DE602005002435T2 - Computergehäuse mit abnehmbarem Lichtleiter - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Gehäusen für Computer. Insbesondere beziehen sich Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf ein Computergehäuse mit einem entfernbaren Lichtleiter.
  • Hintergrund
  • Computer, wie z. B. Personalcomputer (PC), Arbeitsplatzrechner usw., und ähnliche elektronische Vorrichtungen, Instrumente usw. sind typischerweise in einer Schutzstruktur gehäust. Derartige Computergehäuse funktionieren, um Komponenten des Computers in ihrer Umhüllung zu schützen und zu tragen. Schutz wird vor Feuchtigkeit, Schmutz, Staub und anderen Umweltverunreinigungen und möglicherweise störendem mechanischen und elektrischen Kontakt mit außerhalb gelegenen Objekten geschaffen.
  • Moderne Computerkomponenten, wie z. B. Prozessoren, Speicher usw., weisen z. B. typischerweise Feldeffekttransistoren und andere Bauelemente auf, die dazu neigen, sehr empfindlich gegenüber einer Beschädigung bei elektrostatischen Störentladungen zu sein. So sind Computergehäuse typischerweise elektrisch geerdet und können außerdem für einige elektrische Komponenten des Computers, der in demselben gehäust ist, als eine bequeme gestellbasierte Massereferenz fungieren. Ferner liefern, insofern, als einige elektrische Komponenten des Computers, der darin gehäust ist, bei gefährlichen Spannungspegeln arbeiten können, beim Verbergen der Komponenten Computergehäuse die zusätzliche vorteilhafte Funktion eines Trennens derselben von der Außenwelt, wobei so Menschen vor einem gefährlichen unbeabsichtigten Kontakt mit denselben geschützt werden.
  • Computergehäuse weisen typischerweise eine Einfassung zum Umschließen des Computers und einen robusten Rahmen, der die Einfassung und Komponenten des Computers trägt, auf. Die Ummantelung kann eine Anzahl von Platten aufweisen, wie z. B. eine vordere und eine hintere, eine obere und eine hintere und eine linke und eine rechte, usw. An einigen Computergehäusen können eine oder mehrere der Platten, z. B. die Frontplatte, Zugriff, eine Anzeige und/oder eine schnittstellenmäßige Verbindung zu Computerkomponenten innerhalb des Computergehäuses, z. B. getragen durch dessen Rahmen, bereitstellen.
  • Übliche Computerkomponenten umfassen Laufwerke zum Zugreifen auf entfernbare Medien, wie z. B. zum Speichern und/oder Wiedergewinnen von Daten und/oder Programmen usw. auf denselben. Derartige Laufwerke können Magnetlaufwerke und optische Laufwerke umfassen. Optische Laufwerke ermöglichen es, dass der Computer mit optischen Medien arbeiten kann, wie z. B. einer Compact Disk (CD), einer digitalen Video-Platte (DVD) usw. Auf typische optische Laufwerke wird durch mechanisches, elektromagnetisches usw. Betreiben eines Ausstoßknopfes zugegriffen, der es ermöglicht, dass das optische Medium in das Laufwerk eingeführt und/oder aus demselben entfernt werden kann, und diese liefern eine Anzeige in Bezug auf eine Funktion des Laufwerks mit einer Leuchtdiode (LED).
  • Computergehäuse, z. B. eine Frontplatte desselben, ermöglichen es, dass der Ausstoßknopf durch einen Benutzer betrieben werden kann, z. B. durch Betätigen eines extern zugänglichen Ausstoßknopfbetätigungselements, das den intern gehäusten Ausstoßknopf der Laufwerkskomponente mechanisch betätigen kann. Eine Laufwerkstürkomponente des Computergehäuses öffnet sich mit einer jeweiligen Aktion des internen Laufwerks, wie z. B. zum Ausstoßen und/oder Aufnehmen einer CD, DVD usw.
