DE602005001760T2 - Außenstruktur für ein Tastaturinstrument - Google Patents

Außenstruktur für ein Tastaturinstrument Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen äußeren Aufbau für ein Tasteninstrument, das eine Gehäusestruktur eines Typs mit mehreren miteinander gekoppelten Gehäusen zum Montieren einer Tastatureinheit darin aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise, wie zum Beispiel in der Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters mit der Registernummer 2545353 offenbart, ist ein äußerer Aufbau für ein Tasteninstrument bekannt, bei dem zwei obere Gehäuse entsprechender Typen selektiv mit einem unteren Gehäuse eines einzelnen Typs kombiniert werden, wodurch es ermöglicht wird, zwei Typen von Gehäusestrukturen zu konstruieren.
  • Ein weiteres Beispiel eines äußeren Tastaturaufbaus ist aus der US-A-6,133,517 bekannt.
  • Allgemein sind bei dem äußeren Aufbau dieser Art die oberen Gehäuse und das untere Gehäuse aus Kunstharz und unter der Verwendung von Formen hergestellt. Schraubenpilotlöcher werden in jedem oberen Gehäuse ausgebildet und Durchgangslöcher zum Hindurchschrauben von Schrauben werden in einer den Schraubenpilotlöchern zugeordneten Weise in dem unteren Gehäuse ausgebildet. Dann werden die beiden Gehäuse durch Einschrauben der Schrauben von unten aneinander befestigt.
  • Bei diesem Typ eines äußeren Aufbaus ist es jedoch, wenn der Winkel der oberen Oberfläche des jeweiligen oberen Gehäuses gemäß dem Typ des Tasteninstruments geändert werden soll, um zum Beispiel zu verhindern, dass in Teilen einer Form, die den Schraubenpilotlöchern zugeordnet ist, Unterschnitte gebildet werden, wünschenswert, wenn die Schraubenpilotlöcher im oberen Gehäuse so ausgebildet werden, dass sie zur oberen Oberfläche ungefähr senkrecht sind. Wenn jedoch ein Schraubenpilotloch so ausgebildet wird, dass es zur oberen Oberfläche senkrecht ist, so ist es ebenfalls wünschenswert, wenn der Winkel einer Oberfläche des unteren Gehäuses, mit der der Kopf einer Schraube in Kontakt gebracht wird, gemäß dem Winkel des Schraubenpilotlochs eingestellt wird (so dass die Oberfläche des unteren Gehäuses zum Schraubenpilotloch senkrecht wird). Hierdurch wird es schwierig, das untere Gehäuse für die unterschiedlichen Typen von Tasteninstrumenten gemeinsam zu nutzen.
  • Andererseits wird in Betracht gezogen, dass die Schraubenpilotlöcher in den oberen Gehäusen so ausgebildet werden, dass sie im Querschnitt senkrecht zu ihrer Achse länglich sind, so dass die Schrauben in einem Winkel in die länglichen Schraubenpilotlöcher eingeschraubt werden können, um dadurch zu ermöglichen, dass eine große Anzahl von oberen Gehäusen unterschiedlicher Typen wahlweise mit dem unteren Gehäuse eines einzelnen Typs zusammengebaut werden können. in diesem Fall ergreift jedoch jede Schraube nur einen Teil des länglichen Schraubenpilotlochs entlang dessen kürzeren Seiten und bildet einen freiliegenden Teil, wodurch sich die Befestigungssteifigkeit der Schraube verschlechtert. Ferner ist es schwierig, die Schraube während des Einschraubens gerade zu führen, was deren Befestigungsgenauigkeit verschlechtert. Außerdem muss auf der Form in Zuordnung zu dem länglichen Loch ein elliptischer Fortsatz ausgebildet werden, weshalb es schwieriger wird, das Formteil spanabhebend zu bearbeiten, als wenn ein im Querschnitt rundes Loch ausgebildet wird, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten für das Formteil führt.
  • Ferner werden, wenn ein unteres Gehäuse eines Typs gemeinsam für verschiedene Typen von Tasteninstrumenten verwendet wird, selbst wenn eine Vielzahl oberer Gehäuse vorgesehen ist, die Tiefe des jeweiligen Tasteninstruments und dessen Form in der Draufsicht in Abhängigkeit vom unteren Gehäuse festgelegt, weshalb aus dem Gesichtspunkt seiner Konstruktion und seiner Installationsstabilität die Tiefe des oberen Gehäuses insbesondere nicht vergrößert werden kann, was es schwierig macht, Tasteninstrumente herzustellen, die sich bei ihren unterschiedlichen Typen auch in ihrer Größe unterscheiden.
  • Aus den oben beschriebenen Gründen ergeben sich, wenn es erforderlich ist, die Kosten der Formteile zu verringern, beträchtliche Einschränkungen hinsichtlich der Konstruktion der oberen Gehäuse und ist es tatsächlich schwierig, bei der Produktion verschiedener Typen von Tasteninstrumenten das untere Gehäuse gemeinsam zu nutzen und lediglich das obere Gehäuse von Instrumenttyp zu Instrumenttyp zu ändern. Daher ist auch die Anzahl von Typen von Tasteninstrumenten, die hergestellt werden können, eingeschränkt.
  • Ferner werden bei dem äußeren Aufbau der oben erwähnten Art das obere und das untere Gehäuse ursprünglich als getrennte Elemente hergestellt, so dass, wenn nicht Teile von ihnen, über welche die beiden Gehäuse zusammengesetzt werden, absichtlich konfiguriert werden, die Befürchtung besteht, dass die Steifigkeit der gesamten Gehäusestruktur verringert wird. Ferner besteht, wenn die Gehäusestruktur durch die Kombination von drei oder mehr getrennten Gehäuseelementen konstruiert wird, die verstärkte Befürchtung, dass die Steifigkeit der gesamten Gehäusestruktur geringer wird. Außerdem ist, wenn eine Tastatureinheit, die eine große Anbringungsgenauigkeit erfordert, in der Gehäusestruktur montiert wird, ob die Genauigkeit eingehalten werden kann oder nicht, zum großen Teil vom Aufbau von Teilen des oberen und des unteren Gehäuses, über welche sie miteinander verbunden werden, und Teilen derselben abhängig, über welche die Tastatureinheit angebracht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen äußeren Aufbau für ein Tasteninstrument vorzusehen, der dazu fähig ist, die Variationsbreite herstellbarer Typen von Tasteninstrumenten beträchtlich zu steigern, während die Kosten für Formteile gesenkt werden.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen äußeren Aufbau für ein Tasteninstrument vorzusehen, das durch das Koppeln von drei unterschiedlich geformten Gehäusen gebildet wird, der dazu fähig ist, die Verbindungsfestigkeit unterer Gehäuse zu verstärken, um dadurch die Steifigkeit eines Gehäuseaufbaus des Tasteninstruments sicherzustellen.
  • Zum Erzielen der oben genannten Aufgabe ist in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein äußerer Aufbau für ein Tasteninstrument vorgesehen, der eine Gehäusestruktur (KBU + LCf) zum Montieren einer Tastatureinheit (KBU) enthält, wobei er Folgendes aufweist: ein unteres Gehäuse (LCf + LRr), das ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCf) enthält, und ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das rückseitig an das vorderseitige untere Gehäuse nebeneinanderliegend angeordnet ist; und ein oberes Gehäuse (UC), das über dem unteren Gehäuse (LCf, LCr) angeordnet ist, wobei das vorderseitige untere Gehäuse (LCf) an dem oberen Gehäuse befestigt ist und das rückseitige untere Gehäuse an dem oberen Gehäuse (UC) befestigt ist, wobei das untere Gehäuse mit dem oberen Gehäuse sicher verbunden ist.
  • Mit der Anordnung dieses äußeren Aufbaus gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Variationsbreite herstellbarer Typen von Tasteninstrumenten beträchtlich zu steigern, während die Kosten für Formteile gesenkt werden. Ferner kann in dem Fall eines Aufbaus, der durch drei getrennte Gehäusekomponenten zusammengebaut wird, die Verbindungsfestigkeit der unteren Gehäuse verstärkt werden, um dadurch eine hohe Steifigkeit der Gehäusestruktur sicherzustellen.
  • Vorzugsweise hat das obere Gehäuse (UC) wenigstens einen ersten Befestigungsabschnitt (16) und wenigstens einen zweiten Befestigungsabschnitt (17), wobei das vorderseitige unter Gehäuse (LCf) wenigstens einen ersten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitt (26) hat, der zu dem ersten Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses gehört, und wenigstens einen zweiten zu dem Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses gehört, und wobei der äußere Aufbau ferner wenigstens ein erstes Befestigungselement (64) zum Befestigen des ersten Befestigungsabschnitts (16) des oberen Gehäuses (UC) und des ersten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitts (26) des vorderseitigen unteren Gehäuses (LCf) aufweist und wenigstens ein zweites Befestigungselement zum Befestigen des zweiten Befestigungsabschnitts (17) des oberen Gehäuses (UC) und des zweiten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitts (28) des vorderseitigen unteren Gehäuses (LCf) aufweist, und bei dem der erste Befestigungsabschnitt (16) einen Fixierungsabschnitt (16a) zum Fixieren des ersten Befestigungselements (64) an demselben aufweist, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (17) einen Fixierungsabschnitt (17a) zum Fixieren des zweiten Befestigungselements (65) an demselben aufweist, wobei der erste zu dem Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt (26) eine im Querschnitt gekrümmte Kontaktfläche (26b2) hat, zum Kontakt mit dem ersten Befestigungselement (64), wobei der zweite zu dem Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt (28) eine im Querschnitt gekrümmte Kontaktfläche (28a) hat, zum Kontakt mit dem zweiten Befestigungselement (65).
  • Vorzugsweise weist das untere Gehäuse (LCf + LCr) wenigstens ein Führungsteil (30) zum Führen eines Kabels (66) zur elektrischen Verdrahtung der Tastatureinheit (KBU) in Rückwärtsrichtung auf.
  • Vorzugsweise hat das obere Gehäuse (UC) wenigstens einen dritten Befestigungsabschnitt (13) wobei das rückseitige untere Gehäuse (LCr) wenigstens einen dritten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitt (39) hat, der zu dem dritten Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses gehört, und wobei der äußere Aufbau zudem wenigstens ein drittes Befestigungselement (61) zur Befestigung des dritten Befestigungsabschnitts des oberen Gehäuses und des dritten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitts des rückseitigen unteren Gehäuses aufweist.
  • Vorzugsweise weist der äußere Aufbau ferner einen Lautsprecher auf, der zwischen dem rückseitigen unteren Gehäuse und dem zugehörigen Abschnitt des oberen Gehäuses, der zu dem rückseitigen unteren Gehäuse gehört, vorgesehen ist.
