DE602004009928T2 - Federformmaschine mit einer Drahtzuführeinheit - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Federherstellungsmaschine und insbesondere auf einen Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus, der es einer Federherstellungsmaschine ermöglicht, den Betätigungsmechanismus ihres Werkzeugsitzes zu vereinfachen, und der dadurch die Arbeitsstunden erheblich reduziert, die für eine Einstellung des Werkzeugsatzes der Federherstellungsmaschine verbraucht werden. Die vorliegende Erfindung verbessert die Leichtigkeit und die Zweckmäßigkeit des Betriebs der Federherstellungsmaschine. Eine Federherstellungsmaschine, die eine zweidimensionale Bewegung der Drahtvorschubeinrichtungs-Einspanneinrichtung zulässt, ist aus EP-A-0 804 978 bekannt.
  • Da Federn bei der Stoßabsorption und bei der Stoßverringerung, etwa für Kraftfahrzeuge, Spielzeuge, Elektrogeräte, Schalter, medizinische Anlagen und dergleichen weit verbreitet sind, sind sie ein unverzichtbarer Teil von elektrischen oder mechanischen Geräten geworden. Die Nachfrage nach Federformen wird immer vielfältiger; folglich kann sie nicht durch eine herkömmliche Federherstellungsmaschine befriedigt werden. Um ein Produkt der nächsten Generation zu entwickeln, um die starke Nachfrage des Marktes zu erfüllen, ist dies entsprechend ein wichtiges Thema für einen Fachmann auf dem Gebiet der Federherstellungsmaschinen.
  • In 1 enthält eine herkömmliche Federherstellungsmaschine eine Maschinenbasis 10a und einen Arbeitstisch 20a. An der Maschinenbasis 10a ist eine Drahtvorschubeinrichtung 11a befestigt, die an ihrem vorderen Ende eine Drahtvorschubeinspanneinrichtung 12a aufweist. Die Vorschubeinspanneinrichtung 12a kann den Metalldraht ausgeben, der zu einer Feder geformt wird. Der Arbeitstisch 20a hat ein Vorschubloch 21a, das in seiner Mitte ausgebildet ist, das die Vorschubeinspanneinrichtung 12a aufnehmen kann. Mehrere Werkzeugsitze 22a sind an dem Arbeitstisch 20a installiert. Jeder Werkzeugsitz 22a enthält eine Antriebsstange 221a, eine Nockenleiste 222a und einen Werkzeugsatz 223a. Durch Verwendung der Antriebsstange 221a und der Nockenleiste 222a kann der Werkzeugsatz 223a eine geradlinige Bewegung oder eine Kurvenbewegung für einen Biege-, Wickel- oder Schneidvorgang des Metalldrahts ausführen.
  • Die herkömmliche Federherstellungsmaschine weist jedoch einige fundamentale Probleme auf. Um die Herstellungskosten zu verringern, wird erstens eine Federherstellungsmaschine verwendet, um verschiedene Arten von Federn herzustellen. Um den Herstellungsvorgang zu ändern, müssen die Werkzeugsitze 22a, die an dem Arbeitstisch 20a befestigt sind, entsprechend ausgetauscht und eingestellt werden. Das Austauschen und die Einstellung der Werkzeugsitze 22a sind derart zeitaufwändig, dass die Produktivität und der wirtschaftliche Nutzen sehr niedrig sind. Zweitens beeinflusst eine geringe Abweichung der Materialqualität, des Wärmebehandlungsverfahrens oder des Drahtdurchmessers des metallischen Rohmaterials die Art der geformten Feder erheblich. Nur ein professioneller Ingenieur ist in der Lage, die Einstellung und die Kalibrierung der herkömmlichen Federherstellungsmaschine durchzuführen. Folglich ist es schwierig, die Qualität des Federprodukts zu steuern. Um eine Kurvenbewegung des Werkzeugsatzes 223a auszuführen, wird drittens im Stand der Technik ferner ein kompliziertes oder einstellbares Antriebselement installiert. Dieses Hilfsantriebselement erhöht nicht nur die Material- und Herstellungskosten, sondern es vergrößert außerdem die Schwierigkeit in der Montage und in der Instandhaltung. Wenn die Anforderungen verschiedener