DE602005001099T2 - Anordnung, Verfahren und Programm zur Bestimmung eines einfachen Vierfinger-Bildes - Google Patents

Anordnung, Verfahren und Programm zur Bestimmung eines einfachen Vierfinger-Bildes Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes und insbesondere eine Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes, ein Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes und ein Verfahren zur Bestimmung eines Bildes, die eine genaue Bestimmung von Händen und Bestimmung eines Typs eines Fingers aus einem flachen Vierfingerbildes ermöglichen.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Da im Allgemeinen ein Fingerabdruck aus einer Anzahl von gestreiften Gratlinien zwei Unterscheidungsmerkmale aufweist, die sich das Leben lang nicht ändern und für jeden Menschen eindeutig sind, wurde er von früher Zeit an als ein Identifizierungsmittel einer Person verwendet.
  • In den letzten Jahren haben die Vereinigten Staaten die Personenidentifikation von denjenigen, die in die Staaten einreisen, immer strenger gehandhabt, mit dem Ziel das Hauptland der Staaten zu schützen.
  • Ein Fingerabdruck, der für die Personenidentifikation verwendet wird, wird meist für jeden Finger abgenommen, wobei es ein Mittel gibt, mit dem Fingerabdrücke von mehreren Fingern auf einmal abgenommen werden können, da das mehrmalige Abnehmen arbeitsaufwändig ist. Für die praktische Anwendung existiert bereits zum Beispiel ein Abtaster, der vier Finger auf einmal abtastet, einen Zeigefinger, eine Mittelfinger, einen Ringfinger und einen kleinen Finger.
  • Ein auf diese Weise abgetastetes Bild wird ein flaches Vierfinger-Abdruckbild oder Vierfingerbild genannt, da es Finger abdruckbilder von vier Fingern aufweist. Es wird hier flacher Abdruck genannt, da nur ein Abdruck eines flachen Bereiches genommen wird, ohne den Finger zu rollen, nicht wie ein gerollter Abdruck, der von der Polizei verwendet wird.
  • Ein Direkt-Abtaster, der in der Lage ist ein flaches Vierfingerbild aufzunehmen ist zum Beispiel in US-Patent 5,650,842 mit dem Titel "Device and method for obtaining a plain image of multiple fingerprints" verwirklicht (Patentliteratur 1).
  • Das in Patentliteratur 1 offenbarte Verfahren hat einen Vorteil, zusätzlich zu einem Vorteil, dass Fingerabdrücke von mehreren Fingern leicht auf einmal von einem flachen Vierfingerbild aufgenommen werden können, einen Vorteil, dass fehlerhaftes Aufnehmen eines Fingerabdrucks (es wird ein Fingerabdruck eines Fingers aufgenommen, der sich von dem angenommen unterscheidet), das bei einem fingerbasierten Abtasten auftauchen kann, verhindert wird.
  • Bei der flachen Vierfinger-Abtastung war es schwierig eine fehlerhafte Abtastung zu verhindern, bei der eine rechte Hand als eine linke Hand aufgrund eines Fehlers oder einer umgekehrten Abtastung genommen wird.
  • Unter diesen Umständen startete des "National Institute of Standards and Technology" (nationale Institut für Standardisierung und Technologie) der Vereinigten Staaten das Projekt "Plain Fingerprint Segmentation Evaluation 2004" (flacher Fingerabdruck Segmentationsbeurteilung) zum Einschätzen der Leistung einer Funktion zum automatischen Aufnehmen eines flachen Vierfingerbildes. Details des Projekts sind im Web unter http://fingerprint.nist.gov/slapseg04/(vom 6. Juli 2004) gezeigt. Ein Ziel, das bei dieser Einschätzung erreicht werden soll, ist die automatische Bestimmung, ob es eine rechte Hand ist oder eine linke Hand.
  • Da ein Bedarf existiert, wie vorangehend beschrieben wurde, zwischen einer rechten Hand und einer linken Hand eines flachen Vierfingerbildes zu unterscheiden, sollen entsprechende Techniken jetzt eingerichtet werden. Es wird auch ein System verlangt, das eine hohe Handbestimmungsgenauigkeit hat und in der Lage ist, genau zwischen einer rechten und einer linken Hand zu unterscheiden, sogar auch bezüglich eines bestimmten flachen Vierfingerbildes, von dem angenommen wird, dass es durch eine zu untersuchenden Person abgenommen wurde, die arglistige Absichten hat.
  • Die oben beschriebenen herkömmlichen Techniken haben die folgenden Probleme.
  • Während das in Patentliteratur 1 offenbarte Verfahren ermöglicht, das fehlerhafte Aufnehmen eines Fingerabdrucks (es wird ein Fingerabdruck eines Fingers aufgenommen, der sich von dem angenommen unterscheidet), das bei einem fingerbasierten Abtasten auftauchen kann, zu verhindern, ist es schwierig das fehlerhafte Abtasten zu verhindern, wenn beim flachen Abtasten von vier Fingern eine rechte Hand als eine linke Hand aufgrund eines Fehlers genommen wird und umgekehrt abgetastet wird. Daher ist es unmöglich eine zu untersuchende Person mit arglistigen Absichten, die ein Bild einer entgegengesetzten Hand eingibt, daran zu hindern, eine Untersuchung unrechtmäßig zu durchlaufen.
  • Obwohl es, um solch eine fehlerhafte Abtastung, bei der eine rechte Hand als eine linke Hand genommen wird und umgekehrt, zu verhindern und das unrechtmäßige Durchlaufen einer Untersuchung durch eine zu untersuchende Person mit arglistigen Absichten durch Eingeben eines Vierfingerbildes ihrer/seiner entgegengesetzten Hand zu verhindern, extrem effektive ist, eine genaue Bestimmung von Händen und Bestimmung eines Typs eines Finger an einem eingegebenen flachen Vierfingerbildes vorzunehmen, soll dennoch eine nützliche Technik für diesen Zweck an dieser Stelle vorgeschlagen, so dass die Herstellung einer Technik verlangt wird, die das Vornehmen der Bestimmung von Händen und die Bestimmung eines Typs eines Fingers mit hoher Genauigkeit ermöglicht. Der Typ eines Fingers stellt hier einen Typ eines Fingers wie bspw. einen Zeigefinger ("Indexfinger") oder einen Mittelfinger dar.
  • US 2003/0142856 A1 offenbart durch Messung der relativen Fingerlänge zu bestimmen, ob eine Hand eine rechte Hand oder eine linke Hand ist, und das Verifizieren, zum Beispiel basierend auf dem längsten Finger, von Fingerpositionen bezüglich einem Sensor, wobei auf der Basis dieses Ergebnisses die Handbestimmung ausgeführt wird.
  • "Fingerprint procedures and practices", Kurs Teil II, New York State Polizei, Abteilung Strafrechtspflegedienst, Juni 2003, offenbart, welche Linienrichtungen von Fingerabdrücken verwendet werden, um zwischen rechter und linker Hand zu unterscheiden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Defizite der oben beschriebenen herkömmlichen Techniken zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes bereitzustellen, ein Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes und ein Programm zur Bestimmung eines Bildes, die eine genaue Bestimmung von Händen und Bestimmung eines Typs eines Finger von einem flachen Vierfingerbild ermöglichen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes bereitzustellen, ein Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes und ein Programm zur Bestimmung eines Bil des, die eine Bestimmung von Händen und Bestimmung eines Typs eines Finger sogar von so einem flachen Vierfingerbild ermöglichen, das eine schlechte Qualität hat, da es von einer zu untersuchenden Person fehlerhaft eingegeben wurde.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes gemäß Anspruch 1 bereit.
  • In der bevorzugten Ausführung wird, wenn in einem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger sich nach rechts unten neigende Gratlinienrichtungen haben, festgelegt, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger sich nach links unten neigende Gratlinienrichtungen haben, festgelegt, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger sich nach unten rechts neigende Gratlinienrichtungen haben und nicht mehr als ein Finger sich nach unten links neigende Gratlinienrichtung hat, festgelegt, dass die Finger von einer rechte Hand stammen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger sich nach unten links neigende Gratlinienrichtungen haben und nicht mehr als ein Finger sich nach unten rechts neigende Gratlinienrichtung hat, festgelegt, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes umfasst eine Einheit, die einen Mittelteil eines Fingerabdrucks von einem Fingerabdruckbild eines jeden Fingers extrahiert, der aus dem flachen Vierfingerbild ausgeschnitten wur de, und eine Einheit, die einen Typ eines Fingers, auf der Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke in den entsprechenden Fingern verifiziert.
  • In der bevorzugten Ausführung wird, unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y3 > Y1 > Y4 zutrifft, festgelegt, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  • In einer weiteren Ausführung wird, unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y3 > Y2 > Y4 > Y1 zutrifft, festgelegt, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  • In einer weiteren Ausführung wird, unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken von drei Fingern ausgehend von links als Y1, Y2 bzw. Y3 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y3 > Y1 oder Y1 > Y2 > Y3 zutrifft, festgelegt, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  • In einer weiteren Ausführung wird, unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken von drei Fingern ausgehend von links als Y1, Y2 bzw. Y3 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y1 > Y3 oder Y3 > Y2 > Y1 zutrifft, festgelegt, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes umfasst eine Einheit, die aus dem flachen Vierfingerbild ein Fingerabdruckbild von jedem Finger ausschneidet.
  • Ferner wird, in Übereinstimmung mit der Erfindung, für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers, die auf der Grundlage des Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke und der Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen vorgenommen werden, als ein Bestimmungsergebnis eine Aussagewahrscheinlichkeit mit einem vorbestimmten Wert, der eine Wahrscheinlichkeit für jede Wahrscheinlichkeit angibt, festgelegt, um abschließend über die Bestimmung eines Typs einer Hand und die Bestimmung eines Typs eines Fingers zu entscheiden, auf der Grundlage einer Aussagewahrscheinlichkeit, die erhalten wird, indem die Aussagewahrscheinlichkeiten von beiden Bestimmungsergebnissen kombiniert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird, wenn eine durch Kombinieren von Aussagewahrscheinlichkeiten erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit größer als ein vorab festgelegter Grenzwert ist, festgelegt, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers, die von dem Bestimmungsergebnis angegeben werden, eine endgültige Handbestimmung und eines Typs eines Fingers sind, und wenn die durch Kombinieren erhalten Aussagewahrscheinlichkeit kleiner als der Grenzwert ist, festgelegt wird, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers unbekannt sind.
