DE602004009396T2 - Hebestation und Methode - Google Patents

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Erfinder in vorliegendem Fall hat zuvor eine Einrichtung und ein Verfahren zum effizienten Anheben von Flüssigkeit aus einem Freispiegel-Fluss (engl.: open channel flow) flacher Tiefe auf einen höheren Pegel erfunden, wie sie/es in der AP-A-1 122 024 beschrieben ist. Dieses Dokument EP-A-1 122 024 definiert jeweils den Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Diese Einrichtung umfasst ein rotierendes Rad mit flexiblen Schaufeln mit geraden Kanten, die in Flussrichtung in den Fluss gedreht werden und Flüssigkeit aus dem Fluss in dem Kanal entlang einer nach oben und nach hinten gekrümmten Gehäusewand und über eine angehobene Überlaufkante nach oben mitnehmen, so dass die Flüssigkeit in ihrem Pegel angehoben wird.
  • Die Dokumente US 2003/218086 A1 und EP 1 348 516 A beschreiben Einrichtungen und Verfahren zum Rezirkulieren von Werkzeugmaschinen-Kühlmittel und zeigen Merkmale der abhängigen Ansprüche 10 bis 13.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, gewisse Verbesserungen vorzunehmen, um die Funktionsfähigkeit der genannten Einrichtung zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu den daran vorgenommenen Verbesserungen zählen das Hinzufügen einer steil abwärts verlaufenden Eingangspassage in das Gehäuse, die sofort eine erhöhte Geschwindigkeit der in dem Kanal fließenden Flüssigkeit erzeugt, bevor diese auf die Radschaufeln auftrifft, wobei die Erhöhung ausreichend groß ist, um ein Abreißen des Flusses in dem Kanal zu verhindern, das ansonsten auftreten würde, wenn der Fluss zuerst auf die Radschaufeln auftrifft, und dazu neigt, örtliche temporäre Verzögerungen in dem Fluss zu erzeugen, wo durch sich Rückstände lösen können, was eine Behinderung des Flusses bewirkt.
  • Das Gehäuse ist ferner mit einer zu der Überlaufkante führenden Führungstrennwand für den nach oben gerichteten Fluss versehen, die von den Schaufeln geworfene Flüssigkeit empfängt und sie aufwärts über die Überlaufkante leitet, um den Anteil der von den Schaufeln nach oben mitgenommenen Flüssigkeit, die über die Überlaufkante geleitet wird, zu maximieren.
  • Eine verbesserte Lagerstruktur für eine Radlagerwelle sichert eine lange Lebensdauer, obwohl sie in dem Gehäuse angeordnet und dem Kontakt mit der Flüssigkeit und den Rückständen darin ausgesetzt ist.
  • Eine Anordnung zum Schutz gegen Rückwärtslauf (engl.: antireverse arrangement), die auf der mit der Radachse verbundenen Antriebswelle montiert ist, verhindert sicher eine unbeabsichtigte Rückwärtsdrehung des Rades, die ansonsten die Radschaufeln beschädigen oder zerstören könnte.
  • Die Radschaufeln sind aus einer Doppelschicht aus dünnen Metallblechen gefertigt, so dass sie an ihren Außenkanten ausreichend flexibel sind, um sich zu biegen, wenn sie auf ein großes Objekt in der Flüssigkeit treffen, während sie an ihrem unteren Ende ausreichend steif sind, um ein übermäßiges Biegen zu verhindern, wenn sie Flüssigkeit durch das Gehäuse schieben.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht einer verbesserten Hebestationseinrichtung nach vorliegender Erfindung mit einer fragmentarischen Phantomdarstellung eines verbundenen Flusskanals.
  • 2 ist eine Rückansicht der in 1 gezeigten Einrichtung.
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die Details in dem Gehäuse der Hebestation zeigt.
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Teils der in 2 gezeigten Einrichtung.
  • 5 ist eine Draufsicht der in 6 dargestellten Komponenten.
  • 6 ist eine Ansicht des in 4 ausgeführten Schnitts 6-6.
