DE602004013296T2 - Integrales rahmenglied für ein flugzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tragstrukturen eines Flugzeugs und insbesondere Verfahren zum Herstellen eines Rahmenelements und eines Rahmens des Flugzeugs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Rahmenelement für ein Flugzeug, das ein Rahmenelement umfasst.
  • Bei heutigen Flugzeugen besteht der Rahmen üblicherweise aus mehreren einzelnen Elementen. Üblicherweise werden mehr als 10 einzelne Teile zusammengeklebt, -genietet, -geklammert und/oder -geschraubt. Im Einzelnen werden die Halter und die Schubrippen zum Verbinden der Haut und der Längsversteifungsträger des Flugzeugs mit dem Rahmen durch Nieten mit den Rahmen verbunden. Verstärkungsbleche oder -Winkel werden üblicherweise an den Rahmen geklebt oder genietet. Auf Grund dieses komplexen Aufbaus ist das Herstellen eines solchen Rahmens zeitaufwändig und komplex.
  • Ferner war der Zusammenbau kompliziert und ineffektiv auf Grund der Notwendigkeit, mehrere einzelne Elemente zu verbinden, um einen Rahmen zu formen. Der Rahmen selbst war üblicherweise aus gebogenem Metallblech oder stranggepressten Profilen hergestellt und hatte eine feststehende Dicke und feststehende Abmessungen, was unvorteilhafterweise keinerlei Flexibilität ermöglichte, zum Beispiel für Verstärkungen in Bereichen, wo eine gesteigerte Beanspruchung auf den Rahmen ausgeübt wurde, und kleinere Abmessungen, wo weniger Beanspruchung ausgeübt wurde. Auf Grund der Gefahr von Rissen konnten außerdem keine Flanschlöcher in den Rahmen gemacht werden. Auf Grund dessen sind Systemleitungen, wie beispielsweise elektrische Kabel und/oder Rohre, üblicherweise auf dem Rahmen, d. h. zwischen dem Rahmen und der inneren Abdeckung des Flugzeugrumpfs, angeordnet.
  • US 5 518 208 offenbart ein Schott-Rahmenelement, das mit einem Stoßblech verbunden ist, das wiederum mit einer Flugzeughaut verbunden ist. Das Rahmenelement von US 5 518 208 ist nicht aus einem stranggepressten Formstück hergestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Herstellens eines Rahmenelements bereitzustellen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt wird, wird ein Verfahren zum Herstellen eines Rahmenelements, das einen Halterbereich, einen Schubrippenbereich und einen Rahmenbereich hat, bereitgestellt. Nach der vorliegenden Erfindung wird zuerst ein Formstück hergestellt. Danach werden der Halterbereich, der Schubrippenbereich und der Rahmenbereich des Rahmenelements durch Ausführen eines Fräsens des Formstücks hergestellt. Bevor das Fräsen zum Formen der einzelnen Bereiche des Formstücks ausgeführt wird, wird das Formstück gebogen. Im Einzelnen kann das Formstück gebogen werden, um eine Krümmung des Rahmenelements an eine Krümmung der Haut des Flugzeugs anzupassen. Das Biegen wird durch einen Streckziehvorgang ausgeführt. Vorteilhafterweise ermöglicht dies ein sehr schnelles, billiges und effizientes Herstellungsverfahren zum Herstellen eines einteiligen Rahmenelements. Mit anderen Worten wird nach der vorliegenden Erfindung ein Rahmenelement hergestellt, wobei der Halterbereich, der Schubrippenbereich und der Rahmenbereich integrale Teile des Rahmenelements sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird das Formstück durch Strangpressen hergestellt, was ein einfaches und zuverlässiges Herstellen des Formstücks ermöglicht.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 2 dargelegt wird, hat wenigstens einer von dem Halterbereich, dem Schubrippenbereich und dem Rahmenbereich sich verändernde erste Abmessungen, die sich zwischen einem Minimum und einem Maximum verändern. Mit anderen Worten kann das Formstück nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Positionen des Rahmenelements unterschiedliche Form und/oder Abmessungen haben. Nach diesem Verfahren wird das Formstück derart hergestellt, dass diese unterschiedlichen Abmessungen und/oder Formen berücksichtigt werden, d. h., das Formstück wird derart hergestellt, dass eine zweite Abmessung des Formstücks im Wesentlichen mit dem Maximum übereinstimmt. Auf Grund der Tatsache, dass das Formstück derart hergestellt wird, dass alle Veränderungen des geplanten Rahmenelements durch Fräsen in das Formstück geformt werden können, wird ein sehr einfaches, effizientes und flexibles Herstellungsverfahren bereitgestellt. Außerdem kann, da nur ein Ausgangsmaterial, nämlich das vorgefertigte Formstück, benötigt wird, der Herstellungsvorgang zuverlässiger gemacht werden, da ein versehentliches Verwenden eines falschen Ausgangsmaterials vermieden werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 3 dargelegt wird, wird ein Rahmenelement für ein Flugzeug, hergestellt mit einem der zuvor erwähnten Verfahren, bereitgestellt. Ferner ermöglicht dies ein Rahmenelement, das eine einfache Auslegung und Konstruktion hat, das zu niedrigen Kosten produziert werden kann. Außerdem kann, zum Beispiel auf Grund der Tatsache, dass keine Verbindungselemente, wie beispielsweise Nieten, bereitgestellt werden müssen, das Rahmenelement nach der vorliegenden Erfindung ein verringertes Gewicht haben.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 4 dargelegt wird, werden mehrere Halterbereiche bereitgestellt, um eine Haut eines Flugzeugs zu stützen.
