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Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für einen Sensor, welche lösbar oder unlösbar mit einem Sensorgehäuse verbunden oder verbindbar ist.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Sensorvorrichtung, umfassend einen Sensor mit einem Sensorgehäuse, in welchem eine sensitive Einrichtung und eine Sensorschaltung angeordnet sind.
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Aus der
WO 2004/047246 A1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme eines elektrischen Geräts, insbesondere eines Schaltgeräts oder Sensors bekannt, mit mindestens einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige verschiedener elektrischer Zustände, insbesondere Schaltzustände, des Geräts. Jede Anzeigevorrichtung weist eine Mehrzahl von Anzeigeeinrichtungen auf und die Anzeigeeinrichtungen einer Anzeigevorrichtung sind an dem Gehäuse aneinander gegenüberliegend so angeordnet, dass von jeder Anzeigevorrichtung aus jeder Blickrichtung zumindest eine Anzeigeeinrichtung sichtbar ist.
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Aus der
DE 100 35 996 A1 ist ein Näherungsschalter bekannt, umfassend einen Lagerkörper mit einem Lagerdurchbruch, einen Sensorkopf, in welchem ein Näherungssensor mit einer Sensorschaltung angeordnet ist, einen am Sensorkopf gehaltenen Lageransatz, welcher in dem Lagerdurchbruch um eine Achse drehbar gelagert ist, und einen Steckanschluss, dessen Anschlussseite auf einer dem Sensorkopf gegenüberliegenden des Lageransatzes angeordnet ist und welcher eine Anschlusshülse und ein in dieser angeordneten Kontakteinsatz aufweist. Die Anschlusshülse ist drehfest in dem Lageransatz gehalten und der Kontakteinsatz ist gegenüber der Anschlusshülse drehbar in dieser gelagert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche auf einfache Weise ausgestaltet ist und eine hohe Sichtbarkeit aufweist.
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Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Anzeigevorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, welches mindestens näherungsweise die Form eines Prismas hat mit einer polygonalen Frontwand, an der Frontwand angeordneten Seitenwänden und Eckbereichen, wobei bei einem Eckbereich die Frontwand, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand jeweils aneinandergrenzen, und mindestens eine Lichtquelle vorgesehen ist, welche an einem Eckbereich hinter der Frontwand, der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet ist, wobei mindestens an dem Eckbereich die Frontwand, die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand lichtdurchlässig sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung stellt ein Eckbereich drei quer zueinanderliegende Leuchtflächen bereit, nämlich einen Teil der Frontwand, einen Teil der ersten Seitenwand und einen Teil der zweiten Seitenwand. Diese bilden gewissermaßen Fenster, so dass die entsprechenden Bereiche der Eckbereiche als Leuchtflächen wirken können.
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Ein Eckbereich ist dadurch von drei Richtungen her sichtbar.
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Die entsprechende Anzeigevorrichtung lässt sich insbesondere auf ein Sensorgehäuse aufsetzen. Die Kombination aus Anzeigevorrichtung und Sensor ist dadurch auf einfache Weise ausgestaltbar, wobei das Sensorgehäuse nur minimal modifiziert werden muss, wenn eine Anzeigevorrichtung vorgesehen werden soll.
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Bestimmte Zustände des Sensors, wie beispielsweise Betriebszustände, Schaltzustände usw. beispielsweise bei Inbetriebnahme, Wartung, Betrieb usw. lassen sich auf einfache Weise aus mehreren Richtungen her erkennen.
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Die Anzeigevorrichtung weist eine hohe Sichtbarkeit auf, wenn der Sensor in einer Freizone eingebaut ist, so dass Seitenwände sichtbar sind. Auch bei einem bündigen Einbau, bei dem Seitenwände nicht sichtbar sind, lassen sich entsprechende optische Signale über die Frontwand an den Eckbereichen detektieren.
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Insbesondere ist Licht aus einem Eckbereich in drei linear unabhängigen Richtungen sichtbar.
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Insbesondere sind die Seitenwände umlaufend an der Frontwand angeordnet. Dadurch lässt sich ein seitlich geschlossenes Gehäuse herstellen. Insbesondere sind die Frontwand und die erste Seitenwand, und die Frontwand und die zweite Seitenwand jeweils quer und insbesondere senkrecht zueinander orientiert. Dadurch ergibt sich ein konstruktiv einfacher Aufbau, wobei die entsprechende Anzeigevorrichtung auf einfache Weise in einen Sensor integrierbar ist beziehungsweise an einem Sensorgehäuse positionierbar ist.
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Günstig ist es, wenn die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand quer zueinander orientiert sind. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand mindestens näherungsweise senkrecht zueinander orientiert.