  • Zum Erzielen der oben genannten ersten Aufgabe ist nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein äußerer Aufbau für ein Tasteninstrument vorgesehen, der eine Gehäusestruktur (KBU + LCf) aufweist, zur Aufnahme einer Tastatureinheit (KBU), welcher Folgendes aufweist: ein oberes Gehäuse (UC), das wenigstens einen ersten Befestigungsabschnitt (16, 17) und wenigstens einen zweiten Befestigungsabschnitt (13, 14, 15) enthält, ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCf), das wenigstens einen ersten zu dem Abschnitt gehörenden Befestigungsabschnitt (24, 29) aufweist, der dem ersten Befestigungsabschnitt (16, 17) des oberen Gehäuses zugeordnet ist; und ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das unter dem oberen Gehäuse (UC) und hinter dem vorderseitigen unteren Gehäuse (LCf) angeordnet ist, und wenigstens einen zweiten zu dem Abschnitt gehörenden Befestigungsabschnitt (40, 38, 34) aufweist, der dem zweiten Befestigungsabschnitt (13, 14, 15) des oberen Gehäuses zugeordnet ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses und der erste zu dem Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt des vorderseitigen unteren Gehäuses aneinander befestigt sind und der zweite Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses und der zu dem zweiten Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt des rückseitigen unteren Gehäuses aneinander befestigt sind, wodurch das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse mit dem oberen Gehäuse sicher verbunden sind, um dadurch die Gehäusestruktur aufzubauen.
  • Mit der Anordnung des äußeren Aufbaus gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Gehäusestruktur durch drei getrennt gebildete Gehäuse aufgebaut, so dass eine Vielzahl von Typen von Gehäusestrukturen durch die Kombination einzelner Gehäuse aufgebaut werden können. Dadurch ist es möglich, die Variationsbreite herstellbarer Typen von Tasteninstrumenten beträchtlich zu steigern, während die Kosten der Formteile gesenkt werden.
  • Vorzugsweise weisen das vorderseitige untere Gehäuse (LCf) und das rückseitige untere Gehäuse (LCr) überlappende Abschnitte (CN2) auf, an welchen das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse miteinander verbunden werden, in einer Weise, dass sie einander in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung überlappen, wobei der äußere Aufbau einen eine Tastatureinheit tragenden Abschnitt (26b) zum Tragen der Tastatureinheit (KBU) aufweist, der an überlappenden Abschnitten des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses ausgebildet ist.
  • Mit der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Steifigkeit der gesamten Gehäusestruktur sicherzustellen. Ferner wird bevorzugt, wenn wenigstens einer der ersten Befestigungsabschnitte (16) und wenigstens einer der zweiten Befestigungsabschnitte (15) des oberen Gehäuses in einem entsprechenden Abschnitt des überlappenden Teils des unteren Gehäuses angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird die Tastatureinheit an einem Ort getragen, an dem das obere Gehäuse und die unteren Gehäuse aneinander befestigt sind. Es ist daher möglich, die Anbringungsgenauigkeit des Tasteninstruments zu erhöhen.
  • Vorzugsweise weist das obere Gehäuse linke und rechte Seitenabschnitte auf, die sich über eine Länge der Gehäusestruktur (KBU + LFc) in deren Vorwärts-/Rückwärts-Richtung erstrecken, und haben die linken und rechten Abschnitte jeweils wenigstens einen ersten Befestigungsabschnitt (16, 17) bzw. mindestens einen zweiten Befestigungsabschnitt (13, 14, 15).
  • Mit der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform werden das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse unter der Verwendung des linken und des rechten Seitenabschnitts des oberen Gehäuses praktisch als Verbindungsabschnitte fixiert. Daher ist es möglich, die Steifigkeit der Gehäusestruktur in deren Vorwärts-/Rückwärts-Richtung zu erhöhen.
  • Zum Erzielen der oben genannten ersten Aufgabe ist nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein äußerer Aufbau für ein Tasteninstrument mit einer Gehäusestruktur vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine Vielzahl von jeweiligen Arten von oberen Gehäusen (UC, UC2, UC3); eine Vielzahl von jeweiligen Arten von rückseitigen unteren Gehäusen (LCr, LCr2, LCr3) und eine einzige Art eines rückseitigen unteren Gehäuses (LCf) zum Tragen einer Tastatureinheit (KBU), wobei die Gehäusestruktur durch selektives Montieren eines aus der Vielzahl von jeweiligen Arten von oberen Gehäusen und eines aus der Vielzahl von jeweiligen Arten der rückseitigen unteren Gehäuse an das vorderseitige untere Gehäuse aufgebaut ist.
  • Mit der Anordnung des äußeren Aufbaus gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden eines aus einer Vielzahl von oberen Gehäusen entsprechender Typen und eines aus einer Vielzahl von rückseitigen unteren Gehäusen entsprechender Typen selektiv an einem vorderseitigen unteren Gehäuse montiert, so dass eine Vielzahl von Typen von Gehäusestrukturen konstruiert werden können, wodurch es möglich ist, die Variationsbreite herstellbarer Typen von Tasteninstrumenten beträchtlich zu steigern, während die Kosten für Formteile gesenkt werden.
  • Um die oben genannte zweite Aufgabe zu lösen, ist nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein äußerer Aufbau für ein Tasteninstrument mit einer Gehäusestruktur zur Aufnahme einer Tastatureinheit (KBU) vorgesehen, der Folgendes aufweist: ein oberes Gehäuse (UC); ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCf); ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das unter dem oberen Gehäuse und hinter dem vorderseitigen unteren Gehäuse angeordnet ist; und eine Befestigungsvorrichtung (61, 62, 63, 64, 65), wobei die Gehäusestruktur durch Zusammenbauen des oberen Gehäuses, des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses aufgebaut ist, und wobei das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse jeweils eine Wand (26a, 26c, 26b3, 31, 33a, 33c, 35a, 35c, 42) haben, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, und wobei die Wand (26a, 26c, 26b3) des vorderseitigen unteren Gehäuses und die Wand (31, 33a, 33c, 35a, 35c, 42) des rückseitigen unteren Gehäuses nahe zueinander in gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind, wenn das obere Gehäuse, das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse aneinander zusammengebaut sind und durch die Befestigungsvorrichtung befestigt sind.
  • Mit der Anordnung des äußeren Aufbaus gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Wand des vorderseitigen unteren Gehäuses und die Wand des rückseitigen unteren Gehäuses in einem gegenüberliegenden Verhältnis einander nahe angebracht, wodurch die Festigkeit des zusammengesetzten unteren Gehäuses in einer waagrechten Richtung verstärkt wird. Daher kann bei der durch die drei getrennten Gehäusekomponenten aufgebauten Gehäusestruktur die Verbindungsfestigkeit der unteren Gehäuse verstärkt werden, um dadurch eine hohe Steifigkeit der Gehäusestruktur sicherzustellen.
  • Vorzugsweise hat eines der vorderseitigen unteren Gehäuse (LCf) und rückseitigen unteren Gehäuse (LCr) ein Bodenteil (26b), und hat das jeweils andere des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses einen zu dem Bodenteil gehörenden Abschnitt (33b, 35b), der dem Bodenteil zugeordnet ist, wobei der Bodenabschnitt ausgebildet ist, dass er sich in der Weise erstreckt, so dass er sich von der Wand (26a, 26b) des einen des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses, des oberen Gehäuses des vorderseitigen unteren Gehäuses fortsetzt, und wobei das rückseitige untere Gehäuse an jedes andere montiert ist, indem der Bodenabschnitt und der zu dem Bodenabschnitt gehörende Abschnitt in Kontakt miteinander gebracht werden und das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse mit dem oberen Gehäuse durch die Befestigungsvorrichtung (61 bis 65) an Abschnitten des Bodenabschnitts und dem zu dem Bodenabschnitt gehörenden Abschnitt befestigt werden, durch welchen der Bodenabschnitt und der zu dem Bodenabschnitt gehörende Abschnitt in Kontakt miteinander sind.
  • Mit der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform wird die Festigkeit eines Verbindungsteils zum Verbinden des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses verstärkt.
  • Vorzugsweise hat der Bodenabschnitt (26b) einen eine Tastatureinheit tragenden Abschnitt (26b) zum Tragen der Tastatureinheit (KBU) und erstreckt sich der Bodenabschnitt auf dem zu dem Bodenabschnitt gehörenden Abschnitt in überlappender Weise, wenn das obere Gehäuse, das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse miteinander zusammengebaut sind.
  • Mit der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform gehört ein Teil zum Tragen der Tastatureinheit entweder zum vorderseitigen unteren Gehäuse oder zum rückseitigen unteren Gehäuse, weshalb es möglich ist, das Problem der Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit der Tastatureinheit zu lösen, das durch ein Konstruieren des unteren Gehäuses durch zwei getrennte Komponenten entsteht.
  • Vorzugsweise hat der die Tastatureinheit tragende Abschnitt einen Vorsprung (27f, 27r) zum Kontakt mit der Tastatureinheit (KBU), so dass er die Funktion eines Positionierungsbezugs für die Tastatureinheit in ihrer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung hat.
  • Mit der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, den Vorgang des Zusammenbaus der Tastatureinheit zu vereinfachen. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die Vorsprünge so ausgebildet werden, dass sie eine Gratform in einer Tastenanordnungsrichtung haben, es möglich ist, die Steifigkeit des unteren Gehäuses zu vergrößern.
  • Zum Erzielen der oben genannten zweiten Aufgabe ist nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ein äußerer Aufbau für ein Tasteninstrument, der eine Gehäusestruktur zum Montieren einer Tastatureinheit enthält, vorgesehen, wobei er Folgendes aufweist:
    ein oberes Gehäuse (UC); ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCf) mit einem Bodenplattenabschnitt; ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das unter dem oberen Gehäuse und hinter dem vorderseitigen unteren Gehäuse angeordnet ist; und eine Befestigungsvorrichtung (63, 64); wobei die Gehäusestruktur durch Zusammenbauen des oberen Gehäuses, des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses aufgebaut ist, wobei das vorderseitige untere Gehäuse ein rinnenförmiges Teil (26) aufweist, das so ausgebildet ist, dass das rinnenförmige Teil von einem hinteren Teil des Bodenplattenabschnitts ansteigt, um eine Einschnittsöffnung nach unten zu definieren, wobei das rinnenförmige Teil einen eine Tastatureinheit tragenden Teil (26b) aufweist, der in seinem oberen Teil ausgebildet ist, zum Tragen der Tastatureinheit, wobei das rückseitige untere Gehäuse wenigstens einen Verbindungsvorsprung (33, 35) aufweist, der an seinem Vorderabschnitt nach oben hervorstehend ausgebildet ist, um in den Einschnitt des rinnenförmigen Teils eingepasst zu werden, und die Befestigungsvorrichtung das obere Gehäuse, die Tastatureinheit, das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse miteinander über Kontaktabschnitte des rinnenförmigen Teils und den Verbindungsvorsprung befestigt, wenn das rinnenförmige Teil und der Verbindungsvorsprung in Kontakt miteinander in einer vertikalen Richtung gebracht werden, durch Einpassen des Verbindungsvorsprungs in den Einschnitt des rinnenförmigen Teils.