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes kann ferner umfassen: eine Einheit zur Evaluierung von Verhältnissen von Mittelteilen hinsichtlich der Position, die die Bestimmung eine Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke in den entsprechenden Fingern durchführt, eine Richtungskombinationsevaluierungseinheit, die eine Tendenz jeder Gratlinienrichtung für jeden der Fingerabdrücke der entsprechenden Finger ermittelt, um die Handbestimmung auf der Grundlage einer Kombination von Tendenzen der Gratlinienrich tung der vier Finger vorzunehmen, und eine Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit, die die vorbestimmten Aussagewahrscheinlichkeiten, die jeweils eine Wahrscheinlichkeit einer Bestimmung für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers angeben, die auf der Grundlage der Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen und des Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücken vorgenommen werden, als Bestimmungsergebnis integriert, um eine endgültige Entscheidung für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers vorzunehmen.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes gemäß dem unabhängigen Verfahrensanspruch 12 bereit.
  • Ferner stellt die Erfindung ein Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes zur Steuerung eines Computers gemäß dem unabhängigen Programmanspruch 20 bereit.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der hier unten gegebenen, detaillierten Beschreibung deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die hier unten gegebene detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung weiter verständlich, welches allerdings nicht einschränkend für die Erfindung, sondern nur zur Erklärung und für das Verständnis genommen werden soll.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 2 ein Diagramm, das ein Beispiel eines flachen Vierfingerbildes von vier Fingern zeigt, das von einem Abtaster oder dergleichen eingelesen wurde, dessen Hand bestimmt werden soll und dessen Typ von Fingern durch die Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes des vorliegenden Ausführungsbeispiels festgelegt werden soll.
  • ist 3 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Fingerabdruckbildes der vier Finger zeigt, die aus dem in 2 gezeigten flachen Vierfingerbild ausgeschnitten wurden;
  • ist 4 ein Flussdiagramm zur Verwendung zur Erklärung von Inhalten des Prozesses bei der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers eines flachen Vierfingerbildes durch die Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • ist 5 ein Diagramm, das ein flaches Vierfingerbild zeigt, das man erhält, wenn das in 2 veranschaulichte flache Vierfingerbild im Uhrzeigersinn so gedreht wird, dass jede Fingerspitze zur Oberseite des Papieres zeigt und ein Histogramm, das man erhält, wenn die Dichte des Bildes vertikal akkumuliert wird;
  • ist 6 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Fingerabdruckbild-Ausschneideprozesses durch eine Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit zeigt;
  • ist 7 ein Diagramm, das 16 Arten von Richtungsmustern zeigt, die eine Richtung einer Gratlinie festlegen;
  • ist 8 ein Diagramm, das ein Ergebnis einer Extraktion eine Richtung einer Gratlinie aus einem Fingerabdruckbild ei nes in 3 gezeigten Zeigefingers einer rechten Hand zeigt;
  • ist 9 ein Flussdiagramm zur Verwendung zur Erklärung von Inhalten des Prozesses bei der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers durch eine Einheit zur Evaluierung von Verhältnissen von Mittelteilen hinsichtlich der Position zeigt;
  • ist 10 ein Flussdiagramm zur Verwendung zur Erklärung von Inhalten des Prozesses bei der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers in einem Fall, bei welchem ein Fingerabdruckausschnitt für drei Finger ist;
  • ist 11 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Positionsverhältnisses von Mittelteilen zeigt, die aus einem flachen Vierfingerbild in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel extrahiert wurden;
  • ist 12 ein Flussdiagramm zur Verwendung zur Erklärung von Inhalten des Prozesses bei der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers durch eine Richtungskombinationsevaluierungseinheit;
  • ist 13 ein Diagramm, das Beispiele von vier Mustern zeigt, ein Windungsmuster, ein Bogenmuster, ein nach links abgeschrägtes Schleifenmuster und ein nach rechts abgeschrägtes Schleifenmuster;
  • ist 14 ein Diagramm, das Beispiele eines Fingerabdrucks mit einer linkswärtsfließenden Tendenz und eines Fingerabdrucks mit einer rechtswärtsfließenden Tendenz bezüglich eines Windungsmusters zeigt;
  • ist 15 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Mittelteils eines Fingerabdrucks und einen unteren Bereich eines Mittelteils zeigt;
  • ist 16 ein Flussdiagramm zur Verwendung zur Erklärung von Inhalten des Prozesses bei der abschließenden Entscheidung der Handbestimmung und des Typs eines Fingers durch eine Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit;
  • ist 17 ein Diagramm, das ein Beispiel eines flachen Vierfingerbilds zeigt, dem eine Fingerspitze aufgedrückt ist, das aus einem Abtastbereich stammt;
  • ist 18, ein Diagramm das ein Beispiel eines flachen Vierfingerbilds zeigt, das man durch gewöhnliches Abtasten von vier Fingern erhält;
  • ist 19 ein Diagramm, das ein Beispiel eines flachen Vierfingerbilds zeigt, das man durch Abtasten mit einem gebogenen Mittelfinger erhält; und
  • ist 20 ein Diagramm, das ein Beispiel eines flachen Vierfingerbildes zeigt, das man durch Abtasten mit einem gebogenen Mittelfinger und Ringfinger erhält.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird detailliert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist eine Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes eine Flach-Vierfingerbild-Datenspeichereinheit 11, eine Flach-Vierfingerbild-Eingabeeinheit 12, eine Datenverarbeitungseinheit 13 und eine Bildausschnitts-Ausgabeeinheit 14 auf.
  • Die Flach-Vierfingerbild-Datenspeichereinheit 11 ist ein Speichermittel, das ein flaches Vierfingerabdruckbild als digitalisierte Daten eines flachen Vierfingerabdruckbilds speichert (das ein Abdruckbild von vier flach eingelesenen Fingern darstellt), die durch einen Sensor oder einen Bildabtaster eingelesen werden, was zum Beispiel durch eine externe Speichervorrichtung, wie bspw. eine HDD, verwirklicht wird. Das Bild ist ein Zielbild, dessen Hand und dessen Typ eines Fingers durch die vorliegende Vorrichtung bestimmt werden sollen. Im Folgenden wird ein flaches Vierfingerabdruckbild als ein flaches Vierfingerbild bezeichnet.
  • Die Flach-Vierfingerbild-Eingabeeinheit 12 hat die Funktion, die Eingabe eines flachen Vierfingerbilds, das durch einen Sensor oder einen Bildabtaster eingelesen wurde, aus der Flach-Vierfingerbild-Datenspeichereinheit 11 zu empfangen.
  • Obwohl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel veranschaulicht ist, bei welchem ein flaches Vierfingerbild in die Flach-Vierfingerbild-Speichereinheit 11 durch die Flach-Vierfingerbild-Eingabeeinheit 12 eingegeben wird, ist es ebenfalls möglich, direkt ein flaches Vierfingerbild zu digitalisieren, das von einem Sensor oder einem Bildabtaster eingelesen wurde, und die digitalisierten Daten einzugeben. In diesem Fall ist der Sensor oder der Bildabtaster mit der Flach-Vierfingerbild-Eingabeeinheit 12 verbunden.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 13, die durch eine programmgesteuerte Computervorrichtung (CPU) verwirklicht ist, weist eine Datenverarbeitungssteuereinheit 21, eine Datenspeichereinheit 22, eine Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit 23, eine Richtungs- und Mittelteilextraktionseinheit 24, eine Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25, eine Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 und eine Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 auf.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 13 hat eine Schnittstelle mit der Bildausschnitts-Ausgabeeinheit 14.
  • Die Bildausschnitts-Ausgabeeinheit 14 ist ein Mittel zum Ausgeben mehrerer ausgeschnittener Fingerabdruckbilder, die in der Datenspeichereinheit 22 der Datenverarbeitungseinheit 13 gespeichert sind, und auch für Information über die Bestimmung einer Hand und eines Typs eines Fingers von jedem Fingerabdruckbild.
  • Hier stellt das Ausschneiden das Teilen eines eingegebenen flachen Vierfingerbildes in mehrere Fingerabdruckbilder der entsprechenden Typen von Fingern (vier Fingern) dar.
  • Als Nächstes wird eine Funktion jeder Komponente der oben beschriebenen Datenverarbeitungseinheit 13 beschrieben.
  • Die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 hat eine Steuerfunktion (Programmsteuerung) für andere Komponenten, die die Datenverarbeitungseinheit 13 bilden, und auch die Steuerfunktion einer Schnittstelle mit einem externen Element.
  • Die Datenspeichereinheit 22 speichert ein flaches Vierfingerbild, Bilddaten, die Fingerabdrücken von vier Fingern entsprechen, die aus dem Bild geschnitten wurden, Richtungsdaten und Mittelteildaten jedes Fingerabdrucks und dergleichen. Die Datenspeichereinheit 22 wird zum Beispiel durch ein Aufnahmemedium, wie bspw. eine magnetische Platte oder einen Halbleiterspeicher verwirklicht.
  • Die Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit 23 hat eine Funktion des Ausschneidens eines Fingerabdruckbilds von jedem Fingertyp (vier Finger), um mehrere Fingerabdruckbilder zu erzeugen, die den entsprechenden Fingern entsprechen.
  • Die Richtungs- und Mittelteilextraktionseinheit 24 hat eine Funktion der Extraktion einer Richtung einer Gratlinie und eines Mittelteils eines Fingerabdrucks aus einem Fingerabdruckbild, das durch Ausschneiden durch die Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit 23 erzeugt wurde.
  • Die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 hat eine Funktion des Setzens der Wahrscheinlichkeit der Handbestimmung und der Fingertypbestimmung für jedes Fingerabdruckbild in Zahlen als Aussagewahrscheinlichkeit durch Evaluierung eines Verhältnisses von Mittelteilpositionen der entsprechenden Fingerabdrücke aus Ausschnittspositionsinformation und Fingerabdruckmittelteilpositionsinformation eines erzeugten Fingerabdruckbilds.
