DE602004012194T2 - Dreidimensionales Kalibrierungsfeld und Aufnahmeverfahren für dieses Feld - Google Patents

Dreidimensionales Kalibrierungsfeld und Aufnahmeverfahren für dieses Feld Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung zur Verwendung beim exakten Messen interner Parameter, wie zum Beispiel einer Hauptpunktfunktion, einer Schirmentfernung (Brennweite) und eines Verzerrungsparameters einer Linse, der notwendig ist, eine Bildverzerrung einer Kamera zu korrigieren. Diese Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren eines Fotografierens eines dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung, um ein Kalibrierungsbild zur Verwendung beim Messen interner Parameter einer Kamera zu erhalten.
  • Herkömmlicher Weise ist es in dem Gebiet von Fotogrammetrie oder fotografischer Messung wichtig gewesen, ein Bild mit einer geringen Abweichung (Aberration) zu erhalten. Für diesen Zweck ist in diesem Bereich eine Hochgenauigkeitslinse mit einer kleinen Abweichung für eine Fotokamera verwendet worden, wie offenbart in JA-A-2001-280956. Weiter wird in dem Bereich einer Fotogrammetrie jeder mehrerer Punkte, die in drei Dimensionen positioniert und genau gemessen sind, in mehreren Richtungen gemessen und dann werden die internen Parameter, wie zum Beispiel eine Hauptpunktposition, eine Schirmentfernung (Brennweite) und ein Verzerrungsparameter einer Kamera analytisch erhalten, während in dem Bereich einer fotografischen Messung die internen Parameter einer hergestellten Kamera durch genaues Messen der Kamera erhalten werden.
  • Neuerlich ist eine Digitalkamera mit einem Bildaufnahmegerät (Ladungs-gekoppelter Bildsensor – Charge Coupled Image Sensor) in weit verbreiteter Verwendung. Es wird eine Anzahl von Modellen der Digitalkamera mit einer so genannten Zoom-Linse bereitgestellt, die in der Lage ist, eine Brennpunktlänge von dieser zu variieren. Eine Verwendung einer Zoom-Linse ist wirksam, um einen Bereich oder eine Größe einzustellen, das das Bild eines zu messenden Objektes in einem Bild einnimmt, das auf einen Film projiziert wird, da es unnötig ist, die Kamera bezüglich des zu messenden Objektes zu bewegen. Demgemäß wird es leicht, eine dreidimensionale Bildmessung durchzuführen, falls die Zoom-Linse für die fotografische Messung verwendet werden kann. Jedoch gibt es ein Problem bei der Verwendung der Zoom-Linse, dass eine Kalibrierungsarbeit auf Grund einer Variation von internen Parametern der Kamera in Abhängigkeit einer Änderung in der Brennweite der Zoom-Linse kompliziert wird.
  • Insbesondere wenn ein dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung mit einer Vielzahl von Punkten (Zielen), die genau gemessen sind und auf diesem in drei Dimensionen positioniert sind, mit der zu kalibrierenden Kamera aufgenommen wird, ist es vorzuziehen, dass der dreidimensionale Bereich zur Kalibrierung hergenommen wird, voll ein Bild einzunehmen, das auf einem Film oder CCD projiziert wird. Leider variiert die Größe eines zu fotografierenden Objektes gemäß der Variation in einer Brennweite der Zoom-Linse. Zum Fotografieren des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung, um so voll das projizierte Bild einzunehmen, ist es daher notwendig, die Entfernung zwischen dem dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung und der Kamera unter einer Weitwinkelbedingung zu verkürzen, während es unter einer Zoom-Bedingung notwendig ist, diesen zu verlängern. Unter einigen Zoom-Bedingungen beträgt die erforderliche Entfernung zwischen dem dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung und der Kamera zum Beispiel ungefähr 10 bis 20 Meter, was einen ausgedehnten Raum für den dreidimensionalen Bereich für eine anzustellende Kalibrierung erfordert. Es ist daher ein weiters Problem, dass ein Raum, der zum Fotografieren des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung und zum Durchführen der verknüpften Kalibrierungsarbeit, Kalibrierung begrenzt ist.
