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Allgemeiner Stand der Technik
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Erfindungsgebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren für die Beschleunigung einer
elektromagnetischen Klopfvorrichtung, insbesondere für einen
Elektroabscheider, nach Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung
nach Anspruch 7.
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Beschreibung des verwandten
Stands der Technik
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Klopfvorrichtungen
sind elektromagnetische Einrichtungen, die dazu verwendet werden,
Oberflächen
mechanisch und periodisch von Staub zu reinigen. Während des
Betriebs von Elektroabscheidern, elektronischen Filtern und Staubsammlern
müssen die
Kollektorplatten, Elektroden oder andere Komponenten durch elektromechanische
Klopfvorrichtungen gereinigt werden, um den Staub zu beseitigen, der
sich an diesen Oberfläche
angesammelt hat. Im allgemeinen besteht eine Klopfvorrichtung aus
einem Hammer, der mechanisch auf eine zu reinigende Oberfläche schlägt, oder
einem Ambos, der mit der zu reinigenden Oberfläche verbunden ist. Der von dem
aufschlagenden Hammer verursachte Schock bewirkt das Ablösen des
Staubs.
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Aus
dem
US-Patent 4,767,423 ist
ein Klopfmechanismus bekannt, der in Elektroabscheidern verwendet
wird. Bei dem offengelegten Mechanismus ist hinter einem zylindrischen
Hammer eine Feder oder ein Fallhammer vorgesehen, um die Schlagkraft
des Hammers zu erhöhen.
Die Feder oder der Fallhammer kann so befestigt sein, daß sie beziehungsweise
er für
den Fall, daß eine
zusätzliche Schlagkraft
benötigt
wird, aus einer inoperativen Position in eine operative Position
geschwenkt werden kann. In einer operativen Position wird die Schlagkraft
aufgrund der zusätzlichen
Masse des Fallhammers oder aufgrund der elastischen Kraft der Feder gesteigert.
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Aus
dem
kanadischen Patent Nr. 1129788 ist eine
Klopfvorrichtung für
einen Elektroabscheider beschrieben. Ein Freifallhammer ist an einer
sich drehenden Welle angebracht, so daß er von einem oberen Totpunkt
gegen einen Amboß fällt. Die
Größe und das
Gewicht dieses Freifallhammers sind so gewählt, daß die gewünschte maximale Klopfintensität mit einem
freien Fall erhalten wird. Um die Klopfintensität zu variieren oder herabzusetzen,
befindet sich innerhalb des Freifallbereichs des Hammers eine Dämpferplatte.
Indem der Hammer während
seines Herunterfallens abgefangen und er danach freigegeben wird,
wird die Schlagkraft auf ihre gewünschte Größe reduziert. Die Dämpferplatte
kann justiert werden, um die Klopfintensität zu modifizieren.
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Das
korrekte Gleichgewicht aus Klopfintensität, Dauer und Frequenz ist für eine optimale
Abscheiderleistung unabdingbar. Inadäquate Reinigung von Entladungselektroden
und Sammelplatten ist eine dominante Ursache für eine schlechte Abscheiderleistung,
was zu einer erhöhten
Funkenbildung, reduziertem Strom zu dem Abscheider und höheren Emissionen
führt.
Die immer strengeren Überwachungen
der Emission der Industrie führen
zu verstärkten
Bemühungen
zur Entwicklung höchst
effektiver Abscheider.
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Sowohl
in dem eine elektromagnetische Klopfvorrichtung beschreibenden
US-Patent 4,767,423 als
auch dem einen Freifallhammer beschreibenden
kanadischen Patent Nr. 1129788 kann die
Intensität
der Schlagkraft des Hammers mit Hilfe mechanischer Einrichtungen
wie etwa eines Fallhammers oder einer Feder zum Erhöhen der
Schlagkraft oder einer Dämpferplatte
zum Herabsetzen der Schlagkraft variiert werden. Die Implementierung dieser
mechanischen Einrichtungen kann sich jedoch bezüglich Installation und Wartung
als komplex und teuer herausstellen.
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Aufgabe der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Bereitstellung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung für die Beschleunigung einer
elektromagnetischen Klopfvorrichtung, insbesondere für einen
Elektroabscheider, die mit Hilfe der Beschleunigung des Hammers
eine erhöhte
Reinigungskapazität
umfaßt,
was auf technisch weniger aufwendige und teure Weise implementiert
werden kann.
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Kurze Darstellung der Erfindung
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren für die Beschleunigung einer
elektromagnetischen Klopfvorrichtung, insbesondere für einen
Elektroabscheider, wie in Anspruch 1 beansprucht, und eine entsprechende
Vorrichtung wie in Anspruch 7 beansprucht gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
spezifiziert.
