DE602005001985T2 - Tischsäge mit einem Spaltkeil - Google Patents

Tischsäge mit einem Spaltkeil Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spaltkeilanordnung für Tischsägen und insbesondere eine Spaltkeilanordnung für eine Tisch-/Gehrungssägenkombination.
  • Eine angetriebene Säge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 wird in der GB 2 273 078A offenbart.
  • Es ist auf dem Gebiet der Tischsägen bekannt, hinter dem Tischsägeblatt eine Spaltkeilanordnung vorzusehen. In der Regel lässt sich die Spaltkeilanordnung nur schwer von der Tischsäge entfernen. Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer verbesserten Spaltkeilanordnung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Halteanordnung eingesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine angetriebene Säge mit Folgendem bereitgestellt:
    einer Basisanordnung,
    einem von der Basisanordnung gehaltenen Tisch,
    einer von dem Tisch gehaltenen Sägeanordnung, die einen Motor,
    ein von dem Motor angetriebenes Sägeblatt und eine obere Schutzhaube umfasst, die einen oberen Teil des Sägeblatts abdeckt, und
    einer Spaltkeilanordnung, die an der Sägeanordnung angebracht ist, wobei die Spaltkeilanordnung einen Körper mit einer Kante, die benachbart zu dem Sägeblatt angeordnet ist, und einen Halter aufweist, der mit dem Körper verbunden ist,
    wobei der Halter in eine Halteanordnung, die an der oberen Schutzhaube angeordnet ist, eingesetzt ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung Wände aufweist, die eine Verjüngung für einen Eingriff mit dem Halter bilden, und dass die Position des Körpers in Bezug auf den Halter einstellbar ist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und gehen aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gemäß der praktischen Anwendung von deren Grundzügen, wobei
  • 1 eine Tisch-/Gehrungssägenkombination gemäß der Erfindung zeigt, wobei die 1A1B Seitenansichten der Tisch-/Gehrungssägenkombination im Gehrungssägen- bzw. Tischsägenmodus sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Spaltkeilanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht entlang der Linie III-III aus 2 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Spaltkeilanordnung, die in der Tisch-/Gehrungssägenkombination gelagert ist, zeigt.
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer Schutzhaubenanordnung, die an der Spaltkeilanordnung installiert ist, zeigt; und
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht der Schutzhauben- und Spaltkeilanordnung entlang einer mittleren Ebene des Körpers der Spaltkeilanordnung zeigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen gleiche Zahlen gleiche Teile bezeichnen. Auf 1 Bezug nehmend, kann eine Tisch-/Gehrungssägenkombination 100 eine Basisanordnung 10, einen von der Basisanordnung 10 gehaltenen Tisch 11 und eine von dem Tisch 11 gehaltene Sägeanordnung 20 umfassen. Die Sägeanordnung 20 kann einen am Tisch 11 angeordneten Zapfen 21, einen schwenkbar am Zapfen 21 angebrachten schwenkbaren Arm 22 und einen von dem Arm 22 gehaltenen Motor 24, der ein Blatt 23 antreibt, umfassen. Des Weiteren hält der Arm 22 eine obere Schutzhaube 27, die einen oberen Teil des Blatts 23 abdeckt. Eine untere Schutzhaube 25 ist schwenkbar an der oberen Schutzhaube 27 angebracht. Eine Hilfsschutzhaube 26 kann schwenkbar an der unteren Schutzhaube 25 angebracht sein.
  • Vorzugsweise ist der Tisch 11 über ein Gelenk 15 schwenkbar an der Basisanordnung 10 angebracht, so dass, wenn sich der Tisch 11 in der Ausrichtung gemäß 1A befindet, die Sägeanordnung 20 als eine Gehrungssäge arbeiten kann, d. h. die Sägeanordnung 20 kann nach unten zum Tisch 11 geschwenkt werden, um ein auf dem Tisch 11 platziertes Werkstück zu schneiden.
  • Wenn der Tisch 11 andererseits über das Gelenk 15 in die Ausrichtung gemäß 1B gedreht wird, wirkt die Säge 100 als eine Tischsäge, d. h. die Sägeanordnung 20 wird von dem Tisch 11 gehalten und ist darunter angeordnet. In solch einer Ausrichtung erstreckt sich das Blatt 23 durch den Tisch 11, so dass ein Benutzer ein Werkstück auf dem Tisch 11 anordnen und es zum Schneiden zum Blatt 23 drücken kann.
  • Fachleute werden erkennen, dass die unten beschriebene Erfindung auch auf nicht kombinierte Tischsägen anwendbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Basisanordnung 10 mindestens ein Rad 13 daran auf.
  • Die Basisanordnung 10 kann auch Vierbeinanordnungen 30 stützen. Vorzugsweise sind die Beinanordnungen 30 schwenkbar an der Basisanordnung 10 angebracht.
  • Da die Säge 100 entweder als Tischsäge oder als Gehrungssäge verwendet werden kann, wird bevorzugt, eine Spaltkeilanordnung 50 vorzusehen, die leicht installiert werden kann, wenn die Säge 100 als eine Tischsäge verwendet werden soll, und leicht entfernt werden kann, wenn die Säge 100 als Gehrungssäge verwendet werden soll.
