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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Filters, der einen in einem Fluid enthaltenen Staub entfernt. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Filters zum Entfernen von Staub, der in einem korrosiven Fluid
wie Tinte oder dergleichen enthaltenen ist, das hervorragende Anti-Abriebseigenschaften
und Anti-Korrosionseigenschaften aufweist.
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Für den Zweck
des Entfernens von in einem Fluid enthaltenen Staub werden weitgehend
und auf verschiedenen Gebieten Filter mit einer Mehrzahl von Löchern verwendet,
die ermöglichen,
dass das Fluid durch sie hindurchgelangen kann, die jedoch nicht
ermöglichen,
dass Staub durch sie hindurchgelangen kann. Ein Tintenstrahlkopf,
z. B., der Tinte aus Düsen
ausstößt, weist
im Allgemeinen einen Filter mit Löchern auf, deren Durchmesser
kleiner sind als die Düsendurchmesser,
um zu verhindern, dass Staub die Düsen verstopft und die Tinte
nicht mehr aus diesen abgeführt
werden kann (z. B.
1 der
japanischen Patentoffenlegungsschrift 2004-268454 ).
Der Filter von der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift 2004-268454 wird durch Elektroformung
gebildet. In andere Worten wird nach dem Ausbilden eines Resist-Musters,
das einer Mehrzahl von Löchern
an einer Oberfläche
eines leitfähigen Substrats
entspricht, ein Metall wie Nickel, Kupfer oder dergleichen durch
ein Elektro-Abscheidungsverfahren abgeschieden, um eine dünne Metalllage auf
den Bereichen des Substrats auszubilden, in denen das Resist-Muster nicht ausgebildet
ist, und das Substrat von der Metalllage entfernt, um ein Filter
zu erhalten.
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Kurzfassung der Erfindung
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Wenn
das Filter durch Elektroformung gebildet wird, ist das Filtermaterial
auf Metalle wie Nickel, Kupfer oder dergleichen, die schlechte Anti-Korrosionseigenschaften
aufweisen, begrenzt. Aufgrund dessen kommt es zu Problemen, wenn
das Filter in einem korrosiven Fluid wie Tinte oder dergleichen angeordnet ist,
wobei sich bei diesen Problemen die Durchmesser der Löcher im
Filter allmählich
aufgrund der Korrosion vergrößern, und
die Staubentfernungsfunktion des Filters sich verschlechtert, und
somit die Lebensdauer des Filters verkürzt wird. Zusätzlich kommt
es zu Problemen, bei denen sich die Durchmesser der Löcher im
Filter allmählich
aufgrund eines Abriebs verschlechtern, der sich auftritt, wenn ein
Fluid wie Tinte oder dergleichen durch sie hindurchgelangt, sich
die Staubentfernungsfunktion des Filters verschlechtert und somit
die Lebensdauer des Filters verkürzt
wird. Die Verkürzung
des Lebensdauer des Filters, die eine Begleiterscheinung von Korrosion
und Abrieb ist, ist mit Filtern identisch, die aus einem synthetischen
Harzmaterial bestehen. Durch Ausbilden von Löchern mit einem Laserverfahren
in einem aus Synthetikharz bestehenden Substrat wird ermöglicht,
ein Filter mit mikroskopischen Löchern
herzustellen. Weil das Synthetikharz schlechte Anti-Korrosionseigenschaften
und Anti-Abriebseigenschaften aufweist, vergrößern sich die Löcher im Filter
allmählich
aufgrund des Abriebs, der auftritt, wenn Tinte hindurchgelangt,
oder aufgrund der durch Tinte bewirkten Korrosion, und somit wird
die Lebensdauer des Filters gekürzt.
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Es
ist im Allgemeinen möglich,
ein Filter, das aus einem Metall mit guten Antikorrosionseigenschaften
und Antiabriebseigenschaften besteht, durch andere Verfahren als
Elektroformung zu bilden. Es ist jedoch im Allgemeinen schwierig,
diese Art von Metall mit hoher Präzision zu verarbeiten, und schwierig,
ein Filter mit Löchern
mit kleinen Durchmessern herzustellen, wie dies im Wesentlichen
bei einem Tintenstrahl der Fall ist. Wenn beispielsweise Löcher in
einer Platte aus rostfreiem Stahl mit guten Antikonosionseigenschaften
mit einem mechanischen Verfahren wie einem Mikrostanzverfahren, Bohrverfahren
oder dergleichen gebildet werden, ist es schwierig, eine Mehrzahl
von Löchern
mit guter Präzision
zu bilden, die Durchmesser aufweisen, die kleiner sind als die Durchmesser
der Düsen
(beispielsweise 10 μm
oder weniger).
