DE602005002821T2 - Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Steuervorrichtung zum Steuern eines Verbrennungsmotors beim Leerlaufbetrieb.
  • Bei einem Verbrennungsmotor, insbesondere einem Dieselmotor, erfolgt die Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate derart, dass die Ist-Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors beim Leerlaufbetrieb einer Ziel-Umdrehungsgeschwindigkeit entspricht.
  • Die Verbrennungsperiode wird jedoch langer, wenn ein Luftüberschusskoeffizient (λ) kleiner ist als beim normalen Magerbetrieb des Dieselmotors, und deshalb ist der isovolumetrische Pegel signifikant reduziert. Folglich ist es schwierig, eine Umdrehungssteuerung durch Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate auszuführen.
  • Wenn auch die Verbrennungsperiode wegen der Verzögerung der Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung oder wegen der Reduzierung der Druckendtemperatur in dem Zylinder länger wird, wird der isovolumetrische Pegel signifikant reduziert, und deshalb ist es schwierig, eine Umdrehungssteuerung durch Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate durchzuführen.
  • Der "isovolumetrische Pegel" bedeutet ein Verhältnis der tatsächlich demonstrierten Wärmeeffizienz, wenn die Wärmeffizienz bei einer isovolumetrischen Verbrennung (virtuelle Verbrennung, die sofort bewirkt wird, ohne die Kapazität am oberen Totpunkt (TDC) zu ändern, wenn der komprimierte Druck einen Spitzenwert aufweist) einhundert Prozent (100%) beträgt.
  • Wenn die EGR-Rate bei einem konstanten Luftüberschusskoeffizienten reduziert wird, wird der Krümmerdruck reduziert und der Einlassluftwiderstand steigt an. Falls die Motorlast aufgrund einer Erhöhung eines derartigen Einlassluftwiderstands zunimmt oder es zu einer Zunahme beim Reibungswiderstand kommt, ist es schwierig, eine Umdrehungssteuerung mit einer Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate durchzuführen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Frage aufzugreifen. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird deshalb Folgendes bereitgestellt: eine Vorrichtung zum Steuern eines Verbrennungsmotors, umfassend erste Mittel zum Schätzen eines isovolumetrischen Pegels beim Leerlauf, zweite Mittel zum Schätzen einer Motorlast beim Leerlauf und Steuermittel zum selektiven Berechnen einer Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlaufbetrieb in Abhängigkeit von dem isovolumetrischen Pegel und der Motorlast.
  • Bei einer Ausführungsform wird der isovolumetrische Pegel unter Verwendung mindestens eines von Luftüberschusskoeffizient, Zeitsteuerung der Kraftstoffzündung und Druckendtemperatur in einem Zylinder geschätzt.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Druckendtemperatur unter Verwendung mindestens eines von Einlassdruck, EGR-Rate, Neulufttemperatur und Luftüberschusskoeffizient geschätzt.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Motorlast unter Verwendung mindestens eines von Einlasswiderstand und Reibungswiderstand geschätzt.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Einlasswiderstand unter Verwendung mindestens eines von Einlassdruck, EGR-Rate und Luftüberschusskoeffizient geschätzt.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Reibungswiderstand unter Verwendung mindestens eines von Motorkühlwassertemperatur und Hilfslast geschätzt.
  • Die vorliegende Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor kann die Umdrehungsgeschwindigkeit mit guter Reaktion beim Leerlaufbetrieb steuern, wobei der isovolumetrische Pegel und die Motorlast beim Leerlaufbetrieb individuell geschätzt werden und die Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlaufbetrieb daraus berechnet wird.
  • Außerdem kann eine Umdrehungssteuerung beim Leerlaufbetrieb mit einer guten Reaktion durchgeführt werden durch Erhöhen der Rate der Leerlaufeinspritzung im Voraus durch Mitkopplung, wenn der isovolumetrische Pegel reduziert wird oder die Motorlast beim Leerlaufbetrieb erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Schätzen eines isovolumetrischen Pegels beim Leerlauf, Schätzen einer Motorlast beim Leerlauf und Berechnen einer Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlauf auf der Basis des isovolumetrischen Pegels und der Motorlast.