  • Mit der Anordnung des äußeren Aufbaus gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung gehört ein Teil zum Tragen der Tastatureinheit zum vorderseitigen unteren Gehäuse, was es möglich macht, das Problem der inakzeptablen Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit der Tastatureinheit zu lösen. Ferner ist, da ein Kopplungsvorsprung in einen rinnenförmigen Teil eingepasst ist, die Steifigkeit des unteren Gehäuses in der Tastenanordnungsrichtung hoch. Daher ist es bei der durch drei getrennte Gehäusekomponenten aufgebauten Gehäusestruktur möglich, die Verbindungsfestigkeit der unteren Gehäuse zu erhöhen, um dadurch eine hohe Steifigkeit der Gehäusestruktur sicherzustellen und eine hohe Positionierungsgenauigkeit der Tastatureinheit sicherzustellen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben genannten Symbole, wie zum Beispiel Bezugszeichen und dergleichen hinzugefügt wurden, um so zum Verständnis der vorliegenden Erfindung beizutragen und ein Beispiel der vorliegenden Erfindung zu zeigen, weshalb die oben genannten Symbole nicht allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein erstes Tasteninstrument, auf das ein äußerer Aufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, wobei eine Tastatureinheit und ein oberes Gehäuse von ihm entfernt wurden; 2 ist eine Ansicht des ersten in 1 gezeigten Tasteninstruments von unten;
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 ist eine Ansicht des oberen Gehäuses von unten;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung, die sich zur Erläuterung eignet, wie ein vorderseitiges unteres Gehäuse und ein rückseitiges unteres Gehäuse miteinander zusammengebaut werden;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie VI-VI von 2;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie VII-VII von 2;
  • 8 ist eine vergrößerte Teilansicht eines in den 2 und 3 gezeigten Zwischenverbindungsstücks;
  • 9 ist ein Schnitt entlang einer Linie IX-IX von 2;
  • 10A ist eine Längsteilschnittansicht eines in 3 erscheinenden vorderseitigen Verbindungsstücks;
  • 10B ist eine Längsteilschnittansicht eines in 3 erscheinenden rückseitigen Verbindungsstücks;
  • 11 ist eine Schnittansicht der Konstruktion eines Tasteninstruments, das 3 entspricht, wobei die Konstruktion des ersten Tasteninstruments gezeigt ist;
  • 12 ist eine Längsteilschnittansicht eines Zwischenverbindungsstücks des in 11 dargestellten Tasteninstruments, das 7 entspricht, wobei das erste Tasteninstrument gezeigt ist;
  • 13A ist eine Längsteilschnittansicht eines vorderseitigen Verbindungsstücks des in 11 dargestellten Tasteninstruments, das 10A entspricht, wobei das erste Tasteninstrument gezeigt ist;
  • 13B ist eine Längsteilschnittansicht des Zwischenverbindungsstücks des in 11 dargestellten Tasteninstruments, das 8 entspricht, wobei das erste Tasteninstrument gezeigt ist;
  • 14 ist eine Längsteilschnittansicht eines rückseitigen Verbindungsstücks des in 11 dargestellten Tasteninstruments; und
  • 15 ist eine Schnittdarstellung des Aufbaus eines dritten Tasteninstruments, das 3 entspricht, welches die Konstruktion des in 1 dargestellten Tasteninstruments zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es folgt eine Beschreibung im Einzelnen anhand der Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Tasteninstrument, auf das ein äußerer Aufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, wobei eine Tastatureinheit und ein oberes Gehäuse von dem Tasteninstrument entfernt wurden. 2 ist eine Ansicht des Tasteninstruments von unten. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III von 2.
  • Mit Bezug auf 3 ist hinsichtlich des äußeren Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform das Tasteninstrument 100 durch den Zusammenbau einer Tastatureinheit KBU, eines vorderseitigen unteren Gehäuses LCf, eines oberen Gehäuses UC, und eines rückseitigen unteren Gehäuses LCr konstruiert, die alle aus Kunstharz hergestellt sind. Hiernach wird eine durch den Zusammenbau der Tastatureinheit KBU und des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf ausgebildete Anordnung als das „mit der Tastatur zusammengebaute vorderseitige untere Gehäuse KBLC" bezeichnet. Ferner entspricht eine durch den Zusammenbau des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf, des oberen Gehäuses UC und des rückseitigen unteren Gehäuses LCr gebildete Anordnung einem äußeren Erscheinungsbild, bei dem die Tastatureinheit KBU montiert ist, weshalb die Anordnung auch als „die Gehäusestruktur" bezeichnet wird.
  • Ferner werden, wie hiernach beschrieben, anstelle des oberen Gehäuses UC und des rückseitigen unteren Gehäuses LCr, ein oberes Gehäuse UC2 und ein rückseitiges unteres Gehäuse LCr2 auf das mit der Tastatur zusammengesetzte vorderseitige untere Gehäuse KBLC aufgesetzt, um dadurch ein Tasteninstrument 200 (11) zu konstruieren, und werden ein oberes Gehäuse UC3 und ein rückseitiges unteres Gehäuse LCr3 auf das mit der Tastatur zusammengesetzte vorderseitige untere Gehäuse KBLC aufgesetzt, um dadurch ein Tasteninstrument 300 (15) zu konstruieren. Das heißt, dass es bei der vorliegenden Ausführungsform möglich ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von Tasteninstrumenten zu konstruieren, indem das mit der Tastatur zusammengesetzte vorderseitige untere Gehäuse KBLC gemeinsam verwendet wird und selektiv obere Gehäuse und rückseitige untere Gehäuse, die sich in ihrer Konstruktion unterscheiden, auf das mit der Tastatur zusammengesetzte vorderseitige untere Gehäuse KBLC aufgesetzt werden.
  • Im Folgenden werden das erste bis dritte Tasteninstrument 100, 200 und 300 als die Vielzahl unterschiedlicher Typen von Tasteninstrumenten als Beispiele beschrieben. Das Tasteninstrument 100 wird anhand der 1 bis 10 beschrieben, das Tasteninstrument 200 anhand der 11 bis 14 und das Tasteninstrument 300 anhand der 15. In den folgenden Beschreibungen der Tasteninstrumente 100, 200 und 300 wird eine Spielerseite des jeweiligen Tasteninstruments als "vorne" und eine senkrechte Richtung und eine Links-Rechts-Richtung (seitliche Richtung) wird bezüglich dem Spieler bezeichnet.
  • Es folgt zuerst eine Beschreibung des Tasteninstruments 100.
  • 4 stellt eine Unterseite des oberen Gehäuses UC dar. Das obere Gehäuse UC hat in der Draufsicht allgemein eine C-Form und besteht aus einem Hauptabschnitt 11 und einem linken und einem rechten Seitenabschnitt 12 (12L, 12R), die mit dem Hauptabschnitt 11 einstückig ausgebildet sind. Der linke und der rechte Seitenabschnitt 12L und 12R sind über fast die gesamte Länge des Tasteninstruments 100 in dessen Vorwärts-/Rückwärts-Richtung ausgebildet. Der linke Seitenabschnitt 12L besteht aus einem hinteren Teil 12La und einem sich erstreckenden Teil 12Lb, der sich vom hinteren Teil 12La nach vorne erstreckt. Der rechte Seitenabschnitt 12R besteht aus einem hinteren Teil 12Ra und einem sich erstreckenden Teil 12Rb, der sich von dem hinteren Teil 12Ra nach vorne erstreckt.
  • Eine Vielzahl von Befestigungsvorsprüngen 13 bis 17 sind auf dem oberen Gehäuse UC in einer von ihm nach unten vorstehenden Weise ausgebildet. Die Befestigungsvorsprünge 13 bis 17 haben jeweils ein Schraubenpilotloch (auf das hiernach Bezug genommen wird). Das obere Gehäuse UC hat einen hinteren Teil, der mit vier Befestigungsvorsprüngen 13 (13A bis 13D) und einem einzelnen Befestigungsvorsprung 14 ausgebildet ist. Der Befestigungsvorsprung 14 ist in der Mitte des oberen Gehäuses UC in dessen Links-Rechts-Richtung ausgebildet, und die Befestigungsvorsprünge 13 sind in einer in der Links-Rechts-Richtung verteilten Weise angeordnet. Der Hauptabschnitt 11 hat einen vorderen Teil, der mit zwei Befestigungsvorsprüngen 15 (15A und 15B) ausgebildet ist. Ungefähr in der Mitte des oberen Gehäuses UC in dessen Vorwärts-/Rückwärts-Richtung sind Befestigungsvorsprünge 16 (16A und 16B) im linken bzw. rechten Seitenabschnitt 12L bzw. 12R ausgebildet. Die Befestigungsvorsprünge 16 sind gegenüber den Befestigungsvorsprüngen 15 geringfügig nach vorne versetzt. Ferner sind in den entsprechenden vorderen Teilen des linken und des rechten Seitenabschnitts 12L bzw. 12R Befestigungsvorsprünge 17 (17A bzw. 17B) ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 3 sind, wie im Einzelnen unten beschrieben, das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr so miteinander verbunden, dass sie sich in einem Zwischenverbindungsteil CN2 überlappen (1 bis 3). Ferner sind das rückseitige untere Gehäuse LCr und das obere Gehäuse UC in einem rückseitigen Verbindungsteil CN1 und dem Zwischenverbindungsteil CN2 miteinander verbunden, während das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das obere Gehäuse UC in dem Zwischenverbindungsteil CN2 und einem vorderseitigen Verbindungsteil CN3 miteinander verbunden sind (siehe 10B). Die Tastatureinheit KBU ist am Zwischenverbindungsteil CN2 in das vorderseitige untere Gehäuse LCf eingesetzt.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung, die zur Erläuterung dessen geeignet ist, wie das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr miteinander zusammengesetzt sind. In 5 sind die Unterseite des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf und die Oberseite des rückseitigen unteren Gehäuses LCr gezeigt.
  • Das vorderseitige untere Gehäuse LCf entspricht einer vorderen Hälfte des Tasteninstruments 100. Wie aus 1 hervorgeht, sind zwei Befestigungsvorsprünge 28 (28A und 28B) auf den sich seitlich gegenüberliegenden Seiten des vorderen Teils des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf in einer Weise ausgebildet, so dass sie nach oben vorstehen. Die Befestigungsvorsprünge 28 sind an Orten angeordnet, die den Befestigungsvorsprüngen 17 (siehe 4) des oberen Gehäuses UC entsprechen. Die Befestigungsvorsprünge 28 sind mit entsprechenden Schraubeneinführlöchern 29 (29A und 29B) ausgebildet, die Durchgangslöcher für die Schrauben zur Befestigung darstellen.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt, hat das vorderseitige untere Gehäuse LCf einen hinteren Teil, der mit zwei Schraubeneinführlöchern 23 (23A und 23B) und zwei Schraubeneinführlöchern 24 (24A und 24B) ausgebildet ist, welche Durchgangslöcher für Schrauben zur Befestigung darstellen. Die Schraubeneinführlöcher 23 und 24 sind an Orten ausgebildet, die den Befestigungsvorsprüngen 15 und 16 des oberen Gehäuses UC entsprechen.
  • Auf der anderen Seite entspricht das rückseitige untere Gehäuse LCr einer hinteren Hälfte des Tasteninstruments 100. Wie in 5 gezeigt, sind zwei Befestigungsvorsprünge 33 (33A und 33B) sowie zwei Befestigungsvorsprünge 35 (35A und 35B) auf einem vorderen Teil des rückseitigen unteren Gehäuses LCr in einer Weise ausgebildet, so dass sie nach oben vorstehen. Die Befestigungsvorsprünge 33 und 35 sind an Orten ausgebildet, die den Befestigungsvorsprüngen 15 und 16 des oberen Gehäuses UC entsprechen. Schraubeneinführlöcher 34 (34A und 34B) und 36 (36A und 36B), die Durchgangslöcher für Schrauben zur Befestigung sind, sind in den Befestigungsvorsprüngen 33 und 35 in einer Weise ausgebildet, so dass sie den Schraubeneinführlöchern 23 bzw. 24 des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf zugeordnet sind. Daher sind die Schraubeneinführlöcher 34 und 36 an Orten ausgebildet, die den Schraubeneinführlöchern 23 und 24 entsprechen, und entsprechen gleichzeitig die Befestigungsvorsprünge 15 und 16 auch diesen Schraubeneinführlöchern in einer überlappenden Weise.
