruktur A ist mit einigen Leiter, ohne Darstellung in den Abbildungen, die die verschiedenen bewohnbaren Niveaus 10 verbinden.
  • Seine Überbaustruktur A ist mit einigen Strom-, Wasser-, Abwässer-, Gas-, Kabel- oder optische Fiber für Telefon/Fernsehen/Data Anlagen versehen, ohne Darstellung in den Abbildungen, Anlagen angeschlossen zu den aus der Küste verfügbaren Einrichtungen- und Dienstenlieferer, durch mindestens eine abnehmbare Anschlußgruppe 21, und die Docks C habend am Bord mindestens einen von einigen Stromerzeuger, Süßwassergefäße, Abwassergefäße, Gas Containers und Sende-Empfangsgeräte für Stimme und Daten, kompatible mit der Anlagen der Überbaustruktur, erzeugend Dienste und Einrichtungen, die durch dieselbe abnehmbare Anschlussgruppe 21 oder durch andere abnehmbaren Anschlussgruppen an die entsprechenden Anlagen der Überbaustruktur A sich anschließen, liefernd Einrichtungen und Dienste zu diesen Anlagen, wenn die entsprechenden Einrichtungen und Dienste nicht aus der Küste verfügbar sind.
  • Mindestens eine von einigen Stützen B ist mit mindestens einem von einigen Pfeiler 22, gebaut senkrecht oder geneigt, versehen und die die Überbaustruktur A mittels eines von einigen Oberbalken 23 unterstützt, das Oberbalken 23 ist auf dem Pfeiler 22 befestigt. Die Pfeiler 22 sitzen auf der festen Erdoberfläche 4 mittels einer Grundplatte 24, die den Unterteil der Stütze B bildet. Die Grundplatte 24 ist mit mindestens einer von einigen steifenden unteren Rippen 25. Die Grundplatte 24 kann aus der festen Erdoberfläche 4 auf der sie sitzt, entfernt werden, und hat Einbaumöglichkeiten mit dieser. Mindestens eine von einigen Stützen B ist auch mit einigen Verstärkungsstücke 26 versehen, die wie einige steifenden Rippen, Diagonale, Stützen, oder Spannplatten sein können, alle diese Verstärkungsstücke 26 erhöhend die Widerstand der Gebäude über Wasser.
  • Das Gebäude über Wasser, in einer anderen Bauform, hat mindestens eine von seinen Grundplatten 24 dauerhaft an der festen Erdoberfläche 4 befestigt, seiend in der festen Erdoberfläche 4 oder mittels mindestens eines Grundplatteuntergrunds 27 eingebettet.
  • Der Erfindung entsprechend, hat das Gebäude über Wasser mindestens eines seinen Pfeiler 22 dauerhaft an der Grundplatte 24 befestigt, und in einer anderen Bauform, hat das Gebäude über Wasser mindestens einen von seinen Pfeiler 22 abnehmbar auf der Grundplatte 24 eingebaut, so dass dieser Pfeiler 22 aus der Grundplatte 24 entfernt, oder mit anderen Elemente mit ähnlicher Höhe ersetzt werden kann, und in einer anderen Bauform mindestens eines von einigen abnehmbaren Pfeiler 22 mittels einer Gelenkverbindung an der Grundplatte 24, mittels einer von einigen Gelenkverbindungen 28 mit einigen Elemente dem Stand der Technik entsprechend gebaut, wie zum Beispiel einige Scharnieren, befestigt ist.
  • Auch, der Erfindung entsprechend, das Gebäude über Wasser ist mit mindestens einem von einigen Verstärkungsstücke 26, das dauerhaft auf seinen Stützen B befestigt ist, versehen und in einer anderen Bauform, hat das Gebäude über Wasser mindestens eine von seinen Verstärkungsstücke 26 auf den Stützen B abnehmbar eingebaut, so dass diese aus den Stützen B entfernt werden können.
  • Das Gebäude über Wasser, in einer anderen Bauform, hat mindestens eine seiner Stützen B mit mindestens eine von einigen Säulen 22 auf der die Überbaustruktur A direkt sitzt, versehen, die Oberbalken 23 fehlend.
  • Gebäude über Wasser, in einer anderen Bauform, hat mindestens einen seiner Pfeiler 22 direkt auf der festen Erdoberfläche 4 unterstützt.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, in einer anderen Bauform, hat mindestens einen von seinen Pfeiler 22 unterstützt auf der festen Erdoberfläche 4 mittels eines Pfeileruntergrunds 29, auf dem der Pfeiler 22 dauerhaft fixiert ist oder abnehmbar eingebaut ist, in einer anderen Bauform ist der Pfeiler 22 auf dem Untergrund 29 mittels mindestens einer von einigen Gelenkverbindungen 28, die mit einigen Elemente dem Stand der Technik entsprechend, wie z. B. einige Scharnieren, abnehmbar eingebaut.
  • In anderen Bauformen, empfohlen für die Aufstellung des Gebäudes der Erfindung entsprechend, auf einer festen Erdoberfläche 4, aufgestellt über dem Niveau 2 des Wassers oder in Flachwasser, dort wo Stützen B mit kleiner Höhe notwendig sind, das erwähnte Gebäude hat mindestens eine von seinen Stützen B gebildet mit mindestens einem von einigen Stützbalken 30, oder Stützplatten 31, die erwähnten Balken 30 und die Platten 31 waagerecht aufgestellt, oder das erwähnte Gebäude hat mindestens seinen Stützen B gebaut mit mindestens einem von einigen Stützblöcke 32. Diese Balken 30, Platten 31 und Blöcke 32 sind direkt in der festen Erdoberfläche 4 eingebettet oder auf Untergründe befestigt und sind aus Holz, Kunststoffe oder Mischungen, Beton oder andere Materialien von hoher Widerstand durchgeführt.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend hat seine Bodenstrukturen 1 aufgestellt direkt auf Stützen B, oder, in einer anderen Bauform, mittels einiger Grundprofilplatten 33 zur Stellung auf der Stütze, die Bestandteil der Überbaustruktur A sind und die an seinen Bodenstrukturen 1 befestigt sind.
  • In einer anderen Bauform, das Gebäude der Erfindung entsprechend, um die Aufstellhöhe seiner Bodenstrukturen 1 gegenüber der festen Erdoberfläche 4 und gegenüber der Wasseroberfläche 2 zu erhöhen, ist mit einigen Erhöhungsbalken 34 versehen, abnehmbar oder nicht abnehmbar von den Stützen B angebracht, die Bodenstrukturen 1 seiend aufgestellt und abnehmbar von den Balken 34 eingebaut. Die Erhöhungsbalken 34 werden benutzt, wenn notwendig ist die Erhöhung des Wasserniveaus bei dem Stützplatz der Überbaustruktur A auf den Stützen B auszugleichen. Durch die Verwendung der erwähnten Balken 34 kann auch die Verstärkung der Stützen B und des Unterteils gebildet aus der Überbaustruktur A und die Stützen B erhöhen und man kann einen zusätzlichen Zutritt für die Anlagen der Überstruktur A durchgeführen.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend hat die Plattformen 5 seiner Docks C befestigt direkt an den Bodenstrukturen 1, oder, in einer anderen Bauform, mittels einigen Grundplatten 35 für Dockpositionierung, die Bestandteile der Überbaustruktur A sind, seiend befestigt an den Bodenstrukturen 1. Die erwähnten Platten 33 und 35 sind aus Metall, Kunststoffe, Mischungen oder imprägnierten Holzmaterialien, oder anderen Materialien mit hoher Widerstand, durchgeführt. Die benachbarten Platten 33 und 35 können angegliedert werden.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, versehen mit mehreren Docks C, hat benachbarte Plattformen 5 von diesen Docks untereinander befestigt um eine starre Stützstruktur der Überbaustruktur A durchzuführen.
  • Diese Docks C untereinander eingebaut, sind dauerhaft oder abnehmbar eingebaut, und sind direkt untereinander eingebaut, oder, für die Minderung der Betriebslasten über der Überbaustruktur A, schließen diese Docks C mindestens einen von einigen Pfeiler 22, Oberbalken 23, oder Verstärkungsstücke 26 ein.