Herstellungsindustriezweige an eine Federkonfiguration immer komplizierter werden, sind viertens die Werkzeugsitze 22a, die an dem Arbeitstisch 20a gewöhnlich installiert sind, nicht ausreichend. Er ist nicht in der Lage, die Anforderungen von modernen Herstellungsindustriezweigen zu erfüllen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus für eine Federherstellungsmaschine, der es ermöglicht, dass eine Drahtvorschubeinrichtung eine zweidimensionale oder eine dreidimensionale Bewegung durch die Installation einer dreidimensionalen Antriebsvorrichtung ausführen kann. Diese Erfindung ermöglicht es erfolgreich, dass bei einer Federherstellungsmaschine der Betätigungsmechanismus ihres Werkzeugsitzes vereinfacht wird, und reduziert dadurch folglich die Arbeitsstunden erheblich, die für die Einstellung des Werkzeugsatzes einer Federherstellungsmaschine verbraucht werden. Die vorliegende Erfindung verbessert die Leichtigkeit und die Zweckmäßigkeit des Betriebs und der Wartung einer Federherstellungsmaschine.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen hervor.
  • Selbstverständlich sind sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und sie sollen eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung bereitstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Federherstellungsmaschine ist.
  • 2 eine Explosionsansicht eines Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus ist, der nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung ist.
  • 7 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8 eine Teilvorderansicht der Federherstellungsmaschine der vorliegenden Erfindung ist, die die Bewegung der Vorschubeinspanneinrichtung veranschaulicht.
  • 9A und 9B den Krümmungsvorgang des Metalldrahts unter Verwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 10A und 10B den Biegevorgang des Metalldrahts unter Verwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 11A und 11B den Wickelvorgang des Metalldrahts unter Verwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind. Soweit es möglich war, wurden die gleichen Bezugszeichen in der Zeichnung verwendet, und die Beschreibung bezieht sich auf gleiche oder ähnliche Teile.
  • In 2 ist ein Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus für eine Federherstellungsmaschine gezeigt. Dieser Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus enthält eine Drahtvorschubeinrichtung 10, eine erste Axialantriebsvorrichtung 20 und eine zweite Axialantriebsvorrichtung 30. Um die Erklärung zu erleichtern, wird ferner in manchen Figuren ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem eingezeichnet.
  • Die Drahtvorschubeinrichtung 10 umfasst einen Vorschubkasten 11, einen Aufwickelmotor 15, einen Vorschubmotor 16, eine Vorschubeinspanneinrichtung 18 und einen Spindeldrehmotor 19. Der Vorschubkasten 11 weist eine Fixierplattform 12 auf, die an seiner einen Seite installiert ist. Eine Wellenhalterung 13 erstreckt sich von der Fixierplattform 12. Eine Wellenbohrung 14 ist bei der Mitte der Wellenhalterung 13 ausgebildet. Der Aufwickelmotor 15 und der Vorschubmotor 16 sind mit der Rückseite des Vorschubkastens 11 verbunden. Der Aufwickelmotor 15 dreht eine Metalldrahthaspel, um der Drahtvorschubeinrichtung 10 einen Metalldraht zuzuführen. Der Vorschubmotor 16 bewegt den Metalldraht durch die Drehung eines Vorschubwalzensatzes 17 vorwärts. Die Vorschubeinspanneinrichtung 18 hat eine mittige Bohrung, die verwendet wird, um den Metalldraht aufzunehmen und zu befördern. Der Spin deldrehmotor 19 kann die Vorschubeinspanneinrichtung 18 antreiben und derhen, was die Verarbeitung des Metalldrahtes bei verschiedenen Winkeln erleichtert.