  • Das Bereitstellen eines „einteiligen" Rahmenelements kann ein verbessertes Handhaben während des Zusammenbauens des Flugzeugs ermöglichen. Ferner kann eine Qualitätskontrolle des Rahmenelements effizienter vorgenommen werden, da eine verringerte Zahl von Verbindungen geprüft werden muss.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird das Rahmenelement aus einem stranggepressten Profil geformt. Dies ermöglicht eine sehr einfache Herstellung des Rahmenelements. Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das eine stranggepresste Profil, das zum Formen des Rahmenelements verwendet wird, derart gestaltet, dass alle Abweichungen, d. h., Form- und Abmessungsveränderungen, die bei einem solchen Rahmenelement auftreten, berücksichtigt werden. Mit anderen Worten wird zum Herstellen des Rahmenelements nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur ein „Rohmaterial", nämlich das stranggepresste Profil, benötigt. Aus diesem einen stranggepressten Profil können Rahmenelemente, die unterschiedliche Abmessungen und Formen haben, geformt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird das Rahmenelement durch einen Fräsvorgang aus dem Rahmenelement geformt. Dies ermöglicht ein sehr schnelles und effizientes Herstellen des Rahmenelements. Ferner kann, auf Grund heutiger Frästechnologie, eine sehr genaue Herstellung gewährleistet werden, die, zum Beispiel durch ein rechnergestütztes Fräsen, weitgehend automatisiert sein kann.
  • Ferner können auf Grund des Fräsens wenigstens einer der Parameter Form, Dicke und Abmessung der unterschiedlichen Bereiche des Rahmenelements durch ein geeignetes Fräsen einfach verwirklicht werden. Vorteilhafterweise ermöglicht dies zum Beispiel, einen Rahmenbereich zu haben, der für Positionen in dem Flugzeug, wo eine gesteigerte Beanspruchung auf das Rahmenelement ausgeübt wird, eine gesteigerte Dicke hat, und andererseits Abschnitte des Rahmenelements zu haben, die für die Anwendung in Positionen des Flugzeugs, wo weniger Beanspruchung auf das Rahmenelement ausgeübt wird, eine verringerte Dicke haben. Dies ermöglicht eine gesteigerte Gestaltungsflexibilität und kann es ermöglichen, ein Gewicht des Rahmenelements weiter zu verringern.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 5 dargelegt wird, ist in wenigstens einem von dem Halterbereich, dem Schubrippenbereich und dem Rahmenbereich ein Ausschnitt geformt, zum Beispiel zum Aufnehmen wenigstens einer der Komponenten elektrische Leitungen, Rohre und Systemleitungen oder zum Verringern des Gewichts des Rahmenelements. Vorteilhafterweise kann, auf Grund des Anordnens der Leitungen „in" dem Rahmenelement, eine sehr effiziente Raumnutzung gewährleistet werden. Ferner kann, im Vergleich zu Flugzeugen, bei denen die Leitungen üblicherweise auf der Innenseite des Rahmenelements angeordnet waren, eine verbesserte Sicherheit gewährleistet werden, da die Leitungen besser zum Beispiel vor einem Aufprall oder einem Schlag geschützt sind.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 6 dargelegt wird, ist der Ausschnitt mit einer Randverstärkung versehen, was es ermöglicht, Risse in einem Bereich, der den Ausschnitt umgibt, zu vermeiden. Dies kann eine verbesserte Haltbarkeit des Rahmenelements ermöglichen. Vorteilhafterweise ist die Randverstärkung durch ein Fräsen geformt, was ein flexibles und schnelles Formen der Randverstärkung ermöglicht. Vorteilhafterweise ist, auf Grund der Tatsache, dass die Randverstärkung in das stranggepresste Profil gefräst wird, die Randverstärkung ebenfalls ein Teil des „einteiligen" Rahmenelements.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 7 dargelegt wird, ist der Halterbereich für eine Verbindung mit einem Längsversteifungsträger des Flugzeugs eingerichtet. Vorteilhafterweise ermöglicht dies ein unmittelbares Verbinden des Rahmenelements mit einem Stützträger zu dem Längsversteifungsträger, im Vergleich zu bekannten Systemen, wobei der Rahmen mit einem Halter und der Halter danach mit dem Längsversteifungsträger verbunden wurde. Dies kann eine verbesserte Haltbarkeit und eine unterschiedliche Dicke und Form des Längsversteifungsträger-Stützträgers ermöglichen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt wird, ist der Schubrippenbereich des Rahmenelements zum Tragen einer Haut des Flugzeugs eingerichtet. Zum Beispiel kann eine Basis an dem Schubrippenbereich bereitgestellt werden, um einen Träger für die Haut bereitzustellen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 9 dargelegt wird, wird ein Flugzeug bereitgestellt, das ein Rahmenelement nach einem der obigen Ausführungsbeispiele umfasst.