  • Computergehäuse ermöglichen ein externes Anzeigen einer Anzeige bezüglich eines Betriebs des internen Laufwerks für den Benutzer, wie z. B. durch Koppeln von Licht, das durch die LED desselben emittiert wird, zu der Außenseite des Gehäuses, z. B. einer Frontplatte desselben. Aus einem beliebigen verschiedener komponentenkonfigurations-, ästhetik- und betriebsbezogener Gründe wird die externe Anzeige unter Umständen in einem oder mehreren räumlichen Aspekten (z. B. Konfiguration, Position usw.) aus der LED verschoben. Die LED könnte z. B. in einer Ecke des Laufwerks nahe an einer vorderen inneren Ecke des Computergehäuses sein und der Anzeige in der Mitte der Frontplatte vorgesehen sein oder näher an der Seite der Frontplatte gegenüber von der Seite, die nahe an der inneren vorderen Ecke der LED ist. Ein Lichtleiter kann verwendet werden, um das durch die LED des Laufwerks emittierte Licht zu einer Position an der vorderen oder einer anderen Platte des Computergehäuses zu koppeln, wo die Anzeige für den Benutzer bereitgestellt werden soll.
  • Herkömmliche Lichtleiter, die in herkömmlichen Computergehäusen eingesetzt werden, werden während der Fertigung, Herstellung, Zusammensetzung usw. des Computers fest installiert. Bei dieser herkömmlichen Anordnung kann es jedoch schwierig sein, einen installierten Lichtleiter zu entfernen, ohne den Lichtleiter, die Computergehäusekomponente, an der derselbe angebracht ist, oder beides zu beschädigen.
  • Eine Vielzahl herkömmlicher Lichtleiter ist bei einem bestimmten herkömmlichen Computergehäuse installierbar. Es wird angemerkt, dass alle verschiedenen Lichtleiter bei einer bestimmten Installation ordnungsgemäß funktionieren. Herkömmliche Lichtleiter sind jedoch nicht für eine bestimmte Installation gekennzeichnet. Dies kann Verwirrung, eine Fehlauswahl und eine Fehlinstallation bewirken (z. B. Wählen des falschen Lichtleiters für eine bestimmte Installation und Installieren des falschen Lichtleiters bei dieser Installation).
  • Nach der Installation erfordert ein Austauschen des falsch ausgewählten/falsch installierten Lichtleiters durch den korrekten Lichtleiter für diese Installation eine Entfernung des falsch ausgewählten/falsch installierten Lichtleiters. Wie oben erwähnt wurde, kann dies Schaden an dem Lichtleiter, an einer anderen Computergehäusekomponente oder beiden bewirken.
  • Herkömmliche Lichtleiter können in mehreren möglichen Konfigurationen bei herkömmlichen Computergehäusen installiert werden. Nicht alle möglichen Konfigurationen ermöglichen es jedoch, dass der herkömmliche Lichtleiter in einer bestimmten Installation ordnungsgemäß funktioniert. Nach der Installation erfordert ein Neukonfigurieren des falsch konfigurierten Lichtleiters in der korrekten Konfiguration für diesen Lichtleiter in dieser Installation eine Entfernung des falsch konfigurierten und so falsch installierten Lichtleiters. Wie oben erläutert wurde, kann dies Schaden an dem Lichtleiter, an einer anderen Computergehäusekomponente oder beiden bewirken.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Lichtleiterbauelement gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in dieser Beschreibung beinhaltet sind und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu.
  • 1 stellt ein exemplarisches Computergehäuse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Außenperspektive dar.
  • 2 stellt ein exemplarisches Computergehäuse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer auseinander gezogenen Perspektive dar.
  • 3 stellt eine exemplarische Frontplatte für ein Computergehäuse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Rückperspektive dar.
  • 4 stellt einen exemplarischen entfernbaren Lichtleiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt eine exemplarische Lichtleiterinstallation gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt ein exemplarisches Computergehäuse mit mehreren installierten Laufwerken gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Außenperspektive dar.
  • 7 stellt eine exemplarische Frontplatte für ein Computergehäuse mit mehreren eingebauten Laufwerken gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Rückperspektive dar.