  • Auf die 25 Bezug nehmend, umfasst eine Spaltkeilanordnung 50 einen Hauptkörper 51 mit einer gekrümmten Blattkante 51B, die neben dem Blatt 23 platziert wird.
  • Ein Halter 52 ist mit dem Hauptkörper 51 verbunden. Der Halter 52 kann in einen Schlitz der Halteanordnung 56 eingeführt werden. Eine Flügelschraube 57 steht mit der Halteanordnung 56 in Gewindeeingriff. Bei solch einem Aufbau würde ein Benutzer die untere Schutzhaube 25 anheben, um den Halter 52 in den Schlitz 56S einzusetzen. Dann kann der Benutzer den Halter 52 (und somit die Spaltkeilanordnung 50) in Position verriegeln, indem er die Flügelschraube 57 dreht, die den Halter 52 in Verriegelungskontakt mit der Halteanordnung 56 und/oder der oberen Schutzhaube 27 drückt.
  • Eine Feder 58 kann zwischen dem Griff der Flügelschraube 57 und der Halteanordnung 56 angeordnet sein. Die Feder 58 verhindert vorzugsweise ein Lösen der Flügelschraube 57 aufgrund von Vibrationen, wenn sich zum Beispiel der Spaltkeil nicht in Position befindet.
  • Die Halteanordnung 56 weist vorzugsweise obere und untere Wände 59 auf, die eine sich verjüngende Verbindung mit dem Halter 52 bilden. Die Passflächen des Halters 52 und der Wände 59 können des Weiteren abgeschrägt sein und somit auch eine Schwalbenschwanzverbindung erzeugen. Eine solche sich verjüngende Verbindungsstelle positioniert automatisch die Spaltkeilanordnung 50 entlang der Vertikal- und Horizontalachse.
  • Der Bereich zwischen den Wänden 59 (der Halteanordnung 56 und/oder der oberen Schutzhaube 27) ist vorzugsweise spanabhebend bearbeitet. Wenn die Flügelschraube 57 festgezogen wird, wird der Halter 52 entlang einer dritten Achse in solch einen spanabhebend bearbeiteten Bereich gedrückt. Solch eine Anordnung gewährleistet vorzugsweise, dass die Spaltkeilanordnung 50 jedes Mal, wenn sie an der Säge 100 installiert wird, in der gleichen Position angeordnet wird, wodurch eine Neueinstellung überflüssig wird.
  • Für Fachleute liegt auf der Hand, dass es wünschenswert ist, die Blattkante 51B relativ nahe dem Blatt 23 anzuordnen. Demgemäß wird die Blattkante 51B vorzugsweise bezüglich des Halters 52 verstellbar ausgeführt, so dass sich die Blattkante 51B bei Einsetzen des Halters 52 in die Halteanordnung 56 in der gewünschten Position befindet. Für Fachleute liegt auf der Hand, dass der Körper 51 über Schrauben 54 mit dem Halter 52 verbunden werden kann und dass durch Bereitstellen von Schlitzen am Körper 51 und/oder am Halter 52 Verstellbarkeit gewährleistet werden kann, so dass sich die Schrauben 54 entlang solchen Schlitzen bewegen können.
  • Als Alternative dazu kann eine Platte 53 zwischen dem Körper 51 und dem Halter 52 angeordnet werden. Verstellbarkeit kann bereitgestellt werden, indem Schlitze am Körper 51, am Halter 52 und/oder an der Platte 53 bereitgestellt werden, so dass Schrauben 54 sich entlang dieser Schlitze bewegen können. Vorzugsweise kann sich der Körper 51 relativ zum Halter 52 entlang den Achsen A und/oder B bewegen. Vorzugsweise sind Schlitze im Körper 51 und im Halter 52 bereitgestellt. Die Schrauben 54 erstrecken sich durch die Schlitze in die Platte 53. Die Schlitze verlaufen vorzugsweise senkrecht zueinander und gewährleisten somit eine unabhängige Einstellung in ihren jeweiligen Achsen.
  • Es wird bevorzugt, einen Ort zum Lagern der Spaltkeilanordnung 50 bereitzustellen. Auf die 1 bis 4 Bezug nehmend, kann die Basisanordnung 10 Vorsprünge 12 zur Aufnahme der Spaltkeilanordnung 50 darauf aufweisen. Drehbare Halterungen 11 mit Vorsprüngen 11R können schwenkbar an der Basisanordnung 10 angebracht sein. Vorzugsweise kann eine Halterung 11 zwischen einer ersten Position, in der der Vorsprung 11R die Spaltkeilanordnung 50 überlappt (wie in 4 in durchgezogener Linie gezeigt) und sie somit festhält, und einer zweiten Position, in der der Vorsprung 11R die Spaltkeilanordnung 50 nicht überlappt (wie in 4 gestrichelt gezeigt) und es somit einem Benutzer gestattet, die Spaltkeilanordnung 50 von der Basisanordnung 10 abzunehmen, bewegt werden.