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Gemäß einem
wesentlichen Aspekt der Erfindung wird die Reinigungskapazität einer
elektromagnetischen Klopfvorrichtung erhöht, indem die elektrische Spule
mit einem zusätzlichen
elektrischen Impuls zum Beschleunigen eines Metallzylinders als
Hammer der Klopfvorrichtung versorgt wird, wenn der Metallzylinder
den Maximalpunkt seiner Bewegungsbahn erreicht hat. Dieser zusätzliche elektrische
Impuls bewirkt eine zusätzliche
Magnetkraft, die zusammen mit der Schwerkraft zu einer erhöhten Beschleunigung
und somit zu einer erhöhten Schlagkraft
des Metallzylinders führt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß existierende elektrische Mittel
zum Bestromen der elektrischen Spule verwendet werden können, um
den zusätzlichen
elektrischen Impuls zum Beschleunigen des Metallzylinders zu erzeugen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Beschleunigung einer
elektromagnetischen Klopfvorrichtung, insbesondere für einen
Elektroabscheider, die einen Metallzylinder als einen Hammer, eine
elektrische Spule zum Heben des Metallzylinders und elektrische
Mittel zum Bestromen der elektrischen Spule umfaßt. Zum Reinigen einer Oberfläche wird
der Metallzylinder durch einen von dem elektrischen Mittel zum Bestromen
der elektrischen Spule erzeugten anfänglichen elektrischen Impuls
gehoben. Die elektrischen Mittel zum Bestromen der elektrischen
Spule versorgen die elektrische Spule mit einem zusätzlichen
elektrischen Impuls, so daß der
Metallzylinder beschleunigt wird, wenn er den Maximalpunkt seiner
Bewegungsbahn erreicht hat. Gemäß dem der
elektrischen Spule zugeführten zusätzlichen
elektrischen Impuls nimmt die Geschwindigkeit des Metallzylinders
schneller zu als ohne den zusätzlichen
elektrischen Impuls. Aufgrund des zusätzlichen elektrischen Impulses
kann zudem die Maximalgeschwindigkeit des Metallzylinders höher sein
als die Maximalgeschwindigkeit ohne Anlegen des zusätzlichen
elektrischen Impulses. Mit Hilfe des zusätzlichen elektrischen Impulses
werden die kinetische Energie und somit die Schlagkraft des Metallzylinders
erhöht.
Da die Geschwindigkeit des Metallzylinders durch den zusätzlichen
elektrischen Impuls erhöht
wird, wird die Dauer, bis der Metallzylinder auf die zu reinigende
Oberfläche
oder einen mit der zu reinigenden Oberfläche verbundenen Amboß aufschlägt, verringert.
Dies führt
während
des Betriebs der elektromagnetischen Klopfvorrichtung zu kürzeren Klopfzyklen.
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Insbesondere
wird eine Intensität
des zusätzlichen
elektrischen Impulses variiert, so daß der Metallzylinder auf eine
Schlagkraft beschleunigt wird, die erwünscht ist, um eine vordefinierte
Reinigungskapazität
zu erhalten. Die Intensität
des zusätzlichen elektrischen
Impulses beeinflußt
die zusätzliche
Beschleunigung des Metallzylinders und somit die auf ihm ausgeübte zusätzliche
Magnetkraft. Durch angemessenes Auswählen der Impulsintensität kann auf die
zu reinigende Oberfläche
eine Kraft ausgeübt werden,
die an eine effiziente Reinigungskapazität und eine verbesserte Lebensdauer
der an dem Reinigungsprozeß beteiligten
Maschinenteile angepaßt ist.
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Weiterhin
kann die Dauer des zusätzlichen elektrischen
Impulses variiert werden, so daß der Metallzylinder
auf eine Schlagkraft beschleunigt wird, die erwünscht ist, um eine vordefinierte
Reinigungskapazität
zu erhalten. Außerdem
beeinflußt
die Dauer des zusätzlichen
elektrischen Impulses die zusätzliche
Beschleunigung des Metallzylinders und somit die auf ihm ausgeübte zusätzliche
Magnetkraft.
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Es
ist möglich,
daß die
Intensität
des zusätzlichen
elektrischen Impulses je nach der Dauer und der Intensität des anfänglichen
Impulses variiert wird, um insbesondere einen hocheffizienten Reinigungsprozeß zu erzielen.
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Außerdem ist
es möglich,
daß die
Dauer des zusätzlichen
elektrischen Impulses je nach der Dauer und der Intensität des anfänglichen
elektrischen Impulses variiert wird.