  • In einer anderen Bauform, ohne Darstellung in den Abbildungen, ist das Gebäude der Erfindung entsprechend mit mindestens einem von seinen Docks C mit Schwimmer 6, die überschwemmbare Räumen einschließen, versehen, dieses Dock C seiend aus einigen schwimmbaren eingebetteten Caissons, gleich parallelepipedformig, gebaut, die schwimmbaren Caissons bilden die überschwemmbaren Räume 7 und die gegenseitig eingebaut sind, verwendend Elemente der Stand der Technik entsprechend, die Oberdecken dieser Caissons seiend im wesentlichen demselben Plan aufgestellt und seiend als tragbare Plattform 5 verwendet.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend, in einer anderen Bauform, enthält mindestens ein bewegliches Dock C, das mindestens einen von einigen Schwimmer 36 beweglich mindestens senkrecht gegenüber der Plattform 5 enthält, die Bewegung des Schwimmers 36 ist mittels mindestens eines von einigen mechanischen Unterteile 37, der die Verbindung zwischen jedem Schwimmer 36 und entsprechender Plattform 5 macht, durchgeführt, der Unterteil 37 seiend mechanisch dem Stand der Technik entsprechend betätigt, wie zum Beispiel durch hydrauliche, pneumatische oder elektromechanische Antriebsmitteln, mit Auslöser, die lineare Kolben, Zahnstangenantrieb, ausblasbare Luftpolster, Kabelnsysteme oder Seilrollen und vertikale Schieber, ohne Darstellung in den Abbildungen. In dieser Bauform können die Schwimmer 6 befestigt unter der Plattform 5, die die überschwemmbaren Räume 7 enthalten, anwesend sein oder fehlen. Die Betätigung der mechanischen Unterteile 37, und die induzierte Bewegung der beweglichen Schwimmer 36 kann automatisch oder manuell kontrolliert werden, und kann selbständig oder nicht kontrolliert werden. Diese Regelungen werden mittels einiger Steuer- und Kontrolleinrichtungen, gebaut dem Stand der Technik entsprechend, nicht in den Abbildungen dargestellt, durchgeführt.
  • Das Wasserniveau selbstsändig steuerbar von jedem Raum 7 und die selbständig steuerbare Bewegung jedes mechanischen Unterteils 37, erlauben dass die strukturale Plattform 5 und die Überbaustrukturen A, die schwimmen, waagerecht oder an der gewünschten Neigung aufgestellt werden, ausgleichend die verschiedene Ladung einiger Bereiche der Plattformen 5. Das automatisch steuerbare Wasserniveau in jedem Raum 7, und die automatisch steuerbare Bewegung jedes mechanischen Unterteils 37, dem Stand der Technik entsprechend, erlauben der Plattformen 5 und der Überbaustrukturen A, auf denen sie schwimmen, dauerhaft waagerecht oder an der gewünschten Neigung, ohne menschlichen Eingriff, erhalten zu werden.
  • In einer Bauform, wenn die Überbaustruktur A an niedrigen Waserniveaus schwimmen muss, hat das Gebäude der Erfindung entsprechend seine Überbaustruktur A unterstützt von den Plattformen 5 mittels mindestens eines von einigen abnehmbaren erweitbaren Unterteile 38 mit einer Höhe von der gleichen Größe mit dem Tiefgang des Docks C, und die aus leichten Strukturen wie Caissons, Balken, Füße oder anderen ähnlichen Strukturen, die erhöhte Widerstand und Verstärkung garantieren, bestehen. Die Verwendung der erweiteren Unterteile 38 erhöht die mechanische Verstärkung und Widerstand des Unterteils gebaut aus der Überbaustruktur A und der Docks C. Die Unterteile 38 können gestapelt verwendet werden, um ein niedrigeres Wasserniveau auszugleichen, und hat Möglichkeiten von gegenseitiger Verbindung auch mit der Überbaustruktur A und der Plattformen 5, mit denen in Kontakt sich befinden. Die Unterteile 38 können mittels der Docks C manövriert werden und auf einigen Stützen B, versehen mit einigen Verbindungssatteln, die ähnlich mit den Bodenstrukturen 1 sind, gelagert werden.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend kann nur mit einem Dock C ausgestattet sein.
  • Der Einbau oder die Befestigung der Stützen B auf der festen Bodenstruktur 4, der Überbaustrukturen A von der Stützen B und der Überbaustrukturen A von den Docks C, ist nicht verbindlich, aber es ist für die Vermeidung des unabsichtlichen Schlupfes im Falle eines Erdbebens, starkes Windes, Wasserfließens oder Schwalle empfohlen.
  • Wenn die Bodenstruktur 1 abnehmbar auf der Stützen B eingebaut ist, kann die Überbaustruktur A mit der Hilfe der beweglichen schwimmbaren Docks C, aus der festen Erdoberfläche 4 entfernt werden und auf dem Wasser mit der Stützen oder ohne die Stützen B befördert werden. Im Falle eines festen Einbaus der Struktur 1 auf den Stützen B, kann die Überbaustruktur A, mit der Hilfe der beweglichen schwimmbaren Docks C, aus der festen Erdoberfläche 4 entfernt werden und auf dem Wasser mit den Stützen B, die nicht an der festen Erdoberfläche 4 befestigt sind, befördert werden. Das Gebäude dessen Überbaustruktur A auf mindestens einer Stütze B befestigt in der festen Erdoberfläche 4 fest eingebaut ist, setzt der Erfindungsgegenstand ein, wenn, vorher dieser Befestigung, seine erwähnte Überbaustruktur A, abgenommen aus der festen Erdoberfläche 4, mindestend von einem Dock C während des Schwimmens getragen wurde. Die Überbaustruktur A befördert auf den Docks C zusammen mit einigen Stützen B kann auf diesen Stützen B am Bestimmungsort aufgestellt werden, und die Überbaustruktur A befördert auf den Docks C ohne Stützen B, kann am Bestimmungsort auf den Stützen B, bereit aufgestellt auf der festen Erdoberfläche 4, aufgestellt werden.
  • Zwischen den Bodenstrukturen 1 und den Stützen B und die Plattformen 5, sowie zwischen der festen Erdoberfläche 4 und den Stützen B, und auch auf den Erhöhungsbalken 34, und auf den erweitbaren Unterteile 38, und auf den seitlichen Oberflächen der Plattformen 5, sind einige Streifen aus Kunststoff oder Textilien angebracht, um die mechanischen Schocks, die während des Manövrieren von Docks C mit oder ohne Überbaustrukturen A und befestigten Stützen B erscheinen können, zu dämpfen, diese Streifen sind in den Abbildungen nicht dargestellt.
  • Alle Aufbauen, Befestigungen, Aufbaumöglichkeiten und die Gebäude, abnehmbar oder abklappbar in Verbindung mit den Stützen B, der Überbaustruktur A, die Docks C, deren Bestandteile, und die feste Erdoberfläche 4, sind dem Stand der Technik entsprechend durchgeführt, nicht in den Abbildungen dargestellt. Die Endaufstellung der Docks C gegenüber der Überbaustruktur A, der Überbaustruktur A gegenüber der Stützen B und der Stützen B gegenüber der festen Erdoberfläche 4 wird mit dem Stand der Technik entsprechenden Teile durchgeführt, nicht in den Abbildungen dargestellt.
  • Demnach ist es möglich, nicht immer notwendig, ein Gebäude über Wasser befestigt auf der festen Erdoberfläche 4 durchzuführen, bestehend aus der Überbaustruktur A eingebaut auf der Stützen B befestigt an der festen Erdoberfläche 4, das erwähnte Gebäude seiend genauso stark wie ein Bodengebäude, das an Erdbeben mit einer Stärke von mindestens 9 auf Richter Skala und an Windgeschwindigkeiten von mindestens 250 km/Stunde widerstehen kann.
  • Es ist auch möglich, nicht immer notwendig, ein schwimmbares Gebäude über Wasser, bestehend aus der Überbaustruktur A eingebaut auf den Docks C, mit eingebauten Stützen B oder ohne Stützen B durchzuführen, das erwähnte Gebäude habend die Fähigkeit auf offenen Meeren unter einem Wind von 74 Km/Stunde und Schwellen von 4 m Höhe zu fahren.