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
eines Filters mit mikroskopischen Löchern zu schaffen, das in der Lage
ist, das Filter, ohne großen
Aufwand herzustellen, wobei das Filter sowohl hervorragende Antikorrosionseigenschaften
als auch Antiabriebseigenschaften aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung kann als ein Verfahren zur Herstellung eines
Filters verkörpert
sein. Das Verfahren zur Herstellung eines Filters der vorliegenden
Erfindung beinhaltet Verfahrensschritte zum Bilden eines ersten
Substrats mit einer Mehrzahl von Löchern und zum Abscheiden von
Partikeln aus Keramikmaterial auf einer Seite des ersten Substrats,
um eine Keramiklage zu bilden.
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In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren ist die Keramiklage auf einer Seite des ersten Substrats ausgebildet.
Weil eine Mehrzahl von Löchern
auf dem ersten Substrat angeordnet ist, weist die Keramiklage, die
in dem vorstehend erwähnten
Verfahren gebildet wird, eine Mehrzahl von Löchern auf, die mit dem ersten
Substrat identisch sind. Diese Keramiklage kann als Filter verwendet
werden.
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Wenn
ein Keramikmaterial als Filter für
ein korrosives Fluid wie Tinte oder dergleichen verwendet wird,
wird das Auftreten einer Korrosion erschwert, weil die Antikorrosionseigenschaften
von Keramik hoch sind, und zudem auch erschwert, dass sich die Durchmesser
der Löcher
vergrößern. Abgesehen
davon, wird es für
die Durchmesser schwierig, sich zu vergrößern, selbst wenn ein Fluid
wie Tinte oder dergleichen durch den Filter hindurchgelangt, weil
die Antiabriebseigenschaften von Keramik gut sind. In anderen Worten
wird die Verschlechterung der Staubentfernungsfunktion des Filters
erschwert, und somit kann ein Filter mit einer langen Lebensdauer
hergestellt werden.
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Weil
Keramik einen hohen Härtegrad
aufweist, ist es schwierig, mikroskopische Löcher mit hoher Präzision durch
ein mechanisches Verfahren in einer Keramikplatte zu bilden. In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung eines Filters kann jedoch durch Bilden
einer Keramiklage auf dem ersten Substrat, das eine Mehrzahl von
Löchern
aufweist, eine Keramiklage, die eine Mehrzahl von Löchern aufweist,
erhalten werden, die mit hoher Präzision ausgebildet sind.
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In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung des Filters kann die Keramiklage vorzugsweise
durch ein Sprühnebelabscheidungsverfahren,
ein Sputter-Verfahren
oder chemische Dampfabscheidung gebildet werden.
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Die
Partikel aus Keramikmaterial können ohne
Weiteres auf einer Seite des ersten Substrats, das eine Mehrzahl
von Löchern
aufweist, abgeschieden werden, um die Keramiklage durch ein Sprühnebelabscheidungsverfahren,
ein Sputter-Verfahren oder ein chemisches Dampfabscheidungsverfahren zu
bilden.
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In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung des Filters beinhaltet das Bilden des
ersten Substrats vorzugsweise die Verfahrensschritte des Bildens
eines Resist-Musters, das der Mehrzahl von Löchern auf einer Seite eines
zweiten Substrats entspricht, des Bildens einer Metalllage auf der
einen Seite des zweiten Substrats durch eine Elektro-Abscheidungsverfahren
und des Entfernens des zweiten Substrats und des Resist-Musters
von der Metallschicht, um das erste Substrat zu bilden.
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Die
Formen der Löcher
des Filters, der durch die vorstehend erwähnten Verfahrensschritte hergestellt
wird, werden durch die Formen der Löcher des ersten Substrats bestimmt.
Wenn somit die Löcher des
ersten Substrats mit hoher Präzision
gebildet werden können,
können
die Löcher
des fertig gestellten Filters ebenso mit hoher Präzision gebildet
werden.
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Wie
vorstehend angegeben, können
die Löcher
des ersten Substrats mit hoher Präzision gebildet werden, indem
das erste Substrat durch das Elektro-Abscheidungsverfahren gebildet wird,
bei dem das Resist-Muster verwendet wird. Die Präzision der Formen der Löcher des
hergestellten Filters kann beibehalten werden.
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In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung des Filters ist es zu bevorzugen, das
erste Substrat nach dem Abscheiden der Keramikmaterialpartikel von
der Keramiklage zu entfernen, um die Keramiklage zu bilden.