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Deshalb
können
durch Justieren der Intensität
und der Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses sowie des zusätzlichen elektrischen Impulses die
Hubhöhe
des Metallzylinders und die Beschleunigung des Metallzylinders in
einer großen
Vielfalt an verschiedene Anforderungen angepaßt werden. Die Erfindung ermöglicht es
somit, entweder die Reinigungskapazität des Metallzylinders zu erhöhen oder Klopfvorrichtungen
zu bauen, die kleiner sind und eine Schlagkraft aufweisen, die mit
größeren Klopfvorrichtungen
verglichen werden kann, die die Erfindung nicht anwenden.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird die Dauer zwischen dem Zuführen des anfänglichen
elektrischen Impulses und dem zusätzlichen elektrischen Impuls
je nach der Dauer und der Intensität des anfänglichen elektrischen Impulses
berechnet. Sowohl mit der Intensität als auch mit der Dauer des
anfänglichen
elektrischen Impulses kann die Hubhöhe des Metallzylinders und
die Zylindergeschwindigkeit oder die Zeit, in der der Metallzylinder die
Maximalhöhe
erreicht, justiert werden. Zudem kann je nach diesen Werten der
optimale Zeitpunkt für
das Zuführen
des zusätzlichen
elektrischen Impulses, bevorzugt zu der Zeit, wenn der Metallzylinder
den Maximalpunkt seiner Bewegungsbahn erreicht, berechnet werden.
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Außerdem betrifft
die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für die Beschleunigung einer
elektromagnetischen Klopfvorrichtung, insbesondere für einen
Elektroabscheider, umfassend einen Metallzylinder als einen Hammer,
eine elektrische Spule zum Heben des Metallzylinders und elektrische
Mittel zum Bestromen der elektrischen Spule. Zum Reinigen einer
Oberfläche
wird der Metallzylinder durch einen von dem elektrischen Mittel
zum Bestromen der elektrischen Spule erzeugten anfänglichen
elektrischen Impuls gehoben. Die elektrischen Mittel zum Bestromen
der elektrischen Spule sind dafür
ausgelegt, die elektrische Spule mit einem zusätzlichen elektrischen Impuls
zu beliefern, so daß der
Metallzylinder beschleunigt wird, wenn er den Maximalpunkt seiner Bewegungsbahn
erreicht hat. Unter Verwendung existierender elektrischer Mittel
zum Bestromen der elektrischen Spule durch Zuführen des anfänglichen elektrischen
Impulses ist es möglich,
den zusätzlichen
elektrischen Impuls für
eine Beschleunigung des Metallzylinders auf technisch weniger extensive und
teure Weise zuzuführen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
umfassen die elektrischen Mittel zum Bestromen der elektrischen
Spule einen Impulsgenerator zum Erzeugen des anfänglichen elektrischen Impulses
und des zusätzlichen
elektrischen Impulses und einen Klopfvorrichtungscontroller zum
Steuern des Impulsgenerators. Bevorzugt kann der Impulsgenerator
die elektrische Spule mit einem anfänglichen elektrischen Impuls
und einem zusätzlichen
elektrischen Impuls mit der gleichen Polarität versorgen und eine Ummagnetisierung
des Metallzylinders vermeiden, die Strom verbraucht und deshalb
die Beschleunigung des Metallzylinders herabsetzt. Bei anderen Ausführungsformen
könnte
es erforderlich sein, Polaritäten
umzuschalten. In diesem Fall kann der Impulsgenerator Mittel umfassen
zum Umschalten der Polarität
der zugeführten
Impulse, um elektrische Impulse mit verschiedenen Polaritäten zu liefern.
Der Klopfvorrichtungscontroller kann weiterhin Steuersignale erzeugen
und sie an den Impulsgenerator schicken, um die Intensität und Dauer
des anfänglichen elektrischen
Impulses und des zusätzlichen
elektrischen Impulses je nach der gewünschten Reinigungskapazität zu justieren.
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Insbesondere
der Klopfvorrichtungscontroller umfaßt Mittel zur Dateneingabe
zum Justieren einer Dauer und einer Intensität des anfänglichen elektrischen Impulses
und des zusätzlichen
elektrischen Impulses. Bei Anwendungen, die mehrere Klopfvorrichtungen
umfassen, kann eine Außendateneingabe erforderlich
sein. In diesem Fall kann ein Zentralcomputer ein entsprechendes
Funktionieren und eine entsprechende Kooperation der mehreren Klopfvorrichtungen
steuern und kann deshalb mit den Mitteln zur Dateneingabe verbunden
sein. Die Mittel zur Dateneingabe könnten auch mit einer Benutzerschnittstelle
verbunden sein, die es einem Bediener ermöglicht, die Klopfvorrichtungsfunktionen
manuell zu steuern.