  • Die erste Axialantriebsvorrichtung 20 kann parallel zur X-Achse, zur Y-Achse oder zur Z-Achse der Federherstellungsmaschine angeordnet sein. Die erste Antriebsvorrichtung 20 befindet sich in 2 parallel zur Y-Achse der Federherstellungsmaschine. Die erste Axialantriebsvorrichtung 20 enthält einen Grundkörper 21 der Y-Achse, einen Servomotor 22, eine Antriebsspindel der Y-Achse und eine Flanschhalterung 24. Der Grundkörper 21 der Y-Achse ist aus einer horizontalen Platte 211 und einem vertikalen Rahmen 212 in einer L-förmigen Konfiguration konstruiert. Eine Wellenhalterung 213 ist bei der Mitte einer Seite der horizontalen Platte 211 ausgebildet und erstreckt sich von dort. Eine Wellenbohrung 214 ist von der Mitte der Wellenhalterung 213 gebohrt. Der vertikale Rahmen 212 hat parallele Gleitschienen 215, die an seinen beiden Seiten installiert sind. Mehrere Gleitblöcke 216 sind auf jeder Gleitschiene 215 installiert. Der Gleitblock 216 ist mit der Fixierplattform 12 der Drahtvorschubeinrichtung 10 verbunden. Ferner ist eine fixierte Strebe 217 bei der Oberseite des vertikalen Rahmens 212 ausgebildet und erstreckt sich von dort. Die fixierte Strebe 217 wird verwendet, um den Servomotor 22 zu installieren. Der Servomotor 22 hat eine Motorwelle, die in Richtung der Antriebsspindel der Y-Achse ausgerichtet ist und durch eine Wellenkupplung oder durch andere mechanische Elemente damit gekoppelt ist. Die Antriebsspindel 23 der Y-Achse ist parallel zur Bewegungsrichtung der Gleitschiene 215 ausgerichtet. Die Flanschhalterung 24 wird auf die Antriebsspindel 23 der Y-Achse geschraubt, wobei ihr eines Ende durch die Wellenbohrung 14 des Vorschubkastens 11 aufgenommen wird, während ihr anderes Ende an der Wellenhalterung 13 des Vorschubkastens 11 durch Bolzen und Muttern oder andere Mittel befestigt worden ist.
  • Die zweite Axialantriebsvorrichtung 30 kann parallel zur X-Achse, zur Y-Achse oder zur Z-Achse der Federherstellungsmaschine angeordnet sein. In 2 ist die zweite Antriebsvorrichtung 30 parallel zur X-Achse der Federherstellungsmaschine. Die Bewegungsrichtung der zweiten Axialantriebsvorrichtung 30 ist dadurch senkrecht zu jener der ersten Axialantriebsvorrichtung 20. Die zweite Axialantriebsvorrichtung 30 ist an der Federherstellungsmaschine durch Bolzen und Muttern oder durch andere mechanische Elemente befestigt und ferner mit der ersten Axialantriebsvorrichtung 20 zusammengebaut, um zu ermöglichen, dass die Drahtvorschubeinrichtung 10 eine zweidimensionale planare Bewegung ausführen kann. Die zweite Axialantriebsvorrichtung 30 enthält einen Grundkörper 31 der X-Achse, einen Servomotor 32, eine Antriebsspindel 33 der X-Achse und eine Flanschhalterung 34. Der Grundkörper 31 der X-Achse ist an der Federherstellungsmaschine durch mehrere Bolzen und Muttern oder durch andere Mittel befestigt. Eine Wellenhalterung 311 ist bei der Mitte einer Seite des Grundkörpers 31 der X-Achse ausgebildet und erstreckt sich von dort. Eine Wellenbohrung 312 ist von der Mitte der Wellenhalterung 311 gebohrt. Auf dem Grundkörper 31 der X-Achse sind parallele Gleitschienen 313 installiert, die zur Richtung der Wellenbohrung 312 senkrecht stehen. Mehrere Gleitblöcke 314 sind auf jeder Gleitschiene 313 installiert. Die horizontale Platte 211 des Grundkörpers 21 der Y-Achse wird auf die Gleitblöcke 314 gelegt und damit verbunden. Ferner ist an einer Seite des Grundkörpers 31 der X-Achse eine fixierte Strebe 315 ausgebildet und erstreckt sich von dort. Die fixierte Strebe 315 wird verwendet, um den Servomotor 32 zu installieren. Der Servomotor 32 hat eine Motorwelle, die in Richtung der Antriebsspindel der X-Achse 33 ausgerichtet ist und durch eine Wellenkopplung und weitere mechanische Elemente damit gekoppelt ist. Die Antriebsspindel der X-Achse 33 ist parallel zur Bewegungsrichtung der Gleitschiene 313 angeordnet. Die Flanschhalterung 34 ist auf die Antriebsspindel 33 der X-Achse geschraubt, wobei ihr eines Ende durch die Wellenbohrung 214 des Grundkörpers 21 der Y-Achse aufgenommen wird, während ihr anderes Ende an der Wellenhalterung 213 des Grundkörpers 21 der Y-Achse durch Bolzen oder andere Mittel befestigt ist.
