DE602004012369T2 - Vorrichtung zum Betrieb von Gasturbinen mit Verdichterzwischenkühlern - Google Patents

Vorrichtung zum Betrieb von Gasturbinen mit Verdichterzwischenkühlern Download PDF

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    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Gasturbinentriebwerke und speziell Einrichtungen, die dazu dienen, Gasturbinentriebwerke zu betreiben.
  • Gasturbinentriebwerke enthalten im Allgemeinen in serieller Strömungsanordnung einen Hochdruckverdichter, der dazu dient, durch das Triebwerk strömende Luft zu verdichten, eine Brennkammer, in der Brennstoff mit der verdichteten Luft vermischt und gezündet wird, um einen Gasstrom hoher Temperatur zu erzeugen, und eine Hochdruckturbine. Der Hochdruckverdichter, die Brennkammer und die Hochdruckturbine werden gelegentlich zusammengefasst als das Kerntriebwerk bezeichnet. Solche Gasturbinentriebwerke können außerdem einen Niederdruckverdichter bzw. ein Aufladegebläse enthalten, um dem Hockdruckverdichter verdichtete Luft zuzuführen.
  • Gasturbinentriebwerke werden in vielen Anwendungen genutzt, beispielsweise in Luftfahrzeugen, bei der Stromerzeugung und der Schifffahrt. selbstverständlich unterscheiden sich die gewünschten Triebwerkseigenschaften von Fall zu Fall. Insbesondere ist das Triebwerk, wenn es in einer Umgebung betrieben wird, in der die Umgebungstemperatur im Vergleich zu anderen Umgebungen reduziert ist, möglicherweise in der Lage, mit einer höheren Wellenleistung (WPS) und einer höheren Ausgangsleistung zu laufen, ohne die Temperatur des Kerntriebwerks auf ein unangemessen hohes Niveau zu steigern. Falls die Umgebungstemperatur allerdings verhältnismäßig hoch ist, kann die Kerntriebwerkstemperatur im Falle der Abgabe einer hohen WPS-Ausgangsleistung auf einen unangemessen hohen Wert steigen.
  • Um die Erfüllung der Betriebsanforderungen auch bei hoher Triebwerksumgebungstemperatur, z. B. an heißen Tagen, zu ermöglichen, enthalten zumindest einige bekannte Gasturbinentriebwerke Verdunstungskühler oder Kühlsysteme für das Einlasssystem, um eine Senkung der Einlasslufttemperatur zu erreichen. Ein solches System ist in der US 2002/0050134 gezeigt. Zumindest einige bekannte Systeme benutzen Wassersprühvernebler- oder Einspritzeinrichtungen, um entweder in das Aufladegebläse oder in den Verdichter Wasser zu injizieren, so dass eine Senkung der Betriebstemperatur des Triebwerks erzielt wird.
  • Beispielsweise enthält wenigstens eine Gasturbine einen Aufladeverdichter, um eine Steigerung des Drucks der in den Hockdruckverdichter eintretenden Luft zu ermöglichen, was eine Steigerung der Leistungsabgabe und des Wirkungsgrads der Gasturbine erbringt. Zwischen dem Aufladeverdichter und dem Hockdruckverdichter kann ein Zwischenkühler-Wärmetauscher angeordnet sein, um eine Senkung der Temperatur der in den Hockdruckverdichter eintretenden Luft zu ermöglichen. Die Verwendung eines Zwischenkühlers ermöglicht eine Steigerung des Wirkungsgrades des Triebwerks, während gleichzeitig die von dem Hochdruckverdichter geleistete Arbeit reduziert wird. Zumindest ein bekannter Zwischenkühler-Wärmetauscher verwendet Umgebungsluft oder Wasser als ein Kühlmedium, um den aus dem Aufladeverdichter austretenden Luftstrom zu kühlen. Wenn Wasser als das Kühlmedium verwendet wird, wird Wärme aus dem Wasser mittels wassergekühlter Kühltürme abgeführt. Die Verminderung der Temperatur ist daher im Falle des luftgekühlten Wärmetauschers durch die Umgebungsluftrockentemperatur und im Falle des wassergekühlten Wärmetauschers durch die Feuchtkugeltemperatur beschränkt. Allerdings benutzen Luft-Wasser-Wärmetauscher gewöhnlich verhältnismäßig große Mengen von Wasser, das in relativ trockenen Regionen möglicherweise nicht verfügbar ist. Außerdem sind Luft-Luft-Wärmetauscher aufgrund einer geringeren Luftdichte und eines Anstiegs der Temperaturen des Zwischenkühlerauslasses bei einem Einsatz an heißen Tagen im Allgemeinen weniger wirkungsvoll, was zu einer Reduzierung der Gasturbinenleistung führt.
