DE602005002319T2 - Stossdämpfer und tragbarer Computer - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Computer, und genauer einen tragbaren Computer mit einer Stoßdämpferanordnung, welche dessen stoßfeste Wirkung verbessert.
  • Herkömmliche tragbare Computer umfassen häufig ein Festplattenlaufwerk (HDD) und einen CD-ROM (oder DVD-ROM), der darin mittels eines dämpfenden Schaumstoffs angeordnet ist.
  • Der dämpfende Schaumstoff kann jedoch starke Vibrationen, die durch die Drehung des Laufwerks mit hoher Geschwindigkeit erzeugt werden, nicht absorbieren. Somit können die Vibrationen zu einer Betriebsanzeige übertragen werden, was die Bedienung durch den Anwender beeinträchtigt.
  • Außerdem kann der dämpfende Schaumstoff stärkere Schläge von äußeren Quellen nicht sofort absorbieren, während die tragbaren Computer einen Stoß erhielten. Somit können das HDD oder der CD-ROM (oder DVD-ROM) eine Fehlfunktion aufweisen oder einen Schaden erleiden.
  • Die JP 10 208462 A beschreibt eine Befestigungsstruktur für eine Informationsverarbeitungseinheit. In einem Informationsprozessor wird eine magnetische Aufzeichnungsmediumanordnung auf einer unteren Oberfläche davon an einem Befestigungsunterbau durch ein viskoelastisches Material befestigt. Dieser Befestigungsunterbau wird mittels Schrauben oder dergleichen an einer Struktur im Informationsprozessor gesichert. Die magnetische Aufzeichnungsmediumanordnung ist mit einer Abgrenzungsplatte durch ein viskoelastisches Material an der oberen Oberfläche davon befestigt. Gemäß dieser Anordnung wird die Vibration der magnetischen Aufzeichnungsmediumanordnung unterdrückt und eine Übertragung der Vibration auf den Befestigungsunterbau und periphäre Strukturen wird unterbrochen.
  • Zusammenfassung
  • Die Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche umfassen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Dementsprechend bietet das Ausführungsbeispiel der Erfindung einen tragbaren Körper mit einem Körper, einem ersten Computermodul, das ein Batterierahmen ist und im tragbaren Computer inhärent ist und in dem Körper angeordnet ist, wobei das erste Modul von der Art ist, die durch Vibration im tragbaren Computer minimal beeinträchtigt wird, einem zweiten Computermodul, das in dem Körper angeordnet ist, wobei das zweite Modul eine Vibration erzeugt und eine Isolierung von der Außenseite erfordert, gekennzeichnet durch ein Stützelement, das auf dem zweiten Modul angeordnet ist, einen Vibrationsverringerungsisolator, der auf dem Stützelement angeordnet ist, einen Dämpfer, der auf dem ersten Modul angeordnet ist, wobei das zweite Modul über den Isolator mit dem Körper verbunden ist, und über den Dämpfer mit dem ersten Modul verbunden ist, um eine Vibration zu absorbieren.
  • Weiterhin umfasst der tragbare Computer ein Befestigungselement, das durch den Isolator verläuft, um das Modul am Körper zu befestigen.
  • Das Befestigungselement kann eine Schraube sein und der Körper umfasst ein Schraubenloch. Der Isolator umfasst ein Durchgangsloch entsprechend dem Schraubenloch. Das Befestigungselement tritt durch das Durchgangsloch in das Schraubenloch ein.
  • Es sei angemerkt, dass die Härte des Isolators geringer als die des Dämpfers ist.
  • Weiterhin umfasst das Stützelement eine Aussparung, um den Isolator aufzunehmen. Der Isolator umfasst eine mit der Aussparung kombinierte Nut.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann durch Lesen der nachfolgenden genauen Beschreibung und der Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:
  • 1a eine Explosionsansicht eines tragbaren Computers zeigt;
  • 1b eine weitere Explosionsansicht des tragbaren Computers in 1a zeigt, wobei ein Rahmen und ein Modul zusammengebaut sind;
  • 1c eine schematische Ansicht des zusammengebauten tragbaren Computers in 1a zeigt;
  • 2a eine schematische Ansicht einer Kombination aus dem Modul, einem Stützelement und einem Isolator in 1a zeigt;
  • 2b eine schematische Ansicht einer Kombination aus dem Rahmen und einem Dämpfer in 1a zeigt;
  • 3a eine schematische Ansicht eines mathematischen Modus eines herkömmlichen tragbaren Computers zeigt;
  • 3b und 3c schematische Ansichten eines mathematischen Modus des tragbaren Computers in 1a zeigen; und
  • 4 eine Explosionsansicht eines tragbaren Computers, wie er in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart ist, zeigt.