  • Ferner sind, wie in 5 gezeigt, vier Befestigungsvorsprünge 39 (39A bis 39D) und ein einzelner Befestigungsvorsprung 37 an einem hinteren Teil des rückseitigen unteren Gehäuses LCr in einer Weise ausgebildet, so dass sie nach oben vorstehen (siehe auch 6). Die Befestigungsvorsprünge 39 und 37 sind an Orten ausgebildet, die den Befestigungsvorsprüngen 13 und 14 des oberen Gehäuses UC entsprechen. Die Befestigungsvorsprünge 39 (39A bis 39D) und 37 sind mit entsprechenden Schraubeneinführlöchern 40 (40A bis 40D) und 38 ausgebildet, die Durchgangslöcher für Befestigungsschrauben zur Befestigung sind.
  • 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von 2, und 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII von 2. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht des Zwischenverbindungsteils CN2, das in den 2 und 3 erscheint.
  • Wenn wir uns zuerst dem Zwischenverbindungsteil CN2 zuwenden, so ist dort ein rinnenförmiger Teil 26, dessen Querschnitt allgemein eine C-Form hat und eine sich nach unten öffnende Vertiefung definiert, im hinteren Teil des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf ausgebildet, wie in den 1, 5, 6 und 7 gezeigt. Bezugnehmend auf die 6 und 7 besteht der rinnenförmige Teil 26 hauptsächlich aus einem ansteigenden Teil 26A, der von einem hinteren Teil einer Bodenplatte 25 des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf aus ansteigt, einem Bodenteil 26b, der sich im Wesentlichen waagrecht vom ansteigenden Teil 26A aus nach hinten erstreckt, und einer hängenden Rippe 26C, die sich von einem hinteren Ende des Bodenteils 26B nach unten erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Grad der "im Wesentlichen Waagrechten" des Bodenteils 26B so sein kann, dass jede Taste der Tastatur KBU im Wesentlichen waagrecht ist, wenn keine Druckkraft auf die Taste angewendet wird, und die "im Wesentlichen Waagrechte" einen weiten Bereich von Winkeln mit Ausnahme der "Senkrechten" einschließt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind sechs Gräben (30A bis 30F) zum Hindurchlegen flacher Kabel 66 (siehe 9), die hiernach beschrieben sind, im Inneren (in einer oberen Seite) des rinnenförmigen Teils 26 in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung ausgebildet, so dass sie nach oben geöffnet sind.
  • Wie in den 1 und 7 gezeigt, sind zwei gratartige Führungsschienen 27f und 27r auf einer oberen Oberfläche 26b4 des Bodenteils 26b über fast die gesamte Breite des Tasteninstruments 100 bis auf die Positionen der Gräben 30 ausgebildet. Die Führungsschienen 27f und 27r dienen als vorläufige Positionierungsbezüge zum Positionieren gemeinsamer Basisenden 50 der Tastatureinheit KBU in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung.
  • Jeder Graben 30 ist so ausgebildet, dass der Bodenteil 26b, der entlang einer Richtung ausgebildet ist, in der die Tasten der Tastatureinheit KBU angeordnet sind (Tastenanordnungsrichtung), von diesen in der Richtung der Länge der Tasten (der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung) gekreuzt wird. Wenn die Gräben 30 von unten betrachtet werden, so sind sie als sechs Vorsprünge 22 ausgebildet, die sich an entsprechenden mit ihnen korrespondierenden Orten nach unten erstrecken. Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist, die flachen Kabel 66 durch alle sechs Gräben 30 zu führen, da die Gräben 30 in einer größeren Anzahl vorgesehen sind, um so je nach dem Typ des Tasteninstruments eine Auswahl lediglich der geeigneten Gräben aus den sechs Gräben 30 zu erlauben, um die flachen Kabel 66 durch sie hindurch zu führen.
  • Ferner bilden, wie in 7 gezeigt, Teile des Bodenteils 26b, in denen die oben beschriebenen Schraubeneinführlöcher 23 ausgebildet sind, kontaktierte Teile 26b1, und an einem Ort, der gegenüber dem kontaktierten Teilen 26b1 vorwärts liegt, ist eine Verstärkungsrippe 26b3 in einer Weise ausgebildet, so dass sie sich von einer unteren Oberfläche des Bodenteils 26b nach unten erstreckt. Ferner bilden, wie in 8 gezeigt, Teile des Bodenteils 26b, in denen die oben beschriebenen Schraubeneinführlöcher 24 ausgebildet sind, einen kontaktierten Teil 26b2. Eine untere Oberfläche des kontaktierten Teils 26b2 bildet eine kontaktierte Oberfläche 26b2a, die eine nach unten gekrümmte konvexe Form hat, um mit den Befestigungsvorsprüngen 35 des rückseitigen unteren Gehäuses LCr in Kontakt zu kommen. Durch Bilden der kontaktieren Oberfläche 26b2a mit der gekrümmten konvexen Form ist es möglich zu verhindern, dass ein kontaktiertes Teil übermäßig verformt wird, selbst wenn die axiale Richtung einer Schraube 64 je nach dem Typ des Tasteninstruments anders ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Winkel des Kontaktierungsteils 35b des rückseitigen unteren Gehäuses LCr je nach dem Typ des Tasteninstruments eingestellt werden kann, so dass die kontaktierte Oberfläche 26b2a nicht als eine gekrümmte konvexe Oberfläche, sondern als eine flache Oberfläche ausgebildet ist, die in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, um so zu verursachen, dass das kontaktierende Teil 35b mit der kontaktierten Oberfläche 26b2a in einem vorbestimmten Winkel in Kontakt gebracht wird.
  • Auf der anderen Seite bestehen bei dem in 7 gezeigten rückseitigen unteren Gehäuse LCr die Befestigungsvorsprünge 33 aus einer vorderen Wand 33a, einem kontaktierenden Teil 33b und einer Rückwand 33c. Eine untere Oberfläche des kontaktierenden Teils 33b bildet eine kontaktierte Oberfläche 33b1, die mit dem Kopf einer Schraube 63 in Kontakt gebracht wird. Ferner bestehen, wie in den 3 und 8 gezeigt, die Befestigungsvorsprünge 35 jeweils aus einer vorderen Wand 35a, einem Kontaktierungsteil 35b und einer Rückwand 35c. Ein ansteigender Teil 42 steigt von einem vorderen Teil einer Bodenplatte 41 des rückseitigen unteren Gehäuses LCr aus an, so dass sich ein oberer Teil des ansteigenden Teils 42 waagrecht nach vorne erstreckt, um mit der Rückwand 35c verbunden zu werden. Eine untere Oberfläche des kontaktierenden Teils 35b bildet eine kontaktierte Oberfläche 35b1 zum Kontakt mit den Köpfen der Schraube 64.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist eine Rippe 31 ungefähr senkrecht vom vorderen Teil der unteren Platte 41 des rückseitigen unteren Gehäuses LCr ausgehend ausgebildet. Die Rippe 31 ist mit der Vielzahl von Befestigungsvorsprüngen 33 und 35 einstückig ausgebildet und erstreckt sich zwischen den Befestigungsvorsprüngen 35A und 35B in der Links-Rechts-Richtung über fast die gesamte Breite des rückseitigen unteren Gehäuses LCr, wobei die Befestigungsvorsprünge 33A und 33B an entsprechenden dazwischenliegenden Orten zwischen den Befestigungsvorsprüngen 35A und 35B angeordnet sind. Die Rippe 31 hat sechs weggeschnittene Teile 32, die in ihr ausgebildet sind, um ein Aneinanderstoßen mit Vorsprüngen 22 des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf an entsprechenden mit ihnen korrespondierenden Orten zu vermeiden.
  • Wenn das Tasteninstrument 100 zusammengesetzt wird, wie in 3 und den 6 bis 8 gezeigt, werden die Befestigungsvorsprünge 33 und 35 von unten in die Innenseite (Vertiefungen) des rinnenförmigen Teils 26 eingesetzt und wird jedes kontaktierende Teil 33B und das kontaktierte Teil 268, das diesem zugeordnet ist, miteinander in Kontakt gebracht, während das jedes kontaktierende Teil 35B und die kontaktierte Oberfläche 26b2a des kontaktierten Teils 26b2, das diesem zugeordnet ist, miteinander in Kontakt gebracht werden. Ferner wird eine kontaktierende Oberfläche 16b, die eine untere Stirnfläche des jeweiligen Befestigungsvorsprungs 16 am oberen Gehäuse UC ist, von oben mit einer Aufnahmeoberfläche 26b2b, die eine obere Oberfläche des zugeordneten kontaktierten Teils 26b2 ist, in Kontakt gebracht (siehe 8). Wie in den 6 und 7 gezeigt, hat die Tastatureinheit KBU eine bekannte Konstruktion, bei der mehrere weiße Tasten und schwarze Tasten für jede vorbestimmte Einheit (z.B. eine Oktave) in drei Schichten laminiert sind, wobei jede der drei Schichten auf einem entsprechenden gemeinsamen Basisende 50 montiert ist. Wenn die gemeinsamen Basisenden 50 auf dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf montiert werden, wird die Tastatureinheit KBU mit dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf eine integrale Einheit, um dadurch das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC zu bilden. Jede obere Oberfläche 51 des gemeinsamen Basisendes 50 hat eine gekrümmte konvexe Form in Seitenansicht, und wenn das Tasteninstrument 100 zusammengesetzt wird, werden die Befestigungsvorsprünge 15 am oberen Gehäuse UC mit den oberen Oberflächen 51 in Kontakt gebracht. Beim Zusammenbau der Tastatureinheit KBU mit dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf werden zuerst die gemeinsamen Basisenden 50 auf der oberen Oberfläche 26b4 des Bodenteils 26b in einer Weise abgelegt, dass sie zwischen den Führungsschienen 27f und 27r gehalten werden. Auf diese Weise wird die Tastatureinheit KBU vorläufig angeordnet, und dann werden die gemeinsamen Basisenden 50 unter der Verwendung einer Vielzahl kleiner Schrauben auf dem Bodenteil 26 fixiert, wodurch das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC, bei der die Tastatureinheit KBU auf dem Bodenteil 26b abgestützt ist, erhalten wird. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht nur ein Substrat 68, das mit Schaltern 67 usw. ausgestattet ist, sondern auch verschiedene Funktionskomponenten, wie zum Beispiel Stopper, auf dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf montiert werden, bevor die Tastatureinheit KBU montiert wird.
  • Wie aus 6 hervorgeht, wird das Tasteninstrument 100 durch Einschrauben der Schrauben 61, 62, 63, 64 und 65, die den Befestigungsvorsprüngen 13, 14, 15, 16 bzw. 17 zugeordnet sind, zusammengebaut. Das obere Gehäuse UC ist mit einer Vielzahl von Schraubenpilotlöchern mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die den Schrauben 61, 62, 63, 64 und 65 zugeordnet sind, und die Schrauben 61 bis 65 werden gedreht, um in die ihnen zugeordneten Schraubenpilotlöcher eingeschraubt zu werden, während in den Schraubenpilotlöchern weibliche Schrauben (gewindeschneidend) ausgebildet werden.
