DE602005000198T2 - Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon - Google Patents

Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Montagesystem, das zwischen ein Luftfahrzeug-Triebwerk und eine starre Struktur eines unter dem Tragwerk dieses Luftfahrzeugs befestigten Aufhängungsmasts eingefügt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Aufhängungsmast eines Luftfahrzeug-Triebwerks, das mit einem solchen Montagesystem ausgestattet ist, wobei dieses Montagesystem und der Aufhängungsmast übrigens bei jeder Art von Luftfahrzeug verwendet werden können.
  • Stand der Technik
  • Ein Aufhängungsmast eines Luftfahrzeugs ist dazu vorgesehen, eine Verbindungsschnittstelle zwischen einem Triebwerk und einem Tragwerk des Luftfahrzeugs zu bilden. Er gestattet die Übertragung von durch das ihm zugeordneten Triebwerk erzeugten Kräften auf die Struktur dieses Luftfahrzeugs und ermöglicht auch den Transport des Treibstoffs, der Elektrizität, der Hydraulik und der Luft zwischen dem Triebwerk und dem Luftfahrzeug.
  • Um die Übertragung der Kräfte zu gewährleisten, umfasst der Mast eine starre Struktur, z.B. von "Kastentyp", das heißt, die durch den Zusammenbau von oberen und unteren Längsträgern gebildet ist, die' untereinander mittels Querrippen verbunden sind.
  • Andererseits ist der Mast mit einem Montagesystem versehen, das zwischen das Triebwerk und die starre Struktur des Masts eingefügt ist, wobei dieses System insgesamt mindestens zwei Befestigungsteile umfasst, allgemein eine vordere Befestigung und eine hintere Befestigung.
  • Darüberhinaus umfasst das Montagesystem eine Vorrichtung zur Aufnahme von durch das Triebwerk erzeugten Schubkräften. Im Stand der Technik nimmt diese Vorrichtung typischerweise die Form von zwei lateralen Kurbelteilen an, die einerseits mit einem vorderen Abschnitt des zentralen Triebwerkgehäuses und andererseits mit der hinteren Befestigung verbunden sind. Desgleichen umfasst der Aufhängungsmast auch ein zweites Montagesystem, das zwischen den Mast und das Tragwerk des Luftfahrzeugs eingefügt ist, wobei dieses zweite System für gewöhnlich aus zwei oder drei Befestigungen gebildet ist.
  • Schließlich ist der Mast mit einer Sekundärstruktur versehen, welche die Trennung und die Wartung der Systeme gewährleistet, und gleichzeitig aerodynamische Ausrundungen bzw. Verkleidungsübergänge trägt.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise lassen die von dem Triebwerk erzeugten Schubkräfte eine mehr oder weniger starke Längsbiegung des letzteren entstehen, das heißt eine Biegung, die aus einem sich aus den Schubkräften ergebenden Moment resultiert, und längs einer Transversalachse des Luftfahrzeugs einwirkt. In dieser Hinsicht ist auch anzumerken, dass während der Flugphasen des Luftfahrzeugs die Schubkräfte die einzige Ursache einer Longitudinalbiegung des Triebwerks bilden.
  • Wenn es zu einer solchen Longitudinalbiegung kommt, insbesondere während der Flugphasen des Luftfahrzeugs, können zwei Fälle auftreten. In dem ersten Fall, in dem keine besondere Vorsichtsmaßnahme hinsichtlich der zu beobachtenden Biegung getroffen wurde, trifft man hierbei unweigerlich auf erhöhte Reibungen zwischen den Laufschaufeln des Gebläses und dem Gebläsegehäuse einerseits und zwischen den Laufschaufeln des Kompressors sowie der Turbine und dem zentralen Triebwerkgehäuse andererseits. Die Hauptkonsequenz dieser Reibungen ist hierbei ein vorzeitiger Verschleiß des Triebwerks, was natürlich für dessen Lebensdauer sowie für dessen Wirkungsgrad schädlich ist. In einem zweiten Fall, in dem Arbeitsspiele vorgesehen sind, die derart angepasst sind, dass praktisch nie ein Kontakt besteht, der von der Longitudinalbiegung verursacht wird, wird die Leistung des Triebwerks dabei stark verringert.
  • In Anbetracht der vorangehenden Ausführungen liegt es auf der Hand, dass es notwendig ist, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schubkräften vorzusehen, die bestmöglich die Longitudinalbiegung des Triebwerks infolge dieser Schubkräfte so begrenzt, dass die schädigenden Reibungen weitestgehend minimiert werden, ohne die ohne erwähnten Arbeitsspiele überdimensionieren zu müssen.
  • Es ist nun festgestellt worden, dass keine der Vorrichtungen zur Aufnahme von Schubkräften nach dem Stand der Technik, wie z.B. die in den Dokumenten FR-A-2698848 und US-A-5319922 offenbarten, eine gänzlich zufriedenstellende Begrenzung der Longitudinalbiegung des Triebwerks gestattete, die sich aus dem mit den Schubkräften verbundenen Moment entlang der Transversalachse, insbesondere Flugphasen des Luftfahrzeugs, ergab.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Triebwerkeinheit für ein Luftfahrzeug vorzuschlagen, welche zumindest teilweise die oben erwähnten Nachteile hinsichtlich der Ausführungen aus dem Stand der Technik beseitigt.