  • 8 ist ein Flussdiagramm der Schritte bei einem exemplarischen Verfahren zum Zusammenbauen eines Computergehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Computergehäuse, ein entfernbares Lichtleiterbauelement und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Computers sind offenbart. Nun wird detailliert Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung genommen, Beispiele derer sind in den beiliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt. Während die Erfindung in Verbindung mit diesen Ausführungsbeispielen beschrieben werden wird, wird darauf verwiesen, dass diese die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken sollen.
  • Ferner sind in der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um für ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Ein durchschnittlicher Fachmann wird jedoch erkennen, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden könnten. In anderen Fällen wurden bekannte Bauelemente, Schaltungen, Verfahren, Prozesse, Prozeduren, Systeme, Komponenten und Vorrichtungen usw. nicht detailliert beschrieben, um so Aspekte der vorliegenden Erfindung nicht unnötig zu verschleiern.
  • Ein Teil der folgenden detaillierten Beschreibung wird hinsichtlich eines Verfahrens vorgelegt und erläutert. Obwohl Schritte und eine Folgesteuerung desselben in einer Figur hierin (z. B. 8), die die Operationen dieses Verfahrens (z. B. Verfahren 80) beschreibt, offenbart sind, sind derartige Schritte und eine derartige Folgesteuerung beispielhaft. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind gut geeignet für die Durchführung verschiedener anderer Schritte oder Variationen der Schritte, die in dem Flussdiagramm der Figur hierin genannt sind, sowie in einer anderen Reihenfolge, als hierin dargestellt und beschrieben ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen ein Computergehäuse, ein entfernbares Lichtleiterbauelement und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Computers bereit. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Computergehäuse eine Laufwerkstüranordnung und einen Lichtleiter auf. Der Lichtleiter ist entfernbar mit der Laufwerkstüranordnung koppelbar. Bei einem Ausführungsbeispiel befestigt in einem gekoppelten Aspekt ein Strukturkennzeichen der Laufwerkstüranordnung den Lichtleiter an derselben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Lichtleiter für eine Installation gekennzeichnet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Lichtleiter für eine Installationskonfiguration konfiguriert.
  • Deshalb ermöglichen es Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, dass ein Lichtleiter ohne Beschädigung an dem Lichtleiter oder an einer anderen Komponente des Computergehäuses aus einem Computergehäuse entfernt, von diesem entkoppelt usw. werden kann. Verwirrung, falsche Auswahl, falsche Konfiguration und falsche Installation eines Lichtleiters werden mit Lichtleitern und Computergehäusen gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verhindert. Ferner kann in dem Fall einer falschen Konfiguration und/oder falschen Installation eines Lichtleiters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der falsch installierte oder falsch konfigurierte Lichtleiter ohne weiteres entfernt und ersetzt werden, ohne den Lichtleiter und/oder eine andere Komponente des Computergehäuses zu beschädigen.
  • Exemplarisches Computergehäuse
  • 1 stellt ein exemplarisches Computergehäuse 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Außenperspektive dar. Das Computergehäuse 10 weist eine Frontplatte 11 auf. Die Frontplatte 11 stellt eine Kopplung zu einer Einfassung 16 her und funktioniert als eine vordere Schutzoberfläche für das Computergehäuse 11, die es ermöglicht, dass Benutzer auf Komponenten innerhalb des Computergehäuses 11, wie z. B. Laufwerke, zugreifen und eine schnittstellenmäßige Verbindung zu denselben herstellen können.
  • Die Frontplatte 11 weist z. B. eine Laufwerkstüranordnung 18 zum Zugreifen auf und schnittstellenmäßigen Verbinden mit einem internen Laufwerk (z. B. Laufwerk 22; 2) auf. Die Laufwerkstüranordnung 18 weist eine Laufwerkstür 12 zum Zugreifen auf ein internes Laufwerk, ein Ausstoßbetätigungselement 14 zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit dem internen Laufwerk, um einen Betrieb der Laufwerkstür 12 zu bewirken, und einen Anzeiger 15 zum Anzeigen einer visuellen Anzeige bezüglich des Betriebs des internen Laufwerks auf. Die Laufwerkstüranordnung 18 kann eine Komponente der Frontplatte 11, mit derselben integriert usw. sein.