  • 7 ist eine Ansicht des Schaufelrads und der Lagerwelle sowie eines Paars von in den Seitenwänden des Gehäuses montierten Wellenlagern, die fragmentarisch dargestellt sind.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Bei der folgenden ausführlichen Beschreibung werden gewisse Fachbegriffe der Klarheit wegen verwendet, und ein besonderes Ausführungsbeispiel wird entsprechend den Anforderungen nach 35 U.S.C. 112 beschrieben, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, dass dieses Beispiel nicht einschränkend gedacht und nicht derart zu verstehen ist, da die Erfindung viele Formen und Varianten innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche annehmen kann.
  • Gemäß 1 enthält die Hebestation 10 nach vorliegender Erfindung ein aus einem Schweißteil aus Stahlblechen aufgebautes Gehäuse 12 mit einem Radgehäuse 14 und einer Gehäuseeinfassung 16 für Antriebskomponenten, die an einer Seite des Radgehäuses 14 in einer mittleren Höhe daran angebracht ist. Das Gehäuse 12 wird auf einer Reihe von Ausgleichsbeinen 18 getragen.
  • Eine einen anzuhebenden Freispiegel-Fluss führende Rinne oder ein solcher Graben 20 ist mit einem Einlassende des Gehäuses 12 fluchtend angeordnet.
  • Eine Radbaugruppe 22 ist konzentrisch zu einem gerundeten Rückwandsegment 24 in dem Gehäuseabschnitt 14 drehbar (3).
  • Die Radbaugruppe 22 umfasst eine hexagonale Trommel 26, die aus einer Reihe von an Nabenteilen 30 befestigten Platten 28 besteht und an eine Achswelle 32 geschweißt ist, die auf zwei Lagern 34, 36 gelagert ist, die an der Innenseite jeweiliger Seitenbleche 38 des Gehäuses montiert sind (7).
  • Sechs längliche Schaufeln 40 mit geraden Kanten sind um den Umfang der Trommel 26 herum montiert und erstrecken sich in einer Laufrichtung relativ zur Drehung der Radbaugruppe 22 (im Uhrzeigersinn gemäß 3). Die Schaufeln 40 sind an Stäbe 41 geklemmt, die an mit den Platten 28 verbundenen Winkeln 43 befestigt sind.
  • Die Außenkanten der Schaufeln 40 streichen in geringem Abstand über die gerundete Rückwand 24. Die Schaufeln 40 sind so ausgelegt, dass sie eine gewisse Flexibilität haben, damit sie sich biegen können, wenn sie auf ein in dem Flüssigkeitsfluss mitgenommenes großes Objekt treffen, während sie noch immer ausreichend steif sind, um sich unter der durch das Gewicht der Flüssigkeit auferlegten Last nicht übermäßig zu biegen.
  • Eine geeignete Konstruktion umfasst zwei aufeinander gelegte dünne Bleche 42, 44 aus „Blaublech" (0,062 Inch dick), wobei sich eine längere Schaufel 44 radial über eine kürzere Schaufel 42 hinaus erstreckt, so dass die Steifigkeit näher am unteren Ende der Schaufel verstärkt wird, um ein übermäßiges Biegen zu verhindern, das die Funktionsweise der Hebestation beeinflussen würde.
  • Eine nach hinten geneigte obere Wand 46 des Gehäuses führt die von den Schaufeln 40 nach oben mitgenommene Flüssigkeit und leitet die Flüssigkeit nach hinten zu einer Überlaufkante 48 um, die an der Oberseite einer Gehäuserückwand 52 definiert ist.
  • Eine nach oben geneigte Trennwand 50 nimmt die nach oben geworfene Flüssigkeit auf und hilft dabei, die von den Schaufeln 40 ablaufende Flüssigkeit aufwärts über die Überlaufkante 48 zu leiten, um den Anteil der von den Schaufeln 40 nach oben mitgenommenen Flüssigkeit zu vergrößern, der schließlich über die Überlaufkante 48 tritt.
  • Ein unterer Abweiser 51 leitet jegliche entweichende abfließende Flüssigkeit nach unten zu dem Rad 22 zurück.