  • Im Hinblick darauf ist Gegenstand der Erfindung eine Triebwerkeinheit für ein Luftfahrzeug, wie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Das Montagesystem verfügt gemäß der Erfindung über eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schubkräften, welche die Aufnahme dieser Kräfte im Vergleich zu den im Stand der Technik vorzufindenden mit der herkömmlichen Lösung von lateralen Kurbelteilen wesentlich verbessert, da diese Vorrichtung eine gänzliche Aufhebung des auf das Triebwerk einwirkenden und mit diesen Schubkräften verbundenen Querachsmoments gestattet, indem die beiden lateralen Zylinder sowie die Hydraulikkolbenvorrichtung auf geeignete Weise dimensioniert werden. Wie nachstehend im einzelnen dargelegt wird, erfüllen hierbei die lateralen Zylinder und die Hydraulikkolbenvorrichtung im großen und ganzen eine Funktion eines vertikalen Ausgleichsgestängesystems, dessen Kräfte auf das Triebwerk übertragen werden, wobei das Querachsmoment während der Flugphasen gänzlich aufgehoben wird, und zwar unabhängig von den anzutreffenden Schubkräften.
  • Infolgedessen impliziert während der Flugphasen des Luftfahrzeugs das Vorhandensein einer solchen Kraftaufnahmevorrichtung, dass das Triebwerk keine Longitudinalbiegung erfährt. Auf diese Weise ist kein vorzeitiger Verschleiß hinsichtlich der das Triebwerk bildenden Elemente anzutreffen, und die Lebensdauer sowie die Leistungen des letzteren werden folglich nicht mehr gemindert.
  • Außerdem wird darauf hingewiesen, dass vorteilhafterweise das Montagesystem ein isostatisches System ist, was seine Konzipierung stark erleichtert.
  • Vorzugsweise ist das hintere Fach der Kammer der Hydraulikkolbenvorrichtung mit den vorderen Fächern der lateralen Zylinder hydraulisch verbunden. Vorteilhafterweise ermöglicht die oben erwähnte Verbindung auch die Aufhebung des Querachsmoments und der Longitudinalbiegung des Triebwerks, wenn dieses im Schubumkehrmodus (aus dem Englischen "reverse") funktioniert.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Fächer der beiden lateralen Zylinder hydraulisch verbunden, und die hinteren Fächer dieser Zylinder sind ebenfalls hydraulisch verbunden. Infolgedessen stellen die ausgeführten Verbindungen während der Flugphasen sicher, dass die über jede der beiden Stangen der lateralen Zylinder verlaufenden Kräfte im wesentlichen gleich sein, ohne dass es notwendig wäre, ein Ausgleichsgestänge hinzuzufügen, welches die beiden Stangen mit der vorderen oder hinteren Befestigung verbindet, wie dies im Stand der Technik notwendig war. So gestattet die Wirkung des mit Hilfe der lateralen Zylinder erhaltenen horizontalen Ausgleichsgestänges vorteilhafterweise, dass die Schubkraft-Aufnahmevorrichtung eine Gesamt-Platzeinnahme aufweist, die im Vergleich zu der vorher anzutreffenden geringer ist. Vorzugsweise sind die Kammern der lateralen Zylinder und der Hydraulikkolbenvorrichtung ins Innere des vorderen Abschnitts des zentralen Gehäuses des Triebwerks eingebracht, was den Platzbedarf des Montagesystems noch mehr reduziert.
  • Vorzugsweise ist das hintere Ende jeder der beiden Stangen mit der vorderen Befestigung verbunden. Es könnte aber auch mit der hinteren Befestigung verbunden sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Das System umfasst vorzugsweise eine vordere Befestigung, die mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses des Triebwerks einstückig bzw. fest verbunden ist, und umfasst auch eine hintere Befestigung, die mit einem hinteren Abschnitt dieses zentralen Gehäuses sowie mit der starren Struktur des Masts einstückig bzw. fest verbunden ist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die vordere Befestigung ein Kugelgelenk umfasst, das auf einer in einer Longitudinalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichteten Achse angebracht ist, und dass der Kolben der Hydraulikkolbenvorrichtung mit dieser Achse fest verbunden ist und im wesentlichen senkrecht zu dieser Longitudinalrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vordere Fach der Kammer der Hydraulikkolbenvorrichtung lediglich mit den hinteren Fächern der lateralen Zylinder hydraulisch verbunden.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vordere Fach der Hydraulikkolbenvorrichtung auch mit einer Hochdruck-Hydraulikzuleitung verbunden und verfügt über mindestens eines Ablassöffnung, deren Zugang durch ein mit dem Kolben einstückiges Organ zugelassen/versperrt werden kann, und zwar je nach dem im Innern des vorderen Fachs herrschenden Hydraulikdruck sowie den von dem Triebwerk erzeugten Schubkräften.
  • Auf gleiche Weise kann das hintere Fach der Hydraulikkolbenvorrichtung auch hydraulisch mit einer Hochdruck-Hydraulikzuleitung verbunden sein und über mindestens eine Ablassöffnung verfügen, deren Zugang durch ein mit dem Kolben einstückiges Organ zugelassen/versperrt werden kann, und zwar je nach dem im Innern des hinteren Fachs herrschenden Hydraulikdruck sowie den vom Triebwerk erzeugten Gegenschubkräften. So wird mit einer solchen Anordnung die Funktionsweise der Vorrichtung zur Aufnahme der Schubkräfte auch sichergestellt, wenn sich das Triebwerk im Schubumkehrmodus befindet.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten, nicht-einschränkenden Beschreibung hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Beschreibung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zwischen ein Luftfahrzeugtriebwerk und eine starre Struktur eines unter einem Tragwerk dieses Luftfahrzeugs befestigten Aufhängungsmasts eingefügten Montagesystems gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine laterale Teilansicht des Montagesystems der 1
  • 3 eine perspektivische Schnittansicht längs der Linie III-III der 2,
  • 4 ein Kraftdiagramm, welches die Gesamtheit der auf das Triebwerk einwirkenden Kräfte zeigt, dem die Schubkraftaufnahmevorrichtung der 1 zugeordnet ist, wenn sich das Luftfahrzeug in einer Flugphase befindet, und
  • 5 eine der 2 ähnliche Ansicht, wenn das zwischen ein Luftfahrzeugtriebwerk und eine starre Struktur eines unter einem Tragwerk dieses Luftfahrzeugs befestigten Aufhängungsmasts eingefügte Montagesystem gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Aus der Bezugnahme auf 1 ist ein Montagesystem 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erkennen, wobei dieses Montagesystem 1 zwischen ein Triebwerk 2 eines Luftfahrzeugs und eine starre Struktur 4 eines Aufhängungsmasts 6 eingefügt ist, der unter einem Luftfahrzeugflügel befestigt ist, welcher lediglich schematisch aus offensichtlichen Klarheitsgründen dargestellt ist und allgemein durch die Bezugsziffer 8 bezeichnet ist. Es ist anzumerken, dass das in dieser einzigen Figur dargestellte Montagesystem 1 zum Zusammenwirken mit einem Strahltriebwerk 2 ausgelegt ist, dass es sicher aber selbstverständlich auch um ein System handeln könnte, das zur Aufhängung irgendeinen anderen Triebwerktyps ausgestaltet ist, wie z.B. eines Turboprop-Triebwerks, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen. In der gesamten folgenden Beschreibung wird übereinkunftsmäßig die zu der Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 parallele Richtung mit X bezeichnet, die transversal in Bezug auf das Luftfahrzeug verlaufende Richtung mit Y, und die Vertikalrichtung mit Z, wobei diese drei Richtungen untereinander orthogonal sind.