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Durch
Entfernen des ersten Substrats, nachdem die Keramiklage ausgebildet
worden ist, kann die Dicke des gesamten Filters reduziert werden. Durch
Reduzieren der Dicke des Filters kann der Widerstand (Druckabfall)
eines Fluids wie Tinte oder dergleichen gegenüber einer Strömung durch
das Filter reduziert werden.
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In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung des Filters ist es zu bevorzugen, dass
nur der mittlere Teil des ersten Substrats von der Keramiklage entfernt
wird, und der randständige
Teil des ersten Substrats nicht von der Keramiklage entfernt wird,
wenn das erste Substrat von der Keramiklage entfernt wird.
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Durch
Entfernen von nur dem mittleren Teil des ersten Substrats von der
Keramiklage und Belassen des randständigen Teils des ersten Substrats
auf der Keramiklage, kann ein Filter, von dem der randständige Teil
der Keramiklage mit einem steifen Metallrahmen verstärkt ist,
erhalten werden. Weil der randständige
Teil mit dem steifen Metallrahmen verstärkt ist, geht das Filter nicht
so kaputt und ist einfach in der Handhabung bezüglich des Einpassens des Filters
in einen Tintenstrahlkopf oder dergleichen.
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In
dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung des Filters beinhaltet das Entfernen des ersten
Substrats von der Keramiklage vorzugsweise die Verfahrensschritte
des Bedeckens des randständigen
Teils des ersten Substrats an der anderen Seite mit einer Maske
und des Entfernens des mittleren Teils des ersten Substrats von
der Keramiklage durch Ätzen.
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Durch Ätzen des
teilweise mit der Maske bedeckten, ersten Substrats kann nur der
mittlere Teil des ersten Substrats ohne Weiteres von der Keramiklage
entfernt werden.
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Alternativ
ist es in dem vorstehend erwähnten
Verfahren zur Herstellung des Filters zu bevorzugen, Partikel aus
Keramikmaterial auf der anderen Seite des ersten Substrats abzuscheiden,
um eine zusätzliche
Keramiklage zu bilden.
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Durch
Bedecken beider Seiten des ersten Substrats mit der Keramiklage
kann ein Filter erhalten werden, der sowohl eine hohe Festigkeit
als auch hervorragende Antikorrosionseigenschaften und Antiabriebseigenschaften
aufweist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht auf einen Tintenstrahlkopf von oben.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang III-III in 2 erstellt
wurde.
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4 ist
eine Querschnittansicht, die entlang IV-IV in 2 erstellt
wurde.
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5(a) zeigt den Vorgang des Ausbildens eines Resist-Musters
auf einem Substrat gemäß einer
Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung eines Filters.
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5(b) zeigt eine Elektroabscheidung, um ein erstes
Substrat gemäß der Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung des Filters zu bilden.
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5(c) zeigt den Vorgang des Entfernens des zweiten
Substrats gemäß der Ausführungsform des
Verfahrens zur Herstellung des Filters.
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5(d) zeigt den Vorgang des Bildens der Keramiklage
gemäß der Ausführungsform
zur Herstellung des Filters.
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5(e) zeigt den Vorgang des Entfernens des ersten
Substrats gemäß der Ausführungsform des
Verfahrens zur Herstellung des Filters.
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6(a) zeigt den Vorgang des Bildens der Keramiklage
auf einer Seite des ersten Substrats gemäß einer modifizierten Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung eines Filters.
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6(b) zeigt den Vorgang des Bildens der Keramiklage
auf der anderen Seite des ersten Substrats gemäß der modifizierten Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung des Filters.
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7(a) zeigt den Vorgang des Bildens einer Maske
gemäß einer
modifizierten Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung eines Filters.
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7(b) zeigt den Vorgang des Ätzens gemäß der anderen modifizierten
Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung des Filters.
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7(c) zeigt den Vorgang des Entfernens der Maske
gemäß der anderen
modifizierten Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung des Filters.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Eine
Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Figuren. Die vorliegende
Ausführungsform
ist ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt wird,
um ein Filter von einem Tintenstrahlkopf herzustellen, der Tinte
auf die Aufzeichnungsblätter
abführt.