  • Es ist zu erkennen, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit einer Funktionalität praktiziert werden können, die hierin unter Bezugnahme auf die Frontplatte 11 veranschaulicht ist, wobei das Computergehäuse in einer derartigen Weise konfiguriert, ausgerichtet usw. ist, dass die Funktionalität mit einem anderen Aspekt (z. B. Richtung, Position, Ausrichtung usw.) als der Vorderseite des Computergehäuses ausgerichtet ist. Es ist ferner zu erkennen, dass das hierin unter Bezugnahme auf das Computergehäuse 10 veranschaulichte Computergehäuse eine beliebige Form, Größe, Konfiguration, Ausrichtung usw. aufweisen kann und eine beliebige Art von Computer, Instrument, Elektronikvorrichtung usw. häusen kann.
  • 2 stellt ein exemplarisches Computergehäuse 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer auseinander gezogenen Perspektive dar. Eine Einfas sung 16 und eine Frontplatte 11 stellen eine Kopplung zu einem robusten Rahmen 21 her und werden strukturmäßig durch diesen getragen. Der Rahmen 21 trägt, befestigt usw. eines oder mehrere Laufwerke 22 (beispielsweise, und andere Komponenten).
  • Das Laufwerk 22 ist ein Laufwerk für ein optisches Medium, wie z. B. eine Compact Disk (CD), eine digitale Video-Platte (DVD), mit dem eine Daten- und Programmspeicherung und/oder -Wiedergewinnung, wie z. B. Lesen, Schreiben und Lesen/Schreiben-Operationen usw., durchgeführt werden können. Das Laufwerk 22 weist eine Leuchtdiode (LED) 25 auf, die leuchtet, um einen Betrieb desselben anzuzeigen. Die LED 25 kann z. B. ansprechend darauf leuchten, dass das Laufwerk 22 eine Lese- oder eine Schreiboperation usw. durchführt.
  • Das Laufwerk 22 weist außerdem einen Ausstoßknopf 24 auf, der, wenn er betätigt wird, bewirkt, dass das Laufwerk Medien, wie z. B. eine CD, DVD usw., ausstößt (beispielsweise, oder annimmt). Wenn die Frontplatte 11 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, ist die Laufwerkstüranordnung derart neben dem Laufwerk 22 positioniert, dass ein Ausstoßbetätigungselement 14 den Ausstoßknopf 24 ansprechend auf eine Benutzeraktion betätigt.
  • Wenn die Frontplatte 11 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, ist die Laufwerkstüranordnung 18 derart neben dem Laufwerk 22 positioniert, dass der Anzeiger 15 eine Anzeige ansprechend auf ein Leuchten der LED 25 liefert, die die Anzeige, die durch die LED 25 bereitgestellt wird, außerhalb des Computergehäuses 10, z. B. vor der Frontplatte 11, anzeigt. Wenn die Frontplatte 11 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, ist die Laufwerkstüranordnung 18 derart neben dem Laufwerk 22 positioniert, dass der Anzeiger 15 nahe an einer Position P an dem Laufwerk 22 ist, die in einer Entfernung D von der LED 25 ist.
  • 3 stellt eine exemplarische Frontplatte 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Rückperspektive dar. Der Ausstoßknopf 14 ist unter der Laufwerkstür 12, wobei, wenn die Frontplatte 11 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, die Laufwerkstüranordnung 18 derart positioniert ist, dass die Rückseite des Ausstoßbetätigungselements 14 ausreichend nahe an dem Ausstoßknopf 24 ist, um den Ausstoßknopf 14 ansprechend auf eine Benutzeraktion, z. B. Drücken der vorderen zugänglichen Seite des Ausstoßbetätigungselements 14 (1, 2), zu betätigen.