  • In einem Aspekt der Erfindung ist ein Kühlsystem für ein Gasturbinentriebwerk geschaffen, das wenigstens einen ersten Verdichter, einen zweiten Verdichter und eine Turbine aufweist. Das Kühlsystem enthält einen Wärmetauscher, der stromabwärts von dem ersten Verdichter so angekoppelt ist, dass verdichtete Abluft aus dem ersten Verdichter durch ihn hindurchgeleitet wird, wobei den Wärmetauscher ein Luftstrom durchströmt, und einen Verdunstungskühler, der in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher steht, wobei der Verdunstungskühler so konfiguriert ist, dass er einen verdunstungsgekühlten Luftstrom in den Wärmetauscher leitet, um die Senkung einer Temperatur der zu dem zweiten Verdichter geleiteten verdichteten Luft zu ermöglichen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Gasturbinentriebwerk geschaffen. Das Gasturbinentriebwerk enthält einen ersten Verdichter, einen stromabwärts von dem ersten Verdichter angeordneten zweiten Verdichter, eine in Strömungsverbindung mit dem zweiten Verdichter stehende Turbine, einen Wärmetauscher, der stromabwärts von dem ersten Verdichter so angekoppelt ist, dass verdichtete Abluft aus dem ersten Verdichter durch ihn hindurchgeleitet wird, wobei den Wärmetauscher ein Luftstrom durchströmt, um die Übertragung von Wärmeenergie aus der verdichteten Abluft in den Luftstrom zu ermöglichen, und einen Verdunstungskühler, der in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher steht, wobei der Verdunstungskühler so konfiguriert ist, dass er Kühlluft in den Wärmetauscherluftstrom leitet, um die Senkung einer Temperatur der zu dem zweiten Verdichter geleiteten verdichteten Luft zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen eingehender beschrieben:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines exemplarischen Gasturbinentriebwerks, das ein Kühlsystem aufweist.
  • 2 zeigt in einer exemplarischen grafischen Darstellung das in 1 dargestellte Kühlsystem während eines normalen Gasturbinenbetriebs.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines exemplarischen Gasturbinentriebwerks, das ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Kühlsystems aufweist.
  • 4 zeigt in einer grafischen Darstellung das in 3 dargestellte Kühlsystem während eines normalen Gasturbinenbetriebs.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Gasturbinentriebwerks 10, das ein Kühlsystem 12 aufweist. Abgesehen von dem weiter unten näher erläuterten Gaspfad-Luftkühlungssystem 12 ist das Triebwerk 10 aus dem Stand der Technik bekannt und enthält in serieller Strömungsbeziehung einen Niederdruckverdichter bzw. ein Aufladegebläse 14, einen Hockdruckverdichter 16, eine Brennkammer 18, eine Hochdruckturbine 20, eine Niederdruck- oder Zwischenturbine 22 und eine Leistungsturbine oder Nutzleistungsturbine 24. Der Niederdruckverdichter bzw. Aufladegebläse 14 weist einen Einlass 26 und einen Auslass 28 auf, und der Hockdruckverdichter 16 weist einen Einlass 30 und einen Auslass 32 auf. Die Brennkammer 18 weist einen im Wesentlichen mit dem Hochdruckverdichterauslass 32 zusammenfallenden Einlass 34 und einen Auslass 36 auf.