  • Jedoch, der Erfindung entsprechend, kann es dem Gebäude einige Manövrierenbeschränkungen auferlegt werden, zum Beispiel schwimmend nur bei gutem Wetter, gleichviel mit dem Schwimmen auf geschützten Gewässer, mit Schwellen von 0,5 m Höhe und mit einem max. Wind von 28 Km/Stunde, und die aktive Ladung der Überbaustruktur A während des Schwimmens kann auch zu viel niedrigen Begrenzungen gegenüber der zugelassenen Ladungen für die Überbaustruktur A unterstützt auf der festen Erdoberfläche 4, eingeschränkt werden, die Widerstand und die Verstärkung benötigt von diesem Gebäude seiend vermindert. Das erwähnte Gebäude kann nur gelegentlich für Demonstration oder für den Standortwechsel schwimmen, die Bauform des Gebäudes seiend ähnlich mit der Bauform der mit dem Land verbundenen großformatigen Gebäude, und mit verschiedenen und nicht-aerodynamischen Formen, mit mehreren bewohnbaren Niveaus, als Ergebnis das erwähnte Gebäude seiend mehr billiger und bequemer und geräumiger als ein Schiff.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend bietet die Anpassungsfähigkeit während der Nutzung, spezifisch sowohl den mit dem Land verbundenen Gebäude, als auch den Schiffe, und das erwähnte Gebäude kann auf dem Wasserboden aufgestellt werden oder auf Seen, Flößen, und, mit einigen Schutzmaßnahmen, auf Meeren und Ozeane, fahren, bietend bequeme und anpassungsfähige Lebenbedienungen, die es geeignet zum Bewohnen, Tourism, Erholung, Forschungstätigkeiten, sowie zum Handelsgebrauch und militären Gebrauch macht. Die Gebäude über Wasser sind mit verschiedenen Größen, Planungen und Bequemlichkeit, ähnlich mit denen der mit dem Land verbundenen Gebäude, im Gegensatz zu denen angeboten von den kleinen und überfüllten Kabinen, verfügbar auf den Schiffe, durchgeführt. Die Gebäude der Erfindung entsprechend können als primäre oder sekundäre Aufenthalte, wenn sie auf dem Boden sitzen oder wenn sie schwimmen, oder als HandelsGebäude, wie zum Beispiel Hotels, Restaurants, Casinos, Konferenzhallen, Einkaufsvierteln, Büros, Fischenkabinen, bewegliche schwimmbare Ausstellungen, einschließlich Musterhäuser oder Kopien von Denkmale, oder können für andere Zwecke als Militärstationen oder Kasernen, wenn die notwendigen Rüstung und den notwendigen Schutz gesichert sind, und als Forschungs- und Untersuchungsstationen, Herstellungshallen, oder jede andere entsprechende Verwendung, verwendet werden. Die Gebäude über Wasser, einsam oder in Gruppen von Gebäude, können in einigen Stunden eingefügt werden und für irgendwelche Zeitspannen, in verschiedenen Umgebungen wie zum Beispiel Wasserwege, Küstebereiche, oder bedrängte Bereiche der großen Städte, in anfällige Echoysteme, aggressive Umgebungen, Bereiche mit keinen Bodenzugangswege, Kampftheater verwendet werden, und können in einigen Stunden mit kleinestem Bemühen und Impakt entfernt oder umgezogen werden, wenn deren Anwesenheit nicht mehr benötigt oder gewünscht ist.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend setzt einen sparsamen Betrieb wegen seiner Modularität und Mobilität. Die Überbaustrukturen A zusammen mit den Stützen B sind ähnlich mit den mit dem Land verbundenen Gebäude mit leichter Struktur, vorzugsweise in bestimmten Werkstätte eingebaut, verwendend besonders übliche Materialien, Prozeße und Verfahren für mit dem Land verbundenen Gebäude, und verwendend selten Materialien und Verfahren für Marineanwendungen, nach dem Einbau werden die Überbaustrukturen A mit den Docks C zu den Einsatzorte auf dem Wasser befördert. Auch die Modularität der Gebäude über Wasser erlaubt eine große Nummer von Überbaustrukturen A zu schwimmen, verwendend eine eingeschränkte Nummer von beweglichen schwimmbaren Docks C, die Kosten für die Verwendung nur eines Sets von Docks C um eine Vielzahl von Überbaustrukturen A zu befördern, seiend niedrig.
  • Die Gruppe von Gebäude der Erfindung entsprechend besteht aus Gebäude über Wasser der Erfindung entsprechend, die erwähnte Gruppe seiend mindestens mit zwei Überbaustrukturen A ausgestattet, aufgestellt nebeneinander auf mindestens einer von einigen Stützen B, die auf der festen Erdoberfläche 4 sich unterstützt, jede aus diesen Überbaustrukturen A seiend abnehmbar oder dauerhaft, mit dem Stand der Technik entsprechend Bauelemente an einer benachbarten Überbaustruktur A eingebaut. Die Überbaustrukturen A sind folgend unterstützt und von den Docks C auf der Wasseroberfläche 2 zusammen mit den Stützen B, oder ohne angebaute Stützen B, bevor oder nach deren Einfügung in einer Gruppe von Gebäude, oder nach deren Trennung von den benachbarten Überbaustrukturen A und den Stützen B, die nicht befördert werden, befördert. Wenn eine Vielzeit von Stützen B als Bestandteil der Gruppe von Gebäude verwendet werden, können diese Stützen dauerhaft oder abnehmbar gegenseitig angebaut werden. Die Gruppe von Gebäude der Erfindung entsprechend als ein spezifisches Gebäude, das seine Anpassung an örtliche Besonderheiten ändern kann, mit integrierter Funktionalität und höherer Größen, wie ein größeres Wohnhaus, Konzert- oder Tagungshalle, Ausstelung, Museum, Glaubensgebäude, Denkmal oder größere architektonische Kopien, Schloss, großes Hotel, und Militärstation. Während der Wasserbeförderung der getrennten Überbaustrukturen A, Bestandteile einer Gruppe von Gebäude der Erfindung entsprechend, können die getrennten Überbaustrukturen A nach Bedarf mit Verstärkungstücke, nicht in den Abbildungen dargestellt, verteift werden.
  • Das Herstellungsverfahren der Gebäude über Wasser besteht aus den folgenden Betriebsphasen, die mit Menschen am Bord eingebaut werden können, berücksichtigend die Wetterbedienungen, die Ströme und Schwellen, und die auch teilweise eingebaut werden können, aber in einer anderen Reihenfolge, die vollständig oder teilweise in einigen Betriebsverfahren fusioniert, oder die wiederholt werden können. Die Anwendung des Herstellungsverfahrens beginnt mit einer Gestaltung des Gebäudes über Wasser mit der Überbaustruktur A unterstützt über der Wasseroberfläche 2 auf den Stützen B, und mit mindestens einem von einigen abnehmbaren Docks C entfernt unterhalb der Überbaustruktur A. Die schwimmbaren Docks C sind unterhalb der Überbaustruktur A angebracht und von dieser befestigt. Dafür sind die Docks C durch eigenen Antrieb oder durch Anziehen oder Schieben unterhalb der Überbaustruktur A gebracht, deren Plattformen 5 werden geführt oder gehoben, bis diese die Bodenstrukturen 1 erreichen, der Auftrieb der Docks C wird erhöht, ohne die Überbaustrukturen A von der festen Erdoberfläche 4 zu entfernen, gleichzeitig entfernend die abnehmbaren oder abklappbaren Pfeiler 22 oder die Verstärkungsstücke 26 und andere eingreifenden Gegenstände aus dem Weg jedes Docks C, die Plattformen 5 seiend eingebaut an den Bodenstrukturen 1 und an anderen benachbarten Plattformen 5, wenn diese vorhanden sind.
  • Am Ende dieser Betriebsphase, werden die Personen, die Materialien, die Ausrüstungen und die Fahrzeuge, die zum Bestimmungsort befördert werden, in und auf der Überbaustruktur A geladen, und alle freie Gegenstände aus und von der Überbaustruktur A sind an dieser befestigt so dass diese während des Schwimmens der Überbaustruktur A nicht gleiten oder abkippen würden, die von dem Boden gelieferten Dienste und Einrichtungen werden von der abnehmbaren Anschlußgruppe 21 abgeschaltet und die Anlagen der Überbaustruktur A werden an den von dem Dock C gelieferten Einrichtungen und Dienste angeschaltet, und alle Zugriffdecke 19 und alle Verbindungen der Überbaustruktur A mit Gegenstände, die mittelbar oder unmittelbar an der festen Erdoberfläche 4 befestigt sind, die die Beweglichkeit der Überbaustruktur A verhindern, werden entfernt.
  • Die Überbaustruktur A wird von der festen Erdoberfläche 4 und von jeder an dieser befestigten Struktur, seiend unterstützt, wenn sie schwimmt, mittels der Docks C, entfernt. Die Überbaustruktur A wird aus der festen Erdoberfläche 4 zusammen mit oder ohne die Stützen B, auf denen sie aufgestellt wurde, durch die Erhöhung des Auftriebs der Docks C, und dann durch das Anheben der tragbaren Plattformen 5, gleichzeitig mit der Führung der Docks C, die führenden Unterteile 8 seiend von jeder mittelbaren oder unmittelbaren Verbindung mit der festen Erdoberfläche, am Ende der Führung, entfernt.
  • Die Überbaustruktur A, unterstützt von den Docks C, ist bis zum Bestimmungsort befördert, die erwähnten Docks C seiend mittels der eigenen Antriebsgruppen 9, oder durch Anziehen oder Schieben bewegt.
  • Am erwähnten Bestimmungsort, ist die Überbaustruktur A auf der Stützen B in Verbindung mit der festen Erdoberfläche aufgestellt. Diese Aufstellung wird mittels der Stützen B, die eingebaut auf der Überbaustruktur A befördert werden, oder mittels anderer Stützen B, die auf der festen Erdoberfläche bereits aufgestellt wurden, durchgeführt, die Plattformen 5 zusammen mit der Überbaustruktur A seiend mit den Unterteile 8 abgehoben und geführt. Nachdem die erwähnte Überbaustruktur A aufgestellt ist, werden die Zugriffdecken 19 wiederaufgestellt, und werden alle Verbindungen mit anderen Strukturen befestigt an der festen Erdoberfläche 4 nach Bedarf durchgeführt, die Personen, die Materialien, die Ausrüstungen und die Fahrzeuge, die befördert wurden, werden aus der Überbaustruktur A entfernt, die Gegenstände, die für die Wasserbeförderung befestigt wurden, werden befreit, die Einrichtungen und die Dienste, die von den Docks C zu den Anlagen der Überbaustruktur A geliefert werden, werden abgeschaltet und die Einrichtungen und die Dienste, die aus der Erde mittels der abnehmbaren Verbindungsgruppe 21 geliefert werden, werden angeschaltet.