  • Die Laufwerkstür 12 weist eine oder mehrere Komponenten 29, wie z. B. Flanken, auf, mit denen sie das Laufwerk 22 (2) betreiben kann. Die Laufwerkstür 12 kann außerdem federbetätigt, federgestützt usw. sein und/oder kann mit anderen mechanischen Komponenten (z. B. Leisten, Auslegern, Nocken, Zahnrädern, Oberflächen usw.), mit elektromechanischen Komponenten usw. funktionieren.
  • Die Laufwerkstüranordnung weist einen Lichtleiter 30 zum Übertragen von Licht, das durch die LED 25 (2) emittiert wird, zu dem Anzeiger 15 (1, 2) auf. Wenn die Frontplatte 11 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, ist die Laufwerkstüranordnung 18 derart positioniert, dass der Lichtleiter 30 Licht, das durch die LED 25 an einer Position P' emittiert wird, leitet, um mit dem Anzeiger 15 an der Position P angezeigt zu werden. Aus der dargestellten Perspektive bedeckt ein Ende des Lichtleiters 30 den Anzeiger 15 an der Position P und sein anderes Ende ist der Position P' zugewandt. Der Lichtleiter 30 weist so eine Länge auf, die der Entfernung D entspricht, d. h. der horizontalen Entfernung zwischen der LED 25 und dem Anzeiger 15 in Bezug auf die Frontplatte 11.
  • Exemplarischer Lichtleiter und Installation
  • 4 stellt einen exemplarischen entfernbaren Lichtleiter 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Lichtleiter 30 weist einen optischen Leiter 40 mit einem ersten Ende 41 und einem zweiten Ende 42 auf. Licht gelangt an einer optischen Eintrittspforte 45 nahe dem Ende 42 in den optischen Leiter 40. Der optische Leiter 40 ist aus einem Material, einer Konfiguration, einer Struktur usw. mit optischen Qualitäten, die zum Koppeln von Licht, das an der optischen Eintrittspforte 45 eintritt, zu einer optischen Austrittspforte 46, die nahe an dem Ende 41 ist, ausreichend sind. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Lichtleiter 30 ein Etikett 43 auf, mit dem derselbe identifiziert wird. Das Etikett 43 kann an einer beliebigen Position und auf eine derartige Weise in eine äußere Oberfläche des optischen Leiters 40 gelasert, eingeschrieben oder geätzt, an derselben angebracht, auf dieselbe geschrieben usw. werden, dass dies die optische Leitfunktion desselben nicht stört.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der optische Leiter 40 eine im Wesentlichen zylindrische Formkonfiguration auf, bei der die Enden 41 und/oder 42 im Wesentlichen kreisförmige, ellipsoide usw. Konturen aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der optische Leiter 40 einen transparenten Kunststoff, Glas oder ein Material mit ähnlichen optischen Eigenschaften auf.
  • 5 stellt eine exemplarische Lichtleiterinstallation 50 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Bei der Installation 50 stellt der Lichtleiter 30 eine Kopplung mit der Laufwerkstüranordnung 18 her, wobei in ihrem gekoppelten Aspekt ein Strukturkennzeichen 59 der Türanordnung 15 den optischen Leiter 40 an derselben befestigt.
  • Eines oder mehrere derartige Strukturkennzeichen 59 können funktionieren, um den Lichtleiter 30 an der Türanordnung 15 zu befestigen. Das Strukturkennzeichen 59 kann ein Komponententeil, ein einstückiges Stück usw. sein. Das Strukturkennzeichen 59 kann den Lichtleiter 30 und die Türanordnung 15 mit plastischen und/oder elastischen Kräften, Strukturübereinstimmung, mechanischer Kopplung usw. anbringen.
