DE602004012668T2 - Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte mit verbessertem System zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte mit verbessertem System zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte eines Typs, wie in dem Oberbegriff des ersten Anspruchs definiert, welche ein bestimmtes und verbessertes System zum Steuern der auszuführenden Betätigung und der gesamten Betätigung der Vorrichtung aufweisen.
  • Eine Vorrichtung eines solchen Typ ist zum Beispiel bekannt aus dem italienischen Patent für eine gewerbliche Erfindung Nr. 1.314.176 im Namen des gegenwärtigen Anmelders, welche im Folgenden der Einfachheit halber als die „erste bekannte Lösung" bezeichnet wird, wobei die entsprechenden ausländischen Patentanmeldungen die europäische Patentanmeldung EP 1 041 186 und die US-amerikanische Anmeldung 09/479.289 darstellen.
  • Als ein weiteres Beispiel einer bekannten Vorrichtung des beschriebenen Typs können wir das italienische Patent für eine gewerbliche Erfindung Nr. 1.303.102 im Namen desselben Anmelders aufführen, welche im Folgenden als die „zweite bekannte Lösung" bezeichnet wird, wobei die entsprechenden ausländischen Patentanmeldungen die europäische Patentanmeldung EP 0 977 104 und die US-amerikanische Anmeldung 6.255.934 darstellen.
  • Die erste und die zweite bekannte Lösung stellen für die Stellglieder der „indirekten Wirkung" Folgendes vor: ein kinematisches System ist verbunden mit den Betätigungsmitteln und dient zum Übertragen der Bewegung von den ersten Betätigungsmitteln zu den zweiten Betätigungsmitteln.
  • Ein weiteres Beispiel von bekannten Betätigungsmitteln wird durch Stellglieder der „direkten Wirkung" bereitgestellt, welche – anders als die ersten und zweiten bekannten Lösungen – kein wirkliches kinematisches System mit den Betätigungsmitteln verbunden haben. Folglich schließen solche Stellglieder meistens Verbindungselemente ein, deren Bewegungen notwendigerweise denen der Stellglieder folgen. Sie können folglich eher als Stellglieder gesehen werden, die eine verbessere Anordnung aufweisen, verglichen mit den simplen monostabilen Stellgliedern, beispielsweise Thermostellgliedern.
  • Die bekannten Betätigungsvorrichtungen dieses letzteren Typs bieten die Möglichkeit, optische Sensoren auf dem Äußeren des Stellglied-Körpers zu integrieren, die geeignet sind, um die Position der vorstehend genannten Verbindungselemente zu erfassen, deren Betätigungsschub eng verwandt mit ist mit denen der Stellglieder, welche die Gesamtoperation der Vorrichtungen befehlen.
  • In diesem Fall umfassen die Wandlermittel zwei bewegbare Elemente (28, 29 in den 9 bis 11), welche jeweils mechanisch gekoppelt sind mit dem externen Schaft (7 in den 9 bis 11) und dem externen Stützelement (9 in den 9 bis 11) der Betätigungsvorrichtung.
  • Ein Beispiel für solche Vorrichtungen wird gegeben durch die Betätigungsvorrichtung des thermischen Typs, die in dem italienischen Patent für eine gewerbliche Anmeldung Nr. 1.281.117 in dem Namen des gegenwärtigen Anmelders beschrieben wird, welche im Folgenden als die „dritte bekannte Lösung" bezeichnet wird, wobei die entsprechenden ausländischen Patentanmeldungen die europäische Patentanmeldung EP 0 781 920 und die US-amerikanische Anmeldung 5.968.395 darstellen.
  • Auch wenn sich die darauf beziehenden Patentdokumente der genannten bekannten Lösungen (erste, zweite und dritte) mit unterschiedlichen Arten von technischen Problemen befassen, stellen sie innerhalb des Anwendungsbereichs des technischen Problems an der Basis der vorliegenden Erfindung homologe Merkmale dar und legen diese dar, welche wie folgt zusammengefasst werden können:
    • 1. entweder sie führen das Erfassen der Elemente des internen kinematischen Systems aus, bezogen auf die Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtungen, durch Lösungen (mechanisch betriebene Mikroschalter), welche einen Vorrichtungsaufbau und Operationsmodus erzeugen, der als „kritisch" definiert werden kann, wie im Folgenden weiter erklärt werden wird (erste und zweite bekannte Lösungen); selbst wenn EP 1 041 186 vorschlägt, dass der Mikroschalter durch einen Sensor des induktiven Typs oder des Hall-Effekts ausgetauscht wer den kann, verbleiben einige Aspekte der Lösung weiterhin „kritisch" in dem Sinn, der im Folgenden erläutert werden wird;
    • 2. oder sie führen eine Erfassung und eine darauf folgende Übertragen von Informationen über die Bewegung der Elemente aus, welche nahe verbunden sind mit der Operation der Stellglieder der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung, und folglich sagen sie nichts über die tatsächliche Funktionalität von irgendeinem (externen) kinematischen System aus, das mit denselben Betätigungselementen verbunden ist und das durch diese angetrieben wird (dritte bekannte Lösung).
  • In dem vorliegenden Dokument bedeutet der Begriff „kritisch" bezüglich dem Aufbau und dem Operationsmodus einer Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung Folgendes:
    • a) eine Operation, die eine große Genauigkeit während des Zusammenbaus der Elemente erfordert für die Erfassung der Position des kinematischen Systems innerhalb der Betätigungsvorrichtung, in dem selbst ein kleiner Versatz zwischen der tatsächlichen Position und der geplanten Position der Elemente einen Erfassungsfehler verursachen kann, welcher das Vorhandensein des Detektormittels ineffektiv oder sogar kontraproduktiv machen würde (Fehlersignale in der Abwesendheit von Fehlern);
    • b) das Vorhandensein von großen Antriebskräften für die Positions-Erfassungselemente, welche das Vorhandensein von Stellgliedern erfordern, welche eine adäquate Schubkraft-Kapazität aufweisen und welche das genaue Bemessen ihrer Größe bedürfen, um solchen notwendigen Kräfte zu widerstehen, so wie auch eine unnötige Verschwendung von Energie;
    • c) ein Zusammenbau, der große Risiken eines Aussonderns der Betätigungsvorrichtung aufgrund einer fehlerhaften Operation einschließt, verursacht durch einen nicht perfekten Zusammenbau der Positions-Detektormittel, zum Beispiel aufgrund der Präzision, mit der das Detektormittel in Bezug auf die verbleibenden Komponenten der Vorrichtung positioniert werden muss;
    • d) ein schwieriger und komplexer Prozess der Verdrahtung der Stellglieder und der Detektormittel, welcher einen vorsichtigen und achtsamen manuellen Eingriff durch einen Bediener erfordert, und welcher schließlich weder schnell, zuverlässig noch von hoher Qualität ist.
  • In Anbetracht der vorstehenden Punkte ist es notwendig zu betonen, wie wichtig heutzutage die Herstellung von Betätigungs- und/oder Verriegelungsmitteln für Haushaltsgeräte ist, welche alle die folgenden Erfordernisse erfüllen:
    • – Qualität und Effizienz von Gesamtzusammenbau und -operation,
    • – reduzierte endgültige Produktionskosten,
    • – platzsparende Lösungen.
  • Dieses ist der Notwendigkeit zuzuschreiben, dass die Vorrichtungen mit einer vergrößerten Anzahl von Funktionen ausgestattet werden sollen. Es wird daher notwendig, Endprodukte herzustellen und Herstellungsverfahren auszuführen, die gestatten, die vorstehend genannten Ziele zu erreichen durch eine einfache, effiziente und ultimativ innovative Gestaltung.
  • Die bekannten Lösungen weisen zweifellos den Nachteil eines unsinnigen Aufbaus in Bezug auf das technische Problem auf, vorteilhaft eine Anzahl von im Wesentlichen bekannten Sensoren hinzuzufügen (so wie magnetische Sensoren, optische Sensoren oder andere Arten von Sensoren) und das Verbinden des Stellgliedes, das mit der Vorrichtung in einer effizienten Art und Weise verbunden ist. Es folgt, dass die bekannte Lösung evidente Komplikationen im Zusammenbau der Vorrichtungen und in der Verbindung der damit verbundenen Verdrahtung mit der elektronischen Steuerungseinheit oder allgemeiner gesagt, mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts impliziert, welches geeignet ist, um die verschiedenen Funktionen zu handhaben, welche die Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtungen ausführen müssen.
  • Die Realität der industriellen Produktion hat gezeigt, dass neben langen Montagezeiten die bekannten Vorrichtungen Gegenstand von konkreten und großen Risiken fehlerhafter Operationen sind, aufgrund von Verdrahtungsfehlern, welche schwierig zu vermeiden sind, da die Notwendigkeit vieler einzelner Verbindungen besteht, die ohne weiteres aus Versehen miteinander vertauscht werden können; die Konsequenz ist, dass die gesamte Vorrichtung ausgesondert wird, wenn sie während der abschließenden Produktionsprüfung einer Qualitätsprüfung unterzogen wird.
  • Diese allgemein bekannte Situation verursacht daher höhere Produktionskosten, eine schwierige Nachprüfung der Operation der zusammengebauten und nicht zusammengebauten Sensoren, und schließlich eine geringe Gesamteffizienz des finalen Herstellungsprozesses.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen ist, dass sie Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung verwenden, die ein System zur Steuerung der auszuführenden Betätigung und der Gesamtoperation aufweisen, welches nicht ohne weiteres vor der Wirkung von besonders aggressiven atmosphärischen Wirkstoffen geschützt werden kann, so wie zum Beispiel der hohe Grad an Feuchtigkeit, der innerhalb von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen gegeben ist. Beispielweise können Mikroschalter nicht geharzt werden oder zumindest teilweise mit schützendem Material beschichtet werden, und werden deshalb ohne weiteres durch oxidierende Wirkstoffe angegriffen, mit vorhersehbaren Folgen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Wissen der vorstehend genannten Tatsachen und ermöglicht es, die hervorgehobenen Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
  • Innerhalb eines solchen Rahmens hat die vorliegende Erfindung hauptsächlich den Zweck eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche zuverlässig, ökonomisch und leicht zusammenzubauen ist, und welche folglich keines besonders sorgfältigen manuellen Eingriffs durch einen Bediener bedarf, bestimmt für den Zusammenbau für Haushaltsgeräte.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche ein bestimmtes und verbessertes System zur Steuerung der auszuführenden Betätigung und der Gesamtoperation aufweist; sie ist in der Lage, nicht nur die gegenwärtige und exakte Operation der Elemente des kinematischen Systems zu erfassen, das mit ihnen verbunden ist, sondern auch seine Funktionen in einem nicht kritischen Modus des Zusammenbaus und der Operation auszuführen, das heißt das Aus führen von diesen mit der maximalen Herstellungseffizienz und den minimalen Kosten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche einen Montageprozess erfordert, der durch die Verwendung von automatischen Produktionssystemen ohne weiteres ausführbar ist.
  • Mit anderen Worten ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Lage, den Zustand und die Position eines inneren oder damit verbundenen kinematischen Systems/Mechanismus zu steuern (und folglich nicht nur die simple Operation des Stellglieds oder der Betätigungselemente, die nahe damit verbunden sind), und gleichzeitig mit einer sehr viel größeren Effizienz in Bezug auf den Zusammenbau, die Operation und die Zuverlässigkeit zu produzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche einen Zusammenbau der Betätigungsvorrichtung mit geringen Risiken impliziert, während einer Qualitäts- und Zuverlässigkeitsprüfung, die auf das gesamte Stellglied ausgeführt wird, ausgesondert zu werden. Solch ein Aussondern kann entweder verursacht werden durch eine fehlerhafte Operation der Mittel zum Erfassen der Position der Elemente des kinematischen Systems der Vorrichtung oder durch einen falschen Leitungssatz bezüglich der Erfassungs- und Betätigungsmittel.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche gestattet, ohne weiteres mittels automatischer Herstellungssysteme Testläufe durchzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche ein System zum Steuern der auszuführenden Betätigung und der Gesamtoperation aufweist, welche ohne weiteres in einer Version mit einem geschützten Zusammenbau bereitgestellt werden kann, das heißt geeignet für das effiziente Operieren in Umgebungen mit besonders schwierigen klimatischen Bedingungen und/oder einem erschütterungsfesten Ort.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung mit äußeren Abmessungen vorzustellen, die so gering wie möglich sind, für Anwendungen in Haushaltsgeräten, die besondere Erfordernisse in Bezug auf Kompaktheit und folglich auf eine Rationalisierung der inneren Räume aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vorzustellen, welche ein Modul umfasst, welches zumindest einen Teil des Leitungssatzes/der Verbindung von zumindest einem Teil des Sensors und/oder des Stellglieds bereitstellt.
  • Solche Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte erfüllt, die ein verbessertes System zur Steuerung der auszuführenden Betätigung und der Gesamtoperation aufweisen, so wie auch durch ein Verfahren zur Steuerung der auszuführenden Betätigung, welche die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweisen, die einen integralen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung darstellen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Figuren der Ausführungsformen der Erfindung, welche als nicht begrenzende Beispiele hinzugefügt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 zwei zusammengesetzte perspektivische Ansichten der Betätigungsvorrichtung von 1, wobei die gezeigte Vorrichtung jeweils vollständig und ohne eine Komponente gezeigt wird, für eine bessere Darstellung der Teile des inneren kinematischen Systems;
  • 4 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung, wie in 3 gezeigt;
  • 5 und 6 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 1 bis 4, ohne dieselben Komponenten, jeweils in einem ersten und in einem zweiten Operationszustand;
  • 7 bis 10 zeigen eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung wie in 4 gezeigt, in jeweils vier einzelnen Betriebszuständen;
  • 11 eine perspektivische teilweise Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 12 und 12/I jeweils eine Ansicht und die Längsschnittansicht entlang der A-A Achse der Vorrichtung von 11;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 11 von unten;
  • 14 und 15 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 11 von oben ohne einige Elemente, für eine bessere Darstellung eines Details der Vorrichtung;
  • 16 und 16/I, 17 und 17/I, 18 und 18/I, 19 und 19/I, 20 und 20/I einige teilweise Schnittansichten von unten und die dazugehörigen Längsschnittansichten (/I), gesehen entlang der B-B, C-C, D-D, E-E, F-F Achsen der Vorrichtung von 11, jeweils in fünf einzelnen Betriebszuständen;
  • 21 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts von oben, das mit der Vorrichtung von 11 ausgestattet ist;
  • 22 die Längsschnittansicht des Haushaltsgeräts von 21 entlang einer Ebene, welche parallel zu der Seitenwand des Haushaltsgeräts verläuft.