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Günstig ist es, wenn in mehreren Eckbereichen und insbesondere allen Eckbereichen mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine hohe Sichtbarkeit von unterschiedlichen Seiten her.
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Beispielsweise ist, wenn die polygonale Frontwand n Kanten hat, Licht von der Anzeigevorrichtung in n + 1 Seiten des Gehäuses emittierbar. Ein Eckbereich verbindet gewissermaßen nächstbenachbarte Kanten. Über einen Eckbereich lässt sich eine Sichtbarkeit bezüglich benachbarten Seiten realisieren. Über die Frontwand lässt sich dann auch noch eine Sichtbarkeit quer dazu realisieren.
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Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn in einem Eckbereich ein Aufnahmeraum für die mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, welcher durch die erste Seitenwand, die zweite Seitenwand und die Frontwand begrenzt ist. Die Lichtquelle ist dann durch das Gehäuse geschützt angeordnet.
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Es ist ferner günstig, wenn der Aufnahmeraum durch eine Rückwand begrenzt ist, welche quer zu der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand orientiert ist und insbesondere an diese grenzt. Dadurch lässt sich die Lichtquelle geschützt in den Aufnahmeraum anordnen. Ferner lässt sich bei entsprechender Ausgestaltung der Rückwand erreichen, dass Licht an dem entsprechenden Eckbereich nur in bestimmten Richtungen abgestrahlt wird, um so eine optimale Sichtbarkeit zu gewährleisten.
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Bei einem Ausführungsbeispiel hat ein Aufnahmeraum die Form eines Dreiecksprismas.
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Günstig ist es, wenn an dem Gehäuse ein oder mehrere Einsätze angeordnet sind, welche einen Aufnahmeraum für die mindestens eine Lichtquelle an einem Eckbereich begrenzen. Dadurch lässt sich ein Aufnahmeraum auf konstruktiv einfache Weise realisieren. Ein oder mehrere Einsätze werden in dem Gehäuse angeordnet. Dadurch werden die Rückwände gebildet und die Aufnahmeräume nach hinten geschlossen.
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Es ist dann besonders vorteilhaft, wenn ein einziger einstückiger Einsatz vorgesehen ist. Dieser lässt sich dann auch auf einfache und kostengünstige Weise in dem Gehäuse fixieren.
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Es ist dann ferner günstig, wenn der mindestens eine Einsatz mindestens eine Wand aufweist, welche hinter einer Seitenwand außerhalb eines Eckbereichs angeordnet ist und den Eckbereich optisch von dem Bereich außerhalb des Eckbereichs abhebt. Insbesondere ist die Wand lichtundurchlässig. Dadurch lässt sich auf einfache Weise gewährleisten, dass Licht nur an dem Eckbereich austreten kann. Dadurch wiederum ergibt sich eine hohe optische Sichtbarkeit für optische Anzeigesignale.
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Insbesondere ist der mindestens eine Einsatz lichtundurchlässig. Er kann beispielsweise auch einen Deckel aufweisen, welcher an der Frontwand positioniert ist. Dadurch lässt sich auch sicherstellen, dass nur in dem jeweiligen Eckbereich Licht an der Frontwand austreten kann.
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Bei einem Ausführungsbeispiel hat die Frontwand in Draufsicht eine Rechteckform und beispielsweise quadratische Form. Dadurch lässt sich auf einfache Weise beispielsweise ein quaderförmiger und insbesondere würfelförmiger Sensor mit integrierter Anzeigevorrichtung realisieren.
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Insbesondere sind vier Eckbereiche vorgesehen. Es ergibt sich dadurch eine Sichtbarkeit in fünf Seiten, wenn in allen Eckbereichen Lichtquellen angeordnet sind.
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Günstig ist es, wenn diagonal gegenüberliegende Eckbereiche vorgesehen sind und insbesondere an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen liegende Lichtquellen gleich angesteuert sind. Dadurch ergibt sich bei hoher Sichtbarkeit auch in mehreren Seiten von jeder Seite her aus die gleiche optische Anzeige.
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Es kann vorgesehen sein, dass für unterschiedliche Eckbereiche die dort angeordneten Lichtquellen Licht unterschiedlicher Farbe bereitstellen. Dadurch lässt sich eine Mehrzahl von Zustandssignalen, Schaltsignalen usw. realisieren.
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Günstig ist es, wenn die mindestens eine Lichtquelle eine Leuchtdiode ist oder umfasst. Dadurch lässt sich auf einfache Weise die Lichtquelle platzsparend in dem Gehäuse unterbringen.
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Bei einer Ausführungsform ist eine Halteplatte vorgesehen, an welcher das Gehäuse angeordnet ist. Über die Halteplatte lässt sich die Anzeigevorrichtung auf einfache Weise an einem Sensor fest oder lösbar fixieren. Die Halteplatte kann auch Elemente der Anzeigevorrichtung wie beispielsweise Lichtquellen halten.