  • Bei einer Ausführungsform beinhaltet das Schätzen des isovolumetrischen Pegels das Schätzen und/oder Detektieren mindestens eines von Luftüberschusskoeffizient, Zeitsteuerung der Kraftstoffzündung und Druckendtemperatur in einem Zylinder.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Druckendtemperatur unter Verwendung mindestens eines von Einlasstemperatur, EGR-Rate, Neulufttemperatur und Luftüberschusskoeffizient geschätzt.
  • Die in den vorausgegangenen Absätzen dargelegten verschiedenen Aspekte und Ausführungsformen können individuell oder in irgendeiner geeigneten Kombination davon implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Systemdiagramm einer Ausführungsform eines Motors;
  • 2A und 2B grafische Darstellungen, die die Beziehung zwischen Verbrennungsperiode beziehungsweise die Beziehung zwischen Drehmoment und Verbrennungsperiode darstellen, was ein Problem veranschaulicht, wenn der Luftüberschusskoeffizient abnimmt;
  • 3 eine grafische Darstellung, die einen Übergang einer Innenzylinderwellenform zusammen mit einer Änderung beim Luftüberschusskoeffizienten veranschaulicht;
  • 4 eine grafische Darstellung, die einen Übergang einer Innenzylinderwellenform zusammen mit einer Änderung bei der Zündzeitsteuerung veranschaulicht;
  • 5 eine grafische Darstellung, die einen Übergang einer Innenzylinderwellenform zusammen mit einer Änderung bei der Druckendtemperatur veranschaulicht;
  • 6A und 6B grafische Darstellungen, die die Beziehung zwischen Krümmerdruck und EGR-Rate und die Beziehung zwischen Einlassluftwiderstand und Krümmerdruck darstellen, was ein Problem veranschaulicht, wenn die EGR-Rate abnimmt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das die Steuerung der Leerlaufeinspritzrate veranschaulicht;
  • 8A, 8B und 8C grafische Darstellungen, die die Beziehung zwischen dem isovolumetrischen Pegel und dem Luftüberschusskoeffizienten, der Zündzeitsteuerung beziehungsweise der Druckendtemperatur darstellen;
  • 9A, 9B, 9C und 9D grafische Darstellungen, die die Beziehung zwischen der Druckendtemperatur und dem Einlassluftdruck, der EGR-Rate, der Neulufttemperatur beziehungsweise dem Luftüberschusskoeffizienten darstellen;
  • 10A, 10B und 10C grafische Darstellungen, die die Motorlast und die Beziehung zwischen der Einlasslufttemperatur, der EGR-Rate, dem Luftüberschusskoeffizienten, der Umdrehung beziehungsweise der Wassertemperatur darstellen;
  • 11 eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem isovolumetrischen Pegel und dem Korrekturkoeffizienten darstellt; und
  • 12 eine grafische Darstellung, die die Korrelation zwischen der Motorlast und dem Korrekturkoeffizienten darstellt.
  • Zuerst unter Bezugnahme auf 1 ist diese ein Systemdiagramm, das eine Ausführungsform des vorliegenden Verbrennungsmotors (in diesem Fall eines Dieselmotors) zeigt.
  • Ein Einlassluftkompressor eines Laders (Turboladers) 3 ist in einem Einlassweg 2 des Dieselmotors 1 bereitgestellt. Einlassluft wird durch den Einlassluftkompressor geladen und von einem Luftladekühler 4 abgekühlt, von wo sie über den Krümmer 6 in die Verbrennungskammern jedes Zylinders strömt, nachdem sie ein Einlassdrosselventil 5 passiert hat. Unter Verwendung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung vom Common-Rail-Typ wird der Kraftstoff unter Verwendung einer Hochdruckkraftstoffpumpe 7 unter Druck gesetzt, zu einer Common Rail 8 geschickt und von einem Kraftstoffeinspritzventil 9 jedes Zylinders direkt in die Verbrennungskammer eingespritzt. Luft strömt in die Verbrennungskammer, der eingespritzte Kraftstoff wird durch Kompression gezündet, und das Abgas strömt hinaus zu einem Abgasweg 10.
  • Ein Teil des Abgases, das hinaus zu dem Abgasweg 10 strömt, strömt zurück durch eine EGR-Einrichtung, das heißt, einen EGR-Weg 11, über ein EGR-Ventil 12, zu der Einlassseite (in dem Krümmer 6). Der Rest des Abgases läuft durch die Abgasturbine des Laders 3 hindurch und treibt diese an.