  • Genauer gesagt ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung von einer Typologie, wie in dem Oberbegriff des ersten Anspruchs beschrieben, welches gedacht ist, ein integrales Teil der vorliegenden Beschreibung zu sein, das heißt von einem Typ, der zumindest ein Stellglied und ein kinematisches System und/oder Betätigungsmittel umfasst; das kinematische Betätigungssystem gestattet dem Stellglied, zumindest einen Teil der Bewegung, die es erzeugt, zu den finalen Betätigungs- und/oder Verriegelungselementen zu übertragen. Ferner passt die Erfindung zu allen Vorrichtungen, die ein kinematisches System umfassen, das geeignet ist zum Erzeugen einer Betätigung und/oder Verriegelung von Teilen der Haushaltsgeräte, und wobei es in jedem Fall angemessen sein sollte, die ordnungsgemäße Funktionalität des kinematischen Systems zu überwachen.
  • Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung können auch einige kinematische Systeme umfassen, welche geeignet sind, Operationszustände anzunehmen, die unabhängig sind von dem Betriebszustand des Stellglieds, welches diese antreibt. Die Vorrichtungen können folglich das Merkmal umfassen, eine Mehrzahl von Stabilitätspositionen und/oder eine autonome Operation und/oder eine verbessere Arbeitsgeschwindigkeit und/oder das Implementieren anderer spezifischer Funktionen aufzuweisen; ferner können sie komplexe kinematische Systeme umfassen oder einfacher: sie können die gelenkige Betätigung von Schaft-Vorrichtungen, Schlagbolzen, Nocken, Blätter, Haken und ähnliches befehlen.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird mit „autonomen Operationsvorrichtungen" eine Kategorie von Vorrichtungen bezeichnet, die geeignet sind, um in passender Weise alle Phasen ihrer Arbeitszyklen auszuführen, das heißt all die Sequenzen der Betätigung und/oder des Einhakens/Aushakens, unabhängig von der Tatsache auf einem Haushaltsgerät oder Endgerät befestigt zu sein und/oder ohne die Notwendigkeit, mit externen Mitteln zusammenzuwirken, so wie kinematische Systeme oder Betätigungselemente, die zu dem Endgerät gehören; ein extrem exakter Zusammenbau der Vorrichtungen auf der Maschine oder dem Endgerät ist folglich nicht unbedingt erforderlich.
  • Ferner bedeutet in der vorliegenden Beschreibung der Begriff „kinematisches System" eine Gruppe von Elementen oder Mitteln, die zugänglich sind, die Aktion zu überfragen, zum Beispiel einen Stoß, ein Ziehen oder eine Rotation usw., erzeugt durch ein damit verbundenes Stellglied und/oder das Transformieren der Aktion in eine andere Bewegung. In einigen Fällen ist das kinematische System zumindest teilweise unabhängig von der Operation des Bedieners, das heißt einige Teile des kinematischen Systems können nicht integral mit dem Stelllied gebildet sein und können folglich nicht Gegenstand einer Bewegung sein, die konstant mit der des Stellglieds erzwungen wird.
  • Bevor die Erfindung beschrieben wird, ist es zur Verdeutlichung angemessen, die vorstehend genannten bekannten Lösungen näher zu beschreiben, insbesondere die erste. Die Vorrichtung, die in der ersten bekannten Lösung beschrieben wird, wird insbesondere für ein System angewendet zum Verriegeln der Trommel einer Waschmaschine und/oder eines Wäschetrockners in einer bestimmten Position, welches im Folgenden als Trommel-Verriegelung bezeichnet wird. Unter besonderer Bezugnahme auf die 12 bis 17, die der Patentanmeldung der ersten bekannten Lösung beigefügt sind, und unter Berufung auf die verschiedenen Komponenten durch die Verwendung derselben Bezugszeichen, die in dem Patent verwendet werden, fasst das Folgende die Operation des in der Betätigungsvorrichtung vorhandenen kinematischen Systems, das eine verbesserte Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, kurz zusammen.
  • 12 der ersten bekannten Lösung zeigt den ursprünglichen Zustand oder den Zustand im Leerlauf der Vorrichtung 20, die Merkmale der autonomen Operation umfassend, wobei das Stellglied 1 nicht mit elektrischem Strom versorgt wird und sich der Schieber 23 in einer vorgerückten oder herausgezogenen Position in Bezug auf den Körper des Gehäuses befindet, das heißt in der verriegelten Position in der gegebenen Ausführungsform der Verwendung als eine Trommel-Verriegelung, wobei der Ansatz 23A in eine geeignete Vertiefung oder einen Sitz eingeführt ist, der in der Scheibe 28 definiert ist. Aus der genannten 12 kann gesehen werden, dass sich in dem ursprünglichen Zustand, in dem der Kolben 8 des elektro-thermischen Stellgliedes oder Thermostellglieds 7 und der Schaft 3 vollständig zurückgezogen sind, die einhakenden Zähne 23E des Blattes 23D nicht mit den Stiften 21F in Eingriff befinden, und der Schieber 26, der an den Schaft 3 des Stellglieds 1 gezwungen wird, befindet sich in einer ersten Position, vollständig zurückgezogen in Richtung auf das Stellglied selbst. In einem solchen Zustand hält der seitliche Ansatz 23G des Schiebers 23 das Antriebselement 22A des Mikroschalters 22 gedrückt, so dass er zum Beispiel den Maschinenmotor-Stromkreis offen hält.
  • Der Start des Waschzyklus verursacht die elektrische Stromversorgung des Thermostellglieds 7, mit der daraus folgenden Ausdehnung des Schaftes 3. Unter Bezug auf 13 der ersten bekannten Lösung verursacht der Schub, der durch den Schaft 3 erzeugt wird, die Verschiebung des Schiebers 23 und des seitlichen Ansatzes 23G, wobei auf diese Weise das Antriebselement 22A des Mikroschalters 22 frei wird. Ferner greifen die Zähne 23E mit den Stiften 21F ineinander, wobei sie dadurch den Schieber 23 in der zurückgezogenen Position der Verwendung oder der entsperrten Position festsetzen; in einem solchen Zustand befindet sich der Ansatz 23A des Schiebers 23 in einer zurückgezogenen Position innerhalb des Körpers 21, und befindet er sich hinter der Vertiefung der Scheibe 28, wodurch er befreit wird und seine Rotation gestattet wird.
  • In dieser Ausführungsform wird das Umschalten des Mikroschalters 22 auch genutzt zum Schließen des Türschloss-Stromkreises, wodurch verhindert wird, dass die Waschmaschinentür geöffnet wird.
  • In einer darauf folgenden Phase wird die elektrische Stromzufuhr des Stellgliedes 1 unterbrochen und der Schaft 3 kehrt langsam in seine Ursprungsposition zurück. Die Feder 24 neigt dazu, den Schieber 23 in Richtung auf die Ursprungsposition zu drücken. Wie in 14 hervorzuheben ist, wird das Zurückführen des Schiebers 23 durch die einhakenden Zähne 23E verhindert, die sich mit den Stiften 21F in Eingriff befinden.
  • Der Mikroschalter 22 wird in der Position gehalten, in welcher der Türschloss-Stromkreis geschlossen ist, wodurch verhindert wird, dass die Maschinentür geöffnet wird. Der Schaft 3 ist jedoch frei, um seinen Rückstoß innerhalb des Körpers 2 des Stellgliedes 1 fortzusetzen; während dieses Stoßes verursacht das Zurückkehren des Schaftes 3 das Zusammenziehen des Schiebers 26 (15) und die seitlichen Ansätze 26A gleiten auf den geneigten Erhöhungen 23F der Blätter 23D; das Ergebnis ist deshalb ein reziprokes Öffnen der Blätter 23D bis der Schieber 23 gelöst ist und in Richtung auf seine Ursprungsposition (16, 17) zurückkehrt. Die Vorrichtung 1 kehrt dann in seine Anfangsposition (12) zurück, das heißt in die verriegelte Position.
  • Nach der letzten Bewegung des Schiebers 23 findet auch das Schalten des Mikroschalters 22 statt, da der seitliche Ansatz 23G erneut gegen das Betätigungselement 22A drückt. Das Schalten des Mikroschalters 22 verursacht das Öffnen der Speiseleitung des Elektromotors, der die Trommelumdrehungen erzeugt; es folgt, dass die Waschmaschinen-Trommel in der gewünschten Position verriegelt ist, der Motor wird gestoppt und die Maschinentür kann geöffnet werden.
  • Folglich verwendet die vorstehend genannte Vorrichtung der ersten bekannten Lösung einen Mikroschalter 22, der mit dem seitlichen Ansatz 23G zusammenwirkt, wobei Letzterer an den Schieber 23 gedrängt ist, um ein Signal des Typs EIN/AUS zu einer Logik des Steuerungssystems der Maschine zu schicken, auf welcher die Vorrichtung montiert ist, mit dem Ziel zu Signalisieren, ob sich der Schieber 23 in der herausgezogenen Arbeitsposition, das heißt der verriegelten Position befindet oder nicht. Der Mikroschalter 22 ist von einem mechanischen Typ und ist geeignet, wie vorstehend beschrieben, um die Position eines Elements des kinematischen Systems für die Betätigung der autonomen Operationsvorrichtung zu erfassen.
  • Eine erste Anforderung, die solche Betätigungsvorrichtungen, insbesondere Trommel-Verriegelungen und/oder Türverriegelungen für Anwendungen in Haushaltsgeräten erfüllen müssen, ist, dass sie äußere Abmessungen aufweisen müssen, die so klein wie möglich sind, so dass die selbst in besonders kompakten Maschinen untergebracht werden können. Von diesem Gesichtspunkt aus, können wir einleitend hervorheben, dass die Verwendung eines Mikroschalters, welcher durch seine Konstruktion sperrig ist und nahe des kinematischen Systems platziert ist, wie in der ersten bekannten Lösung, häufig sehr viel mehr Raum einnimmt, als die maximale Breite des Hauptkörpers von solchen Betätigungsvorrichtungen gestatten. Folglich sind in den bekannten Trommel-Verriegelungsvorrichtungen die Kontakte oder Mikroschalter innerhalb der beschränkten inneren Räume, die in den gegenwärtigen Haushaltsgeräten zur Verfügung stehen, sehr schwer zu installieren.
  • Insgesamt stellt die Verwendung von Mikroschaltern oder Kontakten in den vorstehend genanten Vorrichtungen und folglich in der besonderen gezeigten Leitungssatz-Konfiguration, eine Anzahl von Nachteilen dar, welche wie folgt zusammengefasst und veranschaulicht werden können:
    • – offenkundig benötigen Mikroschalter eine bestimmte Betätigungskraft, um aktiviert zu werden, welche von der Kraft der Betätigungsvorrichtung genommen werden muss, die dafür gedacht ist, das kinematische Betätigungssystem zu be tätigen. Es folgt, dass die kinematischen Systeme überdimensioniert sein müssen, um das Betätigen der Kontakte oder Mikroschalter zu gestatten;
    • – die Verwendung von Mikroschaltern, insbesondere wenn mehr als einer eingebaut wird, impliziert Probleme der Positionierung und der Verdrahtung innerhalb des Vorrichtungskörpers. In der Tat weisen sie große Abmessungen auf und müssen in einer bestimmten Weise positioniert werden, um korrekt zu arbeiten und ein hohe Zuverlässigkeit im Laufe der Zeit sicherzustellen. Es folgt, dass die Verdrahtung der damit verbundenen Verbindungsstücke recht komplex sein kann, was ein großer Nachteil für die Herstellungsprozesse und die Qualität des Endproduktes darstellt;
    • – die Verwendung des vormontierten Typs von Mikroschaltern schließt höhere Vorrichtungskosten ein, wodurch sie zu einer Zunahme der Endkosten der gesamten Vorrichtung, in der diese installiert sind, beitragen;
    • – die Integration von elektrischen Kontakten mit anderen Elementen der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung, zum Beispiel in Trommel-Verriegelungen, schließt höhere Montagekosten und Risiken bezüglich möglicher Positionierungsfehler ein. In diesem Falle kann der schwierige Zusammenbau fehlerhafte Kontakte oder fehlerhafte elektrische Schaltungen verursachen, deren Nachprüfung während des Herstellungsprozesses das Aussondern der ganzen Trommel-Verrieglungsvorrichtung implizieren würde. In jedem Fall besteht beim Vorhandensein von fehlerhaften Zusammenbauten die Gefahr, dass die Vorrichtung anfänglich funktionieren kann, aber eine voraussichtliche verfrühte Verschlechterung der elektrischen Kontakte aufgrund von unkorrekten Montage- und Verdrahtungsoperationen in sich birgt. Solch ein Risiko der Verschlechterung ist sogar größer, wenn die Schaltung der Kontakte nicht schnell genug ist;
    • – Mikroschalter sind nicht geeignet – während ihrer Montage innerhalb der Köper der Vorrichtungen, in denen sie arbeiten müssen – für schnelle und qualitativ hochwertige elektrische und/oder mechanische Montageoperationen;
    • – während sie einen sehr kurzen Stoß sowie EIN/AUS Betätigungsmechanismen aufweisen, welche nicht sehr exakt längsseits ihres Stoßes sind, müssen Mikroschalter mit der äußersten Präzision montiert werden, wodurch der Montageprozess komplexer wird.
  • Ferner ist das Konzept zu betonen, dass ein fehlerhafter Zusammenbau und die daraus resultierende fehlerhafte Operation der genannten Mikroschalter das mögliche Aussondern der gesamten Vorrichtung verursachen würde, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führen würde.
  • Betätigungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art werden auch verwendet als Türverschlüsse für Öfen, insbesondere für Haushaltsgeräte. Auch für solche Vorrichtungen, die sich auf die zweite bekannte Lösung beziehen, können wir einige Überlegungen vornehmen bezüglich praktischer Nachteile.