  • Es ist wichtig, dass, während das Strukturkennzeichen 59 der Laufwerkstüranordnung 18 den Lichtleiter 30 fest mit der Türanordnung 15 koppelt, der Lichtleiter 30 und die Türanordnung 15 derart gekoppelt sind, dass der Lichtleiter 30 ohne weiteres, z. B. schnell, leicht, mit wenig Anstrengung und ohne Beschädigung beider davon entkoppelt werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Lichtleiter 30 einen Keil 57 auf, der eine einstückige Struktur mit dem optischen Leiter 40 und/oder demselben zugehörig sein kann. Der Keil 57 funktioniert mit dem optischen Leiter 40, um den optischen Leiter 40 in einer Konfiguration mit der Türanordnung 15 zu koppeln, bei der das Ende 42 mit einem ersten Ort an der Türanordnung 15 gekoppelt ist, z. B. nahe der Position P' in Übereinstimmung mit der LED 25, und bei der das Ende 41 mit einem zweiten Ort an der Türanordnung gekoppelt ist, z. B. nahe der Position P in Übereinstimmung zu dem Anzeiger 14.
  • Der Keil 57 funktioniert außerdem, um ein Koppeln des optischen Leiters 40 mit der Türanordnung 15 in einer anderen Konfiguration zu verhindern. Vorzugsweise kann dies eine falsche Installation des Lichtleiters 30 verhindern. Der Keil 57 stimmt mit einem Strukturmerkmal 58, wie z. B. einer Ausnehmung, einem Verriegelungsmechanismus, einer Arretierung usw. der Türanordnung 15 überein. Das Strukturmerkmal 58 funktioniert mit dem Keil 57, um den Lichtleiter 30 und die Türanordnung 15 in ihrer ordnungsgemäßen Konfiguration zu koppeln.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Lichtleiter 30 einen einer Mehrzahl unterschiedlicher Lichtleiter auf, die jeweils z. B. entsprechend durch ein unterscheidendes (z. B. unterschiedliches, individuelles usw.) Etikett 43 (4) etikettiert sind und die jeweils einen unterscheidenden Keil 57 aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Strukturmerkmal 58 entsprechend unterscheidend und funktioniert mit dem Keil 57, um nur den richtigen Lichtleiter 30 für eine bestimmte Türanordnung 15 in seiner ordnungsgemäßen Konfiguration zu koppeln.
  • Wenn die Frontplatte 11 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 (1, 2) ist, ist der Lichtleiter 30 konfiguriert, wobei Licht von der LED 25 an der optischen Eintrittspforte 45 in den optischen Leiter 40 eintritt. Der optische Leiter 40 koppelt das Licht, das an der optischen Eintrittspforte 45 eintritt, mit der optischen Austrittspforte 46. Das Licht verlässt den optischen Leiter 40 an der optischen Austrittspforte 46 und wird als Leuchtanzeige mit dem Anzeiger 14 angezeigt.
  • Exemplarisches Computergehäuse: Mehrlaufwerkszugriff
  • 6 stellt ein exemplarisches Computergehäuse 60 mit mehreren installierten Laufwerkstüranordnungen 61 und 62 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Außenperspektive dar. Das Computergehäuse 60 weist eine Frontplatte 69 auf. Die Frontplatte 69 stellt eine Kopplung zu einer Einfassung 16 her und fungiert als eine Schutzfrontoberfläche für das Computergehäuse 60, die es Benutzern ermöglicht, auf Komponenten, wie z. B. Laufwerke, die innerhalb des Computergehäuses 60 sind, zuzugreifen und eine schnittstellenmäßige Verbindung zu denselben herzustellen. Die Laufwerkstüranordnungen 61 und 62 ermöglichen ein Zugreifen auf und schnittstellenmäßiges Verbinden mit internen Laufwerken und können eine Komponen te von der Frontplatte 69, einstückig mit derselben usw. sein.
  • Die Laufwerkstüranordnung 61 greift auf ein erstes internes Laufwerk zu. Ein Ausstoßbetätigungselement 64 stellt eine schnittstellenmäßige Verbindung zu diesem internen Laufwerk her, um einen Betrieb der Laufwerkstür 601 zu bewirken. Der Anzeiger 65 zeigt eine visuelle Anzeige bezüglich des Betriebs dieses internen Laufwerks an.