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Bevorzugt
umfaßt
der Klopfvorrichtungscontroller Mittel zum Variieren der Intensität und der
Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses. Durch Justieren der Intensität und der
Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses, um eine angemessene Reinigungskraft auf der
Oberfläche
zu erhalten, die gereinigt werden soll, können Schäden an dieser Oberfläche aufgrund
von unangemessenen Kräften verhindert
werden.
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Zudem
kann der Klopfvorrichtungscontroller Mittel umfassen zum Variieren
der Intensität
des zusätzlichen
elektrischen Impulses, so daß der
Metallzylinder auf eine Schlagkraft beschleunigt wird, die erwünscht ist,
um eine vordefinierte Reinigungskapazität zu erhalten.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann der Klopfvorrichtungscontroller Mittel umfassen zum Variieren
der Dauer des zusätzlichen
elektrischen Impulses, so daß der
Metallzylinder auf eine Schlagkraft beschleunigt wird, die erwünscht ist,
um eine vordefinierte Reinigungskapazität zu erhalten.
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Es
ist möglich,
daß der
Klopfvorrichtungscontroller Mittel umfaßt, zum Variieren der Intensität des zusätzlichen
elektrischen Impulses in Abhängigkeit
von der Dauer und der Intensität
des anfänglichen
elektrischen Impulses.
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Es
ist auch möglich,
daß der
Klopfvorrichtungscontroller Mittel umfaßt, zum Variieren der Dauer
des zusätzlichen
elektrischen Impulses in Abhängigkeit
von der Dauer und der Intensität
des anfänglichen
elektrischen Impulses.
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In
der Regel kann der Klopfvorrichtungscontroller Mittel umfassen zum
Berechnen der Dauer zwischen dem anfänglichen elektrischen Impuls
und dem zusätzlichen
elektrischen Impuls.
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Die
Mittel zum Variieren der Intensität des anfänglichen elektrischen Impulses,
die Mittel zum Variieren der Dauer des anfänglichen elektrischen Impulses,
die Mittel zum Variieren der Intensität des zusätzlichen elektrischen Impulses,
die Mittel zum Variieren der Dauer des zusätzlichen elektrischen Impulses
und die Mittel zum Berechnen der Dauer zwischen dem anfänglichen
elektrischen Impuls und dem zusätzlichen
elektrischen Impuls können
Steuersignale erzeugen. Diese Steuersignale bewirken, daß der Impulsgenerator
den anfänglichen
elektrischen Impuls und den zusätzlichen
elektrischen Impuls mit entsprechenden Intensitäten und Dauern wie für die gewünschte Reinigungskapazität der Klopfvorrichtung
erforderlich erzeugen.
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Weitere
Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
einer elektromagnetischen Klopfvorrichtung mit elektrischen Mitteln
zum Bestromen der elektrischen Spule gemäß der Erfindung,
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2 ein
Blockdiagramm des Klopfvorrichtungscontrollers der elektromagnetischen
Klopfvorrichtung von 1 und
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3 in
einem Zeitsteuerdiagramm einen Klopfzyklus des Metallzylinders der
elektromagnetischen Klopfvorrichtung von 1.
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Ausführliche Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen
der Erfindung
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1 zeigt
eine elektromagnetische Klopfvorrichtung 20 zum Reinigen
von Oberflächen
verschiedener Geräte.
Die Klopfvorrichtung 20 ist prinzipiell eine große elektrische
Spule 23, die bei Bestromen einen Metallzylinder 25 hebt.
Zudem umfaßt
die Klopfvorrichtung ein Gehäuse 21 für den Metallzylinder 25,
ein Führungsmittel 22 für den Metallzylinder 25 und
Mittel zum Befestigen der Klopfvorrichtung 24 in einer
vordefinierten Entfernung von der zur reinigenden Oberfläche 26 oder
dem mit der zu reinigenden Oberfläche verbundenen Amboß. Die elektrische Spule 23 ist
mit elektrischen Mitteln zum Bestromen der elektrischen Spule 28 durch
eine Drahtverbindung 27 zum Versorgen der Spule mit elektrischer Energie
verbunden. Die elektrische Energie wird über elektrische Impulse geliefert
zum Bewegen des Metallzylinders 25 innerhalb des Führungsmittels 25. Wenn
die elektrische Spule 23 mit elektrischer Energie von den
elektrischen Mitteln 28 bestromt wird, wenn insbesondere
ein elektrischer Strom durch die elektrische Spule 23 fließt, wird
der Metallzylinder 25 aufgrund der von der elektrischen
Spule 23 verursachten Magnetkraft bewegt.
