DE602005002498T2 - Gehirnimplantat - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine integrierte, implantierbare Vorrichtung zum Gehirnabfühlen und -stimulieren, welche Körperfunktionen drahtlos steuert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Informationen werden im menschlichen Körper durch das Nervensystem übermittelt, das verschiedene körperliche Vorgänge, Reaktionen und Anpassungen integriert und zueinander in Beziehung setzt. Elektrische Impulse wandern entlang des Fortsatzes (Axon) einer Nervenzelle von einer Nervenzelle zur nächsten, wodurch funktionelle Bahnen, die das Nervensystem des Körpers bilden, gebildet werden. Daher besteht eine Funktion eines Nervs darin, elektrische Signale aus verschiedenen Quellen an die Aufnahmestellen im Körperinneren zu bringen.
  • Eine Elektrodenanordnung kann an einer beliebigen Stelle in einem Nervensystem, etwa an den Endorganen (beispielsweise, ohne Einschränkung, Gehirn, Niere, Leber, Magen, Muskel oder anderes Gewebe) oder entlang der Bahnen der Nerven (afferent oder efferent) zwischen diesen, verwendet werden. Die Sinnesnerven im Körper stellen Informationen bezüglich der verschiedenen Zustände, Vorgänge, Reaktionen und Anpassungen des Körpers bereit. Solche Informationen liegen in Form von elektrischen Signalen vor und können durch Neurosensing unter Verwendung geeigneter elektrischer und elektronischer Geräte überwacht werden.
  • Bestimmte Nerven im Körper lenken Muskelbewegungen und durch elektrische Stimulation eines geeigneten Nervs (Neurostimulation) können die Muskelbewegungen beeinflusst werden. In einigen Fällen können die Muskeln sowie andere Organe oder erregbares Gewebe direkt oder indirekt stimuliert werden, um eine Erkrankung zu behandeln. Eine solche Behandlung kann das Bereitstellen einer Anzahl an koordinierten Stimulationssignalen an verschiedenen Muskel- oder Körperteilen umfassen. Die „Stimulation" kann das Bereitstellen von Signalen bedeuten, die die Aktivität oder Muskelbewegung verursachen. Die „Stimulation" in Verbindung mit dem Gehirn kann zu einer physikalischen Reaktion führen oder sie kann zu einer sensorischen Reaktion (wie etwa Sehen, Fühlen, Riechen, etc.) führen, die eher die Sinne als eine physikalische Bewegung involviert. Das „Gewebe" bezeichnet jedes beliebige Körpergewebe, Nerv, Muskel, Organ, einschließlich des Gehirns und des Rückenmarks, oder andere Körperteile. Als „erregbares Gewebe" wird Gewebe bezeichnet, an das die elektrischen Signale gesendet werden, um eine Reaktion, einschließlich eines vorteilhaften Effekts auf den Patienten oder auf die Behandlung desselben, hervorzurufen.
  • Sowohl das Abfühlen als auch das Stimulieren benötigen eine Verbindung, um die elektrischen Signale zu übermitteln, was Nerv, Muskel, Organ oder Ähnliches sein kann. Beispielsweise sind üblicherweise tausende Fasern in einem Nerv vorhanden und jede Faser kann ein einziges Signal übertragen. Folglich treten Probleme auf, wie die gewünschte Position auf oder in dem ausgewählten Nerv zu verbinden ist, um die Signale von den einzelnen Fasern abzufühlen oder sie diesen bereitzustellen.
  • Gegenwärtige Verfahren zum Verbinden der Nerven umfassen ebenfalls Nervenmanschetten, die um den Nerv herum positioniert werden und die nur eine große Anzahl an Fasern innerhalb des Nervs stimulieren können. Es ist bekannt, das Mehrfach-Nadelelektroden einzeln in das Gehirn eingeführt werden können, um Kontakt in einem örtlich begrenzten Bereich herzustellen.