  • Die Laufwerkstüranordnung 62 greift auf ein zweites internes Laufwerk zu. Ein Ausstoßbetätigungselement 66 stellt eine schnittstellenmäßige Verbindung zu diesem internen Laufwerk her, um einen Betrieb der Laufwerkstür 62 zu bewirken. Ein Anzeiger 67 zeigt eine visuelle Anzeige in Bezug auf den Betrieb dieses internen Laufwerks an.
  • 7 stellt eine exemplarische Frontplatte 69 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einer Rückperspektive dar, d. h. auf eine Rückoberfläche derselben schauend, die in Richtung des Inneren der Einfassung 16 und Laufwerke darin zeigen würde. Die Ausstoßknöpfe 64 und 65 sind unter den Laufwerkstüren 601 bzw. 602. Wenn die Frontplatte 69 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, sind die Laufwerkstüranordnungen 61 und 62 derart positioniert, dass die Rückseite der Ausstoßbetätigungselemente 64 und 66 jeweils nahe an einem Ausstoßknopf des ersten und des zweiten Laufwerks (z. B. Laufwerk 22; 2) sind. Die Nähe ist zum Betätigen der Ausstoßknöpfe ansprechend auf Benutzeraktionen, wie z. B. Drücken der vorne zugänglichen Seite (in 6 dargestellt) der Ausstoßbetätigungselemente 64 und 66, ausreichend.
  • Die Laufwerkstüren 601 und 602 weisen eine oder mehrere Komponenten 29, wie z. B. Flanken, auf, mit denen die Laufwerke betrieben werden können. Die Laufwerkstüren 601 und 602 können außerdem federbetätigt, federgestützt usw. sein und/oder mit anderen mechanischen Komponenten (z. B.
  • Leisten, Auslegern, Nocken, Zahnrädern, Oberflächen usw.), mit elektromechanischen Komponenten usw. funktionieren.
  • Die Laufwerkstüranordnungen 61 und 62 weisen Lichtleiter 71 bzw. 72 zum Übertragen von Licht, das durch LEDs emittiert wird, zu einem Anzeiger 65 und 67 (6) auf. Die Lichtleiter 71 und 72 stimmen bei einem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen mit den exemplarischen Lichtleitern überein, die oben unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben wurden.
  • Wenn die Frontplatte 69 an ihrem Ort bei der Einfassung 16 ist, sind die Laufwerkstüranordnungen 61 und 62 derart positioniert, dass die Lichtleiter 71 und 72 Licht, das durch LEDs in Übereinstimmung zu, nahe zu usw. Positionen P' emittiert wird, leiten, um mit dem Anzeiger 15 an Positionen P angezeigt zu werden. Aus der dargestellten Perspektive bedeckt ein Ende des Lichtleiters 71 den Anzeiger 65 an der Position P und dessen anderes Ende ist einer Position P' zugewandt. Die Lichtleiter 71 und 72 weisen so Längen auf, die der horizontalen Entfernung, in Bezug auf die Frontplatte 69, zwischen den LEDs der internen Bauelemente und den Anzeigern 65 und 67 entsprechen, um die Anzeige von Licht aus den internen LEDs des Laufwerks mit den Anzeigern 65 und 67 zu ermöglichen.
  • Exemplarisches Verfahren
  • 8 ist ein Flussdiagramm der Schritte bei einem exemplarischen Verfahren 80 zum Zusammenbauen eines Computergehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 80 beginnt bei einem Schritt 81, bei dem eine Laufwerkstüranordnung in eine Komponente des Computergehäuses, wie z. B. eine Front- oder eine andere Platte, installiert wird.
  • Bei einem Schritt 82 wird ein Lichtleiter entfernbar mit der Laufwerkstüranordnung gekoppelt. Der Lichtleiter kann ohne weiteres, falls erwünscht, ohne Beschädigung an beiden Komponenten von der Laufwerkstüranordnung entkoppelt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Lichtleiter entfernbar mit der Laufwerkstüranordnung gekoppelt, Schritte 83 und 84 aufweisend.