  • Beim Fotografieren des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung ist es ebenso vorzuziehen, dass die Ziele, die in dem dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung lokalisiert sind, in einem Modus abgeleitet werden, in dem jene Ziele klar erkannt werden können und mit einer zu kalibrierenden Kamera aufgenommen werden können. Andererseits werden in vielen Fällen nahe dem dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung Werkzeuge oder Instrumente ungeachtet einer Kalibrierung angeordnet und diese können als unnützliche Objekte auf einem fotografierten Bild des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung projiziert werden. Demgemäß ist es ebenso ein Problem, dass ein Rauschen oder eine Hinderung für eine Kalibrierungsarbeit bereitgestellt wird, die für jede Brennweite einer Zoom-Linse durchgeführt wird.
  • US-A-6 026 172 offenbart ein System und Verfahren für eine Zoom-Linsenkalibrierung, das ein Kalibrierungsfeld mit einer Kalibrierungsplatte mit zunehmenden Ausrichtungsreferenzzeichen verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde durchgeführt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und ein erstes Ziel der Erfindung ist, einen dreidimensionalen Bereich bereitzustellen, der es erlaubt, einen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung zu fotografieren und unter Verwendung einer Zoom-Linse zu kalibrieren, die in der Lage ist, ihre Brennweite zu variieren, selbst in einem relativ kleinen Raum. Ein zweites Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren eines Fotografierens eines dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung bereitzustellen, das erlaubt, dass Ziele in einem dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung in einem Modus fotografiert werden, in dem diese klar erkannt werden können.
  • Um jene Ziele zu realisieren umfasst der dreidimensionale Bereich, wie in 1 und 2 gezeigt, einem Weitwinkelbereich 110 und einem Zoom-Bereich 120, der innerhalb eines Bereiches lokalisiert ist, der mit dem Weitwinkelbereich überlappt, mit: einer Vielzahl von groben Ausrichtungsreferenzmarken 122 zum Zoomen und einer Vielzahl von genauen Ausrichtungsreferenzmarken 124 zum Zoomen, wobei die groben Ausrichtungsreferenzmarken 122 und die genauen Ausrichtungsreferenzmarken 124 zum Zoomen innerhalb des Zoom-Bereiches 120 angeordnet sind; und einer Vielzahl von groben Ausrichtungsreferenzmarken (Zielen) 112 für einen Weitwinkel und einer Vielzahl von genauen Ausrichtungsreferenzmarken (Zielen) 114 für einen Weitwinkel, wobei die groben Ausrichtungsreferenzmarken 112 und die genauen Ausrichtungsreferenzmarken 114 für einen Weitwinkel innerhalb des Weitwinkelbereiches 110 angeordnet sind.
  • In einem derartigen Gerät wird der Weitwinkelbereich 110 verwendet, um zum Erhalten eines Kalibrierungsbildes auf der Weitwinkelseite einer Zoom-Linse zu fotografieren und ist ebenso mit dem ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel zur Verwendung in einer ungefähren Ausrichtung in einem fotografierten Kalibrierungsbild und mit den genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 114 für eine Weitwinkel zur Verwendung in einer genauen Ausrichtung in dem fotografierten Kalibrierungsbild bereitgestellt. Der Zoom-Bereich 120 wird verwendet, um zum Erhalten eines Kalibrierungsbildes auf der Zoom-Seite der Zoom-Linse zu fotografieren und ist ebenso mit ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen zur Verwendung in einer ungefähren Ausrichtung in einem fotografierten Kalibrierungsbild und mit den genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 124 zum Zoomen zur Verwendung in einer genauen Ausrichtung in einem fotografierten Kalibrierungsbild bereitgestellt. Da der Zoom-Bereich 120 in einem kleinen Bereich lokalisiert ist, der mit dem Weitwinkelbereich 110 überlappt, kann das Kalibrierungsbild aufgenommen werden, selbst falls es schwierig ist, zufrieden stellend eine Entfernung zwischen der Fotokamera und dem dreidimensionalen Bereich sicher zu stellen.
  • In dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung wird es vorgezogen, dass jedes der Referenzzeichen (112, 114, 122, 124) aus einem reflektierenden Ziel gebildet wird. Daher haben die Referenzzeichen in dem Kalibrierungsbild, das mit der Kamera aufgenommen wird, eine hohe Intensität und der Kontrast zwischen den Referenzzeichen und der Hintergrundoberfläche des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung kann leicht sichergestellt werden.