  • In den 3 bis 5 enthält eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine dritte Axialantriebsvorrichtung 40, die unter der zweiten Axialantriebsvorrichtung 30 installiert ist. Die dritte Axialantriebsvorrichtung 40 kann parallel zur X-Achse, zur Y-Achse oder zur Z-Achse der Federherstellungsmaschine angeordnet sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die dritte Axialantriebsvorrichtung 40 parallel zur Z-Achse der Federherstellungsmaschine. Die Bewegungsrichtung der dritten Axialantriebsvorrichtung 40 ist dadurch senkrecht zu jenen der ersten und der zweiten Axialantriebsvorrichtung 20, 30. Die dritte Axialantriebsvorrichtung 40 ist an der Federherstellungsmaschine durch Bolzen und Muttern oder andere Mittel befestigt. Die dritte Axialantriebsvorrichtung 40 ist ferner mit der ersten und der zweiten Axialantriebsvorrichtung 20, 30 zusammengebaut, um zu ermöglichen, dass die Drahtvorschubeinrichtung 10 eine dreidimensionale Bewegung ausführt. Die dritte Axialantriebsvorrichtung 40 enthält einen Grundkörper 41 der Z-Achse, einen Servomotor 42, eine Antriebsspindel 43 der Z-Achse und eine Flanschhalterung 44. Der Grundkörper 41 der Z-Achse weist mehrere Durchgangsbohrungen 411 auf, die darin ausgebildet sind, durch die mehrere Bolzen eingesetzt werden können, um jeweils den Grundkörper 41 der Z-Achse auf der Federherstellungsmaschine zu befestigen. Der Grundkörper 41 der Z-Achse hat parallele Gleitschienen 412, die an seiner Oberseite installiert sind. Mehrere Gleitblöcke 413 sind auf jeder Gleitschiene 412 installiert. Der Grundkörper 31 der X-Achse wird auf die Gleitblöcke 413 gelegt und damit verbunden. Ferner ist an einer Seite des Grundkörpers 41 der Z-Achse eine fixierte Strebe 414 ausgebildet und erstreckt sich von dort. Die fixierte Strebe 414 wird verwendet, um den Servomotor 42 zu installieren. Der Servomotor 42 hat eine Motorwelle, die in Richtung der Antriebsspindel 43 der Z-Achse ausgerichtet ist und durch eine Wellenkopplung und weitere mechanische Elemente damit gekoppelt ist. Die Antriebsspindel 43 der Z-Achse ist parallel zur Bewegungsrichtung der Gleitschiene 412 ausgerichtet. Die Flanschhalterung 44 wird auf die Antriebsspindel der Z-Achse 43 geschraubt, wobei ihr eines Ende durch die Wellenbohrung 312 des Grundkörpers 31 der X-Achse aufgenommen wird, während ihr anderes Ende an der Wellenhalterung 311 des Grundkörpers 31 der X-Achse durch Bolzen oder andere Mittel befestigt ist.