  • Genaue Beschreibung
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1a bis 1c sind schematische Ansichten eines tragbaren Computers 100. Der tragbare Computer 100 umfasst einen Körper 10, ein Modul 20, zwei Stützelemente 30, vier Isolatoren 40, einen Rahmen 50, vier Dämpfer 60, vier erste Befestigungselemente 70 und vier zweite Befestigungselemente 80. Die Stützelemente 30, die Isolatoren 40, der Rahmen 50, die Dämpfer 60, das erste Befestigungselement 70 und die zweiten Befestigungselemente 80 bilden eine Stoßdämpferanordnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Der Körper 10 ist ein grundlegendes Bauteil des tragbaren Computers 100 und umfasst einen Aufnahmebereich 11 mit vier ersten Schraubenlöchern 12 darin. Zusätzlich umfasst der Körper 10 andere Vorrichtungen, die vom tragbaren Computer 100 benötigt werden. Solche Vorrichtungen stehen nicht in direktem Zusammenhang mit dieser Erfindung und eine genaue Beschreibung wird deshalb weggelassen.
  • Das Modul 20 ist im Körper 10 angeordnet. Insbesondere ist das Modul 20 mit dem Körper 10 über die Isolatoren 40 verbunden, um dessen Schwingungsdämpfung zu verbessern. Weiterhin ist es selbstverständlich, dass das Modul 20 ein Festplattenlaufwerk, ein CD-ROM oder ein DVD-ROM sein kann, das eine Vibration erzeugt und eine Isolierung von der Außenseite erfordert.
  • Jedes Stützelement 30 stützt das Modul 20 und ist darauf angeordnet. Jedes Stützelement 30 kann wie ein Lager geformt sein, um die Isolatoren 40 aufzunehmen. Zusätzlich ist jedes Stützelement 30 mit zwei Schraubenlöchern 31 und zwei Aussparungen 32 ausgebildet. Jede Aussparung 32 ist C-förmig, um zu verhindern, dass sich der Isolator 40 davon trennt. Weiterhin umfasst jedes Stützelement 30 zwei Pfosten 33 entsprechend zu Löchern (nicht gezeigt) am Boden des Moduls 20. Jedes Stützelement 30 wird von den Pfosten 33 in den Löchern des Moduls 20 am Modul 20 befestigt.
  • Jeder Isolator 40 verringert die Vibration des tragbaren Computers 100 und umfasst ein Durchgangsloch 41 in seiner Mitte und eine Nut 42 um seinen Umfang. Jeder Isolator 40 ist auf dem Stützelement 30 angeordnet, indem die Aussparung 32 mit der Nut 42 kombiniert wird. Ferner besteht jeder Isolator 40 aus einem Material mit einem niedrigen Elastizitätskoeffizienten (K), wie z. B. Kieselgel. Wenn der Computer einen externen Schlag erhält, isolieren die Isolatoren 40 somit den Schlag effektiv, wodurch verhindert wird, dass der Computer geschädigt wird. Zusätzlich, wie in 1a gezeigt, kann jeder Isolator 40 eine hohle zylindrische Kontaktfläche mit minimierter Dicke sein, um den Elastizitätskoeffizienten zu verringern. Das heißt, die Dicke in der radialen Richtung des zylindrischen Isolators 40 ist vorzugsweise minimiert.
  • Der Rahmen 50 absorbiert eine Vibration vom tragbaren Computer 100 und ist auf dem Modul 20 angeordnet. Der Rahmen 50 umfasst zwei Aussparungen 51 auf beiden Seiten. Jede Aussparung 51 ist C-förmig, um zu verhindern, dass sich der Dämpfer 60 von der Aussparung 51 trennt. Es ist selbstverständlich, dass der Rahmen 50 vorzugsweise aus einem Metall mit großer Masse gefertigt ist, so dass die meiste Vibrationsenergie des Moduls auf dem Rahmen 50 konzentriert ist.