  • Im Jahr 1989 wurde im US-Patent Nr. 4.837.049 (1989) von Byers et al. eine sehr kleine implantierbare, biologisch verträgliche Elektrodenanordnung „Nagelbett" mit zahlreichen kleinen, scharfen und leitfähigen Vorsprüngen (Nadeln) offenbart, die in das Gehirn, die Nerven, Organe, den Muskel oder andere Körperteile zum Abfühlen oder Stimulieren elektrischer Signale eindringen. Es wird weiter offenbart, dass die Vorsprünge auf einer starren oder flexiblen Basis gehalten sind und elektrische Leiter umfassen, die die Vorsprünge mit den Anschlüssen für andere elektrische Verbindungen verbinden. Ein auf dem Gehirn positionierte Anordnung kann drahtlos kommunizieren, um einen Muskel, einen Nerv oder anderen Körperteil zu steuern. Eine oder mehrere an dem motorischen Cortex des Gehirns angebrachte Anordnungen können in verbindungsloser Weise viele Informationskanäle an aufnehmende Körperteile, wie etwa Musklen, übertragen. Dieses Patent ist hierin in seiner Gesamtheit unter ausdrücklichem Verweis aufgenommen.
  • Im Jahre 1990 wurde von Byers et al. ( US-Patent Nr. 4.969.468 ) eine implantierbare, biologisch verträgliche "Nagelbett-Elektrodenanordnung" zur Herstellung mehrere elektrischer Kontakte offenbart, um biologisches Gewebe elektrisch abzufühlen oder zu stimulieren. Die Anordnungen können einzeln oder gemeinsam mit einer zweiten Anordnung verwendet werden und können Übertragung, Multiplexing, Filtern, Datenverarbeitung oder andere elektrische Verfahren umfassen. Eine oder mehrere Elektrodenanordnungen, die an dem motorischen Cortex des Gehirns angebracht sind, können in verbindungsloser Art und Weise viele Informationskanäle an die aufnehmenden Körperteile, wie etwa Muskeln, übertragen, an denen Elektrodenanordnungen angebracht sind.
  • Wenn die Elektrodenanordnung zum Abfühlen von Niederspannungs-Körpersignalen verwendet wird, ist offenbart, dass ein Verstärker der erste mit der Vorrichtung verbundene elektrische Schaltkreis sein würde. Die Signale können dann durch analoge oder digitale elektronische Verfahren verarbeitet werden. Wenn die Elektrodenanordnung zum elektrischen Stimulieren von Gewebe verwendet wird, würden die Anschlüsse mit Schaltkreisen verbunden werden, die die Bereitstellung von Stimulationssignalausgangssignalen an die Leiter bereitstellen, die diese Stimulationssignale von den Anschlüssen an die mit Gewebe in Kontakt stehenden Nadeln übertragen. Dieses Patent ist hierin in seiner Gesamtheit unter ausdrücklichem Verweis aufgenommen.
  • Im Jahre 1993 offenbarten Norman et al. (im US-Patent Nr. 5.215.088 ) eine Elektrodenanordnungsvorrichtung zur Verwendung als neuronale Schnittstelle oder als Kortikalimplantat. Eine Vielzahl an spiralförmigen Elektroden auf einer starren Basis ist offenbart. Die Elektroden sind elektrisch voneinander an der Basis isoliert und können derart multigeplext werden, dass nur eine kleine Anzahl an Leitungsdrähten angebracht werden muss. Die offenbarte Vorrichtung kann für eine neuronale Schnitt stelle und für ein Kortikalimplantat für eine Sehprothese verwendet werden. Dieses Patent ist hierin in seiner Gesamtheit unter ausdrücklichem Verweis aufgenommen.
  • WO2004/052456 beschreibt eine modulare, implantierbare medizinische Vorrichtung, die eine Vielzahl an getrennt eingehausten und flexibel miteinander verbundenen Modulen umfasst. Eines der Module umfasst eine Steuerelektronik im Inneren eines Gehäuses, das aus einem starren Material, wie etwa Titan, Edelstahl oder Keramik, ausgebildet ist. Leiter erstrecken sich von dichten Hindurchführungmitteln im Inneren des Gehäuses zu Leitungsverbindungsmodulen für Leitungen, die das Steuermodul mit entfernt angeordneten Elektroden verbinden können.