  • Andererseits sind die Begriffe "vorne" und "hinten" in Bezug auf eine Fortbewegungsrichtung des Luftfahrzeugs anzusehen, die infolge der von den Triebwerken 2 ausgeübten Schubkraft entsteht, wobei diese Richtung schematisch durch den Pfeil 7 dargestellt ist.
  • In 1 ist zu erkennen, dass nur ein Teil der starren Struktur 4 des Aufhängungsmasts 6 dargestellt wurde, unter Zuordnung des Montagesystems 1, das einen integralen Teil dieses Masts 6 bildet, wobei letzterer ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die anderen, nicht dargestellten Bestandteile dieses Masts 6, wie z.B. die Aufhängungsmittel der starren Struktur 4 unter dem Tragwerk 8 des Luftfahrzeugs oder aber die Sekundärstruktur, welche die Trennung und die Wartung der Systeme sicherstellt und gleichzeitig aerodynamische Ausrundungen trägt, sind herkömmliche Elemente, die zu den im Stand der Technik identisch oder ähnlich sind und dem Fachmann bekannt sind. Infolgedessen wird hierzu keine detaillierte Beschreibung vorgenommen.
  • Auf bekannte Weise wird angegeben, dass die starre Struktur 4 insgesamt durch den Zusammenbau von unteren Längsträgern 12 und oberen Längsträgern 10 hergestellt wird, die untereinander durch mehrere Transversalrippen (nicht dargestellt) verbunden sind. Außerdem ist ein vorderer Abschnitt dieser starren Struktur 4 von einem Pyramide 14 gebildet, die dem Fachmann ebenfalls bekannt ist und die Form einer Struktur annimmt, die von einer Basis ausgeht und sich zu einem Scheitel in der Richtung nach vorne erstreckt und sich dabei der Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 annähert.
  • In 1 ist zu erkennen, dass das Montagesystem 1 eine vordere Befestigung 16, eine hintere Befestigung 18 sowie eine Vorrichtung 20 zur Aufnahme von durch das Triebwerk 2 erzeugten Schubkräften umfasst. In dieser Hinsicht wird darauf hingewiesen, dass die beiden vorgenannten Befestigungen 16 und 18 von herkömmlichem Typ sind und dem Fachmann bekannt sind. Infolgedessen werden sie nur knapp als Hinweis und ohne Einschränkung beschrieben.
  • Was die vordere Befestigung 16 betrifft, so ist sie einerseits mit einem Vorderende der Pyramide 14 der starren Struktur 4, das heißt mit deren Scheitel fest verbunden bzw. einstückig, und andererseits mit einem vorderen Abschnitt eines zentralen Gehäuses 22 des Triebwerks 2. Genauer gesagt durchsetzt die vordere Befestigung 16 einen oberen radialen Abschnitt 21 des zentralen Gehäuses 22, der sich in Nähe der und hinter den Leitschaufeln 24 befindet, wobei er das Gebläsegehäuse 26 des Triebwerks 2 mit diesem zentralen Gehäuse 22 verbindet.
  • Diese vordere Befestigung 16 umfasst allgemein ein Kugelgelenk 19, das auch als "Monoball" bezeichnet wird, das das Innere des zentralen Gehäuses 22 durchsetzt, so dass die Kraftaufnahme in der Vertikalrichtung Z sowie die in der Transversalrichtung Y gewährleistet ist. Übrigens umfasst die vordere Befestigung 16 einen Körper 17.
  • Außerdem ist in 1 zu erkennen, dass der radiale obere Abschnitt 21, der sich auf Höhe des vorderen Abschnitts des zentralen Gehäuses 22 befindet und aus Klarheitsgründen im Schnitt dargestellt ist, in Bezug auf einen weiter hinten befindlichen Abschnitt des Gehäuses 22 radial nach außen vorsteht und sich beispielsweise über einen Winkelsektor von etwa 90° erstreckt.
  • Außerdem ist die hintere Befestigung 18 einerseits mit einem hinteren Abschnitt des zentralen Gehäuses 22 einstückig bzw. fest verbunden, und andererseits mit einem unteren Träger 12 der starren Struktur 4 des Masts 6. Die herkömmliche hintere Befestigung 18, die in 1 dargestellt ist, ist insgesamt aus Schäkeln und Beschlagteilen gebildet, und gewährleistet die Kraftaufnahme in den Richtungen Y und Z sowie die Aufnahme des in der Richtung X ausgeübten Moments.