  • Ein nach unten geneigtes Leitblech 54 auf der anderen Seite der Überlaufkante 48 leitet die aufgefangene Flüssigkeit zu einem Aufnahmeraum 56 (in 2 als Phantomdarstellung gezeigt), wie beispielsweise zu einem Behälter oder dem Tank einer Filtriereinrichtung, gemäß der Beschreibung in den oben bezeichneten Patentanmeldungen.
  • Die Details der Funktionsweise sind in der angenommenen ebenfalls anhängigen Anmeldung 09/498,178, eingereicht am 4. Februar 2000, und der EP 1 122 024 erläutert, die hier durch Querverweis inkorporiert sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine abfallende Eingangspassage 56 direkt stromaufwärts der Stelle vorgesehen, an der der Freispiegel-Flüssigkeitsfluss auf die rotierenden Radschaufeln 40 trifft.
  • Es hat sich gezeigt, dass dieses Auftreffen zuweilen Störungen in dem eintretenden Freispiegel-Fluss erzeugen kann, die stromaufwärts eine Rückwelle erzeugen können, die die Strömung in bestimmten Bereichen temporär verzögern kann, was dazu führt, dass sich Bearbeitungsrückstände lösen und eine Blockierung in dem Graben oder der Rinne erzeugen, entlang dem/der sich der Freispiegel-Fluss bewegt. Man hat entdeckt, dass durch Erhöhen der Strömungsgeschwindigkeit am Eingangspunkt, indem man die Flüssigkeit in dem Kanal die Eingangspassage 56 hinab fallen lässt, der durch das Auftreffen in den Schaufeln erzeugte Verzögerungseffekt kompensiert werden kann und diese beschriebene Störung dadurch umgangen werden kann.
  • Eine Fallhöhe von ungefähr drei Inch über die Länge der Eingangspassage 56 hat sich als ausreichend erwiesen, um jegliche temporäre Verzögerung in dem stromaufwärtigen Freispiegel-Fluss zu verhindern.
  • Ein Antriebssystem für das Schaufelrad 22 enthält einen elektrischen Antriebsmotor 58, der vertikal in einer an eine Seite des Gehäuses geschweißten Gehäuseeinfassung 16 montiert ist, ein rechtwinkliges Untersetzungsgetriebe 60 enthält und auf einer einstellbaren Haltevorrichtung 62 in der Gehäuseeinfassung 16 aufliegt, die das Ausrichten einer Kupplung 64 und einer Aus gangswelle 66 der Antriebseinheit mit der Rad-Achswelle 32 ermöglicht (4).
  • Die Ausgangswelle 66 der Antriebseinheit läuft durch einen Einweg-Klemmkörperfreilauf 68, der der Welle 66 das freie Drehen in die richtige Richtung erlaubt, jedoch beim Versuch einer Rückwärtsdrehung, wie beispielsweise in Folge einer unbeabsichtigten Rückwärtsschaltung des Motors 58, sofort sperrt. Ein Reaktionsarm 70 ist über eine Schraube 72 und einen an das Seitenblech 38 geschweißten Sockel 74 mit einem der Seitenbleche 38 verbunden, um die Reaktionskraft beim Sperren zu absorbieren.
  • Dies verhindert Schäden an den Radschaufeln 40, die ansonsten im Falle einer Rückwärtsdrehung auftreten würde.
  • Alle Antriebskomponenten sind in dem Gehäuseeinfassungsabschnitt 16 aufgenommen, wobei der Eingang der Welle 66 durch die Seitenwand 38 darin eingeschlossen ist, so dass jegliche hinter das Lager 36 und die Welle 66 austretende Flüssigkeit gesammelt und durch den geneigten Boden 76 des Gehäuseeinfassungsabschnitts 16 und ein Ablaufloch 78 an dessen Boden in den Gehäuseabschnitt 14 zurück geleitet wird.
  • Die Lager 34 und 36 sind jeweils in einem geteilten Lagergehäuse montiert, um Leckagen nach außen zu verhindern, wobei jedes Lagergehäuse aus einer unteren Hälfte 80, 82 besteht, die an die Innenseite eines jeweiligen Seitenblechs 38 des Gehäuses geschweißt ist. Eine obere Kappe 84, 86 ist durch Kopfschrauben 88 an einer jeweiligen unteren Gehäusehälfte 80, 82 befestigt.
