DE602005000169T2 - Nahtprüfvorrichtung - Google Patents

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Frank R. Middletown Schiretz
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Matthew D. Berlin Cohen
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Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Ausfransungsprüfer für Nähfäden. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf eine Prüfvorrichtung und auf damit verbundene Verfahren zum Ermitteln einer Oberflächenbeständigkeit bezüglich eines Ausfransungswiderstandes oder einer Durchreißleistung eines Nähfadens, wenn er gegen sich selbst oder gegen ein festes Oberflächenmaterial reibt.
  • 2. Hintergrund des Standes der Technik
  • Nähfäden werden in chirurgischen Prozeduren häufig zum Halten geschnittener Gewebeoberflächen in einer einander gegenüberliegenden Position über eine zum Heilen ausreichende Zeitdauer hinweg verwendet. Nicht absorbierbare Nähfäden, beispielsweise aus nicht bioabsorbierbaren Materialien wie beispielsweise Polyolefin, Nylon, Baumwolle und ähnlichem hergestellte Nähfäden werden üblicherweise nach einer Zeitdauer entfernt oder können als Langzeitimplantate verbleiben. Absorbierbare Nähfäden, beispielsweise solche, die aus bioabsorbierbaren Materialien wie beispielsweise Polymere aus Laktiden und Glycoliden, Collagen und ähnlichem hergestellt sind, werden nach und nach abgebaut und vom Körper absorbiert und erfordern keine nachfolgende Entfernung.
  • Ein Nähfaden, der einen guten Grad an Flexibilität und Biegsamkeit aufweist, kann ohne unnötig hohen Druck eng an Körpergewebe anliegen. Gute Flexibilität und Biegsamkeit erhöhen den Grad, zu dem ein Nähfaden gebunden, geknotet und sicher in einer gewünschten Position platziert werden kann. Unterschiedliche Ansätze wurden durchgeführt, um die physischen Charakteristika von Darmnähfäden zu modifizieren und zu optimieren. Zum Beispiel wurden unterschiedliche Nähfadenbeschichtungen und Verrohrungsflüssigkeiten (engl. tubing fluid) entwickelt, um eine Flexibilität und Biegsamkeit zu erreichen oder zu verbessern und ebenso um die Handhabungscharakteristika der Fäden, beispielsweise den Anfransungswiderstand oder die Abnutzungsleistung, zu verbessern.
  • Zusätzlich zu den Forschungsbemühungen bezüglich des Nähfadenmaterials, der Beschichtung und der Verrohrungsflüssigkeiten wurden unterschiedliche Prüftechniken dem Evaluieren solcher Handhabungscharakteristika von Nähfäden angepasst.
  • Ein Beispiel eines Ausfransungswiderstandstests ist im US Patent Nr. 5,584,858 beschrieben. Solch ein Ausfransungsprüfer verwendet einen statischen Nähfaden, welcher um Rollen herum aufgewickelt ist, und einen dynamischen Nähfaden, welcher zweimal an einer Stelle um den statischen Nähfaden herum gewickelt ist, wobei ein Gewicht an einem Ende des dynamischen Nähfadens angebracht ist, wobei der dynamische Nähfaden einem Reibungszyklus gegen den statischen Nähfaden ausgesetzt wird, bis die Nähfäden brechen, wodurch die Prüfung stoppt.
  • Ein weiteres Beispiel eines Ausfransungswiderstandstests ist in der US 2002/173740 beschrieben. Solch ein Ausfransungsprüfer umfasst: erste und zweite Rollen, die drehbar in einer voneinander beabstandeten Beziehung zueinander angepasst sind, ein Spannungsgewicht und einen sich hin und her bewegenden Antrieb zum Bereitstellen einer hin und her gehenden Bewegung eines Nähfadens, der um die ersten und zweiten Rollen herum gewickelt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf eine Nähfadenprüfvorrichtung zum Bestimmen der Ausfransungswiderstandscharakteristika chirurgischer Nähfäden gerichtet. Während sie tatsächliche chirurgische Vorgänge simuliert, bei denen der Chirurg wiederholt den Nähfaden knotet, ist die Nähfadenprüfvorrichtung dazu ausgerichtet, einen wiederholten Reibevorgang an einem umwickelten Abschnitt des Nähfadens bereitzustellen, während sie die Anzahl solcher Reibungszyklen solange zählt, bis der Nähfaden versagt. Da der Nähfaden auch in Kontakt mit menschlichem Gewebe und synthetischem Material kommt wenn er als kurzzeitig oder langzeitig implantierbare Vorrichtung dient, kann die Nähfadenprüfvorrichtung dieser Erfindung auch dazu angepasst werden, diese Bedingungen durch wiederholte Reibevorgänge zwischen dem Nähfaden und einem festen Oberflächenmaterial zu simulieren.