  • Außerdem wird ein NOx-Speicherkatalysator 13, der einen Dreiwegekatalysator umfasst, dem NOx-speicherndes Material zugesetzt ist, hinter der Abgasturbine in dem Abgasweg 10 hinzugefügt, um das Abgas zu reinigen. Der Katalysator 13 kann NOx in dem Abgas speichern, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases mager ist, und er kann das gespeicherte NOx eliminieren und reinigen, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases stöchiometrisch oder fett ist.
  • Außerdem ist ein Dieselpartikelfilter (DPF) 14, der teilchenförmige Materie (PM) sammelt, hinter dem NOx-Speicherkatalysator 13 vorgesehen.
  • Zur Steuerung des Motors 1 werden Signale an eine Steuereinheit 20 übertragen von: einem Umdrehungssensor 21, der die Motorumdrehungsrate Ne detektiert; einem Achsenöffnungssensor 22, der eine Achsenöffnung APO (Öffnungsgrad) detektiert; einem Aero-Strömungsmesser 23, der die Einlassluftrate Qa detektiert; einem Wassertemperatursensor 24, der die Temperatur des Motorkühlwassers oder Kühlmittels Tw detektiert; einem Einlassluftdrucksensor 25, der den Einlassluftdruck (Einlassluftdruck innerhalb des Krümmers 6) Pc detektiert; einem Einlasslufttemperatursensor 26, der die Einlasslufttemperatur (Neulufttemperatur) Ta detektiert, und einem Hilfslastschalter 27.
  • Auf der Basis der oben erwähnten Eingangssignale überträgt die Steuereinheit 20 ein Kraftstoffeinspritzbefehlssignal an das Kraftstoffeinspritzventil 9 zum Steuern der Kraftstoffeinspritzrate und der Zeitsteuerung der Kraftstoffeinspritzung durch das Kraftstoffeinspritz ventil 9. Die Steuereinheit überträgt außerdem ein Einlassdrosselöffnungsbefehlssignal an das Einlassdrosselventil 5 und ein EGR-Ventilöffnungsbefehlssignal an das EGR-Ventil 12, usw.
  • Im Allgemeinen führt beim Leerlaufbetrieb ein Dieselmotor eine Rückkopplung bezüglich der Kraftstoffeinspritzrate durch, so dass die Ist-Motorumdrehungsrate einer Ziel-Leerlaufumdrehungsrate entspricht.
  • Wenn jedoch ein Luftüberschusskoeffizient (λ) niedriger ist als der normale Magerbereich für Dieselmotoren, wie in 2A und 2B gezeigt, wird mit abnehmendem λ die Verbrennungsperiode länger, wodurch der isovolumetrische Pegel signifikant reduziert wird. Mit anderen Worten: je länger die Verbrennungsperiode, umso mehr wird das Drehmoment reduziert. Es ist deshalb schwierig, die Umdrehungsgeschwindigkeit durch Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate zu steuern.
  • Mit anderen Worten: wenn die Einspritzrate konstant ist und der Luftüberschusskoeffizient niedrig ist, steigt der Kompressionsdruck nicht an und die Zylindertemperatur wird reduziert wegen einer Reduzierung der Luftmenge, und deshalb wird die Verbrennungsperiode länger, weil es schwierig ist zu zünden und zu verbrennen, so dass Drehmoment herabgesetzt wird. Da mit Rückkopplung die Kraftstoffeinspritzrate nach Herabsetzen des Drehmoments ansteigt, kann die Drehmomentreduzierung nicht gesteuert werden bzw. es wird ein „Buckeln" (hunching) erzeugt. Die Wellenform des Innenzylinderdrucks ist für den Fall, wo λ reduziert ist, in 3 gezeigt (gepunktete Linie → durchgezogene Linie).