  • In dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung wird es vorgezogen, dass zumindest eines der ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für eine Weitwinkel im Allgemeinen an dem Zentrum des Weitwinkelbereiches 110 und innerhalb des Zoom-Bereiches 120 positioniert ist, wobei die genauen Referenzzeichen 124 zum Zoomen innerhalb des Zoom-Bereiches 120 positioniert sind und zumindest eines der genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 114 für einen Weitwinkel innerhalb eines Weitwinkelbereiches 110 positioniert ist, der den Zoom-Bereich 120 umgibt. Die Konsistenz zwischen dem Weitwinkelbereich 110 und dem Zoom-Bereich 120 wird erhöht und sowohl der Weitwinkelbereich 110 und der Zoom-Bereich 120 sind zur Kalibrierung bei zwischen gelegenen Brennweiten verfügbar, die dem Grenzbereich zwischen dem Weitewinkelbereich 110 und dem Zoom-Bereich 120 entsprechen.
  • In den erfindungsgemäßen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung wird es vorgezogen, dass die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen (112, 122) zum Zoomen oder Weitwinkel in einem Modus gebildet werden, in dem diese verschieden zu den genauen Ausrichtungsreferenzzeichen (114, 124) zum Zoomen oder einem Weitwinkel sind. Es ist daher leicht zwischen den Referenzzeichen zur ungefähren Ausrichtung und den Referenzzeichen zur genauen Ausrichtung zu unterscheiden. Dieser Modus bedeutet einen Modus, der es erlaubt, verschieden in zumindest zum Beispiel einem einer Form, einer Farbe und eines Musters zu sein.
  • In dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung wird es vorgezogen, dass zumindest eines aus den ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen (112, 122) zum Zoomen oder einen Weitwinkel und den genauen Ausrichtungsreferenzzeichen (122, 124) zum Zoomen oder einen Weitwinkel eine Höhe aufweist, die unterschiedlich von einer Höhe anderer Referenzzeichen ist. Es ist daher möglich, dreidimensional in einem Kalibrierungsbild zu Kalibrieren, das mit einer Kamera aufgenommen ist.
  • In dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung wird es vorgezogen, dass die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel eine Geometrie aufweisen, die größer als jene der ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen ist und die genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 114 für einen Weitwinkel eine Geometrie aufweisen, die größer als jene der genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 124 zum Zoomen ist. Demgemäß weisen die Referenzzeichen zum Zoomen, die auf der Weitwinkelseite fotografiert wurden, eine kleine Größe in einem fotografierten Kalibrierungsbild auf. Es ist daher leicht die Referenzzeichen für einen Weitwinkel zu identifizieren. Ebenso werden die Referenzzeichen zum Zoomen, die auf der Zoom-Seite fotografiert wurden, mit einer Größe projiziert, die geeignet ist, identifiziert zu werden.
  • In dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen Bereich zur Kalibrierung wird es vorgezogen, dass zumindest eines aus den ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel und den ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen eine Geometrie aufweist, die als sowohl die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen (112, 122) für einen Weitwinkel als auch Zoomen verwendet werden soll. Die Konsistenz zwischen dem Weitwinkelbereich 110 und dem Zoom-Bereich 120 wird erhöht und sowohl der Weitwinkelbereich 110 und der Zoom-Bereich 120 sind zur Kalibrierung bei dazwischen liegenden Brennweiten verfügbar, die dem Grenzbereich zwischen dem Weitwinkelbereich 110 und dem Zoom-Bereich 120 entsprechen.
  • Um jene Ziele zu realisieren, ist das erfindungsgemäße Verfahren eines Fotografierens eines dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung gemäß der Erfindung, wie in 5 gezeigt, ein Verfahren eines Fotografierens mit einer Kamera zum Fotografieren eines dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, um ein Bild der Kalibrierung zu erhalten, mit den Schritten: Einstellen der Belichtung der Kamera zum Fotografieren eines Kalibrierungsbildes, um für einen Hintergrund überbelichtet zu sein, ausschließlich der Referenzzeichen des dreidimensionalen Bereiches 100 zur Kalibrierung und für die Referenzzeichen des dreidimensionalen Bereiches 100 zur Kalibrierung unterbelichtet zu sein (S100); Fotografieren des dreidimensionalen Bereiches (100) zur Kalibrierung durch Abtasten mit der Kamera zum Fotografieren eines Kalibrierungsbildes (S102) und Bilden des Bildes der Kalibrierung, um so den Kontrast von diesem hervorzuheben (S104).