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Es
erfolgt zunächst
eine Beschreibung eines Tintenstrahldruckers 100 unter
Bezugnahme auf 1. Der Tintenstrahldrucker 100 weist
einen Schlitten 101, der in der Lage ist, sich in einer
Abtastrichtung (der Richtung von links nach rechts in 1)
zu bewegen, einen Serien-Tintenstrahlkopf 1, der auf dem
Schlitten 101 angeordnet ist und Tinte auf ein Aufzeichnungsblatt
P ausstößt, eine
Transportrolle 102, die das Aufzeichnungsblatt P in einer Blattzuführrichtung
(der Vorwärtsrichtung
von 1) und andere Artikel transportiert, auf. Der
Tintenstrahlkopf 1 bewegt sich in der Abtastrichtung zu sammen mit
einem Schlitten 101 und stößt Tinte auf das Aufzeichnungsblatt
P von seiner unteren Oberfläche aus.
Das Aufzeichnungsblatt P, auf das Tinte ausgestoßen wird, wird in der Blattzuführrichtung
mittels der Transportwalze 102 abgeführt.
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Anschließend erfolgt
eine Beschreibung des Tintenstrahlkopfs 1 unter Bezugnahme
auf 2 bis 4. Wie in 2 gezeigt
ist, weist der Tintenstrahlkopf 1 ein zylindrisches Verbindungselement 42,
das mit einer Tintenzuführleitung
(die in den Figuren nicht gezeigt ist) verbunden ist, die mit einem
Tintentank (der in den Figuren nicht gezeigt ist) verbunden ist,
eine Strömungswegeinheit 2 (siehe 3),
in der Tintenströmungswege
im Inneren gebildet sind, und ein piezoelektrisches Stellglied 3 auf,
das auf den oberen Bereich der Strömungswegeinheit 2 laminiert
ist. Die von dem Verbindungselement 42 zugeführte Tinte
wird von einer Mehrzahl von Düsen 20 ausgestoßen, die
auf dem unteren Bereich der Strömungswegeinheit 2 angeordnet
sind.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, weist die Strömungswegeinheit 2 eine
Hohlraumplatte 10, eine Basisplatte 11, eine Verteilerelementplatte 12 und eine
Düsenplatte 13 auf,
und diese vier Platten sind sequentiell laminiert und von oben her
aneinander befestigt. Darüber
hinaus weist das piezoelektrische Stellglied 3 eine Oszillationsplatte 30 auf,
und die Oszillationsplatte 30 ist mit dem oberen Bereich
der Hohlraumplatte 10 der Strömungswegeinheit 2 geschichtet
und fest verbunden.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weist die Düsenplatte 13 Düsen 20 auf.
Wie in 2 gezeigt ist, ist die Mehrzahl von Düsen 20 in
der Blattzuführrichtung
linear ausgerichtet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Mehrzahl
von Düsen 20 in
zwei Reihen ausgerichtet.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weist die Verteilerelementplatte 12 im
laminierten Zustand Verbindungslöcher 19 auf,
die jeweils mit den entsprechenden Düsen 20 kommunizieren,
die auf der Düsenplatte 13 angeordnet
sind. Die Basisplatte 11 weist Kommunikationslöcher 16 auf,
die jeweils mit den entsprechenden Kommunikationslöchern 19 im
laminierten Zustand kommunizieren. Die Hohlraumplatte 10 weist
Druckkam mern 14 auf, die jeweils mit den entsprechenden
Kommunikationslöchern 16 im
laminierten Zustand kommunizieren.
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Wie
in 2 gezeigt ist sind die Druckkammern 14 im
Wesentlichen oval geformt und erstrecken sich entlang der Abtastrichtung.
Die Druckkammern 14 kommunizieren mit den Kommunikationslöchern 16 auf
einem Ende desselben und kommunizieren mit den Kommunikationslöchern 15,
die nachstehend an dessen anderen Ende beschrieben sind.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weist die Basisplatte 11 Kommunikationslöcher 15 auf,
die jeweils mit den entsprechenden Druckkammern 14 im laminierten Zustand
kommunizieren. Die Verteilerelementplatte 12 weist ein
Verteilerelement 17 auf, das mit jeweils einem von der
Mehrzahl von Kommunikationslöchern 15 kommuniziert.
Für jede
von der Mehrzahl von Düsen 20 sind
die individuellen Tintenströmungswege 21 innerhalb
der Strömungswegeinheit 2 von
dem Verteilerelement 17 zu den Düsen 20 über die
Druckkammern 14 gebildet.
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Wie
in 3 gezeigt ist, weist die Oszillationsplatte 30 eine
Tintenzuführöffnung 18 auf.