  • Da der isovolumetrische Pegel signifikant reduziert wird, wenn die Verbrennungsperiode aufgrund verzögerter Kraftstoffzündzeitsteuerung länger wird oder wenn die Verbrennungsperiode aufgrund einer reduzierten Druckendtemperatur länger wird, kann es schwierig sein, eine Umdrehungssteuerung mit einer Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate durchzuführen. Die Wellenform des Innenzylinderdrucks ist in 4 gezeigt, wenn die Zündzeitsteuerung verzögert ist, und die Wellenform des Innenzylinderdrucks ist in 5 gezeigt, wenn die Druckendtemperatur reduziert ist.
  • Wenn, wie in 6A und 6B gezeigt, ein Luftüberschusskoeffizient konstant ist und die EGR-Rate herabgesetzt ist, nimmt der Krümmerdruck (Einlassluftdruck) ab und der Einlassluftwiderstand nimmt zu. Wenn die Motorlast wegen einer derartigen Erhöhung des Einlassluftwiderstands zunimmt, ist es ebenfalls schwierig, eine Umdrehungssteuerung mit Rückkopplung der Kraftstoffeinspritzrate durchzuführen. Es ist das gleiche wie das im Fall einer Zunahme der Motorlast aufgrund einer Erhöhung des Reibungswiderstands.
  • Deshalb werden der isovolumetrische Pegel und die Motorlast beim Leerlaufbetrieb separat geschätzt auf der Basis dessen, welche Schätzwerte der Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlaufbetrieb berechnet und durch Mitkopplung gesteuert werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm der Steuerung der Kraftstoffeinspritzrate (Leerlaufeinspritzrate) beim Leerlaufbetrieb nach Ausführung durch die Steuereinheit 20. Dieser Prozess wird beim Leerlaufbetrieb zeit- oder umdrehungssynchron ausgeführt.
  • In Schritt S1 wird der isovolumetrische Pegel CVOL anhand des Luftüberschusskoeffizienten (λ), der Kraftstoffzündzeitsteuerung, der Druckendtemperatur innerhalb des Zylinders oder einer Kombination davon geschätzt und berechnet.
  • Der Ziel-Luftüberschusskoeffizient wird als der Luftüberschusskoeffizient verwendet, und der dem Luftüberschusskoeffizienten entsprechende isovolumetrische Pegel CVOL wird unter Verwendung der Tabelle Luftüberschusskoeffizient/isovolumetrischer Pegel in 8A berechnet. Hierbei ist sie so konfiguriert, dass der isovolumetrische Pegel CVOL mit dem Luftüberschusskoeffizienten steigt und der isovolumetrische Pegel CVOL mit dem Luftüberschusskoeffizienten abnimmt.
  • Der der Zündzeitsteuerung entsprechende isovolumetrische Pegel CVOL wird anhand der Tabelle Zündzeitsteuerung/isovolumetrischer Pegel in 8B berechnet. Hier ist sie so konfiguriert, dass der isovolumetrische Pegel seinen höchsten Punkt erreicht, wenn die Zündzeitsteuerung entsprechend ist, und der isovolumetrische Pegel wird verringert, wenn der Funke vorverstellt oder verzögert wird.
  • Die Druckendtemperatur hängt von dem Einlassluftdruck (Krümmerdruck), der EGR-Rate, der Neulufttemperatur und dem Luftüberschusskoeffizienten ab und wird deshalb anhand mindestens eines der obigen Werte geschätzt.
  • 9A zeigt die Tabelle Einlassluftdruck/Druckendtemperatur. Je höher der Einlassluftdruck, umso höher wird die Druckendtemperatur.
  • 9B zeigt die Tabelle EGR-Rate/Druckendtemperatur. Wenn die EGR-Rate einen bestimmten Wert annimmt, erreicht die Druckendtemperatur ihren niedrigsten Wert, und wenn die EGR-Rate ab diesem Punkt erhöht oder abgesenkt wird, wird die Druckendtemperatur höher.
  • 9C zeigt die Tabelle Neulufttemperatur/Druckendtemperatur. Je höher die Neulufttemperatur, umso höher wird die Druckendtemperatur.
  • 9D zeigt die Tabelle Luftüberschusskoeffizient/Druckendtemperatur. Je höher der Luftüberschusskoeffizient, umso höher wird die Druckendtemperatur.
  • Die Druckendtemperatur kann anhand mindestens eines des Einlassluftdrucks (Krümmerdrucks), der EGR-Rate, der Neulufttemperatur und des Luftüberschusskoeffizienten geschätzt werden. Je größer die Anzahl von Eingaben, umso größer wird jedoch die Präzision der Schätzung sein.