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Insbesondere ist an der Halteplatte eine Fixierungseinrichtung für das Sensorgehäuse angeordnet. Dadurch kann die Anzeigevorrichtung an dem Sensorgehäuse fixiert sein. Die Halteplatte kann auch grundsätzlich ein Element des Sensorgehäuses sein.
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Insbesondere sitzt an der mindestens einen Halteplatte die mindestens eine Lichtquelle. Diese ist dadurch an einem Element der Anzeigevorrichtung fixiert und dadurch kann wiederum auf einfache Weise eine mechanische und eine elektrische Verbindung mit dem Sensor hergestellt werden.
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Insbesondere sitzen an der mindestens einen Halteplatte der mindestens einen Lichtquelle zugeordnete elektrische Kontaktelemente. Über diese elektrischen Kontaktelemente lässt sich auf einfache Weise ein elektrischer Kontakt mit dem Sensor herstellen, um so Sensorsignale über die Anzeigevorrichtung anzeigen zu können.
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Insbesondere ist die Anzeigevorrichtung aus einem oder mehreren Materialien hergestellt, welche durchlässig für sensorwirksame Felder und/oder sensorwirksame Signale sind. Wenn beispielsweise der Sensor ein induktiver Näherungssensor ist, dann ist die Anzeigevorrichtung durchlässig für elektromagnetische Felder. Sie ist dann beispielsweise (zumindest überwiegend) aus einem oder mehreren Kunststoffmaterialien hergestellt.
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Günstig ist es, wenn die Frontwand und/oder die Seitenwand außerhalb der Eckbereiche lichtundurchlässig sind. Dadurch kann Licht nur an bestimmten Stellen der Eckbereiche austreten. Die Eckbereiche selber definieren Leuchtfelder. Dadurch ergibt sich eine optimierte Sichtbarkeit.
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Erfindungsgemäß wird eine Sensorvorrichtung bereitgestellt, welche einen Sensor mit einem Sensorgehäuse umfasst, in welchem eine sensitive Einrichtung und eine Sensorschaltung angeordnet sind. Eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung sitzt an dem Sensorgehäuse.
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Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung weist die bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung erläuterten Vorteile auf.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung wurden bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung erläutert.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Sensorgehäuse geschlossen und die Anzeigevorrichtung ist eine Aufsatzvorrichtung für das Sensorgehäuse. Die Anzeigevorrichtung ist auf das Sensorgehäuse aufgesetzt. Das Sensorgehäuse und die Anzeigevorrichtung sind grundsätzlich getrennte Elemente, wobei eine mechanische und elektrische Verbindung hergestellt ist.
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Es ist grundsätzlich auch möglich, dass das Sensorgehäuse offen ist und über eine entsprechend ausgebildete Anzeigevorrichtung geschlossen wird.
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Bei einer Ausführungsform ist die Frontwand mindestens näherungsweise parallel zu einer sensitiven Seite des Sensors positioniert. Über die Anzeigevorrichtung wird dann der Sensor gewissermaßen verlängert, wobei die Verlängerung optische Anzeigemöglichkeiten beinhaltet.
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Günstig ist es, wenn das Gehäuse die gleiche Querschnittsgestalt hat wie das Sensorgehäuse und insbesondere die Seitenwände bündig zu dem Sensorgehäuse angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein geschlossener Sensoraufbau, wobei in den Sensor die Anzeigevorrichtung integriert ist.
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Beispielsweise ist die Kombination aus Sensorgehäuse und Anzeigevorrichtung quaderförmig (beispielsweise würfelförmig) und weist gegebenenfalls einen Fixierungsbereich für einen Sensorhalter auf. Über den Fixierungsbereich lässt sich beispielsweise diese Kombination auf den Sensorhalter aufstecken. Es wird auf die
DE 100 35 996 A1 verwiesen, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Bei einer Ausführungsform ist an dem Sensorgehäuse eine Fixierungseinrichtung für die Anzeigevorrichtung angeordnet. Dadurch kann beispielsweise bei der Herstellung der Sensorvorrichtung auf einfache Weise die Anzeigevorrichtung mit dem Sensorgehäuse fixiert werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass beispielsweise ein Benutzer wahlweise einen Sensor mit einer Anzeigevorrichtung versieht.
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Es ist dann ferner günstig, wenn an dem Sensorgehäuse eine Anschlusseinrichtung für die mindestens eine Lichtquelle der Anzeigevorrichtung angeordnet ist. Grundsätzlich soll die Anzeigevorrichtung Zustände wie Betriebszustände oder Schaltzustände des Sensors anzeigen. Deswegen müssen entsprechende Signale des Sensors der Anzeigevorrichtung bereitgestellt werden. Durch eine entsprechende Anschlusseinrichtung wird eine signalwirksame Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Sensor (einer Sensorschaltung) bereitgestellt.