  • Die 4 und 9 bis 11, die sich auf das vorstehend genannte Dokument EP 781 920 beziehen, stellen eine Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung dar, welche einen Positionssensor umfasst, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist, der geeignet ist, um ein elektrisches Signal als eine Funktion der Operationsposition des Ansatzes 7 bereitzustellen. In dieser Ausführungsform ist der Sensor 20 von einem optischen Typ und das damit verbundene Positionssignal ist vom digitalen binären Typ.
  • Es ist entscheidend zu betonen, dass das erste bewegbare Element 28 des Sensors 20 integral mit dem Ansatz 7 gebildet ist, während das zweite bewegbare Element 30 integral mit dem Stützelement 9 gebildet ist, an den das zweite Thermostellglied 5 (4) fest gedrängt ist. Folglich ist der Sensor 20 nur in der Lage, die exakte Operation der Elemente innerhalb des Körpers 2 der Betätigungsvorrichtung zu erfassen, ohne in der Lage zu sein, irgendetwas hinsichtlich eines externen kinematischen Systems zu erfassen, das in Verbindung mit der gesamten Betätigungsvorrichtung 1 arbeiten kann.
  • Im Folgenden werden die Spezifikationen der vorliegenden Erfindung aufgeführt.
  • Die erste Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den beigefügten 1 bis 10 dargestellt, und betrifft eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung, die ein inneres kinematisches System aufweist, analog zu dem in der ersten Lösung dargestellten, deren Wortlaut als ein integraler Bestandteil der vorliegenden Beschreibung zu verstehen ist, insbesondere in Hinblick auf die Beschaffenheit und die Operation der homologen Bestandteile.
  • Die 1 bis 6 stellen deutlich die Bestandteile hervor, welche die gesamte Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung ausmachen, gekennzeichnet als ein Ganzes mit dem Bezugszeichen 50. Sie besteht aus einem Hauptkörper 51, der im Wesentlichen wie ein oben offenes Gestell geformt ist, zum Beispiel gefertigt aus einem thermoplastischen Material, und welches an seinen vier Enden viele Flansche 52 aufweist, zum Befestigen derselben Vorrichtung 50 an einer Maschine, welche mittels bekannter Befestigungsmittel dieselbe Vorrichtung 50 einschließt.
  • Seitlich zu dem Körper 51 ist ein Sitz 53 vorgesehen, welcher in Bezug zu dem selben Körper 51 hervorsteht oder erhöht ist, um ein Modul 54 unterzubringen und/oder zu befestigen, welches Sensor- und Wandlermittel umfasst, welche besser später ausführlich beschrieben werden, die in der Lage sind, um zumindest einige der Betriebszustände der Vorrichtung 50 zu erfassen, und zum Übertragen der entsprechenden Signale zu einem Steuerungssystem, welches der Einfachheit halber hier nicht gezeigt wird, der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung 50. Das Modul 54 ist verwendbar, um zumindest einen Teil der dazugehörigen Leitungssatz- und/oder elektrischen Verbindung zwischen den Bestandteilen derselben Vorrichtung 50 und dem vorstehend genannten Steuerungssystem bereitzustellen; ferner ist es vorzugsweise ein einzelnes Modul, so wie zum Beispiel eine gedruckte Schaltung und umfasst zumindest eine elektronische Vorrichtung; hierfür wird insbesondere der Bezug auf die 1, 6 und 7 genommen.
  • In der bevorzugten Lösung umfasst das Modul 54 eine elektronische Schaltung 54A, die auf einer gedruckten Schaltung montiert ist, wobei zumindest auf einer Seite oder einem Ende dort elektrische Verbindungen vorhanden sind, die ein Steckerelement 54AI bilden, das geeignet ist, um in eine entsprechende externe Steckbuchse 55 eingeführt zu werden und/oder mit dieser verbunden zu werden. Die Steckbuchse 55 kann zum Beispiel in Verbindung mit dem Steuerungssystem einer Maschine stehen, welche die Betätigungsvorrichtung 50 gemäß der Erfindung umfasst, und folglich gestattet die Verbindung die vorstehend genannte elektrische Verbindung zwischen dem Modul 54 und dem Steuerungssystem. Das Modul 54 ist auch elektrisch verbunden mit einem zweiten Verbindungsmittel 56, das in der Lage ist, eine elektrische Verbindung zu zumindest einem Stell glied 1 der Vorrichtung 50 bereitzustellen; diesbezüglich wird das Verbindungsmittel 56 auf den elektrischen Kontakten eines Thermostellglieds 1 in Eingriff gebracht, das in der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung 50 untergebracht ist, um die elektrische Stromzufuhr zu einem Thermistor oder PCT innerhalb desselben Thermo-Stellglieds 1 zu übertragen.
  • Die elektronische Schaltung 54A umfasst ein Paar optischer Sensoren, das aus einem Lichtsender 54A und einem Lichtempfänger 54C besteht, dargestellt jeweils durch eine LED Diode und einen Phototransistor, die miteinander gekoppelt sind, das heißt die einander gegenüberliegen; wenn nötig, können elektronische Komponenten zusätzlich auf der elektronischen Schaltung 54A vorgesehen sein, so wie zum Beispiel Widerstände und Kondensatoren, wenn notwendig erzielt mit der SMD(surface mounted device)-Technik. Gemäß der bekannten optoelektronischen Technologien ermöglicht das Modul 54, elektrische Signale zu erzielen, zum Beispiel des binären Typs, abhängig davon, ob der Empfänger 54C ein Lichtsignal empfängt, welches von dem Sender 54B erzeugt wird, oder nicht.
  • Das Modul 54, einschließlich der elektronischen Schaltung 54A, ist auf dem Sitz 53 des Hauptkörpers 51 durch passende bekannte Befestigungs- und/oder Hakenmittel montiert, zum Beispiel von der Typologie, die im Folgenden genauer beschrieben wird.
  • Bei einer solchen Konfiguration ist das Steckerelement 54AI ohne weiteres von der Seite des Körpers 51 zugänglich; an seiner Oberseite ist es dann durch einen Teil des Körpers bedeckt, das heißt durch ein Gehäuse 54D (1), das vorzugsweise multiple Funktionen ausführt; in der Tat weist das Gehäuse 54D die Funktionen auf, die elektronische Schaltung 54A zu bedecken und zu beschützen so wie auch die Verbindung der elektronischen Schaltung 54A auf dem Steckerelement 54AI zu steuern, das heißt es ist geeignet für die eindeutige Bestimmung der Polarisation des Verbindungsmittels 55 während der Verbindung mit der elektronischen Schaltung 54A. In der Tat weist das Gehäuse 54D Referenzelemente 54E in dem Eingriffbereich des Buchsen-Verbindungsmittels 55 auf, welches wiederum dazu passende Schlagbolzen 55E aufweist, die geeignet sind zum Führen seines Eingreifens in das Steckerelement 54I. Dadurch ist es eindeutig bestimmt, dass nur ein bestimmtes Buchsenelement 55 in der Lage ist, mit dem Sensor 54 verbunden zu werden, mit nur einer möglichen Verbindungsausrichtung.
  • In dem Gehäuse, das durch den Sitz 53 und das Gehäuse 54D gekennzeichnet ist, gibt es vorzugsweise Hakenmittel, die geeignet sind, um das Verbindungselement 55 in der Betriebsposition zu halten; solche Hakenmittel, die zum Beispiel aus einem elastischen Element bestehen, können auch innerhalb des Gehäuses 54D vorgesehen sein. Das Thermo-Stellglied 1 ist von einem Typ analog zu dem in der ersten bekannten Lösung dargestellten, und seine Operation ist dieselbe. Folglich müssen diese Aspekte nicht weiter ausführlich dargestellt werden, da sie bekannt sind und ausführlich in dem genannten Patenttext beschrieben werden.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die Explosionszeichnung von 1, kennzeichnet das Bezugszeichen 57 ein bewegbares Element oder einen Schieber innerhalb des Körpers 51, welcher an einem Ende ein Betätigungs- oder Verriegelungselement 57A aufweist, welches im Folgenden der Einfachheit halber als Schaft 57A bezeichnet wird, der von einer Öffnung 57G hervorsteht, die in einer der längsseitigen Enden des Körpers 51 definiert sind; der Schaft 57A ist geeignet, um das Betätigungs- und/oder Verriegelungselement für die betätigte Vorrichtung 50 darzustellen.
  • Der Schieber 57, sobald er auf dem Körper 51 zusammen mit einer Abdeckung 58 zusammengebaut ist, erzeugt einen Umfang im Inneren der Vorrichtung 50, in dem das Thermo-Stellglied 1 untergebracht ist. Die Abdeckung 58 ist bewegbar in Bezug auf den Körper 51, und ist ein Bestandteil des kinematischen Systems: Sie ist von einem Typ der ersten bekannten Lösung, wie in den 10 und 11 gezeigt, das heißt sie ist geeignet, um durch ihren Schieber 58C in Eingriff mit dem finalen Abschnitt des Betätigungselements 3 von dem Thermostellglied 1 gebracht zu werden. Die Abdeckung 58 wird dann durch das Betätigungselement 3 in beiden Translationsrichtungen bewegt, in Übereinstimmung mit dem Betätigungszustand des Thermo-Stellglieds 1. Ein elastisches Element 59, insbesondere eine Spiralfeder, ruht zwischen dem Schieber 57 und dem Körper 51, vor dem Letzteren in den Darstellungen der 1 bis 10.
  • Es kann beobachtet werden, dass der Körper 51 das Thermo-Stellglied 1 unterbringt, das auf der Erhöhung ruht 51C, welcher es zulässt, in einer bekannten Weise die Betätigung des kinematischen Systems der Betätigungsvorrichtung 50 zu befehlen, das heißt ob das betreffende Kolben- oder Betätigungselement 3 sich ausdehnen sollte oder nicht, abhängig von der Zufuhr oder der Unterbrechung des elektronischen Stroms zu dem inneren PCT-Thermowiderstand. Die Unterbringungsmodi des Thermostellglieds 1 sind ebenso bekannt, da sie identisch mit denen sind, die in der Ausführungsform der ersten bekannten Lösung dargestellt und beschrieben wurden. Folglich weist das Thermostellglied 1 eine im Wesentlichen feststehende Position in Bezug auf den Körper 51 auf, dank der Gegenwart einer Klammer 60, welche es von der Oberseite zurückhält; die Klammer kann ein in angemessener Weise geformtes Metallband sein, welches auf Klinken einhakt, die der Einfachheit halber nicht ausführlich beschrieben werden.
  • In der Explosionszeichnung von 1 ist es deutlich, dass der Schieber 57 so konfiguriert ist, um einen leeren zentralen Bereich aufzuweisen, dessen Abmessungen größer sind als die des Thermostellglieds 1, das darin untergebracht ist, welcher auf dem Hauptkörper 51 ruht. Der Schieber 57 ist geeignet geformt und/oder ausgestattet mit einer Seitenöffnung, die angepasst ist, um zu gestatten, dass sich diese bewegt, ungeachtet des Kreuzens und/oder der Anwesendheit von einigen Elementen des Stellglieds 1, dessen Kontakte immer in Richtung auf den Außenseitenabschnitt des Schiebers 57 gerichtet sind.
  • Ein erstes Ende des Schiebers 57, am hinteren Ende in den 1 bis 10, definiert den bereits genannten Schaft 57A, der – wie vorstehend erwähnt – durch eine Öffnung 57G hindurchtritt, die in einer der Längs-Enden des Hauptkörpers 51 der Betätigungsvorrichtung 50 vorhanden ist.
  • Am vorderen Ende des Schiebers 57, auf der gegenüberliegenden Seite des Schaftes 57A, gibt es auch eine Brücke 57B. Auf der Brücke 57B ist das Betätigungselement des Thermostellglieds 1 angepasst, um seine Druckwirkung durch die Einfügung des Schiebers 58C der Abdeckung 58 auszuführen. In der Mitte der Brücke 57B gibt es ein Zwangselement 57C für die bereits genannte Feder 59; das andere Ende der Feder 59 wird gedrängt in einem Punkt 51A, der definiert ist in der Längswand des Körpers 51, gegenüber der einen, von welcher der Schaft 57A hervorsteht (4).
  • Die Blätter 57D entfernen sich von der Brücke 57B seitlich in Bezug zu dem drängenden Element 57C, wodurch Hakenmittel für den Schieber 57 bereitgestellt werden. Diese Blätter 57D sind flexibel und weisen Enden auf, die geformt sind, um jeweilige einhakende Zähne 57E zu definieren, wobei jeder von ihnen eine geneigte Oberfläche aufweist, welche mit einer Stufe endet. In einem mittleren Punkt der Blätter 57D sind auch Erhöhungen 57F definiert, deren Funktion später beschrieben werden wird; wie zu erkennen ist, weist jede der Erhöhungen 57F zumindest eine seitliche Oberfläche auf, welche geneigt ist oder irgendwie geformt ist, um ein einfaches Gleiten auf einer Oberfläche einer weiteren funktionellen Komponente der Betätigungsvorrichtung 1 zu gestatten, insbesondere des Schiebers 58C der Abdeckung 58. In der Tat weist der Schieber 58C Ansätze 58I auf, um – wenn das kinematische System aktiviert ist – auf den Erhöhungen 57F zu gleiten und die Blätter 57D zu unterscheiden.
