DE602004011556T2 - System zur entschwefelung einer nox-falle für einen kraftfahrzeugmotor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Entschwefelung einer NOx-Falle, das mit einen Oxidationskatalysator bildenden Mitteln verbunden und in eine Auspuffleitung eines Kraftfahrzeugmotors integriert ist.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein solches System, bei dem der Motor mit Mitteln mit einer gemeinsamen Rampe zur Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern dieses Motors verbunden ist, welche durch Modifizierung von Steuerungsparametern für den Motorbetrieb angepasst sind, den Motor zwischen einem Betrieb mit armem Gemisch und einem mit reichem Gemisch hin und her zu schalten.
  • Es ist in der Tat bekannt, dass zur vorschriftsmäßigen Behandlung der Schadstoffemissionen, insbesondere bei Fahrzeugen mit Dieselmotor, verschiedene Arten von Funktionen erforderlich sind, nämlich eine Oxidationsfunktion zur Behandlung des CO und der HC, eine Funktion der Reduktion der Stickoxide und eine Filtrationsfunktion, die mit einer Partikelverbrennungsfunktion verbunden ist.
  • Eines der Mittel zur Reduktion der Stickoxide ist der Einsatz einer NOx-Falle.
  • Die Tränkung dieser Falle enthält dann die Einlagerungselemente, zum Beispiel Barium, an denen sich die Stickoxide in Form von Nitraten anlagern.
  • Wird die Falle dem SO2 ausgesetzt, das aus dem im Brennstoff und im Schmieröl des Motors enthaltenen Schwefel gebildet wird, so bilden sich Sulfate, zum Beispiel Bariumsulfat, die stabilere Verbindungen als die Nitrate sind.
  • Die Regeneration der NOx-Falle wandelt dann die Stickoxide um, beseitigt jedoch nicht die Sulfate. Die Falle sättigt sich also allmählich mit Sulfaten, was zu einer Verringerung der katalytischen Leistungen der Falle (Umwandlung von NOx, aber auch CO und HC) führt.
  • Es ist daher notwendig, die Falle regelmäßig zu entschwefeln, um die dort eingelagerten Sulfate zu beseitigen.
  • Eine NOx-Falle kann nur unter ganz bestimmten Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Gaszusammensetzung wirksam entschwefelt werden.
  • Man braucht in der Tat ein reduktorenreiches Medium und folglich einen Motorbetrieb mit reichem Gemisch und eine hohe Temperatur, da Sulfate thermodynamisch sehr stabile Verbindungen sind. (Siehe Dokument US 5 778 666 .)
  • Für das Erreichen einer wirksamen Entschwefelung stellen sich also zwei Probleme.
  • Zum einen ist die Desorption umso wirksamer, je höher die Temperatur ist, aber umso mehr wird auch die Alterung der Falle beschleunigt, was sich in einem geringeren katalytischen Wirkungsgrad zeigt.
  • Man darf also die Falle nicht zu stark zu erwärmen, um ihre Leistung während der Lebensdauer des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten.
  • Zum anderen werden die Sulfate im Wesentlichen in Form von H2S oder SO2 abgebaut, wobei die anderen Verbindungen, wie COS, in weit geringerer Menge ausgestoßen werden.
  • Die Sulfate werden vorzugsweise in Form von H2S (einem übelriechenden Gas) desorbiert, wenn das Medium einen Sauerstoffmangel aufweist. Das ist insbesondere bei einem Motorbetrieb mit reichem Gemisch der Fall.
  • Die Rezeptur einer NOx-Falle kann jedoch Elemente für die Einlagerung von Sauerstoff, so genannte "OSC" enthalten, die Sauerstoff freisetzen, wenn das Medium arm an Oxidantienarten ist.
  • Wenn der Motor von einem Betrieb mit reichem Gemisch in einen Betrieb mit armem Gemisch wechselt, setzt das OSC somit Sauerstoff frei.