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Die
elektrischen Mittel zum Bestromen der elektrischen Spule 23 umfassen
einen Impulsgenerator 29 und einen Klopfvorrichtungscontroller 30.
Eine Stromquelle 32 zum Versorgen der elektrischen Spule
mit elektrischer Energie ist durch eine Drahtverbindung 33 mit
dem Impulsgenerator 29 verbunden.
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Der
Impulsgenerator 29 erzeugt Impulse aus der von der Stromquelle 32 gelieferten
elektrischen Energie. Bei dieser Ausführungsform wird der Impulsgenerator
von einem Gleichstrom betrieben, und die Polaritäten des anfänglichen elektrischen Impulses
und des zusätzlichen
elektrischen Impulses sind gleich. Bei anderen Ausführungsformen
könnte
es möglicherweise
erforderlich sein, mit einem Wechselstrom zu arbeiten und Polaritäten des
anfänglichen elektrischen
Impulses 4 und des zusätzlichen
elektrischen Impulses 7 umzuschalten. In diesem Fall kann der
Impulsgenerator 29 Mittel umfassen zum Umschalten der Polarität der erzeugten
Impulse. Wegen des Änderns
der Magnetisierung des Metallzylinders 25 gibt es nach
jeder Polaritätsverschiebung
eine Entmagnetisierungsperiode. Ein Integral von auf dem Metallzylinder 25 ausgeübten Kräften wird
dann kleiner sein als ohne die Änderung
der Magnetisierung des Metallzylinders 25.
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Der
Klopfvorrichtungscontroller 30 erzeugt Steuersignale 31,
die an den Impulsgenerator 29 übertragen werden, um die Intensität und die
Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses 4 und des zusätzlichen elektrischen Impulses 7 in
Abhängigkeit von
der gewünschten
Reinigungskapazität
zu justieren.
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Ein
Zentralcomputer 35 ist zum Erzeugen von Steuersignalen
zum Steuern der elektrischen Mittel 28 vorgesehen, insbesondere
für die
Erzeugung von elektrischen Impulsen. Eine Datenverbindung 34 ist
zwischen dem Klopfvorrichtungscontroller 30 und dem Zentralcomputer 35 vorgesehen, über die
die Steuersignale von dem Zentralcomputer 35 an den Klopfvorrichtungscontroller 30 übertragen werden.
Insbesondere bei Anwendungen, wo mehrere Klopfvorrichtungen befestigt
sind, steuert der Zentralcomputer 35 das entsprechende
Funktionieren und die Synchronisation dieser mehreren Klopfvorrichtungen.
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2 zeigt
den Klopfvorrichtungscontroller 30 ausführlicher. Der Controller 30 weist
Mittel 40 zur Dateneingabe, Mittel 41 zum Variieren
der Intensität des
anfänglichen
elektrischen Impulses, Mittel 42 zum Variieren der Dauer
des anfänglichen
elektrischen Impulses, Mittel 43 zum Variieren der Intensität des zusätzlichen
elektrischen Impulses, Mittel 44 zum Variieren der Dauer
des zusätzlichen
elektrischen Impulses und Mittel 45 zum Berechnen der Dauer
zwischen dem anfänglichen
elektrischen Impuls und dem zusätzlichen
elektrischen Impuls auf.
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Die
Mittel 40 zur Dateneingabe verarbeiten Daten von dem Zentralcomputer 35,
d.h. steuern die Mittel 41 bis 45 in Abhängigkeit
von der empfangenen Dateneingabe von dem Zentralcomputer 35.
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Die
Mittel 41 zum Variieren der Intensität des anfänglichen elektrischen Impulses,
die Mittel 42 zum Variieren der Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses, die Mittel 43 zum Variieren der
Intensität
des zusätzlichen
elektrischen Impulses, die Mittel 44 zum Variieren der
Dauer des zusätzlichen elektrischen
Impulses und die Mittel 45 zum Berechnen der Dauer zwischen
dem anfänglichen
elektrischen Impuls und dem zusätzlichen
elektrischen Impuls erzeugen weitere Steuersignale 31,
die von dem Impulsgenerator 29 verarbeitet werden. Insbesondere
veranlassen die Steuersignale 31 den Impulsgenerator 29,
den anfänglichen
elektrischen Impuls 4 und den zusätzlichen elektrischen Impuls 7 mit
entsprechenden Intensitäten
und Dauern wie für
die gewünschte
Reinigungskapazität
der Klopfvorrichtung 20 erforderlich zu erzeugen.