  • Der Hauptkörper 51 weist auch einhakende Stifte 51B auf, die in die Bodenwand integriert sind und in den Körper 51 hervorstehen, angeordnet in der Nähe der Blätter 57D mit einem Abstand, der ihnen gestattet, mit dem Letzteren zusammenzuwirken. Die Stifte 51B sind im Wesentlichen positioniert in Übereinstimmung mit der genannten geneigten Oberfläche der einhakenden Zähne 57B. Die Oberfläche der Stifte 51B, die gegenüber der Blätter 57D angeordnet ist, ist geeignet, um das Gleiten der geneigten Oberfläche der Zähne 57E zu vereinfachen, wenn diese das Drängen überwinden müssen, welches durch die Stifte 51B dargestellt wird. Die Zähne 57E des Schiebers 57 sind auch passend zum Einhaken auf die Stifte 51B des Körpers 51. In der Nähe der Brücke 57B des Schiebers 57, auf derselben Seite des Sitzes 53 des Hauptkörpers 51, steht ein Anzeigemittel 61 von dem Schieber 57 hervor, welcher vorzugsweise eine reliefähnliche oder brückenähnliche Form aufweist und integral oder in einem Stück mit dem Schieber 57 gebildet ist. Während dieser Translationsbewegung wird das Anzeigemittel 61 beeinflussbar, mit dem Modul 54 in Verbindung mit dem Hauptkörper 51 zusammenzuwirken. Genauer gesagt ist es in der Lage, zwischen dem Sender 54B und dem Empfänger 54C des Moduls 54 zu gleiten, und auf diese Weise mit dem ausgegebenen Licht aufeinander zu treffen. Solch eine Lösungsausführungsform gestattet, die Position des Schiebers 57 in Bezug auf den Hauptkörper 51 der Betätigungsvorrichtung 50 anzuzeigen.
  • Diese Situation ist deutlich in den Ausführungsformen der 5 und 6 dargestellt, so wie auch in den folgenden 7 bis 10, worin die Betätigungsvorrichtung in Projektion gezeigt wird und aus Gründen der Deutlichkeit ohne die folgenden Elemente: die Abdeckung 58 des Körpers 51, das Gehäuse 54D des Moduls 54 und die Feder 59 (nur 5 und 6).
  • Der Schieber 58C ist zur Abdeckung 58 abgegrenzt und ist in einer bekannten Weise mit dem Betätigungselement oder Kolben 3 des Thermostellglieds 1 mechanisch gekoppelt (siehe diesbezüglich die Beschreibung der ersten bekannten Lösung). Der Schieber 58C wird folglich nicht gedrängt zu dem Hauptkörper 51, welcher in der Lage ist, in Bezug zu diesem der Länge nach zu gleiten, und kann sich in Bezug zu dem Schieber 57 der Länge nach zurückbewegen. Derselbe Schieber 58C definiert auch zwei Ansätze 58I, welche der Länge nach in einer Reihe angeordnet sind mit den geneigten Erhöhungen der Blätter 57D; diese Ansätze 58I haben die Funktion, auf den geneigten Erhöhungen der Blätter 57D zu wirken, um während der Öffnungsaktion ein Biegen zu verursachen und folglich bewirken sie, dass die einhakenden Zähne 57E von den Stiften 51B gelöst werden, die integral mit dem Körper 51 der Vorrichtung 50 gebildet sind.
  • Die Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung 50 ist geeignet, um einem Haushaltsgerät zugefügt zu werden, zum Beispiel einer Waschmaschine und/oder einem Wäschetrockner, der mit einer Sicherheitstrommel-Verriegelungsfunktion ausgestattet ist. Seine Operation wird im Folgenden beschrieben unter besonderer Bezugsnahme auf die 7 bis 10.
  • Die vorstehend gezeigten Figuren zeigen die Betätigungsvorrichtung 50 in einer Aufsicht und ohne einige externe Komponenten, um das Verständnis ihrer Wirkungsweise zu vereinfachen; insbesondere wird es dargestellt ohne den oberen Abschnitt der Abdeckung 58 des Körpers 51, sondern mit dem Schieber 58C, der integral mit der Abdeckung 58 gebildet ist, und ohne das Gehäuse 54D des Moduls 54.
  • Die genannten Figuren stellen auch eine schematische Darstellung einer Scheibe 28 bereit, die integral mit der Trommelumdrehungswelle einer Wäsche-Waschmaschine gebildet ist; die anderen Komponenten dieser Maschine sind nicht gezeigt und der Einfachheit halber im Folgenden nicht beschrieben, da solche Komponenten und ihre Wirkungsweise in der Technik bekannt sind.
  • 7 zeigt einen Betriebszustand der Betätigungsvorrichtung 50, von dem ausgegangen werden kann, ein Ausgangszustand zu sein. Die Betätigungsvorrichtung 50 befindet sich in der Verrieglungsposition, das heißt mit dem Schaft 57A des Schiebers 57 in seinem maximalen Längsschub, eingeführt in einen Hohlraum, der in der Rolle 28 definiert ist, um ein Drehen der Trommel zu verhindern. Die Spiralfeder 59 befindet sich in ihrer maximalen Ausdehnung, gedrängt zwischen dem Zwangspunkt 51A des Hauptkörpers 51 und dem Zwangselement 57C des Schiebers 57; das Thermostellglied 1 ist nicht elektrisch mit Strom versorgt und folglich befindet sich das entsprechende Betätigungselement 3 in seiner zurückgezogenen Position.
  • In seiner Ursprungs- oder Verriegelungsposition sind die einhakenden Zähne 57E der Blätter 57D von den einhakenden Stiften 51B entfernt angeordnet; der Schieber 58C der Abdeckung 58, wo sich das Betätigungselement 3 des Thermostellglieds 1 in einem gedrängten Zustand eingerichtet ist, befindet sich in der vollständig zurückgezogenen Position.
  • Während es dazwischen liegend eingerichtet ist, unterbricht das Anzeigelement 61, integral mit dem Schieber 57, die optische Übertragung zwischen dem Sender 54B und dem Empfänger 54C. Das Modul 54 überträgt ein elektrisches Signal zu dem Maschinen-Steuerungssystem, zum Beispiel vom EIN Typ, wobei auf diese Weise das Vorhandensein des Schiebers 57 und folglich des dazugehörigen Schaftes 57A in dem Trommelverriegelungs-Betriebszustand derselben Maschine erfasst wird, das heißt der maximalen Verlängerung in der Längsrichtung.
  • Die darauf folgende Betriebsphase beginnt mit der Zufuhr von Strom zum Thermostellglied 1, welches das Betätigungselement oder den Kolben 3 in einer bekannten Weise verschiebt, wodurch dieser zu einer herausgezogenen Position der Verwendung gebracht wird, zum Beispiel innerhalb einer Zeit von wenigen Zehntelsekunden.
  • 8 hebt den zweiten Betriebszustand hervor, gemäß dem das Betätigungselement 3 die Brücke 57B des Schiebers 57 drückt, gegen die entgegengesetzte Wirkung der Feder 59. Folglich überträgt der Schieber 57 in eine zurückgezogene Verwendungsposition, zusammen mit seinem Schaft 57A, wobei dadurch die Vertiefung der Scheibe 28 freigegeben wird. Die Betätigungsvorrichtung 50 befindet sich nun in einem Betätigungs- oder Entriegelungszustand, und die Trommel der Waschmaschine, in der sie montiert ist, ist frei, um zu rotieren.
  • Das vorstehen genante Zurückziehen des Schiebers 57 wird sogleich durch das Modul 54 angezeigt, welches eine entsprechende Information zu der Steuerungslogik der Wäsche-Waschmaschine sendet. Genauer gesagt wird das Anzeigemittel 61, welches integral mit dem Schieber 57 gebildet ist, auch in eine zurückgezogene Betriebsposition versetzt, und folglich ist es weit vom dem Raum, der zwischen dem Sender 54B und dem Empfänger 54C des Moduls 54 definiert ist, eingerichtet. Die Übermittlung des optischen Signals zwischen diesen Punkten 54B und 54C wird folglich gestattet, und dieses Mal ist die digitale Signalausgabe von dem Modul 54 vom AUS Typ.
  • Das Signal-Umschalten zwischen EIN und AUS oder irgendeine andere passende Typologie von Signal (zum Beispiel analog, kodiert usw.), welches von dem Modul 54 zu dem Steuerungssystem der Wäsche-Waschmaschine gesendet wird, kann dann passend verwendet werden für das Implementieren von zusätzlichen Funktionen einer Maschine, in der die Betätigungsvorrichtung 50 eingebaut ist, zum Beispiel um den Stromkreis eines Türverschlusses zu schließen, welcher mit der Betätigungsvorrichtung 50 verbunden ist, das heißt mit der Trommelverriegelung, wobei auf diese Weise verhindert wird, dass die Tür der Wäsche-Waschmaschine geöffnet wird.
  • 8 zeigt auch was an dem anderen Ende des Schiebers 57 passiert, das heißt auf der Brücke 57B. Die Zähne 57E der Blätter 57D sind nun eingehakt auf den einhakenden Stiften 51B des Hauptkörpers 51. Dieses ist erfolgt, weil das Betätigungselement 3 des Thermostellglieds 1 eine Verschiebung des Schiebers 57 erzeugt, welches den Zähnen 57B des Blattes 57D gestattet, sich zu biegen und in Kontakt mit den Stiften 51B sich leicht zu öffnen. Dieses Öffnen ereignet sich aufgrund der Form der geneigten Oberfläche der Zähne 57E, welche in der Lage ist, auf der speziell geformten Oberfläche der Stifte 51B zu gleiten. Wenn die gesamte geneigte oder speziell geformte Oberfläche der Zähne 57E die geneigten Oberflächen der Stifte 51B überwindet, wird die elastische Reaktion der Blätter 57D diese erneut ausrichten, wobei die Blätter 57D auf den Stiften 51B eingehakt sind.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass der Schieber 58C, integral mit der Abdeckung 58 der Betätigungsvorrichtung 50, jetzt in derselben Richtung wie der Schieber 57 überträgt.
  • Der Betriebszustand von 8, während dem das Thermo-Stellglied 1 mit elektrischem Strom versorgt wird, dauert so lange an, solange die Verriegelungsvorrichtung nicht in Eingriff zu bringen ist, insbesondere für das Verriegeln der Trommel einer Wäsche-Waschmaschine.
  • Der darauf folgende Betriebszustand wird ausgeführt durch das Maschinen-Steuerungssystem durch die Unterbrechung der elektrischen Zufuhr zu dem Thermostellglied 1, zum Beispiel am Ende des gesamte Waschprogramms, das durch eine Wäsche-Waschmaschine ausgeführt wird.
  • Das Thermostellglied 1 kühlt ab und das Betätigungselement 3 geht langsam zurück, wobei es in seine anfängliche oder zurückgezogene Betriebsposition zurückkehrt, unterstützt durch die Wirkung der Feder 59. Dieses progressive Zusammenziehen wird in den 9 und 10 deutlich gezeigt, und endet mit der Betätigungsvorrichtung 50 in der anfänglichen Betriebsposition, das heißt in der Verriegelungsposition, die in 7 gezeigt ist.
  • Die anfängliche Zurückbewegung des Schiebers 57 endet, wenn die Stufen der einhakenden Zähne 57E in Berührung mit der flachen Vorderoberfläche von jedem Stift 51B kommen. An diesem Punkt ist das einzige Element, das in der Lage ist, sich zusammen mit dem Betätigungselement 3 des Thermostellglieds 1 zurückzubewegen, der Schieber 58C, in einem Stück mit der Abdeckung 58.
  • Der Schieber 58C ist frei, um sich in Bezug zu dem Hauptkörper 51 der Betätigungsvorrichtung 50 zu verschieben, und bei der einhakenden Konfiguration der Zähne 57E auch in Bezug zu dem Schieber 57.
  • Es sollte auch hervorgehoben werden, dass das Thermostellglied 1 davor geschützt wird, innerhalb des Hauptkörpers 51 verschoben zu werden, durch das Vorhandensein der Erhöhung 51C.
  • Das Zusammenziehen des Schiebers 58C gestattet den Anhängen 58I des Schiebers 58C, in Kontakt mit den geneigten Erhöhungen 57F der Blätter 57D zu kommen. Unterstützt durch die Schubwirkung der Feder 59 auf die Brücke 57B, drängen die Anhänge 58I die geneigten Erhöhungen 57F und dadurch verursachen sie ein progressives Biegen oder Öffnen der Blätter 57D. Dieser Betriebszustand wird deutlich illustriert in 9.
  • 10 zeigt die Bewegung wenn – bei einem bestimmten Biege- oder Öffnungswert der Blätter 57D – sich die einhakenden Zähne 57E von den Stiften 51B befreien, aufgrund des Lösens der jeweiligen Oberflächen, die zuvor einander gegenüberlagen und berührten. An diesem Punkt wird der Schieber 57 von den Stiften 51B gelöst und die Feder 59 drückt den Schieber 57 in Richtung auf die anfängliche oder verriegelte Position der Betätigungsvorrichtung 50. In der Ausführungsform, angewendet auf Wäsche-Waschmaschinen, presst folglich der Schaft 57A den Schieber 57 auf die Scheibe 28, mit der eingelegten Feder 59.
  • Der anfängliche Betriebszustand von 7 wird erzielt, wenn der Schaft 75A frei ist, um seine maximale Ausdehnung aufzuweisen; in dieser speziellen Ausführungsform, wenn er in die Vertiefung der Scheibe 28 eintritt. Nach dem Zurückkehren des Schiebers 57 in seine ursprüngliche Position, wird ein anderes Umschalten des Signals erzielt, welches durch das Modul 54 zu dem Steuerungssystem gesendet wird, dieses Mal von AUS zu EIN. In der Tat verändert sich das Anzeigemittel 61 zurück, um den Raum zwischen dem Sender 54B und dem Empfänger 54C einzunehmen, und folglich wird die Übertragung des optischen Signals physikalisch unterbrochen. Das Umschalten kann genutzt werden durch das Maschinen-Steuerungssystem, um verschiedene Maschinenfunktionen in einer bekannten Weise zu implementieren.
  • Es soll betont werden, dass die Komponenten des kinematischen Systems der Betätigungsvorrichtung 50 und insbesondere der Schieber 57, die Blätter 57D und die jeweiligen Zähne 57E und Erhöhungen 57F, die Stifte 51B und der Schieber 58C mit jeweiligen Ansätzen 58I in etwas so dimensioniert sind, dass die Zähne 57E von den Stiften aushaken, wenn das Betätigungselement 3 des Thermostellglieds 1 fast vollständig in die zurückgezogene Position seiner Verwendung zurückgekehrt ist. In der gezeigten Darstellung ist der Schub des Schiebers 58C länger als der Arbeitsschub der Blätter 57D.
  • Bei Betrachtung der nicht begrenzenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es angemessen, vollständige Details der folgenden Merkmale darzulegen.