Die Tinte wird vom Verbindungselement 42 der Tintenzuführöffnung 18 zugeführt. Die
Hohlraumplatte 10 weist ein Kommunikationsloch 40 auf,
das mit der Tintenzuführöffnung 18 im
laminierten Zustand kommuniziert. Die Basisplatte 11 weist
ein Kommunikationsloch 41 auf, das mit dem Kommunikationsloch 40 im
laminierten Zustand kommuniziert. Das Verteilerelement 17 der
Verteilerelementplatte 12 kommuniziert mit dem Kommunikationsloch 40 im
laminierte Zustand. Die von der Tintenzuführöffnung 18 zugeführte Tinte
gelangt durch die Kommunikationslöcher 40, 41 und
strömt
in das Verteilerelement 17. Die in das Verteilerelement 17 geströmte Tinte
gelangt durch die jeweiligen Kommunikationslöcher 15 und strömt in die
jeweiligen Druckkammern 14. Die in die jeweiligen Druckkammern 14 geströmte Tinte
gelangt durch die Kommunikationslöcher 16, 19 und
wird den jeweiligen Düsen 20 zugeführt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist ein Filter 43, das aus
einem Keramikmaterial wie Aluminiumoxid, Zirkonerde, Siliziumnitrid,
Siliziumcarbonat und dergleichen besteht und dessen Dicke extrem
gering ist (z. B. etwa 5–10
um), zwischen der Oszillationsplatte 30 und dem Verbindungselement 42 angeordnet.
Das Filter 43 weist eine Mehrzahl von Löchern 43a auf, durch
die Tinte gelangt. Die Durchmesser der Mehrzahl von Löchern 43a sind
kleiner (z. B. etwa 10 μm) als
der Durchmesser der Düsen 20,
die Tinte abführen
(z. B. etwa 20 μm).
Aufgrund dessen wird ein Staub, der in der Tinte enthalten ist,
die dem Verteilerelement 17 vom Tintentank zugeführt wird,
zuverlässig
entfernt, und verhindert, dass der Staub die Düsen 20 verstopft und
die Tinte nicht mehr von den Düsen 20 abgeführt werden
kann.
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Wenn
ein Metallmaterial oder ein Synthetikharzmaterial als Filter 43 verwendet
wird, weiten sich die Löcher 43a aus,
und dabei verschlechtert sich allmählich die Staubentfernungsfunktion
des Filters 43 mit der Verwendung des Tintenstrahlkopfs 1 aufgrund
des Abriebs des Filters 43, da durch die Löcher 43a Tinte
strömt,
oder der Korrosion des Filters 43 infolge der Tinte. In
der vorliegenden Ausführungsform ist
jedoch das Filter 43 mit einem Keramikmaterial ausgebildet,
das gute Anti-Abriebeigenschaften
und Anti-Korrosionseigenschaften aufweist. Aufgrund dessen ist es
für die
Löcher 43a schwierig,
sich aufgrund des Abriebs und der Korrosion zu vergrößern, und
somit bleibt die Verschlechterungsrate der Staubentfernungsfunktion
gering, und das Filter 43 wird daher langlebig sein. Das
Verfahren, mit dem das Filter 43 hergestellt wird, wird
nachstehend ausführlicher
beschrieben.
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Anschließend erfolgt
eine Beschreibung des piezoelektrischen Stellglieds 3.
Wie in 3 und 4 gezeigt ist, weist das piezoelektrische
Stellglied 3 die Oszillationsplatte 30, eine piezoelektrische
Lage 31, die auf der oberen Oberfläche der Oszillationsplatte 30 ausgebildet
ist, und eine Mehrzahl von individuellen Elektroden 32 auf,
die auf der oberen Oberfläche
der piezoelektrischen Lage 31 ausgebildet sind. Wie in 2 gezeigt
ist, sind die individuellen Elektroden 32 in Positionen
ausgebildet, die der jeweiligen Mehrzahl von Druckkammern 14 der
Strömungswegeinheit 2 entsprechen.
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Die
Oszillationsplatte 30 ist eine Metallplatte und dient als
gemeinsame Elektrode, die der Mehrzahl von individuellen Elektroden 32 zugewandt
ist und ein elektrisches Feld in der piezoelektrischen Lage 31 zwischen
den individuellen Elektroden 32 und der Oszillationsplatte 30 erzeugt.
Die Oszillationsplatte 30 ist auf Masse geschaltet und
wird im Massezustand beibehalten.
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Die
piezoelektrische Lage 31 ist auf der oberen Oberfläche der
Oszillationsplatte 30 ausgebildet, und deren Hauptbestandteil
ist ein Bleizirkonat-Titanat (PZT), bei dem es sich um eine feste
Lösung
aus Bleititanat und Bleizirkonat handelt und das zudem ein ferroelektrischer
Stoff ist.