  • In 6 und 7 sind eine Drahtvorschubeinrichtung 10 und ein Arbeitstisch 52 auf der Maschinenbasis 51 der Federherstellungsmaschine 5 zusammengebaut. Bei der Federherstellungsmaschine 5 ist die Maschinenbasis 51 parallel zu ihrer Z-Achse installiert, die senkrecht zur X-Y-Ebene steht. Die Maschinenbasis 51 hat die Form eines langen rechteckigen Prismas. Der Arbeitstisch 52 ist am vorderen Ende der Maschinenbasis 51 senkrecht zur Maschinenbasis 51 installiert und er ist parallel zur X-Y-Ebene der Federherstellungsmaschine 5 ausgerichtet. Der Arbeitstisch 52 hat eine kreisförmige Öffnung 53, die in seiner Mitte ausgebildet ist. In der kreisförmigen Öffnung 53 kann sich die Vorschubeinspanneinrichtung 18 der Drahtvorschubeinrichtung 10 nach oben, nach unten, nach links, nach rechts, vorwärts oder rückwärts bewegen oder sie kann sich in eine kombinierte Richtung bewegen, die die erwähnten Richtungen verknüpft. Der Arbeitstisch 52 hat mehrere Werkzeugsitze 54, die an ihm angebracht sind. Eine Vielfalt von Werkzeugsätzen 55 mit verschiedenen Funktionen sind jeweils an dem jeweiligen vorderen Ende der Werkzeugsitze 54 befestigt. Der Werkzeugsatz 55 kann sich in Bezug auf den Werkzeugsitz 54 geradlinig bewegen oder er kann sich durch den Antrieb eines Servomotors drehen. Die geradlinige Bewegung des Werkzeugsatzes 55 ermöglicht es, dass das daran befestigte Werkzeug in das Innere der kreisförmigen Öffnung 53 eindringt oder diese verlässt.
  • In 8 veranschaulicht eine Teilvorderansicht einer Federherstellungsmaschine den Betrieb der vorliegenden Erfindung. Durch die Betätigung einer Kurbel und eines Gestänges kann sich der Werkzeugsatz 55 geradlinig entlang der angebrachten Richtung des Werkzeugsitzes 54 in die kreisförmige Öffnung 53 des Arbeitstisches 52 bewegen. Ferner ermöglichen es die Axialantriebsvorrichtungen 20, 30 und 40, dass die Drahtvorschubeinrichtung 10 eine gewünschte Verschiebung ausführt. Der durch die Vorschubeinspanneinrichtung 18 geführte Metalldraht kann sich dadurch dem Werkzeugsatz 55 durch eine zweidimensionale oder dreidimensionale Bewegung nähern. Entsprechend kann der Metalldraht zu verschiedenen Feder-Endprodukten mit unterschiedlichen komplizierten Konfiguration gefertigt werden.
  • In 9 bis 11 ändert für die Verarbeitung des Metalldrahtes zu Federn die Federherstellungsmaschine die Position des Metalldrahtes, der durch die Vorschubeinspanneinrichtung 18 der Drahtvorschubeinrichtung 10 durch die Axialantriebsvorrichtungen 20, 30, 40 geführt wird. Ferner kann durch Verwendung der besonderen Formen und Aufbauten des Werkzeugsatzes 55 die Federherstellungsmaschine verschiedene Federn mit unterschiedlichen Formen und Ausführungen herstellen. Wie es in 9A und 9B veranschaulicht ist, kann der Metalldraht durch die Verschiebung der Vorschubeinspanneinrichtung 18 seine Position in Bezug auf den Werkzeugsatz 55 ändern. Ferner kann entsprechend die Federherstellungsmaschine durch eine Änderung der Drehrichtung des Werkzeugsatzes 55 eine Aufwärtskurve oder eine Abwärtskurve ausführen. Wie es in 10A und 10B veranschaulicht ist, können durch Verwendung eines konkaven Krümmungswerkzeuges des Werkzeugsatzes 55' eine Aufwärts- und eine Vorwärtsbewegung der Vorschubeinspanneinrichtung 18 einen Biegevorgang des Metalldrahts in einem zuvor eingestellten Winkel ausführen. Wie es in 11A und 11B veranschaulicht ist, ändert durch Verwendung eines Flankenwerkzeuges des Werkzeugsatzes 55" eine Änderung der Positionen der Vorschubeinspanneinrichtung 18 den Außendurchmesser der Spiralfeder.