  • Die Vorrichtung 50 weist ein Modul 54 auf, das vorzugsweise aus einem einzelnen elektronischen Operationsmodul besteht, das heißt die elektronische Schaltung 54A, in der ein Teil der Verbindungselemente Strom zu dem Thermostellglied 1 zuführen, so wie auch die Wandler-/Sensormittel 54B, 54C und die Schaltungen zum Erfassen der Position des Anzeigemittels 61 des Schiebers 57 können integriert sein. Die genannten elektronischen Verbindungsmittel 54A, 55, 56 können entweder gemäß der spezifischen Erfordernisse oder in einer bekannten Weise realisiert werden. Genauer gesagt führen zumindest zwei elektrische Verbindungsmittel, die zum Beispiel aus verschiedenen Leiterbahnen von elektrisch leitfähigem Material gebildet sind und in der elektronischen Schaltung 54A definiert sind, jeweils zu:
    • 1. dem Thermostellglied 1, durch einige der Leiterbahnen derselben elektronischen Schaltung 54A, die mit dem zweiten Verbindungsmittel 56 verbunden ist, mittels zweier elektrischer Leitungen, steht das Verbindungsmittel 56 in Eingriff auf den Kontakten des Stellglieds 1;
    • 2. der optische Sender 54B und Empfänger 54C.
  • Schließlich weist das Modul 54 der Position des Schiebers 57 eine elektronische Schaltung 54A auf, in der eine Mehrzahl von unterschiedlichen elektrischen Ver bindungen definiert sind, in einer bekannten und folglich nicht weiter zu beschreibenden Weise, welches die vorstehend genannten Verbindungsmittel 1. und 2. implementieren und eine einfache Verbindung gestatten, zum Beispiel durch Druck, der elektronischen Schaltung 54A auf dem Steckerelement 54AI der elektronischen Schaltung 54A. Die elektronische Schaltung 54A ist wiederum elektrisch verbunden mit dem Maschinen-Steuerungssystem, welches neben anderen Funktionen auch die Betätigung und/oder die Verriegelung der Betätigungsvorrichtung 50 handhabt.
  • Wie zuvor ausgeführt, kann das Modul 54 auch andere elektronische Komponenten enthalten, die erforderlich sind für die Operation der Betätigungsvorrichtung, so wie zum Beispiel zusätzliche Positionssensoren und/oder elektronische Schaltungen, die benötigt werden für ihre Operation, die hier nicht weiter beschrieben wird, da sie bekannt ist.
  • Die Operation des Wandlers 54B bis 54C, integriert in die elektronische Schaltung 54A, kann ohne weiteres in einer bekannten Weise getestet werden, bevor sie in dem Hauptkörper 51 zusammengesetzt wird, da sie in dem beschriebenen integrierten elektronischen Modul 54 enthalten ist: das Testen kann daher ausgeführt werden durch elektronische Diagnoseverfahren, und eine solche Operation kann ohne weiteres ausgeführt werden, in einer bekannten Weise – welche nicht näher beschrieben wird – innerhalb automatischer Herstellungssysteme.
  • Eine Variante der Betätigvorrichtung 50 sieht ein Modul 54 eines Typs vor, der definiert werden kann als „geschützter Aufbau". Dieser Aufbau impliziert die Ausführung eines Kunstharzausrüstungsverfahrens oder allgemeiner ausgedrückt eines Verfahrens zur partiellen oder totalen Beschichtung und/oder Schutz und/oder Imprägnierung hinsichtlich der elektronischen Schaltung 54A und/oder des Moduls 54, durch die Verwendung eines passenden Harzes oder thermoplastischen Materials. Dieses Verfahren kann ausgeführt werden in einer bekannten Weise durch ein Material, das auftragen wird durch Sprühen, Gießen, Eintauchen, Spritzgießen oder Einspritzen, oder irgendwie anders erzielt wird durch irgendein angemessenes Verfahren, welches insbesondere ausgeführt werden muss durch die Verwendung von automatischen Verfahren und/oder entlang einer Produktionslinie.
  • Die vorstehend genannte Variante gestattet vorteilhaft, die Betätigungsvorrichtung 50 in Haushaltsgeräten einzubauen, die unter besonders schweren Bedingungen arbeiten, zum Beispiel in der Gegenwart eines hohen Grades an Luftfeuchtigkeit, welches auf Dauer die Oxidation der Verbindungsmittel verursachen würde. Es folgt eine höhere Zuverlässigkeit des Betätigungs-Steuerungssystems und folglich der gesamten Operation der Betätigungsvorrichtung 50.
  • Aus der vorstehend erfolgten Beschreibung des kinematischen Systems/Mechanismus bezüglich der Betätigungsvorrichtung 50, die für Haushaltsgeräte verwendet wird, insbesondere für eine Wäsche-Waschmaschine, können wir ohne weiteres zwei verschiedene Systeme von Kräften/Verschiebungen erkennen, welche diese kennzeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 wird zuerst festgestellt, dass:
    • – das Thermostellglied 1 ein erstes Betätigungsmittel darstellt, welches in der Lage ist, um die auszuführende Betätigung zu befehlen;
    • – der Schaft 57A des Schiebers 57 ein zweites Betätigungs- und/oder Verriegelungsmittel darstellt, welches geeignet ist zum Übertragen in Richtung auf die Außenseite von zumindest einem Teil der Betätigung des Thermostellglieds 1;
    • – der Hauptkörper 51, mit seiner im Wesentlichen gestellförmigen Form Folgendes umfasst: die einhakenden Stifte 51B, den Schieber 57 einschließlich der Brücke 57B und dem Anzeigemittel 61, den Schieber 58C der Abdeckung und die Feder 59, welche in zusammengesetzter Form das kinematische System darstellen, in Verbindung mit dem ersten Betätigungsmittel und dem zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsmittel zum Übertragen der Bewegung von einer Konfiguration eines ersten Systems von Kräften/Verschiebungen bezüglich des kinematischen Systems zu einer anderen Konfiguration eines verschiedenen zweiten Systems von Kräften/Verschiebungen;
    • – das Thermostellglied 1 im Wesentlichen integral mit dem Hauptkörper 51 gebildet ist, in dem zusammengesetzten Zustand der Betätigungsvorrichtung 50.
  • Das erste System von Kräften/Verschiebungen wird erkannt durch die Situation, die in den 7 und 10 dargestellt und beschrieben werden, während das zweite System von Kräften/Verschiebungen im Wesentlichen in den 8 und 9 dargestellt wird.
  • Genauer gesagt, in dem ersten System von Kräften/Verschiebungen, bestehen die Kräfte, die auf das kinematische System wirken, im Wesentlichen in den durch das Betätigungselement 3 des Thermostellglieds 1 ausgeübten Kräften, welche gleich und entgegengesetzt zu der elastischen Kraft sind, die ausgeübt wird durch die Spiralfeder 59; anders als das stellt das zweite System von Kräften/Verschiebungen – zusätzlich zu der ersten – die drängende Reaktion bereit, welche die einhakenden Stifte 51 auf die einhakenden Stifte 57E der Blätter 57D des Schiebers 57 ausüben. Schließlich verursachen diese zwei verschiedenen Systeme von Kräften/Verschiebungen, dass die Betätigungsvorrichtung 50 ein Typ mit zwei verschiedenen Stabilitätspositionen wird, das heißt bistabil, und eine verbesserte Arbeitsgeschwindigkeit aufweist.
  • Mit anderen Worten ist das kinematische System der Betätigungsvorrichtung 50 (das heißt der Betätigungsvorrichtung und/oder der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung) geeignet, um die Bewegung von dem ersten Betätigungsmittel, das heißt dem Thermostellglied 1, zu dem zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsmittel, das heißt dem Schaft 57A des Schiebers 57, zu übertragen, um die Bewegung, die durch das erste Betätigungsmittel erzeugt wird, in eine zweite Bewegung umzuwandeln, die sich von der ersten unterschiedet.
  • Es wird auch zuerst festgestellt, dass:
    • – die Einheit, die aus dem Sender 54B und dem Empfänger 54C auf der elektrischen Schaltung 54A besteht, welche für die Übertragung eines optischen Signals einander gegenüberliegend eingerichtet sind, einen Wandler bildet, welcher geeignet ist, um mit dem Anzeigemittel 61 des Schiebers 57 zusammenzuwirken, um die Position des Anzeigemittels 61 zu erfassen, und folglich das Vorhandensein des Schiebers 57 in einer bestimmten Position (insbesondere die Position einer maximalen Ausdehnung des Schiebers 57, entsprechend der Verriegelungsposition der Betätigungsvorrichtung 51);
    • – das Modul 54 als ein Ganzes, das heißt einschließlich der Verbindungsmittel 55 und 56, durch das Zusammenwirken mit dem Anzeigemittel 61 des Schiebers 57 und durch das Austauschen von binären Informationen mit einem Steuerungs system der Maschine, wo die gesamte Bestätigungsvorrichtung 50 eingebaut ist, bildet ein System zum Steuern der auszuführenden Betätigung und der Gesamtoperation, das heißt die Position des kinematischen Systems in Bezug auf die Betätigungsvorrichtung 50; der Wandler/Sensor 54B, 54C und das Modul 54 als ein Ganzes, mit seiner elektronischen Schaltung 54A sind Elemente von einem Typ, welcher weder kritisch beim Zusammenbau noch kritisch bei der Operation ist, im Zusammenwirken mit dem Anzeigemittel 61 des Schiebers 57 (das Adjektiv „kritisch" weist die Bedeutung auf, wie bereits vorstehend in der vorliegenden Beschreibung dargestellt).
  • In der Tat kann die Größe des Anzeigemittels 61 wohl größer sein als das Licht, welches es verdunkeln muss, wenn der Sensor auf EIN geschaltet ist, so dass jegliche Produktionstoleranzen ohne weiteres gesteuert werden können und als nicht maßgeblich gebildet sind.
  • Vorzugsweise stellt die beschriebene Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung 50 – wie dargestellt – ein System zum Steuern des internen kinematischen Systems der Vorrichtung und zum Steuern des Thermostellglieds 1 mit einem „nicht kritischen„ Modus des Zusammenbaus und der Operation bereit. Die angewendete Lösung, das heißt die Verwendung des optischen Moduls 54, löst die vorstehend genannte Schwierigkeit in einer brillanten und neuartigen Art und Weise.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte gemäß der Erfindung ein Betätigungs-Steuerungssystem aufweist, welches zuverlässig, ökonomisch und einfach zu Montieren ist.
  • In der Tat weist die Vorrichtung 50 ein einzelnes Modul 54 auf, das eine einzelne elektronische Schaltung 54A aufweist, welche die Wandler-/Sensormittel 54A und 54C integriert, die Leiterbahnen und das zweite Verbindungsmittel 56, welches das Thermostellglied 1 mit Strom versorgt, so wie auch die Leiterbahnen, die in der Lage sind, um mit dem externen Verbindungsmittel 55 elektrisch zu verbinden, schließlich das Signal bezüglich der Position des Anzeigemittels 61 des Schiebers 57 zu dem Steuerungssystem der Betätigungs- und/oder Verrieglungsvorrichtung 50 zu übertragen.
  • Ferner ist die elektrische Verdrahtung extrem einfach auszuführen, durch das Verbinden des externen Verbindungsmittels 55 mit einem leichten Druck auf das Steckverbindungselement 54AI der elektronischen Schaltung 54A; dasselbe Verfahren ist erforderlich für die Verbindung des zweiten Verbindungsmittels 56 mit den Kontakten des Thermostellglieds 1.
  • Es folgt der weitere Vorteil, dass die elektronische Schaltung 54A, die den Wandler/Sensor 54B und 54C einschließt, deren Operation ohne weiteres vor ihrem Zusammenbau auf dem Hauptkörper 51 getestet werden kann, ein geringes Risiko in sich birgt, bei der Qualitätsprüfung ausgesondert zu werden, die an der gesamten Betätigungsvorrichtung durchgeführt wird. Ferner kann das Testen ohne weiteres ausgeführt werden durch die Verwendung von automatischen Produktionssystemen, mit dem großen Vorteil für die Qualität des Endproduktes.
  • Es kann das Betätigungs-Steuerungssystem vorteilhaft ohne weiteres in einer Version mit einem geschützten Aufbau bereitgestellt werden, wie vorstehend beschrieben, um insbesondere unter schweren Bedingungen effizient zu operieren, dank der perfekten Operation der elektrischen Kontakte.
  • Ein weiterer Vorteil ist gegeben durch die äußeren Abmessungen der Betätigungsvorrichtung 50, welche besonders reduziert sind. In der Tat steht das Modul des optischen Typs 54, sobald es zusammengebaut ist, nur ein kleines bisschen von der Gesamtform des Hauptkörpers 51 hervor (welcher im Wesentlichen definiert ist durch das Rechteck, welches die Flansche 52 des Körpers 51 umfasst).
  • Das Modul des optischen Typs 54 bietet auch den Vorteil eines extrem geringen Gewichts, wodurch der Reduzierung des Gesamtgewichts der gesamten Vorrichtung 50 Rechnung getragen wird.
  • Schließlich besteht die erfinderische Idee an der Basis der vorliegenden Erfindung im Vorschlagen einer Betätigungsvorrichtung, welche ein System zum Steuern der Betätigungs- und/oder der Verrieglungsoperation und der Gesamtoperation aufweist, welches weder kritisch beim Zusammenbau noch kritisch bei der Operation ist. Das Merkmal wird erzielt durch die Verwendung eines Sensors, der ein einzelnes Modul aufweist, insbesondere ein elektronisches, welches die Funktionen für die Verbindung mit den Betätigungsmitteln der Vorrichtung sowie auch die Mittel zum Erfassen/Übertragen der Position eines Elements des kinematischen Systems in Verbindung mit den Betätigungsmitteln integriert.
  • Gedanklich revolutioniert die vorstehende Erfindung das Verfahren zur Herstellung und Produktion von Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtungen für Haushaltsgeräte, indem sie lehrt, die Sensoren zum Erfassen der Position eines Elements des kinematischen Systems (und folglich des gegenwärtigen Betriebszustandes der Vorrichtung selbst) innerhalb eines einzelnen Moduls hinzuzufügen, insbesondere eines elektronischen Moduls, integriert mit Verbindungselementen zum Stellglied. Auf diese Weise werden der Zusammenbau, die Produktion und die abschließende Benutzung der ganzen Vorrichtung sehr zuverlässig und effizient.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Veränderungen der in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen Vorrichtung möglich sind, durch eine Person, die im Fachgebiet erfahren ist, ohne von den neuartigen Prinzipien abzuweichen, die in der erfinderischen Idee enthalten sind.