  • Die Ausgangswelle 66 der Antriebseinheit ist in der Rad-Achswelle 90 aufgenommen und drehfest damit verbunden, wie in 4 zu erkennen ist.
  • Die Lager 34, 36 sind so ausgelegt, dass gegen die Einflüsse beständig sind, die die Tatsache, dass sie der Flüssigkeit und den Bearbeitungsrückständen in dem Gehäuse ausgesetzt sind, mit sich bringt.
  • Bevorzugt wird ein McGill® Sphere Rot-Lager, da es bombierte Rollen hat, die leichte Fehlausrichtungen zwischen den beiden Enden der Welle 32 ausgleichen.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein Festschmierstoff, der von Phymet, Inc., Springboro, Ohio unter dem Warenzeichen MICROPOLY® im Handel erhältlich ist, effektiv Flüssigkeit und Rückstände ausschließt, um für eine lange Lebensdauer des Lagers zu sorgen.

Claims (13)

  1. Hebestation zum Anheben von Flüssigkeit aus einem Freispiegel-Flüssigkeitsfluss, wobei die Hebestation umfasst: ein Gehäuse (12) mit einer Einlassöffnung, die so angeordnet ist, dass sie den Freispiegel-Flüssigkeitsfluss auf einer Bodenwand des Gehäuses (12) aufnimmt, so dass sich der Freispiegel-Fluss in das Gehäuse fortsetzt, ein Schaufelrad (22), das derart in dem Gehäuse (12) gelagert ist, dass es sich um eine Achse dreht, die über der Einlassöffnung angeordnet ist, sowie einen Antriebsmotor (58), der das Schaufelrad (22) in demselben durch Antriebskomponenten antreibt, die den Antriebsmotor (58) mit dem Schaufelrad (22) verbinden, wobei das Schaufelrad (22) eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Schaufeln (40) hat, die an einer Nabenstruktur (30) angebracht sind, wobei die Schaufeln (40), die im Allgemeinen der Querschnittsform eines Innenraums in dem Gehäuse (12) entsprechen, den Freispiegel-Flüssigkeitsfluss aufnehmen und in gleicher Richtung wie die Richtung des Flusses in Drehung versetzt werden, wobei jede Schaufel (40) eine Außenkante hat, die während der Drehung des Schaufelrades (22) über die Bodenwand läuft und den Freispiegel-Flüssigkeitsfluss, der in die Einlassöffnung eintritt, in die gleiche Richtung wie die Richtung des Freispiegel-Flusses mitnimmt, wobei der genannte Gehäuseinnenraum von einer Rückwandfläche (24) begrenzt wird, die von der Einlassöffnung den Weg entlang, den die je weiligen Außenkanten der Schaufeln (40) zurücklegen, nach oben gekrümmt ist, um so zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch Drehung des Schaufelrades (22) entlang des Weges und nach oben mitgenommen wird, wobei sich die nach oben gekrümmte Fläche (24) zu einem nach hinten und nach oben verlaufenden Austrittsschacht erstreckt, der eine in seinem oberen Bereich ausgebildete Überlaufkante (48) hat, wobei Flüssigkeit, die über diese Überlaufkante (48) geworfen wird, in einen Sammelraum hinunterfällt, der unterhalb und hinter dieser Überlaufkante (48) angeordnet ist, wobei das Schaufelrad (22) von dem Antriebsmotor (58) so in Drehung versetzt wird, dass eine ausreichende Geschwindigkeit der Schaufeln erreicht wird, um Flüssigkeit nach oben mitzunehmen und sie diesen Austrittsschacht hoch und über diese Überlaufkante (48) zu werfen, wobei die Flüssigkeit anschließend in den Sammelraum hinunterfällt, gekennzeichnet durch eine Eingangspassage (56), die ausreichend steil nach unten zur Einlassöffnung der Gehäusebodenwand in Bewegungsrichtung der Schaufeln (40) geneigt ist, um eine wesentliche Verzögerung des Freispiegel-Flusses beim Auftreffen auf die Schaufeln (40) zu verhindern, wobei die Gehäusebodenwand ungefähr 76,2 mm (drei Zoll) bis zu einer Stelle nach unten geht, wo der Fluss auf die rotierenden Radschaufeln (40) trifft.