  • Die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 hat eine Funktion des Setzens der Wahrscheinlichkeit der Handbestimmung und Fingertypbestimmung von jedem Fingerabdruckbild in Zahlen als eine Aussagewahrscheinlichkeit durch Festlegen einer Richtungstendenz eines Fingerabdrucks aus einer Richtung eines kleinen Bereiches unter einem Mittelteil eines erzeugten Fingerabdruckbilds, um eine Kombination der Richtungstendenzen der entsprechenden Finger zu evaluieren.
  • Die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 hat eine Funktion der abschließenden bzw. endgültigen Handbestimmung und Fingertypbestimmung (Bestimmung eines Typs eines Fingers) durch Verwendung einer Aussagewahrscheinlichkeit der Bestimmung der Hand und eines Typs eines Fingers, ausgegeben von der Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25, und der Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und Fingertypbestimmung, ausgegeben von der Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26.
  • Als Nächstes wird der Betrieb einer Vorrichtung 10 zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines flachen Vierfingerbildes von vier Fingern, das durch einen Abtaster oder dergleichen eingelesen wurde, dessen Hand bestimmt werden soll und dessen Typ eines Fingers durch die Vorrichtung 10 zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bestimmt werden soll. Wie in der Figur gezeigt ist, ist das flache Vierfingerbild ein Bild, das man durch Abtasten von vier Fingern auf einmal erhält, einen Zeigefinger, einen Mittelfinger, einen Ringfinger und einen kleinen Finger. Hier stellen der Zeigefinger, der Mittelfinger, der Ringfinger und der kleine Finger einen Zeigefinger (Indexfinger), einen Mittelfinger, einen Ringfinger und einen kleinen Finger dar.
  • 3 zeigt Beispiele von Fingerabdruckbildern von vier Fingern, die aus dem in 2 veranschaulichten flachen Vierfingerbild ausgeschnitten wurden. Hier sind Fingerabdruckbilder von vier Fingern veranschaulicht, die aus dem flachen Vierfingerbild ausgeschnitten wurden, und ihre entsprechende Information über die Handbestimmung und einen Typ eines Fingers.
  • Das hier gezeigte flache Vierfingerbild und die Fingerabdruckbilder werden mit eine Auflösung von 500 dpi entsprechend dem ANSI/NIST-CSL-1-1993 Datenformat für den Austausch von Fingerabdrücken, "Facial & SMT Information" digitalisiert, das durch das nationale Institut für Standards und Technologie der USA standardisiert ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Verwendung zur Erklärung der Inhalte eines Prozesses der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Finger eines flachen Vierfingerbildes, der durch die Vorrichtung 10 zur Bestimmung des flachen Vierfingerbildes in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Im Folgenden wird die Beschreibung entsprechend dem Flussdiagramm der 4 vorgenommen.
  • Als Erstes wird ein flaches Vierfingerbild durch die Flach-Vierfingerbild-Eingabeeinheit 12 eingegeben und zu der Datenverarbeitungseinheit 13 (Schritt 401) übertragen. Wie oben beschrieben wurde, ist die Flach-Vierfingerbild-Eingabeeinheit 12 eingerichtet, so ein flaches Vierfingerbild, wie in 2 veranschaulicht, einzugeben, das bereits in der Flach-Vierfingerbild-Datenspeichereinheit 11 gespeichert ist oder es direkt zu digitalisieren und ein Bild, das durch einen Abtaster für ein flaches Vierfingerbild oder dergleichen eingelesen wurde, einzugeben.
  • Das empfangene flache Vierfingerbild wird vorübergehend in der Datenspeichereinheit 22 unter der Steuerung der Datenverarbeitungssteuereinheit 21 gespeichert.
  • Als Nächstes liest die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 das flache Vierfingerbild als Ziel einer Bestimmung ein, das in der Datenspeichereinheit 22 gespeichert ist, und überträgt das Bild zur Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit 23. Die Flach-Vierfinger-Ausschnittseinheit 23 führt den Prozess des Ausschneidens eines Fingerabdruckbilds von vier Fingern auf einer Fingerbasis aus dem empfangenen flachen Vierfingerbild (Schritt 402) aus.
  • Ein Beispiel eines Fingerabdruck-Ausschneideprozesses durch die Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit 23 wird im Folgenden beschrieben.
  • 5 zeigt ein in 2 gezeigtes flaches Vierfingerbild, das um 20 Grad im Uhrzeigersinn (rechtshändige Rotation) gedreht wurde, so dass eine Spitze von jedem Finger auf dem Papier aufwärts nach oben zeigt und ein Histogramm, das man erhält, wenn die Dichte des Bildes vertikal akkumuliert wird. Die Abszisse zeigt eine horizontale Position an.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird, bezüglich eines flachen Vierfingerbildes mit jedem Finger ungefähr aufwärts abgedruckt, ein akkumulierter Dichtewert in der horizontalen Richtung in der näheren Umgebung der Mitte von jedem Finger am größten und am kleinsten zwischen den Fingern. Als Ergebnis werden, wenn eine horizontale Verteilung der akkumulierten Dichtewerte überprüft wird, um vier auftauchende konvexe Peaks (maximale Werte) zu finden, die Positionen der vier konvexen Peaks als zu den entsprechenden Fingern gehörend betrachtet. Wenn ein konkaver Peak, dessen akkumulierter Dichtewert der kleinste ist (minimaler Wert) (oder ein Bereich, in dem eine Dichte null ist) zwischen konvexen Peaks erkannt wird, kann die Position als eine Grenze zum Ausschneiden eines Fingerabdruckbilds der vier Finger (Ausschnittsposition) betrachtet werden.
  • Obwohl in dem in 5 gezeigten Beispiel die Beschreibung eines flachen Vierfingerbilds vorgenommen wurde, bei welchem jeder Finger ungefähr aufwärts abgedruckt ist (vertikale Richtung), kann die Ausschnittsposition auf zu dem oben beschriebenen Fall ähnliche Weise aus einem flachen Vierfingerbild erkannt werden, bei welchem jeder Finger seitlich (horizontal) abgedruckt ist, indem eine vertikale Verteilung der akkumulierten Dichtewerte in der horizontalen Richtung überprüft wird.
  • Auf der anderen Seite ist in einem gewöhnlichen Vierfingerbild eine Spitze von jedem Finger nicht immer aufwärts abgedruckt und das Bild ist in vielen Fällen mit jedem Finger vertikal geneigt abgedruckt. Um ein Fingerabdruckbild aus einem flachen Vierfingerbild in so einem Zustand auszuschneiden, ist es zuerst nötig, einen Rotationswinkel zu erkennen, um einen Finger entweder in eine vertikale Richtung oder eine horizontale Richtung zeigen zu lassen.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Beispiels eines Prozesses der Erkennung einer Ausschnittsposition und Erkennung eines Rotationswinkels in dem Fingerabdruckbild-Ausschnittsprozess durch die Flach-Vierfingerbild-Ausschnittseinheit 23 (Schritt 402) unter Bezugnahme auf das in 6 gezeigte Flussdiagramm vorgenommen.
  • Führe als Erstes die Evaluierung und Verwendung der oben beschriebenen Verteilung der akkumulierten Dichtewerte aus (Schritt 602), während ein empfangenes flaches Vierfingerbild um einen vorgegebenen kleinen Winkel rotiert wird (z.B. auf einer 5-Grad Grundlage) (Schritt 601).
  • Wiederhole den Prozess der Schritte 601 und 602 bis zu einem Rotationswinkel, der einen Unterschied zwischen vier konvexen Peaks entsprechend den vier Fingern in der Verteilung der akkumulierten Dichtewerte und drei konkave Peaks zwischen den vier Fingern am größten macht (Schritte 603 und 604).
  • Dann gebe die Positionen der vier konvexen und drei konkaven Peaks zwischen den vier Fingern als Ausschnittspositionsdaten aus und einen ermittelten Rotationswinkel als Rotationswinkeldaten (Schritt 605).
  • Da ein Positionsverhältnis zwischen dem Ausschnittsbild und dem originalen flachen Vierfingerbild notwendig ist, um dem Prozess zu folgen, werden solche Ausschnittspositionsdaten, die indikativ für eine Position des Ausschnittsbildes sind, wie oben gezeigt, gleichzeitig ausgegeben.
  • Das ausgeschnittene Fingerabdruckbild von jedem Finger wird in der Datenspeichereinheit 27 durch die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 zusammen mit den Ausschnittspositionsdaten und dem Rotationswinkel des Ausschnittsbildes gespeichert (Schritt 606).
  • Führe als Nächstes unter Bezugnahme auf das ausgeschnittene Fingerabdruckbild von jedem Finger den Prozess der Extraktion einer Richtung einer Gratlinie des Fingerabdrucks und Extraktion eines Mittelteils aus (Schritt 403).
  • Bei dem Richtungsextraktions- und Mittelteilextraktionsprozess (Schritt 403) liest die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 ein Fingerabdruckbild eines relevanten Fingers, einen Finger nach dem anderen, aus der Datenspeichereinheit 22, um das Bild zu der Richtungs- und Mittelteilextraktionseinheit 24 zu übertragen.
  • Die Richtungs- und Mittelteilextraktionseinheit 24 extrahiert eine Richtung einer Gratlinie (Gratlinienrichtung) des empfangenen Fingerabdruckbilds auf Grundlage eines kleinen Bereiches. Die Richtungs- und Mittelteilextraktionseinheit 24 extrahiert einen Mittelteil aus den extrahierten Richtungsdaten.
  • Die Richtung einer Gratlinie eines Fingerabdrucks wird von einer herkömmlichen Technik automatisch extrahiert, zum Beispiel, von der in der Japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. Showa 59-27945 (Patentliteratur 3) offenbarten.
  • Insbesondere erhält man durch Ausnützen der Tatsache, dass eine Streifenrichtung in einem bestimmten Pixel eines Bildes mit gestreiftem Muster ihre Dichte in eine Richtung parallel zu den Streifen nur wenig variiert und stark in einer Richtung senkrecht zu den Streifen variiert, einen extremen Wert der Größenveränderung einer Dichte bei mehreren vorgegebenen Quantisierungsrichtungen, um eine Richtung der Streifen aus dem Extremwert zu ermitteln.
