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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen RFID-Markierungssatz, der aus
zwei oder mehr Komponenten zum Bilden einer RFID-Markierung (Funkfrequenzidentifizierungsmarkierung)
besteht, die Information mit einer externen Einrichtung auf kontaktlose
Weise durch eine Kombination der Komponenten, eine RFID-Markierung,
die durch den RFID-Markierungssatz erhalten wird, und RFID-Markierungskomponenten
austauscht, die in den RFID-Markierungssatz eingebaut sind. Anzumerken ist,
daß für diejenigen,
die sich auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Anmeldung auskennen,
die „RFID-Markierung", die in der vorliegenden
Beschreibung verwendet wird, als eine innere Komponente (Einlage)
für die „RFID-Markierung" angesehen wird und
auf sie somit als eine „Einlage
für eine
IC-Funkmarkierung" Bezug
genommen werden könnte.
Oder auf diese „RFID-Markierung" könnte als
eine IC-Funkmarkierung „Bezug
genommen werden".
Außerdem
schließt
diese „RFID-Markierung" eine IC-Karte vom
kontaktlosen Typ ein.
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Verschiedene
Typen von RFID-Markierungen, die Information mit einer äußeren Einrichtung, die
durch einen Leser/Schreiber dargestellt wird, über Funk auf eine kontaktlose
Weise austauschen, wurden in den letzten Jahren vorgeschlagen. Als
eine Art dieser RFID-Markierung gibt es einen Vorschlag einer RFID-Markierung,
die solch eine Struktur hat, daß ein
Funkfrequenzkommunikationsantennenmuster und IC-Chip auf einem Basisblatt
angebracht sind, das aus Kunststoff oder Papier besteht, und solch
ein Typ einer RFID-Markierung ist entworfen, daß sie in einer Form verwendet
werden kann, in der die RFID-Markierung auf einen Artikel geklebt
ist, und Information über
den Artikel mit einer externen Einrichtung ausgetauscht wird, um
dadurch den Artikel zu identifizieren.
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Artikel,
auf welche RFID-Markierungen geklebt werden, können metallische Artikel wie
Stahlprodukte einschließen,
und wenn RFID-Markierungen auf solch metallische Artikel geklebt
werden, können
Funkwellen zur Kommunikation der RFID-Markierungen durch die metallischen
Artikel blockiert werden, was zu einer Verringerung der Kommunikationsreichweite
führt.
Aus diesem Grund schlägt
das offengelegte
japanische
Patent Nr. 2002-298106 eine RFID-Markierung vor, die ein
Antennenmuster, das auf einem flächigen
Substrat vorgesehen ist, und eine Metallschicht einschließt, die auf
der Rückseite
des Substrats vorgesehen ist, und die RFID-Markierung, die solch eine Struktur
hat, kann eine Wirkung erzeugen, die Kommunikationsreichweite auszudehnen.
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Jedoch
erfordert diese RFID-Markierung, die in diesem offengelegten
japanischen Patent Nr. 2002-298106 beschrieben
ist, ein flächiges
Substrat, das eine Dicke von λ/12
oder mehr hat, um den erforderlichen Effekt zu erzeugen, und im
Fall von zum Beispiel einem UHF-Band (950-Hz-Band) ist λ ≥ 30 cm, und
die Dicke des Substrats wird ungefähr 2,5 cm oder mehr. Dies verursacht
es, daß die RFID-Markierung
zu dick wird, was es erschwert, die RFID-Markierung als eine Markierung
zu verwenden, die auf einen Artikel geklebt werden kann.
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In
der oben beschriebenen Verwendungsform wird außerdem davon ausgegangen, daß Beschreibungen
wie der Name und der Code des Artikels auf der Oberfläche der
RFID-Markierung aufgedruckt sind, und es wird auch ein Drucker usw.
vorgeschlagen, um solche Beschreibungen zu drucken, aber die RFID-Markierung,
welche das Substrat hat, das in dem offengelegten
japanischen Patent Nr. 2002-298106 beschrieben wird,
hat auch ein Problem, daß das
Vorhandensein solch eines Substrats das Drucken unter Verwendung
eines gewöhnlich vorgeschlagenen
Druckers erschwert.