  • Mindestens ein von einigen Docks C wird unterhalb der Überbaustruktur A abgenommen und fortgezogen. Dafür werden die Plattformen 5 abgehoben während diese geführt werden. Gleichzeitig werden die abnehmbaren und abklappbaren Pfeiler 22 und die abnehmbaren Verstärkungsstücke 26 wiederaufgestellt um die Überbaustruktur A zu unterstützen, damit schließend das Herstellungsverfahren.
  • Die entfernten Docks C können dann für andere Beförderungen verwendet werden.
  • Wenn die Docks C nicht abgebaut sind, ist die Betriebsphase für Aufstellung und Befestigung der Docks C unter der Überbaustruktur A nicht anwendbar. Wenn die Docks C nicht abnehmbar sind, werden die Betriebsphase für Aufstellung und Befestigung der Docks C unter der Überbaustruktur A und die Betriebsphase für die Entfernung der Docks C unterhalb der Überbaustruktur A und deren Fortziehen nicht anwendbar.
  • Die Führung der Docks C wird durch die gesteuerte Abweichung der Länge von führenden Unterteile 8 und durch das gesteuerte Abheben und Anheben der Plattformen 5 durchgeführt. Hinsichtlich der Docks C mit den Schwimmer 6 mit überschwemmbaren Räume 7, das Anheben der strukturellen Plattformen 5 und der von diesen beförderten Elemente, oder die Steigerung des Auftriebs von Docks C wird durch die Entleerung der Räume 7, und das Abheben der strukturellen Plattformen 5 und der von diesen beförderten Elemente, oder die Minderung des Auftriebs von Docks C wird durch die Überflutung der Räume 7 durchgeführt. Hinsichtlich der Docks C mit Schwimmer 36, senkrecht beweglich, wird das Anheben der strukturellen Plattformen 5 und der auf diesen beförderten Elemente, oder die Steigerung des Auftriebs von Docks C, durch das Abheben der Schwimmer 36 gegenüber der strukturellen Plattformen 5 mittels der mechanischen Unterteile 37 durchgeführt, und das Abheben der strukturellen Plattformen 5 und der auf diesen beförderten Elemente, oder die Minderung des Auftriebs von Docks C wird durch das Anheben der Schwimmer 36 gegenüber der strukturellen Plattformen 5 mittels der Unterteile 37 durchgeführt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Gebäude über Wasser von verschiedenen Größen, Gewichte und Bauformen.
  • Es folgt eine spezifische Bauform eines kleinen Gebäudes über Wasser, der Erfindung entsprechend. Dieses Gebäude ist mit einem bewohnbaren Unterteil 3 ausgerüstet, bestehend aus einem einzelnen bewohnbaren Niveau 10, die Nummer der bewohnbaren Niveaus 10 könnend einfach bis drei Niveaus, gebaut übereinander, vergrößert werden, die Größtbreite der Überbaustruktur A seiend von 6–12 Meter und die Größtlänge von 24 Meter. An diesen Größen, kann die Überbaustruktur A mit einer einheitlichen Gewicht von 500kgf/qm und mit einer Gesamtgewicht von unter 100 metrische Tonnen gebaut werden.
  • Das bewohnbare Niveau 10 aufgestellt auf der Bodenstruktur 1 enthält die Wände 11, die die Räume 12 einschränken, seiend auch mit dem Dach 13 ausgerüstet. In der Öffnungen der Wände 11 sind die Fenster 14, sowie die Türen 15 gebaut. Der bewohnbare Unterteil 3 kann möbliert sein und ist mit einigen Heizungs-, Klima- und Belüftungsanlagen versehen.
  • Die Überbaustruktur A ist auch mit Strom-, Wasser-, Abwässer-, Gas-, Kabel- oder optische Faseranlagen für Telefon, Fernsehen und Sprachdaten, angeschlossen durch die abnehmbare Verbindungsgruppe 21 zu den Zulieferer von Einrichtungen und Dienste, die aus der Erde verfügbar sind, und auch anschleißbar an die am Bord der Docks C erzeugten Einrichtungen und Dienste, wenn die entsprechenden Einrichtungen und Dienste nicht am Boden verfügbar sind, ausgerüstet.
  • Der bewohnbare Unterteil 3 enthält auch die Terrassen 16 begrenzt von den Geländer 17, versehen mit den Tore 18 für Zugriff. Um den Zugriff über der Wasseroberfläche 2, bzw. zu der Wasseroberfläche 2 zu sichern, ist das Gebäude über Wasser mit einer abnehmbaren Zugriffdecke 19 und mit einer Leiter 20 aufgestellt zu der Wasseroberfläche 2, diese führend zu der Bodenstruktur 1, versehen.
  • Die Überbaustruktur A ist folgend über der Wasseroberfläche 2 von der Stütze B unterstützt, während sie auf der festen Wasseroberfläche 4 sitzt, und bzw. getragen von den abnehmbaren Docks C, wenn sie schwimmen. Die Bodenstruktur 1 der Überbaustruktur A sitzt unmittelbar an der Stütze B auf der Balken 23, die an die Pfeiler 22, beide mit rechteckiger Form, befestigt sind, Pfeiler 22 die auf der festen Erdoberfläche 4 mittels der Platte 24 versehen mit den unteren Verstärkungsrippen 26 und mit Verbindungsmöglichkeiten an die festen Erdoberfläche 4 sitzt, die Stütze B seiend auch mit Verstärkungsstücke 26, die als Diagonale und Stützbalken gebildet sind, versehen. Die unmittelbare Unterstützung der Bodenstruktur 1 der Überbaustruktur A auf der Balken 23 kann mit der Unterstützung mittels der Grundplatten 33 für Stützenaufstellen ersetzt werden. Die Stütze B hat in der Mitte die Pfeiler 22, die abnehmbar auf der Platte 24 eingebaut sind, diese Pfeiler seiend aus der Platte 24 entfernt, um mit den Docks C nicht einzumischen, wenn diese Docks C unter der Überbaustruktur A aufgestellt sind, die erwähnten Pfeiler 22 seiend wiederaufgestellt um die Überbaustruktur A zu unterstützen, wenn die Docks C entfernt werden. Die Stütze B hat eine ausreichende Höhe so dass die Überbaustruktur A bei dem höchsten Niveau der Wasseroberfläche 2 oder höchsten Schwellen nicht überflüten werden. Aber, wenn das Niveau der Wasseroberfläche 2 oder der Schwellen höher ist, werden die eingebauten Erhöhungsbalken 34 abnehmbar auf den Balken 23 der Stütze B, auf der die Bodenstruktur 1 eingebaut ist, verwendet.
  • Das Gebäude der Erfindung entsprechend hat zwei bewegliche schwimmbare Docks C, aber in anderen Bauformen kann die Nummer der Docks C verschieden sein, wie zum Beispiel ein, drei oder vier. Die benachbarten Docks C haben deren tragbare Arbeitsplattformen 5 abnehmbar unmittelbar auf der Bodenstruktur 1 der Überbaustruktur A aufgestellt und unmittelbar nebeneinander verbindet um eine starre Stützstruktur der Überbaustruktur A durchzuführen. Der unmittelbare Einbau der Plattformen 5 an die Bodenstruktur 1 kann mit dem Einbau mittels einiger Grundplatten 35 für Aufstellung auf dem Dock C ersetzt werden, und die unmittelbare gegenseitige Befestigung der benachbarten Plattformen 5 kann durch deren Befestigung ersetzt werden, einschließend zwischen ihnen die Pfeiler 22, die Oberbalken 23 und die Verstärkungsstücke 26. Jedes Dock C ist je mit einem Schwimmer 6 befestigt unter der tragbaren Arbeitsplattform 5 versehen, der erwähnte Schwimmer 6 enthält einige überschwemmbaren Räume 7, die mittels einiger Pumpen und einiger Ventile überschwemmt oder vom Wasser entleert werden können, das Wasserniveauvonjedem Raum 7 seiend automatisch und selbständig mittels einer Steuer- und Kontrolleinrichtung geregelt, die Pumpen habend eine ausreichende Fähigkeit um die Räume 7 in weniger als eine Stunde zu überschwemmen oder zu entleeren. Die Docks C mit den Schwimmer 6 mit überschwemmbaren Räume 7 können mit den Docks C mit den Schwimmer 36 senkrecht beweglich in Verbindung mit der Plattform 5, betätigt mittels der mechanischen Unterteile 37, die die Schwimmer 36 an die Plattformen 5 verbinden, ersetzt werden. Die Docks C sind ca. ebenso lang wie die Überbaustruktur A, beide seiend kleiner als 24 Meter. Die Docks C haben auch eine 3–6 Meter Länge ca. gleich mit der Länge der Überbaustruktur geteilt durch die Nummer der Docks C, die erwähnten Docks C haben einen Tiefgang von ca. 1 Meter und eine senkrechte Dicke der Schwimmer 6 von ca. 2 Meter, die mindeste Tiefe der Wasser für Manövrierenbedienungen seiend ca. gleich mit der senkrechten Dicke der Schwimmer 6. Demfolge können die Docks C unterhalb der Überbastruktur A entfernt werden und unter den Überbaustrukturen A unterstützt auf der Stütze B wiederaufgestellt werden, können die Überbaustruktur A von der festen Erdoberfläche 4 mit oder ohne die eingebaute Stütze B entfernen, die Überbaustruktur A in Verbindung mit der festen Erdoberfläche 4 unmittelbar oder mittels der Stütze B, zum Bestimmungsort befördern und wiederaufstellen. Die Docks C sind mit den mechanischen führenden Unterteile 8 gebaut als Seilwinde, die für Führung während des Anbaus oder der Ausbaus der Docks C von festen Strukturen in Verbindung mit der festen Erdoberfläche 4 verwendet werden, versehen. Wenn notwendig ist die Überbaustruktur schwimmbar zu machen, verendend die Docks C, wo das Wasserniveau niedrig ist, ist die Überbaustruktur A von den Plattformen 5 mittels der erweitbaren abnehmbaren Unterteile 38 unterstützt. Jedes Dock C ist auch je mit einer eigenen Antriebsgruppe, die für Manövrieren des Docks C und für dessen Befahren auf Wasser verwendet wird, versehen.