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3 zeigt
in einem Zeitsteuerdiagramm den Verlauf von mehreren Parametern
während
eines Klopfzyklus des Metallzylinders. Beim Zeitpunkt t0 10 befindet
sich der Metallzylinder 25 in seiner Startposition eines
Klopfzyklus. Der Zylinder 25 ist angehalten, d.h., er besitzt
eine Geschwindigkeit von null, und keine Kraft wird auf die zu reinigende
Oberfläche 26 ausgeübt. Dann wird
die elektrische Spule 23 mit einem anfänglichen elektrischen Impuls 4 versorgt,
der eine Magnetkraft innerhalb der Führungsmittel 22 erzeugt,
die den Metallzylinder 25 so hebt, daß er sich von der zu reinigenden
Oberfläche 26 wegbewegt
(Graph 6). Graph 5 zeigt die Anstiegsgeschwindigkeit
des Metallzylinders 25, wenn er gehoben wird und sich von
der zu reinigenden Oberfläche 26 wegbewegt.
Da die Geschwindigkeit 5 linear zunimmt, nimmt die Höhe 6 des
Metallzylinders 25 nicht linear zu. Zum Zeitpunkt t1 2 wird der anfängliche elektrische Impuls 4 abgeschaltet.
Dies führt
zu einem Zusammenbruch des Magnetfeldes innerhalb der Führungsmittel 22.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Metallzylinder 25 seine höchste Geschwindigkeit 11 erreicht,
die gemessen wird, um den Metallzylinder 25 auf eine Höhe 6 zu
heben, bei der die potentielle Energie ausreicht, die gewünschte Kraft
auf die zu reinigende Oberfläche 26 auszuüben. Ohne
eine Magnetkraft innerhalb der Führungsmittel 22 wird
der Zylinder 25 nicht länger
beschleunigt. Somit wird die Geschwindigkeit 5 des Metallzylinders 25 bis
null bei der größten Höhe des Metallzylinders 25,
die zum Zeitpunkt t2 3 erreicht
wird (Referenzzahl 12 in 3), verringert.
Bei 12 hat der Metallzylinder 25 den Maximalpunkt
seiner Bewegungsbahn erreicht.
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Zu
diesem Zeitpunkt t2 3 beginnt der
Metallzylinder 25 von der Höhe zu der zu reinigenden Oberfläche 26 herunterzufallen.
Während
sich der Metallzylinder 25 in Richtung der zu reinigenden
Oberfläche 26 bewegt,
nimmt seine Geschwindigkeit wieder zu (in 3 ist die
Geschwindigkeit des fallenden Zylinders 25 in dem Zeitsteuerdiagramm
mit einem negativen Vorzeichen aufgetragen). Mit der steigenden Geschwindigkeit 5 und
der abnehmenden Höhe 6 erhält der Metallzylinder 25 kinetische
Energie, die die Schlagkraft verursacht, wenn der Zylinder 25 die Oberfläche 26 trifft.
Zum Zeitpunkt t3 13 trifft der
Metallzylinder 25 die zu reinigende Oberfläche 26 mit
einer Geschwindigkeit 16.
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Die
Schlagkraft hängt
von der kinetischen Energie ab, die der fallende Zylinder 25 während seines
Herunterfallens zu der zu reinigenden Oberfläche 26 erhalten hat.
Danach kann ein neuer Klopfzyklus starten.
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Gemäß der Erfindung
kann die Schlagkraft durch einen zusätzlichen elektrischen Impuls 7 vergrößert werden,
der der elektrischen Spule 23 zum Zeitpunkt t2 3 zugeführt wird,
wenn der Metallzylinder 25 den Maximalpunkt seiner Bewegungsbahn
erreicht hat. Auf der Basis der Tatsache, daß die elektrische Spule 23 zentriert
ist und der Metallzylinder 25 diese zentrierte Position
passiert hat, übt
der zusätzliche
elektrische Impuls 7 eine additive Magnetkraft aus, die
versucht, den Metallzylinder 25 in Richtung zum Mittelpunkt
der elektrischen Spule 23 zurückzubewegen und die zusammen
mit der Schwerkraft die Beschleunigung des Metallzylinders 25 und
somit die Schlagkraft auf die zu reinigende Oberfläche 26 erhöht. Während des
der elektrischen Spule 23 zugeführten elektrischen Impulses 7 nimmt
die Geschwindigkeit des Metallzylinders 25 mehr zu als
ohne den zusätzlichen
elektrischen Impuls 7 (was die gepunktete Linie 8 in 3 im
Vergleich zu Linie 5 zeigt, die die Geschwindigkeit des
Zylinders 25 ohne einen zusätzlichen elektrischen Impuls
zeigt). Zum Zeitpunkt t5 15, wenn
der zusätzliche
elektrische Impuls 7 ausgeschaltet ist, nimmt die Geschwindigkeit 8 aufgrund der
Schwerkraft weiter zu, aber langsamer, weil die durch den zusätzlichen
elektrischen Impuls 7 verursachte Magnetkraft ebenfalls
abgeschaltet ist. Zum Zeitpunkt t4 14 erreicht
die Geschwindigkeit ihr Maximum 17, wenn der Metallzylinder 25 die
zu reinigende Oberfläche 26 trifft.