  • Leider ist das OSC kein unbegrenzter Sauerstoffvorratsbehälter, und es ist nach einer gewissen Zeit erschöpft. Wenn bei einer Entschwefelung die Temperatur hoch genug ist, um die Sulfate abzubauen, werden diese daher zunächst in Form von SO2 desorbiert und dann, wenn nicht mehr genügend Sauerstoff in den Gasen zur Verfügung steht (weil z. B. der OSC-Vorratsbehälter leer ist), in Form von H2S.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein System anzugeben, das es ermöglicht, die NOx-Falle in einem Temperaturfenster mit einem maximalen Wirkungsgrad zu halten und gleichzeitig die Gefahr der Alterung der katalytischen Tränkung zu minimieren und die gasförmigen H2S-Emissionen bei einer Entschwefelung so weit wie möglich begrenzen.
  • Zu diesem Zweck ist die Aufgabe der Erfindung ein System zur Entschwefelung einer NOx-Falle, verbunden mit einen Oxidationskatalysator bildenden Mitteln und integriert in die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeug-Dieselmotors, bei dem der Motor mit Mitteln mit einer gemeinsamen Rampe zur Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern des Motors verbunden ist, welche durch Modifizierung von Steuerungsparametern für den Motorbetrieb angepasst sind, den Motor zwischen einem Betrieb mit armem Gemisch und einem mit reichem Gemisch hin und her zu schalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrmittel angepasst sind, drei Steuerstrategien des Motorbetriebs mit armem Gemisch zu definieren, die erste, so genannte normale Strategie, die einem normalen Motorbetrieb entspricht, die zweite, so genannte Stufe-1-Strategie und die dritte, so genannte Stufe-2-Strategie, um verschiedene Wärmepegel in der Auspuffleitung zu erreichen, wobei der durch Anwendung der dritten, Stufe-2-Strategie erreichte Wärmepegel höher ist als der durch Anwendung der zweiten, Stufe-1-Strategie erreichte, welcher wiederum höher ist als der durch Anwendung der ersten, normalen Strategie erreichte, und dadurch, dass die Zufuhrmittel an folgende Mittel angeschlossen sind:
    • – Mittel zur Erkennung einer Entschwefelungsanforderung zur Steuerung der Zufuhrmittel, um einen Motorbetrieb gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie auszulösen;
    • – Mittel zur Überwachung des Zündungszustands der einen Katalysator bildenden Mittel, um die dritte, Stufe-2-Strategie auszulösen;
    • – Mittel zur Erfassung der Wärmestufe in der Auspuffleitung, um den Motorbetrieb mit reichem Gemisch auszulösen, wenn diese Wärmestufe während eines vorgegebenen ersten Zeitraums eine vorgegebene Ziel-Temperatur übersteigt, oder um die Entschwefelung auszuschalten, wenn diese Temperatur vor Ablauf eines vorgegebenen zweiten Höchstzeitraums nicht erreicht worden ist;
    • – Mittel zur Überwachung des Motorbetriebs mit reichem Gemisch zur:
    • – Steuerung eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der dritten, Stufe-2-Strategie am Ende eines vorgegebenen dritten Zeitraums;
    • – Steuerung eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der dritten, Stufe-2-Strategie, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines vierten Zeitraums eine vorgegebene niedrige Temperaturschwelle unterschreitet;
    • – Steuerung eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines fünften Zeitraums eine vorgegebene hohe Temperaturschwelle überschreitet;
    • – Aufrechterhaltung dieses Motorbetriebs gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie während eines vorgegebenen sechsten Steigerungszeitraums oder bis zu dem Augenblick, in dem der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines siebten Zeitraums die hohe Temperaturschwelle minus einer Hystereseabweichung unterschreitet;
    • – Steuerung eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der ersten, normalen Strategie, falls der Wärmepegel in der Auspuffleitung nach Ablauf eines achten Höchstzeitraums der Abkühlung nicht wieder unter die hohe Temperaturschwelle minus einer Hystereseabweichung abgesunken ist, bis der Wärmepegel in der Auspuffleitung während des siebten Zeitraums wieder unter diese hohe Temperaturschwelle minus der Hystereseabweichung abgesunken ist;
    • – Aufrechterhaltung des Motorbetriebs im armen Modus gemäß einer der weiter oben definierten Strategien, d. h. der Stufe-2-, Stufe-1- oder normalen Strategie, während eines neunten Zeitraums; und
    • – Zurückschleifen dieser Motorsteuerung von einem Betrieb mit reichem Gemisch nach Ablauf dieses neunten Zeitraums, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung zwischen der vorgegebenen Ziel-Temperatur und der hohen Temperaturschwelle liegt, bis zur Erkennung einer Entschwefelungsstopp-Anforderung durch entsprechende Erkennungsmittel.