  • Das gesamte Gehäuse, das in den Schädel implantiert wird, um Signale im Gehirn zu stimulieren oder aus diesem abzulesen, wurde früher nicht offenbart. Es besteht ein Bedarf an einer integrierten, biologisch verträglichen und implantierbaren Gehirnimplantatvorrichtung zur Beeinflussung von Körperfunktionen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Stimulator für den motorischen Kortex, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereit.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Stimulators.
  • 2 stellt eine Ansicht von unten des Stimulators dar.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Stimulators und der befestigten Elektrodenanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 stellt eine Querschnittsansicht des implantierbaren Sensors 2 dar, umfassend ein Keramikgehäuse 4, die aus einem biologisch verträglichen Material besteht, das aus der Gruppe an Keramikmaterialien, wie etwa Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkonerde, stabilisierte Zirkonerde, teilweise stabilisierte Zirkonerde, tetragonale Zirkonerde, mit Magnesium stabilisierte Zirkonerde, mit Zeroxid stabilisierte Zirkonerde, mit Yttriumoxid stabilisierte Zirkonerde und mit Calciumoxid stabilisierte Zirkonerde sowie Saphir ausgewählt wird und in einer bevorzugten Ausführungsform ist das Keramikgehäuse 4 aus mit Yttriumoxid stabilisierter Zirkonerde. In einer alternativen Ausführungsform besteht das Keramikgehäuse 4 aus tetragonaler Zirkonerde. Das Gehäuse 4 ist vorzugsweise ein runder kreisförmiger Zylinder mit einer einstückigen Umhüllung an einem Ende und einer Öffnung an dem anderen mit Abmessungen von ungefähr 0,20 bis 0,24 Zoll Hohe und etwa 0,8 Zoll Außendurchmesser mit einer Wanddicke von etwa 0,010 Zoll.
  • Das Keramikgehäuse 4 bildet einen Teil einer luftdichten Umhüllung für verschiedene elektronische Verarbeitungskomponenten 14 aus, umfassend, ohne jedoch darauf eingeschränkt zu sein, Kondensatoren und einen Oszillatorquarz 16, einen Chipstapel 18 und eine Batterie 20. Diese Komponenten verarbeiten die elektrischen Signale, die vom Gehirn erzeugt werden und drahtlos über eine Antenne 24 an eine entfernte Stelle oder Stellen im Körper übertragen werden, um Funktionen im Ziel-Lebendgewebe zu bewirken.
  • Das Batterieladesystem umfasst die Batterie 20, die durch ein ferngesteuert übertragenes Ladesignal geladen wird, das wiederum durch eine Spule 38 detektiert wird und teilweise durch einen Ferrit 30 verarbeitet wird.
  • Das Gehäuse 4 enthält eine Vielzahl an Hindurchführungen 12, deren Anzahl sich in etwa auf 128, oder 64 in einer bevorzugten Ausführungsform beläuft, plus mindestens etwa zwei indifferente Elektroden (nicht abgebildet), wobei jede Hindurchführung 12 mit einer Elektrode 28 verbunden ist, die die elektrischen Signale, die durch das Gehirn erzeugt werden, durch die Wand des Gehäuses 4 und zur Verarbeitungselektronik 14 leitet. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Durchmesser jeder Hindurchführung 12 etwa 0,010 bis 0,020 Zoll. Jede Elektrode 28 ist durch bekannte Verfahren an dem Gehäuse 4 an der Übergangsstelle, die durch die Elektrode 28 und die Hindurchführung 12 ausgebildet wird, luftdicht abgedichtet. Die Elektroden 28 verfügen jeweils über nietenähnliches Erscheinungsbild mit einem Außendurchmesser des Außenknopfabschnitts von etwa 0,030 Zoll.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass das Gehäuse 4 durch luftdichtes Anbringen eines biologisch verträglichen Übergangsrings 34 durch Löten und dann durch eine Membran 32 mittels biologisch verträglichen Mitteln, etwa Laserschweißen, verschlossen wird, um eine luftdichte Abdichtung sicherzustellen. Ein Übergangsring 34 ist zwischen dem vorzugsweise runden Gehäuse 4 und der Membran 32 positioniert, um das Herstellen der Verbindung zu ermöglichen. Ein Lötring 10 ist zwischen dem Gehäuse 4 und dem Übergangsring 34 positioniert, um nach der thermischen Verarbeitung eine Lötverbindung zwischen der Membran 32, dem Übergangsring 34 und dem Gehäuse 4 herzustellen. Der Lötring 10 besteht aus einem Material, das aus der Gütestufe der bekannten Lötlegierungen ausgewählt wird, um das vorzugsweise aus Keramik gebildete Gehäuse 4 mit dem Übergangsring 34 zu verbinden. Der Lötring 10 wird vorzugsweise aus der Gruppe der biologisch verträglichen Lötmaterialien, wie etwa 50 % Ti-50 % Ni, im Wesentlichen reinem Nickel oder 33 % Ti-67 % Ni, ausgewählt, wobei die Prozentanteile Gewichtsprozent sind.