  • Die Nähfadenprüfvorrichtung umfasst erste, zweite und dritte Rollen mit jeweils ersten, zweiten und dritten Nähfadenkontaktoberflächen, ein Spannungselement und ein sich hin und her bewegendes Antriebselement. Im Betrieb wird ein Nähfaden, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, mit seinem ersten Ende an dem sich hin und her bewegenden Antriebselement befestigt, erstreckt sich von der ersten Rolle zu der dritten Rolle zu der zweiten Rolle und wird dem Spannungselement an seinem zweiten Ende ausgesetzt. Die erste, zweite und dritte Nähfadenkontaktoberfläche definieren eine gemeinsame Ebene, wobei die dritte Rolle um sich selbst gedreht werden kann, um die gewünschte Anzahl von Nähfadenumschlingungen auszubilden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der ersten und zweiten Rollen einstellbar, da sie zum Verändern des Auftreffwinkels, den der Nähfaden erzeugt, entlang der X-Achse bewegt werden können. Die dritte Rolle kann auch einstellbar sein, da sie zum Verändern des Auftreffwinkels, den der Nähfaden erzeugt, entlang der Y-Achse bewegt werden kann.
  • Die Nähfadenprüfvorrichtung kann weiterhin eine vierte Rolle mit einer vierten Nähfadenkontaktoberfläche in der Ebene, die durch die erste, zweite und dritte Nähfadenkontaktoberfläche definiert sind, umfassen. Der Nähfaden erstreckt sich zu der vierten Rolle, nachdem er die zweite Rolle passiert hat und bevor er dem Spannungselement ausgesetzt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können eine oder mehrere der Nähfadenkontaktoberflächen durch ein anderes Material ausgetauscht werden. In diesem Ausführungsbeispiel verbleibt/verbleiben die Nähfadenkontaktoberfläche/flächen stationär, wenn der Nähfaden darüber hinweg geht, um ein Mittel zum Prüfen des Ausfransungswiderstandes eines Nähfadens, wenn er gegen ein festes Material gerieben wird, bereit zu stellen. In diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, den Nähfaden um sich selbst herumzuwickeln.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das sich hin und her bewegende Antriebselement ein sich drehendes Rad, das zum Bereitstellen einer hin und her gehenden linearen Bewegung des zu prüfenden Nähfadens mit einem Motor verbunden ist. Die Nähfadenprüfvorrichtung kann weiterhin einen Umdrehungszähler zum Zählen und Anzeigen der Anzahl von Zyklen zu dem Zeitpunkt, an dem der Nähfaden versagt, umfassen. Weiterhin detektiert ein automatisches Stoppmittel wenn der Nähfaden versagt, und stoppt entsprechend das sich hin und her bewegende Antriebselement.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erste Ende eines Greiferarms mit dem sich hin und her bewegenden Antriebselement verbunden und ein Nähfadengreifer ist an dem zweiten Ende des Greiferarmes angebracht. Der Nähfaden, der geprüft werden soll, wird durch den Nähfadengreifer an seiner Position gehalten. Der Nähfadengreifer kann sich entlang einer Verschiebeschiene (engl. slide) zur Beschränkung der Bewegung des Nähfadengreifers auf der X-Achse bewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Offenbarung werden hierin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine vordere Draufsicht auf eine Nähfadenprüfvorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche die dritte Rolle und die dritte Nähfadenkontaktoberfläche zeigt,
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Steuersystems ist, das mit der Nähfadenprüfvorrichtung verbunden ist, und
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das die Hauptschritte des Prüfverfahrens der Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun im Detail auf die Zeichnungen Bezug nehmend illustriert 1 eine Nähfadenprüfvorrichtung, auf die im Allgemeinen durch das Referenzzeichen 50 Bezug genommen wird, zum Messen und Evaluieren der Ausfransungswiderstandseigenschaften eines chirurgischen Nähfadens 52, der daran wie es nachfolgend beschrieben werden wird installiert ist.