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Bei einem konstruktiv günstigen und für die Bedienbarkeit günstigen Ausführungsbeispiel weist die Anschlusseinrichtung mindestens eine Aufnahme für Kontaktstifte auf. Dadurch lässt sich die Anzeigevorrichtung auf das Sensorgehäuse aufstecken, wobei durch das Aufstecken der signalwirksame Kontakt hergestellt wird. Gegebenenfalls wird durch das Aufstecken auch eine mechanische Verbindung erreicht.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung.
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Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
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2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Sensorvorrichtung mit einem Sensor an einem Sensorhalter, welcher mit der Anzeigevorrichtung gemäß 1 versehen ist;
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3 die gleiche Ansicht wie 2, wobei der Sensor an dem Sensorhalter in einer anderen Position gehalten ist als in 2; und
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4 eine Schnittansicht längs der Ebene 3-3 gemäß 3.
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Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, welches in 1 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, ist zur Fixierung an einem Sensorgehäuse 12 (2 bis 4) eines Sensors 14 vorgesehen.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Sensorgehäuse 12 geschlossen und bildet eine selbstständige Einheit. Die Anzeigevorrichtung 10 bildet eine Aufsatzvorrichtung, welche lösbar oder fest an dem Sensorgehäuse 12 fixiert ist.
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Es ist aber grundsätzlich auch möglich, dass die Anzeigevorrichtung 10 selber Teil des Sensorgehäuses ist und beispielsweise eine Sensorgehäusewand bildet.
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Die Anzeigevorrichtung 10 umfasst eine Halteplatte 16. Die Halteplatte weist dabei eine erste Plattenebene 18a und eine zweite Plattenebene 18b auf. Die zweite Plattenebene 18b ist abgewandt zu der ersten Plattenebene 18a. Wenn die Anzeigevorrichtung 10 mit dem Sensorgehäuse 12 fixiert ist, dann ist die zweite Plattenebene 18b dem Sensor 14 zugewandt.
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Die erste Plattenebene 18a und die zweite Plattenebene 18b sind insbesondere parallel zueinander.
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An der Halteplatte 16 ist eine Fixierungseinrichtung 20 angeordnet, welche zur lösbaren oder unlösbaren Fixierung der Anzeigevorrichtung 10 an dem Sensorgehäuse 12 dient. Die Fixierungseinrichtung 20 umfasst beispielsweise Eintauchelemente 22, welche in entsprechende Ausnehmungen des Sensorgehäuses 12 eintauchbar sind. Die Halteplatte 16 ist dann beispielsweise mit dem Sensorgehäuse 12 verklebbar oder dergleichen.
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An der Halteplatte 16 ist an der ersten Plattenebene 18a ein Gehäuse 24 angeordnet. Dieses Gehäuse 24 (vgl. insbesondere die 2 und 3) hat mindestens näherungsweise die Form eines Prismas. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 24 die Form eines Quaders als Beispiel eines Prismas.
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Das Gehäuse 24 umfasst eine Frontwand 26. Die Frontwand 26 ist (mindestens näherungsweise) polygonal. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Frontwand 26 eine Quadratform als Spezialfall einer Rechteckform. Die Frontwand 26 ist mindestens näherungsweise parallel zu der Halteplatte 16 orientiert.
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An der Frontwand 26 sind an deren Kanten 28 jeweilige Seitenwände 30 angeordnet. Eine Seitenwand 30 ist dabei quer und insbesondere senkrecht zu der Frontwand 26 orientiert. Die Seitenwand 30 und die Frontwand 26 und die entsprechenden benachbarten Seitenwände grenzen aneinander.
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Die Seitenwände 30 wiederum liegen umlaufend um den Umfang der Frontwand 26, so dass ein seitlich geschlossenes Prisma gebildet ist. Benachbarte Seitenwände 30a, 30b liegen quer zueinander und grenzen aneinander. Eine Seitenwand 30a bildet eine erste Seitenwand und eine benachbarte Seitenwand 30b bildet eine zweite Seitenwand, wobei die erste Seitenwand 30a und die zweite Seitenwand 30b quer zueinander liegen.
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Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die polygonale Frontwand 26 ein Rechteck oder Quadrat ist, weist das Gehäuse 24 vier Seitenwände 30 auf, wobei gegenüberliegende Seitenwände 30 parallel zueinander ausgerichtet sind und benachbarte Seitenwände in einem Winkel von 90° aneinanderstoßen.
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An den Gehäusen 24 sind Eckbereiche 32 ausgebildet, an welchen die erste Seitenwand 30a, die zweite Seitenwand 30b und die Frontwand 26 aneinandergrenzen.