  • Bei dem Zwischenverbindungsteil CN2 wird der Zusammenbau unter der Verwendung zweier Schrauben 63A und 63B sowie zweier Schrauben 64A und 64B durchgeführt. Zuerst werden, wie in den 7 und 8 gezeigt, in den entsprechenden Befestigungsvorsprüngen 15 und 16 des oberen Gehäuses UC Schraubenpilotlöcher 15A und 16A ausgebildet. Bezugnehmend auf 7 werden die Schrauben 63 dazu veranlasst, durch die Schraubeneinführlöcher 34 und 23 und Löcher durch die gemeinsamen Basisenden 50 von unten hindurch zu gelangen, und in die Schraubenpilotlöcher 15A der Befestigungsvorsprünge 15 eingeschraubt. Als ein Ergebnis werden das rückseitige untere Gehäuse LCr und das vorderseitige untere Gehäuse LCf, die Tastatureinheit KBU und das obere Gehäuse UC so zusammengefügt, dass sie in einem miteinander befestigten Zustand fixiert werden. Ferner werden, wie aus 8 hervorgeht, die Schrauben 64 dazu veranlasst, von unten durch die Schraubeneinführlöcher 36 und 24 zu gelangen, und in die Schraubenpilotlöcher 16A der Befestigungsvorsprünge 16 eingeschraubt. Als ein Ergebnis werden das rückseitige untere Gehäuse LCr, das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das obere Gehäuse UC so miteinander verbunden, dass sie in einem aneinander befestigten Zustand an den sich seitlich gegenüberliegenden Seiten des Tasteninstruments 100 miteinander fixiert werden.
  • 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX von 2. Bei dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf sind sechs flache Kabel 66 zur elektrischen Verdrahtung am Substrat 68 angeschlossen. Nach dem Zusammenbau des Tasteninstruments 100 werden, wie in 9 gezeigt, in der der Graben 30A gezeigt ist, die den sechs Gräben 30 des rückseitigen unteren Gehäuses LCr zugeordneten flachen Kabel 66 in die entsprechenden sechs Gräben 30 eingeführt. Die Gräben 30 sind senkrecht langgestreckt, weshalb die flachen Kabel 66 zur effektiven Nutzung eines eingeschränkten Raums senkrecht parallel zueinander angeordnet werden.
  • 10A ist eine Längsteilschnittdarstellung des vorderseitigen Verbindungsstücks CN3, und 10B ist eine Längsteilschnittdarstellung des rückseitigen Verbindungsstücks CN1.
  • Bei dem vorderseitigen Verbindungsstück CN3 ist, wie aus 10A hervorgeht, jeder Befestigungsvorsprung 17 des oberen Gehäuses UC mit einem Schraubenpilotloch 17A ausgebildet. Jeder Befestigungsvorsprung 28 des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf enthält nicht nur das Schraubeneinführloch 29 (siehe 1), wie oben beschrieben, sondern auch eine Aufnahmeoberfläche 28b zum Kontakt mit einer kontaktierenden Oberfläche 17b, bei der es sich um eine untere Oberfläche des Befestigungsvorsprungs 17 handelt, sowie eine kontaktierte Oberfläche 28a, die eine nach unten gekrümmte konvexe Form hat, zum Kontakt mit dem Kopf der ihr zugeordneten Schraube 65.
  • Wenn das Tasteninstrument 100 zusammengebaut wird, werden die Schrauben 65 dazu veranlasst, von unten durch die Schraubeneinführlöcher 29 zu gelangen, und in die Schraubenpilotlöcher 17a der Befestigungsvorsprünge 17 in entsprechender Weise eingeschraubt. Auf diese Weise werden das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das obere Gehäuse UC in der vorderen Hälfte des Tasteninstruments 100 miteinander verbunden.
  • Ferner ist bei dem rückseitigen Verbindungsstück CN1, wie in 10B gezeigt, jeder Befestigungsvorsprung 13 des oberen Gehäuses UC mit einem Schraubenpilotloch 13a ausgebildet. Jeder Befestigungsvorsprung 39 des rückseitigen unteren Gehäuses LCr weist nicht nur das Schraubeneinführloch 40 (siehe 1), wie oben beschrieben, auf, sondern auch eine Aufnahmeoberfläche 39b zum Kontakt mit einer kontaktierenden Oberfläche 13b, bei der es sich um eine untere Oberfläche des Befestigungsvorsprungs 13 handelt, sowie eine kontaktierte Oberfläche 39a zum Kontakt mit dem Kopf der ihr zugeordneten Schraube 61. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Konstruktion (der Befestigungsvorsprung 14, der Befestigungsvorsprung 37 und das Schraubeneinführloch 38), die der Schraube 62 zugeordnet ist, hauptsächlich nur durch die senkrechten Positionen ihrer Komponenten von der der Schraube 61 zugeordneten Konstruktion unterscheidet, im Grunde genommen jedoch dieselbe Konstruktion ist, weshalb auf ihre Beschreibung verzichtet wird. Insbesondere ist das Schraubenpilotloch des Befestigungsvorsprungs 14 in ähnlicher Weise zum Schraubenpilotloch 13a ausgebildet, weshalb auf eine Darstellung verzichtet wird.
  • Beim Zusammenbau des Tasteninstruments 100 werden die Schrauben 61 veranlasst, von unten durch die Schraubeneinführlöcher 40 zu gelangen, und in die Schraubenpilotlöcher 13a des Befestigungsvorsprungs 13 in entsprechender Weise eingeschraubt. In ähnlicher Weise wird auch die Schraube 62 in das Schraubenpilotloch des Befestigungsvorsprungs 14 eingeschraubt. Auf diese Weise werden das rückseitige untere Gehäuse LCr und das untere Gehäuse UC in der hinteren Hälfte des Tasteninstruments 100 fest miteinander verbunden.
  • Bei dem Vorgang des Zusammenbaus des Tasteninstruments 100 wird tatsächlich das rückseitige untere Gehäuse LCr mit dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf zusammengebaut, nachdem die Tastatureinheit KBU auf das vorderseitige untere Gehäuse LCf montiert wurde, um dadurch das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC aufzubauen. Insbesondere wird zuerst das mit der Tastatur eingebaute vorderseitige untere Gehäuse KBLC konstruiert. Dann wird das mit der Tastatur eingebaute vorderseitige untere Gehäuse KBLC umgedreht und auf eine vordere Hälfte des oberen Gehäuses UC gelegt, das in einem umgedrehten Zustand angeordnet ist, und das rückseitige untere Gehäuse LCr wird umgedreht und rückwärtig von dem mit der Tastatur montierten vorderseitigen unteren Gehäuse KBLC gelegt. Hierbei wird das rückseitige untere Gehäuse LCr so angeordnet, dass sich das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr an dem Zwischenverbindungsteil CN2 miteinander überlappen. Hiernach werden die Schrauben 61 bis 65 in die ihnen zugeordneten entsprechenden Schraubenpilotlöcher eingeschraubt.
  • Wenn das Tasteninstrument 100 wie oben beschrieben zusammengebaut wird, sind, wie in 3 und den 6 bis 8 gezeigt, die hängende Rippe 26c und die Rückwand 33c, der ansteigende Teil 26a und die vordere Wand 35a, der ansteigende Teil 26a und die vordere Wand 33a, der ansteigende Teil 26a und die Rippe 31, die hängende Rippe 26c und die hintere Wand 35c, die Rippe 26b3 und die vordere Wand 33a sowie die hängende Rippe 26c und der ansteigende Teil 42 relativ eng beieinander in gegenüberliegendem Verhältnis zueinander angeordnet. Auf diese Weise sind diese Wände, die sich im Wesentlichen senkrecht erstrecken, in gegenüberliegendem Verhältnis einander nahegebracht, so dass "das untere Gehäuse", das durch einen Zusammenbau des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf und des rückseitigen unteren Gehäuses LCr ausgebildet wird, in der waagrechten Richtung eine hohe Steifigkeit aufweist. Außerdem hat, da die Befestigungsvorsprünge 33 und 35 in das Innere des rinnenförmigen Teils 26 eingepasst sind, das untere Gehäuse auch in der Tastenanordnungsrichtung eine hohe Steifigkeit. Wenn daher auf das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr die Aufmerksamkeit gerichtet wird, weist das auf diese Weise zusammengesetzte untere Gehäuse, auch wenn die beiden Gehäuse LCf und LCr separat voneinander ausgebildet werden und zum unteren Gehäuse zusammengesetzt werden, eine Festigkeit auf, die so hoch ist, wie diejenige eines aus einem einzigen Stück bestehenden unteren Gehäuses.
  • Es folgt eine Beschreibung des Tasteninstruments 200.
  • 11 ist ein Schnitt durch die Konstruktion des Tasteninstruments 200, das 3 entspricht, in der die Konstruktion des Tasteninstruments 100 gezeigt ist. Das Tasteninstrument 200 wird durch den Zusammenbau eines rückseitigen unteren Gehäuses LCr2, das sich von dem rückseitigen unteren Gehäuse LCr unterscheidet, und eines oberen Gehäuses UC2, das sich von dem oberen Gehäuse UC unterscheidet, mit dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf und der Tastatureinheit KBU gebildet, die gemeinsam mit dem Tasteninstrument 100 verwendet werden. Das rückseitige untere Gehäuse LCr2 und das obere Gehäuse UC2 werden an einem rückseitigen Verbindungsstück CN4 und einem Zwischenverbindungsstück CN5 miteinander verbunden; das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr2 werden an dem Zwischenverbindungsstück CN5 miteinander verbunden; und das vorderseitige unter Gehäuse LCf und das obere Gehäuse UC2 werden an dem Zwischenverbindungsstück CN5 und einem vorderseitigen Verbindungsstück CN6 miteinander verbunden.
  • 12 ist eine Längsteilschnittansicht des Zwischenverbindungsstücks CN5, das 7 entspricht, in der das Tasteninstrument 100 gezeigt ist. 13A ist eine Längsteilschnittansicht des vorderseitigen Verbindungsstücks CN6, das 10A entspricht. 13B ist eine Längsteilschnittansicht des Zwischenverbindungsstücks CN5, das 8 entspricht.
  • Das Tasteninstrument 100 und das Tasteninstrument 200 haben gemeinsam, dass dieselben Schrauben 61 bis 65 (siehe 2 für die Schrauben 61 und 62) als Befestigungsmittel zur Montage verwendet werden. Das obere Gehäuse UC und das obere Gehäuse UC2 unterscheiden sich voneinander in dem Winkel einer Paneeloberfläche (oberen Oberfläche) und demnach in den Winkeln der den entsprechenden Schrauben 61 bis 65 zugeordneten Schraubenpilotlöcher. Insbesondere sind bei dem Tasteninstrument 100, wie in den 6 bis 8 gezeigt, die Winkel der Schraubenpilotlöcher 13a, 15a, 16a und 17a und der Winkel des Schraubenpilotlochs des Befestigungsvorsprungs 14 alle gleich θ1 und sind die Winkel der Schrauben 61 bis 65 nach deren Befestigung auch alle gleich θ1. Deshalb repräsentiert θ1 einen Neigungswinkel in der Vorwärtsrichtung bezüglich der senkrechten Richtung, wenn das Tasteninstrument 100 auf einen flachen Boden gelegt wird.