  • Die Hochdruckturbine 20 ist mittels einer ersten Laufradwelle 40 an den Hockdruckverdichter 16 angekoppelt, und die Niederdruckturbine 22 ist mittels einer zweiten Laufradwelle 42 an den Niederdruckverdichter 14 angekoppelt. Die Laufradwellen 40 und 42 sind jeweils in Bezug auf eine longitudinale Mittelachse 43 des Triebwerks 10 im Wesentlichen koaxial fluchtend angeordnet. Das Triebwerk 10 kann für den Antrieb einer (nicht gezeigten) Last verwendet werden, die an eine Leistungsturbinenwelle 44 gekuppelt werden kann. In einer Abwandlung kann die Last an eine (nicht gezeigte) vordere Verlängerung der Laufradwelle 42 gekuppelt werden.
  • Im Betrieb wird in den Niederdruckverdichtereinlass 26 angesaugte Umgebungsluft verdichtet und stromabwärts zu dem Hockdruckverdichter 16 geleitet. Der Hockdruckverdichter 16 verdichtet die Luft weiter und liefert hochverdichtete Luft in die Brennkammer 18, wo sie mit Brennstoff vermischt wird, und das Gemisch wird gezündet, um Hochtemperaturverbrennungsgase zu erzeugen. Die Verbrennungsgase werden aus der Brennkammer 18 geleitet, um die Turbinen 20, 22 und 24 anzutreiben.
  • Die Leistungsabgabe des Triebwerks 10 hängt wenigstens teilweise von den an vielfältigen Stellen längs des Gasströmungspfads auftretenden Temperaturen des Gasstroms ab. Im Einzelnen werden während des Betriebs des Triebwerks 10 eine Temperatur des Gasstroms an dem Hochdruckverdichterauslass 32 und eine Temperatur des Gasstroms an dem Brennkammerauslass 36 genau überwacht. Eine Verminderung der Temperatur des in den Hockdruckverdichter 16 eintretenden Gasstroms führt im Allgemeinen zu einer Steigerung der Leistungsabgabe des Triebwerks 10.
  • Um die Senkung der Temperatur des in den Hockdruckverdichter 16 eintretenden Gasstroms zu ermöglichen, weist das Kühlsystem 12 einen strömungsmäßig mit dem Niederdruckverdichter 14 verbundenen Wärmetauscher 46 auf. Ein aus dem Niederdruckverdichter 14 stammender Luftstrom wird zu dem Wärmetauscher 46 geleitet, um zusätzlich gekühlt zu werden, bevor er dem Hochdruckverdichter 16 zurückgegeben wird.
  • Das Kühlsystem 12 weist ferner einen strömungsmäßig mit dem Wärmetauscher 46 verbundenen Verdunstungskühler 48 und ein strömungsmäßig mit dem Wärmetauscher 46 verbundenes Gebläse 50 auf. Der Verdunstungskühler 48 weist einen ersten Einlass 52, um Umgebungsluft aufzunehmen, und einen zweiten Einlass 54 auf, um ein Arbeitsfluid aufzunehmen, das beispielsweise, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, Wasser sein kann. Die Umgebungsluft wird mit dem Wasser zusammengeführt, um die Umgebungsluft zu kühlen. Die gekühlte Luft wird anschließend durch einen Auslass 56 aus dem Verdunstungskühler 48 ausgestoßen und anschließend in den Wärmetauscherluftstrom 58 des Wärmetauschers 46 geleitet.