Wegen des zusätzlichen
elektrischen Impulses 7 ist das Maximum 17 höher als das
Maximum 16 des Graphen 5, der die Geschwindigkeit
ohne einen zusätzlichen
elektrischen Impuls 7 darstellt.
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Graph 9 zeigt
die Entwicklung der Höhe
des Metallzylinders 25. Sie erreicht den Nullpunkt, d.h. den
Punkt, wenn der Metallzylinder 25 die zu reinigende Oberfläche 26 trifft,
zum Zeitpunkt t4 14, der früher ist
als der Zeitpunkt t3 13, wenn der
Metallzylinder 25 den Nullpunkt ohne Anlegen eines zusätzlichen
elektrischen Impulses 7 erreicht.
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Der
Ausdruck „trifft
die zu reinigende Oberfläche 26" ist nicht auf Oberflächen beschränkt, sondern
kann auch einen von dem Metallzylinder 25 getroffenen und
mit der zu reinigenden Oberfläche 26 verbundenen
Amboß bedeuten,
so daß der
Schlag einen Schock in dem Amboß verursacht,
der auf die zu reinigende Oberfläche 26 übertragen
wird. Dies verhindert mechanische Beschädigungen der zu reinigenden
Oberfläche 26,
die durch einen wiederholten direkten Schlag des Metallzylinders 25 verursacht
werden, insbesondere, wenn sich die zu reinigende Oberfläche 26 auf
empfindlichen Oberflächen wie
Elektroden in Elektroabscheidern befindet.
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Die
erhöhte
Schlagkraft und die reduzierte Dauer eines Klopfzyklus können auch
verwendet werden, um die Reinigungskapazität der elektromagnetischen Klopfvorrichtung 20 zu
erhöhen,
da in der gleichen Zeit mehr Klopfzyklen erfolgen können als bei
einer herkömmlichen
elektromagnetischen Klopfvorrichtung. Zudem ist es möglich, die
Größe der elektromagnetischen
Klopfvorrichtung 20 zu reduzieren, da mit einer geringeren
Hubhöhe
des Zylinders 25 fast die gleiche Schlagkraft erzielt werden
kann. Wenn die auf die Oberfläche 26 ausgeübte erforderliche
Schlagkraft die gleiche bleibt, kann somit eine Reduzierung der
Masse des Metallzylinders 25 und somit eine Reduzierung
der Größe der elektromagnetischen
Klopfvorrichtung 20 vorgenommen werden. Kleinere elektromagnetische
Klopfvorrichtungen 20 haben den Vorteil leichterer Handhabung
in Anwendungsbereichen, wo der Raum begrenzt ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der zusätzliche
kurze elektrische Impuls 7 zum Beschleunigen des Metallzylinders 25 justierbar
und variabel sowie auch der anfängliche
elektrische Impuls 4 zum Heben des Metallzylinders 25.
Die Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses 4 beeinflußt die Höhe, auf die der Metallzylinder 25 angehoben
wird und die gemessen werden sollte, um die gewünschte Schlagkraft auf die
zu reinigende Oberfläche 26 zu erzielen.
Eine typische Bewegungsbahn ist erreicht, wenn der anfängliche
elektrische Impuls 4 genauso lang ist, wenn er den Metallzylinder 25 beschleunigt, bis
er an einem Punkt ungefähr
unter dem Mittelpunkt der elektrischen Spule 23 angekommen
ist. Wenn der Impuls länger
ist, könnte
der Metallzylinder 25 die Oberfläche der elektrischen Spule 23 treffen
oder könnte
sogar verlangsamt und zum Mittelpunkt der elektrischen Spule 23 zurückgezwungen
werden, ohne sich weiterzubewegen, um die zu reinigende Oberfläche 26 zu
treffen. Die Dauer des zusätzlichen elektrischen
Impulses 7 definiert die zusätzliche Beschleunigung des
Metallzylinders 25 und somit die auf ihn ausgeübte zusätzliche
Magnetkraft. Wenn beide Impulsdauern angemessen gewählt werden, kann
auf die zu reinigende Oberfläche
eine Kraft ausgeübt
werden, die für
ein effizientes Reinigen bei reduzierter Gefahr der Beschädigung der
zu reinigenden Oberfläche
ausgelegt ist.