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Im Falle, dass das Gehäuse 24 quaderförmig ausgebildet ist, sind vier Eckbereiche 32 vorhanden.
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An einem Eckbereich 32 ist jeweils eine Lichtquelle 34 angeordnet. Eine Lichtquelle 34 an einem Eckbereich 32 ist insbesondere durch eine Leuchtdiode gebildet. Die entsprechende Lichtquelle 34 ist an der Halteplatte 16 gehalten. Zur elektrischen Verbindung weist die Lichtquelle 34 Kontaktelemente 36a, 36b auf. Diese Kontaktelemente 36a, 36b sind insbesondere als Kontaktstifte ausgebildet. Die Kontaktelemente 36a, 36b sitzen an der Halteplatte 16 und ragen über die zweite Plattenebene 18b zum Anschluss an den entsprechenden Sensor 14 hinaus.
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Das Gehäuse 24 weist an den jeweiligen Eckbereichen 32 Aufnahmeräume 38 auf. Ein solcher Aufnahmeraum 38 ist nach außen hin durch einen Teil der ersten Seitenwand 30a und einen Teil der zweiten Seitenwand 30b begrenzt. Nach oben hin ist er durch einen Teil der Frontwand 26 begrenzt. Die Lichtquelle 34 sitzt dadurch hinter der ersten Seitenwand 30a, der zweiten Seitenwand 30b und hinter (unter) der Frontwand 26. Nach hinten ist der Aufnahmeraum 38 durch eine Rückwand 40 begrenzt, welche zwischen der ersten Seitenwand 30a und der zweiten Seitenwand 30b verläuft. Beispielsweise liegt die Rückwand 40 senkrecht zu einer entsprechenden Diagonale 42 der polygonalen Frontwand 26. Die Rückwand 40 liegt dann in einem Winkel von jeweils 45° zu der ersten Seitenwand 30a und der zweiten Seitenwand 30b.
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Der Aufnahmeraum 38 weist die Form eines (Hohl-)Dreieckprismas auf. In dem Aufnahmeraum 38 sitzt die zugeordnete Lichtquelle 34. Der Aufnahmeraum 38 ist durch die Halteplatte 16, die Rückwand 40, die Seitenwände 30a, 30b und die Frontwand 26 geschlossen.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 40 aus einem lichtundurchlässigen Material oder zumindest aus einem Material, dessen Lichtdurchlässigkeit erheblich kleiner ist als die Lichtdurchlässigkeit der ersten Seitenwand 30a, der zweiten Seitenwand 30b und der Frontwand 26 im Eckbereich 32.
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Das Gehäuse 24 mit der Frontwand 26 und den Seitenwänden 30 ist insbesondere einstückig ausgebildet.
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In dem Gehäuse 24 sitzt ein Einsatz 44, welcher insbesondere einstückig ausgebildet ist. Dieser Einsatz 44 bildet die jeweiligen Rückwände 40 an den Eckbereichen 32. Einander nächstbenachbarte Rückwände 40 sind dabei an dem Einsatz 44 über eine Wand 46 verbunden. Die Wand 46 liegt hinter der entsprechenden Seitenwand 30 außerhalb der Eckbereiche 32 und berührt diese beispielsweise; der Einsatz 44 ist entsprechend in das Gehäuse 24 eingespannt. Die entsprechenden Wände 46 sind insbesondere lichtundurchlässig oder zumindest so bezüglich der Lichtdurchlässigkeit gestaltet, dass diese dort erheblich geringer ist als der Seitenwände 30a, 30b und der Frontwand 26 an einem Eckbereich 32.
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Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Einsatz 44 einen Deckel 48 aufweist, welcher parallel zu der Frontwand 26 orientiert ist und diese beispielsweise von innen berührt. Der Deckel 48, welcher nicht in die Eckbereiche 32 ragt, ist beispielsweise ebenfalls lichtundurchlässig.
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Wenn eine Lichtquelle 34, die an den Eckbereich 32 in dem Aufnahmeraum 38 angeordnet ist, leuchtet, dann tritt das Licht an dem Gehäuse 24 durch drei quer zueinander liegende Fenster 50 durch. Ein erstes Fenster 50a ist an der entsprechenden ersten Seitenwand 30a in dem Bereich gebildet, in dem eine Wand 46 nicht liegt. Ein zweites Fenster 50b ist an der benachbarten zweiten Seitenwand 30b gebildet.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die ersten Fenster 50a und 50b jeweilige Rechteckflächen (und gegebenenfalls Quadratflächen).
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Ein drittes Fenster 50c liegt quer zu dem ersten Fenster 50a und dem zweiten Fenster 50b an der Frontwand 26.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Fenster 50c eine Dreiecksform.