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Die
individuellen Elektroden 32 sind plattenförmige Elemente,
die aus einem leitfähigen
Material bestehen, und die, wie in 2 gezeigt
ist, eine flache ovale Form aufweisen, die geringfügig kleiner
ist als die Druckkammern 14. In der Draufsicht von 2 ist
die Mehrzahl der individuellen Elektroden 32 jeweils in
Bereichen angeordnet, die zu den mittleren Bereichen der entsprechenden
Druckkammern 14 gerichtet sind. Ferner sind Anschlüsse 34 auf
den Enden der einzelnen Elektroden 32 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt
ist, sind die Anschlüsse 35 mit
der Treiber-IC 37 über
flexible Verdrahtungselemente (die in den Figuren nicht gezeigt
sind), wie eine flexible Druckverdrahtungsplatte und dergleichen,
elektrisch verbunden, und von der Treiber IC 37 wird auf die
Mehrzahl der einzelnen Elektroden 32 über die Anschlüsse 35 selektiv
eine Treiberspannung angelegt.
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Anschließend erfolgt
eine Beschreibung des Betriebs des piezoelektrischen Stellglieds 3.
Wenn eine Treiberspannung von der Treiber-IC 37 selektiv an
die Mehrzahl der individuellen Elektroden 32 angelegt wird,
ist das elektrische Potential der individuellen Elektroden 32,
an die die Treiberspannung angelegt wird, anders als das elektrische
Potential der Oszillationsplatte 30, die im Massezustand
beibehalten wird, und in der vertikalen Richtung von 4 wird
ein elektrisches Feld in der piezoelektrischen Lage 31 erzeugt,
die zwischen den individuellen Elektroden 32 und der Oszillationsplatte 30 angeordnet
ist. Durch Erzeugen eines elektrischen Felds wird die piezo elektrische
Lage 31 in der vertikalen Richtung von 4 polarisiert,
und kontrahiert in der Richtung senkrecht zur Polarisierungsrichtung.
Mit der Kontraktion der piezoelelektrischen Lage 31 erfolgt
ein Biegen der Oszillationsplatte 30, und die Oszillationsplatte 30 verformt
sich, so dass sie auf der Seite der Druckkammer 14 konvex
geformt ist. Der Hohlraum innerhalb der Druckkammern 14 wird
reduziert, die innerhalb der Druckkammern 14 befindliche Tinte
wird unter Druck gesetzt, und die Tinte wird aus den Düsen 20,
die mit den Druckkammern kommunizieren, ausgestoßen.
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Anschließend erfolgt
eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des aus Keramik
gefertigten Filters 43 unter Bezugnahme auf 5.
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Wie
in 5(a) gezeigt ist, wird zunächst ein Photoresist-Muster 51 auf
einer Seite eines zweiten Substrats 50 gebildet. Ein leitfähiges Material
wie rostfreier Stahl, ein Siliziumwafer und dergleichen, wird als
das zweite Substrat 50 verwendet. Das Photoresist-Muster 51 ist
auf den Bereichen gebildet, in denen gewünscht ist, dass Löcher in
einem ersten Substrat 52 ausgebildet sind.
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Anschließend wird,
wie in 5(b) gezeigt ist, eine Elektro-Abscheidung
auf dem zweiten Substrat 50 ausgeführt. Ein Metall wie Nickel,
Kupfer oder dergleichen wird auf den Bereichen abgeschieden, in
denen das Photoresist-Muster 51 nicht ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird eine Metalllage 60 mit einer Mehrzahl
von Löchern 52a auf
dem zweiten Substrat 50 gebildet.
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Wie
in 5(c) gezeigt ist, wird anschließend das
zweite Substrat 50 und das Photoresist-Muster 51 von
der Metalllage 60 entfernt, und das erste Substrat 52 wird
erhalten. Wie vorstehend angegeben, kann durch Zuhilfenahme eines
Elektro-Abscheidungsverfahrens,
bei dem das Photoresist-Muster 51 verwendet wurde, ein
erstes Substrat 52 mit extrem kleinen Löchern 52a von etwa
10 μm im
Durchmesser ohne Weiteres erzeugt werden.
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Wie
in 5(d) gezeigt ist, werden anschließend Partikel
aus einem Keramikmaterial wie Aluminiumoxid, Zirkonerde, Siliziumnitrid,
Siliziumcarbid und dergleichen auf der Oberfläche des ersten Substrats 52 (der
Metalllage 60), von dem das zweite Substrat 50 entfernt
wurde, abgeschieden, und eine Keramiklage 60 wird gebildet.