  • 8 zeigt ein Beispiel der Richtungsextraktion in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 8 veranschaulicht ein Ergebnis der Extraktion einer Gratlinienrichtung durch das in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. Showa 59-27945 (Patentliteratur 3) offenbarten Verfahren bezüglich des Fingerabdruckbilds eines in 3 gezeigten Indexfingers (Zeigefingers). In dem in 8 gezeigten Beispiel wird eine Gratlinienrichtung in einem kleinen Bereich von 16 Pixeln × 16 Pixeln des Fingerabdruckbilds auf der Grundlage von derartigen, wie in 7 gezeigten 16 Arten von Richtungsmustern, ermittelt, um die Richtungsdaten zu extrahieren.
  • Die automatische Extraktion des Mittelteiles eines Fingerabdrucks kann mit solchen herkömmlichen Techniken verwirklicht werden, wie sie zum Beispiel dargelegt sind, im japanischen Patent Nr. 2690103 (Patentliteratur 2), mit dem Titel "DETECTING SYSTEM FOR CENTER OF FINGERPRINT", japanischen Patent Nr. 263774 (Patentliteratur 4), mit dem Titel "DETECTING SYSTEM FOR CENTER OF FINGERPRINT" und dem entsprechenden US-Patent 5,040,224 mit dem Titel "Fingerprint Processing System Capable of Detecting a Core of a Fingerprint Image by Statistically Processing Parameters" (Patentliteratur 5).
  • Das Verfahren, das zum Beispiel im japanischen Patent Nr. 2690103 (Patentliteratur 2) dargelegt ist, ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Mittelteiles eines Fingerabdrucks, bei welchem ein aufwärtsgebogener Bogen in der Nähe des Scheitelpunkts einer Gratlinie, die eine konvexe Struktur aufweist, die in die Richtung einer Spitze eines Fingers (nach oben) zeigt, in der Richtung einer Basis des Finger bezüglich jeder Gratlinie gemessen wird. Überprüfe zu diersr Zeit eine Veränderung einer Krümmung einer Gratlinie von der Spitze des Fingers in die Richtung der Basis, um eine Position in der Nähe des Scheitelpunkts der Gratlinie sofort zu betrachten, bevor die größte Krümmung, die als ein Mittelteil des Fingerabdrucks erwartet wird, überschritten wird.
  • In Übereinstimmung mit dem Verfahren in Patentliteratur 2 ist es zusätzlich zu Fingerabdrücken, die ein hufförmiges und gewundenes Muster aufweisen, möglich, einen Mittelteil eines Fingerabdrucks zu bestimmen, der ein Bogenmuster aufweist. Das Verfahren ermöglicht auch das Kopieren eines unklaren Fingerabdruckbilds.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist in einem kleinen Kreis in der Figur eine Position eines Mittelteils veranschaulicht, das durch die im japanischen Patent Nr. 2690103 (Patentliteratur 2) und japanischen Patent Nr. 263774 (Patentliteratur 4) offenbarten Verfahren aus dem Fingerabdruckbild des in 3 gezeigten Indexfingers einer rechten Hand extrahiert wurde.
  • Auf diese Weise extrahierte Richtungsdaten und Mittelteildaten werden in der Datenspeichereinheit 22 durch die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 gespeichert. Der Richtungsextraktionsprozess und der Mittelteilextraktionsprozess werden sooft, wie die Anzahl von Ausschnittsfingerabdruckbildern (gewöhnlich viermal) ist, wiederholt.
  • Als Nächstes wird der Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungsprozess durch die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 (Schritt 404) ausgeführt.
  • Bei dem Handbestimmungs- und Fingertybestimmungsprozess durch die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 (Schritt 404) liest die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 einen Rotationswinkel eines flachen Vierfingerbilds, wobei jeweilige Fingerabdruckbild-Ausschnittspositionsdaten und Mittelteildaten in der Datenspeichereinheit 22 gespeichert werden, um die gelesenen Daten an die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 zu übertragen.
  • Im Folgenden werden die Inhalte des Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungsprozesses durch die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 unter Bezugnahme auf das, in 9 gezeigte, Flussdiagramm beschrieben.
  • Die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 empfängt die Eingabe eines Rotationswinkels eines flachen Vierfingerbilds und Ausschnittspositionsdaten und Mittelteildaten von jedem Fingerabdruckbild, das durch die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 gesendet wurde (Schritt 901).
  • Die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 berechnet ein Positionsverhältnis eines Mittelteils entsprechend jedem Fingerabdruck aus dem Rotationswinkel des flachen Vierfingerbilds und den Ausschnittspositionsdaten und den Mittelteildaten, um auf der Grundlage des Positionsverhältnisses die Hände zu bestimmen und einen Typ eines Fingers zu bestimmen.
  • Als Erstes lege, zum Zwecke der erleichterten Evaluierung eines Mittelteilpositionsverhältnisses, mit dem links Unten (unten-links Ecke) der flachen Vierfingerbilds als einen Ursprung und eine Richtung eines Fingerabdrucks des flachen Vierfingerbilds (die Richtung des bei Schritt 402 ermittelten Rotationswinkels) als eine Y-Achsenrichtung, ein kartesisches Koordinatensystem mit einer Richtung senkrecht zu der Y-Achse als eine X-Richtung fest, um Koordinaten eines Mittelteiles von jedem Finger mit den kartesischen Koordinaten zu berechnen (Schritt 902). Die Berechnung von Koordinaten eines Mittelteils von jedem Finger kann durch einfache Rotation und Parallelverschiebung erstellt werden.
  • Lege auf diese Weise berechnete Mittelteilkoordinaten von jedem Finger als (X1, Y1), (X2, Y2), (X3, Y3) bzw. (X4, Y4) von links aus des flachen Vierfingerbildes gesehen fest.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Positionsverhältnisses eines Mittelteils zeigt, der aus einem flachen Vierfingerbild extrahiert wurde, in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. In 11 ist eine Position eines Mittelteils von jedem Finger in dem in 5 veranschaulichten rotierten flachen Vierfingerbild gezeigt.
  • Im Allgemeinen erfüllt im Fall eines flachen Vierfingerbilds von vier Fingern einer rechten Hand, ein Verhältnis von Höhen von Mittelteilen der entsprechenden Finger (Positionen der Y-Achsenrichtungen) das folgende Verhältnis als Ausdruck 1. Y2 > Y3 > Y1 > Y4 Ausdruck 1
  • Es kann zum Beispiel gesehen werden, dass in dem in 11 gezeigten Beispiel das Verhältnis in Ausdruck 1 gilt bzw. zutrifft.
  • Zusätzlich ist im Allgemeinen, im Falle eines flachen Vierfingerbilds von vier Fingern einer linken Hand, ein Verhältnis von Höhen von Mittelteilpositionen (Positionen in der Y-Achsenrichtung) symmetrisch zu dem Fall eines flachen Vierfingerbilds von vier Fingern einer rechten Hand, um das folgende Verhältnis als Ausdruck 2 zu erfüllen. Y3 > Y2 > Y4 > Y1 Ausdruck 2
  • Es existiert keine Möglichkeit, dass Ausdruck 1 und Ausdruck 2 gleichzeitig gelten. Dementsprechend wird angenommen, wenn das Mittelteilpositionsverhältnis von vier Fingern Ausdruck 1 erfüllt, dass die Hand eine rechte Hand ist und ein Typ eines Fingers wird als ein Zeigefinger angenommen, ein Mittelfinger, ein Ringfinger bzw. als ein kleiner Finger, von links gesehen (bzw. ausgehend von links), während, wenn das Verhältnis den Ausdruck 2 erfüllt, die Hand als eine linke Hand angenommen wird und ein Typ eines Fingers wird angenommen als ein kleiner Finger, ein Ringfinger, ein Mittelfinger bzw. ein Zeigefinger, von links gesehen.
  • Die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 ermittelt, ob ein Verhältnis von Höhen von Mittelpositionen der vier Finger den Ausdruck 1 erfüllt oder nicht (Schritt 903) und, wenn der Ausdruck 1 erfüllt wird, verifiziert sie, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und ein Typ eines Fingers ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger" ist, von links gesehen (Schritt 904).
  • Wenn Ausdruck 1 bei Schritt 903 nicht erfüllt ist, ermittle, ob ein Verhältnis von Höhen von Mittelteilpositionen der vier Finger den Ausdruck 2 erfüllt, oder nicht (Schritt 905) und wenn der Ausdruck 2 erfüllt ist, lege fest, dass die Hand eine "linke Hand" ist und einen Typ eines Fingers ein "kleiner Finger", ein "Ringfinger", ein "Mittelfinger" bzw. ein "Zeigefinger" ist, von links gesehen (Schritt 906).
  • Obwohl die auf diese Weise erhaltene Handbestimmung und Fingertypbestimmung als mit hoher Wahrscheinlichkeit genau angenommen werden, ist es schwierig zu sagen, dass die Aussagewahrscheinlichkeit (die Wahrscheinlichkeit genau zu sein) der Handbestimmung und Fingertypbestimmung 100% ist, wenn man eine Wahrscheinlichkeit miteinbezieht, dass eine zu untersu chende Person ihre/seine Finger mit arglistiger Absicht gebogen eingibt. Hier wird die Aussagewahrscheinlichkeit (Wahrscheinlichkeit genau zu sein) auf 80% für das oben beschriebene Ergebnis einer Handbestimmung und einer Fingertybestimmung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gesetzt.
  • Wenn weder das Verhältnis im Ausdruck 1 noch das Verhältnis in Ausdruck 2 erfüllt sind, werden die Handbestimmung und eine Fingerbestimmung als unbekannt festgelegt (Schritt 907).
  • Die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 gibt das auf diese Weise erhaltene Ergebnis der Handbestimmung und der Fingertypbestimmung als Aussagewahrscheinlichkeitsdaten der Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf der Grundlage des Mittelteilpositionsverhältnisses aus (Daten weisen das Ergebnis der Handbestimmung und der Fingertypbestimmung und die Aussagewahrscheinlichkeit auf), wobei die Aussagewahrscheinlichkeitsdaten vorübergehend in der Datenspeichereinheit 22 durch die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 gespeichert werden (Schritt 906).