  • Es ist als das Wesentliche der vorliegenden Erfindung zu sehen, dass ein integrales Rahmenelement bereitgestellt wird, wobei ein Halter-, ein Schubrippen- und ein Rahmenbereich ein Stück sind oder wobei, mit anderen Worten, der Halter- und der Schubrippenbereich zum Ermöglichen einer Verbindung mit einer Haut und einem Längsversteifungsträger eines Flugzeugs und der Rahmen selbst zu einem Teil integriert sind. Das Rahmenelement wird durch einen Fräsvorgang aus einem stranggepressten Formstück geformt.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich und erläutert unter Bezugnahme auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausfürungsbeispiels eines Rahmenelements nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, längs AA' in 1.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Rahmenelements nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines stranggepressten Profils nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Querschnittsansicht des Rahmenelements, längs der Linie BB' in 1, projiziert wird.
  • In der folgenden Beschreibung von 1 bis 4 werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um die gleichen oder entsprechende Elemente zu bezeichnen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Rahmenelements 2 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie aus 2 zu entnehmen ist, umfasst das Rahmenelement 2 einen Rahmenbereich 6. Der Rahmenbereich 6 ist dafür gestaltet und eingerichtet, einen strukturellen Träger einer Struktur des Flugzeugs bereitzustellen. Der Rahmenbereich 6 hat eine Krümmung, die an einen Querschnitt eines Rumpfs des Flugzeugs angepasst ist. An dem Rahmenbereich 6 werden mehrere Halterbereiche 4 bereitgestellt, die ebenfalls als Halter bezeichnet werden können. Die mehreren Halterbereiche 4 bilden einen Schubrippenbereich 16. Der Schubrippenbereich 16 wird bereitgestellt, um eine Haut 8 des Flugzeugs zu tragen. Zwischen den zwei Halterbereichen 4 wird ein Ausschnitt 18 für den Längsversteifungsträger bereitgestellt. An der Position des Ausschnitts 18 kann ein Längsversteifungsträger-Stützträger 28 bereitgestellt werden. Der Halterbereich 4 und/oder die Längsversteifungsträger-Stützträger 28 sind für eine Verbindung mit einem Längsversteifungsträger des Flugzeugs eingerichtet.
  • Die Bezugszahl 10 in 1 bezeichnet einen Träger, der an den Rahmenbereich 6 genietet sein kann. Die Bezugszahl 12 in 1 bezeichnet einen Ausschnitt, der in dem Rahmenelement bereitgestellt werden kann. Der Ausschnitt 12 kann in dem Rahmenbereich 6 bereitgestellt werden. Es kann jedoch ebenfalls möglich sein, Ausschnitte in dem Halterbereich oder dem Schubrippenbereich bereitzustellen. Der Ausschnitt 12 kann dafür eingerichtet sein, Systemleitungen des Flugzeugs, wie beispielsweise elektrische Leitungen, Rohre und Kommunikationsleitungen, aufzunehmen. Vorteilhafterweise kann dies auf Grund des Verkürzens der Länge der Systemstreckenführung eine sehr Raum und Gewicht sparende Anordnung der Systemleitungen ermöglichen. Ferner sind, auf Grund der Tatsache, dass die Systemleitungen zwischen den Rahmenelementen aufgenommen werden, die Systemleitungen sehr gut von Aufprallen oder Schlägen geschützt, was eine verbesserte Sicherheit ermöglichen kann.