  • Die Gebäude über Wasser, von großen Größen, sind sehr verschieden als die kleinen Gebäude. Obwohl die erwähnten Gebäude aus leichten Strukturen, die mit der Hilfe von modernen Materialien jeden architektonischen Stil oder Fertigstellunganforderungen simulieren können, bestehen, wird es nicht empfohlen dass diese Gebäude mit großen Größen als einteilige Gebäude befördert werden. Es wird empfohlen dass die erwähnten Gebäude als Gruppen von Gebäude eingebaut werden, jeder Bestandteil der Gruppe seiend viel kleiner als die Gruppe selbst, die erwähnten Bestandteile seiend getrennt befördert und auf der festen Erdoberfläche 4 nebeneinander aufgestellt und wiedergebaut um das große Gebäude über Wasser zu bilden. Die großen Gebäude über Wasser können eine Gewicht von mehr als eine Tonne/qm haben, und deren Gesamtgewicht kann einige Tausende von metrischen Tonnen erreichen, benötigend Docks C mit Tiefgänge, die zwei Meter überschreiten. Es muss erwähnt werden dass die oberen Begrenzungen der Größen und der Gewichte der Gebäude über Wasser viel größer sind, diese Begrenzungen seiend ähnlich mit den Gewicht- und Größenbegrenzungen der großen Schiffe oder der Hochseebohrinseln, d. h. Hundertmeter und Hunderttonnen.
  • Die Gebäude über Wasser fahren mit kleinen Geschwindigkeiten, üblicherweise unter 36 Km/Stunde; und, obwohl sie auf irgendwelcher Wasseroberfläche, ohne den Wasserboden zu erreichen, fahren können, werden die Hochschwellen, starke Ströme, Wasserfälle, starke Wasserfälle oder starke Winde, besonders wegen des Komfortfehlens und dann wegen der Begrenzungen von struktureller Widerstand und Schwimmenbeständigkeit vermeiden. Aber die Gebäude über Wasser können sicher auf dem Wasserboden bei starken Ströme oder Stromwirbel, hohen Winde, oder über Wasserfälle sitzen und sie können auch auf der Küste oder über trockenen Wasserbetten sitzen.
  • Die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend ist besonders gestaltet für die Gebäude über Wasser, gebaut der Erfindung entsprechend, und ist auf einer Küstenoberfläche 39 und einem Teil 40 einer benachbarten befahrbaren Wasseroberfläche aufgestellt, auf der festen Erdoberfläche 4 der erwähnten Beherbergungsstelle seiend mit mindestens einer von einigen Stützoberflächen 41 versehen, gebaut um den Kontakterdoberflächen der Stützen B eines Gebäudes 42 über Wasser anzupassen, das Gebäude 42 ist Bestandteil der Beherbergungsstelle, mindestens eine von einigen Stützen B sitzt auf der erwähnten Oberfläche 41, das erwähnte Gebäude 42 und seine Überbaustruktur A und seine Stützen B sind auch folgend mit ihren beweglichen schwimmbaren Docks C, auf der befahrbaren Wasseroberfläche befördert. Die Stützoberflächen 41 sind in der gewünschten Stelle gegenüber der Küstenoberfläche 39 eingebaut und sind gegenüber der Wasseroberfläche 2 aufgestellt, so dass die Überbaustrukturen A der Gebäude 42, aufgestellt über der Stützoberflächen 41 zugänglich, mit den Docks C manövrierfähig und geschützt von Überschwemmungen sein würden. Die Stützoberflächen 41 sind durch Einfügen von Schotter auf der festen Erdoberfläche 4 oder durch Entfernung eines Teils von dem Boden dieser Oberfläche 4, eingebaut und mit einem Bindematerial, wie zum Beispiel Zement und Wasser oder wasserabstoßende Bindematerialien angeflacht und imprägniert, auf den erwähnten Stützoberflächen seiend Verbindungselemente dem Stand der Technik entsprechend, kompatible mit den Verbindungselemente der Stützen B versehen. Die Oberflächen 41 können auch für die Untergründe der Stützen B vorbereitet werden.
  • Die Stelle der Erfindung entsprechend ist mit mindestens einer von einigen entsprechenden Versorgungseinrichtungen und Dienste, wie zum Beispiel Strom- und Wasserversorgungen, Abwässer und Gasversorgungen, Kabel- oder optischer Faser Anlagen für Telefon/Fernsehen/Daten versehen, diese Versorgungseinrichtungen und Anlagen verbinden sich mittels der abnehmbaren Anschlussgruppen 21 an den entsprechenden Anlagen der Überbaustrukturen von Gebäude über Wasser, aufgestellt auf den Sitzoberflächen.
  • Die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend ist auch mit mindestens eine von einigen Wartungs- und Reparaturflächen, teilweise oder vollständig mit Wasser bedeckt versehen, wo die Gebäude 42 über Wasser der Erfindung entsprechend und die Überbaustrukturen A und deren Stützen B manövriert, gewartet und repariert werden, mit einigen Zutrittswege 44 für Fußgänger zu den Stützoberflächen 41, mit einigen Zufahrten 45 für Kraftwagen zu derselben Stützoberflächen 41, mit einigen Parkplätze 46 neben den Stützoberflächen 41 für die Fahrzeuge, die Personen, Ausrüstungen oder Materialien zu diesen Oberflächen 41 befördern, mit einigen Lagerhallen und Garagen 47 aufgestellt in der Nachbarkeit von Stützoberflächen 41, und verwendet für diese Materialien, Ausrüstungen und Fahrzeuge, mit einigen generalen Zutrittswege 48 verbunden mit den Zugangswege 44 und 45 und mindestens zu einem von einigen Zutritte zur Beherbergungsstelle, mit einigen Büros 50, und mit einigen komerziellen Flächen 51, die der Beherbergungsstelle dienen.
  • Die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend ist auch mit mindestens ein Gebäude über Wasser versehen, das mit mindestens einer von einigen zusätzlichen Überbaustrukturen A versehen ist, die erwähnte Überbaustruktur A seiend auf mindestens einer von einigen Stützen B aufgestellt, die auf der festen Erdoberfläche 4 sitzt und dauerhaft oder abnehmbar von der Überbaustruktur A des erwähnten Gebäudes eingebaut ist, seiend wie eine Gruppe von Gebäude 52 konfiguriert.
  • Die Stelle der Erfindung entsprechend ist mit mindestens einem von einigen Gebäude 53 teilweise getaucht, zum Beispiel Zäune, Wände, Dämme oder Wasserbrecher, die mindestens einen von einigen Abschnitte 54 des befahrbaren Teils der Wasseroberfläche 40 von dem Rest der Wasseroberfläche, auf dem erwähnten Abschnitt 54 seiend mindestens einer von der Stützoberflächen 41 aufgestellt, versehen. Das erwähnte Gebäude 53 ist um den Zugang auf und aus dem Abschnitt 54 zu kontrollieren verwendet, und ist mit mindestens einem von einigen Tore 55 gebaut im Wasser, die den Zutritt der Gebäude 42 über Wasser, der Docks C und der Überbaustrukturen A und der Stützen B befördert nach und von den Stützoberflächen 41, aufgestellt in dem Abschnitt 54 erlaubt, versehen. Die Gebäude 53 sind wasserdicht und die Tore 55 sind wasserdicht, wenn sie geschlossen sind, so dass das Niveau und die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers aus mindestens einem Teil des Gebäudes 53 unabhängig kontrolliert werden können, in einer anderen Bauform mindestens ein von einigen Gebäude 53 oder einigen Tore 55 seiend wasserdicht gebaut.