  • Auf der anderen Seite sind, wie in 12 und den 13A und 13B gezeigt, die Winkel der Schraubenpilotlöcher 215a, 216a, und 217a, die mit den entsprechenden Schraubenpilotlöchern 15a, 16a und 17a korrespondieren, alle gleich θ2. Nun gilt, dass θ2 > θ1 ist. Ferner sind, auch wenn das hier nicht gezeigt ist, die entsprechenden Winkel der Schraubenpilotlöcher, die den Schraubenpilotlöchern 13a entsprechen, sowie das Schraubenpilotloch des Befestigungsvorsprungs 14 auch alle gleich θ2. Wie oben beschrieben, sind die Winkel aller Schraubenpilotlöcher gemeinsam gleich θ1 und θ2 beim Tasteninstrument 100 bzw. beim Tasteninstrument 200, weshalb es, wenn das obere Gehäuse UC und das obere Gehäuse UC2 geformt werden, möglich ist, mit Leichtigkeit alle Schraubenpilotlöcher auszubilden, ohne dass ein unterschnittener Teil ausgebildet wird, indem die senkrecht vorstehenden oberen und unteren Formteile, die den Schraubenpilotlöchern entsprechen, geändert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13B, hat das Zwischenverbindungsstück CN5 des Tasteninstruments 200 im Grunde genommen dieselbe Konstruktion wie das Zwischenverbindungsstück des Tasteninstruments 100, bis auf den oben beschriebenen Unterschied zwischen den Winkeln θ1 und θ2. Die Befestigungsvorsprünge 215 und 216, die Kontaktierungsoberflächen 216b, die Befestigungsvorsprünge 233, die Vorderwände 233a, Kontaktierungsteile 233b, Rückwände 233c, kontaktierte Oberflächen 233b1, Schraubeneinführlöcher 234, Befestigungsvorsprünge 235, vordere Wände 235a, kontaktierende Teile 235b, Rückwände 235c und kontaktierte Oberflächen 235b1 werden in ähnlicher Weise zu den Befestigungsvorsprüngen 15 und 16, den kontaktierenden Oberflächen 16b, den Befestigungsvorsprüngen 33, den vorderen Wänden 33a, den kontaktierenden Teilen 33b, den Rückwänden 33c, den kontaktierten Oberflächen 33b1, den Schraubeneinführlöchern 34, den Befestigungsvorsprüngen 35, den vorderen Wänden 35a, den kontaktierenden Teilen 35b, den Rückwänden 35c bzw. den kontaktierten Oberflächen 35b1 des Tasteninstruments 100 ausgebildet. Ferner hat, wie aus 13A hervorgeht, das vorderseitige Verbindungsstück CN6 des Tasteninstruments 200 ebenfalls im Grunde genommen dieselbe Konstruktion wie das vorderseitige Verbindungsstück des Tasteninstruments 100, bis auf den Unterschied zwischen den Winkeln θ1 und θ2, der oben beschrieben wurde. Befestigungsvorsprünge 217 und kontaktierende Oberflächen 217b des Tasteninstruments 200 werden in ähnlicher Weise zu den Befestigungsvorsprüngen 17 und den kontaktierenden Oberflächen 17b des Tasteninstruments 100 ausgebildet.
  • Wenn wir uns nun den 7 und 12 zuwenden, so werden zuerst bei dem Tasteninstrument 100 und dem Tasteninstrument 200 das vorderseitige untere Gehäuse LCf und die Tastatureinheit KBU gemeinsam genutzt, unterscheiden sich jedoch die Winkel der Schraubenpilotlöcher 15a und 215a voneinander. Deshalb werden die Befestigungsvorsprünge 15 des oberen Gehäuses UC und die Befestigungsvorsprünge 215 des oberen Gehäuses UC2 mit den oberen Oberflächen 51 der gemeinsamen Basisenden 50 an anderen Orten voneinander in Kontakt gebracht. Da jedoch jede obere Oberfläche 51 in der Seitenansicht eine gekrümmte konvexe Form hat, wird sowohl für die Befestigungsvorsprünge 15 als auch die Befestigungsvorsprünge 215 ein ausgezeichneter Kontakt mit den oberen Oberflächen 51 sichergestellt. Ferner sind die kontaktierten Oberflächen 33b1 und 233b1 in solchen Winkeln ausgebildet, dass sie mit dem Kopf der Schraube 63 in den entsprechenden Oberflächenkontakt gebracht werden, wenn die Schraube 63 in das jeweilige Schraubenpilotloch 15a bzw. 215a eingeschraubt wird. Derartige Konfigurationen sind möglich, da das rückseitige untere Gehäuse LCr und das rückseitige untere Gehäuse LCr2 getrennt voneinander geformt werden. Daher ist es bei beiden Typen von Tasteninstrument möglich, die Schrauben 63 ordnungsgemäß zu befestigen, während das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC von ihnen gemeinsam genutzt wird bzw. ihnen gemeinsam ist.
  • Als Nächstes wird, wie in den 10A und 13A gezeigt, das vorderseitige untere Gehäuse LCf von den Tasteninstrumenten 100 und 200 gemeinsam genutzt bzw. ist ihnen gemeinsam, so dass der Winkel und die Form der Aufnahmeoberfläche 28b den Tasteninstrumenten 100 und 200 ebenfalls gemeinsam ist. Deshalb wird bei dem oberen Gehäuse UC2 des Tasteninstruments 200 die Kontaktierungsoberfläche 217b des Befestigungsvorsprungs 217 so ausgebildet, dass es mit der empfangenden Oberfläche 28b in ähnlicher Weise zur kontaktierenden Oberfläche 17b des Befestigungsvorsprungs 17 in Oberflächenkontakt gebracht wird. Ferner unterscheiden sich, da sich der Winkel des Schraubenpilotlochs 17a und derjenige des Schraubenpilotlochs 217a voneinander unterscheiden, die Tasteninstrumente 100 und 200 in einem Ort, an dem der Kopf der Schraube 65 mit der kontaktierten Oberfläche 28a in Kontakt gebracht wird, wenn die Schraube 65 jeweils in das Schraubenpilotloch 17a bzw. 217a eingeschraubt wird. Jedoch hat, wie oben beschrieben, die kontaktierte Oberfläche 28a eine gekrümmte konvexe Form und ist daher im Vergleich zu dem Fall, in dem die kontaktierte Oberfläche 28a flach ist, mit dem Kopf der Schraube 65 in einem ausgezeichneten Kontaktzustand gehalten. Daher ist es bei beiden Typen von Tasteninstrument möglich, die Schrauben 65 entsprechend anzuziehen, während das vorderseitige untere Gehäuse LCf gemeinsam genutzt wird.
  • Als Nächstes wird, wie in den 8 und 13B gezeigt, das vorderseitige untere Gehäuse LCf von den Tasteninstrumenten 100 und 200 gemeinsam genutzt, so dass die Winkel des kontaktierten Teils 26b2 und der Aufnahmeoberfläche 26b2b den Tasteninstrumenten 100 und 200 ebenfalls gemeinsam sind. Daher wird zuerst bei dem oberen Gehäuse UC2 des Tasteninstruments 200 die kontaktierende Oberfläche 216b des Befestigungsvorsprungs 216 so ausgebildet, dass sie mit der empfangenden Oberfläche 26b2b in ähnlicher Weise zur kontaktierenden Oberfläche 16b des Befestigungsvorsprungs 16 in Oberflächenkontakt gebracht wird. Ferner wird beim rückseitigen unteren Gehäuse LCr2 die kontaktierte Oberfläche 235b1 in ähnlicher Weise zur kontaktierten Oberfläche 35b1 in einem solchen Winkel ausgebildet, dass sie mit dem Kopf der Schraube 64 in einen entsprechenden Oberflächenkontakt gebracht wird, wenn die Schraube 64 in das Schraubenpilotloch 216a eingeschraubt wird. Ferner wird, da die kontaktierte Oberfläche 26b2a eine gekrümmte konvexe Form hat, das kontaktierende Teil 235b des Befestigungsvorsprungs 235 und die kontaktierte Oberfläche 26b2a in ähnlicher Weise zu dem Fall des Tasteninstruments 100 in ausgezeichnetem Kontakt gehalten. Daher ist es bei beiden Typen von Tasteninstrumenten möglich, die Schraube 64 entsprechend zu befestigen, während zwischen ihnen das vorderseitige untere Gehäuse LCf gemeinsam genutzt wird.
  • Auch wenn das hier nicht gezeigt ist, ist der befestigte Teil des rückseitigen Verbindungsstücks CN4 ein Teil, bei dem das obere Gehäuse UC2 und das rückseitige untere Gehäuse LCr2 verbunden und aneinander befestigt werden, weshalb es möglich ist, die Winkel und die Formen der Kontaktstücke und so weiter gemäß dem Winkel θ2 zu konstruieren, bei dem es sich um einen Winkel handelt, bei dem die Schrauben 61 und 62 die beiden Gehäuse UC2 und LCr2 für das Tasteninstrument 200 unabhängig vom Tasteninstrument 100 befestigen. Hierdurch wird es möglich, ohne spezielle Sondermaßnahmen eine gute Befestigung der Schrauben 61 und 62 zu erzielen.
  • 14 ist eine Längsteilschnittansicht des rückseitigen Verbindungsstücks CN4 des Tasteninstruments 200. Im Unterschied zum Tasteninstrument 100 ist das Tasteninstrument 200 mit einer Ummantelung 69 versehen. Die Verpackung 69 ist in einer Art und Weise angeordnet, dass sie eine hintere Kante 70 des rückseitigen unteren Gehäuse LCr2 bedeckt, während das obere Gehäuse UC2 die hintere Kante 70 von außen bedeckt, wobei die Ummantelung 69 zwischen ihnen in einem Sandwich angeordnet ist. Hierdurch wird es beim Tasteninstrument 200 möglich, Geräusche zu dämpfen, die während des Erzeugens von Musiktönen durch Schwingungen und Klappern verursacht werden.
  • Es folgt eine Beschreibung des Tasteninstruments 300.
  • 15 ist ein Schnitt durch die Konstruktion des Tasteninstruments 300, das 3 entspricht. Das Tasteninstrument 300 wird durch Zusammenbauen eines rückseitigen unteren Gehäuses LCr3, das sich vom rückseitigen unteren Gehäuse LCr unterscheidet, und eines oberen Gehäuses UC3, das sich vom oberen Gehäuse UC unterscheidet, mit dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf und der Tastatureinheit KBU, die auch im Tasteninstrument 100 verwendet werden, gebildet. Das rückseitige untere Gehäuse LCr3 und das obere Gehäuse UC3 werden an einem rückseitigen Verbindungsstück CN7 und einem Zwischenverbindungsstück CN8 miteinander verbunden; das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr3 werden an dem Zwischenverbindungsstück CN8 miteinander verbunden; und das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das obere Gehäuse UC3 werden an dem Zwischenverbindungsstück CN8 und einem vorderseitigen Verbindungsstück CN9 miteinander verbunden.