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Auf
die gleiche Weise beeinflußt
die Intensität
des anfänglichen
elektrischen Impulses 4 die Höhe, auf die der Metallzylinder 25 angehoben
wird. Gleichermaßen
definiert die Intensität
des zusätzlichen
elektrischen Impulses 7 die zusätzliche Beschleunigung des
Metallzylinders 25 und somit die auf ihn ausgeübte zusätzliche
Magnetkraft. Wenn sowohl die beiden Impulsintensitäten oder
beide Impulsdauern als auch Intensitäten entsprechend gewählt werden,
kann auf die zu reinigende Oberfläche 26 eine Kraft
ausgeübt
werden, die für
ein effizientes Reinigen bei reduzierter Gefahr der Beschädigung der
zu reinigenden Oberfläche
ausgelegt ist.
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- 1
- Linie,
die die Nullhöhe
des Metallzylinders definiert
- 2
- Zeitpunkt
t1, der das Ende des anfänglichen elektrischen Impulses
zum Heben des Metallzylinders definiert
- 3
- Zeitpunkt
t2, der den Beginn des zusätzlichen elektrischen
Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders definiert
- 4
- Anfänglicher
elektrischer Impuls zum Heben des Metallzylinders
- 5
- Entwickeln
der Metallzylinderhöhe
ohne Ausüben
eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 6
- Entwickeln
der Metallzylindergeschwindigkeit ohne Ausüben eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 7
- Zusätzlicher
elektrischer Impuls zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 8
- Entwickeln
der Metallzylindergeschwindigkeit mit Ausüben eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 9
- Entwickeln
der Metallzylindergeschwindigkeit mit Ausüben eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 10
- Zeitpunkt
t0, der den Beginn des anfänglichen elektrischen
Impulses zum Heben des Metallzylinders definiert
- 11
- Höchste Geschwindigkeit
des Metallzylinders
- 12
- Maximalpunkt
der Bewegungsbahn des Metallzylinders
- 13
- Zeitpunkt
t3, wenn der Metallzylinder die Oberfläche trifft,
ohne Anlegen eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 14
- Zeitpunkt
t4, wenn der Metallzylinder die Oberfläche trifft,
mit Anlegen eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 15
- Zeitpunkt
t5, der das Ende des zusätzlichen elektrischen Impulses
zum Beschleunigen des Metallzylinders definiert
- 16
- Maximale
Metallzylindergeschwindigkeit ohne Anlegen eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 17
- Maximale
Metallzylindergeschwindigkeit mit Anlegen eines zusätzlichen
elektrischen Impulses zum Beschleunigen des Metallzylinders
- 20
- Elektromagnetische
Klopfvorrichtung
- 21
- Gehäuse
- 22
- Führungsmittel
für den
Metallzylinder
- 23
- Elektrische
Spule
- 24
- Mittel
zum Befestigen der Klopfvorrichtung in einer vordefinierten Entfernung
von der zu reinigenden Oberfläche
oder dem mit der zu reinigenden Oberfläche verbundenen Amboß
- 25
- Metallzylinder
- 26
- Zu
reinigende Oberfläche
oder mit der zu reinigenden Oberfläche verbundener Amboß
- 27
- Drahtverbindung
zum Liefern der Impulse
- 28
- Elektrische
Mittel zum Bestromen der elektrischen Spule
- 29
- Impulsgenerator
- 30
- Klopfvorrichtungscontroller
- 31
- Steuersignale
zur Impulserzeugung
- 32
- Stromquelle
- 33
- Drahtverbindung
für die
Stromversorgung
- 34
- Datenverbindung
zu dem Zentralcomputer
- 35
- Zentralcomputer
- 40
- Mittel
zur Dateneingabe
- 41
- Mittel
zum Variieren der Intensität
des anfänglichen
elektrischen Impulses
- 42
- Mittel
zum Variieren der Dauer des anfänglichen
elektrischen Impulses
- 43
- Mittel
zum Variieren der Intensität
des zusätzlichen
elektrischen Impulses
- 44
- Mittel
zum Variieren der Dauer des zusätzlichen
elektrischen Impulses
- 45
- Mittel
zum Berechnen der Dauer zwischen dem anfänglichen elektrischen Impuls
und dem zusätzlichen
elektrischen Impuls