  • Als ein Ausnahmefall vorausgesetzt, ist ein Fingerabdruckbildausschnitt aus einem flachen Vierfingerbild nicht immer für vier Finger. Setzt man zum Beispiel voraus, dass ein Ausschnittsfingerabdruck für drei Finger ist, einen Zeigefinger, einen Mittelfinger und einen Ringfinger, im Fall einer rechten Hand, wird ein Verhältnis im Ausdruck 3 erfüllt. Y2 > Y3 > Y1 Ausdruck 3
  • Im Fall eines Ringfingers, eines Mittelfingers und eines Zeigefingers einer linken Hand wird ein Verhältnis im Ausdruck 4 erfüllt. Y2 > Y1 > Y1 Ausdruck 4
  • Vorausgesetzt, dass die drei Finger ein Mittelfinger, ein Ringfinger und kleiner Finger sind, im Falle einer rechten Hand, wird ein Verhältnis im Ausdruck 5 erfüllt. Y1 > Y2 > Y3 Ausdruck 5
  • Im Fall eines Ringfingers, einer Mittelfingers und eines Zeigefingers einer linken Hand, wird ein Verhältnis im Ausdruck 6 erfüllt. Y3 > Y2 > Y1 Ausdruck 6
  • Hier kann, da es keine Kombination gibt, die gleichzeigt die Ausdrücke 3, 4, 5 und 6 erfüllt, wenn irgendeiner der Ausdrücke erfüllt ist, die Handbestimmung und die Fingertypbestimmung mit einer Ausdehnung der Aussagewahrscheinlichkeit vorgenommen werden.
  • Vorausgesetzt, dass, wenn ein Ausschnittsfingerabdruck für drei Finger ist und Ausschnittspositionsdaten für die drei Finger angewendet werden, die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 die Handbestimmung und Fingertypbestimmung in Übereinstimmun mit dem in dem Flussdiagramm von 10 gezeigten Prozess vornimmt.
  • Berechne insbesondere durch denselben Prozess wie der von Schritt 902 die Koordinaten von Mittelteilpositionen der drei Finger (Schritt 1001), um zu bestimmen, ob das berechnete Verhältnis von Höhen von Mittelteilpositionen der drei Finger das Verhältnis im Ausdruck 3 (Schritt 1002) erfüllt und wenn Ausdruck 3 erfüllt ist, lege fest, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und ein Fingertyp ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger" bzw. ein "Ringfinger" ist, von links aus (Schritt 1003).
  • Wenn Ausdruck 3 nicht erfüllt ist, bestimme, ob das Verhältnis von Höhen der Mittelteilpositionen der drei Finger das Verhältnis im Ausdruck 4 erfüllt oder nicht (Schritt 1004) und wenn Ausdruck 4 erfüllt ist, lege fest, dass die Hand eine "linke Hand" ist und ein Typ eines Fingers ein "Ringfinger", ein "Mittelfinger" bzw. ein "Zeigefinger" ist, von links aus (Schritt 1005).
  • Wenn Ausdruck 4 nicht erfüllt ist, bestimme, ob das Verhältnis von Höhen der Mittelteilpositionen der drei Finger das Verhältnis von Ausdruck 5 erfüllt oder nicht (Schritt 1006) und wenn Ausdruck 5 erfüllt ist, lege fest, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und ein Typ eines Fingers ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger" ist, von links aus (Schritt 1007).
  • Wenn Ausdruck 5 nicht erfüllt ist, bestimme, ob das Verhältnis von Höhen der Mittelteilpositionen der drei Finger das Verhältnis in Ausdruck 6 erfüllt oder nicht (Schritt 1008) und wenn Ausdruck 6 erfüllt ist, lege fest, dass die Hand eine "linke Hand" ist und ein Fingertyp ein "kleiner Finger", ein "Ringfinger" bzw. ein "Mittelfinger" ist, von links aus (Schritt 1009).
  • Wenn kein Verhältnis der Ausdrücke 3 bis 6 erfüllt ist, wird die Bestimmung vorgenommen, dass die Handbestimmung und die Fingertypbestimmung unbekannt sind (Schritt 1010).
  • Wenn man eine Wahrscheinlichkeit mit in Betracht zieht, dass eine zu untersuchende Person ein flaches Vierfingerbild mit seinen/ihren Fingern gebogen aufgrund arglistiger Absicht eingibt, oder einen Fehler eines Positionsverhältnisses zwischen den drei Fingern, ist es unmöglich die Aussagewahrscheinlichkeit so hoch zu setzen, wie die des Bestimmungsergebnisses von Ausdruck 1 oder Ausdruck 2. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Aussagewahrscheinlichkeit auf 50% gesetzt für ein Ergebnis der Handbestimmung und Fingertypbestimmung, das man durch Ausdrücke 3 bis 6 erhält.
  • Die Mittelteil-Positionsverhältnis-Evaluierungseinheit 25 gibt das auf diese Weise erhaltene Ergebnis der Handbestimmung und Fingertypbestimmung als Aussagewahrscheinlichkeitsdaten der Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf Grundlage des Mittelteilpositionsverhältnisses aus (Daten weisen das Ergebnis der Handbestimmung und Fingertypbestimmung die Aussagewahrscheinlichkeit auf), wobei die Aussagewahrscheinlichkeitsdaten vorübergehend in der Datenspeichereinheit 22 durch die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 gespeichert werden (Schritt 1011).
  • Als Nächstes wird der Prozess (die Verarbeitung) der Bestimmung (bzw. Unterscheidung) zwischen Händen und Bestimmung eines Typs eines Fingers durch die Richtungskombinationsevaluierung ausgeführt (Schritt 405).
  • Bei der Verarbeitung (bzw. bei dem Prozess) der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers durch Richtungskombinationsevaluation (Schritt 405), liest die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 aus der Datenspeichereinheit 22 die Richtungsdaten und die Mittelteildaten von jedem Fingerabdruckbild, das durch den Prozesse bei Schritt 3 gespeichert wurde, und überträgt die Daten zu der Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26.
  • Im Folgenden werden die Inhalte des Prozesses bei der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers durch eine Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 unter Bezugnahme auf das in 12 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
  • Die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 extrahiert als Erstes eine Tendenz einer Richtung eines relevanten Fin gerabdrucks aus den Richtungsdaten eines Teils unterhalb eines Mittelteiles von jedem Finger. Bestimme als Nächstes, unter Verwendung einer Kombination von Tendenzen von Richtungen der entsprechenden Finger, die Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers.
  • Als Erstes wird vor der Beschreibung zur Richtungstendenz, ein Muster eines Fingerabdrucks beschrieben. Muster werden grob in vier Klassen unterteilt, ein Windungsmuster, ein Bogenmuster, ein nach links abgeschrägtes Schleifenmuster und ein nach rechts abgeschrägtes Schleifenmuster. Beispiele der vier Muster (A) Windungsmuster, (B) Bogenmuster, (C) links abgeschrägtes Schleifenmuster und (D) nach rechts abgeschrägtes Schleifenmuster sind in 13 gezeigt. Unter diesen sind (C) links abgeschrägtes Schleifenmuster und (D) nach rechts abgeschrägtes Schleifenmuster als streng mit einer rechten Hand oder einer linken Hand und einem Typ eines Fingers korreliert bekannt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung untersuchte (A) Windungsmuster die ungefähr 30% der gesamten Muster abdecken, um zu sehen, ob es dort eine Gratlinientendenz gibt, die ähnlich zu der eines hufförmigen Musters ist und fand heraus, dass eingeschränkt auf einen schmalen Bereich unterhalb eines Mittelteils, viele der Gratlinien auf einer rechten Hand rechtswärts fließen und viele der Gratlinien auf einer linken Hand linkswärts, ähnlich wie bei einem hufförmigen Muster, fließen.
  • Daher lege, ohne Einschränkung auf ein hufförmiges Muster, und auch unter Bezug auf ein Windungsmuster, einen Fingerabdruck, bei welchem Gratlinien in einem Bereich unterhalb eines Mittelteiles linkswärts fließen, als einen Fingerabdruck fest, der eine linkswärtsfließende Tendenz hat und lege einen Fingerabdruck, bei welchem Gratlinien in einem Bereich unterhalb eines Mittelteiles rechtswärts fließen, als einen Fin gerabdruck fest, der eine rechtswärtsfließende Tendenz hat. 14 zeigt ein Beispiel eines Fingerabdrucks der (A) eine linkswärtsfließende Tendenz hat und einen Fingerabdruck (B) mit einer rechtswärtsfließenden Tendenz, bezogen auf ein Windungsmuster.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Größe (der Bereich) eines Bereiches unterhalb eines Mittelteils von jedem Fingerabdruckbild als ein Bereich festgelegt, der längs 96 Pixel und vertikal 48 Pixel aufweist, einschließlich 48 Pixeln die rechts und links mittig um den Mittelteil angeordnet sind und 48 Pixeln, die unterhalb des Mittelteils angeordnet sind. Bezogen auf die Größe (den Bereich) eines Bereiches unterhalb des Mittelteils von jedem Fingerabdruckbild, kann sie willkürlich verändert werden, ohne dass sie durch die oben beschriebene Anzahl von Pixeln eingeschränkt wäre.
  • In 15 stellt ein Kreis einen Mittelteil 100 dar und ein rechtwinkliger Rahmen stellt einen Bereich 200 unterhalb des Mittelteils dar.
  • In 12 bestimmt die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 zuerst eine Richtungstendenz einer Gratlinie in dem oben beschriebenen Bereich 200 unterhalb des Mittelteils (Schritt 1201).
  • Bei dieser Bestimmung einer Richtungstendenz wird eine repräsentative Richtung von Gratlinien in einem kleinen Bereich (16 × 16 Pixel) in dem Bereich 200 unterhalb des Mittelteils als eine Richtungstendenz betrachtet. Bezogen auf eine Gratlinienrichtung in dem kleinen Bereich von 16 × 16 Pixeln, kann eine Richtung einer Gratlinie, die durch den Prozess bei Schritt 403 extrahiert wurde, verwendet werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Gratlinienrichtungen in den entsprechenden kleinen Bereichen in Vek toren gegeben und eine Richtung eines aus allen Vektoren zusammengesetzten Vektors wird als eine repräsentative Richtung festgelegt. Es ist offensichtlich, dass ein Durchschnitt der Richtungen von allen Vektoren berechnet werden kann, um die Durchschnittsrichtung als eine repräsentative Richtung zu betrachten.