  • Die Besonderheit der Erfindung beruht in der Tatsache, dass das Montagesystem 1 eine Vorrichtung 20 zur Aufnahme von Schubkräften umfasst, die so ausgestaltet ist, dass sie gänzlich die Longitudinalbiegung des Triebwerks 2 ausgleicht, die sich aus mit diesen Schubkräften verbundenen Querachsmoment ergibt. So tritt während der Flugphasen des Luftfahrzeugs, in denen die Longitudinalbiegung des Triebwerks 2 normalerweise ausschließlich auf die Schubkräfte zurückzuführen ist, auf diese Weise keinerlei Longitudinalverformung dieses Triebwerks 2 auf.
  • Zunächst ist anzumerken, dass eine Vertikalebene XZ, die durch die Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 verläuft, eine Symmetrieebene für die Kraftaufnahmevorrichtung 20 bildet.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst diese Vorrichtung 20 hauptsächlich zwei laterale Zylinder 30 (von denen nur einer sichtbar ist), welche auf beiden Seiten des zentralen Gehäuses 22 angeordnet sind, sowie eine Hydraulikkolbenvorrichtung 32, die sich allgemein in der vorderen Verlängerung der vorderen Befestigung 16 senkrecht zum Kugelgelenk 19 befindet.
  • Es wird nun im Einzelnen auf die 2 und 3 eingegangen, in denen zu erkennen ist, dass jeder der lateralen Zylinder 30, die vorzugsweise identisch sind und damit symmetrisch in bezug auf die durch die Achse 5 hindurchgehende Ebene XZ angeordnet sind, eine Stange 34 aufweist, die sich dieser Ebene XZ in der Richtung nach oben und nach hinten annähert. Ein hinteres Ende 34a der Stange 34 ist an einer Doppelkopföse 36 angebracht, die sich auf Höhe eines hinteren Endes des Körpers 17 der vorderen Befestigung 16 befindet. So kann das hintere Ende 34a auf gelenkige Weise zwischen den beiden Köpfen der Öse 36 angebracht sein, beispielsweise mittels eines Kugelgelenks oder einer Achse (nicht bezeichnet).
  • Die Stange 34 weist auch ein Vorderende 34b auf, das die Form eines Kolbens aufweist, der sich im Inneren einer Kammer 52 befindet, in der sich dieser Kolben 34b im Wesentlichen verschieben kann, wobei die Kammer 38 vorzugsweise direkt im Inneren des oberen Abschnitts 21 des vorderen Abschnitts des zentralen Gehäuses 22 gebildet ist. Diese Kammer 38 umfasst hierbei ein vorderes Fach 40 und ein hinteres Fach 42, die durch den Kolben 34b getrennt sind und in denen sich ein Fluid wie z.B. Öl befindet. Ebenso wie beim Kolben 34b ist die Kammer 38 hierbei vorzugsweise zylindrisch und mit kreisförmigem Querschnitt, und weist eine hintere zylindrische Trennwand 38a auf, die senkrecht und auf abdichtende Weise von der Stange 34 durchquert wird, sowie eine vordere zylindrische Trennwand 38b, die zu der Trennwand 38a und zum Kolben 34b parallel ist.
  • Es wird nun speziell auf 7 eingegangen, in der zu ersehen ist, dass die hinteren Fächer 42 hydraulisch beispielsweise mittels einer elastischen Rohrleitung 44 verbunden sind. Infolgedessen impliziert bei betätigter Hydraulikverbindung, wenn das Triebwerk 2 Schubkräfte ausübt, dass der Druck des Öls auf identische Weise in den beiden hinteren Fächern 42 zunimmt, so dass die jeweils von den beiden Stangen 34 aufgenommenen und auf die vordere Befestigung 16 übertragenen Kräfte ebenfalls im Wesentlichen gleich sind.
  • Desgleichen sind auch die vorderen Fächer 40 hydraulisch verbunden, und zwar wiederum mittels einer elastischen Rohrleitung 46. Somit kann die Wirkung eines horizontalen Ausgleichsgestänges, die von den lateralen Zylindern 30 gestellt wird, auch gewährleistet werden, wenn das Triebwerk 2 im Schubumkehrmodus funktioniert.
  • Wiederum ist aus der Bezugnahme auf 2 zu erkennen, dass die Hydraulikkolbenvorrichtung 32 ein im Inneren einer Kammer 50 befindlichen Kolben 48 umfasst, wobei dieser Kolben 48 verschiebbar ist und die Kammer 50 vorzugsweise direkt im Inneren des oberen Abschnitts des vorderen Teils des zentralen Gehäuses 22 ausgebildet ist. Diese Kammer 50 umfasst dabei ein vorderes Fach 52 und ein hinteres Fach 54, die durch den Kolben 48 getrennt sind und in denen sich ein Fluid befindet, das mit dem in den Kammern 38 vorgesehenen identisch ist. Ebenso wie der Kolben 48 ist die Kammer 50 hierbei vorzugsweise zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt und weist eine zylindrische hintere Trennwand 50a auf, die senkrecht und auf abdichtende Weise von einer Kolbenstange 51 durchsetzt ist, sowie eine vordere zylindrische Trennwand 50b parallel zu der Trennwand 50a und zum Kolben 48.
  • Übrigens ist anzumerken, dass bei Bezugnahme auf die Vertikalrichtung Z und bei Betrachtung der Kraftaufnahmevorrichtung 20 von der Seite der Kolben 48 der Vorrichtung 32 sich oberhalb der Kolben 34b der Zylinder 30 befindet. Somit liegen gemäß derselben Ansicht die von dem Druck des in der Kammer 50 befindlichen Fluids ausgeübten Kräfte über den von dem Druck des in den Kammern 38 befindlichen Fluids ausgeübten Kräften.