  2. Hebestation nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) ferner eine nach oben geneigte Führungstrennwand (50) enthält, die sich ab der Überlaufkante (48) zurück in das Gehäuse (12) erstreckt, um die von den Radschaufeln (40) über die Überlaufkante (48) geworfene Flüssigkeit zu führen.
  3. Hebestation nach Anspruch 1, wobei die Nabenstruktur eine Trommel (26) aufweist, an deren Umfang die Schaufeln (40) so angebracht sind, dass sie sich in tangentialer Richtung erstrecken, wobei eine Achswelle an der Trommel (26) befestigt ist und sich in derselben erstreckt, wobei ein jeweiliges Lager, das ein Ende der Achswelle aufnimmt, an der Innenseite einer jeweiligen das Gehäuse (12) begrenzenden Seitenwand angebracht ist, um das Schaufelrad (22) zur Drehung in dem Innenraum des Gehäuses (12) zu tragen.
  4. Hebestation nach Anspruch 3, wobei das jeweilige Lager ein mit einem festen Schmiermittel gefülltes Rollenlager ist.
  5. Hebestation nach Anspruch 1, ferner mit einer Rückwärts-Drehvorrichtung, die antreibend mit dem Schaufelrad (22) verbunden ist, um dessen Drehung in Rückwärtsrichtung zur Richtung des Freispiegel-Flüssigkeitsflusses in das Gehäuse (12) zu verhindern.
  6. Hebestation nach Anspruch 5, wobei die Rückwärts-Drehvorrichtung einen Einweg-Klemmkörperfreilauf (68) umfasst, der von einer Antriebswelle angetrieben wird, die von dem Antriebsmotor (58) angetrieben wird, sowie einen Reaktionsarm, der mit einer festen Struktur verbunden ist und eine Reaktion des Klemmkörperfreilaufs (68) beim Versuch einer Rückwärtsdrehung des Schaufelrades (22) absorbiert.
  7. Hebestation nach Anspruch 1, wobei jede Schaufel (40) aus zwei aneinander geklemmten dünnen Metallblechen (42, 44) gebildet ist, wobei sich ein Schaufelblech (44) radial weiter nach außen erstreckt als das andere Schaufelblech (42).
  8. Verfahren zum Anheben des Flüssigkeits-Pegels in einem Freispiegel-Flüssigkeitsfluss, der einen geneigten Bodensammelkanal hinunterfließt, der sich unter einer Werkzeugmaschinenanlage erstreckt, um abfließendes Schneidefluid und mitgenommene Späne aufzufangen, um in dem Sammelkanal einen Strom eines Freispiegel-Flüssigkeitsflusses zu bilden, umfassend die Schritte: Führen des Freispiegel-Flüssigkeitsstroms in dem Sammelkanal in ein Gehäuse (12) mit einer Bodenfläche, die so konfiguriert ist, dass sie den fließenden Flüssigkeitsstrom aufnimmt, aufeinanderfolgendes Eintauchen jeder einer Vielzahl von Schaufeln (40) in den fließenden Flüssigkeitsstrom, um die Flüssigkeit und Späne entlang der Gehäusebodenfläche und eine nach oben gekrümmte Wandfläche (24) entlang nach oben hinein in einen Austrittsschacht mitzunehmen, der sich nach hinten in Rückwärtsrichtung zum fließenden Flüssigkeitsstrom erstreckt, und über eine Überlaufkante (48), die sich in dem Austrittsschacht befindet, Veranlassen, dass der Freispiegel-Strom in den Bereich abfällt, wo Schaufeln (40) in den Flüssigkeitsstrom eintauchen, über eine vertikale Fallhöhe, die ausreicht, um eine wesentliche Störung in dem Freispiegel-Fluss oberhalb dieses Bereichs, wo die Schaufeln (40) in den Fluss eintauchen, zu verhindern, wobei die vertikale Fallhöhe eine Strecke von ungefähr 76,2 mm (3 Zoll) umfasst, um einen ausreichenden Strömungsanstieg zu verursachen, um die stromaufwärtige Störung zu verhindern.