  • Jeder Dämpfer 60 verringert die Vibration vom tragbaren Computer 100 und umfasst ein Durchgangsloch 61 in seiner Mitte und eine Nut 62 um seinen Umfang. Jeder Dämpfer 60 ist durch die Aussparung 51, die mit der Nut 62 kombiniert ist, auf dem Rahmen 50 angeordnet. Ferner besteht jeder Dämpfer 60 aus einem Material mit einen hohen Dämpfungskoeffizienten (C), wie Kieselgel. Somit wird die Vibration des Moduls 20 über die Dämpfer 60 zum Rahmen 50 übertragen. Zusätzlich kann, wie in 1a gezeigt, jeder Dämpfer 60 eine hohle zylindrische Kontaktfläche mit einer maximierten Dicke sein, um die Dämpfung zu verbessern.
  • Es sei angemerkt, dass die Härte des Isolators 40 vorzugsweise geringer als die des Dämpfers 60 ist.
  • Wie in 1a gezeigt, kann jedes erste Befestigungselement 70 eine Schraube sein, die über das Durchgangsloch 41 des Isolators 40 in das Schraubenloch 13 des Körpers 10 eintritt. Somit verläuft jedes erste Befestigungselement 70 durch den Isolator 40, zum das Modul 20 im Körper 10 zu befestigen.
  • Wie in 1a gezeigt, kann jedes zweite Befestigungselement 80 eine Schraube sein, die über das Durchgangsloch 61 des Dämpfers 60 in das Schraubenloch 31 des Stützelements 30 eintritt. Somit verläuft jedes zweite Befestigungselement 80 durch den Dämpfer 60, um den Rahmen 50 im Stützelement 30 zu befestigen.
  • Während der Montage des tragbaren Computers 100 werden die Dämpfer 60 auf dem Rahmen 50 angeordnet, wie in 2b gezeigt. Dann befestigen die zweiten Befestigungselemente 80 den Rahmen 50 in Kombination mit den Dämpfern 60 an den Stützelementen 30. Die Stützelemente 30 werden dann mit dem Modul 20 und den Isolatoren 40 kombiniert, wie in 1b gezeigt. Schließlich befestigen die ersten Befestigungselemente 70 das Modul 20 in Kombination mit dem Rahmen 50 an dem Körper 10, wie in 1c gezeigt.
  • 3a ist eine schematische Ansicht eines mathematischen Modus eines herkömmlichen tragbaren Computers 200 mit einem Körper 210, einem Modul 220 und dämpfendem Schaumstoff 230. Das Modul 220 ist durch den dämpfenden Schaumstoff 230 auf dem Körper 210 angeordnet, wodurch eine Vibration zwischen dem Modul 220 und dem Körper 210 durch die Dämpfung 230c und die Elastizität 230k des Vibrationsdämpfungsschaums 230 isoliert wird. Somit ist die Isolierung beschränkt. 3b und 3c sind schematische Ansichten eines mathematischen Modus eines tragbaren Computers 100, der in den Ausführungsbeispielen der Erfindung offenbart ist. Das Modul 20 ist über die Isolatoren 40 mit dem Körper 10 und über die Dämpfer 60 mit dem Rahmen 50 verbunden. Wenn ein externer Schlag auftritt, wird die Vibration zwischen dem Modul 20 und dem Körper 10 durch die Dämpfung 40c und die Elastizität 40k der Isolatoren 40, wie in 3b gezeigt, isoliert. Somit kann der Schlag von den Isolatoren 40 wirksam isoliert werden, um das Modul 20 vor Schäden zu bewahren. Außerdem kann, wenn das Modul 20 eine Vibration aufgrund von Hochgeschwindigkeitsdrehung erzeugt, die Vibration durch die Dämpfung 60c und die Elastizität 60k der Dämpfer 60 auf den Rahmen 50 übertragen werden, um die Vibration des Moduls 20 zu verringern. Das heißt, da die meiste Vibrationsenergie des Moduls 20 auf den Rahmen 50 konzentriert ist, um die Vibration des Moduls 20 zu verringern, kann das Modul 20 somit stabil betrieben werden. Da das Modul 20 über die Isolatoren 40 mit dem Körper 10 verbunden ist, ist das Modul 20 außerdem nicht direkt mit dem Körper 10 in Kontakt, ungeachtet der Position des tragbaren Computers 100. Somit kann die Stoßdämpferanordnung normal gehalten werden, während das Modul stabil betrieben werden kann, so dass die Resonanz und die Geräuschentwicklung des tragbaren Computers verbessert werden können.