  • Gemäß weiteren Merkmalen
    • – sind die Schwellentemperaturen kalibrierbar;
    • – sind die Zeiträume kalibrierbar;
    • – umfasst es Mittel für die Ausgabe der Entschwefelungs- und Entschwefelungsstopp-Anforderung; umfassen die Mittel zur Überwachung des Zündungszustands der einen Katalysator bildenden Mittel und zur Erfassung des Wärmepegels in der Auspuffleitung Temperaturmessfühler;
    • – sind die Zufuhrmittel angepasst, die Alterung der Falle zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 ein Übersichtsdiagramm darstellt, welches den allgemeinen Aufbau eines erfindungsgemäßen Systems darstellt; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm darstellt, welche den Betrieb des Systems zeigt.
  • 1 zeigt in der Tat ein in dieser Figur allgemein mit Bezugsziffer 1 gekennzeichnetes Entschwefelungssystem einer NOx-Falle, das mit einen Oxidationskatalysator bildenden, allgemein mit Bezugsziffer 2 gekennzeichneten Mitteln verbunden und in die Auspuffleitung 3 eines Kraftfahrzeug-Dieselmotors integriert ist.
  • Dieser Motor ist allgemein mit Bezugsziffer 4 gekennzeichnet und ist zum Beispiel mit einem Turbokompressor verbunden, dessen Turbinenabschnitt 5 in der Auspuffleitung angeordnet ist und dessen Kompressorabschnitt 6 dem Motor vorgeschaltet ist.
  • Der Motor ist mit Mitteln 7 mit einer gemeinsamen Rampe zur Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern des Motors verbunden, welche durch Modifizierung von Steuerungsparametern für den Motorbetrieb angepasst sind, den Motor zwischen einem Betrieb mit armem Gemisch und einem mit reichem Gemisch hin und her zu schalten.
  • Dies geschieht dann in klassischer Weise unter der Steuerung eines allgemein mit Bezugsziffer 8 gekennzeichneten Überwachers, mittels Strategien zur Steuerung des Betriebs mit armem Gemisch und mit reichem Gemisch, die allgemein mit den Bezugsziffern 9 bzw. 10 gekennzeichnet sind.
  • Diese Zufuhrmittel und dieser Überwacher sind nämlich angepasst, drei Steuerstrategien des Motorbetriebs mit armem Gemisch zu definieren, die erste, so genannte normale Strategie 11, die einem normalen Motorbetrieb entspricht, die zweite, so genannte Stufe-1-Strategie 12, und die dritte, so genannte Stufe-2-Strategie 13.
  • Dies ermöglicht es dann durch Steuerung des Motorbetriebs, verschiedene Wärmepegel in der Auspuffleitung zu erreichen, wobei der durch Anwendung der dritten, Stufe-2-Strategie 13 erreichte Wärmepegel höher ist als der durch Anwendung der zweiten, Stufe-1-Strategie 12 erreichte, welcher wiederum höher ist als der durch Anwendung der ersten, normalen Strategie 11 erreichte.
  • Der Überwacher 8 ist ebenfalls mit allgemein mit Bezugsziffer 15 gekennzeichneten Mitteln zur Ausgabe einer Anforderung der Entschwefelung oder des Entschwefelungsstopps der NOx-Falle verbunden sowie mit verschiedenen Temperaturmessfühlern, zum Beispiel 16, 17 und 18, die in der Auspuffleitung verteilt sind, um die Wärmepegel darin zu erfassen, wie dies im Folgenden ausführlicher (beschrieben wird.
  • Der Temperaturmessfühler 16 ist angepasst, den Wärmepegel in der Auspuffleitung zu erfassen, während die Messfühler 17 und 18, die zu beiden Seiten der einen Katalysator bildenden Mittel angebracht sind, es ermöglichen, in klassischer Weise zum Beispiel den Zündungszustand dieser Mittel zu bestimmen.