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten, hiernach gegebenen Beschreibung vollständiger verstanden. Jedoch werden die detaillierte Beschreibung und die spezifische Ausführungsform von gewünschten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich für den Zweck einer Erklärung dargestellt und beschrieben. Unterschiedliche Änderungen und Modifikationen werden den auf dem Gebiet tätigen Fachleuten auf der Basis der detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • Der Anmelder hat keine Absicht, jede offenbarte Ausführungsform an die Öffentlichkeit zu geben. Unter den offenbarten Änderungen und Modifikationen bilden jene, die nicht buchstäblich in den Umfang der Patentansprüche fallen können, daher einen Teil der vorliegenden Erfindung im Sinne einer Lehre von Äquivalenten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Gesamteinsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die mit einem binären Licht- und Schattenbild dargestellt wird;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht aus 1 als einer Gesamteinsicht, die einen Zoom-Bereich mit einem binären Licht- und Schattenbild darstellt;
  • 3 ist eine Gesamtansicht, die eine Seite darstellt, bei der ein dreidimensionaler Bereich 100 zur Kalibrierung angeordnet ist;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht aus 3 als einer Gesamtansicht, die einen Zoom-Bereich darstellt; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines Fotografierens eines dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung mit einer zu kalibrierenden Zoom-Linse darstellt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird hiernach unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen 1 eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, die mit einem binären Licht- und Schattenbild dargestellt wird; und 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht aus 1 als einer Gesamtansicht ist, die einen Zoom-Bereich mit einem binären Licht- und Schattenbild darstellt. Ein dreidimensionaler Bereich 100 weist einen Weitwinkelbereich 110 und einen Zoom-Bereich 120 auf, der innerhalb eines Bereiches lokalisiert ist, der mit dem Weitwinkelbereich 110 überlappt.
  • Der Weitwinkelbereich 110 wird verwendet, um ein Kalibrierungsbild auf der Weitwinkelseite einer Zoom-Linse aufzunehmen und ist ebenso mit ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen (Zielen) 112 für einen Weitwinkel zur Verwendung bei einer ungefähren Ausrichtung in dem fotografierten Kalibrierungsbild bereitgestellt und ist mit genauen Ausrichtungsreferenzzeichen (Zielen) 114 für einen Weitwinkel zur Verwendung bei einer genauen Ausrichtung in dem fotografierten Kalibrierungsbild bereitgestellt. In der Nähe des Zoom-Bereiches 120 sind sieben ungefähre Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel derart bereitgestellt, dass es sichergestellt wird, zu Fotografieren selbst obwohl die Zoom-Linse einen kleineren Betrachtungswinkel aufweist. Zum Beispiel werden 100 bis 200 der genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 114 für einen Weitwinkel gleichförmig mit einer Dichte verteilt, um so gleichförmig auf einem fotografierten Kalibrierungsbild projiziert zu werden. Die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel weisen ein Zentrum in einer Form von zum Beispiel einem Kreis (ein Stern und ein Dreieck sind ebenso erlaubt) und eine umschließende Linie in der Form eines Rechtecks auf, das das Zentrum umgibt. Alternativ kann die umschließende Linie in einer Form eines Kreises oder eines Polygons sein, das anders als ein Dreieck ist. Mit anderen Worten kann jede andere Form verwendet werden, durch die die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel klar identifiziert werden können.
  • Der Zoom-Bereich 120 wird verwendet, um ein Kalibrierungsbild auf der Zoom-Seite der Zoom-Linse aufzunehmen und ist mit ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen (Zielen) 122 zum Zoomen zur Verwendung bei einer ungefähren Ausrichtung in einem fotografierten Kalibrierungsbild bereitgestellt und mit genauen Ausrichtungsreferenzzeichen (Zielen) 124 zum Zoomen zur Verwendung bei einer genauen Ausrichtung in dem fotografierten Kalibrierungsbild bereitgestellt. Da der Zoom-Bereich 120 in einem kleinen Bereich lokalisiert ist, der von dem Weitwinkelbereich 110 umgeben ist, kann das Kalibrierungsbild mit einer Zoom-Linse fotografiert werden, die einen kleinen Betrachtungswinkel aufweist und deren Brennweite auf der Zoom-Seite eingestellt wird, selbst falls eine Entfernung zwischen der Fotokamera und dem dreidimensionalen Bereich nicht genug beträgt.