  • Das beschriebene Steuerungssystem verwendet einen optischen Wandler/Sensor; es sollte jedoch auch erzielt werden mit anderen bekannten Systemen, die einen nicht kritischen Modus der Montage und der Operation aufweisen, das heißt in einem Modul integriert werden, insbesondere in einem elektronischen, zusammen mit den Verbindungsmitteln des Betätigungsmittels.
  • Zum Beispiel könnte das Empfängerelement eines induktiven oder Hall-Effekt Sensorelements in ein entsprechendes elektronisches Modul integriert werden, als ein technisches Äquivalent der optischen Sensoren. Der magnetische Sensor würde folglich das Einfügen eines ferromagnetischen Materials in einer bestimmten Position des Schiebers 57 erfordern, insbesondere seitlich, im dem Bereich entsprechend dem Anzeigemittel 61 und als ein Ersatz für dieses. In einer sol chen Weise würde das Vorhandensein des Schiebens in eine bestimmte Position genauso erfasst werden durch die Entwicklung eines induzierten Stroms in dem magnetischen Sensor.
  • Um die erfinderische Idee an der Basis der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen, sieht das Folgende eine Beschreibung einer weiteren Ausführungsform der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung für Haushaltsgeräte vor, die ein verbessertes Betätigungs-Steuerungssystem aufweisen, gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform wird auch bereitgestellt mittels eines veranschaulichenden und nicht begrenzenden Beispiels.
  • Genauer gesagt betrifft sie eine Verriegelungsvorrichtung, die auf einer Tür eines Haushaltsgeräts verwendet werden soll, zum Beispiel einem Ofentür-Schloss, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen DB.
  • Im Folgenden werden die Elemente schematisch beschrieben, welche die Verriegelungsvorrichtung DB darstellen, mit besonderer Bezugnahme auf die beigefügten 11 bis 26:
    • – einen Rahmen oder Körper FR, welcher ein erstes Ende FR1 aufweist, das zum Beispiel mit einem Flansch ausgestattet ist für seine Verwendung oder seine Montage (durch Verwendung von bekannten Befestigungsmitteln) an einem Teil des Haushaltsgeräts, und in einer solchen Weise geformt ist, um einen ersten Schlagbolzen FR2 und einen zweiten Schlagbolzen FR3 zu definieren, um ein Thermostellglied TA zu halten, so dass es in einer im Wesentlichen feststehenden Position in Bezug zu dem Rahmen oder dem Körper FR ruht;
    • – das Thermostellglied TA, das auf den Schlagbolzen FR2 und FR3 des Körpers FR ruht und das in der Lage ist, einen Schub in der Längsrichtung durch einen Schaft oder ein Schubelement TA1 zu übertragen;
    • – ein einhakendes Element B, welches frei ist, um zumindest teilweise um einen Hebelpunkt FR4 zu rotieren, welcher an einem zweiten Ende FR5 des Körpers FR eingerichtet ist, wo sich eine erste Rückholfeder M1 befindet, die in der Lage ist, zwischen dem einhakenden Element B und dem Körper FR zu wirken, um das einhakende Element B zurück in einen einhakenden Betriebszustand zu bringen. Das einhakende Element ist in einer solchen Weise geformt, um an einem Ende ein erstes Profil oder Haken B1 aufzuweisen, der in der Lage ist, in einem speziellen Sitz des einzuhakenden Elements untergebracht zu sein, und an dem anderen Ende ein zweites exzentrisches Profil oder Nocke B2 aufzuweisen, die geeignet ist, um entlang der geneigten Oberfläche des Schiebers C zu gleiten;
    • – ein kinematisches System, gekennzeichnet als ein Ganzes mit dem Bezugszeichen C, ist innerhalb des Körpers FR untergebracht. Das kinematische System C umfasst einen ersten Schieber C1 mit einem ersten Ende C1I, welches in Richtung auf dem Schubelement TA1 des Thermostellglieds TA eingerichtet ist, und mit einem zweiten Ende C1II, welches mit einer geneigten Ebene endet, welche geeignet ist zum Zusammenwirken mit der Schubwirkung gegen die Nocke B2 des einhakenden Elements B, wobei auf diese Weise dem einhakenden Element B gestattet wird, zu rotieren und einzugreifen. Genauer gesagt ist das geneigte Ende C1II geeignet zum Gleiten oder Klemmen zwischen dem Körper FR und dem Ende B2 des einhakenden Elements B, wodurch das Ende B2 des Hakens angehoben und gedreht wird, mit der daraus resultierenden Rotation des gegenüberliegenden Endes oder Hakens B1 des einhakenden Elements B, welches demnach in die eingehakte Position gebracht wird;
    • – ein zweiter Schieber C2, welcher vollständig davon befreit ist, an das kinematische System C gedrängt zu werden, welches auf oder innerhalb des Körpers FR gleiten kann, gegen eine zweite Feder M2. Der zweite Schieber C2 ist ein Stück mit einem abwärts hervorstehenden Band C2B, welches als ein Detektor des Vorhandenseins des zu verriegelnden Teils des Haushaltsgeräts dient (deutlich zu sehen in 13), insbesondere einer Ofentür (27 bis 28).
    • – eine Erfassungsvorrichtung, befestigt an einer gestapelten Stütze FR6 des Körpers FR, gekennzeichnet als ein Ganzes mit dem Bezugszeichen DR.
  • Eine Eigenheit dieser Erfassungsvorrichtung DR besteht darin, ein erstes SO1 und ein zweites SO2 Paar von optischen Sensoren aufzuweisen, welche an einer gedruckten Schaltung CS angeschlossen sind, die diese trägt, wobei Sensoren von diesen aus einem Senderelement und einem Empfängerelement gebildet sind, die einander gegenüberliegen, so wie zum Beispiel eine LED Photodiode und einem mit dieser gekoppelten Phototransistor; die Paare der optischen Sensoren SO1 und SO2 sind vorzugsweise in einer Linie ausgerichtet gemäß einer gemeinsamen Längsrichtung.
  • Die Erfassungsvorrichtung DR ist zusammengesetzt in der Betätigungsvorrichtung DB, wobei die gedruckte Schaltung CS auf der gestapelten Stütze FR6 des Körpers FR ruht und die Sensorpaare SO1 und SO2 in Richtung auf das innere des Körpers FR gerichtet sind. Auf diese Weise ist das erste Sensorpaar SO1 in der Lage, mit einem ersten Ansatz C1A des ersten Schiebers C1 zusammenzuwirken, während das zweite Paar SO2 mit einem zweiten Ansatz C2A des zweiten Schiebers C2 zusammenwirken kann. Diese Konfiguration ist deutlich sichtbar in 13 und in den 15 bis 20.
  • Die gedruckte Schaltung CS, so wie auch die gesamte Erfassungsvorrichtung DR ist vom selben Typ wie die mit dem Bezugszeichen 54A gekennzeichnet, die zu dem Sensor 54 der ersten repräsentativen Lösungsausführungsform gehört, welche in den 1 bis 10 gezeigt ist; die Anordnung der elektrischen Verbindungen ist auch dieselbe.
  • Kurz gesagt weist die Erfassungsvorrichtung DR Folgendes auf:
    • – eine Verbindungskante oder ein Verbindungselement CS1 der gedruckten Schaltung CS, wobei ein jeweiliges elektrisches Verbindungselement oder eine Steckverbindung SP durch Steckverbindung verbunden ist, um die Erfassungsvorrichtung DR elektrisch mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts zu verbinden, wobei die Verriegelungsvorrichtung DB installiert ist, während das Verbindungselement CS1 geeignet ist zum Übertragen von Signalen von den Sensoren SO1, SO2 zu dem Steuerungssystem;
    • – ein Klinkenstöpsel SPT, welcher in zusammengebautem Zustand auf die Anschlusspunkte oder Kontakte des Thermostellglieds TA eingreift, und selbst elektrisch verbunden ist mit der gedruckten Schaltung CS, vorzugsweise durch einfache elektrische Leitungen oder Kabel;
    • – die Sensorpaare SO1 und SO2, die geeignet sind, um die jeweiligen elektrischen Signale zu dem Steuerungssystem zu übertragen, zum Beispiel vom Typ der EIN/AUS-Signale, abhängig davon, ob jeweils der erste Ansatz C1A des ersten Schiebers C1 und der zweite Ansatz C2A des zweiten Ansatz C2 mit der optischen Übertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger von jedem Paar SO1, SO2 aufeinander trifft oder nicht.
  • Schließlich wird die gedruckte Schaltung CS überkreuzt von den elektrischen Signalen, welche die Position der Schieber C1 und C2 anzeigen, so wie auch durch die Zuführsignale für das Thermostellglied TA. Folglich integriert die Erfassungsvorrichtung DR in einer gedruckten Schaltung CS in einem elektronisch arbeitenden einzelnen Modul, die Funktionen zum Erfassen der Position der Schieber C1 und C2 und die Funktionen für die Verbindung mit dem Thermostellglied ZA.
  • Der Körper FR weist eine Abdeckung CO an der Oberseite auf, welche bewegbar ist in Bezug zu dem Körper FR, welche das ganze Gehäuse für das kinematische System C, den zweiten Schieber C2 und das einhakende Element B bedeckt, während nur das Thermostellglied TA freigelassen wird, welches folglich ohne weiteres durch den Zugriff auf die Verriegelungsvorrichtung DB von oben ausgetauscht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckung CO die Besonderheit auf, mit Zähnen oder Referenzelementen CO1 in dem Bereich ausgestattet zu sein, entsprechend der Unterbringung der Erfassungsvorrichtung DR, welche zumindest teilweise bedeckt ist, wobei auf diese Weise die Druckverbindung des Stopfens SP zu dem jeweiligen Verbindungsmittel CS1 geführt wird.
  • Die Referenzelemente CO1 sind auch geeignet, um die Richtung des Einführens des Verbindungselements oder Stopfens SP während seiner Verbindung mit dem jeweiligen Verbindungselement CS1 zu bestimmen, wodurch Verbindungsfehler verhindert werden. Die Referenzelemente CO1, so wie auch die Referenzelemente 54E von 1 bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung stellen deshalb Codiermittel für das Verbindungsmittel oder den Stopfen SP bereit (oder für das Steckerelement 55, bezugnehmend auf 1), da es möglich ist, nur den Typ von Stopfen SP zu verbinden (oder Buchsenelement 55 in 1), welcher eine Buchsenschnittstelle (55E in 1) aufweist, die exakt mit den Zähnen oder Referenzelementen CO1 zusammenpasst (54E in 1).
  • Die 15 und 16 bis 20 zeigen die Verriegelungsvorrichtung DB in einer Aufsicht ohne die Abdeckung CO; genauer gesagt zeigen die 16 bis 20 die Erfassungsvorrichtung DR ohne die gedruckte Schaltung CS, um die Sensorpaare SO1 und SO2 hervorzuheben.
  • Das Folgende stellt eine ausführliche Beschreibung des kinematischen Systems C bereit, mit besonderer Bezugnahme auf die 13 bis 16, welches die folgenden Komponenten aufweist:
    • – den ersten Schieber C1, welcher einen inneren Sitz C1S aufweist, gegen den eine dritte Feder M3 ruht. Die Feder M3 ruht wiederum gegen eine Erhöhung oder eine Haltevorrichtung FE des Körpers FR, um auf den ersten Schieber C1 zu drücken und seinem Vorrücken entgegenzuwirken. Genauer gesagt verursacht die dritte Feder M3 das Zurückkehren des Schiebers C1, sobald sich das drückende Element TA1 im Inneren des Körpers des Thermostellglieds TA zurückbewegt hat, aufgrund der Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung;
    • – ein schwenkendes Element EB, welches die Funktion des Einhakens des Schiebers C1 ausführt, wobei die Form und Wirkung denen sehr ähnlich ist, die in der zweiten bekannten Lösung dargestellt sind, weshalb für Details auf die Beschreibung von diesem Bezug genommen werden soll.
  • Während des Betriebes des kinematischen Systems C wirkt das schwenkende Element EB in einer bekanten Art und Weise zusammen (siehe die Beschreibung der zweiten bekannten Lösung) in Verbindung mit den inneren Wänden des Körpers FR, angrenzend an dasselbe Element BE und mit einer speziell geformten Erhöhung C1R, seitlich von dem ersten Schieber C; das Element EB wirkt auch zusammen mit einer vierten Feder M4, wobei dieses sich selbst an den ersten Schieber C1 bindet.
  • Die besonderen Konstruktionsmerkmale des schwenkenden Elements EB sind die im Folgenden beschriebenen:
    • – ein Kopf EB4 (17 bis 23), geeignet, um sich selbst auf einer geneigten Oberfläche der Erhöhung C1R des ersten Schiebers C1 einzuhaken,
    • – einen ersten und einen zweiten Vorsprung oder Ansatz, jeweils gekennzeichnet mit den Bezugszeichen EB1 und EB2, welche eine spezielle Form aufweisen, die geeignet ist, um in die jeweiligen Sitze innerhalb des Körpers FR einzugreifen, das heißt geeignet, um mit der inneren Wand des Körpers FR zusammenzuwirken, nahe den Ansätzen EB1 und EB2,
    • – einen dritte Vorsprung EB3, geeignet, um mit einem Sitz zusammenzuwirken, der in einer zweiten Halterung oder Erhöhung FE2 – integral mit dem Rahmen FR – vorhanden ist, wobei der dritte Vorsprung EB3 erzielt wird auf der Seite gegenüberliegend zu derjenigen der genanten Vorsprünge EB1 und EB2, das heißt auf derselben Seite des Kopfes EB4.