  • Bei der Bestimmung einer Richtungstendenz durch die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 wird, wenn sich eine repräsentative Richtung um 10 Grad oder mehr von rechts oben nach unten links neigt, festgelegt, dass sie eine linkswärtsfließende Tendenz hat und wenn die Richtung sich um 10 Grad oder mehr von links oben nach unten rechts neigt, wird festgelegt, dass sie eine rechtswärtsfließende Tendenz hat. Bei einem Fall, wo eine Neigung einer repräsentativen Richtung weniger als 10 Grad nach unten links beträgt und weniger als 10 Grad nach unten rechts, wird eine rechtswärts- oder linkswärtsfließende Tendenz als unbekannt betrachtet, da die Bestimmung, ob die Richtung sich linkswärts oder rechtswärts neigt, schwierig ist.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Inhalte des Prozesses der Handbestimmung und Fingertypbestimmung durch Kombination von Richtungstendenzen von Fingerabdrücken der entsprechenden Finger durch die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 vorgenommen.
  • Fingerabdrücke, deren Gratlinienrichtungstendenz bestimmt werden kann, weisen drei Muster auf, ein Windungsmuster, ein links abgeschrägtes Schleifenmuster und ein nach rechts abgeschrägtes Schleifenmuster, die gesamt 90% oder mehr aller Muster abdecken. Dementsprechend erhöht das Finden einer Richtungstendenz dieser drei Muster eine Wahrscheinlichkeit der Bestimmung bzw. Unterscheidung zwischen Händen.
  • Die Untersuchung von 1350 Fingerabdruckkarten in der "Fingerprint Data Base NIST Special Data Base 14", die von dem nationalen Institut für Standards und Technologie der USA ("National Institute of Standards and Technology") veröffentlicht wurde, lieferte das folgende statistische Ergebnis.
    • (1) Vier Finger einer rechten Hand haben alle eine linkswärtsfließende Tendenz: 0%
    • (2) Drei von vier rechte Hand Fingern haben eine linkswärtsfließende Tendenz: 0,1%
    • (3) Zwei von vier rechte Hand Fingern haben eine linkswärtsfließende Tendenz: 0,8%
    • (4) Vier Finger einer linken Hand haben alle eine rechtswärtsfließende Tendenz: 0%
    • (5) Drei von vier linke Hand Fingern haben eine rechtswärtsfließende Tendenz: 0,1%
    • (6) Zwei von vier linke Hand Fingern haben eine rechtswärtsfließende Tendenz: 1,1%
  • Umgekehrt gesprochen kann, selbst wenn unbekannt ist, ob es eine rechte Hand oder eine linke Hand ist, bestimmt werden, wenn Fingerabdrücke von drei oder mehr Fingern eine rechtswärtsfließende Tendenz haben, dass die Hand ihres flachen Vierfingerbilds eine rechte Hand ist und wenn Fingerabdrücke von drei oder mehr Fingern eine linkswärtsfließende Tendenz haben, kann bestimmt werden, dass die Hand ihres flachen Vierfingerbilds eine linke Hand ist. Zusätzlich kann, sogar mit zwei Fingern, eine Hand aus ihrem Bild mit einer gewissen Ausdehnung hoher Wahrscheinlichkeit vermutet werden.
  • Zieht man die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers einer Richtungstendenzextraktion in Betracht, bestimmt die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Aussagewahrscheinlichkeit bei dem Prozess der Bestimmung von Händen auf der Grundlage einer Richtungstendenz durch das folgende Verfahren.
    • (1) Wenn Fingerabdrücke von drei oder mehr Fingern eine rechtswärtsfließende Tendenz (Schritt 1202) haben, lege fest, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und die Aussagewahrscheinlichkeit 90% ist (Schritt 1203).
    • (2) Wenn zwei Fingerabdrücke eine rechtswärtsfließende Tendenz haben und kein Fingerabdruck eine linkswärtsfließende Tendenz hat (Schritt 1204), lege fest, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und die Aussagewahrscheinlichkeit 70% ist (Schritt 1205).
    • (3) Wenn zwei Fingerabdrücke eine rechtswärtsfließende Tendenz haben und ein Fingerabdruck eine linkswärtsfließende Tendenz hat (Schritt 1206), lege fest, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und die Aussagewahrscheinlichkeit 50% ist (Schritt 1207).
    • (4) Wenn drei oder mehr Fingerabdrücke eine linkswärtsfließende Tendenz haben (Schritt 1208), lege fest, dass die Hand eine "linke Hand" ist und die Aussagewahrscheinlichkeit 90% ist (Schritt 1209).
    • (5) Wenn zwei Fingerabdrücke eine linkswärtsfließende Tendenz haben und kein Fingerabdruck eine rechtswärtsfließende Tendenz hat (Schritt 1210), lege fest, dass die Hand eine "linke Hand" ist und die Aussagewahrscheinlichkeit 70% ist (Schritt 1211).
    • (6) Wenn zwei Fingerabdrücke eine linkswärtsfließende Tendenz haben und ein Fingerabdruck eine rechtswärtsfließende Tendenz hat (Schritt 1212), lege fest, dass die Hand eine "linke Hand" ist und die Aussagewahrscheinlichkeit 50% ist (Schritt 1213).
  • Im Falle einer anderen Kombination von Richtungstendenzen von vier Fingern, als die oben beschriebenen Kombinationen, lege fest, dass die Handbestimmung unbekannt ist (Schritt 1214).
  • Wenn die Handbestimmung bei einem Fall vorgenommen wird, bei welchem die Anzahl von ausgeschnittenen Fingern vier beträgt, kann ein Typ eines Fingers mit Leichtigkeit wie bei Schritt 404 beschrieben bestimmt werden. Insbesondere, wenn die Hand eine "rechte Hand" ist, legt die Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 fest, dass ein Typ eines Fingers ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" und ein "kleiner Finger" ist, von links aus gesehen, und wenn die Hand eine "linke Hand" ist, lege fest, dass ein Typ eines Fingers ein "kleiner Finger", ein "Ringfinger", ein "Mittelfinger" und ein "Zeigefinger", von links aus gesehen, ist (Schritt 1215).
  • Bei einem Fall, wo die Anzahl von ausgeschnittenen Fingern drei beträgt, kenn jedoch, selbst wenn die Handbestimmung vorgenommen werden kann, ein Typ eines Fingers nicht mit einer wie oben beschriebenen Leichtigkeit bestimmt werden. In diesem Fall wird, nur unter Verwendung der Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung, für einen Typ eines Fingers die bei Schritt 404 berechnete Aussagewahrscheinlichkeit verwendet.
  • Auf diese Weise erhaltene Ergebnisse einer Handbestimmung und einer Fingertypbestimmung werden als Aussagewahrscheinlichkeitsdaten einer Handbestimmung und einer Fingertypbestimmung auf der Grundlage einer Richtungstendenz ausgegeben (Daten weisen Ergebnisse einer Handbestimmung und Fingertypbestimmung und Aussagewahrscheinlichkeit auf), wobei die Aussagewahrscheinlichkeitsdaten der Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf der Grundlage einer Richtungstendenz vorübergehend in der Datenspeichereinheit 22 durch die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 gespeichert werden (Schritt 1216).
  • Als Nächstes wird der Prozess des abschließenden bzw. endgültigen Entscheidens der Handbestimmung und Typ eines Fingers durch die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 ausgeführt (Schritt 406).
  • Bei dem abschließenden Handbestimmungs- und Typ eines Fingers Entscheidungsprozess (Schritt 406) liest die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 Aussagewahrscheinlichkeitsdaten einer Handbestimmung und einer Fingertypbestimmung auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses und Aussagewahrscheinlichkeitsdaten der Handbestimmung und eines Typs eines Finger auf der Grundlage einer Richtungstendenz aus der Datenspeichereinheit 21, um die Daten zu der Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 zu übertragen.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der Inhalte des Prozesses der abschließenden Entscheidung der Handbestimmung und Typ eines Fingers durch die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 unter Bezugnahme auf das in 16 gezeigte Flussdiagramm vorgenommen.
  • Die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 integriert die obigen zwei Aussagewahrscheinlichkeiten (Schritt 1601). Dann entscheide abschließend die Handbestimmung und einen Typ eines Fingers auf der Grundlage des integrierten Ergebnisses der Aussagewahrscheinlichkeit.
  • Als ein Verfahren des Kombinierens der Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses und der Wahrscheinlichkeit der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Richtungstendenz, können ein Verfahren das einen geometrischen Mittelwert verwendet werden, ein Verfahren das einen arithmetischen Mittelwert verwendet werden oder dergleichen verwendet werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Integration von zwei Aussagewahrscheinlichkeiten durch ein Verfahren ausgeführt, das einen arithmetischen Mittelwert verwendet. In dem Fall, wo ein arithmetischer Mittelwert verwendet wird, ist, wenn eine der Aussagewahrscheinlichkeiten nicht erhalten werden kann (Handbestimmung und Fingertypbestimmung sind unbekannt), die Berechnung einfach, da die Aussagewahrscheinlichkeit als "0" behandelt werden kann.
  • Bei einem Fall, wo ein arithmetischer Mittelwert verwendet wird, erhält, wenn zum Beispiel die Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses 80% ist (die Hand ist eine "rechte Hand" und ein Typ eines Fingers ist ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger", von links aus) und die Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Richtungswahrscheinlichkeit 70% ist (die Hand ist eine "rechte Hand" und ein Typ eines Fingers ist ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger", von links aus), die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 die Aussagewahrscheinlichkeit von 75% durch Kombinieren der Aussagewahrscheinlichkeiten durch die Berechnung von (80 + 70)/2.
  • Dann vergleiche die Aussagewahrscheinlichkeit, die durch Integration und einen vorgegebenen Grenzwert erhalten wurde (Schritt 1602), um, wenn die Aussagewahrscheinlichkeit einen Grenzwert übersteigt (oder sie ist gleich oder größer als der Grenzwert) (Schritt 1603), ein Ergebnis zu entscheiden der Handbestimmung und Fingertypbestimmung, die durch die Aussagewahrscheinlichkeitsdaten der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses angezeigt wird und die der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Richtungstendenz als Inhalte der abschließenden Bestimmung der Hand und Typs eines Fingers (Schritt 1604), um die Handbestimmungs- und Typ eines Fingers-Daten, die die Inhalte darstellen, auszugeben (Schritt 1606).