  • In ähnlicher Weise zu dem Fall des Tasteninstruments 200 unterscheidet sich das Tasteninstrument 300 vom Tasteninstrument 100 in dem Winkel der Schraubenpilotlöcher, die den Schrauben 61 bis 65 als Befestigungsmittel zur Verwendung beim Zusammenbau zugeordnet sind (Winkel θ3). Bei den mit den Schrauben 61 bis 65 zusammenhängenden Konstruktionen sind die Winkel und die Formen der Kontaktstücke und so weiter gemäß dem Winkel θ3 konstruiert, um den entsprechenden Kontakt sicherzustellen. Zum Beispiel ist ein Befestigungsvorsprung 335, der dem Befestigungsvorsprung 35 entspricht, so vorgesehen, dass die Schraube 64 in ein mit dem Winkel 83 ausgebildetes Schraubenpilotloch eingeschraubt werden kann. Insbesondere hat das Tasteninstrument 300 Lautsprecher 71, die in hinteren Teilen des oberen Gehäuses UC3 und dem rückseitigen unteren Gehäuse LCr3 angeordnet sind und ist in der Länge in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung verkürzt, was das Tasteninstrument 300 in seiner äußeren Erscheinungsform gegenüber den Tasteninstrumenten 100 und 200 sehr unterscheidet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Gehäusestruktur zum inneren Anbringen der Tastatureinheit KBU durch drei Gehäuse konstruiert, und eines der rückseitigen unteren Gehäuse LCr, LCr2 oder LCr3 und eines der oberen Gehäuse UC, UC2 oder UC3, werden wahlweise an dem mit der Tastatur montierten vorderseitigen unteren Gehäuse KBLC montiert, von dem es nur einen einzigen Typ gibt und der aus dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf und der Tastatureinheit KBU besteht, um dadurch die Konstruktion einer Vielzahl von Typen von Gehäusestrukturen zu ermöglichen. Dadurch wird es möglich, das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC unter den Gehäusestrukturen gemeinsam zu nutzen, um dadurch die Variationsbreite herstellbarer Typen von Tasteninstrumenten beträchtlich zu erweitern, während die Kosten für Formteile im Vergleich zu Gehäusen gesenkt werden, bei denen unterschiedliche Typen des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses je nach dem Typ des Tasteninstruments wie bei der herkömmlichen Gehäusestruktur verwendet werden. Zum Beispiel ist es möglich, nicht nur das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC zwischen Tasteninstrumenten von Typen gemeinsam zu nutzen, die sich in ihrem Paneelwinkel des oberen Gehäuses unterscheiden, sondern auch das mit der Tastatur montierte vorderseitige untere Gehäuse KBLC bei Tasteninstrumenten gemeinsam zu nutzen, die sich in ihrer Tiefe und ihrem äußeren Erscheinungsbild vollständig voneinander unterscheiden, indem das rückseitige untere Gehäuse LCr und das obere Gehäuse UC des Tasteninstruments 100 durch das rückseitige untere Gehäuse LCr3 und das obere Gehäuse UC3 ersetzt werden, wie das beispielsweise für das Tasteninstrument 300 gezeigt ist. Da die Länge des Tasteninstruments in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung und dessen Form in der Draufsicht nicht von dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf abhängen, besteht eine geringere Einschränkung gegenüber Änderungen in der Länge in der Vorwärts-/ Rückwärts-Richtung und der Form in der Draufsicht des Tasteninstruments, selbst wenn das vorderseitige untere Gehäuse LCf gemeinsam genutzt wird.
  • Ferner sind, wie oben anhand des Tasteninstruments 100 unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 als Beispiel beschrieben, aus der Vielzahl von Schraubenpilotlöchern des oberen Gehäuses UC die Schraubenpilotlöcher 13a, 16a und 17a im linken und im rechten Seitenabschnitt 12L und 12R angeordnet, weshalb das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr unter der Verwendung des linken und des rechten Seitenabschnitts 12L und 12R des oberen Gehäuses UC, die sich fast über die gesamte Länge des Tasteninstruments 100 in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung erstrecken, aneinander befestigt, wobei sie praktisch als Verbindungsteile dienen. Hierdurch wird es möglich, die Steifigkeit der zusammengebauten Gehäusestruktur in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung zu erhöhen.
  • Ferner erstreckt sich, wie oben anhand des Tasteninstruments 100 beispielsweise beschrieben, wenn die Gehäusestruktur durch den Zusammenbau des oberen Gehäuses UC, des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf und des rückseitigen unteren Gehäuses LCr konstruiert wird, der Bodenteil 26b des rinnenförmigen Teils 26 des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf an den kontaktierenden Teilen 33b und 35b des rückseitigen unteren Gehäuses LCr in einer überlappenden Art und Weise, und werden gleichzeitig die gemeinsamen Basisenden 50 der Tastatureinheit KBU im Wesentlichen vom Bodenteil 26b abgestützt. Mit anderen Worten gehört ein die Tastatureinheit abstützender Teil, der die Tastatureinheit KBU trägt, nur zum vorderseitigen unteren Gehäuse LCf, ohne dass er von den rückseitigen unteren Gehäuse LCr oder dem oberen Gehäuse UC abhängt. Daher leidet die Tastatureinheit KBU, die eine hohe Positionierungsgenauigkeit erfordert, kaum an einer inakzeptablen Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit aufgrund ihrer Anbringung auf dem Tasteninstrument 100.
  • Ferner ist der Bodenteil 26b am Zwischenverbindungsstück CN2 angeordnet, d.h. an einem Ort vorgesehen, wo das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr miteinander überlappen, und an dem überlappenden Ort sind das vorderseitige untere Gehäuse LCf und das rückseitige untere Gehäuse LCr am oberen Gehäuse UC durch Einschrauben der Schrauben 63 und 64 in den Schraubenpilotlöchern 15a und 16a des oberen Gehäuses UC fixiert, während der Bodenteil 26b mit den kontaktierenden Teilen 33b und 35b des rückseitigen unteren Gehäuses LCr in Kontakt gehalten wird. Hierdurch wird es möglich, die Festigkeit des Zwischenverbindungsstücks CN2 zu verstärken, das als ein Verbindungsteil zum Verbinden des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf mit dem rückseitigen unteren Gehäuse LCr dient, wodurch es möglich ist, das Problem einer unzureichenden Steifigkeit der gesamten Gehäusestruktur zu lösen, das sonst auftreten würde, wenn das untere Gehäuse aus zwei getrennt geformten Elementen gebildet würde. Außerdem ist es, da die Tastatureinheit KBU in der Nachbarschaft des von den Schrauben 63 und 64 befestigten Teils (d.h. des Bodenteils 26b) abgestützt wird, möglich, die Positionierungsgenauigkeit der Tastatureinheit KBU zu erhöhen, um dadurch das Problem einer Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit der Tastatureinheit KBU zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind, wenn der Gehäuseaufbau durch Zusammenbau des oberen Gehäuses UC, des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf und des rückseitigen unteren Gehäuses LCr konstruiert wird, die Wände entlang der senkrechten Richtung, wie zum Beispiel die hängende Rippe 26c des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf, die Rückwand 33c des rückseitigen unteren Gehäuses LCr und so weiter in gegenüberliegendem Verhältnis eng beieinander angeordnet, so dass die Festigkeit der Anordnung der unteren Gehäuse (des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf und des rückseitigen unteren Gehäuses LCr) hauptsächlich in ihrer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung verstärkt wird. Ferner wird, da die Befestigungsvorsprünge 33 und 35 in den rinnenförmigen Teil 26 eingepasst sind, die Steifigkeit der unteren Gehäuse nicht nur in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung sondern auch in der Tastenanordnungsrichtung höher. Demnach ist es bei der durch das Zusammenfügen von drei getrennt hergestellten Gehäusen ausgebildeten Gehäusestruktur möglich, die Verbindungsfestigkeit der unteren Gehäuse zu verstärken, um dadurch die hohe Steifigkeit der Gehäusestruktur sicherzustellen.
  • Ferner sind das vorderseitige untere Gehäuse LCf, das hinterseitige untere Gehäuse LCr und das obere Gehäuse UC in dem Zwischenverbindungsstück CN2 aneinander befestigt, wodurch es möglich wird, die Anzahl von Bestandteilen zu verringern.
  • Ferner werden die Führungsschienen 27f und 27r, die auf dem Bodenteil 26b ausgebildet sind, mit den gemeinsamen Basisenden 50 der Tastatureinheit KBU in Kontakt gebracht und als vorläufige Positionierungsbezüge in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung der gemeinsamen Basisenden 50 verwendet. Hierdurch wird der Vorgang des Einbaus der Tastatureinheit KBU erleichtert und gleichzeitig zum Erhöhen der Steifigkeit des unteren Gehäuses in der Tastenanordnungsrichtung beigetragen, da die Führungsschienen 27f und 27r eine Gratform aufweisen, die sich in der Tastenanordnungsrichtung erstreckt.
  • Ferner sind die Bodenplatte 25 des vorderseitigen unteren Gehäuses LCf und die Bodenplatte 41 des rückseitigen unteren Gehäuses LCr miteinander bündig. Dies verursacht, dass die unteren Gehäuse als ein einstückiges Element ohne Fortsätze nach unten erscheinen, auch wenn sie durch die Verbindung von zwei getrennten Elementen gebildet werden. Darüber hinaus ist der rinnenförmige Teil 26 C-förmig und nach unten offen und enthält eine Vielzahl von Rippen, wie zum Beispiel die Rippe 26b3 und die Rippe 31. Dies macht es fremden Stoffen schwer, von unterhalb des rinnenförmigen Teils 26 in die Gehäusestruktur einzudringen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es wie oben beschrieben möglich ist, eine große Anzahl von Typen von Tasteninstrumenten durch eine selektive Kombination rückseitiger unterer Gehäuse und oberer Gehäuse UC herzustellen, und die herstellbaren Typen von Tasteninstrumenten keinesfalls auf die Tasteninstrumente 100, 200 und 300, die als Beispiele veranschaulicht wurden, eingeschränkt sind.
  • Auch wenn der Bodenteil 26b, der direkt die Tastatureinheit KBU trägt, in dem vorderseitigen unteren Gehäuse LCf angeordnet ist, insofern als der Zweck zum Beibehalten der Positionierungsgenauigkeit der Tastatureinheit KBU betroffen ist, so kann der Bodenteil auch in einer umgekehrten Konfiguration vorgesehen werden. Insbesondere kann sich durch Ausbilden des Bodenteils im rückseitigen unteren Gehäuse LCr durch Anordnen von kontaktierenden Teilen, die den kontaktierenden Teilen 33b und 35b entsprechen, als Teile, die dem Bodenteil 26b im vorderseitigen unteren Gehäuse LCf zugeordnet sind, der Bodenteil des rückseitigen unteren Gehäuses LCr auch an den kontaktierenden Teilen in einer überlappenden Art und Weise erstrecken.
  • Was das Erfüllen des Zwecks des Funktionierens als vorläufiger Positionierungsbezug der gemeinsamen Basisenden 50 der Tastatureinheit KBU betrifft, haben die Elemente zum Erfüllen dieses Zwecks nicht notwendigerweise eine Gratform, wie in der Form der Führungsschienen 27f und 27r, sondern können auch die Form eines Vorsprungs haben. Ferner ist es nicht notwendig, beide Führungsschienen 27f und 27r vorzusehen, sondern es kann lediglich auch eine von ihnen vorgesehen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Befestigungsvorsprünge 16 nicht nur im ersten Befestigungsteil, wie in Anspruch 5 aufgeführt, sondern auch im zweiten Befestigungsteil vorgesehen werden können.