  • Die genaue Anpassung des schwenkenden Elements EB, welches im Wesentlichen vier Hebelpunkte aufweist, dargestellt durch die drei genannten Vorsprünge und den Kopf, gekennzeichnet mit den Bezugszeichen EB1 bis EB4, gibt demselben Element seine besondere schwenkende Bewegung; die besondere Bewegung wird verursacht durch die jeweiligen Positionen, die von Zeit zu Zeit eingenommen werden, zusammen mit dem Zug, der durch die vier Federn M4 auf einen Punkt nahe des Kopfes EB4 ausgeübt wird, wobei die Wirkung erzeugt wird, wenn sich der erste Schieber C1 unter der Druckwirkung des Schubelements TA1 des Thermostellglieds TA nach vorne bewegt.
  • Das Folgende beschreibt die Gesamtoperation der einhakenden Vorrichtung DB, mit besonderem Bezug auf die 16 bis 20. Es sollte daran erinnert werden, dass die Operation des kinematischen Systems C bekannt ist, zum Beispiel wie in der zweiten bekannten Lösung dargestellt, auf die in der vorliegenden Beschreibung häufig Bezug genommen wird.
  • Die 16 und 16/I zeigen die Verriegelungsvorrichtung DB in dem Leerlauf oder nicht aktiven Konfiguration, das heißt mit dem einhakenden Element B1 in seiner zurückgezogenen, nicht verriegelten Position und dem deaktivierten Thermostellglied TA. Der zweite Schieber C2 befindet sich in seiner herausgezogenen Position, wobei das Letztere bedeutet, dass das zu verriegelnde Element des Haushaltsgeräts – eine Ofentür (PF in 28) in dieser Ausführungsform – nicht geschlossen ist, das heißt, sich nicht mit dem Anschlag C2B des zweiten Schiebers C2 behindert. Dieser Zustand impliziert keine Unterbrechung der Übertragung des optischen Signals zwischen dem Sender und dem Empfänger des optischen Sensorpaares SO1 und SO2; die Ansätze C1A und C2A treten nicht zwischen den Sender und den Empfänger der Sensoren. Solch ein Zustand wird folglich durch die regulierende Vorrichtung DR erkannt und dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts angezeigt.
  • Das darauf folgende Schließen der Ofentür (PF in den 21 und 22), gezeigt in den 17 und 17/I, verursacht das Zurückziehen des Anschlags C2B, welcher integral mit dem zweiten Schieber C2 gebildet ist; der zweite Ansatz C2A unterbricht die optische Übertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger des zweiten Sensorpaares SO2, welches seinen Zustand umschaltet – zum Beispiel in die EIN-Position – und sendet das entsprechende Signal zu dem Steuerungssystem.
  • Die nächste Phase, die durch das Steuerungssystem ausgeführt wird, ist das Verriegeln, das heißt die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung DB, wie in den 18 und 18/I gezeigt. Das Steuerungssystem führt dem Thermostellglied TA Strom zu, so dass sein drängendes Element TA1 verursacht, dass sich der erste Schieber C1 vorwärts bewegt, welches wiederum auf das einhakende Element B wirkt, wie vorstehend beschrieben. Das einhakende Element B rotiert um den Hebelpunkt FR4, so dass der Haken B1 in eine verriegelte Position herausgezogen wird. Die Rotation des einhakenden Elements B wird verursacht durch den Schub, der ausgeübt wird im Zusammenwirken mit der geneigten Ebene des zweiten Endes C1II des ersten Schiebers C1 und durch das zweite Profil oder die Nocke B2 des Elementes B selbst.
  • Gemäß einem bekannten Verfahren bewegt sich während der Verlängerung des Schubelements TA1 der erste Schieber C1 in dieselbe Richtung, wobei auf diese Weise die Erhöhung C1R veranlasst wird, auf der seitlichen Oberfläche zu gleiten; das schwenkende Element EB gleitet folglich auf der Erhöhung C1R des ersten Schiebers C1, bis es dieses überwindet und seinen eigenen Kopf EB4 in Eingriff mit der Erhöhung C1R bringt, unter der Wirkung der vierten Feder M4; der zweite Ansatz EB2 verbleibt in Eingriff in dem vorgesehenen Sitz innerhalb des Körpers FR.
  • Während dieser Phase ereignet es sich auch, dass der erste Ansatz C1A mit dem ersten Sensorpaar SO1 aufeinander trifft, wobei dadurch das optische Signal zwischen dem Sender und dem Empfänger unterbrochen wird, und der Zustand des Signals, welches zum Steuerungssystem gesendet wird, umgeschaltet wird, zum Beispiel auf EIN; in dieser Phase senden beide Sensorpaare SO1 und SO2 ein EIN-Signal zu dem Steuerungssystem.
  • Das darauf folgende Zurückbewegen des Schubelements TA1, befohlen durch das Steuerungssystem, aufgrund der Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Thermostellglied TA, veranlasst den Kopf EB4 des schwenkenden Elements EB, auf der geformten Erhöhung C1R einzuhaken. Durch die Wirkung der vierten Feder M4, bewegt sich das schwenkende Element EB in eine andere Position, wo der zweite Ansatz EB2 von seinem Sitz innerhalb des Körpers FR hervorsteht, während der dritte Ansatz EB3 in einen Sitz oder Schlitz eintritt, der in der zweiten Halterung FE2 des Körpers FR eingerichtet ist. Wie beschrieben, führt deshalb das schwenkende Element EB während dieser Phase eine schwingende oder winkelförmige Bewegung um einen Hebelpunkt aus, der in dem Bereich eingerichtet ist, entsprechend der geneigten Oberfläche der Erhöhung C1R des ersten Schiebers C1; die vierte Feder M4 nimmt eine Position ein, in der sie sich im Wesentlichen parallel zu der gleitenden Achse des ersten Schiebers C1 befindet.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration gestattet dem ersten Schieber C1 nicht, sich unter dem Druck der dritten Feder M3 zurückzubewegen, und folglich verbleibt die Verriegelungsvorrichtung DB in der verriegelten Position, wie deutlich in 19 gezeigt, selbst wenn dem Thermostellglied TA kein elektrischer Strom zugeführt wird.
  • Damit sich die Verriegelungsvorrichtung DB selbst in einen entsperrten Betriebszustand umschaltet, ist es erforderlich, dass das Steuerungssystem dem Thermostellglied TA erneut Strom zuführt, wobei auf diese Weise eine neue Extraktion des Schubelementes TA1 verursacht wird, um einen Druck gegen das erste Ende C1I des ersten Schiebers C1 auszuüben.
  • Das nach vorne Bewegen des ersten Schiebers C1 verursacht, dass das schwenkende Element EB von der Erhöhung C1R gelöst wird; aufgrund des nicht stabilen Zustandes, der durch das Ziehen der vierten Feder M4 bestimmt wird, entfernt sich der Kopf EB4 von dem Zustand des Einhakens mit der Erhöhung C1R, wobei sich der erste Ansatz EB1 in Richtung auf den Körper FR bewegt. Die Betriebssituation, in der das schwenkende Element EB von der Erhöhung C1R gelöst ist, wird in den 20 und 20/I gezeigt.
  • Bei der folgenden Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Thermostellglied TA, neigt der erste Schieber C1 dazu, sich durch die Wirkung der dritten Feder M3 zurückzubewegen, bis er bewirkt, dass sich der dritte Ansatz EB3 aus dem Sitz EB3 der zweiten Halterung FE2 bewegt.
  • Das Einziehen des Schubelements TA1 verursacht folglich, dass der erste Schieber C1 demselben Element TA1 folgt, da das schwenkende Element EB vollständig an der inneren Oberfläche des Körpers FR haftet. Dieser Zustand gestattet, dass das einhakende Element B um den Hebelpunkt FR4 rotiert, erneut durch die Wirkung der ersten Feder M1, wobei dadurch ein gelöster Betriebszustand erreicht wird. Dieses bringt die Konfiguration zurück, in welcher das erste Sensorpaar SO1 ein AUS-Signal zu dem Steuerungssystem sendet, während das zweite Sensorpaar SO2 ein EIN-Signal sendet (17, 17/I).
  • Das darauf folgende Öffnen der Ofentür (PF in den 21 und 22) verursacht, dass sich der zweite Schieber C2 unter dem Druck der zweiten Feder M2 vorwärts bewegt, und dass das zweite Sensorpaar SO2 das Signal auf AUS schaltet. Die Verriegelungsvorrichtung DB befindet sich dann erneut in der Konfiguration der 16 und 16/I.
  • Aus der vorstehend beschriebenen Operation können wir in der folgenden Tabelle die Konfigurationen zusammenfassen, welche die Verriegelungsvorrichtung DB in ihren Betriebszuständen einnehmen kann, mit besonderer Berücksichtigung der EIN/AUS-Signale, welche die Erfassungsvorrichtung DR durch ihr integriertes elektronisches Modul, das heißt ihre gedruckte Schaltung CS, zu dem Steuerungssystem sendet, und der elektrischen Verbindung, die durch das Schnellkopplungs-Verbindungsmittel SP bereitgestellt wird.
    Betriebskonfiguration der Verriegelungsvorrichtung DB Stromzufuhr zu dem Thermostellglied TA Umschalten des Paares SO1 Umschalten des Paares SO2 Bezugsfiguren
    DB in einer nicht verriegelten Position, mit offener Ofentür PF AUS AUS AUS 16, 16/I
    DB in einer nicht verriegelten Position, mit geschlossener Ofentür PF AUS AUS EIN 17, 17/I
    DB verriegelnd, Ofentür PF geschlossen erst EIN dann AUS EIN EIN 18, 18/I 19, 19/I
    DB nicht verriegelnd, Ofentür PF geschlossen erst EIN dann AUS erst EIN dann AUS EIN 20, 20/I
  • 21 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung DB von oben, wobei diese an einem Haushaltsgerät F montiert ist, insbesondere einer Ofentür, und als eine Türverriegelung für eine Tür PF fungiert, zum Beispiel einer winkelig bewegbaren oder einer schwenkenden Tür.
  • 22 zeigt eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Details eines Ofens F, das heißt eines oberen Bereichs, gemäß einer Ebene parallel zu einer seitlichen Oberfläche des Ofens F und sehr nahe dieser Oberfläche.
  • Die Vorrichtung DB ist positioniert mit dem zweiten Ende FR5 des Körpers FR, das heißt dem Ende, an dem das einhakende Element B angeordnet ist, nahe der oberen Oberfläche des Ofens F in dem Bereich entsprechend der Ofentür PF. Genauer gesagt weist das Ende FR5 einhakende Sitze IN auf, die deutlich in den 11 und 13 zu sehen sind, welche auf der unteren Kante SS1 einer Struktur eines offenen Kastens SS – welches das äußere Gehäuse des oberen Bereichs des Ofens F darstellt – ruhen oder auf dieser einhaken. Im Gegensatz dazu steht das erste mit Flansch ausgestattete Ende FR1 des Körpers FR, das heißt das eine, das dem Bereich entspricht, in welchem das Thermostellglied TA untergebracht ist, in den oberen Bereich des Ofens F hervor, wo die Vorrichtung DB befestigt wird.
  • In dem gezeigten Detail befindet sich die Verriegelungsvorrichtung DB in der verriegelten Betriebsposition, wie aus der herausgezogenen Position des einhakenden Elements B zu erkennen ist, dessen Haken B1 in einen Sitz SP der Tür PF eingreift, um zu verhindern, dass diese geöffnet wird.
  • Aus der Beschreibung betreffend dieser Zusammensetzung, der Operation und der Anwendung der Verriegelungsvorrichtung DB als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, werden die Vorteile, die bereits für die erste Ausführungsform beschrieben wurden, noch deutlicher. Kurz gesagt, sind diese Vorzüge die Folgenden:
    • – die beschriebene Verriegelungsvorrichtung DB umfasst ein System zum Steuern der Betätigung und der Operation derselben, insbesondere des kinematischen Systems C und der Frage, ob sich die Tür PF in einem offenen oder geschlossenen Zustand befindet, welches einen „nicht kritischen" Modus darstellt in Bezug auf den Zusammenbau und die Operation, dank der Gegenwart einer Erfassungsvorrichtung DR, die in einem einzelnen Modul bereitgestellt wird, welche die Verbindungselemente integriert, die zu dem Thermostellglied TA führen;
    • – die Verriegelungsvorrichtung DB weist ein Betätigungs- und Operationssteuerungssystem auf, welches simpel, zuverlässig, ökonomisch und einfach zusammenzubauen ist;
    • – die gedruckte Schaltung CS, zusammen mit den damit verbundenen Verbindungselementen und elektronischen Komponenten, die auf dieser vorhanden sind, das heißt die gesamte Erfassungsvorrichtung DR, welche auch – wie bereits beschrieben – Funktionen der Verbindung zu dem Thermostellglied TA ausführen, ist dafür geeignet, einfach und akkurat geprüft oder getestet zu werden, bevor sie an den Rahmen FR montiert wird; sie ist geeignet für vollautomatische Montageprozesse in Produktionslinien. Es folgt ein minimales Risiko des Aussonderns der gesamten Verriegelungsvorrichtung DB während einer Qualitätsprüfung aufgrund einer fehlerhaften Operation der Erfassungsvorrichtung DR. Das Prüfen derselben kann folglich durch automatische Produktionssysteme ausgeführt werden, mit einem großen Vorteil für die Qualität des Endproduktes;
    • – die Erfassungsvorrichtung DR kann vorteilhaft vorgesehen sein in einer Version mit einem geschützten Aufbau, wie vorstehend beschrieben, um die Elemente zu schützen, welche dieselbe Vorrichtung DR bilden, gegen Umweltfaktoren wie hohe Luftfeuchtigkeit, Eintreten von Wasser oder Schmutz;
    • – die äußeren Abmessungen der Verriegelungsvorrichtung DB sind besonders klein, wodurch ihr Zusammenbau vereinfacht und Raum im Inneren der Haushaltsgeräts gespart wird.
  • Genauer gesagt, aus den Illustrationen der Verriegelungsvorrichtung DB, die in den 11 bis 20 gezeigt wird, wird unmittelbar deutlich, wie einfach es ist, die Verdrahtung zu dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts bereitzustellen, in welchem die Vorrichtung zu wirken hat, insbesondere dem Ofen F. Die Verdrahtungs-Operationen stellt sich als extrem schnell, sicher und zuverlässig heraus, wobei dadurch das Risiko von Fehlern auf ein Minimum reduziert wird.