  • Die Nähfadenvorrichtung 50 umfasst einen Rahmen 54, ein sich hin und her bewegendes Antriebselement 56, erste, zweite, dritte und vierte Rollen 58, 60, 62 und 64, welche an dem Rahmen 54 montiert sind, und ein Spannungselement 66 zum Aufbringen einer angemessenen Spannung auf den Nähfaden 52 während des Prüfens des Ausfransungswiderstands. Die ersten, zweiten, dritten und vierten Rollen 58, 60, 62 und 64 umfassen jeweils erste, zweite, dritte und vierte Nähfadenkontaktoberflächen 68, 70, 72 und 74 zum Kontaktieren des Nähfadens 52 und jede Rolle umfasst eine geeignete Lagerung (nicht gezeigt) um eine freie Umdrehung der Rollen in jeder Richtung bereit zu stellen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die ersten und zweiten Rollen 58 und 60 in einer ersten Schiene 78 entlang der X-Achse 76 bewegt werden, und die dritte Rolle kann in einer zweiten Schiene 82 entlang der Y-Achse 80 bewegt werden. Eine Befestigungsvorrichtung 58, beispielsweise ein Bolzen, kann durch die ersten und zweiten Rollen 58 und 60 und in die erste Schiene 78 herein gehen. Das Lösen und Befestigen dieses Bolzens ermöglicht es den ersten und zweiten Rollen 58 und 60 entlang der X-Achse 76 an ihren gewünschten Ort bewegt zu werden, wie es durch die Doppelpfeile A und B angezeigt ist.
  • Nun Bezug nehmend auf die 2 wird die dritte Rolle 62 von einer Plattform 86 abgehängt, um es der Rolle 62 zu ermöglichen, sich bezüglich der Ebene, die durch die ersten, zweiten, dritten und vierten Nähfadenkontaktoberflächen 68, 70, 72 und 74 definiert ist, zu drehen. Diese Drehbewegung wird durch die Pfeile L und M repräsentiert. Eine Verriegelungsvorrichtung 88 zum Verriegeln der Rolle 62 an der Position ist neben der dritten Rolle 62 vorhanden, nachdem sie gedreht wurde, um die Rolle 62 davor zu bewahren, sich auszuwickeln, wenn der durch sie hindurch gehende Nähfaden 62 der Hin- und Herbewegung unterworfen wird. Eine Befestigungsvorrichtung 84 kann durch beide Seiten der Plattform 86 hindurchgehen, was es ermöglicht, die Position der dritten Rolle auf der Y-Achse 80 einzustellen, wie es durch die Doppelpfeile C und D angedeutet ist. Dies ermöglicht es den Abstand zwischen jeder Rolle, und die Winkel, die der Nähfaden erzeugt, vom Benutzer der Nähfadenprüfvorrichtung zu variieren. Andere Typen von Befestigungsvorrichtungen und Schienen, die es ermöglichen die Rollen einstellbar zu machen, können durch den Fachmann erdacht werden, ohne wesentlich von dem Konzept und den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 1 umfasst das sich hin und her bewegende Antriebselement 56 bevorzugt einen Motor 90, der an dem Rahmen 84 positioniert ist, ein Drehrad 92, einen Greifarm 94 mit einem ersten Ende 96 und einem zweiten Ende 98. Der Greif arm 94 ist an seinem ersten Ende 96 mit dem Drehrad 92 verbunden und an seinem zweiten Ende 98 an einem Nähfadengreifer 100 zum Halten des ersten Endes 102 des Nähfadens 52. Bevorzugt ist der Nähfadengreifer 100 relativ zum Greifarm 94 frei drehbar, um die Zeigerichtung des Nähfadens 52 im Wesentlichen in Richtung der ersten Rolle 58 aufrechtzuerhalten. Das zweite Ende 98 des Greiferarms ist auf einer Schiene 106 positioniert, um die Bewegung des Nähfadengreifers 100 auf die X-Achse 76 zu beschränken, wie es durch den Doppelpfeil E angedeutet ist. Andere Typen von sich hin und her bewegenden Antriebselementen zum Bewegen des Nähfadens relativ zu sich selbst, umfassend herkömmliche Antriebsmechanismen und Nähfadengreifmechanismen, können vom Fachmann erdacht werden, ohne wesentlich