Die Keramiklage 61 kann beispielsweise durch ein Sprühnebelabscheidungsverfahren
(AD-Verfahren) gebildet
werden, bei dem extrem kleine Partikel aus Keramikmaterial, die mit
einem Trägergas
gemischt sind, auf das Substrat 52 gesprüht werden,
um zu bewirken, dass sie mit demselben bei hoher Geschwindigkeit
kollidieren, um dadurch auf dem ersten Substrat 52 abgeschieden
zu werden. Oder es können
ein Sputter-Verfahren oder ein chemisches Dampfabscheidungsverfahren
(CVD-Verfahren) verwendet werden, um die Keramiklage 61 zu
bilden. Auf diese Weise kann eine extrem dünne Keramiklage 61 mit
einer Dicke von etwa 5–10 μm gebildet
werden.
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Die
Mehrzahl der Löcher 52a sind
im ersten Substrat 52 (Metalllage 60) gebildet,
und die Partikel aus Keramikmaterial werden nicht in den Positionen dieser
Löcher
abgeschieden. Somit weist die Keramiklage 61, die gebildet
wird, Löcher 43a auf,
die in den Positionen gebildet sind, die den Löchern 52a des ersten
Substrats 52 entsprechen.
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Wie
in 5(e) gezeigt ist, wird schließlich das
erste Substrat 52 (Metalllage 60) von der Keramiklage 61 durch Ätzen mit
Salzsäure
oder dergleichen entfernt, um das Filter 43 zu erhalten.
Die Keramiklage 61 wird auf eine hohe Temperatur erwärmt, bei
der die Partikel des Keramikmaterials gesintert werden. Das erste
Substrat 52 kann vor oder nach dem Erwärmen der Keramiklage 61 entfernt
werden.
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Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung des Filters 43 wird ein Filter 43 erhalten,
der aus Keramikmaterialien besteht, die in Bezug auf die Tinte sowohl hervorragende
Antiabriebeigenschaften als auch Antikorrosionseigenschaften aufweisen.
Zur Vergrößerung der
Löcher 43a des
Filters 43 wird ein Auftreten einer solchen Vergrößerung aufgrund
von Abrieb oder Korrosion erschwert. Eine Verschlechterung der Staubentfernungsfunktion
des Filters 43 wird erschwert, und somit weist das Filter 43 eine
lange Lebensdauer auf. Zusätzlich
kann das Filter 43 bei geringem Aufwand hergestellt werden,
und die Herstellungskosten sind dementsprechend gering.
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Weil
die Härte
des Keramikmaterials hoch ist, wird die Ausführung eines mechanischen Verfahrens
wie eines Bohrverfahrens oder dergleichen auf einer keramischen
Platte äußerst schwierig.
Gemäß dem Verfahren
zur Herstellung des Filters der vorliegenden Ausführungsform
kann eine Keramiklage 61 mit einer Mehrzahl von Löchern 43a ohne
Weiteres auf der glatten Oberfläche
der Metalllage 60 mit einer Mehrzahl von Löchern 52a gebildet
werden, indem eine Keramiklage 61 durch das AD-Verfahren, das Sputter-Verfahren
oder das CVD-Verfahren gebildet wird.
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Durch
Verwendung des AD-Verfahrens, Sputter-Verfahrens oder des CVD-Verfahrens kann eine
extrem dünne
Keramiklage 61 gebildet werden. In dem vorstehend erwähnten Verfahren
zur Herstellung kann, nachdem die Keramiklage 61 gebildet worden
ist, die Gesamtdicke des Filters 43 durch Entfernen der
Metalllage 60 von der Keramiklage 61 weiter reduziert
werden. Das auf diese Weise hergestellte Filter 43 weist
einen extrem geringen Strömungswiderstand
(Druckabfall) auf, wenn es von Tinte durchströmt wird.
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Wenn
die Luftblasen, die eine schädliche Einwirkung
auf die Tintenabführvorgänge haben,
in den individuellen Tintenströmungswegen 21 vermischt
werden, die die Druckkammern 14 (siehe 4)
beinhalten, wird die Tinte einer Zwangsunterdrucksetzung unterzogen
und zusammen mit den Luftblasen von den Düsen 20 abgeführt. In
anderen Worten sind die Luftblasen einfacher abzuführen, wenn
der Druckabfall der Tinte im Filter 43 gering ist, weil
die Geschwindigkeit der Tinte, die von der Düse 20 abgeführt wird,
zunimmt.