  9. Hebestation zum Anheben von Flüssigkeit von einem Freispiegel-Flüssigkeitsfluss, wobei die Hebestation umfasst: ein Gehäuse (12) mit einer Einlassöffnung, die so angeordnet ist, dass sie den Freispiegel-Flüssigkeitsfluss auf einer Bodenwand des Gehäuses (12) aufnimmt, so dass sich der Freispiegel-Fluss in das Gehäuse (12) fortsetzt, ein Schaufelrad (22), das derart in dem Gehäuse (12) gelagert ist, dass es sich um eine Achse dreht, die über der Einlassöffnung angeordnet ist, sowie einen Antriebsmotor (58), der das Schaufelrad (22) in demselben durch Antriebskomponenten antreibt, die den Antriebsmotor (58) mit dem Schaufelrad (22) verbinden, wobei das Schaufelrad (22) eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Schaufeln (40) hat, die an einer Nabenstruktur (30) angebracht sind, wobei die Schaufeln (40), die im Allgemeinen der Querschnittsform eines Innenraums in dem Gehäuse (12) entsprechen, den Freispiegel-Flüssigkeitsfluss aufnehmen und in gleicher Richtung wie die Richtung des Flusses in Drehung versetzt werden, wobei jede Schaufel (40) eine Außenkante hat, die während der Drehung des Schaufelrades (22) über die Bodenwand läuft und den Freispiegel-Flüssigkeitsfluss, der in die Einlassöffnung eintritt, in die gleiche Richtung wie die Richtung des Freispiegel-Flusses mitnimmt, wobei der genannte Gehäuseinnenraum von einer Rückwandfläche (24) begrenzt wird, die von der Einlassöffnung den Weg entlang, den die jeweiligen Außenkanten der Schaufeln (40) zurücklegen, nach oben gekrümmt ist, um so zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch Drehung des Schaufelrades (22) entlang des Weges und nach oben mitgenommen wird, wobei sich die nach oben gekrümmte Fläche (24) zu einem nach hinten und nach oben verlaufenden Austrittsschacht erstreckt, der eine in seinem oberen Bereich ausgebildete Überlaufkante (48) hat, wobei Flüssigkeit, die über diese Überlaufkante (48) geworfen wird, in einen Sammelraum hinunterfällt, der unterhalb und hinter dieser Überlaufkante (48) angeordnet ist, wobei das Schaufelrad (22) von dem Antriebsmotor (58) so in Drehung versetzt wird, dass eine ausreichende Geschwindigkeit der Schaufeln erreicht wird, um Flüssigkeit nach oben mitzunehmen und sie diesen Austrittsschacht hoch und über diese Überlaufkante (48) zu werfen, wobei die Flüssigkeit anschließend in den Sammelraum hinunterfällt, gekennzeichnet durch eine Rückwärts-Drehvorrichtung, die antreibend mit dem Schaufelrad (22) verbunden ist, um dessen Drehung in Rückwärtsrichtung zur Richtung des Freispiegel-Flüssigkeitsflusses in das Gehäuse (12) zu verhindern.
  10. Hebestation nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, ferner umfassend eine Gehäuseeinfassung (16), die an einer Seitenwand des Gehäuses (12) befestigt ist, wobei der Antriebsmotor (58) daran angebracht ist, wobei eine Antriebskomponente das Schaufelrad (22) daran ankoppelt, um die Drehung des Rades (22) zu veranlassen.
  11. Hebestation nach Anspruch 10, wobei der Motor (58) vertikal in der Gehäuseeinfassung (16) angebracht ist.
  12. Hebestation nach Anspruch 10, wobei die Antriebskomponenten eine Antriebswelle (66) umfassen, die in die Seitenwand des Gehäuses (12) eindringt.
  13. Hebestation nach Anspruch 12, wobei die Gehäuseeinfassung (16) eine Bodenwand (76) hat, die in Richtung der Gehäuseseitenwand geneigt ist, sowie ein Ablaufloch (78) in der Seitenwand, das ein Herausziehen jeglicher Flüssigkeit, die in die Gehäuseeinfassung (16) leckt, ermöglicht.
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