  • Der Betrieb dieses Systems ist in 2 dargestellt und beginnt damit, dass der Überwacher 8 der Zufuhrmittel bei 20 eine Entschwefelungsanforderung erhält.
  • Die Zufuhrmittel 7, 8 sind angepasst, bei Erkennung dieser Entschwefelungsanforderung bei 21 einen Motorbetrieb gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie auszulösen.
  • Der Überwacher überwacht dann bei 22 den Zündungszustand der einen Katalysator bildenden Mittel, um, sobald die einen Katalysator bildenden Mittel aktiviert werden, bei 23 die dritte, Stufe-2-Strategie auszulösen.
  • Danach überwacht der Überwacher bei 24 den Wärmepegel in der Auspuffleitung 3 des Motors, um bei 25 den Motorbetrieb mit reichem Gemisch auszulösen, wenn dieser Wärmepegel während eines vorgegebenen ersten Zeitraums eine vorgegebene Ziel-Temperatur übersteigt.
  • Dieser Überwacher 8 ist aber auch angepasst, bei 24a die Entschwefelung auszuschalten, wenn diese Ziel-Temperatur vor Ablauf eines vorgegebenen zweiten Höchstzeitraums nicht erreicht worden ist.
  • Wenn die Prüfung bei 24 positiv ausfällt, ist der Überwacher 8 angepasst, den Betrieb mit reichem Gemisch des Motors zu überwachen und die Durchführungsbedingungen der drei Prüfungen bei 26, 27 bzw. 28 zu erkennen.
  • Die Mittel zur Überwachung des Motorbetriebs sind in der Tat angepasst, ausgehend vom Betrieb mit reichem Gemisch des Motors, nach Ablauf eines vorgegebenen dritten Zeitraums nach der Prüfung bei 26, bei 29 einen Betrieb dieses Motors mit armem Gemisch gemäß der Stufe-2-Strategie zu steuern, bei 29 einen Betrieb dieses Motors mit armem Gemisch gemäß der dritten, Stufe-2-Strategie zu steuern, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines vierten Zeitraums nach der Prüfung bei 28 eine vorgegebene niedrige Temperaturschwelle unterschreitet, oder bei 32 einen Betrieb dieses Motors mit armem Gemisch gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie zu steuern, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines fünften Zeitraums nach der Prüfung bei 27 eine vorgegebene hohe Temperaturschwelle überschreitet.
  • Der Überwacher 8 hält dann diesen Motorbetrieb bei gemäß dieser zweiten, Stufe-1-Strategie während eines vorgegebenen sechsten Steigerungszeitraums aufrecht oder bis zu dem Augenblick, in dem der Wärmepegel in der Auspuffleitung bei 33 während eines siebten Zeitraums die hohe Temperaturschwelle minus einer Hystereseabweichung unterschreitet.
  • Wenn dies nicht der Fall ist, ist der Überwacher angepasst, bei 34 einen Motorbetrieb mit armem Gemisch gemäß der ersten, normalen Strategie zu steuern, falls der Wärmepegel in der Auspuffleitung nach Ablauf eines achten Höchstzeitraums der Abkühlung nicht wieder unter diese hohe Temperaturschwelle minus einer Hystereseabweichung abgesunken ist, bis der Wärmepegel in der Auspuffleitung während des siebten Zeitraums wieder unter diese hohe Temperaturschwelle minus der Hystereseabweichung abgesunken ist, wie bei 35 dargestellt.
  • Der Überwacher hält dann während eines neunten Zeitraums bei 36 gemäß einer der Strategien den Motorbetrieb im armen Modus aufrecht, bei 29 gemäß der Stufe-2-Strategie, bei 31 gemäß der Stufe-1-Strategie oder bei 34 gemäß der normalen Strategie, wie zuvor definiert, und schleift nach Ablauf dieses neunten Zeitraums diese Motorsteuerung bei 25 ausgehend von einem Betrieb mit reichem Gemisch zurück, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung zwischen der vorgegebenen Ziel-Temperatur und der hohen Temperaturschwelle liegt, bis zur Erkennung einer Entschwefelungsstopp-Anforderung bei 37 durch den Überwacher 8.