  • Bei Schritt 83 wird der Lichtleiter ausgerichtet, um in einer einzelnen Konfiguration eine Kopplung zu der Laufwerkstüranordnung herzustellen. Ein Koppeln des Lichtleiters mit der Laufwerkstüranordnung in einer beliebigen anderen Konfiguration z. B. wird verhindert, z. B. durch eines oder mehrere Strukturmerkmale des Lichtleiters und/oder der Laufwerkstüranordnung.
  • Bei Schritt 84 wird der Lichtleiter an der Laufwerkstüranordnung angebracht, wie z. B. mit einem Strukturkennzeichen der Laufwerkstüranordnung, was das Verfahren 80 abschließt. Bei einem Ausführungsbeispiel richten eine oder mehrere der gleichen oder anderer Strukturkennzeichen den Lichtleiter zur Kopplung mit der Laufwerkstüranordnung aus.

Claims (10)

  1. Ein Lichtleiterbauelement (30) für eine Laufwerkstür (12), das folgende Merkmale aufweist: einen optischen Leiter (40) mit einem ersten Ende (41) und einem zweiten Ende (42), wobei die Optischer-Leiter-Komponente (40) zum entfernbaren Koppeln mit einer Türanordnung (18) des Laufwerks (12) konfiguriert ist; und einen Keil (57), der mit dem optischen Leiter (40) funktioniert, um den optischen Leiter (40) in einer Konfiguration, in der das erste Ende (41) mit einem ersten Ort an der Türanordnung (18) gekoppelt ist, mit der Türanordnung (18) zu koppeln, wobei das zweite Ende (42) mit einem zweiten Ort an der Türanordnung (18) gekoppelt ist, und wobei der Keil (57) ferner funktioniert, um eine Kopplung des optischen Leiters (30) mit der Türanordnung (18) in einer anderen Konfiguration zu verhindern.
  2. Ein Computergehäuse (10), das folgende Merkmale aufweist: eine Laufwerkstüranordnung (18); und ein Lichtleiterbauelement (30) gemäß Anspruch 1, das mit der Laufwerkstüranordnung (18) gekoppelt ist, wobei der Lichtleiter (30) entfernbar ist.
  3. Das Computergehäuse (10) gemäß Anspruch 2, bei dem die Laufwerkstür (12) sich zum Zugriff auf ein Laufwerk (22), das ein optisches Laufwerk aufweist, öffnet.
  4. Das Computergehäuse (10) gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem die Türanordnung (18) eine (61) einer Mehrzahl von Türanordnungen (61, 62) aufweist, wobei das Lichtleiterbauelement (40) zum entfernbaren Koppeln mit der einen Türanordnung (61) konfiguriert ist, und wobei der Keil (57) ferner funktioniert, um ein Koppeln des optischen Leiters (40) mit einer anderen Türanordnung (62) der Mehrzahl von Türanordnungen zu verhindern.
  5. Das Computergehäuse (10) gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem der optische Leiter (40) mit dem Keil (57) integriert ist.
  6. Das Computergehäuse (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, das ferner ein Etikett (43) zum Identifizieren des Lichtleiterbauelements (30) aufweist.
  7. Das Computergehäuse (10) gemäß Anspruch 6, bei dem das Etikett (43) mit dem optischen Leiter (40) integriert ist.
  8. Das Computergehäuse (10) gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem das Etikett (43) ferner die Bauelementtür (18, 61) identifiziert.
  9. Das Computergehäuse (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem der optische Leiter (40) eine entfernbare Kopplung zu der Türanordnung (18) herstellt, wobei in einem gekoppelten Aspekt eine Strukturcharakteristik (59) der Türanordnung (18) den optischen Leiter (40) an der Türanordnung (18) befestigt.
  10. Das Computergehäuse (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, das ferner eine Mehrzahl von Lichtleiterbauelementen (30) gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei jedes Lichtleiterbauelement (30) einen Keil (57) umfasst, wobei jeder Keil (57) angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass nur sein jeweiliges Lichtleiterbauelement (30) mit der Tür (12) in einer vorbestimmten Konfiguration gekoppelt ist.
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