  • In anderer Bauform, hat die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend mindestens eine von seiner Stützoberflächen 41 gebaut mit der Hilfe von mindestens einem von einigen Sockeln 56, gebaut als eine Platte, ein Balken oder ein struktureller Stützblock, auf der Oberfläche des erwähnten Sockels 56 seiend auf mindestens einer Stütze B eines von einigen beherbergten Gebäude B aufgestellt, und seiend in der festen Erdoberfläche 4 unmittelbar oder mittels eines von einigen Sockeluntergründe eingebettet. Die Sockeln 56 sind aus Beton, Metall, imprägniertes Holz, Verbundwerkstoffe oder anderen wasserabstoßenden Materialien gebaut.
  • In einer anderen Bauform, hat die Stelle der Erfindung entsprechend mindestens eine seiner Stützoberflächen 41 gebaut mittels mindestens eines von einigen Legungsblöcke 57, jeder Block 57 seiend gebaut als eine Struktur dessen Höhe ist von gleichem Ausmaß mit dem durchschnittlichen Tiefgang der Docks C, auf den erwähnten Docks 57 seiend mindestens eine von einigen Stützen B eines beherbergten Gebäudes 42 über Wasser aufgestellt und befestigt, die erwähnten Blöcke 57 seiend mit einigen Verbindungselemente dem Stand der Technik entsprechend, kompatibel mit den Befestigungselemente der Stützen B versehen, und auch seiend abnehmbar aus der festen Erdoberfläche 4 eingebaut. Jeder Block 57 ist aus Materialien, die ähnlich mit denen der Stützen B sind, gebaut. Die Legungsblöcke 57 werden verwendet wenn es notwendig ist das hohe Wasserniveaus am Stützplatz der Überbaustruktur A, unterstützt von den Stützen B auszugleichen. Die Blöcke 57 können über den Sockeln 56 abgestapelt werden. Die Blöcke 57 können übereinander abgestapelt werden, um ein höheres Wasserniveau auszugleichen. Die Blöcke 57, die ausgebauten Stützen B und auch die Grundsockeln 56, nicht in dem Boden 4 eingebettet, werden mit den Docks C manövriert, von denen mit Seile, Ketten oder anpassenden Stücke, ähnlich der Bodenstrukturen 1, eingebaut sind, und werden auf den Stützoberflächen 41 oder unmittelbar auf der festen Erdoberfläche gelagert.
  • In einer anderen Bauform, hat die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend seinen Teil 40 von schiffbarer Wasseroberfläche mit mindestens einen schiffbaren Kanal 58 mit mindestens einer schiffbaren Verbindung 59 mit schiffbarer Wasseroberfläche außerhalb des Kanals 58 versehen, der Teil der festen Erdoberfläche gebildet aus den Küsten und Wasserboden des Kanals 58, seiend mit mindestens einer von einigen Stützoberflächen 41, auf der mindestens eine von einigen Stützen B eines beherbergten Gebäudes 42 aufgestellt ist, versehen, die erwähnten Gebäude 42 seiend auch mit den beweglichen schwimmbaren Docks C folgend befördert, so dass es möglich ist mit den Docks C, die Gebäude 42 auf dem Kanal 58 zu manövrieren, um diese auf der festen Erdoberfläche 4 mittels der Stützen B aufzustellen und aus der festen Erdoberfläche auszubauen und diese auf dem Wasser zu befördern. In einer anderen Bauform, ist die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend mit mehreren Verbindungen 59 mit der Wasseroberfläche versehen, und mindestens ein von seinen schiffbaren Kanäle 58 hat mehrfache Verzweigungen 60, auf denen die Gebäude 42 manövriert und aufgestellt werden.
  • In anderer Bauform, ist die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend spezifisch für die Gebäude über Wasser, gebaut in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, gestaltet und ist auf einer Küstenoberfläche 39 und einem Teil 40 einer benachbarten schiffbaren Wasseroberfläche aufgestellt, auf der festen Erdoberfläche 4 der erwähnten Beherbergungsstelle seiend mindestens eine von einigen Stützoberflächen 61 gebaut über Wasseroberfläche 2 versehen, und gebaut um mindestens einer von einigen Kontaktoberflächen der entsprechenden Überbaustruktur A des erwähnten Gebäudes 42 mit der Stütze B des erwähnten Gebäudes 42 anzupassen, die erwähnte Überbaustruktur A seiend unmittelbar auf mindestens einer von den erwähnten Stützoberflächen 61 mit der entsprechenden Stütze B ausgebaut aufgestellt, die erwähnten Gebäude 42 und deren Überbaustrukturen A und deren Stützen B seiend mittels deren beweglichen schwimmbaren Docks C mit variablem Auftrieb, auf der schiffbaren Wasseroberfläche, zu der erwähnten Stützoberfläche befördert oder von dieser Oberfläche 61 entfernt. Die Sitzoberflächen 61 werden zu Bestimmungsorte gebaut und verwendend Kriterien und Methoden, die mit den Stützoberflächen 41 ähnlich sind.
  • Die Gebäude 42 und die Überbaustrukturen A oder die eingebauten Stützen B werden gegenüber der Stützoberfläche 41 oder der Sitzoberfläche 61 mittels der führenden mechanischen Unterteile 8 geführt, die Endführung der Gebäude 42, Überbaustrukturen A und erwähnten Stützen B wird dem Stand der Technik entsprechend, wie z. B. Führungsstifte oder Anschlagstücke, nicht in den Abbildungen dargestellt, durchgeführt.
  • Die Beherbergungsstelle der Erfindung entsprechend sind von reichem Auswahl, und die Betriebsverfahren und die Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Beherbergungsstelle sind ebenso verschiedenartig. Sie können den Zutritt, mit mindesten ökologischem Impakt in den Künstenbereiche und in Flachwasser, ansonsten sehr schwierig zu bewohnen trotz deren Schönheit und Wert sichern, und können der Verbesserung dieser Zonen, einschließlich ökologisch, durch die Verwendung eines Teils der enstandenen Einkommen aus deren Nutzung in diesem Zweck helfen.
  • Die einfachsten Beherbergungsstellen beherbergen ein einzelnes Gebäude über Wasser, das zum Beispiel als Gasthaus verwendet wird, und das in der Nachbarkeit eines konventionellen Wohngebäudes auf der Küste aufgestellt ist.
  • Die Beherbergungsstelle für komerziellen Gebrauch beherbergen Hunderte oder Tausende von Gebäude über Wasser, seiend ähnlich mit den Freizeitfahrzeuge, die mindestens teilweise auf dem Wasser sich befinden. Solche komerziellen Beherbergungsstellen verbunden durch schiffbaren Wege zu offenen Seen können als Betriebsnetzwerke eingerichtet, so dass eine Überbaustruktur A in einer Beherbergungsstelle, bei größeren Norden- oder Südenbreiten während des Sommers, und in einer anderen Beherbergungsstelle aus äquatorialen oder tropikalen Regionen während des Winters aufgestellt werden kann. Mit der Verwendung einer Überbaustruktur A befördert auf beweglichen schwimmbaren Docks C, und Beherbergungsstellen in verschidenen Weltregionen, kann man weltweit fahren und wohnen, ohne den Komfort der eigenen Wohnung zu verlassen.
  • Die Beherbergungsstelle, die Gruppen von Gebäude 52 der Erfindung entsprechend beherbergen, haben spezifische Bauformen in Übereinstimmung mit deren Funktionalität.

Claims (62)

  1. Gebäude über dem Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass es besteht aus: eine Überstruktur (A), versah mit mindestens einer der einigen Fußboden-Strukturen (1) die über einer Wasseroberfläche (2) gesetzt ist und auf welcher eine bewohnbare Untergruppe (3) gelegen ist, mindestens eine der einigen Stützen (B), die auf dem Erdboden (4) unterstützt ist, die Stütze (B) seiend aufgestellt unter den Fußboden-Strukturen (1), und mindestens eins der einigen beweglichen Schwimmdocks (C) mit variablem und kontrollierbarem Auftrieb, jedes Schwimmdock (C) hat als Bestandteil eine lastentragenden Plattform (5) aufgestellt unter den Fußboden-Strukturen (1), die Überstruktur (A) folgerichtig über der Wasseroberfläche (2) durch die Stützen (B) gehalten ist, wenn sie in Verbindung mit dem Erdboden (4) gesetzt ist, und bzw. durch die Schwimmdocks (C) gehalten ist wenn schwimmend, die Überstruktur (A) seiend abnehmbar vom Erdboden (4) und transportfähig auf dem Wasser auf den beweglichen Schwimmdocks (C).
  2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) abnehmbar an die Fußboden-Strukturen (1) befestigt ist.
  3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) dauerhaft an die Fußboden-Strukturen (1) befestigt ist.