  • Es ist zu erkennen, dass bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Kugelgelenk 19 der vorderen Befestigung 16 auf einer Achse 56 angebracht ist, die in der Richtung X ausgerichtet ist, wobei diese Achse 56 selbst einstückig mit dem Körper 17 der Befestigung 16 ist. In diesem Zusammenhang ist der Kolben 48 fest auf der Achse 56 über die Kolbenstange 51 angebracht, die in der Verlängerung der letzteren angeordnet ist, und sich vor dieser Achse 56 im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung X befindet.
  • Mit anderen Worten kann der Kolben 48 vorzugsweise entlang der Richtung X im Inneren der Kammer 50 gegen die Kolben 34b der Zylinder 30 verschoben werden, die jeweils in den Richtungen der zugeordneten Stangen 34 verschoben werden können, d.h. in den Richtungen, die sich der durch die Achse 5 hindurchgehenden XZ-Ebene nach hinten und nach oben annähern.
  • Wie nachstehend detailliert beschrieben wird, ist zur Aufhebung des auf das Triebwerk 2 einwirkenden und mit den Schubkräften verbundenen Querachsmoments das vordere Fach 52 der Kammer 50 hydraulisch mit den zwei hinteren Fächern 42 der Kammer 38 verbunden, vorzugsweise mittels elastischer Rohrleitungen 63. Auf diese Weise ist in jedem Augenblick der Druck des Fluids, der im Inneren des vorderen Fachs 52 herrscht, im Wesentlichen identisch mit dem Druck des Fluids, der im Inneren der hinteren Fächer 42 herrscht.
  • Außerdem wird darauf hingewiesen, dass zum Erhalt des gleichen Ausgleichseffekts des Querachsmoments, wenn das Triebwerk im Schubumkehrmodus arbeitet, elastische Rohrleitungen 64 vorgesehen sind, welche das hintere Fach 54 der Kammer 50 und die beiden vorderen Fächer 40 der Kammern 38 hydraulisch miteinander verbinden.
  • In 4 ist ein Kräftediagramm dargestellt, das zeigt, dass es möglich ist, das auf das Triebwerk 2 einwirkende Querachsmoment während der Flugphasen auszugleichen, indem die Kolben 30 und die Hydraulikkolbenvorrichtung 32 sorgfältig dicht dimensioniert werden.
  • In diesem Diagramm, welches die Projektion der verschiedenen Kräfte auf die durch die Achse 5 hindurchgehende Vertikalebene XZ umfasst, ist zunächst das Vorhandensein der von dem Pfeil P symbolisierten Schubkräfte zu erkennen, wobei diese Kräfte in der Richtung X nach vorne gerichtet sind.
  • Übrigens symbolisiert der Pfeil R1 die Druckkräfte, die von dem in der Kammer 50 der Vorrichtung 32 enthaltenen Fluid ausgeübt werden, und der Pfeil R2 symbolisiert die Summe der von dem in den beiden Kammern 38 der lateralen Kolben bzw. Zylinder 30 enthaltenen Fluid ausgeübten Druckkräfte.
  • Diese Kräfte R1 und R2 sind jeweils nach hinten und vorne gemäß den Winkeln a1 und a2 in bezug auf die Richtung X gerichtet. Es wird darauf hingewiesen, dass die entgegengesetzte Richtung der Kräfte R1 und R2 einfach mittels der vorher beschriebenen hydraulischen Verbindung erhalten wird, d.h. der Verbindung zwischen dem vorderen Fach 52 der Kammer 50 einerseits und den hinteren Fächern 42 der beiden Kammern 38 andererseits.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Winkel a1 im Fall der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 gleich Null ist. Außerdem befinden sich die Aufbringungspunkte P1 und P2 der Kräfte R1 und R2 jeweils in Abständen d1 und d2 von der Achse 5 auf einer Vertikallinie Z1, die ebenfalls durch einen Punkt P3 hindurchgeht, welcher dem Aufbringungspunkt der Schubkräfte entspricht. Natürlich versteht sich, dass die vertikale Positionierung der Punkte P1 und P2 in bezug auf den Punkt P3 sowie die Größe der Winkel a1 und a2 Funktionen der allgemeinen Geometrie der Kraftaufnahmevorrichtung 20 sind.
  • Infolgedessen genügt es, damit das auf das Triebwerk 2 einwirkende Querachsmoment aufgehoben wird, dass die Werte bzw. Größen der drei implizierten Kräfte P, R1 und R2 das folgende Gleichungssystem erfüllen, von dem die Gleichung (a) der Summe der am Punkt P3 einwirkenden Momente ist und von der die Gleichung (b) der Summe der am Punkt P1 aufgebrachten Momente entspricht: R1·cos(a1)·d1 – R2·cos(a2)·d2 = 0 (a) R2·cos(a2)·(d1 – d2) = P.d1 (b)
  • Aus diesem Gleichungssystem geht somit klar hervor, dass die Beziehung zwischen R1 und R2 konstant ist und unabhängig von P ist, und einzig und allein mit der allgemeinen Geometrie der Kraftaufnahmevorrichtung 20 zusammenhängt.
  • Das oben genannte Verhältnis erfüllt nämlich die folgende Gleichung (c): R2/R1 = (cos(a1)·d1)/(cos(a2)·d2) (c)
  • Somit genügt es, einfach die Kolben 30 und die Vorrichtung 32 nach obiger Angabe derart zu dimensionieren, dass ein Verhältnis k, das R1/R2 entspricht, die Gleichung (c) erfüllt, damit das auf das Triebwerk 2 einwirkende Querachsmoment aufgehoben wird, und zwar unabhängig von der Größe der Schubkräfte während der Flugphasen.