  • Vorteilhafterweise verringert der Ausschnitt 12 das Gewicht des Rahmenelements und ist mit einer Randverstärkung versehen, die vorteilhafterweise ermöglichen wird, Risse in dem Bereich, der die Aussparung umgibt, zu vermeiden. Dies kann eine verbesserte Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des Rahmenelements ermöglichen.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Rahmenelements von 1, längs der Linie AA' in 1. Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist die Querschnittsform des Rahmenelements eine einzelne T-Form, wobei ein Flansch des Endes 40 weggeschnitten ist. Der Halterbereich 4 ist, wie weiter oben angezeigt, mit einem Träger versehen, der die Haut 8 des Flugzeugs trägt. Der Rahmenbereich 6 kann mit einem Bereich versehen sein, der eine gesteigerte Dicke hat, um eine Festigkeit und Haltbarkeit des Rahmenelements zu ermöglichen. Auf Grund einer Veränderung der Dicke von bestimmten Bereichen des Rahmenelements kann das Rahmenelement flexibel an die an bestimmten Positionen ausgeübten Beanspruchungen angepasst werden. Auf Grund dessen kann ein Rahmenelement bereitgestellt werden, das eine gesteigerte Festigkeit hat, während es ein niedriges Gewicht hat. Im Vergleich mit einem bekannten Rahmenelement, das, wie weiter oben beschrieben, aus manchmal mehr als 10 einzelnen Teilen besteht, kann für ein Flugzeug, wie beispielsweise die Familie des Airbus 380, das Gewicht um 6,2 kg für jedes Rahmenelement verringert werden.
  • Wie aus 2 zu entnehmen ist, kann der Ausschnitt 12 mit einer Randverstärkung 14 versehen sein. Ferner kann ein Kranz 42 bereitgestellt werden, was eine verbesserte Stabilität ermöglicht.
  • 3 zeigt eine andere Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Rahmenelements nach der vorliegenden Erfindung. Wie aus 3 zu entnehmen ist, kann, zum Beispiel an der Position 20, wo ein Träger 10 an dem Rahmenelement 2 befestigt ist, der Halterbereich 4 verlängert sein, und die Höhe des Rahmenelements 2 kann ebenfalls gesteigert sein. Dies kann mehr Raum für eine Verbindung zwischen dem Träger 10 und dem Rahmenelement 2 ermöglichen.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines stranggepressten Profils 46 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dieser Querschnittsansicht des stranggepressten Profils 46 wird ein Querschnitt eines Rahmenelements nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, zum Beispiel längs der Linie BB' in 1, gezeigt. Wie aus 4 zu entnehmen ist, wird das stranggepresste Profil 46 nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung derart geformt, dass alle Form- und/oder Abmessungsveränderungen des Rahmenelements 2, die für diese besondere Art von Rahmenelement auftreten, abgedeckt werden können. Zum Beispiel kann ein Ende 40 des Rahmenelements 2, das zu einer Außenseite des Flugzeugs zeigt, eine L-Struktur, wie in 2 gezeigt, kann aber ebenfalls eine T-Struktur, wie in 4 gezeigt, haben. Außerdem kann das Ende 40 Abmessungen bis zu der fetten Linie, die den Außenumfang des stranggepressten Profils 46 anzeigt, haben. Außerdem kann der Kranz 42 unterschiedliche Abmessungen haben oder kann sogar weggeschnitten werden.
  • Wie aus 4 zu entnehmen ist, kann eine Dicke des Materials, zum Beispiel zwischen dem Ende 40 und dem Kranz 42, ebenfalls verringert sein, um zum Beispiel eine weitere Verringerung des Gewichts des Rahmenelements 2 zu ermöglichen. Der mit der Randverstärkung 14 versehene Ausschnitt 12 kann ebenfalls unterschiedliche Abmessungen haben und kann dadurch dafür eingerichtet sein, zum Beispiel eine Systemleitung 48 aufzunehmen. Das Ende 40 des Rahmenelements 2 kann, wie unter Bezugnahme auf 4 angezeigt, mit einem Träger für die Haut 8 des Flugzeugs versehen sein. Wie in 4 angezeigt, kann eine Höhe des Rahmenelements 2 veränderlich sein. Das Ende 44 kann mit einem Kranz versehen sein, was eine verbesserte Stabilität ermöglicht. Das Ende 44 kann eine L-Struktur, wie in 4 gezeigt, haben, kann aber ebenfalls andere Formen, z. B. eine T-Struktur, haben.