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An einem Eckbereich 32 ist, wenn die entsprechende Lichtquelle 34 in dem Aufnahmeraum 38 leuchtet, dies von drei Richtungen 52, 54, 56 her erkennbar (3). Die Richtungen 52, 54 und 56 sind dabei linear unabhängig voneinander. Die Fenster 50a, 50b, 50c bilden gleichzeitig wirksame Leuchtfelder, welche aus den Richtungen 52, 54, 56 sichtbar sind.
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Entsprechend ist, wenn alle Lichtquellen 34 in allen Eckbereichen 32 leuchten, dies von fünf Seiten her erkennbar, wie in 2 durch die Pfeile 58, 60, 62, 64, 66 angedeutet.
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Die Anzeigevorrichtung 10 weist diagonal gegenüberliegende Eckbereiche auf (Eckbereiche 68a und 68b in 2). Ferner sind diagonal gegenüberliegende Eckbereiche 70a, 70b vorhanden. Die Eckbereiche 68b und 70b sind nächstbenachbart und die Eckbereiche 70a und 68a sind nächstbenachbart. Ebenso sind die Eckbereiche 68a und 70b sowie 68b und 70a nächstbenachbart.
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Es kann grundsätzlich vorgesehen sein, dass in unterschiedlichen Eckbereichen Lichtquellen vorhanden sind, welche in unterschiedlichen Farben emittieren. Die Emission unterschiedlicher Farben kann dabei grundsätzlich durch entsprechende Ausbildung der Lichtquelle 34 erreicht sein oder durch Ausgestaltung der Fenster 50a, 50b, 50c.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass diagonal gegenüberliegende Eckbereiche (68a–68b und 70a–70b) in gleicher Farbe emittieren, wobei beispielsweise auf unterschiedlichen Diagonalen liegende Eckbereiche (70a–68b und 68a–70b) in unterschiedlichen Farben emittieren.
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Die Lichtquellen 34 von diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen 32 sind insbesondere gleich angesteuert, so dass die Lichtquellen der Eckbereiche 68a, 68b entweder gleichzeitig aus oder an sind und die Lichtquellen der Eckbereiche 70a, 70b entweder gleichzeitig aus oder gleichzeitig an sind.
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Pro Seite 58, 60, 62, 64 gibt es dann vier Anzeigeoptionen, nämlich {beide Farben aus; erste Farbe an – zweite Farbe aus; zweite Farbe an – erste Farbe aus; beide Farben an}. Die entsprechenden Anzeigeoptionen sind dabei bei der genannten Beschaltung der Lichtquellen 34 von allen Seiten 58, 60, 62, 64 aus sichtbar. Sie sind ebenfalls von der Seite 66 her aus sichtbar.
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Es können dadurch von allen Seiten 58 bis 66 her sichtbar bis zu vier unterschiedliche Zustände des Sensors 14 optisch angezeigt werden.
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Das Gehäuse 24 ist an das Sensorgehäuse 12 angepasst; es hat eine Querschnittsgestalt, welche der Querschnittsgestalt des Sensorgehäuses 12 entspricht.
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Das Gehäuse 24 ist über die Halteplatte 16 insbesondere an einer sensitiven Seite 72 (vgl. 4) des Sensors 14 angeordnet. Die sensitive Seite 72 ist diejenige Seite des Sensors 14, über welche er in Wechselwirkung mit der Umgebung und insbesondere einem Messobjekt steht, um Sensorsignale wie Abstandssignale oder Schaltsignale zu generieren.
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Insbesondere ist in dem Sensorgehäuse 12 eine sensitive Einrichtung 74 angeordnet. Die sensitive Einrichtung 74 ist dabei in unmittelbarer Nähe der sensitiven Seite 72 oder an der sensitiven Seite innerhalb des Sensorgehäuses 12 positioniert. Die sensitive Einrichtung 74 tritt in Wechselwirkung mit Feldern (insbesondere elektromagnetischen Feldern) oder emittiert Felder beziehungsweise beeinflusst Felder, um Sensorsignale zu generieren.
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Die Frontwand 26 ist insbesondere mindestens näherungsweise parallel zu der sensitiven Seite 72 orientiert.
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Die Anzeigevorrichtung 10 ist derart ausgebildet und insbesondere aus solchem Material hergestellt, dass die Sensorfunktion des Sensors 14 durch die Anzeigevorrichtung 10 nicht oder zumindest nicht wesentlich beeinflusst wird. Insbesondere ist die Anzeigevorrichtung 10 mit dem Gehäuse 24 für die Sensorfunktion bestimmende Felder durchlässig.