  • Wenn die Aussagewahrscheinlichkeit, die durch Integration erhalten wurde, nicht größer als der Grenzwert ist (oder kleiner als der Grenzwert) (Schritt 1603), werden das Ergebnis der Handbestimmung und Fingertypbestimmung, die durch die Aussagewahrscheinlichkeitsdaten der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses angezeigt werden und der der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Richtungstendenz nicht angenommen, um zu entscheiden, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers unbekannt sind (Schritt 1605) und geben die Handbestimmungs- und Typ eines Fingers-Daten, die indikativ für die Inhalte sind, aus (Schritt 1606).
  • Bei einem Fall, wo ein vorgegebener bzw. vorbestimmter Grenzwert 70% ist, da in dem obigen Beispiel die durch die Integration erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit 75% ist, was den Grenzwert übersteigt, gibt die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27, als ein Ergebnis einer abschließenden Handbestimmung und Fingertypbestimmung, die Handbestimmungs- und Fingertybestimmungsdaten aus, die anzeigen, dass die Hand eine "rechte Hand" ist und ein Typ eines Fingers ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger", von links aus, ist.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses 80% ist (die Hand ist eine "rechte Hand" und ein Typ eines Fingers ist ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger", von links aus) und die Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Richtungswahrscheinlichkeit 50% ist (die Hand ist eine "rechte Hand" und ein Typ eines Fingers ist ein "Zeigefinger", ein "Mittelfinger", ein "Ringfinger" bzw. ein "kleiner Finger", von links aus), integriert die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 die Aussagewahrscheinlichkeiten durch die Berechnung von (80 + 50)/2, um die Aussagewahrscheinlichkeit von 65% zu erhalten.
  • In diesem Fall, da die Aussagewahrscheinlichkeit durch die Integration nicht größer als der Grenzwert ist (70%), gibt die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 Handbestimmungs- und Typ eines Fingers-Daten, die anzeigen, dass die Handbestimmung und Fingertypbestimmung unbekannt sind, als ein abschließendes Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungs-Ergebnis aus.
  • Die abschließend festgelegten bzw. bestimmten Handbestimmungs- und Typ eines Fingers-Daten werden vorübergehend in der Datenspeichereinheit 22 durch die Datensteuereinheit 21 gespeichert.
  • Wenn die Handbestimmung und Fingertypbestimmung abschließend vorgenommen wird, um die Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungsdaten in der Datenspeichereinheit 22 zu speichern, nimmt die Datenverarbeitungssteuereinheit 21 relevante Ausschnittsbild- und Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungsergebnisse heraus, um diese zu der Bildausschnitts-Ausgabeeinheit 14 (Schritt 407) zu übertragen.
  • Die Bildausschnitts-Ausgabeeinheit 14 gibt das ausgeschnittene Bild und das Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungsergebnis an eine nachfolgende Funktion (z.B. Fingerabdruckvergleichsvorrichtung oder dergleichen) aus, um einen Reihe von Prozessen zu beenden.
  • Durch die automatische Bestimmung einer Hand und Bestimmung eines Typs eines Fingers von einem flachen Vierfingerbild, ermöglicht die Flach-Vierfingerbildbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, sogar wenn eine zu untersuchende Person mit arglistiger Absicht vier flache Finger einer unterschiedlichen Hand abdrückt, die Erkennung einer Eingabe mit arglistigen Absichten und ermöglicht eine genaue Handbestimmung und Fingertypbestimmung. Als ein Ergebnis wird eine Vergrößerung einer Wahrscheinlichkeit des Vergleiches einer zu untersuchenden Person mit arglistigen Absichten erwartet.
  • Es wird als ein Verfahren zur Bestimmung mit Leichtigkeit von Händen in einem flachen Vierfingerbild vorgeschlagen, das eine Höhe einer Oberseite (Spitze) eines Abdrucks von jedem Finger verwendet. Allerdings wird eine Fingerspitze oftmals außerhalb eines Abtastbereiches abgedrückt und in so einem Fall verfehlt eine Höhe des Abdrucks eine Höhe (Länge) eines originalen Fingers darzustellen. Ein in so einem Fall genommenes Beispiel ist in 17 gezeigt. Auf der anderen Seite kann ein Finger in manchen Fällen schwach abgedrückt sein und eine Höhe einer Oberseite eines Abdrucks verfehlt eine Höhe (Länge) eines originalen Fingers in diesen Fällen darzustellen.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, verifiziert die vorliegende Erfindung zwischen Händen und verifiziert einen Typ eines Fingers dadurch, dass sie nicht eine Höhe einer Oberseite eines Abdrucks von jedem Finger verwendet, sondern eine Höhe eines Mittelteiles eines Fingerabdrucks. Da auch in einem Fall des in 17 veranschaulichten Beispiels die Position (Höhe) eines Mittelteils eines Fingerabdrucks genau extrahiert werden kann, ermöglicht die Anwendung der vorliegenden Erfindung eine genaue Handbestimmung und Fingertypbestimmung. Auf der anderen Seite verhindert, bei einem Fall, wo ein oberer Bereich einer Fingerspitze zu dünn abgedrückt ist, um einen Mittelteil eines Fingerabdrucks zu extrahieren, oder bei einem Fall, wo ein Bild zu unklar ist, da so ein Fall zum Beispiel bei einem Zeitpunkt der Extraktion des Mittelteiles des Fingerabdrucks bei Schritt 403 in 4 gefunden werden kann, eine Warnung zu dieser Zeit eine fehlerhafte Handbestimmung und Fingertypbestimmung.
  • Ein Beispiel einer Abtastung eines flachen Vierfingerbilds ist in 18 bis 20 gezeigt. Die 18 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Abtastung von vier Fingern, während 19 ein Beispiel einer Abtastung der Finger zeigt, wobei ein Mittelfinger gebogen ist, bei welcher, verglichen mit dem in 18 gezeigten flachen Vierfingerbild, eine Höhe eines Abdrucks des Mittelfingers klein ist. 20 zeigt ein Beispiel einer Abtastung, wobei ein Mittelfinger und ein Ringfinger gebogen sind, bei welchem Abdrücke des Mittelfingers und es Ringfingers kleinere Höhen als gewöhnlich haben.
  • Bei einem Fall eines flachen Vierfingerbilds mit sogenannter schlechter Qualität, wie in 19 und 20 gezeigt ist, ist die genaue Handbestimmung sogar bei Verwendung einer Höhe eines Mittelteiles eines Fingerabdrucks unmöglich.
  • Sogar solch ein flaches Vierfingerbild mit arglistigen Absichten ist allerdings nicht durch eine Richtungstendenz einer Gratlinienrichtung eines Fingerabdrucks beeinflusst, so dass eine genaue Bestimmung der Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungstendenz vorgenommen werden kann. Daher kann die Handbestimmungs- und Fingertypbe stimmungspräzision durch Evaluierung der Aussagewahrscheinlichkeit zusammen mit der Aussagewahrscheinlichkeit der Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses verbessert werden.
  • Bei der Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbilds in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Funktionen der Datenverarbeitungssteuereinheit 21, der Flach-Vierfinger-Ausschnittseinheit 23, der Richtungs- und Mittelteilextraktionseinheit 24, der Mittelteilpositionsverhältnisevaluierungseinheit 25, der Richtungskombinationsevaluierungseinheit 26 und der Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit 27 als die entsprechende Komponenten, die die Datenverarbeitungseinheit 13 bilden, durch Hardware verwirklicht werden und die Funktionen, die durch diese Komponenten ausgeführt werden, können auch als Software verwirklicht werden.
  • In diesem Fall ermöglicht das Ausführen eines Computerprogramms (ein Programm 300 zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbilds), dessen Funktionen durch die obigen Komponenten auf einem Computerprozessor, die die Datenverarbeitungseinheit 13 bilden, ausgeführt werden, dem oben beschriebenen Prozess der Bestimmung zwischen Händen und Bestimmung eines Typs eines Fingers aus einem flachen Vierfingerbild, als Software durch die Computerverarbeitungsvorrichtung verwirklicht zu werden.
  • Das Computerprogramm wird in einem Speichermedium gespeichert, wie bspw. eine Magnetplatte oder ein Halbeleiterspeicher. Dann wird das Programm aus dem Speichermedium in die Computerverarbeitungsvorrichtung geladen und ausgeführt.
  • Obwohl vorhergehend die vorliegende Erfindung bezogen auf mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt und kann in verschiedenen Formen innerhalb ihrer technischen Idee ausgebildet werden.
  • Obwohl die Vorrichtungen zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbilds (Flach-Vierfingerbild-Vorrichtungen) in Übereinstimmung mit dem obigen Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, bezogen auf eine Anordnung mit vorgenommener Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf der Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses und vorgenommener Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf Grundlage einer Richtungstendenz, Setzen der Aussagewahrscheinlichkeit der Bestimmung, und Kombinieren der beiden Bestimmungen, um abschließende die Handbestimmung und Fingertypbestimmung zu entscheiden, kann die Vorrichtung eingerichtet sein, die Handbestimmung und einen Typ eines Fingers eines flachen Vierfingerbilds nur durch Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers auf Grundlage eines Mittelteilpositionsverhältnisses (Schritt 404) zu entscheiden oder Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf Grundlage einer Richtungstendenz (Schritt 405).
  • Die Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbilds, das Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbilds und das Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbilds in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erreichen die folgenden Wirkungen.
  • Erstens kann eine genaue Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers aus einem flachen Vierfingerbild vorgenommen werden.
  • Der Grund ist, dass einen Tendenz einer Gratlinienrichtung von jedem Fingerabdruck von jedem Finger bestimmt wird, die Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf der Grundlage einer Kombination von Tendenzen von Gratlinienrichtungen der vier Finger und Handbestimmung und Fingertypbestimmung vorgenommen werden und auf der Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken, die aus dem Fingerabdruckbild extrahiert wurden.
  • Zweitens kann die Handbestimmung und Fingertypbestimmung aus einem flachen Vierfingerbild sogar aus einem flachen Vierfingerbild mit schlechter Qualität vorgenommen werden.