Claims (14)

  1. Äußerer Aufbau für ein Tastaturinstrument, der eine Gehäuse (KBU, LCf)-Struktur zum Montieren einer Tastatureinheit (KBU) enthält, wobei er folgendes aufweist: ein unteres Gehäuse (LCf, LRr), das ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCf) enthält, und ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das rückseitig an das vorderseitige untere Gehäuse nebeneinander liegend angeordnet ist; und ein oberes Gehäuse (UC), das über dem unteren Gehäuse (LCf, LCr) angeordnet ist, wobei das vorderseitige untere Gehäuse (LCf) an dem oberen Gehäuse befestigt ist und das rückseitige untere Gehäuse an dem oberen Gehäuse (UC) befestigt ist, wobei das untere Gehäuse mit dem oberen Gehäuse sicher verbunden ist.
  2. Äußerer Aufbau nach Anspruch 1, bei dem das obere Gehäuse wenigstens einen ersten Befestigungsabschnitt (16) und wenigstens einen zweiten Befestigungsabschnitt (17) hat, wobei das vorderseitige untere Gehäuse (LCf) wenigstens einen ersten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitt (26) hat, der zu dem ersten Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses gehört, und wenigstens einen zweiten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitt (28) hat, der zu dem zweiten Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses gehört, und wobei der äußere Aufbau ferner wenigstens ein erstes Befestigungselement (64) zum Befestigen des ersten Befestigungsabschnitts (16) des oberen Gehäuses (UC) und des ersten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitts (26) des vorderseitigen unteren Gehäuses (LCf) aufweist und wenigstens ein zweites Befestigungselement zum Befestigen des zweiten Befestigungsabschnitts (17) des oberen Gehäuses (UC) und des zweiten zu dem Befesteigungsabschnitt gehörenden Abschnitts (28) des vorderseitigen unteren Gehäuses (LCf) aufweist, und bei dem der erste Befestigungsabschnitt einen Fixierungsabschnitt (16a) zum Fixieren des ersten Befestigungselements (64) an demselben aufweist, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (17) einen Fixierungsabschnitt (17a) zum Fixieren des zweiten Befestigungselements (65) an demselben aufweist, wobei der erste zu dem Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt eine im Querschnitt gekrümmte Kontaktfläche hat, zum Kontakt mit dem ersten Befestigungselement, wobei der zweite zu dem Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt eine im Querschnitt gekrümmte Kontaktfläche hat, zum Kontakt mit dem zweiten Befestigungselement.
  3. Äußerer Aufbau nach Anspruch 1, bei dem das untere Gehäuse wenigstens ein Führungsteil zum Führen eines Kabels zur elektrischen Stromversorung der Tastatureinheit in Rückwärtsrichtung enthält.
  4. Äußerer Aufbau nach Anspruch 1, bei dem das obere Gehäuse wenigstens einen dritten Befestigungsabschnitt hat, wobei das rückseitige untere Gehäuse wenigstens einen dritten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitt hat, der zu dem dritten Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses gehört, und wobei der äußere Aufbau zudem wenigstens ein drittes Befestigungselement zur Befestigung des dritten Befestigungsabschnitts des oberen Gehäuses und des dritten zu dem Befestigungsabschnitt gehörenden Abschnitts des rückseitigen unteren Gehäuses aufweist.
  5. Äußerer Aufbau nach Anspruch 1, der ferner einen Lautsprecher aufweist, der zwischen dem rückseitigen unteren Gehäuse und dem zugehörigen Abschnitt des oberen Gehäuses, der zu der rückseitigen unteren Gehäuse gehört, vorgesehen ist.
  6. Äußerer Aufbau für ein Tastaturinstrument, der eine Gehäusestruktur (KBU, LCD aufweist, zur Aufnahme einer Tastatureinheit (KBU), welcher folgendes aufweist: ein oberes Gehäuse (UC), das wenigstens einen ersten Befestigungsabschnitt (16, 17) und wenigstens einen zweiten Befestigungsabschnitt (13, 14, 15) enthält, ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCD, das wenigstens einen ersten zu dem Abschnitt gehörenden Befestigungsabschnitt (24, 29) aufweist, der dem ersten Befestigungsabschnitt (16, 17) des oberen Gehäuses zugeordnet ist; und ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das unter dem oberen Gehäuse (UC) und hinter dem vorderseitigen unteren Gehäuse (LCD angeordnet ist, und wenigstens einen zweiten zu dem Abschnitt gehörenden Befestigungsabschnitt (40, 38, 34) aufweist, der dem zweiten Befestigungsabschnitt (13, 14, 15) des oberen Gehäuses zugeordnet ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses und der erste zu dem Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt des vorderseitigen unteren Gehäuses aneinander befestigt sind und der zweite Befestigungsabschnitt des oberen Gehäuses und der zu dem zweiten Befestigungsabschnitt gehörende Abschnitt des rückseitigen unteren Gehäuses aneinander befestigt sind, wodurch das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse mit dem oberen Gehäuse sicher verbunden sind, um dadurch die Gehäusestruktur aufzubauen.
  7. Äußerer Aufbau nach Anspruch 6, bei dem das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse überlappende Abschnitte aufweisen, an welchen das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse miteinander verbunden werden, in einer Weise, dass sie einander in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung überlappen, wobei der äußere Aufbau einen eine Tastatureinheit tragenden Abschnitt zum Tragen der Tastatureinheit aufweist, der an überlappenden Abschnitten des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses ausgebildet ist.
  8. Äußerer Aufbau nach Anspruch 6, bei dem das obere Gehäuse linke und rechte Seitenabschnitte aufweist, die sich über eine Länge der Gehäusestruktur in deren Vorwärts-/Rückwärts-Richtung erstrecken, und die linken und rechten Abschnitte jeweils wenigstens einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt haben.
  9. Äußerer Aufbau für ein Tastaturinstrument mit einer Gehäusestruktur, die folgendes aufweist: eine Vielzahl von jeweiligen Arten von oberen Gehäusen (UC, UC2, UC3); eine Vielzahl von jeweiligen Arten von rückseitigen unteren Gehäusen (LCr, LCr2, LC3) und eine einzige Art eines rückseitigen unteren Gehäuses (LCf) zum Tragen einer Tastatureinheit (KBU), wobei die Gehäusestruktur durch selektives Montieren eines aus der Vielzahl von jeweiligen Arten von oberen Gehäusen und eines aus der Vielzahl von jeweiligen Arten der rückseitigen unteren Gehäuse an das vorderseitige untere Gehäuse aufgebaut ist.
  10. Äußerer Aufbau für ein Tastaturinstrument mit einer Gehäusestruktur zur Aufnahme einer Tastatureinheit, der folgendes aufweist: ein oberes Gehäuse (UC); ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCf); ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das unter dem oberen Gehäuse und hinter dem vorderseitigen unteren Gehäuse angeordnet ist; und eine Befestigungsvorrichtung (61, 62, 63, 64, 65), wobei die Gehäusestruktur durch Zusammenbauen des oberen Gehäuses, des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses aufgebaut ist, und wobei das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse jeweils eine Wand (26a, 26c, 26b3, 31, 33a, 33c, 35a, 35c, 42) haben, die sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, und wobei die Wand (26a, 26c, 26b3) des vorderseitigen unteren Gehäuses und die Wand (31, 33a, 33c, 35a, 35c, 42) des rückseitigen unteren Gehäuses nahe zueinander in gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind, wenn das obere Gehäuse, das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse an einander zusammengebaut sind und durch die Befestigungsvorrichtung befestigt sind.
  11. Äußerer Aufbau nach Anspruch 10, bei dem eines der vorderseitigen unteren Gehäuse und rückseitigen unteren Gehäuse ein Bodenteil aufweist und das andere vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse einen zu dem Bodenteil gehörenden Abschnitt hat, der dem Bodenteil zugeordnet ist, wobei der Bodenabschnitt ausgebildet ist, dass er sich in der Weise erstreckt, so dass er sich von der Wand des einen des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses, des oberen Gehäuses des vorderseitigen unteren Gehäuses fortsetzt, und wobei das rückseitige untere Gehäuse an jedes andere montiert ist, indem der Bodenabschnitt und der zu dem Bodenabschnitt gehörende Abschnitt in Kontakt mit einander gebracht werden und das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse mit dem oberen Gehäuse durch die Befestigungsvorrichtung an Abschnitten des Bodenabschnitts und dem zu dem Bodenabschnitt gehörenden Abschnitt befestigt werden, durch welchen der Bodenabschnitt und der zu dem Bodenabschnitt gehörende Abschnitt in Kontakt miteinander sind.
  12. Äußerer Aufbau nach Anspruch 11, bei dem der Bodenabschnitt einen eine Tastatureinheit tragenden Abschnitt zum Tragen der Tastatureinheit hat und der Bodenabschnitt sich auf dem zu dem Bodenabschnitt gehörenden Abschnitt in überlappender Weise erstreckt, wenn das obere Gehäuse, das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse miteinander zusammengebaut sind.
  13. Äußerer Aufbau nach Anspruch 12, bei dem der die Tastatureinheit tragende Abschnitt einen Vorsprung zum Kontakt mit der Tastatureinheit aufweist, so dass er die Funktion eines Positionierungsbezugs für die Tastatureinheit in ihrer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung hat.
  14. Äußerer Aufbau für ein Tastaturinstrument, der eine Gehäusestruktur zum Montieren einer Tastatureinheit enthält, wobei er folgendes aufweist: ein oberes Gehäuse (UC); ein vorderseitiges unteres Gehäuse (LCD mit einem Bodenplattenabschnitt; ein rückseitiges unteres Gehäuse (LCr), das unter dem oberen Gehäuse und hinter dem vorderseitigen unteren Gehäuse angeordnet ist; und eine Befestigungsvorrichtung (63, 64); wobei die Gehäusestruktur durch Zusammenbauen des oberen Gehäuses, des vorderseitigen unteren Gehäuses und des rückseitigen unteren Gehäuses aufgebaut ist, wobei das vorderseitige untere Gehäuse ein rinnenförmiges Teil (26) aufweist, das so ausgebildet ist, dass das rinnenförmige Teil von einen hinteren Teil des Bodenplattenabschnitts ansteigt, um eine Einschnittsöffnung nach unten zu definieren, wobei das rinnenförmige Teil einen eine Tastatureinheit tragenden Teil (26b) aufweist, der in seinem oberen Teil ausgebildet ist, zum Tragen der Tastatureinheit, wobei das rückseitige untere Gehäuse wenigstens einen Verbindungsvorsprung (33, 35) aufweist, der an seinem Vorderabschnitt in nach oben hervorstehend ausgebildet ist, um in den Einschnitt des rinnenförmigen Teils eingepaßt zu werden, und die Befestigungsvorrichtung das obere Gehäuse, die Tastatureinheit, das vorderseitige untere Gehäuse und das rückseitige untere Gehäuse miteinander über Kontaktabschnitte des rinnenförmigen Teils und den Verbindungsvorsprung befestigt, wenn das rinnenförmige Teil und der Verbindungsvorsprung in Kontakt mit einander in einer vertikalen Richtung gebracht werden, durch Einpassen des Verbindungsvorsprung in den Einschnitt des rinnenförmigen Teils.
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