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Das
Dokument
JP-A-2002-252518 offenbart eine
Rahmenantenne für
eine RFID-Markierung. Die Antennenachse erstreckt sich entlang der
Hauptoberfläche
eines flachen magnetischen Kerns, und der Rahmen ist um den Kern
herum mittels zweier miteinander verbundener Folienblätter gebildet,
die leitfähige
Muster tragen.
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Das
Dokument
WO-A-2004/030148 betrifft eine ähnliche
Antenne. Der Rahmen wird durch Umwickeln einer Folie, die leitfähige Muster
trägt,
um einen flachen Kern, und Verbinden von entsprechenden leitfähigen Mustern
am Rand der herumgewickelten Folie gebildet.
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Die
vorliegende Erfindung ist durch die beiliegenden Ansprüche definiert
und wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht und stellt einen RFID-Markierungssatz,
der eine RFID-Markierung schaffen kann, die eine lange Kommunikationsreichweite
hat und die einfach gedruckt werden kann, solch eine RFID-Markierung
und RFID-Markierungskomponenten bereit, um solch eine RFID-Markierung zu
schaffen.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung versuchen es, einen RFID-Markierungssatz
bereitzustellen, der aus mehreren Komponenten besteht, die kombiniert
werden sollen, um eine RFID-Markierung darzustellen, die einschließen
eine
erste Komponente, die eine flächige
erste Basis, die aus einem Dielektrikum besteht, und eine Metallschicht
hat, die sich über
eine Seite der ersten Basis erstreckt,
eine zweite Komponente,
die eine blattartige zweite Basis, ein Metallmuster, das auf der
zweiten Basis vorgesehen ist und elektrisch mit der Metallschicht der
ersten Komponente verbunden ist, um eine Rahmenantenne zu bilden,
einen Schaltungschip, der mit dem Metallmuster verbunden ist, das
eine Funkkommunikation über
die Schleifenantenne ausführt,
und eine klebende Metallschicht zum Verbinden der zweiten Basis
mit der anderen Seite mit Bezug auf die eine Seite der ersten Basis
hat, und
eine leitfähige
Komponente zum elektrischen Verbinden der Metallschicht der ersten
Komponente mit dem Metallmuster der zweiten Komponente.
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Gemäß einem
RFID-Markierungssatz, der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist
es vorteilhaft möglich,
einfach eine RFID-Markierung durch Verbinden der ersten Komponente
und der zweiten Komponente unter Verwendung der klebenden Werkstoffschicht
und Verbinden der Metallschicht der ersten Komponente und dem Metallmuster
der zweiten Komponente unter Verwendung der leitfähigen Komponente
zu bilden. Die RFID-Markierung
hat vorzugsweise eine Kommunikationsantenne, die aus der Metallschicht
der ersten Komponente und dem Metallmuster der zweiten Komponente
besteht, die miteinander verbunden sind, und es ist deshalb möglich, eine
lange Kommunikationsreichweite zu erhalten, obwohl diese RFID-Markierung auf einen
metallischen Artikel geklebt ist, und eine ausreichend dünne Basis
als die erste Basis und die zweite Basis zu verwenden. Außerdem ist
es möglich,
eine RFID-Markierung mit einem Artikelnamen usw., einfach zu bilden,
der durch Drucken der zweiten Komponente unter Verwendung eines
gewöhnlichen
Druckers gedruckt wird usw. und sie dann mit der ersten Komponente
usw. zu kombinieren.
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Für den RFID-Markierungssatz,
der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist es vorzuziehen, eine
Form anzuwenden, in der
die klebende Materialschicht auf die
zweite Basis durch Abdecken der Metallschicht verbunden wird,
die
Metallschicht ein Ende hat, das sich zu der anderen Seite der ersten
Basis erstreckt, und
die leitfähige Komponente ein leitfähiger klebender Werkstoff
ist, der einen Teil der klebenden Werkstoffschicht darstellt und
mit dem Metallmuster der zweiten Komponente verbunden ist, welche
das Metallmuster mit dem Ende der ersten Basis verbindet.