  • Wenn Φ1 der Durchmesser des Kolbens 48 und Φ2 der Durchmesser jedes der beiden Kolben 34b ist, werden die Größen dieser Durchmesser derart gewählt, dass sie die folgende Gleichung (d) erfüllen: Φ2 = Φ1·√(k/2) (c)
  • Selbstverständlich ist anzumerken, dass, wenn die Durchmesser Φ2 und Φ1 die Gleichung (d) erfüllen, sie auch einen Ausgleich des Querachsmoments ermöglichen, wenn das Triebwerk in dem Schubumkehrmodus arbeitet, und zwar dank den elastischen Rohrleitungen 64, welche einerseits das hintere Fach 54 der Kammer 50 und andererseits die vorderen Fächer 40 der beiden Kammern 38 miteinander verbinden.
  • Bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ist das vordere Fach 52 der Kammer 50 lediglich mit den hinteren Fächern 42 der Zylinder 30 hydraulisch verbunden, ebenso wie jedes der beiden hinteren Fächer 42 der Kammer 38 nur mit dem vorderen Fach 52 der Kammer 50 hydraulisch verbunden ist. Mit anderen Worten bilden das vordere Fach 52, die hinteren Fächer 42 und die elastischen Rohrleitungen 60 eine geschlossene Einheit, in deren Innerem das Fluid frei zirkulieren kann. Außerdem kann außer den Auffüll- und Entleerungsvorgängen der Elemente 52, 42 und 60 keinerlei Fluid von außen in diese Einheit eindringen, und das in dieser enthaltene Fluid kann nicht daraus entweichen.
  • Übrigens ist anzumerken, dass die Eigenschaften bezüglich der Einheit 52, 42, 60, wie sie oben beschrieben wurde, vorzugsweise ebenso gültig für die von dem hinteren Fach 54, den vorderen Fächern 40 und den elastischen Rohrleitungen 63 gebildeten Einheit sind.
  • Wenn sich das Luftfahrzeug in einer Flugphase befindet und das Triebwerk 2 Schubkräfte P ausübt, steigt somit der Druck des im Inneren der beiden hinteren Fächer 42 enthaltenen Fluids, bis er einen Wert "Vp" erreicht, der zum Ausgleich dieser Kräfte P notwendig ist, wobei diese Größe in den beiden Fächern 42 wegen der betätigten hydraulischen Verbindung die gleiche ist. Die Druckzunahme ist auf die Kompression des Fluids zurückzuführen, was Kräfte R2 an der hinteren Trennwand 38a der Kammern 38 erzeugt.
  • Gleichzeitig erreicht das im Inneren des vorderen Fachs 52 befindliche Fluid den gleichen Druck "Vp" wie das im Inneren der hinteren Fächer 42 befindliche Fluid, und zwar wiederum wegen der hergestellten Hydraulikverbindungen. Auf diese Weise ermöglicht das im vorderen Fach 52 vorhandene Fluid die Erzeugung der Kräfte R1 an der vorderen Trennwand 50b der Kammer 50. Wie bereits angegeben wurde, implizieren die Geometrie und die Dimensionierung der Kraftaufnahmevorrichtung 20, dass diese sich aus dem Druck "Vp" ergebenden Kräfte R1 der Art sind, dass sie einen Ausgleich der Schubkräfte P gestatten, und der Art, dass sie auch den Ausgleich des Querachsmoments zusammen mit Hilfe der Kräfte R2 sicherstellen.
  • Schließlich ist anzumerken, dass bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Messung des Druckunterschieds des Fluids zwischen den vorderen und hinteren Fächern einer der Kammern 38, 50 es ermöglichen würde, die durch das Triebwerk 2 ausgeübten Druckkräfte zu bestimmen, und zwar aufgrund der Proportionalitätsbeziehung, die zwischen diesen Daten besteht.
  • Es wird nun auf 5 eingegangen, in der ein Montagesystem 300 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei dieses Montagesystem 300 weitgehend ähnlich dem Montagesystem 200 der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform ist.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass in den 1 bis 5 diejenigen Elemente, welche die gleichen Bezugsziffern tragen, identischen oder ähnlichen Elementen entsprechen.
  • So ist bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zu erkennen, dass sich nur die Hydraulikkolbenvorrichtung 132 gegenüber der Vorrichtung 32 der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet.
  • Die Vorrichtung 132 übernimmt alle Elemente der Vorrichtung 32 und weist außerdem zusätzliche Elemente auf, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Das vordere Fach 52 ist mit den hinteren Fächern 42 hydraulisch verbunden, aber auch mit einer Hochdruck-Hydraulikzuleitung 58. Diese Zuleitung 58 speist kontinuierlich das vordere Fach 52 mit Fluid mit einem höheren Druck als der Druck, der einen Ausgleich der maximalen Schubkräfte, welche das Triebwerk 2 erzeugen kann, gestattet.
  • Andererseits verfügt das vordere Fach 52 über eine Ablassöffnung 61, die sich beispielsweise an der vorderen Trennwand 50b der Kammer 50 befindet und deren Zugang durch ein mit dem Kolben 48 einstückiges bzw. fest verbundenes Element 62 gestattet/versperrt werden kann. Dieses Element 62, das sich gegenüber der Ablassöffnung 61 befindet, ist nämlich in der Lage, diese Öffnung 61 jeweils freizugeben oder zu verstopfen, indem der Kontakt mit der vorderen Trennwand 50b unterbrochen wird und indem der Kontakt mit dieser Trennwand aufgenommen wird, und zwar in Abhängigkeit von der Position des Kolbens 48 in der Kammer 50. Mit anderen Worten wird der Zugang zu der Ablassöffnung 61 von dem Element 62 in Abhängigkeit von dem im Inneren des vorderen Fachs 52 herrschenden Hydraulikdrucks sowie in Abhängigkeit von den durch das Triebwerk 2 erzeugten Schubkräften versperrt/freigegeben. Vorzugsweise, und wie dies in 5 erkennbar ist, kann das Element 62 die Form einer Achse aufweisen, die in Bezug auf den Kolben 48 zentriert ist und vor diesem gelegen ist.