  • Den Wärmetauscher 46 durchströmt ein Arbeitsfluid, das dazu dient, aus dem Gasströmungspfad entzogene Energie zu speichern. In einem Ausführungsbeispiel ist das Arbeitsfluid Luft, und der Wärmetauscher 46 ein Luft-Luft-Wärmetauscher. Der Wärmetauscher 46 entzieht dem Strömungspfad verdichteter Luft Wärmeenergie und leitet die gekühlte verdichtete Luft dem Hockdruckverdichter 16 zu. Insbesondere ist der Wärmetauscher 46 mit mehreren (nicht gezeigten) Rohre versehen, durch die heiße verdichtete Luft, d. h. ein von dem Niederdruckverdichter 14 ausgehender Luftstrom, zir kuliert. Die Wärme wird ausgehend von der in Umlauf gebrachten Luft durch (nicht gezeigte) Rohrwände hindurch auf einen außerhalb der Rohrwände strömenden, durch das Gebläse 50 erzeugten Luftstrom übertragen.
  • Im Betrieb wird dem Verdunstungskühler 48 durch den Einlass 52 Umgebungsluft zugeführt, und dem Verdunstungskühler 48 durch den Einlass 54 Wasser zugeführt. Das Wasser wird mit der Umgebungsluft zusammengeführt, um die Umgebungsluft zu kühlen. Die gekühlte Umgebungsluft wird anschließend mittels des Gebläses 50 in den Wärmetauscherluftstrom 58 gesaugt bzw. geleitet, um die Senkung der Temperatur des in dem Wärmetauscher 46 verwendeten Kühlmediums zu ermöglichen.
  • 2 zeigt in einer grafischen Darstellung das Kühlsystem 12 während des normalen Betriebs. An einem verhältnismäßig kühlen Tag wird im Betrieb keine Wassereinspritzung verwendet, da die Zwischenlufttemperatur, d. h. eine Temperaturdifferenz zwischen einer Umgebungslufttemperatur (T2) und einer gewünschten Zwischenkühlerluftauslasstemperatur (T23) größer ist als das Minimum, das konstruktionsmäßig vorausgesetzt wird, um den Wärmetauscher 46 sinnvoll einzusetzen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel beträgt die minimale konstruktionsmäßige Differenz etwa 8,33°C (15°F). Beispielsweise ist das Kühlsystem 12 an einem Tag mit einer Temperatur von 23,9°C (75°F), in der Lage, von dem Arbeitsfluid ausreichend Wärme abzuführen, um die Zwischenkühlerauslasslufttemperatur (T23) ohne Injektion von Wasser in den Verdunster 48 bis auf etwa 32,2°C (90°F) zu senken. An einem verhältnismäßig warmen Tag kann die Umgebungslufttemperatur im Laufe des Tages allerdings ohne weiteres 32,2°C (90°F) überschreiten, was zu einer Zwischenkühlerluftauslasstemperatur (T23) von etwa 40,6°C (105°F) führt, mit der Folge einer möglichen Verringerung der Ausgangsleistung des Triebwerks 10. Um eine gesteigerte Leistungsabgabe während derartiger Betriebsbedingungen zu ermöglichen, wird dem Verdunster 48 Wasser zugeführt. Das Wasser wird mit Umgebungsluft zusammengeführt, um das Wasser zu kühlen. Das gekühlte Wasser wird durch den Verdunstungsauslass 56 ausgestoßen und als ein feiner Nebel in den Wärmetauscherluftstrom 58 gesprüht. Das Gebläse 50 trägt dazu bei, das gekühlte Wasser beispielsweise als einen feinen Nebel in den Wärmetauscherluftstrom 58 feinzuverteilen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann die tatsächliche Temperatur der Luft auf die Feuchtkugeltemperatur/Kühlgrenztemperatur, d. h. auf etwa zehn bis zwanzig Grad Fahrenheit unterhalb der Trockentemperatur, gesenkt werden.