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Gemäß dem RFID-Markierungssatz
in dieser bevorzugten Form sind die Metallschicht der ersten Komponente
und das Metallmuster der zweiten Komponente durch Verbinden zwischen
der ersten Komponente und der zweiten Komponente verbunden, um eine
RFID-Markierung zu bilden, und deshalb ist es möglich, einfach eine RFID-Markierung
zu schaffen.
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In
dem RFID-Markierungssatz, der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist
es außerdem
auch möglich,
eine Form anzuwenden, in der
die zweite Komponente das Metallmuster
auf einer Seite der zweiten Basis und die klebende Werkstoffschicht
auf der anderen Seite mit Bezug auf die eine Seite einschließt, und
die
leitfähige
Komponente ein leitfähiges
Klebeband ist, welches die Metallschicht der ersten Komponente und
das Metallmuster der zweiten Komponente elektrisch verbindet, indem
es auf die erste Komponente und die zweite Komponente geklebt wird
und sich über
beide Komponenten erstreckt, oder
die zweite Komponente das
Metallmuster auf der einen Seite der zweiten Basis und die klebende
Werkstoffschicht auf der anderen Seite mit Bezug auf die eine Seite
einschließt,
die
Metallschicht Ösenabschnitte
einschließt,
die aus der ersten Basis hervorstehen, und
die leitfähige Komponente
ein leitfähiger
klebender Werkstoff ist, der mit den Ösenabschnitten verbunden ist
und auf das Metallmuster geklebt ist, wobei die Ösenabschnitte auf die zweite
Komponente gefaltet sind, die mit der ersten Komponente durch die klebende
Werkstoffschicht verbunden ist, oder
die zweite Komponente
das Metallmuster auf einer Seite der zweiten Basis und die klebende
Werkstoffschicht auf der anderen Seite mit Bezug auf die eine Seite
einschließt,
und
die leitfähige
Komponente eine Metallklemme ist, welche die Metallschicht der ersten
Komponente und das Metallmuster der zweiten Komponente durch Wickeln
der zweiten Komponente um die erste Komponentenseite verbindet.
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Gemäß einem
RFID-Markierungssatz in diesen Formen ist es möglich, einfach eine RFID-Markierung
unter Verwendung eines Verfahrens zu schaffen, das aus zwei Stufen
besteht; zuerst Verbinden der ersten Komponente und der zweiten
Komponente und zweitens elektrisches Verbinden unter Verwendung
eines leitfähigen
Klebebands, eines Ösenabschnitts
und einer Metallklemme.
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Ein
RFID-Markierungssatz gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt
eine
erste Komponente, die eine flächige
erste Basis, die aus einem Dielektrikum besteht, und eine Metallschicht
hat, die sich über
eine Seite der ersten Basis erstreckt,
eine zweite Komponente,
die eine blattartige zweite Basis, ein Metallmuster, das auf der
zweiten Basis vorgesehen ist und elektrisch mit der Metallschicht der
ersten Komponente verbunden ist, um eine Rahmenantenne zu bilden,
einen Schaltungschip, der mit dem Metallmuster verbunden ist, welches
eine Funkkommunikation über
die Rahmenantenne ausführt, und
eine klebende Werkstoffschicht hat, welche die zweite Basis mit
der anderen Seite mit Bezug auf die eine Seite der ersten Basis
verbindet, und
eine leitfähige
Komponente, welche die Metallschicht der ersten Komponente und das
Metallmuster der zweiten Komponente elektrisch verbindet.