  • So impliziert bei der Funktion der starke Druck des von der Zuleitung 58 gelieferten Fluids, dass sich der Kolben 48 nach hinten bewegt und das Element 62 mit sich mitführt, was zu der Freigabe der Ablassöffnung 6l führt. Ein Teil des Fluids tritt also über diese Öffnung 61 aus dem Fach 52 aus und läuft dann zu einer Ablassleitung 64, die vorzugsweise mit einer Hochdruckzuleitung 58 hydraulisch verbunden ist. Infolgedessen führt die Freigabe der Ablassöffnung 61 gleichzeitig zu einer Minderung des Drucks des Fluids im Inneren des Fachs 52, der sehr schwach wird, was eine Rückführung des Kolbens 48 nach vorne bewirkt. Außerdem wird diese Verschiebung des Kolbens 48 nach vorne durch die Kontaktnahme des Elements 62 mit der vorderen Trennwand 50b angehalten, was eine neuerliche Versperrung der Ablassöffnung 61 hervorruft. Anschließend nimmt wegen des Vorhandenseins der Hochdruckzuleitung 58 und der Versperrung der Öffnung 61 der Druck im Inneren des Fachs 52 zu, und der Kolben 48 wird nun wieder nach hinten verschoben, wenn dieser Druck den notwendigen Druck übersteigt, um die momentanen, von dem Triebwerk 2 erzeugten Schubkräfte auszugleichen.
  • Auf diese Weise ermöglicht die permanente, vom Kolben 48 vollführte Hin- und Herbewegung, über einen Fluiddruck im Inneren des Fachs 52 zu verfügen, der in jedem Augenblick der Druck ist, der gerade notwendig ist, um die in diesem Augenblick ausgeübten Schubkräfte aufzuheben. Die Messung dieses Drucks gestattet also die Bestimmung der momentanen Schubkräfte, und zwar in Abhängigkeit von der Proportionalitätsbeziehung, die zwischen diesen Daten besteht.
  • Es ist anzumerken, dass die Funktionalität, die soeben beschrieben wurde, auch für den Schubumkehrmodus vorgesehen werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist auf analoge Weise zu der oben vorgestellten das hintere Fach 54 hydraulisch mit einer Hochdruck-Hydraulikzuleitung 66 verbunden. Diese Zuleitung 66 speist auf kontinuierliche Weise das hintere Fach 54 mit Fluid unter einem höheren Druck als der Druck, der einen Ausgleich der maximalen Gegenschubkräfte gestattet, die das Triebwerk 2 erzeugen kann.
  • Andererseits verfügt das Fach 54 über eine Ablassöffnung 68, die sich beispielsweise an der hinteren Trennwand 50a der Kammer 50 befindet und deren Zugang durch ein mit dem Kolben 48 einstückiges bzw. fest verbundenes Element 70 zugelassen/versperrt werden kann. Wie aus 1 ersichtlich ist, kann dieses Element 70 die Form eines zu der Richtung X parallelen Achskranzes annehmen, der, wenn er in Kontakt mit der Trennwand 50a steht, eine geschlossene Umfassung 72 bildet, welche für das im hinteren Fach 54 befindliche Fluid unzugänglich ist, wobei diese Umfassung 72 übrigens mit der Ablassöffnung 68 kommuniziert. Wenn hingegen der Kolben 48 sich nach vorne bewegt, wird der Kontakt zwischen dem Element 70 und der hinteren Trennwand 50a unterbrochen, so dass das Fluid nun in die Umfassung 72 eindringen kann und über die Ablassöffnung 68 in Richtung auf einen Ablasskreislauf 74 entweichen kann, der ebenfalls vorzugsweise mit der Hochdruckzuleitung 66 unabhängig von der Hochdruckzuleitung 58 hydraulisch verbunden ist. Vorzugsweise, und wie dies aus 5 zu erkennen ist, ist das Element 70 selbstverständlich hinter dem Kolben 48 gelegen.
  • Es ist anzumerken, dass die Hochdruckzuleitungen 58 und 66 jeweils mittels einer Getriebepumpe arbeiten können, die in einem Hilfsgehäuse des Triebwerks 2 untergebracht ist, wobei diese Art Pumpe insofern vorzuziehen ist, als sie einen sehr starken Druck bei geringem Durchsatz erbringen kann.
  • Übrigens ist anzumerken, dass die Elemente 62 und 70 vorteilhafterweise auch die Funktion von mechanischen Anschlägen im Fall eines hydraulischen Lecks erfüllen können, indem sie jeweils mit den Trennwänden 50b und 50a der Kammer 50 zusammenwirken.
  • Außerdem sind die Elemente 62 und 70, auch wenn dies nicht aus 5 hervorgeht, offensichtlich nicht gleichzeitig in jeweiligem Kontakt mit den Trennwänden 50b und 50a. Es ist nämlich ein Spiel vorgesehen, das derart eingestellt ist, dass bei einem Kontakt der Elemente 62, 70 mit deren zugeordneter Trennwand 50b, 50a das andere Element von seiner zugeordneten Trennwand beabstandet ist. Infolgedessen wird, wenn der Zugang zu einer der Öffnungen 61, 68 versperrt ist, der Zugang zu der anderen Öffnung freigegeben. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das vorgesehene Spiel ausreichend klein ist, damit bei der Montage die Elemente 62 und 70 eine ordnungsgemäße Positionierung des Triebwerks 2 in Bezug auf den Mast 6 in der Longitudinalrichtung X sicherstellen.