  • In der Nähe des Zentrums des Zoom-Bereiches 120 werden sieben ungefähre Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen derart bereitgestellt, dass es sichergestellt wird zu fotografieren, selbst obwohl die Zoom-Linse einen kleineren Betrachtungswinkel aufweist. Zum Beispiel sind 100 bis 200 der genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 124 zum Zoomen gleichförmig mit einer Dichte verteilt, um so gleichförmig auf dem fotografierten Kalibrierungsbild projiziert zu werden. Die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen weisen ein Zentrum und eine umschließende Linie auf, jedes in der gleichen Form wie von den ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 124 zum Zoomen. Alternativ kann die umschließende Linie in Form eines Kreises und eines Polygons sein, das anders als ein Dreieck ist. Mit anderen Worten kann jede andere Form verwendet werden, durch die das ungefähre Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen klar identifiziert werden kann.
  • Die ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 112 für einen Weitwinkel weisen eine Geometrie auf, die größer als jene der ungefähren Ausrichtungsreferenzzeichen 122 zum Zoomen ist und die genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 114 für einen Weitwinkel weisen eine Geometrie auf, die größer als jene der genauen Ausrichtungsreferenzzeichen 124 zum Zoomen ist. Demgemäß weisen die Referenzzeichen 122, 124 zum Zoomen, die auf der Weitwinkelseite der Zoom-Linse fotografiert wurden, eine kleine Größe in dem fotografierten Kalibrierungsbild auf. Es ist daher leicht, die Referenzzeichen 112, 114 für einen Weitwinkel zu identifizieren. Ebenso werden die Referenzzeichen 122, 124 zum Zoomen, die auf der Zoom-Seite der Zoom-Linse fotografiert wurden, mit einer Größe projiziert, die geeignet ist, in dem fotografierten Kalibrierungsbild identifiziert zu werden.
  • Als nächstes wird eine Seite, bei der der dreidimensionale Bereich 100 zur Kalibrierung angeordnet ist, unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 3 ist eine Gesamtansicht, die die Seite darstellt, bei der der dreidimensionale Bereich 100 zur Kalibrierung angeordnet ist und 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht aus 3 als einer Gesamtansicht, die einen Zoom-Bereich darstellt. Der dreidimensionale Bereich 100 wird in einer Umgebung einer geringeren Variation von Temperatur bereitgestellt, zum Beispiel einem Erdgeschoss oder Keller, so dass die relativen Positionen zwischen den Referenzzeichen für einen Weitwinkel und die Referenzzeichen zum Zoomen nicht variiert werden können. Auf einer Wandoberfläche, zum Beispiel einer Betonwand, wird ein Zielbrett befestigt, das die Referenzzeichen 112, 114 für einen Weitwinkel und die Referenzzeichen 122, 124 zum Zoomen anzeigt.
  • Für jedes der Referenzzeichen 112, 114, 122, 124 wird ein reflektierendes Referenzziel mit einer hohen Reflexion verwendet, was in einem leichten Fotografieren eines Kalibrierungsbildes als ein binäres Licht- und Schattenbild resultiert. Durch Verwendung eines Referenzzeichens mit einer hohen Reflexion, wie zum Beispiel einer Glasplatte, auf der Aluminium abgelagert ist, werden die Referenzzeichen mit einer hohen Intensität auf einem fotografierten Kalibrierungsbild projiziert. Es ist daher leicht, einen ausreichenden Kontrast zwischen den Referenzzeichen und dem Hintergrund des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung zu erhalten. Die Höhe des Referenzzeichens wird zum Beispiel durch Ändern der Höhe des Zielbrettes von der Oberfläche einer Betonwand eingestellt. Ein gleichförmiges Lokalisieren der Referenzzeichen mit einer Vielzahl von Höhen über das gesamte Kalibrierungsbild, werden die internen Parameter der zu kalibrierenden Zoom-Linse exakt berechnet.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines Fotografierens eines dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung mit einer zu kalibrierenden Zoom-Linse darstellt. Zunächst wird die Belichtung der Kamera zum Fotografieren eines Kalibrierungsbildes eingestellt, für einen Hintergrund überbelichtet zu sein, ausschließlich der Referenzzeichen des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung und für die Referenzzeichen des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung unterbelichtet zu sein (S100). Zweitens wird der dreidimensionale Bereich zur Kalibrierung durch Abtasten mit der Kamera zum Fotografieren eines Kalibrierungsbildes fotografiert (S102). Bei diesem Schritt wird, da das Kalibrierungsbild mit der Zoom-Linse fotografiert werden kann, für die eine Apertur bei einem Minimalwert geschlossen wird, eine Tiefe eines Bereiches tief. Es ist daher leicht, ein klares Bild zur Analyse zu erhalten, selbst falls außerhalb des Brennpunktes fotografiert wird.