vom Konzept und Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Nähfadenprüfvorrichtung 50 umfasst weiterhin einen Netzschalter 108, einen Startknopf 110 und einen Stoppknopf 112 zum Starten und Stoppen der Hin- und Herbewegung des sich hin und her bewegenden Antriebselements 56, einen Umdrehungsgeschwindigkeitseinstellungsknopf 114 zum Voreinstellen der Drehgeschwindigkeit des Drehrades 92, und eine Umdrehungsgeschwindigkeitsanzeige 116 zum Anzeigen einer solchen Drehgeschwindigkeit, und einen Umdrehungszähler 118 zum Zählen der tatsächlichen Umdrehungen des Drehrades 92 in Echtzeit. Die Nähfadenprüfvorrichtung 50 umfasst auch einen Ausfalldetektor 120, der detaillierter nachfolgend beschrieben ist.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 wird die Installation des Nähfadens 52 zum Nähfadenprüfen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Ein Nähfaden 52, der getestet werden soll, wird in eine angemessene Länge geschnitten. Ein erstes Ende des Nähfadens 106 wird dann an dem Nähfadengreifer 100 der Nähfadenprüfvorrichtung 50 montiert. Der Nähfaden 52 wird dann um die erste Rolle 58 herum angeordnet und vertikal aufwärts geführt, wobei er zum Beispiel eine 80° Umschlingung um die Rolle herum durchführt. Dann wird der Nähfaden 52 über die dritte Rolle 62 geführt, wobei er ungefähr eine 30° Umschlingung um die Rolle herum durchführt. Der Nähfaden 52 wird dann zu der zweiten Rolle 60 geführt und horizontal darüber geführt, wodurch er ungefähr eine 80° Umschlingung um die zweite Rolle herum durchführt. Dann wird der Nähfaden 52 über die vierte Rolle 64 geführt und vertikal nach unten gebracht, wobei er ungefähr eine 270° Umschlingung um die vierte Rolle herum durchführt. Jeder dieser Winkel, die von dem Nähfaden 52 erzeugt werden, werden vom Verwender der Nähfadenprüfvorrichtung 50 bestimmt und können durch ein Repositionieren der ersten, zweiten und/oder dritten Rollen 58, 60 und 62 durch die Mittel, die oben beschrieben wurden, stark variiert werden. Ein Spannungselement 66 wird an dem zweiten Ende des Nähfadens 104 unter Verwendung eines angemessenen, aus diesem hergestellten Schleifenabschnitts aufgehängt, um für den Test eine angemessene Spannung auf den Nähfaden 52 aufzubringen. Als nächstes wird die dritte Rolle 62 gedreht, um die gewünschte Anzahl von Nähfadenumschlingungen zu bilden und die Rolle 62 wird dann an ihrer Position befestigt. Das Spannungselement 66 ist für herkömmliche Nähfaden der Größe 5/0 bevorzugt ein fünfzig (50) Gramm Gewicht. Das tatsächliche Gewicht des Spannungselements, die Anzahl der Umschlingungen des Nähfadens und die Winkel, die mit dem Nähfaden ausgebildet werden, wenn er um die ersten, zweiten, dritten und vierten Rollen herumgewickelt wird, können sich abhängig von dem Nähfadenmaterial, der Größe des Nähfadens und/oder der übernommenen Prüfprozedur unterscheiden.
  • Die Schritte 1 bis 4 in 4 fassen die Hauptschritte des Installationsprozesses, der oben beschrieben wurden, zusammen.
  • Bezüglich der 1 und 5 ist die Durchführung der Testprozedur beschrieben.
  • Nach dem Installieren des Nähfadens 52 an der oben beschriebenen Nähfadenprüfvorrichtung 50 wird der Netzschalter 108 in die Ein-Position gebracht, die angemessene Umdrehungsgeschwindigkeit wird unter Verwendung des Umdrehungsgeschwindigkeitseinstellungsknopfes 114 eingestellt und der Umdrehungszähler 118 wird auf Null zurückgestellt. Der Bereich der Umdrehungsgeschwindigkeit liegt bevorzugt zwischen 10 und 15, kann aber entsprechend je nach Prüfprozedur eingestellt werden.