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Außerdem ist
eine RFID-Markierungskomponente, welche die vorliegende Erfindung
verkörpert, eine
RFID-Markierungskomponente, die mit einer ersten Komponente verbunden
ist, die eine flächige erste
Basis einschließt,
die aus einem Dielektrikum und einer Metallschicht besteht, die
sich über
eine Seite der ersten Basis erstreckt, um eine RFID-Markierung zu
bilden, die versehen ist mit
einer blattartigen zweiten Basis,
einem
Metallmuster, das auf der zweiten Basis vorgesehen ist und elektrisch
mit der Metallschicht der ersten Komponente verbunden ist, um eine
Rahmenantenne zu bilden, und
einem Schaltungschip, der mit
dem Metallmuster verbunden ist, welches eine Funkkommunikation über die
Rahmenantenne ausführt,
und
einer klebenden Werkstoffschicht, welche die zweite Basis
mit der anderen Seite mit Bezug auf die eine Seite der ersten Basis
verbindet.
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Hier
wurden nur die grundlegenden Formen der RFID-Markierung und der RFID-Markierungskomponente
gemäß der vorliegenden
Erfindung erwähnt,
aber dies dient nur dazu, um überlappende Erklärungen zu
vermeiden, und die RFID-Markierung und
die RFID-Markierungskomponente gemäß der vorliegenden Erfindung
schließt
nicht nur die grundlegenden Formen ein, sondern auch unterschiedliche Formen,
welche den Formen des vorher erwähnten RFID-Markierungssatzes
entsprechen.
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Wie
oben erklärt,
versuchen bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine RFID-Markierung zu schaffen, die
eine lange Kommunikationsreichweite hat und die einfach gedruckt werden
kann.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die grundlegende Struktur einer
ersten Ausführungsform
eines RFID-Markierungssatzes gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 veranschaulicht
eine detaillierte Struktur der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes;
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3 veranschaulicht
eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung;
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4 veranschaulicht
eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes;
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5 veranschaulicht
eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung;
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6 veranschaulicht
eine dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes;
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7 veranschaulicht
eine dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung;
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8 veranschaulicht
eine vierte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes;
und
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9 veranschaulicht
eine vierte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung.
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Nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen werden erfindungsgemäße Ausführungsformen
unten erklärt
werden.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die grundlegende Struktur einer
ersten Ausführungsform
eines erfindundungsgemäßen RFID-Markierungssatzes
zeigt.
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Dieser
RFID-Markierungssatz 10 wird aus einer ersten Komponente 100,
die in Teil (B) aus 1 gezeigt ist, und einer zweiten
Komponente 200 gebildet, die in Teil (A) aus 1 gezeigt
ist, und die erste Komponente 100 hat eine grundlegende
Struktur mit einem Erdungsmuster 102, das auf einer Basisplatte 101 vorgesehen
ist. Andererseits hat die zweite Komponente 200 eine grundlegende
Struktur mit einem Antennenmuster 202 und einem IC-Chip 203,
der auf einer Basisplatte 201 vorgesehen ist. Dieser RFID-Markierungssatz 10 ist
ein Satz, der dazu dient, einen RFID-Markierungssatz zu schaffen,
der später beschrieben
werden wird, und der RFID-Markierungssatz wird durch Zusammenkleben
der zwei Komponenten auf solch eine Weise erhalten, daß sich die
erste Komponente 100 „unten" befindet und sich
die zweite Komponente 200 „oben" befindet. Im folgenden wird die vorliegende
Beschreibung auf die zweite Komponente als die „obere" Seite und die erste Komponente als
die „untere" Seite Bezug nehmen.
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2 veranschaulicht
eine detaillierte Struktur der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes,
und die horizontale Richtung dieser Figur entspricht der horizontalen Richtung
in 1.
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Die
erste Komponente 100, die in Teil (B) aus der Figur gezeigt
ist, welche den RFID-Markierungssatz 10 bildet, entspricht
einem Beispiel der ersten Komponente in der vorliegenden Erfindung
und ist aus einer Basisplatte 101 gebildet, die aus einem
Dielektrikum, welches so dünn
wie ungefähr
1 Millimeter ist, einer Erdungsplatte 102, die aus einer
dünnen Cu-Schicht,
welche die Unterfläche
der Basisplatte 101 bedeckt und dessen Ende die obere Oberfläche erreicht,
einer PET-Schicht 103, welche das Erdungsmuster 102 bedeckt,
und einem isolierenden klebenden Werkstoff 104 besteht,
der auf die Unterfläche
des PET-Films 103 aufgebracht ist. Diese erste Komponente 100 wird
auf eine Halterung 105 durch den klebenden Werkstoff 104 auf
eine lösbare Weise
geklebt. Hier entspricht die Basisplatte 101 einem Beispiel
der ersten Basis der vorliegenden Erfindung und das Erdungsmuster 102 entspricht
einem Beispiel der Metallschicht der vorliegenden Erfindung.