  • Nachdem die Druckendtemperatur geschätzt ist, wird der der Druckendtemperatur entsprechende isovolumetrische Pegel CVOL aus der Tabelle Druckendtemperatur/isovolumetrischer Pegel in 8C berechnet. Hier ist sie derart konfiguriert, dass der isovolumetrische Pegel CVOL mit der Druckendtemperatur zunimmt und der isovolumetrische Pegel CVOL mit der Druckendtemperatur abnimmt.
  • In Schritt S2 wird die Motorlast (Einlassluftwiderstand und Reibungswiderstand) FMOT anhand mindestens einem des Einlassluftdrucks, der EGR-Rate, des Luftüberschusskoeffi zienten, der Motorumdrehung, der Wassertemperatur und der Hilfslast geschätzt und berechnet.
  • 10A ist eine Tabelle, die die Beziehungen zwischen dem Einlassluftdruck, der EGR-Rate und dem Luftüberschusskoeffizienten und der Motorlast FMOT darstellt. Der Einlassluftwiderstand nimmt bei Zunahme des Einlassluftdrucks ab, und folglich nimmt die Motorlast FMOT ab. Außerdem nimmt der Einlassluftwiderstand ab, wenn die EGR-Rate hoch wird, und folglich nimmt die Motorlast FMOT ab. Zudem nimmt der Einlassluftwiderstand ab, wenn der Luftüberschusskoeffizient hoch wird, und folglich nimmt die Motorlast FMOT ab.
  • 10B zeigt eine Tabelle Motorumdrehungsrate/Motorlast. Der Reibungswiderstand nimmt bei Zunahme der Motorumdrehungsrate zu, und folglich nimmt die Motorlast FMOT zu.
  • 10C zeigt eine Tabelle Wassertemperatur/Motorlast. Der Reibungswiderstand nimmt bei Erhöhen der Wassertemperatur ab, und folglich nimmt die Motorlast FMOT ab.
  • Hinsichtlich der Hilfslast nimmt die Motorlast FMOT mit dem Gesamtwert der Hilfslast zu. In diesem Fall ist die Präzision der Schätzung umso größer, je größer die Anzahl der Parameter.
  • In Schritt S3 wird der der Leerlaufeinspritzrate entsprechende Korrekturkoeffizient Qcvol anhand des in Schritt S1 gefundenen isovolumetrischen Pegels CVOL durch Bezugnahme auf die Tabelle CVOL-HQcvol von 11 berechnet. Hier wird der Korrekturkoeffizient Qvol reduziert, um eine Justierung vorzunehmen, durch Senken der Leerlaufeinspritzrate bei steigendem isovolumetrischem Pegel CVOL, und der Korrekturkoeffizient Qvol wird erhöht, um eine Justierung vorzunehmen, indem die Leerlaufeinspritzrate mit abnehmendem isovolumetrischem Pegel CVOL erhöht wird.
  • In Schritt S4 wird der der Leerlaufeinspritzrate entsprechende Korrekturkoeffizient Qfmot anhand der in Schritt S2 erhaltenen Motorlast FMOT durch Bezugnahme auf die Tabelle FMOT-HQfmot von 12 berechnet. Hier wird der Korrekturkoeffizient Qfmot heraufgesetzt, um eine Justierung vorzunehmen, indem die Leerlaufeinspritzrate mit steigender Motorlast FMOT heraufgesetzt wird.
  • In Schritt S5 wird der der Leerlaufeinspritzrate entsprechende Endkorrekturkoeffizient HQindle (= HQcvol × Hqfmot) durch Multiplizieren des in Schritt S3 erhaltenen Korrekturkoeffizienten HQcvol und des in Schritt S4 erhaltenen Korrekturkoeffizienten HQfmot berechnet.