  • In diesem Fall, wird der Zeitzähler ausgelöst, sobald der Motor in den armen Modus zurückkehrt, und bei diesem Vergleich zählt die kumulierte Zeit, die auf Stufe 2 plus eventuell auf Stufe 1 plus eventuell im armen, normalen Modus verstrichen ist.
  • Es versteht sich, dass die vorgenannten verschiedenen Schwellentempera turen und Zeiträume kalibrierbar sein können.
  • So sind zum Beispiel die hohe und die niedrige Schwellentemperatur Sicherheiten, die im Fall der hohen Schwellentemperatur dafür sorgen, dass die Falle nicht zu stark thermisch altert, wobei sich diese Alterung in einem nachlassenden Wirkungsgrad der Umwandlungen der NOx, des CO und der HC zeigt, während die niedrige Schwellentemperatur die Mindesttemperatur darstellt, unterhalb derer der Entschwefelungsprozess zu langsam abläuft.
  • Das Phänomen, dass sich die Alterung der Falle in einer nachlassenden katalytischen Aktivität derselben zeigt, kann auch durch eine Anpassung des Zielgehalts im reichen Betriebsmodus des Motors berücksichtigt werden.
  • Zum Beispiel kann man bei einer neuen Falle einen Gehalt von 1,11 (λ = 0,9) verwenden und den Gehalt in dem Maße, wie die Falle altert, allmählich verringern.
  • Typischerweise beträgt dieser Gehalt 1,04 (λ = 0,96) bei einer Falle nach einer Kilometerleistung von 100.000 km.
  • Außerdem wird die Dauer der Entschwefelung allmählich länger.
  • Es sind mehrere Lösungen denkbar, um diese Alterung zu berücksichtigen, insbesondere in Abhängigkeit von der Kilometerleistung, der Menge des berechneten Schwefels, der die Falle ausgesetzt ist, dem von den der Falle vor- und nachgeschalteten NOx-Messfühlern gemessenen Wirkungsgrad der Umwandlung der NOx, den Wärmepegeln, denen die Falle ausgesetzt ist und die entweder in der Falle oder der Falle nachgeschaltet gemessen werden, usw.
  • Eine solche Steuerung des Motorbetriebs ermöglicht es also, die Falle innerhalb eines Fensters des maximalen thermischen Wirkungsgrads zu halten und gleichzeitig die schädlichen Emissionen so weit wie möglich einzuschränken und die Strategien in Abhängigkeit von der Alterung der Falle anzupassen.
  • Es versteht sich, dass auch andere Ausführungsformen denkbar sind.
  • So können zum Beispiel die einen Oxidationskatalysator bildenden Mittel und die NOx-Falle in einem einzigen und in demselben Bauteil, insbesondere auf 1 demselben Substrat, integriert werden.
  • Außerdem ist ein Partikelfilter, der die Oxidationsfunktion integriert, denkbar.
  • Ebenso ist auch eine additivierte oder nicht additivierte NOx-Falle, die eine solche Oxidationsfunktion integriert, denkbar.
  • Diese Oxidations- und/oder NOx-Fallen-Funktion kann zum Beispiel durch einen dem Brennstoff beigemischten Zusatzstoff erfüllt werden.