  • In der Praxis ermöglicht das Kühlsystem 12 eine Verringerung der Temperatur des in dem Wärmetauscher 46 verwendeten Kühlmediums auf zwischen etwa 21°C (70°F) und 26,7°C (80°F), so dass die Zwischenkühlerluftauslasstemperatur (T23) auf zwischen etwa 32°C (90°F) und 35°C (95°F) gesenkt wird. Dementsprechend arbeitet das Kühlsystem 12 an verhältnismäßig kühlen Tagen wie ein "trockenes System", in dem kein Wasser in den Verdunster 48 injiziert wird. Im Gegensatz dazu wird an verhältnismäßig warmen Tagen Wasser in den Verdunster 48 eingebracht und mit der Umgebungsluft zusammengeführt, um die Umgebungsluft zu kühlen. Die gekühlte Luft wird anschließend, wie oben beschrieben, in den Wärmetauscherluftstrom 58 geleitet. Das Kühlsystem 12 ermöglicht auf diese Weise eine Verbesserung der von dem Turbinentriebwerk 10 abgegebenen Leistung und eine Steigerung des Wirkungsgrads des Triebwerks 10. In einem Ausführungsbeispiel ermöglicht das Kühlsystem 12 eine Leistungssteigerung von zwischen etwa 5% und 8%.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Gasturbinentriebwerks 10, das ein Kühlsystem 100 aufweist. Das Kühlsystem 100 ähnelt weitgehend dem (in 1 gezeigten) Kühlsystem 12, und Komponenten des Kühlsystems 12, die mit Komponenten des Kühlsystems 100 identisch sind, sind in 3 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in 1 verwendet sind.
  • Das Kühlsystem 100 enthält einen Wärmetauscher 46, der mehrere Leitbleche 102 aufweist (und) strömungsmäßig mit dem Niederdruckverdichter 14 verbunden ist. Ein aus dem Niederdruckverdichter 14 stammender Luftstrom wird zu dem Wärmetauscher 46 geleitet, um gekühlt zu werden, bevor er dem Hochdruckverdichter 16 zurückgegeben wird.
  • Das Kühlsystem 100 weist ferner einen strömungsmäßig mit dem Wärmetauscher 46 verbundenen Verdunstungskühler 48 und ein strömungsmäßig mit dem Wärmetauscher 46 verbundenes Gebläse 50 auf. Der Verdunstungskühler 48 weist einen ersten Einlass 52, um Umgebungsluft aufzunehmen, und einen zweiten Einlass 54 auf, um ein Arbeitsfluid aufzunehmen, das beispielsweise, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, Wasser ist. Aus einem Auslass 56 des Verdunstungskühlers 48 ausgestoßene, gekühlte Luft wird anschließend in einen Teil des Wärmetauscherluftstroms 58 geleitet. Den Wärmetauscher 46 durchströmt ein Arbeitsfluid, das dazu dient, aus dem Gasströmungspfad entzogene Energie zu speichern. In einem Ausführungsbeispiel ist das Arbeitsfluid Luft, und der Wärmetauscher 46 ist ein Luft-Luft-Wärmetauscher. Der Wärmetauscher 46 weist mehrere (nicht gezeigte) Rohre auf, durch die ein von dem Niederdruckverdichter 14 stammender heißer Luftstrom zirkuliert. Die Wärme wird ausgehend von der Luft durch (nicht gezeigte) Rohrwände auf den durch das Gebläse 50 erzeugten Luftstrom übertragen.
  • Im Betrieb wird dem Verdunstungskühler 48 durch den Einlass 52 Umgebungsluft zugeführt, und dem Verdunstungskühler 48 durch den Einlass 54 Wasser zugeführt. Das Wasser wird mit der Umgebungsluft zusammengeführt, um die Umgebungsluft zu kühlen. Die gekühlte Umgebungsluft wird anschließend durch Leitbleche 102 in den Wärmetauscherluftstrom 58 gesaugt bzw. auf einen Abschnitt 104 des Wärmetauschers 46 geleitet, so dass die Temperatur der Luft gesenkt wird, die als das Kühlmedium für den Wärmetauscher 46 verwendet wird.