  • Der Grund ist, dass die Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf der Grundlage einer Kombination von Tendenzen von Gratlinienrichtungen und die Handbestimmung und Fingertypbestimmung auf Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke kombiniert werden, um die Bestimmung vorzunehmen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme ihres beispielhaften Ausführungsbeispiels veranschaulicht und beschrieben wurde, wird von dem Fachmann verstanden werden, dass die vorhergehenden und verschiedene andere Abänderungen, Weglassungen und Hinzufügungen hierin und daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zum Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes, die eine Handbestimmung und eine Bestimmung eines Typs eines Fingers aus einem flachen Vierfingerbild einer Hand durchführt, mit: einer Einheit (24), die aus dem flachen Vierfingerbild ein Fingerabdruckbild von jedem Finger ausschneidet, um einen Mittelteil eines Fingerabdrucks von jedem ausgeschnittenen Fingerabdruckbild und einer Gratlinienrichtung in der Nähe des Mittelteils des Fingerabdrucks zu extrahieren, und einer Einheit, die verifiziert, ob die Hand eine rechte Hand ist oder eine linke Hand ist, und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Verhältnisses der Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern und einer Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen, die jeweils für jeden der Fingerabdrücke der entsprechenden Finger bestimmt wurden; dadurch gekennzeichnet, dass für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers, die auf der Grundlage des Verhältnisses von Höhen der Mittelteile der Fingerabdrücke und der Kombination von Neigungen der Gratlinienrichtungen vorgenommen werden, als Bestimmungsergebnis eine Aussagewahrscheinlichkeit eines vorbestimmten Werts, der eine Wahrscheinlichkeit von jeder Bestimmung angibt, festgelegt wird, um abschließend die Bestimmung eines Typs einer Hand und die Bestimmung eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Aussagewahrscheinlichkeit festzulegen, die erhalten wird, indem die Aussagewahrscheinlichkeiten beider Bestimmungsergebnisse verknüpft werden.
  2. Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 1, bei der, wenn in einem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger die Gratlinienrichtun gen haben, die sich nach rechts unten neigen, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  3. Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 1, bei der, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten links neigen, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  4. Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 1, bei der, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten rechts neigen, und nicht mehr als ein Finger die Gratlinienrichtung hat, die sich nach unten links neigt, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand sind.
  5. Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 1, bei der, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten links neigen, und nicht mehr als ein Finger die Gratlinienrichtung hat, die sich nach unten rechts neigt, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  6. Vorrichtung zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y3 > Y1 > Y4 zutrifft, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  7. Vorrichtung zur Ermittlung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y3 > Y2 > Y4 > Y1 zutrifft, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  8. Vorrichtung zur Ermittlung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken von drei Fingern ausgehend von links als Y1, Y2 bzw. Y3 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y3 > Y1 oder Y1 > Y2 > Y3 zutrifft, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  9. Vorrichtung zur Ermittlung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken von drei Fingern ausgehend von links als Y1, Y2 bzw. Y3 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y1 > Y3 oder Y3 > Y2 > Y1 zutrifft, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  10. Vorrichtung zur Ermittlung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der, wenn eine durch Verknüpfen der Aussagewahrscheinlichkeiten erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit größer als ein vorab festgelegter Grenzwert ist, festgelegt wird, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers, die von dem Bestimmungsergebnis angegeben werden, eine endgültige Handbestimmung und eines Typs eines Fingers sind, und wenn die durch Kombinieren erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit kleiner als der Grenzwert ist, festgelegt wird, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers unbekannt sind.
  11. Vorrichtung zur Ermittlung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit: einer Ausschnittseinheit, die aus dem flachen Vierfingerbild ein Fingerabdruckbild von jedem Finger ausschneidet, einer Extraktionseinheit, die einen Mittelteil eines Fingerabdrucks von einem ausgeschnittenen Fingerabdruckbild jedes Fingers extrahiert und eine Gratlinienrichtung in der Nähe des Mittelteils des Fingerabdrucks von jedem ausgeschnittenen Fingerabdruckbild extrahiert, einer Einheit (25) zur Evaluierung von Verhältnissen von Mittelteilen hinsichtlich der Position, die die Bestimmung eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke in den entsprechenden Fingern durchführt, einer Richtungskombinationsevaluierungseinheit (26), die eine Tendenz jeder Gratlinienrichtung für jeden der Fingerabdrücke der entsprechenden Finger ermittelt, um die Handbestimmung auf der Grundlage einer Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtung der vier Finger vorzunehmen, und einer Handbestimmungs- und Fingertypbestimmungseinheit (27), die die vorbestimmten Aussagewahrscheinlichkeiten, die jeweils eine Wahrscheinlichkeit einer Bestimmung für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers angeben, die auf der Grundlage der Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen und des Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücken vorgenommen werden, als Bestimmungsergebnis integriert, um eine endgültige Entscheidung für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers vorzunehmen.
  12. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes zur Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers aus einem flachen Vierfingerbild einer Hand, die Schritte umfassend: Ausschneiden eines Fingerabdruckbilds von jedem Finger aus dem flachen Vierfingerbild, Extrahieren eines Mittelteils eines Fingerabdrucks von jedem ausgeschnittenen Fingerabdruckbild und einer Gratlinienrichtung in der Nähe des Mittelteils des Fingerabdrucks, und Ermitteln, ob die Hand eine rechte Hand oder eine linke Hand ist, und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken der entsprechenden Finger und einer Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen, die jeweils für jeden Fingerabdruck des jeden Fingers ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers, die auf der Grundlage des Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke und der Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen vorgenommen werden, als Bestimmungsergebnis eine Aussagewahrscheinlichkeit mit einem vorbestimmten Wert, der eine Wahrscheinlichkeit für jede Bestimmung angibt, festgelegt wird, um abschließend über die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Aussagewahrscheinlichkeit zu entscheiden, die erhalten wird, indem die Aussagewahrscheinlichkeiten von beiden Bestimmungsergebnissen kombiniert werden.
  13. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 12, bei dem, wenn in einem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten rechts neigt, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  14. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 12, bei dem, wenn in einem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach links unten neigen, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  15. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 12, bei dem, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten rechts neigen, und nicht mehr als ein Finger die Gratlinienrichtung aufweist, die sich nach unten links neigt, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  16. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 12, bei dem, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten links neigen, und nicht mehr als ein Finger die Gratlinienrichtung hat, die sich nach unten rechts neigt, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  17. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y3 > Y1 > Y4 zutrifft, festgelegt wird, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  18. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y3 > Y2 > Y4 > Y1 zutrifft, festgelegt wird, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  19. Verfahren zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 12 bis 18, bei dem, wenn eine durch Kombinieren der Aussagewahrscheinlichkeiten erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit größer als ein vorab festgelegter Grenzwert ist, festgelegt wird, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers, die von dem Bestimmungsergebnis angegeben werden, eine endgültige Handbestimmung und eines Typs eines Fingers sind, und wenn die durch Kombinieren erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit kleiner als der Grenzwert ist, festgelegt wird, dass die Handbestimmung und eines Typ eines Fingers unbekannt sind.
  20. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes zur Steuerung eines Computers, um eine Verarbeitung zur Handbestimmung und Bestimmung eines Typs eines Fingers aus einem flachen Vierfingerbild einer Hand auszuführen, das die Funktionen ausführt: Ausschneiden eines Fingerabdruckbilds von jedem Finger aus dem flachen Vierfingerbild, Extrahieren eines Mittelteils eines Fingerabdrucks von jedem ausgeschnittenen Fingerabdruckbild und einer Gratlinienrichtung in der Nähe des Mittelteils des Fingerabdrucks, und Ermitteln, ob die Hand eine rechte Hand oder eine linke Hand ist, und eines Typs eines Fingers auf der Grundlage eines Verhältnisses von Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken der entsprechenden Finger und einer Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen, die jeweils für jeden Fingerabdruck des jeden Fingers ermittelt werden, gekennzeichnet durch die Funktion, für die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers, die auf der Grundlage des Verhält nisses von Höhen von Mittelteilen der Fingerabdrücke und der Kombination von Tendenzen der Gratlinienrichtungen vorgenommen werden, als Bestimmungsergebnis eine Aussagewahrscheinlichkeit mit einem vorbestimmten Wert, der eine Wahrscheinlichkeit für jede Bestimmung angibt, festzulegen, um abschließend über die Handbestimmung und die Bestimmung eines Typs eines Fingers auf der Grundlage einer Aussagewahrscheinlichkeit zu entscheiden, die erhalten wird, indem die Aussagewahrscheinlichkeiten von beiden Bestimmungsergebnissen kombiniert werden.
  21. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 20, das die Funktion aufweist, wenn in einem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach rechts unten neigen, festzulegen, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  22. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 20, das die Funktion aufweist, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern drei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten links neigen, festzulegen, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  23. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 20, das die Funktion aufweist, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten rechts neigen, und nicht mehr als ein Finger die Gratlinienrichtung aufweist, die sich nach unten links neigt, festzulegen, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  24. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach Anspruch 20, das die Funktion aufweist, wenn in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern zwei oder mehr Finger die Gratlinienrichtungen haben, die sich nach unten links neigen, und nicht mehr als ein Finger die Gratlinienrichtung hat, die sich nach unten rechts neigt, festzulegen, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  25. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 20 bis 24, das die Funktion aufweist, unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y2 > Y3 > Y1 > Y4 zutrifft, festzulegen, dass die Finger von einer rechten Hand stammen.
  26. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 20 bis 25, das die Funktion aufweist, unter der Voraussetzung, dass in dem Fingerabdruckbild von vier Fingern Höhen von Mittelteilen von Fingerabdrücken in den entsprechenden Fingern ausgehend von links als Y1, Y2, Y3 bzw. Y4 angegeben sind, wenn das Verhältnis Y3 > Y2 > Y4 > Y1 zutrifft, festzulegen, dass die Finger von einer linken Hand stammen.
  27. Programm zur Bestimmung eines flachen Vierfingerbildes nach einem der Ansprüche 20 bis 26, das die Funktion aufweist, wenn eine durch Kombinieren der Aussagewahrscheinlichkeiten erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit größer als ein vorab festgelegter Grenzwert ist, festzulegen, dass die Handbestimmung und eines Typs eines Fingers, die von dem Bestimmungsergebnis angegeben werden, eine endgültige Handbestimmung und eines Typs eines Fingers sind, und wenn die durch Kombinieren erhaltene Aussagewahrscheinlichkeit kleiner als der Grenzwert ist, festzulegen, dass die Handbestimmung und eines Typs des Fingers unbekannt sind.
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