  • Nachfolgend wird das Bild der Kalibrierung gebildet, um so den Kontrast von diesem hervorzuheben (S104). Das Bild der Kalibrierung, das in einer derartigen Weise fotografiert wird, ist ein binäres Bild, in dem ein Hintergrundbild, wie zum Beispiel eine Betonwandoberfläche, des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung abgedunkelt wird und sowohl die Referenzzeichen 112, 114 für einen Weitwinkel und die Referenzzeichen 122, 124 erhellt sind (S106).
  • Das Bild der Kalibrierung das in einer beschriebenen Weise erhalten wird, wird zum vergleichsweisen Berechnen der gemessenen dreidimensionalen Position des gebildeten, binären Bildes und der dreidimensionalen Koordinaten der Referenzzeichen 112, 114 für einen Weitwinkel und der Referenzzeichen 122, 124 zum Zoomen verwendet, um analytisch interne Parameter (eine Hauptpunktposition, eine Schirmentfernung und einen Verzerrungsparameter) der Kamera für jede Brennweite der Zoom-Linse zu erhalten. Der Hintergrundbereich, ausschließlich der Referenzzeichen des dreidimensionalen Bereichs 100 zur Kalibrierung, wird auf einen gleichförmig abgedunkelten Bereich des Bildes gebracht. Demgemäß können bei einer Kalibrierungsarbeit als einer Nachverarbeitung unter Verwendung des Bildes der Kalibrierung sowohl die Referenzzeichen 112, 122 für einen Weitwinkel und die Referenzzeichen 122, 124 zum Zoomen exakt detektiert werden. Zum Beispiel zeigt das Experiment, das von den Erfindern durchgeführt worden ist, dass die Detektionsgenauigkeit eines Mittelpunktes des Referenzzeichens (Ziel) ungefähr 1/10 in dem binären Bild beträgt, während jene in dem Bild, auf dem eine Wandoberfläche in dem Hintergrund projiziert worden ist, ungefähr 1/4 beträgt, das heißt, ungefähr zwei bis drei Mal des vorangehenden verschlechtert ist.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform sowohl die Referenzzeichen für einen Weitwinkel und die Referenzzeichen zum Zoomen gemeinsam auf der Wandoberfläche befestigt sind, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel können die Referenzzeichen für einen Weitwinkel auf einer Wandoberfläche befestigt werden, die Referenzzeichen zum Zoomen können auf einem bewegbaren Brett befestigt werden, so dass die Referenzzeichen zum Zoomen bewegt werden und relativ zu der Wandoberfläche zum Positionieren der Referenzzeichen für einen Weitwinkel und der Referenzzeichen zum Zoomen positioniert werden.
  • Wie oben beschrieben kann mit der Verwendung des dreidimensionalen Kalibrierungsbereiches der Erfindung ein fotografiertes Kalibrierungsbild erhalten werden, ohne Einstellung der Entfernung zwischen der Fotokamera und dem dreidimensionalen Bereich der Kalibrierung durch Fotografieren des Weitwinkelbereiches, wenn die Brennweite auf der Weitwinkelseite existiert und durch Fotografieren des Zoom-Bereiches, wenn auf der Zoom-Seite, selbst falls eine ausreichende Entfernung zwischen der Kamera und dem dreidimensionalen Bereiches der Kalibrierung nicht sicher erhalten werden kann.
  • Ebenso wird gemäß dem Verfahren eines Fotografierens des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung der Erfindung, da das Kalibrierungsbild mit der Zoom-Linse fotografiert werden kann, für die eine Apertur bei einem Minimalwert geschlossen wird, eine Tiefe eines Bereichs tief. Es ist daher leicht ein klares Bild zur Analyse zu erhalten, selbst falls dieses außerhalb einer Brennweite fotografiert wird. Wenn das Kalibrierungsbild fotografiert wird, um das Kalibrierungsbild als ein binäres Bild zu erhalten, kann eine höhere Detektionsgenauigkeit eines Mittelpunktes jedes Referenzzeichens (Zieles) bei der Kalibrierungsarbeit bereitgestellt werden.