  • 4 zeigt in einer grafischen Darstellung das Kühlsystem 100 während des normalen Betriebs. Im Betrieb kann die Umgebungslufttemperatur an einem verhältnismäßig warmen Tag im Tagesverlauf ohne weiteres 32,2°C (90°F) überschreiten, was zu einer Zwischenkühlerluftauslasstemperatur (T23) von etwa 40,6°C (105°F) führt, mit der Folge einer möglichen Verringerung der Ausgangsleistung des Triebwerks 10. Um eine gesteigerte Leistungsabgabe während derartiger Betriebsbedingungen zu ermöglichen, wird dem Verdunster 48 Wasser zugeführt und mit Umgebungsluft zusammengeführt, um die Umgebungsluft zu kühlen. Die gekühlte Luft wird durch den Verdunstungskühlerauslass 56 ausgestoßen und als feiner Nebel durch die Leitbleche 102 auf einen Abschnitt 104 des Wärmetauschers 46 gesprüht. Dementsprechend ermöglichen die Leitbleche 102 es, die durch den Verdunster gekühlte Luft, die durch die Leitbleche 102 auf einen Abschnitt 104 des Wärmetauschers 46 gelenkt ist, und die auf einen Abschnitt 106 des Wärmetauschers 46 gelenkte Umgebungsluft zu trennen. Das Gebläse 50 ermöglicht es, die Umgebungsluft über den Abschnitt 106 zu verteilen, und die zweite Menge des gekühlten Wassers beispielsweise als einen feinen Nebel über den Abschnitt 104 des Wärmetauschers 46 feinzuverteilen.
  • In der Praxis ermöglicht das Kühlsystem 100 es, die (Temperatur der) zweite(n) Menge der Luft auf ihre Feuchtkugeltemperatur zu senken. Das Kühlsystem 100 ermöglicht auf diese Weise sowohl eine Verbesserung der von dem Turbinentriebwerk 10 abgegebenen Leistung als auch eine Steigerung des Wirkungsgrads des Triebwerks 10, während außerdem die für die Kühlung der Umgebungsluft verwendete Wassermenge reduziert ist. In einem Ausführungsbeispiel ermöglicht das Kühlsystem 100 eine Leistungssteigerung von zwischen etwa 5% und 8%.
  • Das oben beschriebene Kühlsystem stellt ein kosteneffektives und in hohem Maße zuverlässiges Verfahren für die Kühlung eines Gasstroms in einem Gasturbinentriebwerk bereit. Das Kühlsystem verwendet eine minimale Wassermenge, um die Umgebungsluft zu kühlen, und verwendet anschließend die gekühlte Luft, um den Zwischenkühler zu kühlen, so dass eine Steigerung der potentiellen Leistungsabgabe des Triebwerks ermöglicht ist. Dementsprechend ist ein Gaspfadkühlsystem geschaffen, das eine Senkung von Gaspfadtemperaturen ermöglicht, so dass der Triebwerkswirkungsgrad auf kosteneffektive Weise verbessert wird.
  • Im Vorausgehenden sind Ausführungsbeispiele von Gaspfadkühlsystemen im Einzelnen beschrieben. Die Gaspfadkühlsysteme sind nicht auf die im Vorliegenden beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können Systemkomponenten unabhängig und getrennt von sonstigen hier beschriebenen Komponenten verwendet werden. Jede Gaspfadkühlungskomponente kann auch in Kombination mit anderen Gaspfadkühlungskomponenten verwendet werden.

Claims (10)

  1. Kühlsystem (12) für ein Gasturbinentriebwerk (10), das wenigstens einen ersten Verdichter (14), einen zweiten Verdichter (16), eine Brennkammer (18) und eine Turbine (20) aufweist, wobei das Kühlsystem Folgendes umfasst: einen Wärmetauscher (46), der stromabwärts von dem ersten Verdichter so angekoppelt ist, dass verdichtete Abluft aus dem ersten Verdichter durch ihn hindurchgeleitet wird, wobei den Wärmetauscher ein Luftstrom durchströmt; gekennzeichnet durch einen Verdunstungskühler (48), der in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher steht, wobei der Verdunstungskühler so konfiguriert ist, dass er einen verdunstungsgekühlten Luftstrom (58) in den Wärmetauscher leitet, um die Senkung einer Temperatur der zu dem zweiten-Verdichter geleiteten verdichteten Luft zu ermöglichen.