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Andererseits
entspricht die zweite Komponente 200, welche den RFID-Markierungssatz 10 darstellt,
der in Teil (A) dieser Figur gezeigt ist, einem Beispiel der zweiten
Komponente der vorliegenden Erfindung und entspricht auch einer
Ausführungsform
der RFID-Markierungskomponente der vorliegenden Erfindung, und ein
Antennenmuster 202, das aus einem dünnen Cu-Film besteht, ist auf
der Unterfläche
des Basisblatts 201 vorgesehen, das aus einem PET-Werkstoff
besteht und ein IC-Chip 203 ist auf dem Antennenmuster 202 angebracht
und elektrisch damit verbunden. Das Basisblatt 201 entspricht einem
Beispiel der zweiten Basis der vorliegenden Erfindung, das Antennenmuster 202 entspricht
einem Beispiel des Metallmusters der vorliegenden Erfindung, und
der IC- Chip 203 entspricht
einem Beispiel des Schaltungschips der vorliegenden Erfindung.
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Ein
isolierender klebender Werkstoff 204 ist auf der Unterfläche des
Basisblatts 201 aufgetragen, um so das Antennenmuster 202 abzudecken,
und ein leitfähiger
klebender Werkstoff 205 ist auf beide Enden des Antennenmusters 202 aufgetragen.
Diese klebenden Werkstoffe 204, 205 stellen Beispiele
der klebenden Werkstoffschicht der vorliegenden Erfindung dar, und
außerdem
entspricht der leitfähige
klebende Werkstoff 205 auch einem Beispiel der leitfähigen Komponente
der vorliegenden Erfindung. Die zweite Komponente 200 ist
auf eine Halterung 206 durch die klebenden Werkstoffe 204, 205 auf
eine lösbare
Weise geklebt. Die Halterung 206 hat eine große Fläche und
viele zweite Komponenten 200 sind auf diese Halterung 206 geklebt.
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Außerdem ist
die Oberfläche
des Basisblatts 201 mit Druckpapier 207 bedeckt,
und wenn die Halterung 206 mit der zweiten Komponente 200 darauf geklebt
in einen Drucker geladen wird, werden unterschiedliche Beschreibungen
auf das Druckpapier 207 gedruckt.
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Nachdem
das Druckpapier 207 der zweiten Komponente 200 bedruckt
wurde, wird die zweite Komponente 200 von der Halterung 206 abgezogen und
auf die erste Komponente 100 geklebt, um dadurch die erste
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen RFID-Markierung
zu erhalten.
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3 veranschaulicht
eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung.
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Wie
oben beschrieben, ist die RFID-Markierung 20 dieser ersten
Ausführungsform
als der RFID-Markierungssatz 10 der ersten Ausführungsform
ausgebildet, die in 2 gezeigt ist, und die erste
Komponente 100 und die zweite Komponente 200 werden
durch den isolierenden Klebewerkstoff 204 zusammengeklebt.
Außerdem
verbindet der leitfähige
klebende Werkstoff 205 das Antennenmuster 202 der
zweiten Komponente 200 und das Erdungsmuster 102 der
ersten Komponente 100, und als ein Ergebnis wird eine Rahmenantenne
gebildet. Der IC-Chip 203 kommuniziert
mit einer äußeren Einrichtung über diese
Rahmenantenne.
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Diese
RFID-Markierung 20 wird von der Halterung 105 abgezogen
und auf einen Artikel geklebt, um als eine Markierung zu funktionieren,
um den Artikel zu identifizieren. Selbst wenn der Artikel ein metallischer
Artikel ist, kann außerdem
eine hohe Verstärkung
durch die obige Schleifenantenne erhalten werden. Selbst wenn die
Basisplatte 101 so dünn
wie ungefähr
1 Millimeter ist, ist es möglich,
eine ausreichend weite Kommunikationsreichweite zu erhalten.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
wird unten erklärt
werden.