  4. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Fußboden-Strukturen (1) von mindestens einer der einigen Stützen (B) abgetrennt sind, Stütze (B) die abnehmbar an diese Fußboden-Strukturen (1) befestigt ist, und seine Überstruktur (A) schwimmt, seiend befördert auf den Schwimmdocks (C) und abgetrennt von dieser abnehmbaren Stützen (B).
  5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins seiner Schwimmdocks (C) abnehmbar an die Fußboden-Strukturen (1) befestigt ist.
  6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins seiner Schwimmdocks (C) dauerhaft an die Fußboden-Strukturen (1) befestigt ist.
  7. Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins seiner abnehmbaren Schwimmdocks (C) von den Fußboden-Strukturen (1) agbetrennt ist und von unterhalb der Überstruktur (A) entfernt ist, Überstruktur (A) die auf dem Erdboden (4) sitzt.
  8. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins seiner beweglichen Schwimmdocks (C) mindestens einen der einigen Schwimmer (6), befestigt unter der lastentragenden Plattform (5), enthält, Schwimmer (6) der mindestens ein der einigen überschwemmbaren Räume (7) enthält, das überschwemmt werden kann oder vom Wasser geleert werden kann.
  9. Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserniveau in mindestens einem seiner Räume (7) unabhängig einstellbar ist.
  10. Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserniveau in mindestens einem seiner Räume (7) automatisch einstellbar ist.
  11. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins seiner Schwimmdocks (C) mit etwas mechanischen leitenden Unterbaugruppen (8) mit variabler und Echtzeit-einstellbaren Länge, angeschlossen durch ein Gelenk bis einem Ende zum Schwimmdock (C), versehen ist, Unterbaugruppen (8) die während der Führungsbetriebe, am anderen Ende in einem abnehmbaren Gelenk angebracht ist, abnehmbare Gelenk aufgestellt auf einer Struktur, die hinsichtlich des Erdbodens (4) befestigt wurde.
  12. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins seiner Schwimmdocks (C) mit mindestens einer der einigen Antriebgruppen (9) ausgerüstet ist.
  13. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Überstruktur (A) seine bewohnbare Unterbaugruppe (3) hat, versah mit mindestens einem der einigen bewohnbaren Niveaus (10), die auf der Fußboden-Strukturen (1) aufgestellt wurden, diese Niveaus (10) enthalten einige Wände (11), die einige Räume (12) abgrenzen, auf diese Niveaus (10) seiend platziert mindestens ein der einigen Dächer (13), in der Öffnungen der Wände (11) wurden einige Fenstern (14) sowie einige Türen (15) angebracht, die bewohnbare Unterbaugruppe (3) seiend möbliert und versorgend mit Heizungs-, Luft- und Klimaanlagen, die bewohnbare Unterbaugruppe (3) auch ausgerüstet mit einigen Decken (16) begrenzt durch einige Haltestangen (17), die mit einigen Zugrifftüren (18), mit mindestens einer der einigen abnehmbaren Zugriffbrücken (19) und mit mindestens einer der einigen Stehleiter (20) positioniert in Richtung zur Wasseroberfläche (2), Stehleiter (20) die zur Fußboden-Struktur (1) führen.
  14. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Überstruktur (A) mit einigen elektrischen-, Wasser-, Abwasser-, Gas-, Kabel- oder optischen Faser für Telefon, Fernsehen und Sprachdaten Anlagen versehen ist, angeschlossen an die passenden Lieferer von Versorgungseinrichtungen und Dienstleistungen, mit dem Land verbunden, wenn vorhanden, durch mindestens eine der einigen Gruppen (21) von abnehmbaren Verbinder und die Schwimmdocks (C) sind mit mindestens einem der einigen elektrischen Stromerzeuger, Süßwassertanks und Abwassertanks, Erdgas/Propangasbehälter und Sender-Empfänger für Stimme und Daten versehen, kompatibel mit den Anlagen der Überstruktur (A), erzeugend Dienstleistungen und Versorgungseinrichtungen, die durch dieselbe Gruppe (21) von abnehmbaren Verbinder oder durch andere abnehmbare Verbinder zu den passenden Anlagen der Überstruktur (A) angeschlossen sind, und so lifernd Versorgungseinrichtungen und Dienstleistungen, wenn diese nicht vom Land vorhanden sind.
  15. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) mit mindestens einem der einiger Posten (22) versehen ist.
  16. Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) die Überstruktur (A) durch mindestens einen der einigen oberen Decksbalken (23), auf dem Posten (22) befestigt, unterstützt.
  17. Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) mittels einer Sohlplatte (24) auf dem Erdboden (4) sitzt.
  18. Gebäude nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Sohlplatten (24) mit Aufstellungsfähigkeiten zum Erdboden (4) versehen ist.
  19. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) mit einigen Verstärkungsteilen (26) versehen ist.
  20. Gebäude nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Sohlplatten (24) dauerhaft auf dem Erdboden (4) befestigt ist.
  21. Gebäude nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) dauerhaft zur Sohlplatte (24) befestigt ist.
  22. Gebäude nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) von der Sohlplatte (24) abnehmbar ist.
  23. Gebäude nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner abnehmbaren Posten (22) mittels mindestens eins der einigen Gelenke (28) von der Sohlplatte (24) aufklappbar ist.
  24. Gebäude nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) mit mindestens einem seiner Verstärkungsteilen (26), das dauerhaft auf der Sohlplatte (24) fixiert ist, versehen ist.
  25. Gebäude nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) mit mindestens einem seiner Verstärkungsteilen (26) von der Sohlplatte (24) abnehmbar ist.
  26. Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) die Überstruktur (A) direkt unterstützt.
  27. Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) auf dem Erdboden (4) direkt sitzt.
  28. Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) mittels einer Postengrundlage (29) auf dem Erdboden (4) sitzt.
  29. Gebäude nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) dauerhaft auf der Postengrundlage (29) fixiert ist.
  30. Gebäude nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Posten (22) abnehmbar auf seiner Postengrundlage (29) aufgebaut ist.
  31. Gebäude nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner abnehmbaren Posten (22) aufklappbar ist, seiend verbunden auf seiner Postengrundlage (29) mittels mindestens eines der einigen Gelenke (28).
  32. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) aus mindestens einem der einigen Stützbalken (30), eingebettet in dem Erdboden (4), besteht.
  33. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) aus mindestens einer der einigen Stützplatten (31), eingebettet in dem Erdboden (4), besteht.
  34. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Stützen (B) aus mindestens einem der einigen Stützblocks (32), eingebettet in dem Erdboden (4), besteht.
  35. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Fußboden-Strukturen (1) auf den Stützen (B) direkt sitzt.
  36. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Fußboden-Strukturen (1) auf den Stützen (B) mittels einiger Grundplatten (33) für Stützenpositionierung gesetzt ist.
  37. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Dehnungsträgern (34), befestigt an die Stützen (B), versehen ist, auf diese Dehnungsträgern (34) sind die Fußboden-Strukturen (1) gesetzt.
  38. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (5) der Schwimmdocks (C) an die Fußboden-Struktur (1) direkt angebracht sind.
  39. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (5) der Schwimmdocks (C) an die Fußboden-Struktur (1) mittels einiger Grundplatten (35) für Schwimmdockpositionierung angebracht sind.
  40. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Schwimmdocks (C) hat, deren angrenzenden Plattformen (5) zusammen aufgebaut sind.
  41. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Schwimmdocks (C) hat, die angrenzenden Schwimmdocks (C) schließen zwischen Ihnen mindestens ein der einigen Posten (22), oberen Balken (23) und Verstärkungsteilen (26) ein.
  42. Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seiner Schwimmdocks (C) von einigen verstärkten schwimmenden Caissons errichtet ist, die die überschwemmbaren Räume (7) bilden, diese Caissons sind derart zueinander aufgebaut, dass die obere Decke dieser Caissons als Plattform (5) verwendet ist.
  43. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bewegliches Schwimmdock (C) mindestens ein der einigen Schwimmer (36), mindestens höhenfahrbar im Verhältnis mit der entsprechenden Plattformen (5) enthält, die Beweglichkeit der Schwimmer (36) wird mittels mindestens einer der einigen mechanischen Untergruppen (37), die jeden Schwimmer (36) und die entsprechenden Plattformen (5) verbindet, erreicht.
  44. Gebäude nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung mindestens einer der einigen Unterbaugruppen (37) automatisch geregelt ist.
  45. Gebäude nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung mindestens einer der einigen Unterbaugruppen (37) unabhängig gesteuert ist.
  46. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Überstruktur (A) von der Plattformen (5) mittels mindestens einer der einigen abnehmbaren Dehnungsunterbaugruppen (38) unterstützt ist.
  47. Gruppe von Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Gebäuden, definiert wie beim Anspruch 1, besteht, und dass mindestens zwei Überstrukturen (A) dieser Gebäuden nebeneinander auf mindestens einer der einigen Stützen (B) positioniert sind, Stützen (B) die auf dem Erdboden (4) sich befinden, jede von dieser Überstrukturen (A) ist von mindestens einer der einigen benachbarten Überstrukturen (A) aufgebaut, diese gennanten Überstrukturen (A) können zusammen mit den beweglichen Schwimmdocks (C) mit variablem Auftrieb befördert werden, bevor diese Überstrukturen (A) zueinander zusammengebaut werden und nachdem diese zueinander getrennt wurden.