  • Ein Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus für eine Federherstellungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung hat wenigstens vier Vorteile. Erstens ermöglicht die Installation der Axialantriebsvorrichtungen, dass die Vorschubeinspanneinrichtung der Drahtvorschubeinrichtung eine zweidimensionale oder dreidimensionale Annäherung an den Werkzeugsatz ausführt. Dieser einzigartige Entwurf befreit eine Federherstellungsmaschine davon, dass ein komplizierter Werkzeugsitz-Antriebsmechanismus des Stands der Technik genutzt werden muss. Die Arbeitsstunden zur Einstellung des Werkzeugsatzes werden dadurch erheblich reduziert. Zweitens ist die Bewegung des Werkzeugsatzes der vorliegenden Erfindung geradlinig. Es ist einfach, den Positionspunkt des Werkzeugsatzes zu messen. Der Austausch oder die Einstellung des Werkzeugsatzes kann durch eine gewöhnliche Bedienungsperson ausgeführt werden. Drittens werden die Verschiebungsdaten der Axialantriebsvorrichtungen an die Computersteuerung weitergeleitet, um automatisch und genau zu steuern, dass die Vorschubeinspanneinrichtung eine gewünschte Bewegung ausführt. Es ist einfach, die Position der Vorschubeinspanneinrichtung für einen gewünschten Spalt zwischen der Vorschubeinspanneinrichtung und dem Werkzeugsatz einzustellen. Da die Vorschubeinspanneinrichtung der vorliegenden Erfindung eine dreidimensionale Bewegung ausführen kann, ist viertens die Verwendung eines Werkzeugsatzes effizienter als im Stand der Technik. Die vorliegende Erfindung beseitigt folglich das Problem der Werkzeugsitz-Unzulänglichkeit des Stands der Technik.
  • Obwohl hier eine veranschaulichende und derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben wurde, kann der Erfindungsgedanke selbstverständlich auf andere Weise vielfältig ausgeführt und genutzt werden, und es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche derartige Abwandlungen enthalten.

Claims (7)

  1. Federherstellungsmaschine, die verwendet wird, um einen Draht zu bearbeiten, und umfasst: eine Maschinenbasis (51); einen Arbeitstisch (52), der an einer Seite der Maschinenbasis (51) befestigt ist und eine kreisförmige Öffnung (53) umfasst; und einen Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus, der an der Maschinenbasis (51) und hinter dem Arbeitstisch (52) angeordnet ist, wobei der Drahtvorschubeinrichtungs-Antriebsmechanismus umfasst: – eine Drahtvorschubeinrichtung (10), die einen Vorschubkasten (11) und eine Vorschubeinspanneinrichtung (18) vor dem Vorschubkasten (11) aufweist, wobei der Vorschubkasten (11) mit einem Aufwickelmotor (15) verbunden ist, um eine Drahthaspel zu drehen, um die Drahtvorschubeinrichtung (10) mit einem Metalldraht zu versorgen, wobei die Vorschubeinspanneinrichtung (18) mit einem Spindeldrehmotor (19) verbunden ist, um die Vorschubeinspanneinrichtung (18) anzutreiben und zu drehen; – eine erste Axialantriebsvorrichtung (20), wovon ein Ende mit der Drahtvorschubeinrichtung (10) verbunden ist und die einen ersten Servomotor (22) besitzt, um die Drahtvorschubeinrichtung (10) in eine erste Richtung zu bewegen; und – eine zweite Axialantriebsvorrichtung (30), wovon ein Ende mit der ersten Axialantriebsvorrichtung (20) verbunden ist und die einen zweiten Servomotor (32) besitzt, um die erste Axialantriebsvorrichtung (20) in einer zu der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung zu bewegen; und – eine dritte Axialantriebsvorrichtung (40), wovon ein Ende mit der zweiten Axialantriebsvorrichtung (30) verbunden ist und das andere Ende mit der Maschinenbasis (51) verbunden ist, um die zweite Axialantriebsvorrichtung (30) in einer sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten Richtung senkrechten dritten Richtung zu bewegen, so dass die Vorschubeinspanneinrichtung (18) der Drahtvorschubeinrichtung (10) eine dreidimensionale Bewegung in der kreisförmigen Öffnung (53) des Arbeitstisches ausführen kann.