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4 veranschaulicht
eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes.
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Der
RFID-Markierungssatz 11, der in 4 gezeigt
ist, ist mit einer zweiten Komponente 210, die in Teil
(B) der FIG. gezeigt ist und sich von der zweiten Komponente der
ersten Ausführungsform
unterscheidet, und einer ersten Komponente 100 versehen,
die in Teil (A) der FIG. gezeigt ist, die der ersten Komponente
in der ersten Ausführungsform äquivalent
ist. Diese zweite Komponente 210 entspricht auch einem
Beispiel der zweiten Komponente der vorliegenden Erfindung und entspricht
auch einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen RFID-Markierungskomponente.
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Außerdem ist
der RFID-Markierungssatz 11 auch mit einem leitfähigen Klebeband
versehen, das einem Beispiel der leitfähigen Komponente der vorliegenden
Erfindung entspricht, aber dessen Veranschaulichung ist in dieser 4 ausgelassen.
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Außerdem ist
die grundlegende Struktur der entsprechenden Komponenten dieses
RFID-Markierungssatzes 11 im Wesentlichen die gleiche wie
die grundlegende Struktur, die in 1 gezeigt
ist, und die Veranschaulichung der grundlegenden Struktur wird auch
ausgelassen werden.
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Die überlappenden
Erklärungen
dieser ersten Komponente 100 werden ausgelassen werden, und
die detaillierte Struktur der zweiten Komponente 210 wird
erklärt
werden.
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Diese
zweite Komponente 210 ist mit einem Antennenmuster 212 versehen,
das aus einer dünnen
Cu-Schicht auf der oberen Oberfläche
eines Basisblatts 211 besteht, das aus einem PET-Werkstoff besteht,
und ein IC-Chip 213 ist auf dem Antennemuster 212 angebracht
und elektrisch damit verbunden. Das Basisblatt 211 entspricht
einem Beispiel der zweiten Basis der vorliegenden Erfindung, das
Antennenmuster 212 entspricht einem Beispiel des Metallmusters
der vorliegenden Erfindung, und der IC-Chip 213 entspricht
einem Beispiel des Schaltungschips der vorliegenden Erfindung.
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Ein
isolierender klebender Werkstoff 214 wird auf die Unterfläche des
Basisblatts 211 aufgebracht, um ein Beispiel der klebenden
Werkstoffschicht der vorliegenden Erfindung zu bilden. Wie im Fall
der ersten Ausführungsform
wird die zweite Komponente 210 auf eine Halterung 215 durch
den klebenden Werkstoff 214 auf eine lösbare Weise aufgeklebt.
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Außerdem wird
die obere Oberfläche
des Basisblatts 211 mit einer PET-Schicht 216 bedeckt, welche
das Antennenmuster 212 und den IC-Chip 213 schützt, aber
beide Enden des Antennenmusters 212 stehen aus der PET-Schicht 216 hervor.
Außerdem
ist die obere Oberfläche
der PET-Schicht 216 mit Druckpapier 217 bedeckt,
und unterschiedliche Beschreibungen sind auf dieses Druckpapier 217 durch
einen Drucker wie in dem Fall der ersten Ausführungsform gedruckt.
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Nachdem
das Drucken auf dem Druckpapier 217 der zweiten Komponente 210 ausgeführt wurde, wird
die zweite Komponente 210 von der Halterung 215 abgezogen
und auf die erste Komponente 100 geklebt. Ein leitfähiges Klebeband
wird auf die erste Komponente 100 und die zweite Komponente 210 geklebt,
und die zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen RFID-Markierung wird somit
erhalten.
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5 veranschaulicht
eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung.