  2. Kühlsystem (12) nach Anspruch 1, das ferner ein in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher (46) stehendes Gebläse (50) umfasst, wobei das Gebläse einen Wärmetauscherluftstrom durch den Wärmetauscher leitet.
  3. Kühlsystem (12) nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: einen in den Verdunstungskühler (48) geleiteten Umgebungsluftstrom; wobei der Umgebungsluftstrom in dem Verdunstungskühler von Wasser gekühlt wird; und mehrere an den Wärmetauscher (46) gekoppelte Prallleitbleche (102), wobei die Prallleitbleche so konfiguriert sind, dass sie den gekühlten Luftstrom (58) aufnehmen, um die Senkung einer Betriebstemperatur innerhalb eines Bereichs (104) des Wärmetauschers zu ermöglichen.
  4. Kühlsystem (12) nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher (46) mehrere Prallleitbleche (102) umfasst, die in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscherluftstrom stehen und die Senkung einer Betriebstemperatur eines Bereichs (104) des Wärmetauschers ermöglichen.
  5. Kühlsystem (12) nach Anspruch 1, das ferner ein in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher (46) stehendes Gebläse (50) umfasst, wobei der Verdunstungskühler (48) so konfiguriert ist, dass er gekühlte Luft in einen Teil des Wärmetauscherluftstroms leitet, und das Gebläse so konfiguriert ist, dass es den Teil des Wärmetauscherluftstroms mit Umgebungsluft kombiniert.
  6. Kühlsystem (12) nach Anspruch 1, wobei der Verdunstungskühler (48) einen ersten Einlass (54), der zur Aufnahme eines Umgebungsluftstroms konfiguriert ist, und einen zweiten Einlass (52) umfasst, der zur Aufnahme von Wasser konfiguriert ist, wobei der Verdunstungskühler so konfiguriert ist, dass er dem Wasser mithilfe des Umgebungsluftstroms Energie entzieht, um vor dem Einleiten des Luftstroms in den Wärmetauscherluftstrom die Senkung einer Temperatur des verdunstungsgekühlten Luftstroms zu ermöglichen.
  7. Kühlsystem (12) nach Anspruch 1, wobei der Verduns tungskühler (48) ferner so konfiguriert ist, dass er gekühlte Luft in den Wärmetauscherluftstrom leitet, um eine Leistungsabgabe des Antriebs (10) zu erhöhen.
  8. Gasturbinenantrieb (10), das Folgendes umfasst: einen ersten Verdichter (14); einen zweiten Verdichter (16) stromabwärts von dem ersten Verdichter; eine in Strömungsverbindung mit dem zweiten Verdichter stehende Turbine (20); und einen Wärmetauscher (46), der stromabwärts von dem ersten Verdichter so angekoppelt ist, dass verdichtete Abluft aus dem ersten Verdichter durch ihn hindurchgeleitet wird, wobei den Wärmetauscher ein Luftstrom durchströmt, um die Übertragung von Wärmeenergie aus der verdichteten Abluft in den Luftstrom zu ermöglichen; gekennzeichnet durch einen Verdunstungskühler (48), der in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher steht, wobei der Verdunstungskühler so konfiguriert ist, dass er Kühlluft in den Wärmetauscherluftstrom leitet, um die Senkung einer Temperatur der zu dem zweiten Verdichter geleiteten verdichteten Luft zu ermöglichen.
  9. Gasturbinenantrieb (10) nach Anspruch 8, das ferner ein in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher (46) stehendes Gebläse (50) umfasst, wobei das Gebläse einen Wärmetauscherluftstrom durch den Wärmetauscher leitet.
  10. Gasturbinenantrieb nach Anspruch 8, wobei der Verdunstungskühler (48) ferner so konfiguriert ist, dass er den verdunstungsgekühlten Luftstrom in einen Bereich des Wärmetauschers (46) leitet, so dass ein Temperaturgefälle zwischen dem verdichteten Luftstrom und dem Wärmetauscherluftstrom aufrechterhalten bleibt.
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