  • Außerdem ist dieses Spiel so, dass während der von dem Kolben 48 bei einer Funktion des Triebwerks 2 im normalen Schubmodus beschriebenen Hin- und Herbewegung der Zugang zu der Öffnung 61 immer freigegeben ist, so dass der im Inneren des Fachs 54 herrschende Fluiddruck immer sehr schwach bleibt, ja sogar auf Null fällt. Natürlich ist diese Feststellung auch für den Zugang zu der Öffnung 68 gültig, wenn das Triebwerk 2 im Schubumkehrmodus arbeitet.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, dass die Hochdruckzuleitungen 58 und 66 sowie die Ablassöffnungen 61 und 68 auch auf Höhe einer der beiden Kammern 38 der lateralen Zylinder 30 angeordnet werden könnten, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
  • Selbstverständlich können vom Fachmann verschiedene Modifikationen an den Montagesystemen 1 und 100 sowie am Aufhängungsmast 6 vorgenommen werden, die vorstehend lediglich als nicht-einschränkende Beispiele beschrieben wurden.

Claims (10)

  1. Triebwerkeinheit für ein Luftfahrzeug mit einem Triebwerk (2), einem Aufhängungsmast (6) des Triebwerks (2), der unter einem Tragwerk (8) des Luftfahrzeugs befestigt ist, wobei der Aufhängungsmast (6) ein Montagesystem (1, 100) umfaßt, das zwischen ein Luftfahrzeug-Triebwerk (2) und eine starre Struktur (4) eines unter dem Tragwerk (8) dieses Luftfahrzeugs befestigten Aufhängungsmasts (6) eingefügt ist, wobei das System eine vordere Befestigung (16), eine hintere Befestigung (18) sowie eine Vorrichtung (20) zur Aufnahme von durch den Motor (2) erzeugten Schubkräften umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung (20) zwei laterale Zylinder (30) umfaßt, die beidseitig des Triebwerks (2) angeordnet sind, wobei jeder Zylinder (30) eine Stange (34) aufweist, von der ein hinteres Ende (34a) mit einer der Befestigungen, der vorderen (16) oder der hinteren (18) verbunden ist, und von dem ein vorderes Ende (34b) ein Kolben ist, der sich im Inneren einer mit einem vorderen Abschnitt eines zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) einstückigen Kammer (38) befindet, wobei die Kammer (38) ein vorderes Fach (40) und ein hinteres Fach (42) umfaßt, die durch den Kolben (34b) unterteilt sind, und dass die Kraftaufnahmevorrichtung (20) außerdem eine Hydraulikkolben-Vorrichtung (32, 132) umfaßt, die einen mit der vorderen Befestigung (16) einstückigen bzw. fest verbundenen und einem Inneren einer mit dem vorderen Teil des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) einstückigen Kammer (50) befindlichen Kolben (48) aufweist, wobei die Kammer (50) ein vorderes Fach (52) und ein hinteres Fach (54) umfaßt, die durch den Kolben (48) unterteilt sind, und das vordere Fach (52) der Kammer (50) der Hydraulikkolben- Vorrichtung (32, 132) hydraulisch mit den hinteren Fächern (42) der lateralen Zylinder (30) verbunden ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Fach (54) der Kammer (50) der Hydraulikkolbenvorrichtung (32, 132) mit den vorderen Fächern (40) der lateralen Zylinder (30) hydraulisch verbunden ist.
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Fächer (40) der beiden lateralen Zylinder (30) hydraulisch miteinander verbunden sind, und dass die hinteren Fächer (42) dieser beiden lateralen Zylinder (30) ebenfalls hydraulisch miteinander verbunden sind.
  4. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (38, 50) ins Innere des vorderen Abschnitts des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) eingearbeitet sind.
  5. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (34a) jeder der beiden Stangen (34) mit der vorderen Befestigung (16) verbunden ist.
  6. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) einstückige bzw. fest verbundene vordere Befestigung (16) umfaßt, und dass das System auch eine mit einem hinteren Abschnitt des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) und der starren Struktur (4) des Masts (6) einstückige bzw. fest verbundene hintere Befestigung (18) umfaßt.
  7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Befestigung (16) ein Kugelgelenk (19) umfaßt, das auf einer in der Longitudinalrichtung (X) des Luftfahrzeugs ausgerichteten Achse (56) angebracht ist, und dass der Kolben (48) der Hydraulikkolben-Vorrichtung (32, 132) mit dieser Achse (56) einstückig bzw. fest verbunden ist und im wesentlichen senkrecht zu dieser Longitudinalrichtung (X) angeordnet ist.
  8. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Fach (52) der Kammer (50) der Hydraulikkolben-Vorrichtung (32) lediglich mit den hinteren Fächern (42) der lateralen Zylinder (30) hydraulisch verbunden ist.
  9. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Fach (52) der Hydraulikkolben-Vorrichtung (132) auch mit einer hydraulischen Hochdruckzuführleitung (58) hydraulisch verbunden ist und über mindestens eine Abzugsöffnung (61) verfügt, deren Zugang von einem mit dem Kolben (48) einstückigen Element (62) zugelassen/unterbunden werden kann, und zwar in Abhängigkeit von dem im Inneren des vorderen Fachs (52) herrschenden hydraulischen Druck sowie in Abhängigkeit von den durch das Triebwerk (2) erzeugten Schubkräften.
  10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Fach (54) der Hydraulikkolben-Vorrichtung (132) auch mit einer hydraulischen Hochdruckzuführleitung (66) hydraulisch verbunden ist und über mindestens eine Abzugsöffnung (68) verfügt, deren Zugang durch ein mit dem Kolben (48) einstückiges Element (70) zugelassen/unterbunden werden kann, und zwar in Abhängigkeit von dem im Inneren des hinteren Fachs (54) herrschenden hydraulischen Druck sowie in Abhängigkeit von den durch das Triebwerk (2) erzeugten Gegen-Schubkräften.
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