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Die
RFID-Markierung 21 gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
ist als der RFID-Markierungssatz 11 gemäß der zweiten Ausführungsform
gebildet, die in 4 gezeigt ist, und die erste
Komponente 100 und die zweite Komponente 210 sind
durch den klebenden Werkstoff 214 zusammengeklebt, und ein
leitfähiges
Klebeband 300, das sich zu beiden Komponenten erstreckt,
ist auf die erste Komponente 100 und die zweite Komponente 200 geklebt.
Das leitfähige
Klebeband 300 ist ein leitfähiger klebender Werkstoff 302,
der auf eine bandförmige
Bandbasis 301 aufgebracht ist, und dieses leitfähige Klebeband 300 verbindet
das Antennenmuster 212 der zweiten Komponente 210 und
das Erdungsmuster 102 der ersten Komponente 100,
und im Ergebnis wird eine Rahmenantenne mit hoher Verstärkung wie
im Fall der ersten Ausführungsform
gebildet.
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6 veranschaulicht
eine dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes.
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Der
RFID-Markierungssatz 12, der in dieser 6 gezeigt
ist, ist mit einer ersten Komponente 110, die in Teil (B)
der FIG. gezeigt ist, die von der ersten Komponente gemäß der ersten
und der zweiten Ausführungsform
verschieden ist, und einer zweiten Komponente 210 versehen,
die in Teil (A) der FIG. gezeigt ist und die der zweiten Komponente
der zweiten Ausführungsform äquivalent
ist. Diese erste Komponente 110 entspricht auch einem Beispiel
der ersten Komponente der vorliegenden Erfindung. Außerdem ist
die grundlegende Struktur jeder Komponente dieses RFID-Markierungssatzes 12 auch
im Wesentlichen die gleiche wie die grundlegende Struktur, die in 1 gezeigt
ist, und die Veranschaulichungen der grundlegenden Struktur werden
ausgelassen werden.
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Überlappende
Erklärungen
der zweiten Komponente 210 werden ausgelassen werden, und die
detaillierte Struktur der ersten Komponente 110 wird erklärt werden.
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Die
erste Komponente 110 ist mit einer Basisplatte 111,
die aus einem Dielektrikum besteht, das so dünn wie ungefähr 1 Millimeter
ist, einem Erdungsmuster 112, das aus einer dünnen Cu-Schicht besteht,
welche die Unterfläche
der Basisplatte 111 bedeckt, einer PET-Schicht 113,
welche die Unterfläche
des Erdungsmusters 112 bedeckt, um das Erdungsmuster 112 zu
verstärken,
und einem isolierenden Klebewerkstoff 114 versehen, der
auf die Unterfläche
der PET-Schicht 113 aufgetragen ist, und diese erste Komponente 110 wird
auch auf eine Halterung 115 durch den klebenden Werkstoff 114 auf
eine lösbare
Weise geklebt. Hier entspricht die Basisplatte 111 einem
Beispiel der ersten Basis der vorliegenden Erfindung, und das Erdungsmuster 112 entspricht
einem Beispiel der Metallschicht der vorliegenden Erfindung.
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Das
Erdungsmuster 112 dieser ersten Komponente 110 schließt Ösenabschnitte 112a ein,
die aus der Basisplatte 111 hervorstehen, und leitfähige klebende
Werkstoffe 116 sind auf die obere Oberfläche dieser Ösenabschnitte 112a aufgebracht.
Dieser leitfähige
klebende Werkstoff 116 entspricht einem Beispiel der leitfähigen Komponente
der vorliegenden Erfindung.
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Die
zweite Komponente 210 ist auf diese erste Komponente 110 aufgeklebt
und dann werden Ösenabschnitte 112a so
gefaltet, um die zweite Komponente 210 zu umwickeln und
dadurch eine dritte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen RFID-Markierung zu erhalten.
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7 veranschaulicht
eine dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung.
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Die
RFID-Markierung 22 gemäß dieser
dritten Ausführungsform
ist als der RFID-Markierungssatz 12 gemäß der dritten Ausführungsform
aufgebildet, die in 6 gezeigt ist, und die erste
Komponente 110 und die zweite Komponente 210 sind
durch einen klebenden Werkstoff 214 zusammengeklebt. Außerdem sind
das Antennenmuster 212 der zweiten Komponente 210 und
das Erdungsmuster 112 der ersten Komponente 110 durch
einen leitfähigen
klebenden Werkstoff 116 verbunden, und im Ergebnis wird
eine Rahmenantenne mit hoher Verstärkung wie in dem Fall der ersten
Ausführungsform
gebildet.