  48. Gruppe von Gebäude vom Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei von seinen benachbarten Überstrukturen (A) zueinander abnehmbar zusammengebaut sind.
  49. Gruppe von Gebäude vom Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei von seinen benachbarten Überstrukturen (A) zueinander dauerhaft zusammengebaut sind.
  50. Gruppe von Gebäude vom Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Stützen (B) hat, mindestens zwei von seinen Stützen (B) sind zueinander abnehmbar zusammengebaut.
  51. Gruppe von Gebäude vom Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Stützen (B) hat, mindestens zwei von seinen Stützen (B) sind zueinander dauerhaft zusammengebaut.
  52. Manövrierenverfahren der Gebäuden über dem Wasser von Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus den folgenden Betriebsphasen besteht: durch die Erhöhung des Auftriebs der Schwimmdocks (C) ist die Überstruktur (A) vom Erdboden (4) und von jeder möglichen Struktur abgetrennt, die dazu fixiert ist, und durch die Schwimmdocks (C), wenn schwimmend, getragen ist; die Überstruktur (A), unterstützt von den beweglichen Schwimmdocks (C), wird zum gewünschten Bestimmungsort befördert; am besagten Bestimmungsort wird, durch die Minderung des Auftriebs der Schwimmdocks (C), die Überstruktur (A) auf Stützen (B) in Position gebracht, Stützen (B) die in Verbindung mit dem Erdboden (4), sich befinden.
  53. Manövrierenverfahren vom Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsphasen vom Anspruch 52 von einer Betriebsphase vorangegangen werden, durch die mindestens ein der einigen Schwimmdocks (C) unter der Überstruktur (A) positioniert ist und dazu durch die Führung und Aufhebung der Plattform (5) dieses Schwimmdocks (C) fixiert ist, und von einer Betriebsphase gefolgt werden, durch die mindestens ein Schwimmdock (C) unter von der Überstruktur (A), durch die Führung und Senkung der Plattform (5) dieses Schwimmdocks (C) abgetrennt und entfernt wird.
  54. Beherbergungsstelle die auf einer Uferzone (39) und auf einem Teil (40) vom angrenzenden Fahrwasser gesetzt ist und die mindestens ein Gebäude (42) über dem Wasser enthält, Gebäude (42) nach einem der Ansprüche 1 bis 51 das auf dem Erdboden (4) gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdboden (4), auf dem dieses Gebäude (42) sitzt, mit einigen Stützoberflächen (41) versehen ist, derart dass diese mit den Erdbodenkontaktflächen von Stützen (B) des Gebäudes (42) übereinstimmen, Stützoberflächen (41) auf denen diese Stützen (B) sitzen, das Gebäude (42) und seine Überstruktur (A) und seine Stützen (B) werden von den beweglichen Schwimmdocks (C) mit variablem Auftrieb des besagten Gebäudes (42) auf diesen Stützoberflächen (41) in Position gebracht bzw. von diesen Stützoberflächen (41) entfernt.
  55. Beherbergungsstelle nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einer der einigen Versorgungseinrichtungen und Diensteistungen versehen ist, die an die Anlagen von Überstrukturen (A) der Gebäuden (42) unter Verwendung von ihren verfügbaren Gruppen (21) von abnehmbaren Verbinder angeschlossen sind, Gebäuden (42) die auf den Flächen (41) in Position gesetzt sind.
  56. Beherbergungsstelle nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einer der einigen Wartungs- und Reparaturenzonen (43), mit mindestens teilweise von der Oberfläche (40) des Fahrwassers bedeckt, wo Gebäuden (42) über dem Wasser nach Ansprüche 1 bis 51, deren Überstrukturen (A) und deren Stützen (B) manövriert, instandgehalten und repariert werden, mit mindestens einem der einigen Zugangpfade (44) für Personen zu deren Stützoberflächen (41), mit mindestens einer der einigen Zugangpfade (45) für Fahrzeuge zu derselben Stützoberflächen (41), mit mindestens einem der einigen Parkplätze, die neben der Stützoberflächen (41) sich befinden und die für Kraftwagen verwendet werden, die Personen, Hardware und Materialien zu diesen Oberflächen (41) befördern, mit mindestens einem der einigen Lagerräume und Garagen (47), die in der Nachbarkeit der Stützoberflächen (41) in Position gebracht sind und für diese Materialien, Hardware und Fahrzeuge verwendet werden, mit mindestens einer der einigen Hauptzugangstraßen in Verbindung mit den Zugangpfade (44) und (45) und mit mindestens einem der einigen Zugangpunkte (49) in der Beherbergungsstelle, mit mindestens einem der einigen Büros (50), und mit mindestens einer der einigen Geschäftszonen (51), die der Beherbergungsstelle dienen, versehen ist.
  57. Beherbergungsstelle nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einer der einigen Konstruktionen (53), teilweise getaucht, versehen ist, die mindestens einen der einigen Abschnitte (54) des Fahrwassersteils (40) von der gebliebenen Wasseroberfläche trennt, auf diesem Abschnitt (54) mindestens eine der einigen Stützoberflächen (41) positioniert ist, auf der mindestens ein der einigen Gebäuden (42) positioniert ist, die Konstruktion (53) ist mit mindestens einem der einigen im Wasser gebauten Tore (55) versehen, durch die diese Gebäuden (42) zu und von deren Stützoberflächen (41) mittels deren beweglichen Schwimmdocks (C) mit variablem Auftrieb folgend transportiert werden.
  58. Beherbergungsstelle nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seiner Konstruktionen (53) wasserdicht ist und die Tore (55), versehen mit der besagten Konstruktionen (53) sind auch wasserdicht ist, wenn verschlossen.
  59. Beherbergungsstelle nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine seiner Stützoberflächen (41) hat, errichtete mit mindestens einer der einigen Standsockel (56) auf denen mindestens eine der einigen Stützen (B) eines Gebäudes (42) in Position gebracht ist, dieser genannte Standsockel (56) ist mit einigen Befestigungselementen versehen, die mit den Befestigungselementen dieser Stützen (B) kompatibel sind, und dieser Standsockel (56) ist in dem Erdboden (4) auch eingebettet.
  60. Beherbergungsstelle nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine seiner Stützoberflächen (41) hat, errichtete unter Verwendung von mindestens ein der einigen Aufstellblöcke (57), auf dem mindestens eine der einigen Stützen (B) eines Gebäudes (42) in Position gebracht ist, diese Aufstellblöcke (57) sind mit einigen Befestigungselementen versehen, die mit den Befestigungselementen dieser Stützen (B) kompatibel sind, Aufstellblöcke (57) die abnehmbar zum Erdboden (4) fixiert sind.
  61. Beherbergungsstelle nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass sein Teil (40) vom angrenzenden Fahrwasser mit mindestens einem der einigen befahrbaren Wasserkanälen (58) versehen ist, errichtet mit mindestens eine der einigen befahrbaren Verbindungen (59) mit der gebliebenen befahrbaren Wasseroberfläche außerhalb der Wasserkanälen (58), der Erdboden (4) bestehend aus den Ufer und Boden der Wasserkanälen (58) ist mit mindestens einer der einigen Stützoberflächen (41) versehen, auf der mindestens eine der einigen Stützen (B) eines Gebäudes (42) aufgestellt ist, diese Gebäuden (42) werden folgend zu und von deren Sitzoberflächen (41) durch die Wasserkanälen (58) mittels deren beweglichen Schwimmdocks (C) mit variablem Auftrieb transportiert.
  62. Beherbergungsstelle die auf einer Uferzone (39) und auf einem Teil (40) vom angrenzenden Fahrwasser gesetzt ist und die mindestens ein Gebäude (42) über dem Wasser enthält, Gebäude (42) nach einem der Ansprüche 1 bis 51 das auf dem Erdboden (4) gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdboden (4), auf dem dieses Gebäude (42) sitzt, mit einigen Stützoberflächen (61) versehen ist, Stützoberflächen (61) errichtet über der Wasseroberfläche (2) und errichtet um mindestens einer der Stützkontaktoberflächen der besagten Überstruktur (A) des Gebäudes (42) mit den besagten Stützen (B) des Gebäudes (42) zu übereinstimmen, diese Überstruktur (A) ist mindestens auf einer dieser Stützoberflächen (61) unmittelbar positioniert, mit der entsprechenden Stütze (B) entfernt, das Gebäude (42) und seine Überstrukturen (A) und die anderen seinen Stützen (B) werden von den beweglichen Schwimmdocks (C) mit variablem Auftrieb des besagten Gebäudes (42) auf diesen Stützoberflächen (61) in Position gebracht bzw. von diesen Stützoberflächen (61) entfernt.
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