  • Das Rahmenelement nach der vorliegenden Erfindung kann wie folgt hergestellt werden. Zuerst wird ein Profil hergestellt, das alle Form- und/oder Abmessungsveränderungen des gewünschten Rahmenelements abdeckt. Wie weiter oben angezeigt, wird das Profil durch einen Strangpressvorgang hergestellt. Danach wird zum Anpassen der Krümmung des Rahmenelements an die Krümmung des Querschnitts des Rumpfs des Flugzeugs das Formstück entsprechend gebogen. Das Biegen wird durch einen Streckziehvorgang ausgeführt. Danach wird anschließend an den Streckziehvorgang ein Fräsvorgang ausgeführt, um das Rahmenelement zu formen. Wie aus 1 bis 4 zu entnehmen ist, kann der Fräsvorgang eine Form und/oder eine Abmessung des Rahmenelements flexibel an die Erfordernisse an der Position anpassen, an der das Rahmenelement an das Flugzeug angebaut werden soll.
  • Dies ermöglicht ein einfaches Herstellen eines Rahmenelements, wobei die Funktion des Halters, der Schubrippe und des Rahmens in ein Teil integriert sind. Dies ermöglicht eine Kombination eines stranggepressten Profils und eines Fräsvorgangs. Ferner kann die Zahl von einzelnen Elementen zum Formen des Rahmenelements im Vergleich zum Stand der Technik, wobei bis zu 10 einzelne Elemente zum Formen des Rahmenelements kombiniert werden, bedeutend verringert werden.
  • Die Rahmenelemente werden üblicherweise in Bezug auf eine Ermüdung bemessen. Vorteilhafterweise kann, auf Grund des weiter oben beschriebenen Herstellungsverfahrens, ein 2xxx-Material verwendet werden, was in Verbindung mit der obigen Herstellung und dem Aufbau des Rahmenelements nach der vorliegenden Erfindung höhere Ermüdungsbeanspruchungen ermöglichen kann. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Rahmenelement aus einer Aluminiumlegierung, wie beispielsweise Al-Li, hergestellt sein.
  • Ferner kann nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Ausschnitt in Bereichen des Rahmenelements bereitgestellt werden. Vorteilhafterweise kann dies eine Integration von Systemleitungen in die Rahmen ermöglichen, mit anderen Worten kann das Rahmenelement, zusätzlich zur Stützfunktion des Rahmenelements, ebenfalls als Träger für Systemleitungen dienen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Rahmenelements (2) für ein Flugzeug, wobei das Rahmenelement einen Halterbereich (4), einen Schubrippenbereich (16) und einen Rahmenbereich (6) hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Herstellen eines Formstücks (46) durch Strangpressen, Biegen des Formstücks (46) durch einen Streckziehvorgang und Formen des Rahmenelements (2) durch Formen des Halterbereichs (4), des Schubrippenbereichs (16) und des Rahmenbereichs (6) des Rahmenelements (2) durch ein Fräsen des Formstücks (46).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer von dem Halterbereich (4), dem Schubrippenbereich (16) und dem Rahmenbereich (6) sich verändernde erste Abmessungen hat, die sich zwischen einem Minimum und einem Maximum verändern, und wobei das Formstück (46) derart hergestellt wird, dass eine zweite Abmessung des Formstücks im Wesentlichen mit dem Maximum übereinstimmt.
  3. Rahmenelement (2) für ein Flugzeug, hergestellt mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2.
  4. Rahmenelement (2) nach Anspruch 3, wobei mehrere Halterbereiche (4) bereitgestellt werden.
  5. Rahmenelement (2) nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei in wenigstens einem von dem Halterbereich (4), dem Schubrippenbereich (16) und dem Rahmenbereich (6) ein Ausschnitt (12) geformt ist, zum Aufnehmen wenigstens einer der Komponenten elektrische Leitungen (48), Rohre und Systemleitungen oder zum Verringern des Gewichts.
  6. Rahmenelement (2) nach Anspruch 5, wobei der Ausschnitt (12) mit einer Randverstärkung (14) versehen ist und wobei die Randverstärkung (14) durch Fräsen geformt ist.
  7. Rahmenelement (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Halterregion (4) für eine Verbindung mit einem Längsversteifungsträger oder der Haut des Flugzeugs eingerichtet ist.
  8. Rahmenelement (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Schubrippenbereich (16) ebenfalls zum Tragen einer Haut (8) des Flugzeugs eingerichtet ist.
  9. Flugzeug, das ein Rahmenelement (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 8 umfasst.
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