  • Durch die extreme Einfachheit der vorstehenden Operationen kann die Verdrahtung vorzugsweise automatisch ausgeführt werden während dem Zusammenbau des Haushaltsgeräts, in dem die Verriegelungsvorrichtung zu arbeiten hat; es folgt eine Rationalisierung, eine höhere Geschwindigkeit und eine bessere Gesamteffizienz der Produktionsprozesse für Haushaltsgeräte, welche die Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden.
  • Alle Beobachtungen und Bemerkungen, die getätigt wurden in Bezug auf die erste Ausführungsform, gelten auch für die zweite Ausführungsform: es ist leicht, die zwei verschiedenen Systeme von Kräften/Verschiebungen für die zweite Ausführungsform herzuleiten.
  • Es ist ebenso klar, dass viele Veränderungen bezüglich der Vorrichtung – die mittels Beispiel beschrieben wurde – für denjenigen offensichtlich sind, der im Fachgebiet erfahren ist, ohne von den neuartigen Prinzipien abzuweichen, die in der erfinderischen Idee enthalten sind.
  • Zum Beispiel könnte das einhakende Element und das kinematische System in einer bekannten Art und Weise durch ein einzelnes Element bereitgestellt werden, welches aus einer Anzahl von miteinander verbundener Teile besteht, die geeignet sind, um die vorstehend beschriebenen Funktionen auszuführen. Bei dieser Variation ist es offensichtlich, dass die Sensormittel durch ein Element betätigt werden könnten, das integral mit dem einhakenden und/oder verriegelnden Element gebildet ist, das heißt mit dem zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsmittel, anstelle integral mit dem kinematischen System gebildet zu sein.
  • Vorzugsweise impliziert diese Lösung eine größere Vielseitigkeit in der Ausführung der Gestaltungsstruktur der gesamten Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung, welches die zusätzliche Möglichkeit bietet, das integrierte einzelne Modul in der Nähe der zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung anzuordnen.

Claims (36)

  1. Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung zur Verwendung in einem Haushaltsgerät in Verbindung mit einem Steuerungssystem für diese Vorrichtung (50; DB), wobei die Vorrichtung (50; DB) Folgendes umfasst: – einen Körper (51; FR), der geeignet ist, um zumindest an einem Teil (SS) des Haushaltsgeräts (F) befestigt zu sein, – erste Betätigungsmittel (1, 3; TA, TA1), die geeignet sind, um die auszuführende Betätigung zu befehlen, – zweite Betätigungs- und/oder Verriegelungsmittel (57A; B), die geeignet sind, um die Betätigung zu verwerten, die durch das erste Betätigungsmittel (1, 3; TA, TA1) erzeugt wird, – ein kinematisches System (51B, 5759; C), das mit den ersten Betätigungsmitteln (1, 3; TA, TA1) und den zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsmitteln (57A; B) verbunden ist, zum Transferieren der Bewegung von den ersten Betätigungsmitteln (1, 3; TA, TA1) zu den zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsmitteln (57A; B), – Detektormittel (54, 61; DR, C1A, C2A) zum Erkennen der Operation der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB), wobei diese Informationswandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2) umfassen, wobei die Wandlermittel vom optischen und/oder magnetischen Typ sind, – elektrische Verbindungsmittel (54A, 55, 56; CS, SP, SPT) zum Verbinden der Detektormittel (54, 61; DR, C1A, C2A) und/oder der ersten Betätigungsmittel (1, 3; TA, TA1) mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts (F), welches geeignet ist, um Informationen zu empfangen, die durch die Detektormittel (54, 61; DR, C1A, C2A) erzeugt und übertragen werden, so wie auch zum Befehlen der Betätigung der ersten Betätigungsmittel (1, 3; TA, TA1), das heißt der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB), wobei zumindest ein Teil der Wandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2), die zu den Detektormitteln (54, 61; DR, C1A, C2A) gehören, es zulassen, mit zumindest einem ersten Element (61; C1A) des kinematischen Systems (51B, 5759; C) gekoppelt zu werden und/oder mit diesem zusammenzuwirken, um Informationen an das Steuerungssystem des Haushaltsgeräts (F) zu verschieben, wobei sowohl das mindestens eine Teil der Wandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2) als auch mindestens ein Teil der elektrischen Verbindungsmittel (54A, 55, 56; CS, SP, SPT) in einem einzelnen Modul (54; DR) integriert sind, welches geeignet ist, um in Verbindung mit der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB) montiert oder zusammengebaut zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) eine gedruckte Schaltung (CS) umfasst, zur Montage mindestens der Wandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2) und von welchem mindestens ein Teil der elektrischen Verbindungsmittel (54A, 55, 56; CS, SP, SPT) erhalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) ein Verbindungs- oder Schnittstellenelement (54AI; CS1) umfasst, das geeignet ist, um zu einem einzelnen Verbindungsstück (55; SP) zusammengebaut zu werden, welches mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts (F) elektrisch verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) von einem im Wesentlichen elektrisch arbeitenden Typ ist.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2), die zu den Detektormitteln (54, 61; DR, C1A, C2A) gehören und in dem Modul (54; DR) integriert sind, zumindest teilweise von einem elektronischen Typ sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlermittel Sensormittel (54B, 54C; SO1, SO2) umfassen, die mit den Detektormitteln (54, 61; DR, C1A, C2A) verbunden sind, welche insbesondere zumindest teilweise durch ein Paar von optischen Sensoren ausgeführt werden.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von optischen Sensoren der Wandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2), die zu den Detektormitteln (54, 61; DR, C1A, C2A) gehören, einen Lichtsender (54B) und einen Lichtempfänger (54C) umfassen, welche vornehmlich aus einer LED Diode und einem Phototransistor oder eine Photodiode bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (61; C1A) des kinematischen Systems (51B, 5759; C) und/oder der zweiten Betätigungs- und/oder Verriegelungsmittel (57A; B) geeignet ist, um das Detektormittel (54, 61; DR, C1A, C2A) zu beeinflussen oder mit diesem zusammenzuwirken, zum Erfassen der Operation der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB), so dass die Wandlermittel (54B, 54C; SO1, SO2) ein entsprechendes Signal oder einen Teil einer Information an das Steuerungssystem des Haushaltsgeräts (F) übertragen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (61; C1A) geeignet ist, um das optische Signal zwischen dem Paar optischer Sensoren (54B, 54C; SO1, SO2) zu unterbrechen, insbesondere zwischen dem Lichtsender (54B) und dem Lichtempfänger (54C), die zu jedem Paar von optischen Sensoren (54B, 54C; SO1, SO2) gehören.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der elektrischen Verbindungsmittel (54A, 56; CS, SPT), das in dem Modul (54; DR) integriert ist, zumindest ein Verbindungsstück (56; SPT) umfasst, das mit dem ersten Betätigungsmittel (1, 3; TA, TA1) elektrisch verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil der elektrischen Verbindungsmittel (54A, 56; CS, SPT), das in dem Modul (54; DR) integriert ist, zumindest ein zusätzliches Verbindungsstück (54A1; CS1) umfasst, insbesondere ein Stecker-Element, das mit dem Steuerungssystem des Haushaltsgeräts (F) insbesondere durch eine dazu passende Anschlussbuchse (55; SP) elektrisch verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (50, DB) oder das Modul (54; DR) Codiermittel (54E; CO1) umfasst, die geeignet sind, um die Verbindung von externen Verbindungsmittel (55; SP) der elektrischen Verbindungsmittel (54A, 55, 56; CS, SP, SPT) mit dem Modul (54; DR) eindeutig zu bestimmen.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiermittel des Moduls (54; DR) Referenzelemente (54E; CO1) umfassen, die insbesondere durch Zähne dargestellt werden, die zu einem externen Element (54D; CO) des Moduls (54; DR) gehören, insbesondere eines Gehäuses, wobei die Referenzelemente (54E; CO1) eine bestimmte Codierung für die Verbindung der externen Verbindungsmittel (55; SP) mit dem Modul (54; DR) darstellen.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (51; FR) Mittel für ein stabiles Gehäuse (53; FR6) des Moduls (54; DR) in Bezug auf den Körper (51; FR) umfasst.
  14. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel für ein stabiles Gehäuse des Moduls (54) zumindest einen Sitz oder ein Gehäuse (53) des Körpers (51) umfasst, welches insbesondere in Bezug auf denselben Körper (51) zumindest teilweise hervorsteht oder erhöht ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel für das stabile Gehäuse des Moduls (DR) Lagermittel oder Halterungen (FR6) umfasst, insbesondere pfostenartige Halterungen, die zum Halten und/oder Befestigen des Moduls (DR) in Bezug auf den Körper (FR) in einer eindeutigen und genauen Weise geeignet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlermittel des Detektormittels einen Magnetsensor umfassen, insbesondere von einem induktiven oder Hall-Sensor, der mit einem Element des ferromagnetischen Typs zusammenwirkt, welches in das kinematische System eingeführt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- oder Schnittstellenelement des Moduls (54; DR) einen Stecker (54AI; CS1) umfasst, welcher auf einer Kante der gedruckten Schaltung (54A; CS) gebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB) von einem geschützten Typ ist, das heißt Schutzmittel umfasst, die äußerlich durch eine Schutzbeschichtung oder eine Schutzhülle bereitgestellt werden.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) zumindest teilweise beschichtet und/oder durch Isoliermaterial geschützt ist, insbesondere gegen Feuchtigkeit und/oder Schmutz und/oder atmosphärische Stoffe.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) zumindest teilweise beschichtet und/oder durch ein Kunstharz- oder thermoplastisches Material geschützt ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) zumindest teilweise beschichtet und/oder durch ein Material geschützt ist, das aufgebracht wird durch Sprühen, Gießen, Eintauchen, Spritzgießen oder Einspritzen.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (54; DR) einen Teil der elektrischen Verbindungsmittel (54, 56; CS, SPT) umfasst, der gebildet ist aus elektrischen Drähten, und einen anderen Teil, der gebildet ist aus elektrischen Verbindungen oder Schienen, die in die gedruckten Schaltung (54A; CS) des Moduls (54; DR) integriert sind.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Betätigungsmittel (1, 3; TA, TA1) der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB) von einem monostabile Typ sind.
  24. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Betätigungsmittel der Betätigungs- und/oder Verriegelungs vorrichtung (50; DB) ein thermisches oder ein thermoelektrisches Stellglied (1; TA) umfassen.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsmittel der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50) einen Zahn oder Schaft (57A) umfassen, definiert an einem Ende eines Schiebers (57), wobei der Schieber (57) bewegbar mit dem Körper (51) verbunden ist und durch ein Betätigungselement (3) der ersten Betätigungsmittel (1, 3) angetrieben wird, wobei der Schieber (57) zu dem kinematischen System (51B, 5759) der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB) gehört.
  26. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (61) des kinematischen Systems (51B, 5759) – welches das Koppeln und/oder Zusammenwirken mit den Wandlermitteln (54B, 54C) zulässt, die zu den Detektormitteln (54) der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50) gehören – eine Erhöhung (61) umfasst, die integral mit dem Schieber (57) gebildet ist und geeignet ist, um mit den Sensormitteln (54B, 54C) der Detektormittel (54) in einer Betriebsposition der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50) zusammenzuwirken, insbesondere in einer herausgezogenen Verriegelungsposition.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsmittel der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (DB) ein hakenförmiges Element (B1) umfassen, das für eine Rotation oder Winkelbewegung geeignet ist und dessen Hakenwirkung durch eine Bewegung des ersten Schiebers (C1) angetrieben wird, der durch ein Betätigungselement (TA1) der ersten Betätigungsmittel (TA, TA1) betätigt wird; wobei das hakenförmige Element (B; B1) in einem Punkt (FR4) des Körpers (FR) schwenkbar ist und der erste Schieber (C1) in Bezug auf den Körper (FR) verschoben wird.
  28. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (61) des kinematischen Systems (C), welches das Koppeln und/oder Zusammenwirken mit zumindest ei fern Teil (SO1) der Wandlermittel (SO1, SO2) zulässt, welche zu den Detektormitteln (DR, C2) der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (DB) gehören, einen ersten Ansatz (C1A) des ersten Schiebers (C1) umfasst, der geeignet ist, ein optisches Signal zu beeinflussen, das von dem Sensorpaar (SO1) des Detektormittels (DR, C2) in einer Betriebsposition der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (DB) ausgegeben wird, insbesondere in einer Position, in der sich das hakenförmige Element (B1) in einer herausgezogenen Verriegelungsposition befindet.
  29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der Betätigung der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (DB) weitere Detektormittel (DR, C2) umfassen, zum Erfassen der Position von zumindest einem Element (PF) des Haushaltsgeräts (F).
  30. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Detektormittel (DR, C2) ein Element oder einen Vorsprung (C2B) umfassen, die mit einem zweiten Schieber (C2) zusammenwirken oder integral mit diesem gebildet sind, welcher in Bezug auf den Körper (FR) verschoben oder bewegt werden kann.
  31. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schieber (C2) der weiteren Detektormittel (DR, C2) Signal-Betätigungsmittel (C2A) umfasst, insbesondere einen zweiten Ansatz (C2A), der geeignet ist, ein Signal zu beeinflussen, das durch die Wandlermittel ausgegeben wird, um dem Steuerungssystem der Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB) ein Signal zu geben und dieses zu informieren.
  32. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schieber (C2) der weiteren Detektormittel (DR, C2) einen zweiten Ansatz (C2A) umfasst, der geeignet ist, ein optisches Signal zu beeinflussen, das von dem Sensorpaar (SO2) der Wandlermittel (SO1, SO2), welche zu den Detektormitteln (DR, C2) gehören, in einer Betriebsposition des zweiten Schiebers (C2) ausgegeben wird, insbesondere wenn der Vorsprung (C2B) des zweiten Schiebers (C2) durch die Betätigung des Elements (PF) des Haushaltsgeräts (F) zurückgezogen wird.
  33. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Haushaltsgeräts (F) zumindest einen Abschnitt einer Tür (PF) umfasst, insbesondere der Tür (PF) eines Ofens (F).
  34. Haushaltsgerät, welches eine Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 33 einschließt.
  35. Haushaltsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Steuerungssystem für die Betätigungs- und/oder Verriegelungsvorrichtung (50; DB) einschließt.
  36. Haushaltsgerät nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Waschmaschine ist.
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