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Bei einem Beispielfall eines induktiven Sensors oder kapazitiven oder magnetfeldsensitiven Sensors ist die Anzeigevorrichtung 10 durchlässig für elektromagnetische Felder ausgebildet. Insbesondere ist das Gehäuse 24 (und gegebenenfalls der Einsatz 44) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches elektrisch beziehungsweise magnetisch nicht leitend ist.
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Bei fixierter Anzeigevorrichtung 10 liegen die Seitenwände 30 bündig zu entsprechenden Seitenwänden 76 des Sensorgehäuses 12.
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In dem Sensorgehäuse 12, welches an der sensitiven Seite 72 geschlossen ist, sind eine oder mehrere Schaltungsträger 78 angeordnet, an welchen eine elektrische Schaltung 80 sitzt, um entsprechende Elemente des Sensors 14 anzusteuern und Sensorsignale zu generieren.
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An dem Sensorgehäuse 12 ist eine Fixierungseinrichtung 82 angeordnet, welche mit der Fixierungseinrichtung 20 der Anzeigevorrichtung 10 korrespondiert. Über die Fixierungseinrichtung 82 lässt sich die Anzeigevorrichtung 10 fest oder lösbar an dem Sensorgehäuse 12 fixieren.
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Ferner sind an dem Sensorgehäuse 12 und insbesondere an den Seitenwänden 76 in der Nähe der sensitiven Seite 72 Aufnahmen 84 für die Kontaktstifte 36a, 36b der jeweiligen Lichtquellen 34 angeordnet. Die Aufnahmen 84 stehen in signalwirksamer Verbindung mit der Schaltung 80. Es lassen sich dadurch über eine interne Ansteuerung des Sensors 14 die Lichtquellen 34 ansteuern. Die Lichtquellen 34 können dann beispielsweise Zustandssignale, Betriebssignale, Schaltsignale usw. des Sensors 14 optisch anzeigen, wobei der Sensor 14 selber die Signale über entsprechende Ansteuerung der Lichtquelle 34 liefert.
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Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Sensor 14 und die Kombination aus Sensor 14 und Anzeigevorrichtung 10 eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt (gegebenenfalls bis auf einen Fixierungsbereich 86, welcher unten näherstehend beschrieben ist).
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Eine Sensorvorrichtung 88 (4) umfasst den Sensor 14 mit der Anzeigevorrichtung 10. Der Sensor 14 ist an einem Sensorhalter 90 fixierbar. Über den Fixierungsbereich 86 ist der Sensor 14 auf den Sensorhalter 90 aufsteckbar. Ein solcher aufgesteckter Zustand ist gegebenenfalls fixierbar. Der Sensorhalter 90 selber ist an einer Anwendung fixierbar.
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Durch die Aufsteckbarkeit des Sensors 14 über den Fixierungsbereich 86 ist es grundsätzlich möglich, den Sensor 14 mit unterschiedlichen Orientierungen der sensitiven Seite 72 und dadurch die Anzeigevorrichtung 10 relativ zu dem Sensorhalter 90 zu positionieren (2 und 3).
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Der Sensorhalter 90 weist gegenüberliegende Aufnahmewangen 92 auf. Der Sensor 14 weist an dem Sensorgehäuse 12 dazu angepasste Gegenelemente 94 auf, wobei über ein Gegenelement 94 der Sensor 14 eine Aufnahmewange 92 einsetzbar ist. Der Sensorhalter 90 hat eine erste Seite 96 und eine senkrecht dazu liegende zweite Seite 98. Die Aufnahmewangen 92 liegen schräg zu der ersten Seite 96 und zu der zweiten Seite 98 zwischen diesen.
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Durch das Gegenelement 94 hat das Sensorgehäuse 12 die Gestalt eines "gekappten" Quaders. Der gekappte Bereich ist der Fixierungsbereich 86. Der Fixierungsbereich 86 umfasst dabei einen ersten Bereich 100, und einen gegenüberliegenden zweiten Bereich 102, wobei der erste Bereich 100 näher zu der sensitiven Seite 72 und näher zu der Anzeigevorrichtung 10 liegt als der zweite Bereich 102.
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Die unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten des Sensors 14 an dem Sensorhalter 90 ergeben sich dadurch, ob, wie in 4 gezeigt (entsprechend 3) der erste Bereich 100 nächstliegend zu der ersten Seite 96 liegt und der zweite Bereich 102 nächstliegend zu der zweiten Seite 98 liegt, oder, wie bei der Anordnung der 2, der erste Bereich 100 nächstliegend zu der zweiten Seite 98 ist und der zweite Bereich 102 nächstliegend zu der ersten Seite 96 ist.
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Der Sensorhalter 90 umfasst ferner einen Steckerhalter 104 mit einem Steckeranschluss 106. Ein entsprechendes aus dem Sensorgehäuse 12 austretendes Kabel ist mit dem Steckeranschluss 106 verbunden (in der Zeichnung nicht gezeigt). Dieses Kabel weist eine derartige Länge auf, dass der Sensor 14 an dem Sensorhalter 90 in dem beschriebenen Positionen umsetzbar ist.