  2. Federherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die erste Axialantriebsvorrichtung (20) ferner umfasst: – einen Grundkörper (21) der ersten Achse, der wenigstens eine Gleitschiene (215) und wenigstens einen Gleitblock (216), die daran installiert sind, besitzt; – eine fixierte Strebe (217), die an einem Ende des Grundkörpers (21) der ersten Achse befestigt ist; – den ersten Servomotor (22), der in der fixierten Strebe installiert ist; – eine Antriebsspindel (23) der ersten Achse, wovon ein Ende in die fixierte Strebe (217) eingesetzt ist und mit einer Welle des ersten Servomotors (22) gekoppelt ist, die parallel zu einer Bewegungsrichtung des Gleitblocks (216) orientiert ist; und – eine Flanschhalterung (24), die auf die Antriebsspindel (23) der ersten Achse geschraubt und mit der Drahtvorschubeinrichtung (10) fest verbunden ist.
  3. Federherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die zweite Axialantriebsvorrichtung (30) umfasst: – einen Grundkörper (31) der zweiten Achse, der wenigstens eine Gleitschiene (313) und wenigstens einen Gleitblock (314), die daran installiert sind, besitzt; – eine fixierte Strebe (315), die an einem Ende des Grundkörpers (31) der zweiten Achse befestigt ist; – den zweiten Servomotor (32), der in der fixierten Strebe (315) installiert ist und mit einer Welle des zweiten Servomotors (32) gekoppelt ist, die parallel zu einer Bewegungsrichtung des Gleitblocks (314) orientiert ist; und – eine Flanschhalterung (34), die auf die Antriebsspindel (33) der zweiten Achse geschraubt ist und mit der ersten Axialantriebsvorrichtung (20) fest verbunden ist.
  4. Federherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die dritte Axialantriebsvorrichtung (40) umfasst: – einen Grundkörper (41) der dritten Achse, der an der Maschinenbasis (51) befestigt ist und wenigstens eine Gleitschiene (412) und wenigstens einen Gleitblock (413), die daran installiert sind, besitzt; – eine fixierte Strebe (414), die an einem Ende des Grundkörpers (40) der dritten Achse befestigt ist; – den dritten Servomotor (42), der in der fixierten Strebe (414) installiert ist; – eine Antriebsspindel (43) der dritten Achse, wovon ein Ende in die fixierte Strebe (414) eingesetzt ist und mit einer Welle des dritten Servomotors (42) gekoppelt ist, die parallel zu einer Bewegungsrichtung des Gleitblocks (413) orientiert ist; und – eine Flanschhalterung (44), die auf die Antriebsspindel (43) der dritten Achse geschraubt ist und mit der zweiten Axialantriebsvorrichtung (30) fest verbunden ist.
  5. Federherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die erste Axialantriebsvorrichtung (20) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer vertikalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt, die zweite Axialantriebsvorrichtung (30) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer ersten horizontalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt, und die dritte Axialantriebsvorrichtung (40) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer zweiten horizontalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt.
  6. Federherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die zweite Axialantriebsvorrichtung (30) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer vertikalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt, die erste Axialantriebsvorrichtung (20) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer ersten horizontalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt, und die dritte Axialantriebsvorrichtung (40) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer zweiten horizontalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt.
  7. Federherstellungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die dritte Axialantriebsvorrichtung (40) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer vertikalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt, die erste Axialantriebsvorrichtung (20) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer ersten horizontalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt, und die zweite Axialantriebsvorrichtung (30) so beschaffen ist, dass sie sich längs einer zweiten horizontalen Richtung der Federherstellungsmaschine bewegt.
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