Claims (8)

  1. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung mit einem Weitwinkelbereich (110) und einem Zoom-Bereich (120), der innerhalb eines Bereiches lokalisiert ist, der mit dem Weitwinkelbereich überlappt, mit: einer Vielzahl von groben Ausrichtungsreferenzmarken (122) zum Zoomen und einer Vielzahl von genauen Ausrichtungsreferenzmarken (124) zum Zoomen, wobei die groben Ausrichtungsreferenzmarken (122) und die genauen Ausrichtungsreferenzmarken (124) zum Zoomen innerhalb des Zoom-Bereiches (120) angeordnet sind; und einer Vielzahl von groben Ausrichtungsreferenzmarken (112) für einen Weitwinkel und einer Vielzahl von genauen Ausrichtungsreferenzmarken (114) für einen Weitwinkel, wobei die groben Ausrichtungsreferenzmarken (112) und die genauen Ausrichtungsreferenzmarken (114) für einen Weitwinkel innerhalb des Weitwinkelbereiches (110) angeordnet sind.
  2. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung nach Anspruch 1, wobei jede der Referenzmarken aus einem reflektierenden Ziel (112, 114; 122, 124) gebildet ist.
  3. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest eine der groben Ausrichtungsreferenzmarken (112) für einen Weitwinkel im Allgemeinen an der Mitte des Weitwinkelbereiches (110) und innerhalb des Zoombereiches (120) positioniert ist; die genauen Referenzmarken (124) zum Zoomen innerhalb des Zoom-Bereiches (120) positioniert sind; und zumindest eine der genauen Ausrichtungsreferenzmarken (114) für einen Weitwinkel innerhalb des Weitwinkelbereiches (110) liegt, der den Zoom-Bereich (120) umgibt.
  4. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei die groben Ausrichtungsreferenzmarken (112, 122) zum Zoomen oder für einen Weitwinkel in einem getrennten Modus gebildet werden, in dem diese getrennt von den genauen Ausrichtungsreferenzmarken (114, 124) zum Zoomen oder für einen Weitwinkel sind.
  5. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, wobei zumindest eine von den groben Ausrichtungsreferenzmarken (112, 122) zum Zoomen oder für einen Weitwinkel und den genauen Ausrichtungsreferenzmarken (114, 124) zum Zoomen oder für einen Weitwinkel eine Höhe aufweisen, die unterschiedlich zu einer Höhe anderer Referenzmarken ist.
  6. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, wobei die groben Ausrichtungsreferenzmarken (112) für einen Weitwinkel eine Geometrie aufweisen, die größer als die der groben Ausrichtungsreferenzmarken (122) zum Zoomen ist; und die genauen Ausrichtungsreferenzmarken (114) für einen Weitwinkel eine Geometrie aufweisen, die größer als die der genauen Ausrichtungsreferenzmarken (124) zum Zoomen ist.
  7. Dreidimensionaler Bereich zur Kalibrierung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, wobei zumindest eine von den groben Ausrichtungsreferenzmarken (112) für einen Weitwinkel und den groben Ausrichtungsreferenzmarken (122) zum Zoomen eine Geometrie aufweist, die sowohl als die groben Ausrichtungsreferenzmarken (112) für einen Weitwinkel und die groben Ausrichtungsreferenzmarken (122) zum Zoomen verwendet werden soll.
  8. Verfahren eines Photographierens mit einer Kamera zum Photographieren eines dreidimensionalen Bereichs zur Kalibrierung nach einem der Ansprüche 1 oder 7, um ein Bild der Kalibrierung zu erhalten, mit den Schritten: Einstellen der Belichtung der Kamera zum Photographieren eines Kalibrierungsbildes, das überbelichtet sein soll, für einen Hintergrund, ausschließlich der Referenzmarken (112, 114; 122, 124) des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung und das unterbelichtet sein soll, für die Referenzmarken (112, 114, 122, 124) des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung; Photographieren des dreidimensionalen Bereiches zur Kalibrierung durch Abtasten mit der Kamera zum Photographieren, um ein Kalibrierungsbild zu erhalten; und Bilden des Bildes der Kalibrierung, um so den Kontrast von diesem hervorzuheben.
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