  • In Schritt S6 wird die Leerlaufeinspritzrate Qidle (= BQidle × Hqidle) berechnet und eine Steuerung wird ausgeübt durch Multiplizieren des Basiswerts der Leerlaufeinspritzrate BQidle, die auf der Basis der Achsenöffnung APO und der Motorumdrehung Ne festgelegt wird, mit dem in Schritt S5 erhaltenen Korrekturkoeffizienten HQidle.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Mittel bereitgestellt zum Schätzen des isovolumetrischen Pegels CVOL beim Leerlaufbetrieb (S1), Mittel zum Schätzen der Motorlast FMOT beim Leerlaufbetrieb (S2) und Mittel zum Berechnen der Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlaufbetrieb anhand des isovolumetrischen Pegels CVOL und der Motorlast FMOT (Schritte S3 bis S6), und deshalb kann eine Steuerung der Umdrehungsrate beim Leerlaufbetrieb mit guter Reaktion durchgeführt werden durch Erhöhen der Leerlaufeinspritzrate Qidle durch Mitkopplung, wenn der isovolumetrische Pegel CVOL abnimmt oder die Motorlast FMOT ansteigt.
  • Dementsprechend kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der isovolumetrische Pegel CVOL auf der Basis mindestens eines des Luftüberschusskoeffizienten, der Kraftstoffzündzeitsteuerung und der Druckendtemperatur innerhalb des Zylinders leicht und genau geschätzt werden.
  • Zudem kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Druckendtemperatur auf der Basis mindestens eines des Einlassluftdrucks, der EGR-Rate, der Neulufttemperatur und des Luftüberschusskoeffizienten leicht und genau geschätzt werden.
  • Noch weiter kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Motorlast FMOT auf der Basis mindestens eines des Einlassluftwiderstands und des Reibungswiderstands leicht und genau geschätzt werden.
  • Noch weiter kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Einlassluftwiderstand auf der Basis mindestens eines des Einlassluftdrucks, der EGR-Rate und des Luftüberschusskoeffizienten leicht und genau geschätzt werden.
  • Zudem kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Reibungswiderstand auf der Basis mindestens eines der Motorkühlwassertemperatur und der Hilfslast leicht und genau geschätzt werden.
  • Wenngleich die vorliegende Steuervorrichtung in Verbindung mit einer Ausführungsform davon beschrieben worden ist, geschieht dies als Darstellung und nicht als Beschränkung, und die beigefügten Ansprüche sollten so umfassend ausgelegt werden, wie der Stand der Technik gestattet.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der am 22. Dezember 2004 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-370959 , deren Inhalt durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Verbrennungsmotors, umfassend: erste Mittel zum Schätzen eines isovolumetrischen Pegels beim Leerlauf; zweite Mittel zum Schätzen einer Motorlast beim Leerlauf und Steuermittel zum selektiven Berechnen einer Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlaufbetrieb in Abhängigkeit von dem isovolumetrischen Pegel und der Motorlast.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der isovolumetrische Pegel unter Verwendung mindestens eines von Luftüberschusskoeffizient, Zeitsteuerung der Kraftstoffzündung und Druckendtemperatur in einem Zylinder geschätzt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Druckendtemperatur unter Verwendung mindestens eines von Einlassdruck, EGR-Rate, Neulufttemperatur und Luftüberschusskoeffizient geschätzt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Motorlast unter Verwendung mindestens eines von Einlasswiderstand und Reibungswiderstand geschätzt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Einlasswiderstand unter Verwendung mindestens eines von Einlassdruck, EGR-Rate und Luftüberschusskoeffizient geschätzt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Reibungswiderstand unter Verwendung mindestens eines von Motorkühlwassertemperatur und Hilfslast geschätzt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Reibungswiderstand unter Verwendung mindestens eines von Motorkühlwassertemperatur und Hilfslast geschätzt wird.
  8. Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors, umfassend: Schätzen eines isovolumetrischen Pegels beim Leerlauf; Schätzen einer Motorlast beim Leerlauf und Berechnen einer Kraftstoffeinspritzrate beim Leerlauf auf der Basis des isovolumetrischen Pegels und der Motorlast.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Schätzen des isovolumetrischen Pegels das Schätzen und/oder Detektieren mindestens eines von Luftüberschusskoeffizient, Zeitsteuerung der Kraftstoffzündung und Druckendtemperatur in einem Zylinder beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Druckendtemperatur unter Verwendung mindestens eines von Einlasstemperatur, EGR-Rate, Neulufttemperatur und Luftüberschusskoeffizient geschätzt wird.
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