  • Der Übergangsring 34 besteht aus Ti-6Al-4V oder Ti-8Al-1Mo-1V. Die Ti-8Al-1Mo-1V weist einen relativ hohen elektrischen Widerstand von etwa 120-mal den von Kupfer auf, während der elektrische Widerstand von Ti-6Al-4V etwa 100-mal der von Kupfer ist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Übergangsring 34 aus Ti-8Al-1Mo-1V, um den Wirkungsgradverlust der Antenne 24 zu verkleinern. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ring eine Querschnittsdicke von etwa 0,002 Zoll auf und ist etwa 0,100 Zoll hoch, wobei sich dieser über den Raum zwischen dem Gehäuse 4 und der Membranschweißung 8 erstreckt.
  • Vorzugsweise besteht die Membran 32 aus einem biologisch verträglichen, schweißbaren Material, vorzugsweise Ti-6Al-4V. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Membran 32 an den Übergangsring 34 geschweißt, vorzugsweise durch Laserschweißen, obwohl Elektronenstrahl – oder andere Schweißverfahren anwendbar sind, wodurch eine Schweißung 8 erzeugt wird. Es ist wichtig, dass die Lötverbindung mit dem Gehäuse 4, die vor dem Schweißen der Membran 32 erzeugt wird, nicht durch den später angewendeten Schweißvorgang ungünstig beeinträchtigt wird, daher der dünne Querschnitt des Übergangsrings 34, der die Wärmeübertragung an die Lötverbindung während des Schweißvorgangs einschränkt. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen dem Lötring 10 und der Schweißung etwa 0,1 Zoll, was zur Vermeidung von thermischen Effekten auf die Lötverbindung aus dem Schweißvorgang hilft.
  • 2 stellt eine Ansicht von unten des Sensors 2 dar, welche die Antenne 24 und die Membran 32 abbildet. Die Antenne 24 befindet sich auf der Außenoberfläche des Gehäuses 4 und ist mit der Elektronik 14, die sich auf der Innenseite des Gehäuses 4 befindet, durch einen Durchlass durch die Wand des Gehäuses 4 verbunden. Eine biologisch verträgliche, elektrisch isolierende Beschichtung 26 wird über der Antenne mithilfe bekannter Keramikabscheidungsvorgänge positioniert. Die Beschichtung 26 besteht vorzugsweise aus Aluminiumoxid, obwohl sie auch eine nicht keramische, wie etwa Epoxid, sein kann.
  • Die Antenne 24 ist vorzugsweise eine Beschichtung oder ein auf einem Leiter aufgebrachter Siebdruck, der durch Anlegen eines elektrisch leitenden Metalls als Pulver aus einer Pastensuspension ausgebildet wird. Das Metall ist Silber. Sobald angelegt, wird die getrocknete Antenne 24 unter kontrollierten Bedingungen erwärmt, um die organischen Bindemittel zu entfernen und zu einer elektrisch leitenden Antenne 24 zu führen. Eine bekannte Silberpaste ist, Silberepoxid 6144S, die von Lord Corporation (North Carolina, USA) geliefert wird.