  • Es ist selbstverständlich, dass, während die Stoßdämpferanordnung hier als Anwendung in einem tragbaren Computer beschrieben wurde, sie nicht hierauf beschränkt ist, und in anderen elektronischen Vorrichtungen eingesetzt werden kann.
  • Erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines tragbaren Computers 100a, der in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart ist. Der tragbare Computer 100a umfasst einen Körper 10a mit einem ersten Modul 11a, einem zweiten Modul 20, zwei Stützelementen 30, vier Isolatoren 40, vier Dämpfern 60, vier ersten Befestigungselementen 70 und vier zweiten Befestigungselementen 80. In diesem Ausführungsbeispiel werden Bauteile, welche die gleichen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Körper 10a umfasst das erste Modul 11a, das von der Vibration im tragbaren Computer 100a minimal beeinträchtigt wird, wie ein Batterierahmen zum Lagern von Batterien 112a. Das erste Modul 11a umfasst vier Aussparungen 111a. Das zweite Modul 20 ist über den Isolator 40 mit dem Körper 10a und über den Dämpfer 60 mit dem ersten Modul 11a verbunden.
  • Das zweite Modul 20 kann ein Festplattenlaufwerk, ein CD-ROM oder DVD-ROM sein, das eine Vibration erzeugt und eine Isolierung von der Außenseite erfordert.
  • Das im tragbaren Computer inhärente Modul ersetzt hier den Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels. Somit sind in diesem Ausführungsbeispiel die Anzahl, der erforderliche Platz und das Gewicht der Bauteile verringert, während die Funktion des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 3c erhalten werden kann.

Claims (10)

  1. Tragbarer Computer (100a), umfassend: – einen Körper (10a); – ein erstes Computermodul (11a), das ein Batterierahmen ist und im tragbaren Computer (100a) inhärent ist und in dem Körper (10a) angeordnet ist, wobei das erste Modul (11a) von der Art ist, die durch Vibration im tragbaren Computer (100a) minimal beeinträchtigt wird; – ein zweites Computermodul (20), das in dem Körper (10a) angeordnet ist, wobei das zweite Modul (20) eine Vibration erzeugt und eine Isolierung von der Außenseite erfordert; gekennzeichnet durch: – ein Stützelement (30), das auf dem zweiten Modul (20) angeordnet ist; – einen Vibrationsverringerungsisolator (40), der auf dem Stützelement (30) angeordnet ist; – einen Dämpfer (60), der auf dem ersten Modul (11a) angeordnet ist, wobei das zweite Modul (20) über den Isolator (40) mit dem Körper (10a) verbunden ist, und über den Dämpfer (60) mit dem ersten Modul (11a) verbunden ist, um eine Vibration zu absorbieren.
  2. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Befestigungselement, das durch den Isolator verläuft, um das zweite Modul am Körper zu befestigen.
  3. Tragbarer Computer nach Anspruch 2, wobei das Befestigungselement eine Schraube ist.
  4. Tragbarer Computer nach Anspruch 2, wobei der Körper ein Schraubenloch umfasst, der Isolator ein Durchgangsloch entsprechend dem Schraubenloch umfasst, und das Befestigungselement durch das Durchgangsloch in das Schraubenloch eintritt.
  5. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, wobei die Härte des Isolators geringer als die des Dämpfers ist.
  6. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, wobei das Stützelement eine Aussparung umfasst, die den Isolator aufnimmt.
  7. Tragbarer Computer nach Anspruch 6, wobei der Isolator eine mit der Aussparung kombinierte Nut umfasst.
  8. Tragbarer Computer nach Anspruch 6, wobei die Aussparung C-förmig ist, um zu verhindern, dass sich der Isolator von der Aussparung trennt.
  9. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, wobei das erste Modul eine Aussparung umfasst, die den Dämpfer aufnimmt.
  10. Tragbarer Computer nach Anspruch 8, wobei der Dämpfer eine mit der Aussparung kombinierte Nut umfasst.
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