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Anschließend erfolgt
eine Beschreibung von modifizierten Beispielen, wobei der vorstehend
angeführten
Ausführungsform
verschiedene Modifizierungen hinzugefügt wurden. Bereiche mit der
gleichen Zusammensetzung wie die vorstehende Ausfüh rungsform
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und auf deren Beschreibungen
mit dementsprechend verzichtet.
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(Modifizierungsbeispiel 1)
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In
der vorstehend erwähnten
Ausführungsform
wird das gesamte erste Substrat 52 von der Keramiklage 61 entfernt,
nachdem das erste Substrat 52 (Metalllage 60)
zum Ausbilden der Keramiklage 61 verwendet worden ist.
Es ist jedoch möglich,
dass nur der mittlere Teil des ersten Substrats 52 entfernt wird,
und der randständige
Teil des ersten Substrats 52 belassen wird. Wie in 5(d) gezeigt ist, kann die Keramiklage 61 auf
einer glatten Oberfläche
(unteren Oberfläche)
des ersten Substrats 52 gebildet werden, und dann wird,
wie in 7(a) gezeigt ist, eine Maske 72 auf
der anderen Oberfläche
(oberen Oberfläche)
des ersten Substrats 52 gebildet. Die Maske 72 ist
so ausgebildet, dass nur der randständige Teil des ersten Substrats 52 durch
die Maske 72 bedeckt ist. Wie in 7(b) gezeigt
ist, wird anschließend
das Substrat 52 geätzt.
Der mittlere Teil des ersten Substrats 52, auf dem die
Maske 72 nicht gebildet ist, wird von der Keramiklage 61 entfernt.
In diesem Fall kann ein Filter 73, dessen mittlerer Teil mit
einem steifen Metallrahmen verstärkt
wird, erhalten werden. Das Filter 73 ist schwer zu zerstören und leicht
in der Handhabung zum Einpassen innerhalb des Tintenstrahlkopfs 1.
Zusätzlich
ist es zudem möglich,
wie in 7(c) gezeigt ist, die Maske 72 zu entfernen,
nachdem der mittlere Teil des ersten Substrats 52 entfernt
worden ist.
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(Modifizierungsbeispiel 2)
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In
den vorstehend erwähnten
Ausführungsformen
wird das erste Substrat 52 von der Keramiklage 61 entfernt,
nachdem das erste Substrat 52 (Metalllage 60)
verwendet wurde, um die Keramiklage 61 zu bilden. Auf das
Entfernen des ersten Substrats 52 kann jedoch verzichtet
werden. In diesem Fall nimmt die Dicke des gesamten Filters aufgrund
der Dicke des ersten Substrats 52 zu. Eine Lage aus Keramikmaterial,
deren Dauerhaftigkeit im Allgemeinen niedrig ist, kann mittels des
ersten Substrats 52 ver stärkt werden, das aus einem Metallmaterial
wie Nickel, Kupfer oder dergleichen besteht, und somit nimmt die Festigkeit
des Filters zu.
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(Modifizierungsbeispiel 3)
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Wie
in 6(a) gezeigt ist, kann eine
Keramiklage 70 auf einer glatten Oberfläche (unteren Oberfläche) des
ersten Substrats 52 gebildet sein, und dann kann das gesamte
erste Substrat 52, wie in 6(b) gezeigt
ist, mit der Keramiklage 70 beschichtet werden, indem ein
Keramikmaterial auf einer anderen Oberfläche (oberen Oberfläche) des ersten
Substrats, das eine leicht gerundete Form angenommen hat, und auf
der inneren Oberfläche
der Löcher 52a abgeschieden
wird. In diesem Fall kann ein Filter 43A erhalten werden,
das sowohl hervorragende Anti-Abriebs- als auch Antikorrosionseigenschaften
und einen hohen Festigkeitsgrad aufweist, weil das gesamte erste
Substrat 52, das aus Metall gefertigt ist, das einen hohen
Festigkeitsgrad aufweist, mit der Keramiklage 70 beschichtet
ist, die gute Antiabriebs- und Antikorrosionseigenschaften aufweist.
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(Modifizierungsbeispiel 4)
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Die
vorstehend erwähnte
Ausführungsform ist
ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf ein Filter eines
Tintenstrahlkopfs angewendet wurde, jedoch, weil die Antikorrosionseigenschaften
des Filters der vorliegenden Erfindung hoch sind, kann das Filter
in verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden, die verschiedene
andere Fluida außer
Tinte verwenden, die ein korrosives Fluid enthalten (nicht nur Fluida
wie Wasser usw., sondern auch Gase wie Luft und dergleichen).