  • Der Sensor 2 und ein einstückig angebrachter Flex-Verbinder 22, der die Verbindung zu einer Neuronadel-Anordnung 42 herstellt, sind in 3 dargestellt. Die Neu ronadelanordnung 42 weist vorzugsweise eine ungefähr quadratische Matrix von 8 mal 8 Neuronadeln 36, also insgesamt 64, auf, obwohl die Anordnung 42 sogar bis zu 128 Nadeln, enthalten kann. Die Anordnung 24 wird vorzugsweise im US-Patent Nr. 4.969.468 , 1990 von Byers et al. als biologisch verträgliche „Nagelbett-Elektrodenanordnung" zur Herstellung mehrerer elektrischer Kontakte beschrieben, die das biologische Gewebe elektrisch abfühlen oder stimulieren, dieses wird hierin in seiner Gesamtheit durch Verweis aufgenommen. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Nadeln aus einem biologisch verträglichen und elektrisch leitenden Metall, wie etwa Platin.
  • Der Flex-Verbinder 22 besteht aus einem elektrisch isolierenden und biologisch verträglichen Material, welches eine Vielzahl an elektrischen Leitern 44 umfasst. Jeder elektrischer Leiter 44 ist an einer Neuronadel 36 und an einer Elektrode 28 angebracht, um elektrische Signale zwischen diesen zu leiten. Der elektrische Leiter 44 ist durch bekannte Verfahren, wie etwa Gold-Bump-Bonding, mit der Elektrode 28 (1) verbunden. Eine bevorzugte Form des Leiters 44 ist ein biologisch verträglicher Draht, wie etwa ein Golddraht. Die Matrix des Flex-Verbinders 22 besteht vorzugsweise aus Polyimid, wie etwa Kapton®, oder amorphen Fluorpolymeren, wie etwa Teflon®, oder Silikon können ebenfalls verwendet werden. Eine Verbindungsschicht 21, vorzugsweise Epoxid, ist ausgebildet, um den Flex-Verbinder 22 mit dem Keramikgehäuse 4 und den Elektroden 28 zu verbinden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist es daher unter Verwendung eines vollständig implantierbaren Sensors 2 nun möglich, die Bewegung eines Muskels durch normale Gehirnfunktionen zu kontrollieren, wenn die normale Nervenbahn durchtrennt oder auf andere Weise nicht funktionierend ist. Dies ist ein überraschendes Ergebnis, da implantierbare, unabhängige Hirn-Signalempfänger/-prozessoren zuvor nicht offenbart worden waren.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben erwähnten Darlegungen möglich. Es ist daher verständlich, dass, innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche, die Erfindung auf eine andere Weise als hierin im Besonderen beschrieben eingesetzt werden kann.

Claims (6)

  1. Stimulator oder Sensor für den motorischen Cortex (2), umfassend: ein Keramikgehäuse (4), das eine Wand mit einer Außenoberfläche aufweist, die elektronische Komponenten (14) umschließt; und zumindest ein elektrisch leitfähiges Hindurchführungsmittel (12) in der Wand des Keramikgehäuses (4); dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Hindurchführungsmittel (12) eine Elektrode (28) beinhaltet, und der Stimulator oder Sensor (2) eine Antenne (24) umfasst, die ein durch Wärmebehandlung von Silberpaste erhaltenes Produkt ist, das an die Außenoberfläche der Wand des Keramikgehäuses (4) angehaftet ist.
  2. Stimulator oder Sensor für den motorischen Cortex (2) nach Anspruch 1, wobei der Stimulator für den motorischen Cortex biologisch verträglich ist.
  3. Stimulator oder Sensor für den motorischen Cortex (2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der ferner einen Metallübergangsring (34) umfasst, wobei der Metallübergangsring (34) an das Keramikgehäuse (4) gelötet ist.
  4. Stimulator oder Sensor für den motorischen Cortex (2) nach Anspruch 3, der ferner einen Metalldeckel (32) umfasst, wobei der Metalldeckel (32) an den Metallübergangsring (34) lasergeschweißt ist.
  5. Stimulator oder Sensor für den motorischen Cortex (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das zumindest eine elektrisch leitfähige Hindurchführungsmittel (12) vierundsechzig Hindurchführungsmittel (12) umfasst.
  6. Stimulator oder Sensor für den motorischen Cortex (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend: eine Anordnung (42) von Neuro-Nadeln (36), die jeweils an einem elektrischen Leiter (44) angebracht sind; und einen Flex-Verbinder (22), der den elektrischen Leiter (44) enthält, wobei der elektrische Leiter (44) an der Elektrode (28) angebracht ist.
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