  • Für Fachleute liegt auf der Hand, dass auch andere Mittel zum Festlegen der Spaltkeilanordnung 50, wie zum Beispiel Federklemmen oder Magnete, anstelle der Halterung 11 verwendet werden könnten, wobei diese Mittel somit als Äquivalente der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • Für Fachleute liegt auf der Hand, dass es von Vorteil sein kann, eine Schutzhaubenanordnung 60 vorzusehen, die an der Spaltkeilanordnung 50 installiert werden kann. Auf die 1 und 56 Bezug nehmend, umfasst die Schutzhaubenanordnung 60 einen Körper 61, der vorzugsweise im Wesentlichen hohl ist und eine Staubabsaugung 62 aufweist, die mit einem Vakuumschlauch verbunden werden kann, um Staub und Späne, die während des Schneidvorgangs erzeugt werden, abzusaugen.
  • Der Körper 61 kann an einem seiner Enden zwei gespaltene Teile 61E zur Aufnahme des Körpers 51 der Spaltkeilanordnung 50 aufweisen. Eine Schraube 63 erstreckt sich durch beide gespaltenen Teile 61E. Eine Flügelschraube 64 kann am Ende der Schraube 63 vorgesehen sein, um den zwischen den gespaltenen Teilen 61E eingeführten Körper 51 einzuklemmen. Des Weiteren kann der Körper 61 einen unter der Schraube 63 angeordneten Nocken 65 aufweisen.
  • Vorzugsweise weist der Körper 51 der Spaltkeilanordnung 50 einen im Wesentlichen senkrechten Schlitz 51S und einen neben dem Schlitz 51S angeordneten bogenförmigen Schlitz 51AS auf. Für Fachleute liegt auf der Hand, dass die Schraube 63 und der Nocken 65 vorzugsweise von den Schlitzen 51S bzw. 51AS aufgenommen werden. Demgemäß ist es wünschenswert zu gewährleisten, dass der Abstand zwischen den Schlitzen 51S und 51AS im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Schraube 63 und dem Nocken 65 ist.
  • Vorzugsweise weist der Nocken 65 eine Schraube auf, die sich durch den Nocken 65 erstreckt und ein Loch im Körper 61 auf der gegenüberliegenden Seite in Gewindeeingriff nimmt. Dadurch wird die Festigkeit des Nockens 65 erhöht.
  • Bei solch einer Anordnung würde der Benutzer die Schraube 63 in den Schlitz 51S einführen (und somit den Körper 61 am Körper 51 anordnen). Der Nocken 65 würde automatisch in oder nahe dem bogenförmigen Schlitz 51AS angeordnet werden. Dann würde der Benutzer den Körper 61 um die Schraube 63 drehen, so dass sich der Nocken 65 entlang dem bogenförmigen Schlitz 51AS bewegt, bis eine gewünschte Position erreicht wird oder der Nocken 65 das Ende des bogenförmigen Schlitzes 51AS berührt. Der Benutzer kann dann die Schutzhaubenanordnung 60 durch Drehen der Flügelschraube 64 verriegeln.
  • Für Fachleute sind auch andere Zusätze oder Alternativen zu den hier offenbarten Mitteln offensichtlich. Alle diese Zusätze und/oder Alternativen werden jedoch als Äquivalente der vorliegenden Erfindung betrachtet.

Claims (6)

  1. Angetriebene Säge (100) mit einer Basisanordnung (10), einem von der Basisanordnung gehaltenen Tisch (11), einer von dem Tisch gehaltenen Sägeanordnung (20), die einen Motor (24), ein von dem Motor angetriebenes Sägeblatt (23) und eine obere Schutzhaube (27) umfasst, die einen oberen Teil des Sägeblatts abdeckt, und einer Spaltkeilanordnung (50), die an der Sägeanordnung angebracht ist, wobei die Spaltkeilanordnung einen Körper (51) mit einer Kante (51b), die benachbart zu dem Sägeblatt angeordnet ist, und einen Halter (52) aufweist, der mit dem Körper verbunden ist, wobei der Halter in eine Halteanordnung (56), die an der oberen Schutzhaube angeordnet ist, eingesetzt ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung Wände (59) aufweist, die eine Verjüngung für einen Eingriff mit dem Halter bilden, und dass die Position des Körpers in Bezug auf den Halter einstellbar ist.
  2. Angetriebene Säge nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Schutzhaube (60), die an dem Körper der Spaltkeilanordnung angebracht ist.
  3. Angetriebene Säge nach Anspruch 2, wobei die Schutzhaube schwenkbar an dem Körper angebracht ist.
  4. Angetriebene Säge nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Schraube (57), die sich durch die Halteanordnung erstreckt.
  5. Angetriebene Säge nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Feder (58), die zwischen der Schraube und der Halteanordnung angeordnet ist.
  6. Angetriebene Säge nach Anspruch 1, wobei die Sägeanordnung über einen Zapfen (21) schwenkbar an dem Tisch angebracht ist.
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