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Der Steckeranschluss 106 ist an der zweiten Seite 98 des Sensorhalters 90 angeordnet. Er kann dabei fest angeordnet sein oder drehbar angeordnet sein.
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Der Steckerhalter 104 ragt über die zweite Seite 98 hinaus. Dadurch ist ein Aufnahmeraum 108 gebildet.
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Das Sensorgehäuse 12 mit der Anzeigevorrichtung 10, der Sensorhalter 90 und der Steckeranschluss 106 sind so ausgebildet, dass diese bündig zueinander liegen (vgl. 2 und 3) in allen Positionen des Sensors 14 an dem Sensorhalter 90. (In 4 ist aus darstellerischen Gründen die Kombination aus Anzeigevorrichtung 10 und Sensor 14 verlängert gezeichnet. In der weiteren Stellung, welche in 4 nicht gezeigt ist, würde die Anzeigevorrichtung 10 über den Steckerhalter 104 hinausragen.)
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Eine Kombination aus Sensor
14, Sensorhalter
90 und Steckeranschluss
106 ist in der
DE 100 35 996 A1 beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Die Anzeigevorrichtung 10 funktioniert wie folgt:
Über die elektronische Schaltung 80 werden die Lichtquellen 34 an den Eckbereichen 32 der Anzeigevorrichtung 10 angesteuert. Dadurch lassen sich optische Zustandssignale, Betriebssignale, Schaltsignale usw. des Sensor 14 anzeigen.
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Die Anzeigevorrichtung 10 ist grundsätzlich von fünf Seiten 58, 60, 62, 64, 66 her sichtbar, wobei von allen Seiten her grundsätzlich die gleichen Signale sichtbar sind. Die entsprechenden Leuchtflächen, welche durch die Fenster 50a, 50b, 50c definiert sind, sind dadurch von vielen Blickwinkeln aus her sichtbar, insbesondere wenn der Sensor 14 in einer Freizone positioniert ist.
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Bei bündigem Einbau des Sensors 14 über die Anzeigevorrichtung 10 sind die Fenster 50c als Leuchtflächen sichtbar.
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Die Anzeigevorrichtung 10 lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise herstellen. Insbesondere ist das Gehäuse 24 einstückig.
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Die Anzeigevorrichtung 10 stellt eine hohe Sichtbarkeit für entsprechende angezeigte Zustände beispielsweise bei Inbetriebnahme, Wartung, Fehlersuche oder auch Betrieb bereit, insbesondere wenn der Sensor 14 an einer Anwendung wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine fixiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anzeigevorrichtung
- 12
- Sensorgehäuse
- 14
- Sensor
- 16
- Halteplatte
- 18a
- Erste Plattenebene
- 18b
- Zweite Plattenebene
- 20
- Fixierungseinrichtung
- 22
- Eintauchelement
- 24
- Gehäuse
- 26
- Frontwand
- 28
- Kante
- 30
- Seitenwand
- 30a
- Erste Seitenwand
- 30b
- Zweite Seitenwand
- 32
- Eckbereich
- 34
- Lichtquelle
- 36a
- Kontaktelement
- 36b
- Kontaktelement
- 38
- Aufnahmeraum
- 40
- Rückwand
- 42
- Diagonale
- 44
- Einsatz
- 46
- Wand
- 48
- Deckel
- 50
- Fenster
- 50a
- Erstes Fenster
- 50b
- Zweites Fenster
- 50c
- Drittes Fenster
- 52
- Richtung
- 54
- Richtung
- 56
- Richtung
- 58
- Pfeil
- 60
- Pfeil
- 62
- Pfeil
- 64
- Pfeil
- 66
- Pfeil
- 68a
- Eckbereich
- 68b
- Eckbereich
- 70a
- Eckbereich
- 70b
- Eckbereich
- 72
- Sensitive Seite
- 74
- Sensitive Einrichtung
- 76
- Seitenwand
- 78
- Schaltungsträger
- 80
- Schaltung
- 82
- Fixierungseinrichtung
- 84
- Aufnahme
- 86
- Fixierungsbereich
- 88
- Sensorvorrichtung
- 90
- Sensorhalter
- 92
- Aufnahmewange
- 94
- Gegenelement
- 96
- Erste Seite
- 98
- Zweite Seite
- 100
- Erster Bereich
- 102
- Zweiter Bereich
- 104
- Steckerhalter
- 106
- Steckeranschluss
- 108
- Aufnahmeraum
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2004/047246 A1 [0003]
- DE 10035996 A1 [0004, 0042, 0104]