  • Durch das Drücken des Startknopfes 110 startet die Nähfadenprüfvorrichtung ihren Testbetrieb. Eine geeignete Steuerung 122 steuert den Betrieb des Motors 90 mittels der Energiezufuhr 124 und andere Komponenten der Prüfvorrichtung. Der Umdrehungszähler 118 ist mit dem Motor 90 verbunden und zählt die Umdrehungen des Motors in Echtzeit. Wie in 1 gezeigt, stellt die Drehung des Motors 90 eine hin und her gehende Bewegung des ersten Endes 102 des Nähfadens bereit. Diese hin und her gehende Bewegung bringt den umwickelten Abschnitt 126 des Nähfadens und das Spannungselement 66 dazu, sich deutlich auf und ab zu bewegen, so wie es durch die Doppelpfeile F und G angezeigt ist. Um die sich hin und her bewegende Bewegung des Nähfadens 52 zu erleichtern, werden die ersten, zweiten, dritten und vierten Rollen 58, 60, 62 und 64 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einer untergeordneten Drehbewegung ausgesetzt, wie es durch die Pfeile H, I, J und K angezeigt ist. Daher bringt die Drehung des Motors 90 den Nähfaden 52 dazu, sich an dem umwickelten Abschnitt 126 gegen sich selbst zu reiben, während durch das Spannungselement 66 eine geeignete Spannung auf den Nähfaden aufgebracht wird.
  • Durch den wiederholten Reibevorgang wird der umwickelte Abschnitt 126 des Nähfadens brüchig und versagt. Der Ausfalldetektor 120 ist vorgesehen um ein solches Versagen des Nähfadens 52 zu detektieren und sendet das korrespondierende Signal an die Steuerung 122, um den Betrieb des Motors 90 zu stoppen. Zur Detektion eines solchen Versagens des Nähfadens 52 können unterschiedliche Detektions- und Sensierungsmittel (nicht gezeigt) verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Spannungsdetektor eines bekannten Typus neben dem Nähfadengreifer angeordnet sein, um eine Veränderung in der an dem Nähfaden auftretenden Spannung zu detektieren wenn er bricht, nachgibt oder den Punkt erreicht, an dem die Spannung einen vorbestimmten Betrag aufgrund des Fortschreitens eines Ausfransens in dem Nähfaden überschreitet. Eine weitere Technik ist es einen Sensor bereitzustellen, der detektieren kann, wenn eine Rolle gestoppt ist, also wenn ein Versagen aufgetreten ist, und automatisch den Motor so ansteuert, dass er stoppt. Alternativ kann ein Drehmomentdetektor mit dem Motor verbunden sein um eine Veränderung des Drehmoments zu detektieren, wenn das oben genannte Auftreten stattfindet. Es wird auch erwogen, Kamerabefestigungen und/oder tatsächliche Kameras hinzuzufügen, um die Prüfung aufzunehmen. Dieses Merkmal ermöglicht es einem Benutzer, die Ausfälle besser zu quantifizieren.
  • Konsequenterweise zeigt der Umdrehungszähler 118 beim Stoppen des Motors 90 die Anzahl der tatsächlichen Umdrehung des Motors 90 oder des Drehrades 92 (also die Anzahl der Reibzyklen) zu dem Zeitpunkt an, zu dem der Nähfaden 52 versagt.
  • Dieser Prozess kann auch durchgeführt werden um ein Prüfen an festen Oberflächen durchzuführen. Um eine Prüfung an festen Oberflächen durchzuführen, wird eine oder werden mehrere der Nähfadenkontaktoberflächen durch einen gewünschten Typus eines festen Oberflächenmaterials 128 ersetzt, wie in 3 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das feste Oberflächenmaterial nicht drehbar und Nähfadenumwicklungen sind nicht notwendig (also wird die dritte Rolle nicht gedreht). Der Nähfaden wird dem festen Oberflächenmaterial ausgesetzt wenn er sich vorwärts und rückwärts bewegt und entsprechend gegen das Material reibt, bis er endgültig versagt oder bis der Benutzer den Test stoppt. Es wird auch erwogen, durch diese Erfindung gleichzeitig sowohl eine typische Prüfung (Nähfaden an Nähfaden) und eine Prüfung an einer festen Oberfläche durch Ersetzen einer oder mehrer der Nähfadenkontaktoberflächen mit einem festen Oberflächenmaterial und durch Drehen der dritten Rolle, um die gewünschte Anzahl der Nähfadenumschlingungen zu erzeugen, durchzuführen.