Claims (6)

  1. System zur Entschwefelung einer NOx-Falle (1), verbunden mit einen Oxidationskatalysator (2) bildenden Mitteln und integriert in eine Auspuffleitung (3) des Dieselmotors (4) eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Motor mit Mitteln mit einer gemeinsamen Rampe zur Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern des Motors verbunden ist, welche durch Modifizierung von Steuerungsparametern für den Motorbetrieb dafür angepasst sind, den Motor zwischen dem Betrieb mit armem Gemisch (9) und dem Betrieb mit reichem Gemisch (10) hin und her zu schalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrmittel (7, 8) dafür angepasst sind, um drei Steuerstrategien des Motorbetriebs mit armem Gemisch (11, 12, 13) zu definieren, die erste (11), so genannte normale Strategie, die einem normalen Motorbetrieb entspricht, die zweite (12), so genannte Stufe-1-Strategie und die dritte (13), so genannte Stufe-2-Strategie, um verschiedene Wärmepegel in der Auspuffleitung zu erreichen, wobei der durch Anwendung der dritten, Stufe-2-Strategie erreichte Wärmepegel höher ist als der durch Anwendung der zweiten, Stufe-1-Strategie erreichte, welcher wiederum höher ist als der durch Anwendung der ersten, normalen Strategie erreichte, und dadurch, dass die Zufuhrmittel (7) an folgende Mittel angeschlossen sind: • Mittel (8) zur Erkennung einer Entschwefelungsanforderung zur Steuerung der Zufuhrmittel (7), um einen Motorbetrieb gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie (bei 21) auszulösen; • Mittel (8, 17, 18) zur Überwachung des Zündungszustands der einen Katalysator (2) bildenden Mittel, um die dritte, Stufe-2-Strategie (bei 23) auszulösen; • Mittel (8, 16) zur Erfassung des Wärmepegels in der Auspuffleitung (3), um den Motorbetrieb mit reichem Gemisch (bei 25) auszulösen, wenn dieser Wärmepegel während eines vorgegebenen ersten Zeitraums eine vorgegebene Ziel-Temperatur übersteigt, oder um die Entschwefelung auszuschalten (bei 24a), wenn diese Temperatur vor Ablauf eines vorgegebenen zweiten Höchstzeitraums nicht erreicht worden ist; • Mittel (8) zur Überwachung des Motorbetriebs mit reichem Gemisch zur: – Steuerung (bei 29) eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der dritten, Stufe-2-Strategie am Ende eines vorgegebenen dritten Zeitraums; – Steuerung (bei 29) eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der dritten, Stufe-2-Strategie, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines vierten Zeitraums eine vorgegebene niedrige Temperaturschwelle unterschreitet; – Steuerung (bei 31) eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines fünften Zeitraums eine vorgegebene hohe Temperaturschwelle überschreitet; – Aufrechterhaltung dieses Motorbetriebs gemäß der zweiten, Stufe-1-Strategie während eines vorgegebenen sechsten Steigerungszeitraums (bei 32) oder bis zu dem Augenblick, in dem der Wärmepegel in der Auspuffleitung während eines siebten Zeitraums die hohe Temperaturschwelle abzüglich einer Hystereseabweichung unterschreitet (bei 33); – Steuerung (bei 34) eines Motorbetriebs mit armem Gemisch gemäß der ersten, normalen Strategie, falls der Wärmepegel in der Auspuffleitung nach Ablauf eines achten Höchstzeitraums der Abkühlung nicht wieder unter die hohe Temperaturschwelle abzüglich einer Hystereseabweichung abgesunken ist, bis der Wärmepegel in der Auspuffleitung während des siebten Zeitraums wieder unter diese hohe Temperaturschwelle abzüglich der Hystereseabweichung abgesunken ist; – Aufrechterhaltung (bei 36) des Motorbetriebs im armen Modus gemäß einer der weiter oben definierten Strategien, d. h. der Stufe-2-, Stufe-1- oder normalen Strategie, während eines neunten Zeitraums; und – Zurückschleifen dieser Motorsteuerung von einem Betrieb mit reichem Gemisch (bei 25) nach Ablauf dieses neunten Zeitraums, wenn der Wärmepegel in der Auspuffleitung zwischen der vorgegebenen Ziel-Temperatur und der hohen Temperaturschwelle liegt, bis zur Erkennung (bei 37) einer Entschwefelungsstopp-Anforderung durch entsprechende Erkennungsmittel (S).
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellentemperaturen kalibrierbar sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiträume kalibrierbar sind.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (15) für die Ausgabe der Entschwefelungs- und Entschwefelungsstopp-Anforderung umfasst.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Überwachung des Zündungszustands der einen Katalysator (2). bildenden Mittel und zur Erfassung des Wärmepegels in der Auspuffleitung, Temperaturmessfühler (16, 17, 18) umfassen.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrmittel dafür angepasst sind, die Alterung der Falle zu berücksichtigen.
DE602004011556T 2003-11-25 2004-11-12 System zur entschwefelung einer nox-falle für einen kraftfahrzeugmotor Active DE602004011556T2 (de)

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