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8 veranschaulicht
eine vierte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen RFID-Markierungssatzes.
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Der
RFID-Markierungssatz 13, der in dieser 8 gezeigt
ist, ist mit einer ersten Komponente 120, die in Teil (B)
der FIG. gezeigt ist und von der ersten Komponente der ersten Ausführungsform
bis zur dritten Ausführungsform
unterschiedlich ist, und eine zweite Komponente 210 versehen,
die in Teil (A) der FIG. gezeigt ist und der zweiten Komponente
der zweiten Ausführungsform äquivalent
ist. Diese erste Komponente 120 entspricht auch einem Beispiel
der ersten Komponente der vorliegenden Erfindung. Außerdem ist
die grundlegende Struktur von jeder Komponente dieses RFID-Markierungssatzes 13 auch
im Wesentlichen die gleiche wie die grundlegende Struktur, die in 1 gezeigt
ist, und die Veranschaulichungen dieser grundlegenden Struktur werden ausgelassen
werden.
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Überlappende
Erklärungen
der zweiten Komponente 210 werden ausgelassen werden, und die
detaillierte Struktur der ersten Komponente 120 wird unten
erklärt
werden.
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Diese
erste Komponente 120 ist mit einer Basisplatte 121,
die aus einem Dielektrikum besteht, das so dünn wie ungefähr 1 Millimeter
ist, einem Erdungsmuster 122, das aus einer dünnen Cu-Schicht besteht,
welche die Unterfläche
der Basisplatte 121 bedeckt, und einem isolierenden klebenden
Werkstoff 124 versehen, der auf die Unterseite des Erdungsmusters 122 aufgebracht
ist, und diese erste Komponente 120 ist auch auf eine Halterung 125 durch
den klebenden Werkstoff 124 auf eine lösbare Weise geklebt. Hier entspricht
die Basisplatte 121 einem Beispiel der ersten Basis der
vorliegenden Erfindung, und das Erdungsmuster 122 entspricht
einem Beispiel der Metallschicht der vorliegenden Erfindung.
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Das
Erdungsmuster 122 dieser ersten Komponente 120 ist
mit einer Metallklemme 123 verbunden, und diese Metallklemme 123 entspricht
einem Beispiel der leitfähigen
Komponente der vorliegenden Erfindung.
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Die
zweite Komponente 210 ist auf diese erste Komponente 120 geklebt,
und dann wird die Metallklemme 123 so gefaltet, um die
zweite Komponente 210 zu umwickeln, und die vierte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen RFID-Markierung
wird somit erhalten.
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9 veranschaulicht
eine vierte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen RFID-Markierung.
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Die
RFID-Markierung 23 gemäß dieser
vierten Ausführungsform
ist als der RFID-Markierungssatz 13 der vierten Ausführungsform
gebildet, die in 8 gezeigt ist, und die erste
Komponente 120 und die zweite Komponente 210 sind
durch einen klebenden Werkstoff 214 zusammengeklebt. Außerdem sind
ein Antennenmuster 212 der zweiten Komponente 210 und
ein Erdungsmuster 122 der ersten Komponente 120 über eine
Metallklemme 123 verbunden, und im Ergebnis wird eine Antenne mit
hoher Verstärkung
wie im Fall der ersten Ausführungsform
gebildet.
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Die
obige Erklärung
zeigt das Erdungsmuster, welches die Unterfläche der Basisplatte als ein Beispiel
der Metallschicht der vorliegenden Erfindung bedeckt. Aber die Metallschicht
der vorliegenden Erfindung muß die
gesamte Oberfläche
der ersten Basis nicht abdecken und kann irgendein Muster sein, wenn
es sich zumindest über
einen ausreichend weiten Bereich erstreckt.