  • Zusätzlich zu dem Nähfadeninstallationsprozess fassen die Schritte 5 bis 8 in 4 die Hauptschritte des Prüfprozesses, der oben beschrieben ist, zusammen.
  • Während die obige Beschreibung viele Spezifika umfasst, sollten diese Spezifika nicht als Beschränkungen des Umfangs der Offenbarung ausgelegt werden, sondern lediglich als Beispiele deren bevorzugter Ausführungsbeispiele. Zum Beispiel ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine vierte Rolle in einer Position im Wesentlichen horizontal zu den ersten und zweiten Rollen, wie sie in 1 gezeigt sind, angedacht. Die vierte Rolle kann jedoch in jeglicher Beziehung zu der ersten und zweiten Rolle angeordnet sein oder die vierte Rolle kann in der Nähfadenprüfvorrichtung vollständig fortgelassen werden.

Claims (22)

  1. Nähfadenprüfvorrichtung (50) umfassend: ein sich hin und her bewegendes Antriebselement (56), eine erste Rolle (58), die eine erste Nähfadenkontaktoberfläche (68) aufweist, eine zweite Rolle (60), die eine zweite Nähfadenkontaktoberfläche (70) aufweist, eine dritte Rolle (62), die eine dritte Nähfadenkontaktoberfläche (72) aufweist, wobei die ersten, zweiten und dritten Nähfadenkontaktoberflächen (68, 70, 72) im Wesentlichen eine Ebene definieren, wobei die dritte Rolle (62) um die eine Ebene herum drehbar ist; und ein Spannungselement (66), wobei ein Nähfaden (52), der getestet werden soll, wirksam an einem Ende (102) sich des hin und her bewegenden Antriebselements (56) angebracht ist, sich von der ersten Rolle (58) zu der dritten Rolle (62), zu der zweiten Rolle (60) erstreckt, und der Nähfaden (52) an einem zweiten Ende (104) wirksam mit dem Spannungselement (66) angebracht ist, wobei die dritte Rolle (62) nach dem Anbringen des Nähfadens um die eine Ebene herum gedreht wird, um eine gewünschte Anzahl von Nähfadenumbrüchen (126) zu erreichen.
  2. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 1, weiterhin eine vierte Rolle (64) in der einen Ebene umfassend, wobei sich der eine Nähfaden (52) zu der vierten Rolle (64) hin erstreckt, nachdem sie die zweite Rolle (60) passiert hat und bevor sie wirksam mit dem Spannungselement (66) verbunden ist.
  3. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine oder mehrere der ersten, zweiten oder dritten Nähfadenkontaktoberflächen (68, 70, 72) mit irgendeinem festen Material (128) ausgewechselt werden können, um ein Nähfadentesten an einem festen Material zu ermöglichen.
  4. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Position der ersten und zweiten Rollen (58, 60) einstellbar ist.
  5. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Rollen (58, 60) im Wesentlichen um die X-Achse herum einstellbar sind.
  6. Nähfadentester (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Position der dritten Rolle (62) einstellbar ist.
  7. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 6, wobei die dritte Rolle (62) im Wesentlichen um die Y-Achse herum einstellbar ist.
  8. Nähfadentester (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Geschwindigkeitssteuerung (140) zum Festlegen der Geschwindigkeit des sich hin und her bewegenden Antriebselements (56).
  9. Nähfadentester (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen Zähler (118) zum Zählen der Anzahl der Zyklen der hin und her gehenden Bewegung, bis ein Nähfaden (52), der in dem Nähfadentester (50) montiert ist, ausfällt.
  10. Nähfadentester (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen automatischen Stopp zum Stoppen des sich hin und her bewegenden Antriebselements (56), wenn ein Nähfaden (52), der in dem Nähfadentester (50) montiert ist, ausfällt.
  11. Nähfadentester (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Verriegelungsvorrichtung (88) zum Verriegeln der dritten Rolle (62) an ihrem Ort relativ zu der einen Ebene, die durch die ersten, zweiten und dritten Rollenkontaktoberflächen (68, 78, 72) definiert ist.
  12. Nähfadentester (50) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das sich hin und her bewegende Antriebselement (56) ein sich drehendes Rad (92) zum Bereitstellen der hin und her gehenden Bewegung eines Nähfadens (52) umfasst.
  13. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 12, weiterhin umfassend einen Nähfadengreifer (100), der wirksam an dem sich drehenden Rad (92) montiert ist.
  14. Nähfadentester (50) gemäß Anspruch 13, weiterhin umfassend eine Gleitschiene (106) für den Nähfadengreifer (100), an dem er entlang fahren kann.
  15. Verfahren zum Testen des Ausfransungswiderstandes von Nähfäden (52) umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Nähfadentesters (50) umfassend eine erste Rolle (58), die eine erste Nähfadenkontaktoberfläche (68) aufweist, eine zweite Rolle (60), die eine zweite Nähfadenkontaktoberfläche (70) aufweist, eine dritte Rolle (62), die eine dritte Nähfadenkontaktoberfläche (72) aufweist, wobei die ersten, zweiten und dritten Nähfadenkontaktoberflächen (68, 70, 72) im Wesentlichen eine einzige Ebene definieren, wobei die dritte Rolle (62) um die eine Ebene herum drehbar ist, ein hin und her gehendes Antriebselement (56) und ein Spannungselement (66); Bereitstellen eines Nähfadens (62) umfassend ein erstes Ende (102) und ein zweites Ende (104); Montieren des ersten Endes (102) des Nähfadens (52) neben dem sich hin und her bewegenden Antriebselement (56); Führen des Nähfadens (52) von der ersten Rolle (58) zu der dritten Rolle (62) und zu der zweiten Rolle (60); Aufhängen des Spannungselements (66) neben dem zweiten Ende (104) des Nähfadens (52); Drehen der dritten Rolle (62) um die eine Ebene, die durch die ersten, zweiten und dritten Nähfadenkontaktoberflächen (68, 70, 72) definiert ist, um die gewünschte Anzahl von Nähfadenumbrüchen (126) zu erreichen; und Betreiben des sich hin und her bewegenden Antriebselements (56) und dadurch Bereitstellen einer sich hin und her bewegenden Bewegung auf den Nähfaden (52).
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, weiterhin umfassend den Schritt des Führens des Nähfadens (52) auf eine vierte Rolle (64) mit einer vierten Nähfadenkontaktoberfläche (74), nachdem der Nähfaden (52) von der zweiten Rolle (62) geführt wird und bevor das Spannungselement (66) neben dem zweiten Ende (104) der Nähfaden (52) hängt.
  17. Verfahren der Ansprüche 15 oder 16, weiterhin umfassend den Schritt des Verriegelns der dritten Rolle (62) an einen Ort relativ zu der einzigen Ebene, die durch die ersten, zweiten und dritten Nähfadenkontaktoberflächen (68, 70, 72) definiert ist, nach dem Drehen der dritten Rolle (62) um die eine Ebene herum, und vor dem Betätigen des hin und her gehenden Antriebselements (56).
  18. Verfahren gemäß Anspruch 15, 16 oder 17, weiterhin umfassend den Schritt des Einstellens des Ortes eines oder mehrerer der ersten, zweiten oder dritten Rollen (58, 60, 62) zum Erhalten der gewünschten Eintrittswinkels.
  19. Verfahren einer der Ansprüche 15 bis 18, weiterhin umfassend den Schritt des Zählens der Anzahl der Umdrehungen (118) des sich hin und her bewegenden Antriebselements (56).
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, weiterhin umfassend den Schritt des Aufnehmens der Anzahl der Umdrehungen des sich hin und her bewegenden Antriebselements (56).
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, weiterhin umfassend den Schritt des Ermittelns (120) wenn der Nähfaden ausfällt.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 21, weiterhin umfassend den Schritt des Stoppens des sich hin und her bewegenden Antriebselements (56), wenn der Nähfaden (52) ausfällt.
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